Hahrnai>a II vranjlllvazlschr I. G eonou Loi 19, ...teil te", o°°-'a->a.on >' K.oo z-dl. tnneihatd res Japre, an j 1.4 t ->il> eiftah -J'drgang. Einzelne Crem!-"", 4 Vea erStftS. K.ine Sudscistttonea ->> >. M-maii anen°n,men i "ch Iran ,'tie-nand da -Statt-ddettellen. >-, - Ruit tände l>eahlt sind. VI Ilm te Aorrfte einer Zeitung ,a in ' mau man etc -I t - i°°b> auch dieneue Ät-efte m üdettea. vi gröstte Verbreitung. Ol Ci.culaiton der „P'n s laatsche St.a - Zet lang" tn Vauvbw Comite t> gritgee al di irgend einer anderen in ae risdura gedruckten deutschen oder englischen Zti t ina. 5-ie bleu eeodald ic dcste Belegenbctt, „.igen tn dtel.m Ide.le de Staat eite Beedeeltang > erschaffen. lii lkirxest Lirealatiov. 'i'iir < irl'nl.'dütm <zf ttiv K in vnupkin (Klint? ttiit ok n? otiisr pnpsr in Il,!rriburs. knxl'u,!, n meU w, ttermnn. lt iK ttierekrv ttie bsKt GllvertiK in meckickum in tkift prt os tiie Ktntv. 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BirmtNtba. < 9 ak b Deess >. cCdarie ftoefter. Beoeton sOrinSb?)—John Lüh. Butler.-Jatod Keek. vreakneck. De. Iheod. Kersting. CarllSle.-Philipp Li Bmavn. ChimbeeShura. —Georg Bietsch. Coüimdla.—9 ohn Naebep, Dmville.-Michael Rosensteiu. D aodurq, C> Vällep—Ada m Schütz. al-Lidert,.—bei. Haus. Vr.-enSdueg.— l ohnScbmldt. Harmon. W m. ?. Wtl. vl>ahurg. Georg Hüther. Huntlnghon. Jakob Leonhard. John!. Cha . S. Aütz. sJ.M. Weftdäffoe, o-nioie, 1 Anldo, ISke, Lankaflee. s Krau, (Georg Wall. Lairenceotlle. —lg . P mm. Lpk-natown' —Georg Weber. Maeietta. Friedrich Haas. MillerSville.— S. F. Ree. Mttton —Friede. Woll. Mlddlet. Christ. Baner. Mountotlle. Georg Meisedach. McKeeSport. Andrea Bertsch. Natrona. Berg Hägeie. cm rtahtcn. Lo d.L. Ri per. New Castle.-R obe r t Vögele. Renooo. Albert Wlegartz. jd. Schmidt, Nro. 187Smttd- PiUSbueg Straße, nahe der Fünfte. PiltSbucg,—Zeanz Geiz, Si7Penn Ave., und Jgn. Pflum. Ptzlladelphla (Southwark). —Jod. Scha. dache. t7O9Ne Biene Est.. " Friede. 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Diele SarsamriUa ist eine Zusammen setzung von heilenden Kräutern, als: Köni gin-Wurzel, Mai-Apsel, Grindwurzel mit Jod-Potasche und Jod-Eisen und ist die wirk samst Medizin bis jetzt irgendwo bekannt, um die Kranlbellen zu turiren, die es bestimmt ist zu heilen. Tie Bestandtheile sind so geschickt zu saminenasetzt, daß die voll Heillrasi eines jeden derselben gesichert ist, und obgleich sie äußerst mild wirkt, so daß sie selbst Kindern nicht schädlich wird, ist sie dennoch so träftig7 um daS System von allen Unreinheiten zu läutern, die, >venn nicht beseitigt, iu clelhaste Krankheiten übergehen. Den Rus, dessen sie sich erfreut, verdaust sie den außerordentllchen Kuren, die sie vollbracht, und das Aertrane welches hervorragende Aerzte de ganzen La, de ibr schenken, zeigt eben, daß die Ersahrung ihr Nützlichkeit bewiesen hat. Zeugnisse, die ihre hohen Eigenschaften constaliren, bansen sich noch täglich an. Biel außergewühnliche Aälle wurden isseutlich bekannt und liefern die überzeugendsten Beweise von der Ueberlegen heit dscr Sarsaparilla im Vergleich mit irgend einem ähnlichen Heilmittel. So allge mein ist ihre Ucberlegenbcll ancriannt, daß un nicht übrig bleibt als dem Publilum die Versicherung zu geben, daß die vorzüglichen Eigenschaften welche sie je besessen, auch serner ihr gewissenhaft erhalten werden. Dr. 2.. Ärr L .' Lowell. Mass.. MMH>d " Cllli-ZZrauerei. G. A. Dresse,. 