(Fortsetzung von de: ersten Seite.) Ns,l gesunden hatten, war Elise zwar noch »ietergeschlagen und verwirrt durch die Plötzlichkeit de« Schlage«, aber sie war gleick weit entsernt von Verzweiflung, wie von der stumpfsinnigen Apathie ihre« Va ter«. Die Guerillas ritten an allen Sei ten der Kutsche, allein Dübel hatte dock nicht die Unverschämtheit, ihr seine Gesell schaft aufzudrängen und dafür wußte da« junge Mädchen ihm in ihrem Innern Dank. Sie beschäftigte sich damit, ihren Vater aufzuheitern und ihm feine Lage von der hellsten Seite vorzustellen; unt als es ihr nicht gelang, irgend etwa« au ßer einsilbigen Ausrufungen von dem Kranken zu erlangen, lenkte fle ihre Ge danken aus ihre Lüge und sann über Pläne nack. sick aus derselben zu befreien. Die.Reise wurde den ganzen Morgen ohne Unterbrechung fortgesetzt, wo der Weg abschüssig und gut war, wurden die Pserte in Trab gesetzt, während man sick bei beschwerlichen Stellen mit einer lang samern Gangart begnügte. Gegen Mit tag erreickte man ein einsames Blockhaus, dessen Schild seine Beschaffenheit als Gast hau« verrieth. Die Pferde zeigten Spu ren von Ermüdung und der schwarze Kut scker bestand darauf, daß man ihnen Zeit gib«, sick zu erholen und ein wenig Heu zu fressen. Da e« im Winter und ein wenig srisck war, so halte Dübel nichts dawiter, daß Werner und seine Tochter Befehle. Elise nahm einige Lebensmittel aus dem Wagen in« Hau« und nöthigte dort den Vater, etwa» zu genießen. Um sie selbst einigt Bissen hinunter, obgleick fle nick» die mindeste Eßlust verspürte. E« war ein öder und ungastlicher Platz, die se« zerfallene Haus, und der Wirth und die Wirthin g«hört«n zu j«n«n W«ißen des Südens, welche an Bildung womög lich nock unter dem Neger standen. Elise sprach deßhalb nack kurzer Nast da» Ver langen aus, die Reise fortzusetzen und Dübel zögerte nick», ihrem Verlangen zu willfahren. Der Neger, welcher den Kut scher spielte, half den Beiden beim Ein steigen und nahm die Gelegenheit wahr, Elisen ins Ohr zu flüstern: „Habt guten Muth, Miß, e« wachen Freunde!" Voller Ueberraschung drehte sie sich um und ickaute dem Mann ins Gesicht. Dort indessen las sie die völligste Gleichgültig keit und der Mann fragte blos: „Was ist es, Miß? Wünschen Sie et wa«?" Elise sah jetzt, daß Dübel in der Nähe stand und daß ein Mangel an Diskretion den neuen Freund gefährden oder wenig stens nutzlos macken konnte. Sie sagte deßhalb im gleickgültigen Tone: „Ja mein Freund, ick habe mein Ta sckentuck verloren: steh doch gefälligst nach, ob es nicht im Hause ist." Der Neger li«f, kehrt« indessen mit ver neinender Antwort zurück und stieg auf den Bock. Die Peitsche brachte die Pferde in Gang und bald war der Zug wieder in voller Bewegung. Dübel blieb etwa« hin ter den Andern zurück und winkte seinen Freund Edward an seine Seite. „Nun Ed, was denkst Du zu der Si tuation?" fragte er ihn. „Et nun, ich denke, daß sich so weit Al le« verteufelt gut gemach» hat." „Das ist schon wahr; allein jetzt erhebt sich die schwierige Frage, wie sollen wir die Situation ausbeuten?" „Ja, da frägst Du mich zu viel. Du weißt, das Planmacken war niemals mei ne starke Seite. Du warst ja immer der jenige, der solche Sachen ausheckt»." „Das habe ick auch diesmal schon ge than. Höre mich an." „Ick bin ganz Ohr." „Die Eonsöteration fällt in Slücke." „Du sagst es, so mag es wohl wahr sein." „Verlaß Dich darauf. Wir müssen die Zeit benutzen, so lange st« noch günstig ist." „Das heiß», wir müssen Pfeifen schnei den, so lange wir noch im Rohr sitzen." „Auf'S Haar! Dies» Burschen haben uns zu uns»rer Beute verholsen; fle müs sen un« noch beistehen, dieselbe zu verwer then und dann...." „Können sie zum Teufel gehen!" „Gerade, was ick sagen wollt». Ed, du bist zu bescheiden in Deinem Urtbeile über Dick selbst; Du triffst ja den Nagel auf „Ja so! wir müssen also die Dienste