Wochenblatt. Friedrich Wagner, Herausgeber. d?n Z. jisebr. Hk»7Z. Pennsylvania Gesetzgebnng. Die von Hon. S. W. Greene einge brachte Lackawanna County Bill ist von der Haus-Committee günstig einberichtet worden, wird daher auch wahrscheinlich im Hause passtren. Es bleibt nun abzuwar ten, ob Hr. Turner im Senat dagegen opponirt; er that dies zwar im vorigen len. Im Senat von Pennsylvanien wurde eineEingabe der Park-Commissioners von Alleghauy Ciiy überreicht. Dieselben Obhut übergeben werde. Im Hause der Legislatur wurde die Bill, Betreff Ernennung eines weiteren rechtsgelehrte» Richters für Schuylkill County (welche im Senat über das Veto des Governor« pasflrte), nach langen De. batten mit 88 gegen 7 Stimmen abermals worden. Ueber die Bill, betrffend Beruf ung einer Convention zur Revision der Constitution, fanden weitläufige Debatten statt. Schließlich wurde die weitere Be rathung bis zum nächsten Mittiroch (gestern) ausgesetzt. Schrecklicher Etsenbabn-Un fall. Auf der Hudson River Eisenbahn er eignete sich am Dienstag Abend ein furcht bare« Unglück. Der Frachtziig, durch den das Unglück veranlaßt wurde, verließ Al bany mit etwa 2ö Karren, gefüllt mit Oelbehältern. Als der Zug an der höl zernen Brücke über die Wappinger Creek bei ?tew Hamburg, acht Meilen unterhalb Poughkeepsle, N. V., ankam, brach die Achse des zehnten Karrens, wodurch eine solche Erschütterung hervorgebracht wur te, daß der Zug beinahe vom Geleise lief. Der Karren war vom Geleis» seitswärts gefallen und versperrte dasselbe. Ehe man Zeit hatte, ein Nothsignal zu geben, kam der New-Aorker Expreßzug dahergebraust. Die Lokomotive traf den Hinteren Karren des Frachizuge« mit furchtbarer Gewalt, zerschmetterte denselben und die Funken setzten das Oel in Brand. Die Flammen theilten sich dem Schlafwagen der Passa giere mit. Man nimmt an, daß 20—2 S Personen in den Flammen ihren Tod fanden. Sechszehn Leichen sind bis jetzt ausgesunden worden. Wettere Einzeln- Helten in nächster Nummer. (Später.) Man hat bis jetzt 19 Leichen erlang«, wovon 14 die von Passagieren, darunter 3 Kinder, und 5 die von Ange stellten der Bahn sind. Die Nachsuchn» gen werden noch fortgesetzt, obgleich man glaubt, e« seten bereits alle Leichen auf gefunden. W, C. Cuny von Erte, in Pennsvlvanik». befand sich im Buffaioer Schlafwagen und man nimmt an, er sei unter den Todten. «S?" Von Europa sind die Nachrichten unwichtig. Es beißt, daß wenn der Streit zwischen der Pariser und der Regierung zu Bordeaux fortdauern, Bismarck die Absicht hege, im Verein mit England, Rußland und Oestreich eine provisoriscye Regierung für Frankreich einzusetzen, die von diesen Mächte» dann als die einzige gesetzliche Regierung von Frankreich an- Washington, 4. Februar. Dem Gene ral F. Butler soll die Stelle als Staats sekretär angeboten sein. Er würde dann am 4. Mäsz für Mr. Fish eintreten. Ex- Senator Morgan, von New Jork, soll b»s Amt abgelehnt haben, und nun zum Gesandten In Paris ernannt worden sein, In der gestrigen Erecutivsitzung des Senats ging cS wiederum stürmisch zu, und zwar aus dem Anlaß d> r Nominativ» des Hrn. Cramer, eines Schwagers des Präsidenten, zum Nesandten inKopenba gen. Ein Senator soll sich