213 WU, 2IS Cheftnut Straße, Yarrisbnrg, Pa. LH. A. Dr es sei. Okt. 2t!. '76. Friedrich Dehle's Cedar Hotel und Restauration Südwest Ecke der -in. Markt Straße, Wcff-Plnladelphia. Philidelphia, Mai lt. !87li-iit. f. u. Äoehmer, PlumberZGas-Fitter, Nro. 29 Ost-Zwette Straß, Nqi-t-itzöqt-g. Gas- und Wasser-Firturen oairldu,s! Mär,9lVtB79 -9 Schaut hierher! Billiger denn jemals! 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Bern hart Frisch, Die Hoffnung der Belohnung ist eS. was so Viele veranlaßt, nachMi chigan zu gkhcn, nnd dort prachtvolle Ländrreien für Farmen von drn Millionen Acker Land der Grand Rapid nnd Indiana Eisen dahn Compagnie auszusuchen. jträstigcr Bode, sichere Eriidteii. lstn länglich genug Holz, keine Dürre, Gras hüpfer (Heuschrecken), oder (Rmcd-dwK? (eine Art Wanzen). Reine Waste, lanfendc Ströme, gute Märkte, Civili sation nnd Schulen. Die Eisenbahn lauft durch die Mitte dcS Gebietes. Preis, von S 4 bis z HIN per Acker. ?- Man schreibe an den llnlc'.zeichnelc für Traklalcn. Ivo alles angegeben ist, deutsch oder englische. Man sage nur. in Ivel chcr Zcitunodigc Bekanntmachung gele sen wurde Adressirc: W. O. Hu ghart. Laud-Sowwtsffooi'. Näl'llV, dlstl. Der Titel ist perstct. itldrnar l. 1877-IZI. Dr. Ges. W. Stein, Zahnarzt, No. 211 Locus Straße. HarriSburg Pa. .diu . >r. A?W Ltesman, Oeffentltcher Notar, und Ageitt siUl Feuer ö? Leoe- Berficheruug'KeseSschgslt, tor Hamburger und Brem, Dampfschifffahrtö - Linien; besorgt das ollettlren von Erbschafte in Deutschland und der Schweiz, sowie d Colloltttt von Hansreuteunudvenutethe oo Häuser;r. Oftue: Chestnur Strasse, eben Singer's Store. Harittbnr, Mi >. >77. Eine Fan z erkoufru. Ter Unterzeichnete wünscht seine Farm, enthaltend 77 Atter, wovon etwa so Acker geklar stnd, und da Uebrige mit gutem Eichen, Cheftnut, und P!n Holz btwachsen ist, zu er- Die Bauerei liegt in Peer? t. Pa., 12 Meilen von Rrwvor, an er Penn s-lvania Eisenbahn, und S Mellen vn New- Bloomsield, dem Sount,fftz on Peer, Sounlp. Die Vrrdrssnunaen sinetu gr,i e aea- Zweistöcktie Wohnhau, ssdnns 2g bei 24 Fuß, Stall ad andere night- Stl g Gebäultchsetten Niefehlende Wasser ist or der Thüre, wie überhaupt die ganze Fan gut mi Wasser er sehen ist. Kerner ist auf den, Platze auch ein Sagemühle, mit drei Säge, und ein zehn Kuß hohe überschießende Was- ein junger aumgarten ist auf dem Platze.- Der Boden ist nicht felsenartia, sondern leicht zu bebauen. Mehrere Acker sind in Frucht, welche milverkaoft wird. Di Baueeel ist in der Näh von Schulhäu sern. Kirchen, de Postamt und Mühlen, un liegt tn etnrr sehe gesunden Brgeu. Besitz wird am l. Arll gegeben. Der Peel der Aar ist blo 03/160, zahlt tu leichten Terminen. 