Wichen liittlt. -» Friedrich Wagner, Herausgeber. "Eranton, den ZV. Jan 1871. Ztsaffe»auSf»l,r nach Arankt'eich. E« wird immer besser mit der Grant'- fchen Neiilralilät gegen Deutscbland. So gar die BundcSarsenalk des W-steii« wer den entleert, uni den Franzosen amerika nische Waffen gegen Teutschen zu lie fern. — Wir lesen in dk? republikanischen Westlichen Post: „Die Waffensendungen nach Frankreich—Da« St. Louise» Arse nal IBLI «nd 187 l Nichtswürdiger Sl acher.—Wir erfahr«» aus glaubwür diger O"tlle. daß auch aus dem hiesig«« Arsrnal täglich größere TronS» orte von Waffe» abgehe», die über New Aork nach Frankreich bestimmt sind. Das Ist dasselb« Arsenal, da« im Jahre ISLI nicht mehr die Massen deiitschcr Freiwilliger fassen konnte, die für Amerika ihr Ltben in die Schanze schlüge«. Heute ist diestlbe Ver. Slaaten Negierung. deren ganz« Existtnz, hier im Westen, nur durch deutsche Hände gerettet werden konnte, infam genug, den Feinde» Deutschland« allesKrikgomatceial in die Hände zu spielen, da« in amerika nischen Arsenalen nur aufzuireibe« ist. Schande der Grantschen Administration, aber Schande auch den Deutschamerika nern, wenn sie die Ohrfeige schweigend einstecken. Es wäre, sollten wir denken, wahrlich an der Zeil, daß dir Deutschkn von St. Louis wieder einmal den Anfang und den Herrn in Washington den Standpunkt klar machten. Die N. Aorker Handelszeitung schreibt: Es «rbeben sich gewichtig« Stimm«n, welche gegen di« Versendung von Waffen nach «in«», kriegführenden Lande laut werden, dte Absurdität solch' „gesetzlichen" Verfah ren« carthnn und »erlangen, daß derglei chen für die Zukunft unmöglich gemacht werde. Zu Denen, welche stch in diefkin Sinn« aussprrchcn, g«hörl k«in Gtring«- rer, als Charles Francis Adams. Ame rika beginnt stch des auf solche Weise er zielten Profil« zu schämen. E« beginnt einzusehen, daß e» damit keine Ehre ein legt, daß e« eine große schwere Schuld auf sich ladet, und daß ein solchtr Gewinn ihm »»möglich fromme« kann. Man be ginnt das Skandalöse, grenzenlos Unfltt liche eines solchen Verfahren? z» füblen. Man legt sich die Frag« vor, wo denn wohl der principielle Unterschied steAt, zwischen dem Benehmen des „perfiden Al bion" gegen die für ihre Eristenz käm pfende Union und dem der geretteten Union gegen da« kiiiiivfende Deutschland. Ohne diese Waffensendungen aus Amerik.i wäre wahrscheinlich der Krieg schon längst b««n det. Amerika beginnt das Blut zn rie chen, welche» durch seine Schuld vergossen wi,d. Die neuen Armeen, welch« stch in Frankreich bilde», auSgerüstkt weiden sie mit amerikanischen Waffe« und obne diese könnten st« mit Bksensttelen in's Feld rücke«. Mag da« auch noch so gesetzlich sei», «s Ist eine Infamie, und Amerika be ginnt da« zu empfinden. Dte deutsche Kaufmannschaft könnt« dein aufdämmern de» Bcwttßlselil nachhelfen, wen» sie ihre Indignation und ihren Protest gegen die indirekte Kriegführung Amerika'S laut werden ließe. Vi» scharfer Hieb. Die Illinois „Staatszeitung", jeden falls die einflußreichste von allen deutschen republikanischen Zei',ung«n, sagt, tnd«ni si« von dem Proteste der Deutschen in St. Louis geg«n Waffens«ndung«n nach Frank reich spricht, Folgende«: „Man darf sich «lnig«rmaßcn darüber wundern, daß Herr Schurz diese schmäh liche Berlttzung