bei der De batte sehr nachdrücklich über da« Bestreben des Präsidenten, seinen Verwandten ein trägliche Stellen zu geben, geäußert ha ben. Es wird hinzugefügt, er habe ein Verzeichniß solcher Anstellungen abgelesen, die sich auf 26 beliesen. Die Sitzung en digte, ohne daß die Nominativ» Cramer's bestätigt worden wäre. Das Mittel- und Wegecomite hat über die Bill, welche die Einkommensteuer ab schafft, noch keinen entscheidenden Beschluß gefaßt. Da die hier anwesenden Mitglie der über die Frage zu gleichen Hälften getheilter Ansicht sind, so warten sie auf die Rückkehr des Hrn. McCaithy, ehe sie über die Frage abstimmen. Die Deutsche» von San Francisco, Sacramento, Marysvllle und San Jose haben den Fall von Paris glänzend ge feiert. John Hanlon, der Mörder der klei neu Mary Mohrmann, wurde letzten Mittwoch in Philadelphia gehängt. Er läugnete bis zum letzten Augenblicke, dem Sträfling Dunn, der mit ihm in einer Zelle saß, ein Geständniß gemacht zu ha ben; sagte aber nicht, ob er schuldig oder In der Cold Spring Eisengießerei zu Poughkeepsle werden jetzt LN.OOO Bom den auf auswärtige Bestellung angefer »igt. Folge des ?i)asf<»stillstante« möglich ge worren, ihre regelmäßigen Fahrten wie der anzutreten und auf ihrem Wege von Nrw?l»ik oder Bremen in einem engllschen Hafen anzulegen. Wäh. rend de.? Krieges dursten sie nicht wagen, den Kanal zwischen England und Frank reich zu passtre», sondern mußten um Schottland und Irland herum fahren. Sie werden jetzt auch wieder, wie früher, die Ver. St. Post für Europa befördern. H. G. Davis, Demokrat, ist zum Ver. St. Senator für West-Virginien er wählt Worten. Die Ajackc Indianer begehen fort während Raub- und Mordthaten in Ari zona. Einige der reichsten und noch immer äußerst thätigen New Jorker sind schon in hohen, Alter. So Ist Wm. B. Astor 78 Jahre alt, A. T. Stewart 7V, C. Van derbilt 76, Peter Cooper 75, Daniel Drew 71. Die Wahl in Philadelphia (in dem I7ten legislativen Distrikt) um die durch den Tod von Joseph A. Camp bell verursachte Vaeanz zu füllen, refultirte in Erwählung von G. SV. Grisfiths (Rad.) mit 456 Mehrheit. Die Nominativ» von Mr. Eramer, Schwager des Präsidenten, zum Gesand ten in Dänemark, ist am Samstag, trotz der Opposition der Herrn Summner und Schurz, vom Senate bestätigt worden. Die Abreise von Minister Schenck nach England, ist um mehrere Tage ver schoben worden. Es heißt, daß der neue Gesandte das Resultat von Unterhind lungen über die Fischereisrage, welche jetzt in Washington geführt werden, abwarte. Im Hafen von New Jork werden vier Schiffe mit Provisionen für die Franzosen beladen. Kriegsberichte. London, I. Feb. Fürst Karl von Ru mänien trifft Vorbereitungen zu seinem Rücktritte vom Throne. Ein Telegramm aus Constantinopel meldet, die türkische Regierung treffe Vorbereitungen um Ru mänien sofort zu besetzen, wenn die beab sichtigte Abdankung des Fürsten Karl sich verwirkliche. Zahlreiche Truppen werden zusammengezogen und muffen sich zum sofortigen Abmarsch nach jenem Lande bereit halten. London, I. Febr. Odo Ruffel telegra phirte gestern von Versailles hierher, der Postdienst zwischen Pariz und Versailles und Havre und Dieppe sei wieder berge stellt