'Ein undefteeitdaeer Recht!ilel wird aarantirt. Die istunstreitig ein der testen und schön sten Brauereien im Staate. Nähere Auskunft ertheilt, ZuhuH.vtar, N. 1811, 7tr Straß sMärz 1, '77.'s Harrldurg, P>,. Giae svrdonanz für die Erhebung und Schätzung dn Sltp- Taen für da Jahr 1577. A b sch ni t t t. Sei e eefügt durch den Sele>t Council und Common Counctl der Sit HaeriSdurg, daß die Rate von l 7 Mill auf drn Dollar hiermit auferlegt und abgeschätzt ist auf alle ruud-, persoulich drr gemischt, Stgenchum und auf all Personen, Gegenstän de un Dlnge inueedald rr ide, Sich Harrtburg Ich für Staat, und Couuch- Zwecte steueepsttchNg stud. und nach d werth für Tountv-Ratm und Auflagen augrnommen ist, al den T-r für da 9a, und a de agle Raten verthellt erden sollen. <e sola, neun Mtll für allgemetue Stnlstnft, sllnf MW für athuendige Leetesseeunaen, t Mtll für en Tilgungfond, zw,i Mill für Bezah lung der Hauptsumme der vermehrten Schuld. Atsch nitt 2. Daß alle hiermit iu Widerspruch ftrdenden Ordonanzen oder Theile von Ordonanzen idereufen sei und hiermit sind. Passirt im Common Counrll, dn ZO. Janu ar 177. I. B. Sl n tz, Peäfldent de Common Council. Mestlrti John vhiffler, Echrelter de Common Couaril. Passtet im Common Counctl 17. Fetruae 1577. I. . Sleu. Präsident de Common Couoell. Allestirti Schreit, Passtet im Seltkt Council, Z 7. Februar '77 Joseph Stromiiiare, Präsident de Selekt Council. Atteftir! B. F. Peter, Schreiber de Selelt Council. Genehmigt, den 1. März 0. 1577. !Z. D. Pattrrso, Map. Hariitbueg. März. IS, 1877. D.V.Eox. LykcnS Valley, WilkeSbarre. Kalmia ic. Sohle und Holz. vffi eer MS Walnut Str., nebm de Spoeid-Hau. Harrifldurg, Febr., 'Ts.—lf. Poesie. Di acht der ufi. Wer einsam steht im bunten Lt brntkreise, lind ivaS V,iS Leben theuer macht, verlor. Wie bebt das Herz, trifft eine liebe- Weise AuS ferner Jugendzeit sein hör-' chend Ohr! Willkommene Töne, eure Hauche Fächeln Weckt eine schlummernde Gedan kenwelt. Beriveinte Augeu lernen wieder lächeln. Die düstre Stirn ist wieder aufge- KU,. Der Zephyr. dek in reichen Bln mcndüften De Orients sich hin und lser ge wiegt. Verbreitet Bolsamhauch och in Lüften Wen schon die Blume welk am Boden liegt. So lrbt, ist auch der Traum de Glück cntschwundcii. Erinnerung im Hauche drr Mu sik Ei kleine Lied in jenrn besseren Stunden Bringt un die alte Seligkeit zu rück. Musik, dn Mächtig, vor dir ver schwindet Der armen Sprach auSdruckvoll steS Wort! Warum auch sagen, waS da Herz empfindet: Tön doch iu dir die ganze Seele fori! Der Freundschaft Worte haben Vit gewogen, Es täuscht die Liebe durch Bered samkeit ! Musik hat nie ein Herz betrogen. Und viele tausend Herzen hoch er freut. feuillel o n. Die Halderssen. Ode! le VN Han Tdarau. tgsrtsetznng.) Der junge Mann schien gleich beim ersten Anblick der „Haiderosen" einer stillen Verzückung uersalle ; rr wußte gar nicht, was er aß, und kaum, waS er trank, so übergroß war seinc Uebcrra schung in diescr Landeinsamkeit, wo er sich gründlich zu langweilen erwartet, einen solchen Doppelfund zu thun, und ein anderer Vatcr hätte ihm die Drei stigkeit vielleicht verwiesen, mit der er, den Kneifer auf der Nasr, die jungen Mädchen ohne Aufhören beobachtete. Doch der Freiherr war viel zu zer streut oder zu gutmüthig, um solche Din ge zu bemerken oder zu rügen, nd die Schwestern hicltrn