de« G«iste« aller Neutra le« Buchstaben«» nicht schon längst zum Gegenstand« «inrr geharnischten J«t«r pellalion gemacht hat. Fürchtet «r viel leicht, daß man solche« Auftreten zu deutsch finden würde? Man sollt« m«in«», wer sich so amerikanisirt hätt«, wie Herr Schurz, braucht« »inen solche» „Verdacht" nicht zu scht»««." Das ist «in scharfer Hi«b. Wenn der sitzt, wird «r schl«cht heii«n, na,n«ntlich wenn noch der Präsiventenbrief al« Reiz- Schurz, welcher absolut gar keine Partei im Ver. Staaten Senate bat, »nd der fei nen Einfluß nur als der Vertreter des Deutschthlims behaupten kann, als voll ständig anierikanistrt, geradezu als un deutsch hinzustellen, da« ist wohl das Schlimmste, was man ihm anzuthun ver möchte. Ein solcher Vorwurf von Seiten «in«S so mächtig«« rtpublilanischtn Orga ne«, wi« di« Illinois«!«, ist b«d«utungS voll. Wird Irg«»dwo «tn Grab gtgrabtn? Wir oi«inrn, «« wär« zu früh. Schurz hat noch «ine Ausgab« zu «rfüllen. Es ist noch nicht Zeit, ihn unter die Erde zu bringen. wesenden republtkanischen Part«i d«m Lande ein«» wichtigen Dienst zu thun. Da? Grand Jury System ward in ment abgeschafft, welche« in der letzten mit mehr als 30,000 Stimmen Majorität angenommen wurde. Krirgöbrrichte. Versailles, 13. Jan. Da« Bombarde lebhaft fortgesetzt und man kann deutlich sehen, daß es in Paris an verschieden«» Orten brennt. Am Dienstag Abend wur- sind, als dtebtr. es ist die Absicht der Orntschen, dies« Ge be! der «rst«n Ukberrumprlung zurückfiel««, stch aber bald wieder sammelten und die Angreifer mit bedeutindem Verluste zu rückschlugen. Versailles, 13. Jan. Weiter« vom von Mecklenburg eingegan gen« Nachrichten melden, im Norden von L« Mans f«i am Mittwoch der Kampf wieder aufgenommen worden und die Nacht fortgedauert. Der Erfolg der deut fchen Waffen war «in vollständiger. Au ßer der B«ut« de« vorhergehend«« Tage« und L« ManS im Sturm« g«»omm«n. Die aus allen Punkte» geschlagen« Armee des Generals Ehauzy befindet stch aus vollem Rückzüge. London, 13. Jan. Neuer« Depeschen au« Pari« bestätigen die verheerende Wie lang d«s ftindlichen Feuers In der Nähe des Gartens de« Luxembourg uud in d«n Vorstädten, vo» denen viel« fast ganz zer stört sind. Die Gebänd« in d«r Näh« von St. Jaque« sind schwer beschädigt und die südwestlichen Theile der VorstädtD weite der preußischen Kanonen ist wrder Leben noch Eigirithiim mehr sicher. Die Batterie zu Clamart leistet den Preußen gut« Dienste und die von dort au« gewor fene» Bombtn reichen bis zum Place de la Concorde. London, 14. Jan., Abends. E« sind Sie stimme» alle darin »herein, daß ein Regen von Wurfgeschossen, darunter mehrkr«, die Vi? Kilogramms wogrn und nicht da waren, auf den Stadttheil nie d»rfi«l, d«r zwischen dkm Jnvalidtnhospi tal und dem Odeon liegt. Das Bombar dement dauerte Tag und Nacht obne Un terbrechung fort und war in der Nacht vom 8. d. M. zwischen der Kl, che St. Sulpice und dem Muse»,» so heftig, daß alle zwei Minuten Bomben niederschlug««. Hosvitäl«r, Ambulanz«», Säiuien, Bib livlhckc«, Kirchen »nd Pltvalhau>rr wur linge in de» Arme» ihrer Mütter gelöd tet. Eine Bombe, dir in der Nu« Vani gard iiiedeifiel, tödtete vier Kinder und lichc» Kunstwerkc im Lurembourg und Museum wurde» zerstört. Da« Hospital Val der Graee litt schwer »nd verwundete