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Wer wel che« bat und ihm schuldig ist, wird freund lichst ersucht, sich gefälligst nach dieser Office bemühen zu wollen, wo ihm die Taschen und das schuldbeladene Gewissen erleichtert werden. Drlegaten-Wahlm—Eity- und Eounty- Eonvcntion. Nur Solche wäblt zu Delegalen, Die in de» Belke» Achtung stehn Und bei dem Handeln und Beratben Auf unser» County'» Wohlfahrt feh'a, — Die gründlich idre Pflichten kennen, Und treue Diener nur ernennenl Die Demokraten von Luzerne County versammeln sich nächsten Samstag den 3. September an den Poll» ihrer re fpekiivtn Ward», Borougds und Town- Wilkeabarre zusammen!,'»teil" u->d »inen Cougreßrepräsentanlen, Vorsitzenden,N>ch' ter der County Court», drei Mitglieder iür Gesetzgebung, einen Clerk der Court, -inen Prothonorar und einen Commisflo- ! In unserem demokratischen County ist bekanntlich die Ausstellung von Candida ten mit deren Erwählung identisch und es sönnen da'>er die St'inmgeber sich nur da» durch gute und zuierlässige Beamten „u>ern, oav >,e von vornberetn mit Takt, Umsicht unv Ueberlegung zu Werke gehen, das beißt, daß sie nur grundsatzlreue und rrprobte Männer als Vertreter auesuchen, Männer, von denen sie die feste Ueberzeu gung hegen, daß sie sich weder von per sönlichen Rücksichten leite», noch von äu ßer»» Einflüssen bestimmen lassen, sondern nur das allgemene Wohl de» Countv's >»'« Äuge sa»c», aus der Applikanten Liste die Besten und Würdigsten nehmen unv ein Dcket ausstellen werden, dem die Billi ger freudig und mit unbedingiem Ver trauen ibre Unterstützung angeveihen las fen können. Wir hoffen und erwarten mit Zuver ücht, laß nicht nur jeder Bürger bet der Lelegaten-Wahl seine volle Schuldigkeit sich ihrer Ausgabe zufriedenstellend erleti dige» «erde. t.elegalen zur City-Convention werden zu derselben Zeit, wie die für da» County erwählt; die Convention selbst aber wird einen Tag früber, nämlich am Montag den S. September abgehalten. Pflicht der Delegaten zur City-Conven tion ist e», einen fäbigen und unparieii -ern vordrängen, einen derben Fußtritt versetzen. Der Scranton Turnverein iltzi nun endlich ein Eigenthum, das den der Freunde der Turneret auch da« nö ibige Capital zur Bezahlung zusammen bringen. Das Eigenthum tiegt an der Mulberrvstraße, zwischen Penn und Franklin Avenue und grenzt an die Alley daselbst. Die Lotte ist 77 Fuß Front an der Mulberrystraße b,l üi) Fuß tief, mit einem gutgebauten Wodnhau» darauf, kostet 84,»00 und wurde am Samstag! Morgen von dem dazu ernannten Com mittee gekauft. Der Kauf gewährt allen denjenigen, welche da» Eigenthum kennen, die vollste Befriedigung. Es liegt nun hauptsächlich an den Mit gliedern de« Vereins, dabin zu wirke», daß die Zeichnungen möglichst rasch vor sich geben und die Einzahlungen im Lause de« Monat« September gemacht werden. Oer Verein wird eine genügende Anzahl von Aktien zu je S 5 ausgeben, die mit sechs Prozent rerztn«t und für deren seit drei Jahren und hat stch, obschon mit tLlderwärtigkeiten und Anfeindungen verschiedener Art kämpfend, durch Spar samkeit und getreue Verwaltung »tu Vaarvermögen von circa trwor?