jedenfalls da An glotzen durch die gläscrbcwaffneten Uu ge für die traurige oder unabänderliche Folge eines körperlichen Gebrechen. AIS man sich am Abend im Wohn zimmer brsand, wohin sich die Freifrau, wenn e ihr leidlich ging, bei solchen Gelegenheiten in ihrem Rollftuhl brin gen ließ, widmete sich ihr der Rittistrr vornehmlich, um von gemeinschaftlichen Bekannten zu erzähle. Der Freiljcrr gesellte sich z ihnen, und da Herr von Brachhoff, dem Gäste unerträglich wa ren. sich, wenn solche zugegen, meist zu rückzog, waren Herr von Trübheim und Harald de jungenMädchcn zugewiesen. Sehr belebt wollte die Unterhaltung zuerst nicht wrrdrn. Der kleine gezierte Lieutenant mißfiel Harald, der mittler weile scinrn Beschäftigungen im Felde nachgegangen und jetzt erst in rtwa be spritzten wohl nicht ganz salonfähigen Langstiefeln sich wieder der Familie zu gesellte, und auf den, als simplen Land ! Wirth, der sporenklirrcnde Offizier nicht wenig herabsah. Da kleine Acpertoir gesellschaftlicher Redensarten aber, welche dem Lieute nant zu Gebote stand, paßte zu schlecht in die vorliegenden Verhältnisse, al daß er viel Nutzen daraus zu ziehen vermoch te. Zunge Damen, welche von veredeln Kunst Terpsichore weitcr nicht als da Menuet kannten, da ihnen al Kinder ihr Bater selbst, die Violine in der Hand, beigebracht, denen Theater und Soireen nur dunkle Begriffe waren, die überhaupt die Welt nur au den Erzählungen ihrer Eltern kannten, und die dieselbe beur theilten. wie diese sie ihnen au ihrer Zugendzeit schilderten: wie schwer war eS. einen Anknüpfungspunkt zu finden, um sich ihnen angenehm und interessant zu machen I Doch mit der Zeit wuchs Lora Neu girrdr, sie stellte Fragen, die den Lieute ant zur Mittheilsamkeit anspornten, und einmal in Zug gekommen, riß bei ihm der Faden selten ab. Er merkte c nicht, wie Harald hier und da durch ein treffende Wort ihm zu verstehen gebe wollte, daß er seine Aufschneiderei durchschaue, wie Lisa ihn bisweilen mit einem ihrer langen fra genden Blicke maß und Lora sich unver hohlen über ihn lustig machte, das alle ging spurloi an ihm vorüber, der Kluß seiner Beredtsamkeit stockte nicht mehr, und -er war höchst befriedigt von der Roll, di er hier spielt. Ilnd d<s wiederholte er sich zu seiner innersten Genugthuung, nachdem er am Abrnd. von Klau grleitrt, sein Zimmer aufgesucht und dort nun sich selbst über lassen blieb. ES war dir sagenannst „gelbe Stabe," die man ihm angewiesrn, vielleicht mit Rücksicht auf seine gelben Schnüre, wahr scheiplicher aber ahne jeglichen Zusam menhang mit diesen und nur tveU Ktau der Ansicht, daß e mit dem O.uartier nach der Charge gehen müsse und dem Rittmeister daher da bessere Zimmer > zukomme. Freilich ivar da „gelbe" nicht Mehr elegant zu nennen mit den verblichene Vorhängen nnd de hier und da etwa >urßlichige windschief gewardenen Möbeln, allein Herr vou Trübheit, so kritischer solchen äußeeen Dingen gegen über. fühlte stch ljeute Abend weil kder dergleichen erhöbe Wären die Wände, anstatt mit vre witstrleo, verschiedene bedenklich Risse zrigGden Tapeten, mit de kostbarsten Gobelin behänge gewesen, sie häitcu seine Aufmerksamkeit nicht zu feffcln