worden, welch' letztere Häsen mit England durch Dampfer in Verbindung stehen. Die Franzosen wünschen nicht, daß Fremde nach Paris kommen, bevor die Stadt wieder vollständig verproviantirt ist, und die deutschen Behörden werden von der in dieser Beziehung aufgestellten Regel keine Ausnahme machen. Die heutige ~Times" spricht scharfen Tadel gegen die Bedingungen aus, welche Deutschland Frankreich als Preis für dcn Frieden auferlegen will, und bem.rkt. die geforderte Entschädigung von 10 Milliar den Francs sei übertrieben und ein Ver langen, dem Frankreich in seinem jetzigen Zustande unmöglich nachkommen könne. Auch die verlangte Ueberweisung von Metz sei höchst unbillig uad ungerecht ge- Frankreich und es könne kein franzö sischer Herrscher ruhig in den Tuilerien schlafen, wenn die Diutschen Metz behiel ten. Depeschen c,us Versailles lassen ersehen, vaß die deutsche Regierung nicht geneigt ist, Vorschläge und Enipfeblungen der neutralen Mächte hinsichtlich des Friedens-! ibschlusses mit Frankreich anzunehmen, sondern sich das ausschließliche Recht vor behält, die Fri densbedingungen selbst zu dictiren. Bordeaux, I. Febr. Es geht hier die Nachricht ein, General Manteuffel habe sich geweigert, den Waffenstillstand anzu rrkennen, und ungeachtet des Protestes ves französische» Commandeurs die Feind seligkeiten fortgesetzt, wodurch er die fran> iösische Ostarmee genöthigt habe, sich zu ergebe» oder auf Schweizer Gebiet zu slüchten. General Clinchard, der jetzt die Ostarmeeeommandirt, hat mitden Schwei >er Behörden ein Übereinkommen abge schlossen und setzte heute mit seiner ga»,e» Armee auf Schweizer Gebiet über. Ge neral Billot deckt den Rückzug. (Man i>arf dabei nicht außer Acht lassen, daß der Waffenstillstand im Osten erst am I. Feb ">or in Kraft trat.) Die Provinzen Elsaß und Lothringen sind von der Abhaltung der Wahlen zur constituirenden Versammlung nicht aus geschlossen, wie man bisher annahm. Bordeaux. 2. Febr. In einer heute hier stattgehabten öffentliche» Versamm lung wurde ei» Sicherheiisausschuß sür dte künftige Regierung Frankreichs aufge stellt. Er umfaßt die Namen der Herren Gambetla. Louis Blanc, Rochefort u»d Von Toulouse und Marseille flnd Bür ger-Delegatlanen hier eingetroffen, welche auf Fortsetzung des Krieges bis zum Aeu ßersten dringen und von Herrn Gambetta die sofortige Einsetzung eines Sicherheit», ausschuffes verlangen. Ein großer Theil der französischen Presse erklart sich in erbittertem Tone gegen das von der Regierungsdelegation in Bor deaux erlassene Dekret, wonach Niemand, der ein Amt unter Napoleon bekleidet hat in die Nationalversammlung wählbar sein solle. Die betr. Blätter sagen, das Dekret des Pariser Regierungszweiges sei oberstes Gesetz und sollte energisch durch geführt werden. London. 