lstorisrtzung von der eisten Seite.) beiiils ein schwerer Schlag über d»n Kops. H„lb besinnungslos taumtlle er zurück. Die ?»i,lle Gksiait slür;ie sich aus ihn. Al webrend streckte er die Hände enigegen, ein Such in die Brust iras ihn, und wäh rend rr alle Kräsle zusammenraffle, »in sich gegen dt» Utbersall zu wehrrn, slol perle er über einen Sitin und fiel zu Bo dtn. Schon sah er die Gestalt sich über ihn btugrn, in dtr erhobene» Ha»d sah er eine Klingt blitzt», dir Hülstosigkeit feintr Lagt pirßlt tint» Hülstrus aus stintr Brust. In drmstlbtn Augtiiblicke Hörle er Stimmen und rasch nahende Schritte die dunkie Gestalt enlsloh. Mehrere Arbeiter, die spät au« einer Restaiiiaiion in die Stadt heimkehrten, waren e«, die Heinrich zu Hülse eilten. Sie fanden ihn im halb bewußtlosen Zu stande. Mit Mühe richielen sie ihn ein por und e« verging einige Zeit, ehe er im Stande war. ihnen den Uebersall n.iiz» theilen. An eine Verfolgung des Mör ders war nicht mehr zu denken. „Sie haben den Mörder nicht erkannl?" fragten die Arbeiter. „Nein," entgegnele Heinrich, „er halt» das Gesicht halb verhüllt." Dennoch war er über die Person desselben nicht in Zweifel, und einen Gegenstand hielt er in der sestgkschlossenen Hand, der leicht zur Ermitlkliing des Thäter« führen konnle— einen Knopf, den er bei der Abwehr de« Mördrrs von dem Rockt desselben gerissen halte. Er barg den Knopf sicher in der Tasche. Die Arbeiter ließen es sich nicht neh m.'n, ihn bis in die Stadt zu einem Wa gen zu geleiten, obschon er sich von dem beläubendkn Schlage über den Kops »ch ras» erhol, Halle und die Heftigkeit leS Stiche« durch eine Cigarrentasche, welche er in der Brustiasche de» Rockes ge tragen, gebrochen war. (Fortsetzung folgt.) Unschuldiger Verdacht. Ungarischer Comilatsrickler: „Lajos, Du bist angeklagl. dem Miska Kis sein Reitpferd sammt Sattel und Zeug gestoh len zu Halen; was hast Du aus diese An klage zu envledern?" Ungarischer Baue»: „Hab' ich nix ge stohlen, s»ä' Herr Richter, hab' ich wnl le gehn in Stadt durch enges Gaß'l, wo steht Roß grad' guer in Millen. Will ich geh'» bei Kopf vorbei, sag'n Lei»': gehl's weg, Roß thut beiß'n; will ich gehn Hinte» vorbei, sag'n Veui': geht's weg, Roß lhut schlag'». Was soll ich thu»? Muß ich steige» d'riiber weg. Hab' ich kaum F»ß im Büg'l, reißt das Luder aus und laust mit mir nach meinem Dorf. Kann ich nix dafür." stranlsurt, 9. März. Die Franks. Presse berichtet über Anknnsl »nd Empfang des «Grasen Bismarck: „Graf Bismarck, mit! jubelndem Hoch empfangen, sah, mit der Feidmiche bedeckt, zum Wagenfenster her aus und bemühte sich, als rr die zu seiner Begrüßung Anwesenden erblickte, eine Weile vergeblich die Thür de« Waggons zu öffne», um herauszutrelen. „Ich bin de» zu. Nachdem ei» anderer Herr gleich« fall« vergebliche ?i»streng»»ge» gemachlj balle, die Zknr zu öffnen, schritt endlich! lttras Bismarck guter Va»ne durch den Waggon und stieg aus der anderen heraus. Nach Begrüßung der Herren v. Meyerseld, v. Madai und Mumm nnt,r dielt sich der Reichskanzler aus'« herzlichste Scherze unlerliesrn. „Das Weiter war wunderschön ans der Reise," sagte er u, A,, „in Frankreich war es scho» völliger weise, aber I» Meh war dos Klima schon ganz deuisch." Er erkuudigie sin, auch nach den Opfern, die der Krieg Frankflirt unserer Truppen," bemerlte rr fernen „liegt sür uns eine sichere Garanlie, daß Frankreich bald unsre Entschädigung br wie erpicht die