vermocht. Hättrn Damateciurkliugrri statt der paar rostigen Uedrrbleibsel al ter Waffe üder dein allrrtzschwackten Kamine geprangt, er würde sie unbeach tet gelassen haben, denn Herrn von Trüb heim beschäftigten andere Dinge. Herr von Trübheim war verliebt und deshalb ein besonder glücklicher Mensch zu mn nen, weil er nicht Urin verliebt war. ssndern ein volle Recht besaß, e z sein. Wenn keiue glänzende Geistetgabtn de Lieutenant Mitgift in Leben ge- Wesen, wenn seine äußer Erscheinung keine besonder einnehmende zu nennen: dies Mängel konnten immerhin keine btdenNichcn genannt werden. Dagegen besaß er rines, obCigenschast, ob Borrecht, wie man e bezeichnen mag, weichet allein hinreichte, jene Mängel vollständig zu decken, und woraus wir auch jene erst Behauptung zn gründen wagten, er habe ein Recht gehabt, sich zu verlieben: er war da rinzig Kind sehr reicher Eltern. Er brauchte nicht auf Geld und Tut zu sehen bei seiner AuserwShlten. da wußte er, aber von tadelloser Abkunft mußte sie sein, da hatte sich der Lieutenant von Trübheim vorgenommen. Hier aber, bei de Freiherr vonHaidrrode, war. da wußte er durch seinen Freund Graf Plauen, da reinste diaue BIt zu finden, hier stoß e ungetrübt durch die zarten Adern de reizenden Schweslerpaare. „Za, ja. jetzt versteh ich. weshalb Planen mich partout mithaben wollte." dachte Herr von Trübheim bei sich, in dem er schmunzelnd und händercibend im Zimmer auf nd nieder schritt, „rin famoser Gedanke von ihm und sehr klug eingefädelt! Die Mädel sind, um när risch zu werden, wenn man sie mir an steht. und so verliebt bin ich in meine ganzen Leben noch nicht gewesen, Zn welche aber eigentlich? Ja, wenn ich da wüßte. Hol' der Henker meine schltchlen Augen >" Herr von Trübheim seufzte und ging nachdenklich hin nnd her. Plötzlich fiel ihm in, seinen Stiibennachbar, drn Grafen, aufzusuchen und dessen Rath einzuholen, „Du. Plauen, schläfst Du schon ?" rief er. an dem Thürschloß raffelnd, da sofort nachgab, und zwar, nach der ent grgengesetzten Seite hin, auf die der Lieutenant gerechnet, in da Zimmer seinr Nachbar hinein, dessen davor ge stellter Mantelsack da Ausfliegt de Thürflügel nicht verhinderte, wohl aber den leichten Kavalleristen zu einer uu frriwilligen Turnübung veranlaßt, mit welcher er sich, selbst auf höchste über rascht. bei seinem schrocktven Arenud einführte, der längst da Licht ausge löscht hatte und eingeschlafen war. „Donnrrwcttrr!" rief der Graf ud sctzt ftch im Bette aus. „spukt da hier?" „AUtHagel, mein Schienbein!" jam merte der Lieutenant. ~Wa Tausend! Bist Du. Trüb heim ? Wo brennt ? oder istDir sonst wa zugestoßen?" „Ach waS!" entgegnete der Lieute nant, dem da seinc eigenen Zimmer entströmende Licht die Gegenstände er kennen ließ, so aß er sich einen Stuhl suchte uud still Bein zu reiben begann, „wie sollte ich denken, daß Du jetzt schon schläfst! Ich wollte mir übrigen Rath bei Dir holen in einer sehr wichtigen Angelegenheit." „Zum Teufel damit!" war die ver schlafene Entgegnung: „ließe sich die denn nicht bi morgen aufschieben?" „Du hast gut sprechen. Plauen," ant wortrte der Lieutenant empfindlich, „so redet Ihr alten verhriratheten