2. Febr. Man kann sagen, daß die französische Ostarmee nahezu aus gehört hat, als organistrter Körper zu exi stiren. Alle ihre Angehörigen, welche aus Schweizer Gebiet gekommen sind, befinden sich als Gefangene in neutralen Händen und sind in den Cantonen Bern, und Gens in Sicherheit gebracht worden Das Zuströmen von Franzosen nach dei Schweiz dauert indessen noch fort un» wird wahrscheinlich erst zu Ende gehen wenn die ganze Armee de» Generals Clin> chard gefangen genommen ist. Bern, ü. Febr. Es sind gegenwärtig l!i!,W» französische Soldaten in der Schweiz. Die Leute waren schlecht ge kleidet und sind die französischen Bebör den um Zusendung von Uniformen eic. ersucht worden. Bordeaux, 6. Febr. Die diplomatischen Vertreter der österreichischen, der spani schen und der italienischen Regierung in hiesiger Stadt haben Herr» Chaudordv, dein Ministeroelegaten für das Auswär tige, auf ausdrückliche Instruktion von ihren resp. Regierungen erklärt, daß sie nur bei der Pariser Regierung accreditirt sind und die Sladt verlassen werden, wenn der Plan der Bildung eines Sl> cherbettsausschusscs ausgeführt werden sollte. London, 6. Febr. Ein Telegramm aus Bordeaux meldet, Gambetta bestreite die Legalität des von der Pariser Regier ung kürzlich erlassenen Wahldekret«. Die Mitglieder dieser Regierung, behaupteter, befänden sich in der Gefangenschaf, der Preußen und seien daher nicht in der Lage, bindende Decrete zu erlassen. Aus guter Quelle wird mitgetheilt, die Regierungen von Oesterreich, Italien und Spanien hätte» ihre Dienste als Vermitt ler in dem gegenwärtigen Zwiespalte zwi scheu der Regierung in Paris und derje nigen in Bordeaux angeboten. Nachrichten aus Paris melden, die Wahlen seien bis zum Mittwoch den ». Februar verschoben worden. Die Republi kaner sind stark in der Minorität und ha bei, auch nicht die leiseste Aussicht, beiden bevorstehenden Zvahieii siegreich zu sein. Dagegen haben die Orleanisten stark die Oberhand und man glaubt ganz sicher, daß sie den Sjeg davontragen werden. In einem Pariser Briefe heißt es, Herr Lenoinc sage in einem im „Debats" »er öffentlichten Artikel, die Republik sei ein Fehlschlug und die Familie Orleans die einzige Hoffnung Frankreich'». Paris, 7. Febr. Ein von sämmtlichen Ministern unterzeichnetes Decret, welches Gambetta'S Decret in Betreff der Dis qualifikationen bei den Wahlen zur Na. tional-Versammlung annullirt, ist hier erlassen worden. Das De.crct nimmt für die Pariser Regierung die höchste Auto rität in Anspruch und erklärt, daß die Wahlen nicht beschränkt sein sollen. Jules Favre hat das Ministerium des Inneren niedergelegt, bleibt aber Mini ster der auswärtigen Angelegenheiten. Man glaubt, daß weder die Regierung der National Vertheidigung, noch die Ro then, noch die Imperialisten Aussicht ha ben, bei den Wahlen den Sieg davon zu tragen. Das Volk begünstigt eine ge mäßigte Partei und ist über die Schwäche der Regierung unwillig, Bordeaux, 7. Febr. Von den Muni cipal Behörden von Lille, Orleans und anderen Städten der nördlichen Departe ments, sind Depeschen eingetroffen, in welchen gegen das neuliche von Gambetta erlassene Decret protestirt wird. Pelletan, Garnier, Pages und Arago, sind heuie hier von Paris eingetroffen. In Lyons ist die Bevölkerung noch süx ten Krieg. London, 7. gebr. Wie man hier in «ohlunterrichteten Kreisen versichert, wird Oeutschland seine Forderungen gegen Zrankreich auf Bezahlung von 40 Millio »en Pfd. Sterling und Abtretung von Zlsaß und Lothringen, herabstimmen und »is die Nebergabt der Kriegsschiffe verzich len. Lifte deutscher Briefe. Nreig, Jakob De Tamvel. Alois