«n ' Diisir Umstand gibt Bürgschaft, daß a uch in d«r Zukunft da« Eiginthum d«s Ver tin« mit gltichtr Giwtssinbastlgkiit »tr waltit wird und derselbe daher da« Zu trauen und die Untirstützung dir Deut scht» in stintm jetzig»» tlnternihm»» »er diknt. GitSdtet. Ein Mann Namen? S. F. Grosvenor. in Mcllui« Hau« zwischen Ltndin unv Sprucistraß» wohnhaft, fiil am Montag Abind gegen 9 Uhr von der Eisenbahnbi ücke an d«r Hpdi Park Siit», au« »incr Höh« von circa 70 guß, und ward sogleich gitödtet. Der?trstorb«ne war etwa b» Jahre alt und hinterläßt eine Frau. FiUir. Da» kleine Wohnbaus dt« Hirrn HiinrHb Riisenbirg, am Wege nach am Dienstag Morgen nieder. Da« Ge bäude war für nur SISO versichert. Vermifchtr«. —Pinn Avenue Ist jetzt vollständig gepflastert. Die Kohlen sind hier auf 54 di» Tonne gestlegen. Gegen 2 Uhr am Samstag Nach mittag, al« t»r Lacka. u. Bloom«burg Zug auf der Eifenbahnbrücke anhielt, um auf eine Gelegenheit zum Hereinfahren zu ivarten, rannt» ein Kohlenzug in dtt? rere Kohlinkarren überschlugt» stch und fielen l» de» Fluß. Dunmore leidet sehr empfindlich un ter dem Mangel an Wasser. Ein neuer (deutsche,) Bauvertin soll tn Pitt«ton gigründit werdrn. Hr. Charles Tropp hat da« Eigen thum von Sansord Grant an der Ecke straße für Slö.lXW angekauft. Der Körper «iniS jungin Kinde« wurde am Donnerstag Morgen in der Roaring Brook, oberhalb der Blast Fur nace, gefunden und lag augenscheinlich schon mehrere Tage im SLosser. Ein Ver brechen liegt hier jedenfalls vor, doch ha ben wir nichi von einir Corronirs-Uirtir suchung gibört. Dii Bevölkerung von Mauch Cbunk übersteigt nicht 6.W0 Seelen; diejenige von Stroud«bnrg ist 1,756. Nach dieser Woche bedürsen Quitt ungen keines Stempels mehr. Der „Daily Democeat" »schien am Montag tn bedeutend vergrößertem Ge wand und ist tn mancher anderen Hinsicht bedeutend verbessert. Er hat unsere besten Wünsche. es?" Wir sind ersucht worden, anzuzei- Ward für die Eity aus John Butt«r mann und Fitidr. Teufel, und diejenige sür« Counly aus Henry Wenzel und Jakob Engel besteht. In der Moosic Pulvermühle zu Nusbdaie ereignete sich am Samstag M'end um Sj Uhr eine Erplosion, wodurch ein Arbeiter Namen« Giiinore sein Leben verlor. Der Verlust an Eigenthum ist ge ring. Verletzungen, daß er gegen Abend dessel ! ben Tage« starb. Ein Sobn von John Devany (12. ertrank am Donnerstag Nachmit ,ag tn der Roaring Brook, während ei badete. Er war 1t) Jahr» alt. Hr. James Archbald starb am Frei tag Morg'N gegen 7 Uhr in seiner Wob nung dahier. nachdem er lange rer Zeit kran k darnieder gelegen. Der Verstorben» kam jung nach Amtrika und erwarb sich dura? unermüdlichen Fleiß und Au«dauer ein hübsches Vermögen. Zur Zeit seine« Tode « war er Präsident der L. u. 81. R. R k'«- und stand auch mit mehreren anderen ähn lichen Eompag- Der einzige Deutsche, dir unsere« Wissen« al» Candidat sür ein bedeutende res Ami austritt, ist Herr Ehart»« Rodin son für Clerk der County Cour». Das günstig» Zeugniß, welches ihm an «tuer anderen Stelle der heutigen Nu Timer von den hiesigen Deutschen ausgestellt wird, sollte jidrii deutschen Delegaten dazu an spornen. sein Möglichstes sür die ??omina tion des Hrn. Robinson zu thun. Das Amt gehört mit Recht auch einmal »tnem Deutschen und wenn die Diligat n all» ihr« Pflicht und Schuldigkeit thun, so er halten sie es