Kerl im er, al ob Ihr da zn Eurer Zeit nicht aüch durchgemacht hättet! Ich sage Dir. Plauen, ich bin verliebt!" „Was, schon?" lachte der Frrund, jetzt völlig wach, „gleich am ersten Abend? Nä. da muß ich sagen!" „Nun, ich denke, deßhalb haft Du mich hergebracht?" „Freilich, ich will' nicht leugnen, und übelnehmen wirfi Du mir gewiß nicht. S ist Dir ja schon so lange Parum zu thun, unter den Pantoffel zu kommen, daß ich da gar uicht ehr mit ansehen tonnt und in Mari auch nscht. „Hsff ihm doch, mein Alte, daß die ar- Me Seele endlich Ruhr kriegt!" jagt sie Immrr! „aber so sticht ist da ja nicht z daß Du Dir hier und da einrn Korb —" „Bitte recht sthr! D willst mich doch nicht beleidigen?'' unterbrach ihn der Lieutenant gereizt. „Einen Korb geholt, " fuhr der Graf ruhig fort. ..da kann Mn bei einem Mann in D.inen Verhältnissen nur al einen nnglücklichenTreffek bezeichnen. Meine Schwägerin Cäcilie hatte ihren Seemann im Sinn, da konntest D nicht wissen; und die Nein? albcsne Anna Kndnitz ist dumm genug, zu be haupten. sie wolle lieber ledig bleiben, al einen Mann Heirathen, der nicht an die stch Fuß hoch; da war nun ein mal Drin Pech, aber gar kein Griivd. n nicht bei passender Gelegenheit einen neuen Berknch zn wagen. Da ich nun wußte, daß hier zwei Töchter im Hopst nd wenig Aussicht, sie standesgemäß zu verheiraihen. dachte ich gleich und mein Maria auch, od da! nicht eine gute Cdonee für Dich wäre; daß D aber so schnell Feuer sangen würdest, darauf tvar ich nicht vorbereitet, und wie ich dkimvnvachen im ersknSchnk ken dachte, e wäre Fenerlärm. ahnst ich nicht, daß e bei Dir selber dreiine. Na. ivelch ist'S den ?" De Lienstnant hörte ans, sein Bei zn reiben. „Ja. wen ich da wüßte!" antwortest er ernsthaft; „et ist ja gar nicht möglich, sie z unterscheide, mie wenigsten nicht!" Der Graf brach in schallende Geläch ter aS „Da möchtest Du wohl alle beide!" rief er. nachdem er stch ctwat erholt; „da weiß ich keinen andern Rath, al daß Dn'S machst wie der Graf von Glcichen, bauest Dir drei Burgen nvd setzt Dich in die Milte, zwischen beide Gattinnen. S soll ganz gut gegangen seine" Der Lienstnant war aufgestanden, er fühlte stch gekrankt. „Wenn Du mir ander nicht rathen kannst, Plauen, al mir solche Zeug vorzuschwätzni. so gehe ich lieber." „Aber auf Ehre I" rief der Rittmei- ster, „deiGrafGleichen Hat'S so gemacht!" „Nun, da tvar er kein preußischer Offizier!" „Dal will ich nicht brhauptcn!" war die Antwort. „Doch um zur Sache zn kommen," fuhr der Gras fort, der e< merkst, daß er de empfindlichen Freund nicht länger necken dürfe, „wenn auch die beiden-jungen Mädchen, ich gebe c zn. sich in ihremAeußern zum Verweist ! sein ähnlich sind, so ist doch jede eine de stimmst Person für stch, nd so wenig ich mich auch mit ihnen unterhalten konnte, s schien mir doch in ihrem Wesen eine merklich Verschiedenheit erkennbar. frügt sich denn, welche Dich am meisten anspricht?" „Ich sagte Dir doch." wiederholte Herr von Trübheim. „daß ich selbst nicht weiß! Einmai gefiel mir die am besten, einmal die; bei Tisch war'S die Lisa, neben der ich faß —" . „Nein, da war ja Lora!" „Na gut. also Lora, und nnchher war