dieser Burschen benutzen, so lange sie uns nock zu Gebote stehen." „Und was gedenkst Du zu thun?" «Erinnerst Du Dick des Jadghause« in ter Nähe von Rome, welche« dem Pflanzer Reed gehörte?" e« lag im Walde, einsam „Richitg! Dorthin will ich unsere Ge sangenen bringen. Reedist über alle Berg» und da Sherman gegen Atlanta vordringt, so wird die Gegend dort nicht allzusehr „Aber liegt da« Hau« nicht zu nah» an d«r Rout«, wrlch» da« nördlich» H»«r «in „Das ist ja «b«n das Schön« bri d»r Sach». Di» Rebellen suchen un« dort nicht und die Aankee« finden un« nicht." „Ja. ja, Du hast wiederum Rech». Und wa« soll dort mit den Gefangenen geschr h»n?" „Da« ist eben der Casu«. Erst handelt «« fich drum, den Platz zu «rrrlchrn; find »ir aber dort, s» erscheint »lttzltch «in« Sommisfion von südlichen Qffizleren und organifirt fIH zu einem Kriegsgericht." „Kriegsgericht?" „Ja, ja, Krieg« glicht. Die Herren er öffnen d«« Gericht und man führt Wer ner vor." „Führt Werner vor...well?" „Man verurtheilt ihn, am nächsten Morgen erschossen zu werden." „Den Teufel. da« ist hart!" „Da« gibt natürlich «in Zeter Mordlo." „Hui und was für ein«." „Da plötzlich mache ich mein Erschei nen. Ich gebe zu verstehen, daß ich nichl abgeneigt bin, die Hand zur Rettung zu bieten...." „Ja, ja! ich verstehe." „Aber ich mache meine Bedingung." „Natürlich, man muß flch sicher stellen." „Sie reicht mir ohne Verzug die Hand zum Altar« od«r fleht ihren Vaier von zwanzig Kugeln durchbohrt." „Conrad, Du bist ein großer Mann, Da« hätte der Teufel selbst nicht feiner ausgedacht." „Schönen Dank für das Compllment." „Aber ich fange an, mich vor Dir zu fürchten. Auf Ehre, mir grauset's vor die ser Finesse." „Dummes Zeug, sei kein Thor. Hilf mir lieber die Einzelnheiten de« Complolts „Ja wohl, das wird nöthig sein. Wo nehmen wir z. B. die Offiziere für das Kriegsgericht her?" „Du bist Vorsitzer; Robert und ein paar Andere von unseren alten Leuten machen den Rest de» Gerichts." „Aber Werners haben uns gesehen." „Wascht Euch und stutzt den Bart ein wenig, so erkennt Euch Niemand." „Das möchte gehen; ja! ja! So läßt flch's machen. Ich freue mich schon aus di« Roll« als Vorsitzer; aber Du mußt mich ordentlich instruiren." „Dich und die Andern. Sie «erden auch nichts dagegen haben, einmal Comö dle zu spielen." „Aber wir können vor morgen Nacht nicht da sein." „Um so besser, so haben wir mehr Zeit, unsere Rollen zu memoriren. Diese Nkcht campiren wir bei den drei Tannen." Fünftes Kapitel. Das Jagdhaus war erreicht. Es war ein mäßig großes einstöckige« Haus, wel che« in seinem jetzigen baufälligen Zustan de noch Spuren früherer Wohlhabenheit zeigt«. Dor d«m Hause zog sich eine Piaz za hin und an der Seite hob sich von au ßen der mächtige Schornstein, dessen Feuerplatz bestimmt war, in mächtigen Holzscheiten dem Innern die nöthige Wärme zu geben. In dem Kamine be wegle sich auf Angeln ein mächligerHaken, bestimmt, eiserne Kochkessel zu tragen. In den Küchenschränken befand sich noch etwas einfaches Kochgeschirr und eine Negerin, welche Dübel unterwegs „gepreßt" hatte, versah den doppelten Dienst einer Köchin und Kammerjungfer. In den Zimmern war«n noch «inig« Tisch« und Stühl« und nach mehrfachen Reparaturen waren auch zwei Betlstellen für nothdürfligen Dienst in Stand gesetzt. Aufeinem derselben lag Werner und vor ihm saß Elise und pflegte und tröstete ihn, so gut e« gehen wollte. Der Zustand des Kranken hatte sich nicht gebessert, eher verschlechtert, denn zu der anfänglichen Niedergeschlagenheit war noch die Ermüdung in Folge der Reise gekommen. Herr Dupont hatte den Sitz kasten mit mancherlei Eßwaaren gefüllt, unter denen sich ein Schinken, ein Dutzend Blechkannen voll eingemachter Früchte, eln Krug mit Brand» und andere Sachen befanden. Von diesen Gegenständen ver suchle Elise ihrem Vater wiederholt etwas auszunölhigcn, indem