Soldaten wurden daselbst in ihren Betten geiödtet. Versailles, IL. Jan. Das Bombatde- und Stärke fort. Die deutschen Bomben haben in den Forts d'Jssy und Montrouge ! solche Verheerungen angericht«t, daß dl«. stnbahubrücke inntrhalb d«r Stadt gctrof- s«n und zrrstöri. Mkhrrr« Compagni«» sranzöstschkr Truppin befanden stch zur Zeit gerade auf der Brücke, al« sie in ' gen „Times" enthalleiie Depesche von ' Versailles meldet, die Franzose» hätten ' gestern unter dem Schutze einer surchtba auf Avron und »ach andkrcn Punkt«» vorgischob«nkii sächsisch«» Lini« zurückge schlag«» worden. Unterm 12. d. M. schreibt ein Special , correspondent au« V«rsaille«: „General . von Mottle wäre beinah« um'« L«b«n g«. lominen. Er kehrte von einem Besuche der südwestlichen Batterien zurück, als «in« > Bomb« in drr Näh« sein«r Kutsche platzte c und ihn sowie s«ine Adjutanten mit Dr«ck , und Eisstück«« b«d«ckte. t London, IL. Jan. D«r Torr«spond«nt d«r hi«stgtn „Tim«»" zu Verfaill«« t«le graphirt von dort, es s«i«n dastlbst wtite r« Depeschen vom Prinz«,, Fritdrich Karl > tingtlomm««. Hiernach ist Ehauzy'« Ar mee vollständig ausgelöst und zersprengt und zieht sich nach drei Richtungen btn zurück. Bis jetzt sind im Ganzen 29,000 Gefangene gemacht worden. Bei der in der Näh« von ?e Man« stattgehabten Schlacht wurde auch in den Straßen der Stadt gekämpft. A» vi«le» Stell«» war«n die Straßen und Gassen mit Leichen be säet, offenbar die Wirkung der schrecklichen Mitratlleuse. Dt« Schlacht «ndet« mit kl ein« vollständig«. Nene,« Dtptschen au« V«rsalll«S >»«l -d«n, Prtnz Friedrich Karl'S Arme« habe in der Schlacht bei Le ManS und den Versailles, 16. Jan. Von General gegeiid von Ltlle operirt, sind Depeschen eingegangen, welche Nachrichten über eine Reih« militärischer Züge enthalten, dte tn letzter Zeit von feinem Eomniando mit Die deutsche Ostarmee soll Verstärkun- König Wilhklm di« Absicht hege, Versail les auf kurze Zeit zu verlassen. Der Kö nig wird sich wahrscheinlich nach Berlin begeben. Bordeaux, 17. Jan. Am Samstag Ist ein Ballon mit D«p»sch«n au« Pars« hier eingetroffen. Denselben zufolge ist dl« Situation in den meisten Beziehungen unverändert. Da« Bombardement war heftig; die Wirkungen desselben solle» jedoch dedeu ttiid übertrieben f»<n. Man hegt »och die entschiedenste Hoff nung und vollste Zuversicht, daß die Trup- Sett dem Ü. Januar sind leine Britf tauhen von Paris eingetroffen. Am leplen Samstag wurden über ISO Conducteure, Ingenieure, Heizer und Bremser, welche im Kohlentran«port der Lehigh und Susquehaiitia und der Mor ris und Essex Eisenbahnen verwendet wurden, in Folge de« Ausstandes der Kohlengräber in den Distrikten, 'durch wclche jene Bahnen gehen, entlassen. Nene Anzeigen. Cröffnnngs - Ball. Der Unterzeichnete macht hiermit bekannt, daß Sawst a g, de n 21. h. M. Dentsch-Cnglischer Schul - Unterricht. tag den 23. Januar in dem Basemcnt der deut schen Methodiflenkirche, Ecke von Adams Avenue und Vinestraße, eine eröffiirn Durchmach »ng einer Kur besitzt verfelbe jetzt die besten Beweise für Nüchternheit und Fleiß. Henrp Köhler. Ainicable l.ifo Insul ance (ünmp., »I« > «roadwav.