b. nun. da Aar wohl ivleder Lora, die dm Th einschenkte? ' i „Nein, da war Lisa, glaub' Ich." „Siehst D. stehst Du!" rief der Lieutenant verzweifelt.. ~D Bvirs so wenig daran tlng wie ich —" „Beißt Du waS. Trübhcim." sing der Gras, wieder an. ..mir scheint , die ganze Sache ist noch gar nicht reis. Du bist bell erst angekommen, kennst die jungen Damen tau, Dn mußt Dir noch Zeit lassen, um mit Deinen Scfüh . len in Klare zu komme. Benutze ie zwei Tage unser Hierseins n,ch recht, uns ivenn Du bi dahin Lora und Lisa noch immer verwechselft. so nimmst D Dir gleich nach unserer Rückkehr Urlaubs miethest Dich hier im nächsten Markt dorse ei, po Dil alle Tage herüberret ten kannst, nd da hol' Dich der wilde Fuch. wenn Du die beiden dann noch nicht unterscheide lernst!" „Gut gesagt!" entgegnete der Lieute-, naut i ...wer steht mir aber dafür, daß untrrdesse nicht irgend ri anderrr, daß nicht dieser junge Alten- Alten-' vi heißt er doch?" „Altenegg." .Fun. daß der Asse sich nicht gleich, fallt ~Zn beide verliebt ? Nein, hör mal. da scheint mir doch kaum wahrscheinlich, und jedenfalls, wie Du selbst zugibst, kaun er heutzutage doch schicklicherweis nur eine kriegen, bleibt Dir immer dl andere." „Ja, aber wenn da nun —" Kinder nnd beschränkte Menschen ha ben ein eigenthümliche Zähigkeit, einen Gegenstand, auf den sie sich einmal fest gefahren, bi ans den Grand zu erschöp- fr; demSrafenrißditVediild. „Wenn da nun die eine wäre ? wolltest Du sa gen. nicht wahr?" rief er. „Nun. da kann ich Dir nicht hclfen! Aber jetzig will ich schlafen, laß mich in Ruhe." Doch al der Lieutenant sich schwei gend und gedrückt in srin Zimmer zu rückzog, konutr e drr heitere Freund doch yjcht lassen, ihm nachzurufen: „Gute-Nacht, Graf Gleichen!" lV? Nif a schoe. w oh z sehn." Dl beiden solgtlldeii Tag brachten das rlldheim tu seinen Liede. entschAdmigen nicht wrikrr, ak er am' D?G ersten gewesen, wiewohl e ihm „ Ge legenheit nicht fehlte, den Gegenständen seiner Verehrung näher zu kommen. Sein Freund widmet die Zeit, weiche seine dienstlichen Pflichten ihm übrig ließen, ausschließlich dem Hausheren; Herr von Srnchhoff erschien fast nur zn den Mahlzeiten, und auch Harald ließ sich wenig blicken. Allerdings war c eine Jahreszeit, wo drr Landwirth von früh di spät draußen beschäftigt istallein e kan, dazu, daß ihm da Benehmen de Lieii IcnanlS unerträglich war und er dessen Gesellschaft daher s viel al möglich Mied. Herrn von lkrübheim war e srhr ge nehm, auf diese eise freie Spiel zu lzabe z da war nicht gewohnt. Trotz seine Reichthum und seine vornei, mc Namen hatte er bithcr in den ge sellschafilichkn Kreisen feine, Garnison stadt kein ganz glückliche Rolle gespielt Manche Mutter hätt ihn zwar mit sammt sciner kleinen unansehnlichen Ge stalt nd irotz seines langweiligen e. sen bereitwilligst zu Schwiegersohn angenommen-ja. Lieutenant von Trieb heim galt sogar für de Liebling der älteren Dame , aber hie jungen Wäd che, bei denen er mit rührender Au t. daucr der Reihe nach sein Heil versuch te. warm leider nicht derselben Meinung wie ihre Mütter So hottrn seine Freunde. Graf und Gräfi Planen, die sich ftiuer Eltern wegen hauptsächlich