auch. WS- Man ve rgesse nicht, daß mit Ablauf der nächsten Woche das Engagement »on Prof. Gschwandners beliebter Tprolei Alpen-Sänger Gesellschaft zu End.' geht Sie werden von Hier direkt nach Detroit abreisen, und ihre Kunstreis« aus noch an dere Städte d«s Wefttn« ausdehnen. dem zahlreichen allabendlichen Besuch zu urtheilen, wäre dt« Gesellschaft im Stande, noch Monat« lang «in voll«» hau» anzu zikbtn. Ihr« Aufnahm« hi«r war gut — laßt dtn Abschird nicht w«nig«r glänzrad ausfallt». Uebtr den letzten Zahltag der Lacka. Eisen unv Kohlen Co. wird mit Recht allenthalben Beschwerde geführt. Nach dem di« Arb«it«r zw«i Monat« lang k«in«n Zahltag gehabt hatten, würd«« ihn«n am Samstag wiederum von —BO ihres ! sauer verdienten Lohne« zurückbehalte». Will man die Lrute dadurch vi«ll«icht zwinqtn, ihr« Voerätb« au« den Compag ! nit-Stort« zu b«zi«h«n? Wtnn di« Bta«- ! itn d«r Compagni« Rechtlichktit«- und Ebrgtsühl hätten, würden sie mit dim > Lohne d«r Arb»it«r nicht in diesir Weist ! Wucher treibe»; «« ist mehr als Schwia- tel. Der Candidatur de« Hrn. Fe. Wei ch«l sür Grsetzgebung wird vi«ls«itig Op position gemacht, unter d«m Borg«»«», eines deutschen Lehrer« gestimmt hab«. Wir haben den positiven Beweis, daß die« auf einem Mißverständniß beruht, indem Der Neger Tlem Clark, seit Jahren ! hier als Ausläufer und Hausknecht be z kannt, starb am Montag Abend in W>l f»«barre, etwa 6S Jahre alt. — Der sogenannte Sumpf, im besten Staditheile gelegen, istsast vollständig aufgefüllt. Nur da« Geviert zwischen Wyoming und Washington Avenue bleibt noch übrig, doch wird auch daran schon gearbeitet. Dlk Drs . R. <so. wird Ihr Betriebs-Capital um ?3,viti),voi) erhöbe». «V' Herr Rieß, von der Fi?ma Max R'eß u. Co., geht Samstag nach den Stedten New-lork und Philadelphia und wird am IS. mit einem großen Vorrath von Herbstwaaren zurückkehren. Seine deutsche« Freunde sind eingeladen, flch die neue Waare zu besehen. Wie wir vernebmen, ist nunmehr ein vasseüde« lKtundstück an der Wash ington Avenue für »inen „Allgemeinen deutschen Kirchhof" ««gekauft und wird demnächst mit der Umfrledigung und Ver schönerung des Platze« begonnen werden. Die Hyde Park Sparbank öffnet ihre Thüren für Geschäfte am 2. Sept. Wir veröffentlichen heule die An. zeige des Hrn. Chase, worin er sich als Candidat für das Scranton Recorder- Amt empfieblt; zwar etwas spät, aber im mer noch besser als gar nicht. Herr Chase war. soweit wir in Erfahrung brachten, stets ein eifriger, unerschütterlicher Demo trat. beständig für da« Wohl und den Erfolg der Partei arbeitend, und sein, Ansprüche dürsten daher eben so groß- Beachtung vor der Convention finden, ai« die irgend eine« anderen Candidaten IS" Obschon viele andere achtbare Herren als Candidaten für Gesetzgebung im Felde sind, gegen die wir nicht dae Geringste einzuwenden haben und dene» n,'tr, wenn möglich, allen Erfolg wünschen, ist « « doch die Pflicht der Delegaten in de Conv,"kion, Hrn. S. W. Keene's Candi daiur allen Dingen sicher zu stellen ES ist ein a <ter Gebrauch, daß ein Gesetz zwei Zermine nack Harrisburg ge> ch>>kt wirb; da« Verhalte» »es Hrn. Keene während seines erster Termine« war derart, daß feine Nomina ,ion in der nächsten Conveni.'