Franzosen darauf sind, uns außer Landes zu wissen." „Wir haben nur einen Theil von Paris besetzt, weil wir nicht einen Mann mehr opsern woll! ballen und wenn wir die Mann Nationalgarde entwaffnet hätten." Unsed alier Veteran Deitmer brachte jetzt ein weithin schallendes Hoch au«: „Der Stolz Dittlschland««, Gras Bismarck, lebe hoch, hoch, hoch!" Die dichtgedrängte Masse stimmte hüteschwenkend ein. Gras niarck in der liebenswürdigsten und leger- Zeit zun. Einsteigen sei. Als ihm dies be jaht wurde, bestieg er den Wagen wieder und unterhielt sich noch aus dem Fenster mit den Anwesenden. Auch er brachte ein Hoch aus - „Meine Herren, ein Hoch wer den Sie mit mir noch ausbringen als Bewohner der alten deutschen Krönungs stadt; ES lebe der Deutsche Kaiser!" Nicht enden wollender Jubel folgte. Graf Bis marck ergänzte, nachdem sich der brausende Sturm der Begeisterung gelegt, leicht hingeworfen: „Der Deutsche Kaiser war nothwendig als Symbol unserer Einheit; daran müssen wir festhalte». Und wenn wir zusammenhalten, dann saßt uns Kel ner wieder an." Endlich. Allen zu früh, sctzle sich der Zug wieder In Bewegung." Von der Kriegskosten-Entschädigung, nach Maßgabe der Bevölkerung aus die deutschen Staaten verlheilt, werden nach der „Frankfurter Zeitung" entfallen aus- Millionen. Franken. Thaler. Gulden. Norddeutschland obnc Hessen 3815. N»7.Z l 780,3 Baiern ,>lll 173,3 3i13,3 Wnrltrmbtrg ?4<> lll.» >!>adrn 1!-> 1>«.7 88.7 Hessen U>s LB.U i!>.« ÜOW l 333,3 2333.3 Washi, gion, 27. März. Die Galle rten im Sitzungssaal des Senals waren heule Vormiitag schon um Ii Uhr von Nk«giirig»n übersüllt, welche die angekün- Sumner sagt ! Es liegen dem Senat die Beweise dafür vor, daß die Marine der Ver. Staaten auf Ordres, die von Washington ausgingen, ohne die Sank tion des Cvngresses zu Gewaltinaßregtln und bewaffneter Jnlervenlion verwendet worden ist. Es muß die« Verfahre» in einem um so gravirenderen Licht erschei nen, wenn man berücksichtigt, daß der er klärle Zweck jener Maßregeln die Erwer- Hälsie einer Insel im earaibischen Meer war, daß dadurch ein schwacher Regent und Usurpator, der im Begriff war, sein ien darf der Fall nicht ohne Untersuchung vorübergehen. Die Frage ist nicht die, ob die Erwerb ung von San Domingo wünschenswerlh ist, sondern ob die Mittel, die zur Er gewendeten Mittel nichi zu rechtfertigt» sind. Der afsistirende Staatssekretär hal mir eine Anzahl Depeschen gebracht, dar unter eine von unserem Consular Agen ten, aus welchen ganz klar hervorgeht, daß Baez, während er damit beschäftigt war, sein Vaterland zu verkaufen, durch die Marine der Ver. Staaten lm Besitz neten Mach» statiflndcn. Im Jahr 186» Zweifel fest, daß die Admiuistralto« sich hat, die Unabhängigkeit und die Rechie zweier Nationen, die »ns ebenbüriig sind, mit Fvßen zu Irrten. seien bei diesem traurigen Handel that sächlich GeschästSgrnossen; er gab eine Schilderung dir Vergangenheit der Er steren und der Ursurpativn desselben; er gab auch eine Geschichte des Ursprungs der Annexionsunierhandlungcn und legie Von Baez sagle Sumner, derselbe sei iin.Jahr ILÜ3 zum Präsidenten von Sa» Domingo erwählt worden und habe der Verfassung jener Republik zuwider nach Ablauf seine« Termin« durch Betrug und List sich abermals der Präsidenlschast be Ansenthalt« in Europa al« Gegner der Unabhängigkeit seines Vaterlandes und als gefügiges Werkzeug der Spanier er wiesen. Als im Jahr IB6L Cabral in al» Regierung der Ver. Staaten sür sich z» gewinnen und Cabral zu stürzen. Daß Baez nach selner Rückkehr von Frankreich wieder in den Best,, der Macht gekommen sei, verdanke er blos einer Conspiratio» »nd der Anwendung von Gewalt. Siimnir snhr dann fort: Der Vertrag wnrle schließlich »nlerzeichnet; Baez vee s.