sie dachte, daß die Lebensmittel den sinkenden Lebensmuth aufrecht erhalten sollten; allein Werner schüttelte beständig den Kopf und zeigte ! weiter nichts als das Verlangen nach ! Schlaf. Dies war feiner Tochter sehr will ! kommen, indem ste von der Ruhe erwarte te, was die Nahrung nicht gewähren soll te. Anfangs war der Schlummer des Kranken unruhig; aber nach und nach wurde sein Athem gleichmäßig und Elise glaubte ihn eine kleine Weile verlassen zu können. Sie ging in d.e Küche und ließ flch mit Betsy, der alten Negerin, in «in G«spräch «in. „Da» ist ein schönes Feuer, was Ihr da gemacht habt, Tantchen .... wie nennen ste Euch doch gleich?" „Betsy, Miß, blo« Bets?. E« sein kein „Oh, ich wüßte nicht, mir gefällt Betsy gut genug." Die Negerin schüttelte den Kopf. „Nein, nein, Miß, Betsy sein ein häß. licher Name. MissuS wollte mich Venu« nennen, was vlel schöner ist; aber Master wollte e« nicht zugeben." „Da« ist recht Schade; allein wie ge. sagt, Tantchen, der Name Betsy thut am Ende gerade so gut. Ihr seid wohl schon recht alt, Tantchen?" „Herje! ja Kind, da« bin ich- zehn, dreißig, fiebenztg l^ahr." Elise nahm diese gewaltigen Zahlen mit großer Ehrerbietung entgegen und gewann dadurch die Freundschaft der Ne gerin. „Tante Betsy." sagte sie zu Ihr, „ich will «« Euch nicht verhehlen, daß wlr hier g». gen unsern Willen festgehalten werden und daß ich um mein Leben gern eniflte hen möchte. Könnt Ihr vn» nicht datei behülflich sein." „Herjemine, Kind, »a« kann ich dabel thun? Ich hin schwach und alt u»d wenn der Cäp'cn e« aussind«», so bringt er mich um. Er hat es mir angedroht." «Ihr wißt also keinen Ausweg au« die ser Klemme?" Die Negerin schüttelte den Kopf. „WolltJhr mir wenigstens helfen, wenn ich etwa« ausfinde und Euern Beistand brauche?" „Herje, das will ich wohl thun; aber warum sprecht Ihr nicht mit Pompelu«?" „Wer ist PompejuS?" „Herje frägt das Kind dumm: Kennst Du Deinen eignen Kutscher nicht?" „Ach ja, Ich halte vergessen, mir ist der Kopf noch ganz wüst von der Reise. Also Ihr meint, PompejuS würde uns seinen Beistand nicht versagen?" „Las meine ich; Herje, er hat Dich heute Abend ganz gewaltig herauSgestri- „Nun gut, Betsy, ich will Euer» Rath befolgen; allein ich kann PompejuS nicht so unbemerkt sprechen, wie Ihr. Wollt Ihr wenigstens ihn aushorchen und mir eine Unterredung mit ihm verschaffen?" Ehe noch die Negerin antworten konnte, tönte ans Werner's Schlafzimmer ein lauter Angstschrei und Ellse eilie hin, um die Utsache zu erfahre». Da saß Werner aufrecht auf seinem Bette und blickte mit wild verstörtem Blicke umher. „Vater, Vater, was ist Dir?" rief Elise ihm entgegen nnd eil!« angsterfüllt an seine Seite. Die bekannte Stimme rief den Kranken in's Bewußtsein zurück und sein Blick erhielt die natürliche Färbung wieder. Allein aus seiner Brust rangen sich mehrere schwere Seuszer und er schien unter einer Last zu erwachen, welche uner träglich zu werden drohle. „Wo bin ich Lizzy? War das nicht König, der mich zu mahnen kam?" „Welcher König? Du phantastrst, Va ter; ich kenne keinen König." Werner erschrak und sagte: „Ich glaube wohl, Du hast Siecht. Ich wollte sagen Frau König." „Aber, warum soll ste kommen, Vater, und Dich mahnen? Du bist ihr doch nichts schuldig." „Doch, Kind, doch, d. h. Du erinnerst Dich, ich bat Dich, durch Pet«r Geld für „Vater, darunter steckt «in Geheimniß. Man schenkt etn«r Fremden nicht ohne Weitere» 6WII Dollar»." „Meinst Du?" fragte Werner träumen den Blickes, „Du kannst wohl recht haben und ich muß dies drückende Geheimniß IoS werden, «h« ich sterbe." „Du wirst nicht sterben, Vater; allein wenn es Dich drückt, so theile mlr Alle» mit." „Nein, mein Kind, nicht jetzt," rief Werner eifrig, „ich bedarf Deiner Liebe, Deiner Theilnahme und was ich zu sagen babe, konnte mir Deinen Haß zuziehen. Du sollst Alles erfahren, Lizzy, aber