?» vollkom men gereckfertigt wäre und es fleht ~ Kossen, daß die Delegaten feine Anspr:, che berücksichtige«. Sin treuerer Freund per Arbeiterklasse ist ohnedies schwer z». finden. Die Ecksteinltgung «u der K-vstoiie Akademie zu Factoryville fand am Don nerstag mit Freimaurer-Ceremonie« Eine zahlreiche Delegation der Schill? Loge war ebenfalls anwesend. Die Aka demie kostet 535,000. Am Samstag ist Schildeinweihunf mit Ball bei Edward Garvner in Slocun yollow. Das Schild zeigt die Brustblldei von König Wilhelm und Gen. Grani die täuschend ähnlich ausgeführt unl wirkiick seftenswerth find. Erklärung. Wir, die Unterzeichneten, teutsche Bürger de, Stadl Scranton, emvfeblen ernstlich unsere, Milbürger Lharle« Robinson den demokratisch«» Wählern von Luzerne Eount? als Kandidat fii, Clerk der Tourren, unlerworfen der Entscheidung der demokratische» Lount,-Son»enlion. Wi tonnc» freudig bezeugen, daß er ein treuer De. mokral und der Partei stets ergeben war. Solln deutschen Bevölkerung allgemeine Genugthuung !>obn Zeidler, Henr» G. Diller, C. H. «chadt, Lorenz Zeidler. Slclor Koch, George Gräber, sred. Menader, Fred. Wagner, !ra»t Steiler, g. Schräder, Philipp Schnell, Geo. NrambS» 'tarl Melius, I. A. A, Burschel, Heni? Wallher, Jos. Baumgärtner, Peter Weinß, 2. Galland, M. Zimmermann, Tbeo. Burger, Valentin Einig, Jakob Scherer, tbarle« Menzel, Jakob Hetze!, Ä, Eitle»', Zobn ffaeth, Jakob Reibert, Günster, jr., S. Hauer, tl. M. Steele, Z. H. Günster, Wm. Siebecker, Joseph Oder, Jakob Lioschis, Prof. I. Merz, Jke Roientbal, ,z»h» Eba«. W. Veit», Edward Sullo, Siegfried Sntto, Julius Sutio, Äeorge Pfeifer, Jsaae Neivhouse, Philip Weiche!, Fred. Weiche!, Julius Wellner, Br. Ollinger, (Eingesandt.) Herrn F. Wagner! Wollen Sie gefälligst, um den Wunfii vieler Deutschen zu befriedigen, nächste vende Zeilen in Ihr werthe« „Wochen blatt" einrücken. Es wird Jbnen vielleicht selbst bekann >ein, daß blos nur aus dringendes Ans» den der meisten Deutschen in Scranto, yerr Eharle« Robinson seinen Namen a!> Candidat für die Office de« Clerk« de» Luzerne County Court« der nächsten de moiratischen Convention zur Entscheid»»!, bergab. Herr Robinson war immer »in warmer Befürworter der demokratische, Partei; ja, sogar während de« Krieges ,n de» Tagen der Noth, wo Viele schwan kend da« demokratische Banner verließe,, blieb er lmmer standhaft und scheute stch nie, öffentlich im Interesse der Partei au, ,ulreten. Uneigennützig scheute er ein. Reihe von Jahren weder Mühe noch Ko ,t«o, um da« Interesse der Partei zu fö»> der«, weßhalb ihm hterfeit« jeder Deutsch» rtelh, seinen Namen für diese« Amt her zugeben. Schon lepte« Spätjahr erhielt er in de> demokratischen Convention einen Beweic de« Vertrauen«, indem zwanzig Delegate, iür ihn als Candidat für Gesetzgebung, stimmten; al« er jedoch seinen Zweck nich> erreichen konnte, arbeitete er desto mehr und zwar mit allem Eifer, für alle demo kratischen Candidaten, um ihre Erwählung ,u sichern; mit einem Worte: Nichts konnt« sein Vertrauen und seinen Eifer im Dienste »er guten Sache erschüttern. Es thut uns daher sehr leid, sagen zu müssen, ein anderer Deutscher, de, noch vor kurzer Zeit mehreren Herren dae Versprechen gab, diese« Spätjahr einmal kein Candidat für ein Amt