>»sle darln sein Vaterland sür Si.üW, illli« an die Ver. Staaien; es wurde auch ein anderer Veitrag abgeschlossen, wodurch die Bal von Samana sür Slsl),o(>it per Jahr an die Per. Staaten verpachlrt wurdt. Die letztere Summe wurde von dem jugendlicht» Btvollmächtigtrn (Bab cock) in dtr Wtife bezahlt, daß Baez HIW,- iwil baae und?ül>,lli)il in Musketen und eine Batterie Geschütze erhielt. Da der Usurpator nicht länger spanische Dublo nen einsacken konnte, so suchte er ameri kanische „Eagles" einzusacken. Nicht zu frieden mit den Gtfchütztn und Musketen, die er gegen feine eigenen Landsleute ver dadurch rrimineller, weil er eine offene Veilrtzung der Veifassung von Dominiea involvlrlt. Um Barz in dtn Sland zu sttzt», den mit Babcock abgeschlossenen Vertrag in Ausführung zu bringen, wurde der Erstere vermttlelst der Marine im Be sitz der Macht erhalle», und um bel dem Verkauf sicher zu gehe», wurde Hayli von unserer Flolle bedroht. Die Angelegenheit unserer Marine in haitischen und dominicanische» Gewässer» ist ein lhalsächlicher Krleg. Derselbe Agent, welcher den Vertrag Namens der Ver. Staaten unlerzeichneit, hat offiziell berichte«, dap der Ufnrpalor durch dle Geschütze der V.r. Staaten lm Besitz der Macht erhalle» wurde. Nicht zufrieden damit, daß die Abmiiiistratlon den Usur pator Baez im Besitz der Macht erhielt, mit Kriegssahrzeugen und sandte den ge waltlgtn Monitor „Dictator" und dit Fregatte „Severn," welchen andere Mo r>.>p!i durch eiiitn Kritgsakt zu brdrohen. Dieser Hiisult g>>grn die Unabhängig keil nnd Gleichberechtigung der Republik >'v >)li ist noch näher ersichtlich ans den enihalien, 'oie gegen das Völkerrecht und die B»ndesversass,i»g v-rstoßen. Diese letztere» werde» herabgewüldigt, »m die sich grnomine», abnoiin und al'solut ohne Präcedeuzsall sei. Veraiitwortltchkeil (das „Asslimilii") sich oder Rechtfertigung absolut nichts de» Art. Diese Usurpation hal keinen Bode», worauf sie stehen könnte, es fei denn, laß gallve beimißt; das ist abtr nach t,r Ver fassung nicht möglich. Zin Künstitr in Bologna hat den Mercnr ausgthauen, wlt tr aus einer hingehauchtc» Wolke steh». Trr Präsident hat ln dies, r Sache te, einzig aus die jetzt dem Sena' voelie genden Dokumente berufen: sie sind Be weisstückt, die sich nicht ansechle» lasscn. Das Völkerrecht ist in zwti seiner wichtig sten Punkte vtrlrtzl worden- in dem, der dl« Glelchberechllgung der Nallonen be trifft, und in dem, worin Vorsor.,, gegen übt worden. Betrachten wir die Sache noch näher, so sehen wir, daß diese slag- Zweck der Erwerbung einer tropischen Jiijel halte und daß, um diesen Plan in Ausführung zu bringen, die Republik der Vaterland verkaufen könne, und daß der Unabhängigkeit der Republik Haytl ein Schlag versetzt worden ist, was sowohl ein Unrecht gegen sene Republik als ein In sult gegen die farbige Raye war. Wenn über eine solche Transaktion, die so viel faches Unrecht invvlvirt, nicht Gericht ge halten wird, dann ist schwer einzusehen, welche Garantien noch übrig bleiben, wel che andere Punkte des Völkerrechtes nicht verletzt werden, gegen welche fremden Na tionen nicht ein Schlag