nicht jetzt, nein nicht jetzt." Das Mädchen wußte nicht, was sie denke» sollte: Lag hier wirklich ein Gr iieimniß zu Grunde, oder waren dies nur die Bilder einer krankhaften Phantasie? Jedenfalls durft« ste augenblicklich nicht weiter in den Vater dringe», weil die Auf regung wahrscheinlich seinen Zustand ver schlimmert haben würbe. Sie bat ihn deß halb sich wieder niederzulegen und da es spät wurde, warf sie sich ebenfalls angeklei det auf das ärmliche Lager, welches B»t>'y ihr bertilet halte. Die Nacht war dunkel und frisch. Die Ermüdung von der Reise senkte eine» bleiernen Schlaf auf die Augen der Gefan genen hinab und die Sonne war schon ausgegangen, als Elise erwachte. Sie sprang auf. ordnete ihre Haare ein wenig und warf dann einen Blick auf den Vater, welcher noch immer schlief. Das bleiche, abgezebrte Gesicht mit den geschlossenen Augen sah recht unheimlich aus und Elise konnte es nicht verhindern, daß ste sich da vor fürchtete. Zwar tadelte sie sich selbst für diese Gefühle und suchte sich in ein inniges Milleiden für den armen Vater hinein zu arbeiten; allein es wollte nicht recht geben. Mehr als je fühlte das Mäd ! chen, daß keine rechte Sympathie zwischen ibneii herrschte nnd daß es vergeben« war, ! Gefüble erzwingen zu wollen. Sie fühlte sich recht unglücklich und die Thränen lie sen ungehemmt über ihre Wangen. Jbrr Lage war traurig und die Hoffnung einer Wendung zum Bessern gering. Sle war in den Händen eines gewissenlosen Man nes, der ihr ein Schicksal androhte, schlim mer, aio der Tod. Sie sühlte sich so ver lassen. Er. den sie lieble, war fortgegan gen und hatte ihr keine Aussicht auf Wie derkehr gelassen. Herr Dupont hatte zwar versprochen, sich für sie zu verwenden; all ein seine Macht und Mittel waren de schränkt. Die Reichthümer, welche ihr zu Geboie standen, waren in ungewisse Ferne gerückt und die vielen Hände, welche sie ! bedient hallen, nlcht länger unter ihrer Controle. Wo sie früher befohlen hatte, da mußle sie jetzt bitte» und zwar mit ge ringer Aussicht auf Erfolg, denn die alte Negerin hatte ihre Worte nicht eben be sonders günstig entgegen genommen. Ja, ibr Stolz war gedebmüthigt und ste fing an zu begreifen, daß die Welt nichl ge schaffen sei, ihren Launen zu gehorchen. Unter diesen Nefleclionen war fle in die Küche gegangen und dort sah sie die alte Negerin jchlafend auf einem Bündel Heu. Die schlechten Lumpen, welche ihren Kör per deckten, die weißen Haare ihres Haup tes und die tiefen Furchen des Gesichtes erfüllten das junge Mädchen unwillkürlich mit einem Mitleide, welches ste für den Vater erzwingen mußte. Es kam ihr un willkürlich der Gedanke, das Frühstück selbst zu bereiten, um der allen Frau die Mühe zu ersparen. Sie suchte nach Holz, denn das Feuer war während der Nacht fangen. Vergebens brannte fle ein Zünd holz nach dem andern an: es wollte nicht geben. Da nakm fle ein kleine« Taschen messer, welches fle bei flch trug, und ver snldte die Späne zu spalten; aber ein ge schnittener Finger und »ine zerbrochene Kiinge warrn da« »in,ig» Resultat, w»l -che« sie erzielte. Alle dirs» Bewegungen ging»« naiurlich nicht ohne Geräusch ab, i» Folge dessen die alt« Neg«rin «rwacht«. «ie rieb sich die Auge» und schaut« dann eine Minute lang mit Verwunderung aus das Treiben des jungen Mädchens. „Herjemtne!" rief fle endlich au«, „Kind, was fällt Dir ein? Deine kleinen Hände find für so etwa« nicht geschaffen. Komm, das laß nur der alten Belsp, die weiß besser da»tt umzuspringen." So war e« in der That. In weniger als 5 Minut?» brannte ein lustiges Feuer in dem Kamine und der Kessel voll Was ser, welcker an dem Haken darüber hing, fing an zu summen und erzählte von dem duftigen Kaffee oder sem schmackhaften Kornbrei, den er sehr bald einer hungri gen Gesellschaft liesern würde. In kurzer Zeit war das Frühstück been det. Für Herrn