—Z»«i S. Dwight Kkndall, Prästdent. I. F. R. Haddcn, Sckrctär. F. H. Schulze, Gen'l. Sup. de« deutschen Eraminirende Aerzte für Scranton, Pa.: I. Amman n, M. D. i I. F. Everhart, M. D. Vorzüge dieser Gesellschaft. ! Die mäßigsten Prämien. Ein große« Kapital l und sichere gewissenhafte Anlage desselben. Fe» , ncr sind alle Polieien »nverfall- und unbestreit bar. 30 Tagt Frist für Prämien Zahlungen. Ihr Svstem ist ausschließlich gegenseitig. Sie »erlangt keine Noten und gibt t der Prämie al« Credit. Alle Arte» von Policen werdrn auSge . stellt. In Todesfällen wird rückständiger Credit und Prämie nicht in Abzug gebracht. Bet Bkain- die Mitglieder der Ainicable Tüch l0«> Zahn Horn's Loeal. Jeden Sonnabend Familien Tanz-Kränzchen. Nur in zwei Plätzc» da wird man > Bisweilen nett barbirt; In einem muß an'S Mess,r mau. Bei Gott, da fällt die Wahl nicht schwer. Mau bleibt bei'm edlen Naß. > AnfangSNHr. > Eintritt frei! frei! frei! Großer Dritter Maskenball de« Scranton Turnvereins, > NontaA, lleu 20. I>>druai- 1871, Germania Halle Preis de« Ticket«, für «inen Herrn und zwei Damen St.VV. Einzelne Damen-Ticket«, 50 Cents. > allen aktiven Mitgliedern de« lirfern und zwar zum Durchschnittspreise von H2j—>slo. Die Maskenaiiziigc sind vom 17. Ä>. Februar iu Hru. lohu Zedier « Lokal (im uud wird es rathsam erscheinen, zeitig Auswahl zu treffen. Die früheren ähnlichen Bäll« des Turnverein« Gelegenheit. Ligen Vergnügen« latet daher achtungsvoll ein liljrba Da« Conimitt««. Großer Maskenball de« Seranton Liederkranz, (il?l»kltk>i! 19. .lan. In Germania Halle. Karten für I Herrn und I Dame P 2. Pafsiit „ „ Auswahl feiner und Maskenanzüge kann am >7., 18. und t!». Jan. in John Zeidler« Office eingesehen und zu sehr niedrigen Preisen (von P3—lo) gewählt werden. Ren»«« de« Vereins. FE. g abri g, Zw Sekretär. Deutscher Bauvcrein, Ao. l. Regelmäßig« Einzahlung! Am Samstag, 21. Jan., Abend« um ft Uhr, in I»hn Ztidltr'S Hallt. Nach bersrlbrn Gtldversttigerung. Nene 7-U«er Gold-Anleihe der NsrthernPacisic-Eiseichahil-Coulpaftilir, gtslchtrt durch Erst« Mortgagc auf Eiftn babn und Landverleihungen. Sicher! Gewinnbringend! Dauernd! c?ooi<i? k eo. Offerircn zum Verkauf zu Pari und aufgelaufenen Interessen die durch Erste Mortgage auf Eisen balin- und Landverleihungen sicher gestellte» Gold-Bond« der Northern Parific R. R. Compagnie. Sie sind frei von allen V er. St. Taren, und in folgenden Denominationen aus gestellt! CvuponS tzIUO, 5!!>«0, und »1000; Registrirte Plvo, -tÄ», »!l0v«', -»5000 und »10,00«». Mit eben so großem Vertrauen, wie wir Rc gierungS-Bonds Kapitalisten und dem gestimm ten Volke anemvfodlen haben, rmpfchlen wir jetzt nach genauer Untersuchung diese Northern Paci fie Rail Nioad Bonds unseren Freunde» und dem Wvldzalil»»!,.— Sowohl Kapital al« In teressen find zahlbar in amerilanischer Goldmün ze in dct Office von Ja» Cooke und Co., Ncw- Aork Citv.—Das Kapital am Ende von M lah ren, die Interesse» «zur Rate vo» sieben uud drei zehntel Prozent jährlich) halbjährlich am l. Ja- Volle Sicherheit.—Die Bond?, wclche wir jetzt verkaufen, sind sichergestellt dnrch eine erste und einzige Mortgage auf sämmtliche« Ei genthum und Berechtigungen der Nortbern Pa eiste RR. Co., welche bei Vollendung der Bahn / als zweitausend Meile» Balm, nebst Betriebiiinventar, Gebäude» und allem sonstigeni Mebr al« 22.000 Acker ?a»d für jede Meile vollendeter Bahn. Die« Land, welche« für die Laiidwirtkschaft geeignet ist nnd sich durch Holzreichtum »ud Mineralschätze auszeichnet, belauft int Ganze» auf mehr als !