sein zu wollen, jetzt auf einmal al« Candidat für Protho notar auftritt, um, wie er selbst sagt, da durch die Nominativ» de« Herrn Robin son zu verhindern. Wir wollen ja nicht im Geringsten den Charakter jene« Herrn antasten, können aber nicht unterlassea zu sagen, daß er schon seit einer Reihe von lahren bereite für alle nur möglichen Aemter im Felde war, ohne je nur eine Aussicht auf Erfolg zu zeigen. Leute, die nicht mit ihm spm vaihistrlen, machte er eine möglichst große Portion Grobheiten; seine Wuth, seinen Willen nicht durchsetzen zu können, gab flch sogar durch »»««Heilung von Ohrfei gen kund; letzte« Spätjahr ging er sogar so weit und half 'ine demokratische Bs gu«-a»nvenlion dewerkstelllg'?. Rache vafür. daß er in »er regelmäßigen demo- keakMtktlfMvnrtkn, da« Amt eine« Couitl? Schatzmeister« nicht erhielt. E« ist daher leicht zu sehen, daß er blos seile Aemter, nicht aber ras Interesse und die Erhaltung der demokra tischen Partei im Auge hat. Mögen daher alle Neulich«» diese Zei len und die politische Laufbahn beider Obigen einer reiflichen Beachtung würdi gen, und da« Reiultat muß sein, daß vi«' seimal kein rechtlich denkender Deutsche Hrn. Charte« Robinson opponteen kau«. Viele Deutsch». Der neue Sensu« gieb- Wilie«barre eine Einwohnerzahl von 22,000. Die Censusberlchie von Philadelphia ergeben, daß seit I8«Z0 die Bevölkerung in vielen Distrikten zugenommen und da« <,'abrikwesen außerordentliche Fortschritte gemacht hat. HievHer! Nach zwelivöcheailicher Ab wesenheit ist Hr. Nettleton soeben wieder ,u« dem Osten zurückgekehrt mit einem Lorrath von Sliefeln, Schüben, Reiseta schen u. s. w., welche lhre« Gleichen sucht. 6r bat im Einlaufen die richtige Zeit ab gewartet und die niedrige Goldprämie ich zu Nutzen gemacht und ist natürlich iuch Willen«, den Profil mir seinen Kun oen zu theilen. Wer in seinem Geschäfte 'orsprecht und die Waaren prüfet, wird ich von der Wahrheit überzeugen. Herr Anton Joos beioral, ivie bisher, iuch in der Zukunft sowohl neue Arbeit, il« auch Reparaturen und wird seinen freunden und Landsleuten bet ihren Ein äusen gerne behülslich sei». Vergeht nicht! die zweite Thüre von sandersons Bank. 23ap Ein Lehrer wird für «ine der Frei chulen in der 11. Ward verlangt. Muß nglifch und deutsch unterrichten können >nd erhält ein tüchiiaer Mann einen Ge >alt von TBoo—l,ooo. Anmeldungen ichie man an diese Office, unter Bor lIS, scranton, Pa. (ba) Habt ihr ein neue« Hau« anzu treichen oder ein alte« zu verschönern, so lbergebt die Arbeit an Alex. Hap. welcher uch lusriedenstellen wird. Aufträge wer >en in Am«den'« Tapetenstore oder gut er« Apotheke entgegengenommen. ISmt «S" Der Sommer kommt uzid Jeder mann verlangt ein Gia« frische« kühle« Lagerbier. Gebrüder Leonard sind die „izigtn Fabrikanten von Lagerbier-Pum >en. Jeder, der Lagerbier verkauft, sollt? -ine derselben haben; da« letzte GlaF Bier leibt dadurch ebenso gut und frisch, al« a« erste. Eine der Pumpen iii tn ihrem Ofen- und Blechwaareageschäft, Sacka aanna Avenue, gegenüber.dein Court ause, ausgestellt und wir empfehlen de« Wirthen, sich dieselbe anzusehen. 26»t Brief ciu«Z »PälzcrS* an Lc» S Napol«»!,. Liewcr Lui! 