Werner und dessen To», ter wurde in ihrem Zimmer gedeckt und für die Guerillabande in der Küche. Elise zog sich zurück und bald darauf machten die Leute ihr Erscheinen. Sie hatten in einem benachbarten Stalle geschlafen und brachten diverse Stroh- und Heuhalme in Haar und Kleidern mit, indem die meisten die Toilette für eine überflüssige Arbeit erachten mochten. Tie Negerin befriedigte sie, so gut es eben gehen wollte und ihr Lachen drcng bald unangenehm störend zu dem andern Ende des Hauses, wo Werner eben erwackt war und auf Elisen« Zureden ei» Tasse Kaffee trank. Zwar fehlte der Rahm und der Zucker; zwar fehlten die warmen Semmeln, welche der reiche Pflanzer gewohnt war; allein der Huiiger würzt manche Speise und das dürftige Mab! war dem Kranken «in wah res Labsal. Nack dem Frühstück half Elise ibm bei feiner Toilette, soweit die Um stände eben eine Toilette «klaubten und ter Kranke hatte gerade einen Sitz am Fenster eingenommen, als 7 bis 8 Netter vi« Straße angesprengt kamen, vor dem Hause hielten und abstiegen. Dübel ging hinaus, sie zu empfangen und führte sie dann in das Haus. Einige Minuten spä ter »rat er ohn« Meldung in Werner's Zimmer und sagte mit einer Stimmung, «elcke Theilnahme ausdrücken sollte: „Mr. Werner, es thut mir leid, Ihnen mittheilen zu müssen, daß die Regierung beabstcktigt, anders über Sie zu verfügen, als Anfangs beschlossen war. Meine Instruction lautete, Sie nach Macon zu eskvrtiren; allein die Herren, welche Sie ankommen sahen, bringen mir die unan genehme Nackrickt, daß sie beauftragt sind, hier über Sie zu Gericht zu sitzen." Werner war viel munterer nack seinem Schlaf und obgleich er bei der Mittheilung erbleichte, entgegnete er doch lebhaften Tones: „Gericht? Was fällt Ihnen ein? Diese Leute sind ja Soldaten." „Tanz Reckt; allein das ändert die Sacke nur insofern, daß Sie nickt vor ei nem Eivilgerickt« verhört werden sollen, sondern vor «in«m " „Kriegsgericht?" sckrie Werner und fuhr von seinem Sitze auf. „Gereckter Himmel! Da« ist Mord. Ich protestire gegen dies Verfahren. Wer giebt Euch Nebellen Recht über mich?" Dübel zuckte die Achseln. „DaS mochte gegenwärtig wohl nicht in Frage kommen. Wir haben die Mackt und das genügt. Die Herren sind eilig und warten drüben; wollen Sie die Güte haben, sich hinüber zu bemühen?" „Nein, ich will nicht," schrie Werner, „Sie sollen mich nickt verurtheilen; ich kenn« Ihr« Comp«t«nz nicht an." „So werde ich mich genöthigt sehen, Gewalt zu gebrauchen. Als Freund ra- Id« ich Ihnen, sich zu fügen und Ihre Sache nicht durch unnützen Widerstand zu verschlimmern." (Fortsetzung folgt.) SS" Der Sommer kommt und Jeder mann verlangt ein Glas frisches kühle« Lagerbier. Gebrüder Leonard sind die einzigen Fabrikanten von Lagerbier-Pum pen. Jeder, der Lagerbier verkauft, sollte eine derselben haben; da« letzte Glas Bier bleibt dadurch ebenso gut und frisch, als das erste. Eine der Pumpen ist in ihrem Ofen- und Blechivaarengefchäft, Lacka ivanna Avenue, gegenüber dem Court- Hause, ausgestellt und wir empfehlen den Wirthen, sich dieselbe anzusehen. 26ml Hierher! Nach zweiwöchentlicher Ab. Wesenbett ist Hr. Netlleton soebtn wieder aus dem Osten zurückgekehrt mit einem Vorrath von Stiefeln, Schüben, Reiseta schen u. s. is., welche ihres Gleichen sucht, j Er hat im Einkaufen die richtige Zeit ad» ! gewartet und die niedrige Gol'dpräinie j sich zu Nutzen gemacht und ist natürlich auch Willens, den Profit mit feinen Knn den zu theilen. Wer in seinem Geschäfte vorsprecht und die Waaren prüfet, wird sich von der Wahrheit überzeugen, Herr Anton Joos besorgt, wie bisher, auch in der Zukunft sowohl neue Arbeit, als auch Reparaturen und wird seinen Freunden und Landsleuten bei ihren Ein kaufen gerne behülflich sein. Vergeht nicht: die zweite Thüre von Sanderson« Bank. 23ap «S- Gebrüder Leonard, gegenüber dem Courtbause, halten auf Lager «inen gro ßen Vorrath von Gummischlauch zum Spritzen der Straßen und Gärten und verkaufen billig. 