geführt, »nd wel che andern königlichrn Prärogative nicht »och vom Präsidenten ausgeübt werden mögen. Nie zuvor Hai sich ein Piäsident so sehr in die Angelegenheiten te» Sena- Den Besuchen des Präsidenten im Ca pitol »nd den Berusuiigtn an die Scna- Gebäude, ebenfalls mit Berufungen an die Senatoren gefolgt. Wir sehen daher in den Handlungen des Präsidenten, ob sie sich nun an der Küste von San Do mingo oder In Washington äußern, eine »nd dieselbe Hintansetzung großer Pri» zipien. Ueber die Fragt der Erwerbung von San Domingo selbst will ich heute Nichts sagen. Was die Eiii!vand>rung nach San Domingo betrifft, die man sich nach de, Annerion der Insel verspricht so stebl fest, daß die friedliche Einwandci sich längs der Breilegrade und nach iso lhermischen Gesetzen, nicht längs der Län ge,,rade und nicht rom Norden nach dem Süden überspringend, fortbewegt. E« wird zuweilen behauplet, e« sei für die Nische Rasse und sür die Civilisation eben falls besser ist, wen» die Republik der Far bige» auf Hayii abforbirt »nd vernichiet wird, anstatt als Bew.is der Fähigkeit der Stlbstregierung der Farbigen fortzn bestehen. gewiesen Halle, daß mit der Erwribung der Insel auch die Gefahr blutiger Ereig nisse und Kriege auf Dan Domingo und die wahrscheinliche Nothwendigkeit, eine Fiotie nnd Truppe» zur Erhaltung der Staatsschuld von Sa» Domingo über nehmen müsse, «nd daß jetzt Grenzstreitig keilen von bedeutender Tiagweiie zwischen U>esicht, lieber Man»- El» Wechselblalt schreibt: Es sreul uns ?l«)i>», inil der er nie mals .ine ihm erwiesene Gesälligleii ver gäße. hörig gesehen »'»»den. sind Counly Schatzmeister, Deputv Registrator, Frie densrichter, Präsident des Scbulrath«, low» Trustee, Agent sür die McG. und Land Nun hat kürzlich unsere lieb, Frau das Baby entwöhnt, wodurch nächtlich^ Ruhe ge^ ,ungleicher Zeit gehabt. ' Und um Allem die Krone ansinsttze», treibt sich um unse» rer Osslce beständig eine solche Bande von Loasers Heruni, daß an Arbeite» gar nicht zu denke» ist. Nu» den», wenn ir auch eine ditto junge Dame das iite schlechl ist »na gleichgültig—glauben sollte, sie oder er sei im Stande, unier solchen Umstanden ein guies Blatt fertig zu brin gen, haben wir blos z» sagen, daß die Stelle für ih» oder sie offen ist." N»S der <?leme»tarsch»l«. Lehier: „Sag mir. lieber Carl, ei» Wort in der Einheit und dasselbe in der Mehrheit." Carl - „Kümmel —Doppelkümmel." In Wolsenbütiel ist Fest- und Fackel. worden. Die Bürgerschaft ist mit Recht darüber empört und verlangt, daß die Polizei entweder einen Verweis, oder die K-tadt die Erlaubniß erhalte, sich in Zu- „Johann," rief die Frau eines sehr ar men Manne« eine« Nachts, „steh auf, e« ist ein Dieb im Hause." Ein Advokat, ein Prediger und ein Schulmeister saßen neulich zusammen an könnte den Braten für sich allein haben sollte. Der Advokat fing zutrst an, durch, stach ihn mit einer Gabel, nah», ihn zu salbten sein Hanpt mit L'el." Die Beiden Kühler L 5 Locher, Weinen nnd Liquölen, Peier st ühler. j W m. Locher. Charles Mütter, 'l'lulor, sorgt, ' «3»7i> Josepl, Necker, Möb e l h,i »dl e r , launig daß rr in M»ris!rid°s Block' Mamstraße, ein Möbelgeschäft eröffnet. Nicht nur bäl» rr Mo- Begräbnisse pünktlich besorgt. tlks!») Jos. Becker. Lk Wanke, (Hrvcericen nnd Provislone», Mainstraße, Hpde Park. lassen. 