>0 Millio nrn Äcktr und bestell! aus allcrnirendr» Sektio- selche sich zwriylg bis viir^, ta. Montan^/Idabo, Oregon und Wasliinglon bis zum Pnget Snnd erstrecken. Die Regierung bat also, wen» sittlich die erlhtiite. Die Mortgage.— DieTrusieeS der Morl gage sind die Herren Ja» Cooke von Pkiladelobia und I. Eagar Tompso», Präsident der Peniisol vania RR. Compagnie. Dir TrnsteeS, welche die Interessen der Bondinhaber direkt reprasrnti ren, sind angewiesen, darauf zu achten, daß der Ertrag der Landverkäufe für de» An kauf uud die A » nullirung der Bon d « srlbtii vor it>r?r Fälligkeit zu nickt höherem Preise als mit l 0 Prozent Prämie angekauft werde» könneni anderenfalls sollen die TrustecS den Er trag der Landverkäufe in Ver. St. Bond« oder Real Estate Mortgage« anlegen, um dem Bond inhaber der Northern Paeific Bah» eine weitere Sicherheit zu gtwäbreu. Die Trustee« find ver pflichtet, dafür zu sorgen, daß sie jeder Zeit we nigsten» l>«>«> Acker Land für jede -5l«>«>0 ausste btnder rrster Mortgagt-BondS, außer der Bahn, dem Betriebsinventar und den damit verbunde nen Berechtigungen, al« Sicherheit unter Ihrer Controlle haben. Bortlieile der Bonds.—E« kann frei lich keine sichere Kapitalanlage geben, als eine in Bond« der Vereinigten Staaten. Da die Regie rung aber keine Anleihen mehr aufnimmt, und da das großeWrrk, wrlcheS die Nation jetzt au«, zuführen hat, nicht mehr in der Aufrechthaltung ihrer Eristenz, sondern in der Entwickelung der Hülfsguelleu diese« Continent« besteht, so machen wir dir, wclche ihr Einkommen zu vergrößern und gleichzeitig ihr Capital sicher anzulegeii wünschen, auf folgende Thatsachen aufmerksam: Ver. St. s—2o'S5 —20'S werfen bei ihrer durchschnitt lichen Prämie dem jetzige» Käufer weniger als Prozent Goldinteressen ab: wenn dieselben in 5, lahren eingelöst uud die Hartgeld-Mahlungen wenn dasselbe in drei Jahre» der Fall ?ein sollte, nur Prozent, da die jetzige Prämie inzwischen gefallen sein würde. Northern Pacific 7—3 o'«, welche zu Pari in Currency verkauft werden, bringen dem Käufer in dreißig Jahren absolut 7 3—lo Prozent Gold interessen, srri von Ver. St. Taren. !KI,lOO Currency, jetzt in V. St.s—2o'S angelegt, bringen in Gold ra. 5S2.tX> ver Jahr ein-, »l,too Cur rency, jetzt in Northern Pacific 7—3o'S angelegt, bringen in Gold PK0.30 per Jahr Die« ist jährlichem Einkommen, und außerdem eine Dif ferenz von 7 bis «0 Prozent an Cavital zur Zeit wenn beide Arten von Bond« eingelöst werdrn. sota Red River, 23!! Meilen, zu baue» und mit allem Nöthigen zu »ersehen. Die Pla n^m^ist Die sind ii,nta,,schl>ar.^— zu Agenten thun? Dieselben werden den höchsten Marktpreis für alle verkäuflichen Securitäte» berechnen. , Diejenigen, welche a» Plätzen wohnen, wo sich keine Banken befinden, können an uns direkt per wir werden dafür anf unser Risfieo und obne Kosten für den Käufer, Northern Pacific BondS Wegen weiterer Auskunft, Flugschriften, Kar > ten u. f. «. wende man sich an die Obengenann ten oder an eine der Banken oder Bankier Fir men, welche mit dem Verkauf dieser BondS be- Ersten National K. BiallaH, Schuhmachrr. "EhaS^M Preis«! 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