26m! «SZ- Wer seine Zimmer gut und billig tapezirt zu haben wünscht, der übergebe sein» Bestellung an Aier. Hay. Aufträge können in Füller« Apotheke oder in Ams tcn's Tapeteagefchäst hinterlassen wer. ! den. I9mi Feuer! Norlb «mericä, Philadelphia, 5 Kran«,». ~ s»t>9l>w Niaqara, New-Zlork, M-nd-Itan, „ ~ t.tW.iXW North-America, „ „ Hanover, „ „ Äonker« u. Ncv-Aork,„ RXMX» Wyoming, BZilkeSbarre, 211,0 M üanc-ster. Pa., 250.UW Farmer« Mutual, Z>°rk, „ Norwich, <!»«».. 3'D.viXl IravelerS Life u. Aeeident, Ne«-Z>ork, llommonweaüh Tooperative, „ IOV.OW ÄidSude, Möbeln, AaufmannSgiiter >e. «erde ich zu den niedrigsten Raten versichern. Ich «erde m>ch bestreben, meine «ii»>»7 in z jeder H.nAcht zufrieden »u stellen, u»d überbaurt meine Geschäfte gewissenbafl und pü»k!lich zu er- > füllen. Zu sprechen jede» Tag im Tliff Work Maschinen Shop und von k bis lt> Udr Abend« in der Okstce »on W'ltS und WatreS, Gen. Agenten. >,emie gegeniibee »er Wasbinaton Hall, eine Treppe hock. i>»rr Ibeo- j dor Hesüngir wird in der lt. Und >2. Ward > Applieaiionen für dieselbe« Compagnien aufneh men. Bs7o «ha«. W. Vetter, »«alt. Beachtungswerth Krampfadern in jtdem Stadium, Flechten je , der Art weiten geheilt ! D ZA Derselbe entdeckte eine sichere, schmerzlose Heil metdode für Kramvfatern (V»rlcc>n, <?ramvf ädern, Vsrioeele, Krampf.iderlruch, I'IiIsbvII» lk«r>, Venenstein) Varieosimten jeder Nr», welche von Entartung der Venen herrübren! Die Entstehung diese? äußerst lästigen und meistens auch schmerzbaften Leidens geschieht durch Erweiterung einzelner Venen und ihrer Verzweigungen, hervorgeganaen durch beständi gen Druck des stagnirenden Blutes. Jnfolae die se» Drucke« erschlafft die Elasticität der Venen- Wände, ja selbst gefährliche Blutungen oder Rm dolion, welche das Leben ernstlich in Gefahr dringen, werden leider nur z» oft beobachtet. Desgleichen bietet Dr. Amman» gegen Flech. jeder von der gewöhnlichen Ebenso wird spezielle Aiifmer!samkeit allen </> Jihren aegeben. sowie Tumoren, Geschwülsten in der kürzeste» Zeit aus geführt und geheilt werden. Ich füge von vielen blos über einige der schwierigste» Fälle Zeugniß bei. Zeugnisse: Unterzeichneter bezeugt, daß er an einem Krampfaderbruch über 9 labre gelitten, alle möglichen Doktoren zu Rathe gezogen, jedoch nicht gebeilt wnrde. Auf Anrath»» meiner Freunde wollte ich das Letzte «ertlichen, denn ich war Mcdieasterci herzlich und Valentin Finster. Bonneville, Lewis Co., N. A. Schenkels verursachten, in t Wochen veilte, wäh rend ich vor dieser Zeit Alles versucht hatte, um geheilt zu werden. Wittwe Magdalena Ebeneter. Egg, Bischoffzell 18K5, IZjB. Herr Doktor! Diese Zeilen der Dankbarkeit Ihnen zu senden, fordert mich mein freudig erreateS Herz auf, da Sie mich von meinem Salzstuß geheilt, den weg zubringen ich zwei Jahre meinen sämmtlichen Arbeitslohn aufopferte. Daniel Wettach. !>ch U te ich ete b ten und nach Gebrauch aller möglichen Mittel endlich durch die Methode von Dr. I. Amman» in kurzer Zeit geheilt wurde. Scranton, 2-t. August IBK9. Katharina Baschnagel. Dem Hrn. Dr. Ammann statte ich für die Ve handwna hartnäckigen Krann-fanfäl- Carpets ü Sc I grai» und Brüsseler Carpets. Ihr könnt gute und ganz wollene Sur petS kaufen von 75 EentS bi« P1.!2. Gebet hin und prüfet Ihren reichhaltigen Ver rath von Friibjahrs-Waaren zu niedrigeren Preisen, als je zuvor. I2t Lackawaiina Avenue. Hr. T. M. Weisenstuh ist deutscher Assistent. Wer hat alte Cente? gangen "iSIV und^lÄs l «erden gute Priise bezahlt. Ebenso für Halde Sentc gewisser Jahrgange. A?er solche desixt, melde sich in der Irpedition diese« Blatte«. 