3il>pB Jakob Hauer. I striedeich Wanke. Phil. Kirst K 5 Gz,., Schieferdecker, ein n th Sick teit fern n. s, w. dem vrrebrten deutschen Publikum bestens. lüd7t> Julius Wellner. Oregorn Snover, Lcilk u. I'enn Schnupf-, Kan- RauchTaback, Cigarren, Pfeife», und Alles in diese« stach einschlagende. «.,s in einem Geschäfte erster Klasse gefunden werden kann. und in' aleii stallen Zufriedenheit ga raiitirt. t?d9) Gregor» «. Snover, Hotel," Penn Avenue, gegenüber der des „Seranton Wochenblatt." Ist hiesigen sowohl als auswärtigen Masten be stens zu einpfeblen. 2sn7 E. M. SI eele, Peop r. Neues Möbel-Geschäft "er er»' Ainicablc SIU > Broadway. I Slv Beamte! E. Dwight Kendall, Präsident. I. St. R. Hadten, Sekretär. Z.H. Schulze, Gen'l. Sup. des deutschen Departement». I. Ammann, M. D, I. St. Everhart, M. D. o^rzii^c^d^^ c^ Office, No. lixi Penn Ave. Wer hat alte Cente? gängen'l"">"'l7>^ Eente gewisser Jahrgänge. Wer solche desitzt, melde sich in der Expedition dieses Blatte«. 3dB „Mansion Hotel," E.E. Battenberg, Eigenth., , " i Ei» großer Bälle und E» rnrsionen steht zn Diensten. Auch die Stallung für Pferde läßt »ichis zu wiinschtn übrig. 28ap7<> . E. E. Battenberg. William Baker ö Weinn. Liqnor-GeschSst, Main Straße, Hpde Park. Verrath, im Großen und Kleinen, William Baker, Klein 55 Liquor-Handlung von I. Appert, und viele andkrr ähnliche Artikel be er ual „Keystone Halle," Peter Bnrschcl. Proprietor, Ilc- und Lagerbitr-Araaerei, Erfrischungen. Im Winter ri» angenehnier Absteigeplatz für Schlittenfahrende, im Sommer brriidmt durch aller Ar?°'Zu'söagen' zu Pfrrdund in Schlitten Kommt zur Krvstont Halle geritten! M. tYre'ei'V Weinen, Liqaören, Cigarren. Kr., ä?8 Lackawanna Avenue. Weine und BraudieS. Die beste AuSwabi soeben nvS dem ollhause erhalten und j» Prrisen «er kauft, die jeder Konkurrenz spotten. Ebenfalls ein großrr Borratb und Philip Robinson, Bierbrauer, Eedar Street, Seranton, Pa. Empsiedlt sein anSgezeichneteS stabrikat den vir rhrten Wirthrn bestens. tiijr>> Friedriei, Tcdrader, Aarsaparilla und Mineralwasser, stabrik in Mulderrvstrasie, zivische» Penn u. Wvo- Porter, Ale und Lagerbier, IN stlaschen, wird zu den niedrigsten Prrisen im Großen nach allen Plätzen der Eil, kostenfrei ge liefert. i i > <t> 'visundheit sehr zuträglich ist. Das steht ?i>b/ "gr. Schräder. Scha » k s berühmte« Ne«ar> Lager-Bier, Okkrles l'ropp, Jackson Hans, oder der Woche erhallen. t7f7i» Loren, Zelbler. Grundeigeuthnin zu verkaufen sprechen, ehe sie sonstwo kmifrn. ! Bs7o Office mit dem Eitv Marschall. Deutsch-Englischer Schul - Ulttcrricht. setzt Beweist für Fleiß. Henrp Köhler. A. Butzbach, »iiriiwnit' <>iltle». «ud Hvtel, Northampton Straße, zwischen Washington >» Canal, Wilkesbarre. Mute Beherbergung sür Reisende »»d reell Diller'L 3s7t> Der Prosessor. Vdwnrd G««stcr, Ilizrmvniv '"A>. Juli 1868,—ba »ard " u„jlrr. "lirsekir »vuur ä. Ward ifrüher Hpde Park) Seranion, Pa Dieses im besten Style ringrrichlrle Hole! Seranton, li>. Ja». I8l!!>. ba WilhelmTellans <ll,p!>l Wm. Hi nlel. M. Roll, 121 Pcnn Avrnnr, Scrank»», Pa., Weine, Liquöre, Nittels. Weine» «»d Liquoren. <>f7l Ma>biasNc>ll. Minnich s Sokon, '"Äjlbl" ?" ÄNn ni». 0«48. OOttS BZctn- Bier^Wir^tlnUn, <!ls!>> O^bS. Vhaö. H. Schad«, Restanrat» on, l luc. Bier. Ale ' nl WtrthS- nnt» Liostbnli^. Lackawanna kung und Erfrischung nöthig lst, Mutes Pier, die feinsten Weine, L'lguiiie und Zigarren, warme und kalte Speisen; Austern, au jede Art znbereilrt. 'Ä>?nö Zuspruch angenehmen i»n
Significant historical Pennsylvania newspapers