ltolb, Jodn Tröster, Miß Louis Walter. Friedrich Weber, Heinrich Zrch, August. Starb: Am !, Februar, Heinrich Otto, Sobn von »uqust und Louisa Hauqg, im Alier von I Jabr, I Monat und 28 Tagen. Mutier, wenn der Vater fraget: Wo ist unser Liebling hin? Wen» er weint und um mich klage«, Sag'S, daß ich im Himmel bin. Vater, wenn die Mutter weinet. Trockne ibre Thränen ab. Pflanzet, wenn scheinet, Nene Anzeigen. Großer Familien Ball, Zohn Horn's Locnl. Zum Benefit des Pianisten (Hnstav Coffa, Abgehalten DonlieistÄA, clen 16. '7l. Da ich mich der Mitwirkung der besten Mu iker versichert habe, und außerdem ein Eotillon inier Anführung der Herren Charles Hardt und Philipp JooS stattfinden wird, so bin ich über lkugt meinen Freunden Ade d Sonntagsschul-Aest. Die englisch-lutherische SonntagSschule wird im 22. Februar, als am Washington's Geburts ag, Abends um halb v Uhr, ihr erstes Stif unaSfest in der deutschen lutherischen Kirche, an Rifflin Avenue, feiern. Eltern der Kinder und indere Kinderfreuiide werden freundlichst einge aden. Antritt frei. Nf2w Das Committee. Monatsschriften—Zeitungen. Monatsschriften und Zeitungen übernommen »nd wird dieselben den verehrten Abonnenten -rompt ins Haus liefern. Katholiken empfehle ich das katholische HauS wch. Alle und neue Welt und andere kathol. Zeitschriften und Bücher. Auch liefere ich Ka lender und ähnliche Werke. Schriften unpassen den Inhaltes verbreite ich keine. Hr. Sbarles D. Neuster nahe dem Eourthause "imin« ebenfalls Bestellungen für mich an. 9f?t Jakob Geiger, Eedarstraße, —Herr Jakob Geiger ist auch ermäch "gt, «übscriptionen auf das „Seranton Wo chenblatt" entgegenzunehmen und es werden aue dm übergebenen Bestellungen pünktlich auSge- Fried r. Wagnex. Verlangt wird: Em Lehrjunge im Alter von I l—l!> Jahren ea im^ H bei Eon- Ball Anzeige. macht hiermit vorläufig bekannt, Montag den 13. Mär, lB7t Elub Halle einen gamilienball inklusive feinem Souper, Peter Ereter. Beneftt de« Serantvu Harmonie <slub, DnlliltirswA. lieu 9. k'ebr. 1871, Zur Aufführung kommt: Der Arzt wider Willen, Lustspiel in I Akt. Personen! 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Nachricht wird hiermit gegeben, daß in Ueber einstimmung mit einer Akte der GcseNqebnng die nachfolgend benainten Personen ihre Pctitione» bei dem Clerk der Mavors Court für die Stadt Scranton eingetragen haben, für Lizriiscn, um in besagter Stadt Wirthshäuser zu hallen oder um bei der Quart zu verkaufen, mit und ohne andere Waaren; »nd für welche sie aufragen werde» in der Sipung, die am !>!. Februar <8 71, um l» Uhr Morgens, gehalten wird. Hotel. Ward. Ward. James Armstrong 2. C, U. Gearnev 2. Thomas Sainsbnrg Lab Williams 4. U. G. Morgan t. Thomas Mullanv s>. Andreas Schön 5. James Van Camp ü. Patrick Waldron 7. T. P. Jones 8. S levens », Covne 8. Robinson ».Menzel 8. Lorenz Zeidler 8. Joseph Miller 8. Ed- 'rd Günster 8. John Rosen 11. C.iopar Schelle 11. Meo. Hartmann 11. Petu Nnap, Dunmore. A. Heblich, Dunmore. LouiS Minnich „ Charles Bosse 8. Bei der Quart. Patrick Coar g. Ward. Lipschitz n. Rosenthal 8. ~ I. E. Steckler 8. „ Applikationen werde» angehört am 13. 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