3dB To lang wer fingt, ift d'Kircb »et ans! von dem würd"."' verlassen Mich bemübend, da« Zutrauen de« Publikums ! ferner,u erhalten, zeichnet l-ijl Julius Wellner, Maler. Schrumpff St Andres, Wem u. Liquor-Handler, 3le zwischen 5. und k. Avenue, un t.,g7«1 Schrumpfs » Andre«. Serauton Hans^ Victor Ltoch, Eigenthümer. Depot gegenüber gelegen, ist seit dem l. «prtt in ten Besih Ä c" °^'°"ch,"Pi"p'r. „Mansion Hotel," T. I. Battenberg, Eigenlh., Ar »bald, Pa. Hiesigen und auswärtige, Freunden die erge be» Anzeige, daß Hotel im besten Sivle gen »ersehe» ist. Rettende siadrn daselbst gute Herberge. Sin großer Saal für Balle und Er eurfionen stedt zu Liexften. Auch die Staiwng für Pferde läßt nicht« zu wünschen übrig. Läch7o «.«.d-t„»»e»,. Besondere Nachricht. Nachricht wird hiermit gegeben, daß d«r Unter zeichnete. „Verferiiaer und Verkäufer von Mi n-rallvasser und sonstigen Getränken in Flaschen," eine Liste der von ibm gebrauchten glaschen <n der Amtsstube des Staatssekretärs von Pennf,!- vanirn depsnirt bat, und gegen irgend eine Per son oder Personen, der so bezeichnete glaschen mit Mineralwasser oder irgend einem anderen Ge tränke füllt, oder sie kauft, »erkaust oder auf tr gend eine Art damit bandelt, oder sie benutzt, um Obst darin zu halten oder zu irgend einem Zwecke, wird gesetzlich »erfadren «erden. Friedr. Schräder, Seraato», Pa. Man beachte nachstehenden Gesetzerlaß: „Es wird hiermit als ungesetzlich erklärt für irgend welche P,rson oder Personen, odne Er laubniß des Eigenlhümer» irgend so bezeichnete Flasche» mit Mineralwasser oder sonstigem Ge tränke zu füllen, zu verkaufen, zu vergeben, zu kaufen, oder dam» zu handeln, wenn sollte Fla sche nicht vom rechten Eigenthümer getauft wird! und irgend Jemand, der sich so vergeht, ist halt bar für eine Straft von fünfzig CentS für jede lolche Flasche, so gefüllt oder verkauft, gebraucht, vergebe», gekauft oder damit gebändelt, für das erste Vergehen und fünf Tollars für jedes weitere Vergeben, zu erlangen vor irgend einem Aller mann oder Friedensrichter, wie Strafen gesetzlich zu erlangen sind für den Staat." 24f7, tj Zu verkaufen: Aechten importirten Wein-Eßig zu 10. tü und 20 Ecnt« das Quart, bei I. Appert, N». 527 Penn Ave» ue Willian« Baker's Weinu.Liquor-Gcschüfl, Main Straße, Hpde Park. Hält auf Vorrath, im Großen und Kleinen, alle in sein Jach einschlagenden Artikel, sowie das beste Bier in H«te Park, kalt« Speisen und Lasters, welche auf das Feinste zubereitet wer den. Freunde und geinte, so auch Bekannte ver sichere ich, daß sie einen feinen Borrath und alle denkbare Bequemlichkeit bei mir finden. William Baker, Prodrietor. Klein 65 Liquor-Handlung von I. Appert, Ro>> P"i^^^ 'ät!' " ähnliche «r»kel bei-er Qual.- „Keystone Halle," Dunmore, Pa., Peter Bursche!, Proprietvr, Zle- und Lagcrbicr-Drancrci, hält zu jederzeit die besten Getränke und andere IW> i^^?ne^ M. Green, Nleinco, LiquSren, Cigarren, Sic., Nkrles kodinZoQ, Zl3 Lackawanna Avenue, Scranton, Pa. Weine, Liquöre, Bitters. Weinen nnd Liqnvren» Rodillsoa. llfSt» Philip Stobmson, Bierbrauer, Tmpfieblt sein ausgezeichnete» Fabrikat den »er ehrten Wirthen besten». lvjrv Friedrtck Gchrader, Fabrikant von sprudelndem <sronk Bier» Sarlaparilla und Miacraiwasser, Fabrik in Mülberrvstraße, zwischen Penn u. Wpo- Porter» Ale und Lagerbier» in Flaschen, wird zu den niedriaiirn Preisen im Großen nach allen Plähen der lK.p kostenfrei ge liefert. Erfahrung ven 25 Jahren in meinem Ge pesuntbei« sehr zuträgUch ist. Da» unter meiner xcrlönlichen Leitunz, nnd »olle Zu friedenheit wird garantirl. Aufträge, welche tri Herrn John Zeidler abge geben oder durch die Post mir zugesandt werden, finden prompte Berücksichtigung. 