'S thut m'r recht leed, daß e am Donnerstag unn Samstdag so arge Schmiß vunn de Deitsche kriegt hoscht, wiver flehichte, wann m'r so recht driw ver nooch simmelirt, so find m'r am Enn och au«, daß '« besser ischt, du hoscht die Schmieß kriegt, al« daß mir se kriegt haw oe. Du willscht so ä g'scheidter Kerl sei inn hoscht die ganz' Zeit gegiaadt. du nnscht die ganz Welt in dei Sack schtecke, >rt. Du hoscht gemrent, «eil m'r Palzer 'rieher ämol französisch wäre, weil m'r d' ranzöstiche G'setze jetzt noch hawwe unn « franzosch Moo« unn G'wichi, daß m'r aewenig aach noch französisch sin! Geh, aß dich ntlt auelache, wenn de in de Pal, ummst unn segschl so was, dann laase d'r ie kleene Buwe nooch unn werf, dich mit )reck. 'S franzosch Moos isch un» schun echt, weil die Schopp« größer stnn, wie >« ann«r«, awwer de Weiu, den m'r aus enne franzöfche Schoppe drinte, der tsch eitsch unn bleibt deitich, >inn ich hoff, aß stch keener »unn deine Rothhos» dt» .jahn mit putzt, so lang'« noch Pälz»r gibt, die Mark i» de Knoche haw ve unn drus Hage kenne. Die Soidate wa« anner« sause, dann werd'»'« ikaul aach nit ftderich. Wie ich gelese hab. irboppert, »enn dra daß nser scheeni Palz vunn dein» wrlsch» ruugenirl werr» sollt, awwer aie's acht u» vierzeh Tag gedauert bot >n do warscht noch net hiwwe, do haw ich 'sagt, jetzt lsch Pole offe. Du scheiascht iel Fortschritt in de letzschie Zeit« mt einer Armee gemacht zu hawwe, ich glaab >ar du hoscht die Krevwintier-Takiia »>»- ,'führt. Apropos weil m'r g'rav bei de »rehwinkler stn, will ich d'r ä Räthsel -sgewwe: Keuschste de Unnerschied zwisch» Sir und de Krehwinkier? Ne. du kenn,cht a nit, ich will d'r'« sage: DieKrehwlnk er gehe „immer langsam voran" un du «escht „immer schneller zurück." Mell. dl» pälzer sin aach nit us d» Kopp g'fall», «n .f's Maul erscht recht gar »lt. Du hoschl gemeent, dei Arawer mar chiren mehr nix, dehr nix uf Landau, ja -proßl d' Mohlzeit, do hoschle dich in d'r Ordegrafie schien vergallopirt un ä großer Schreibfehler gemacht. 'S heeßt nll Lan -au, 's heeßt „Spandau," wu se hli uf narschire, '« isch aach ä deitsche Festung, s werd bio« annerscht buschtawlrt, un >aß s» unnerweg« nit verzettelt geh», hat n d'r Kenig vun Preiße a Sähfgard ».Sauvegarde) mitgewwe, s' werd'n an» ouhn, wenn se dorch de Palz transborttrt oerre, daß se'« nit kenne. - I» hab aach gelese, du hätischt ä ganz» Haufe Küchel chpritze. Se solle recht gut ei, awwer stehschle Lui, se hawwe a gro ßer Fehler, se schießet nit allein, un wan sei Kanneniere ausreiße unn de Schprltze m Slich losse, dann heschle ball ausg'- ichpritzt. Ich glaab de Deilsche ihre Schpritze hawwe dich un dei großgoschige Franzose schan ziemlich abgekühlt. Paß af, daß se dich nit dort htuichpritzt wu de Lnglänner del Unkel hing'schpritzt hawwe. Ich hab aach g'hört du hatschi ä Schwamm in d'r Blos, un wenn d'r eppes an deiner G'sundheit liegt: Stell dich hin un le« re deitsche Kuchie uf. wie'« dei herzhast'- « werre genug ufjulese sei, wenn dich oe« nit kurirt, dann weeß ich nit, wa« d'r hilft. u>rüß m'r dei Fra, sag 'r ä schien « Kuwplemint, un »«nn 'r wieder d'Pal, hawwe wolll, dann seid so gut und srogt erscht, ob m'r se aach bergeww» woll», d»na n»mm» loss» m'r s» un« «it. Dein Ha«««»,
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