2kd« Ar. Schräder. Schalk ' s Lager-Bier, wird von je», ab beständig frisch »tropft, bei Okarlss l'roxp, 21l Lailawanna Avenue, nahe de« Depot. verschiedener «r» im BroKen »nd Jacks«)« Haus, Franklin Avenue, »ahe dem »iseubahn-Depot, Lorenz Zeidler, Eigenthümer. ist neu und in vollkommenster Weise Leute können Nost und Logis beim Tage Loren» Zeidler. Anzeige. Die Unterzeichneten haben in No. 520 Lackawarina Avenu» n über d»m Ecurtha« je, unter »er girma « 8I«M tt» . ein, Wholesalr und Rktail Wein 5? Mquor-Handluna am heutige» Tage eröffnet. Ei» «°bl asscrtirt»« Lager der besten deutschen franjosislten und spanischen Weine. I»>p»n7r> und einheimischer LiquLre >e., sowie die, unk den niedrigen Goldcoursen gemachten dilli-e» Einlaufe ermöglichen uns, durch die vorzüglichste und billigste Waa jeder Eonkurcnz >u spotten. Besonder» aufmerksam machn» wir auf uns, Begetatt» BitterS," desstn ausgeieich nete Wirkung bei Magenkrankhriien, Dispevsia «erdauungSlchwache -c. selbst voa medtzlnisch-u gakUtäteu anerkannt und empfohlen wird. Scranton, l. Mar, tB7O. B. Simon St To. B. Simon. I «»». »aiser. Ä. Butzbach, Uiirmvniv l>»rte», und Hotel» Northampton Straße, zwischen Washington un llanal, Wiitesbarre, wuk Beherhergung für Reisende «ad reell Für genügende giitc ?ktallung für Pferde t S's°rg>. Mlg Viller's Lailawanna Avenue, unterhalb Wyo ming Ave., iin Bas»m»»t, ist gerade der Ott. wobt« der von de« T.iae« Mühen sich ausrubend» <Aeschäfl«mann und Ar deiter und der müde Unterer ihre Schrote rich lich» relikatessen!" Zu einer Probe "adtt Der Pros,ss,e. Edward Gunster, ll»rm«nie 8»I«s», Pran Avenue, Scranto«, Pa. Gute, billige Getränke, alle Sorten kalt, Spei sen immer vorräthia. Zahlreichem Zuspruch entgegensrhknd, zeichn» Günst.r. Ward cfriiher Hpde Park) Scranto-, Pa Diese« im besten Sthle eingerichtete Hotel ist «derzeit zur Aufnahme von Reisenden bereit. Gute« Bier und Wein, feine Liguore waeme und kalte Speisen zu jeder Zeit, Aunern, roh und gekocht; Ice Cream und Sodabruniien, mit feinsten Syrup«. Sin eleganter Saal für Zu recht zahlreichem Besuch ladet sei», Irrende et« George Aräbcr,'^lop'r. Scranton, 10. Jan. t«SS. ba WilhelmTell^aus 207 Penn Avenue, Scranton Pa. Wilhelm Henfel, Eigentümer. Indem Unterzeichneter die Uebernahme obigen Hotel» sowohl dem hiestgen wie au«w»rtigen Pu blikum hiermit anzeigt, giebt er dt» Versicherung, daß er sich bestreben wird, seine Gaste ste,s reell (>sp3l Wm. Heasel. Philip KinKle, Hyde Park Ssalon, Ausgezeichnete« Bier und dl» btsten Weine b,U an Aalte Speisen zu jecer Zeit. Mlnnich s Sawn, ""sÄs" n'i cd. 0«48. VOttS Wein- und Bier-Wtrtlnckn't. 1959) Eh»rle« t >d«' ChaS. H. Sichcdi. Restauration, Ecke Wyoming Nve. und Eoixmerri,,! Alle?, Ktop de/ ftüdern geschnikte Wohl- Zeit seeviet »erde«. 2SapS A. ». S-dlümbach, Wtlkcsdarre, Pa. WirthS- und Kostban». Der Unter,etchnit» empfiehlt sei««« streun den und den Deutschen überhaupt sei» an der laik sonstraße, oberhalb der Main, H»tc Park, gelege ne» Lokal, wo sie stet« die desten Getränle vvrfin i!ogi» daseid erhallen. Auch werden in de« Gebäude n«b»«a» alle ia da» Sanierfach einschlagenden Arbeitt» an gesel lig! oder reparirt. 25a!> Andrea« Schön. Lactawanna Haus LackaWanna Avenue, nahe de» D»P»t, «ha«. T'-pp, Prop'r. Da« obige, t« bester Weise eingerichtet, Hau« ist mit Allem versehen, wa» de« Korper ,ur Stär kung und Erfrischung nöthig ist. Gute« Bier, die feinsten Weiar, Liquor» und Eigarrni, war«, und kalt, Speise» > Austern, a» jede Art zubereitet. Ein feiner Saal für Damen und Familie«. Um zahlreich»» Zuspruch »rs«cht sri», Ar,und 25jnS Eha«. Zropp. <>erm»iii» llitlle. Ein,» dtrrhrtrn Publikum die ergebene An >eige, daß obige«, nahe dem Depot gelegene Loka ncu eingerichtet und bedeutend verschönert worden st und unter der Vritung de« Nnterzrichneic» dem deutschen Publik»« jetzt wieder offen steht. Tie Zeit der formellen Einweihung wird spt ler bekannt ge»«chl. Da« ausgezeichnet» „Orcheftrio»" »»dezkn durchgreifende Ventilation machen diese» er l» de« a»ae»»h«st»n Aufenthaltsort t« »» Stadt. (!«»> Jod» Zettl
Significant historical Pennsylvania newspapers