für ihn interesirrten und während ihrer jahrelangenßrkount schaft auch an ihm selbst manche gule Eigenschaft schätzen gelernt, sich vorge nommen, da Ihrige zn versuchen, um zn dem Ledci.Sglückk de Freunde bei zutragen. Daß srin alter Freund oder vielmehr drr Frrund seine Vater, der Freiherr von Haiderodr. Mi rben erwachsene Töchter besitze, wußte Gras Plauen; ebenso, daß die Vermögensvrrhältnisse dort nicht derart, um viele Bewerber nach Haut Haiderod zu locken z so hoff te er. daß e vielleicht für seinen Freund eine Möglichkeit grbm würde, zudem ersehnten Ziele zn gelangen, und auch dem Freiherr mnßte e gewiß eine große Beruhigung srin. wenigsten eine seiner Töchter versorgt zn wissen. Aus die seltene Schönheit und An miith der jungen Mädchen war Gras Planen freilich nicht vrbereitel gewe sen ! er hatte in ihnen, wenn auch ge bildete, doch mehr oder weniger insachc „BäSchrn vom Lande" zu finden rrwar tet, die in stiller Zurückgezogenheit auf gewachsen. sich weniger wählmsch al ihre städtischen Standesgmosflnnrn zei gen. aber gewiß tüchtige Hausfrauen abgeben würde. Gleich beim ersten Btiek ,urchtrabec der Rittmeister, sich verrrchnet zu haben. Einfach nd nnbefangrn warm sie allerdings, diese jungen Mädchen, deren Vater sie noch ganz wie Kinder behau drltc: aber e lag ein jungfräulich Ho hcit in Lisa Wesen, e blitzte in schel mischer Urbermulh au Lora Auge, welche die zuuerstchllichen Hoffnungen de Grafen in Betreff seine Freunde schr, in Schwanken brachten, uvd er war daher nicht ohn Grund rrschrak ken, al er gleich am ersten Abend an dessen Bekenntnissen erfuhr, wie sein leicht entzündbare Herz bereits Feuer gefangen so sehr die auch sein, deGm fen, eigener Plan nnd Wunsch gewesen Und eben wril er fürchtete, der Freun möge durch llebtttilung seiner Sache nur schaden, rieth er ihm, sich Zeit zu lassen nnd mit Borsicht zn Werke zu ge hen. Er selbst suchte in der kurzen Zeit, die er ans Hau Haiderode zubrachte, den Freiherr so viel wie möglich für den grritnd einzunehmen, erzählt ihm eiu gehend von dessen Bermögcnlverhältvis sen, seinen glänzrndm Autfichten und dem Wunsch der Eltern, ihn eine pas smde Ehe eingehen zu sehen. Der alte Herr zeigte für da alle ein freundliche Interesse. Wohlwollen war ja ein ausgeprägter Zug feine Cha rakter wie seine schönen Geficht; all ein daß der Graf an irgend einer an deren Absicht al der zufälliger Unter haltung sich über diesen Gegenstand ans lass, darauf kam rr nie. Der alte Freiherr hatte e selbst nie malt fertig gebracht, etwa zwischen den Zeilen zu verstehen zu geben, so drgrifs er e auch nicht, wenn andere r thaten Alle, wa an Unaukichtigkrit greuzte, sogar da, wo die Klugheit e gebot, war ihm eben so frrmd wie verhaßt, so daß man auf diese Weise nie zu irgend wel chem Resultate bei ihm gelangte. I vorliegenden Falle kam dazu, daß er selbst seine Töchter noch ganz al Kin der beachtete und e wahrscheinlich für nicht ander o! einen guten Witzige halten hätte, wenn ihm jemand mit Hei rc.lKSvorschtägtn fürfiegekommni wäre. Der Graf seinerftit fühlte sich aber au Rücksicht kür seinen Freund ,r. pflichtet, keine bestimmteren Andeutun gen zu machen. (Sertschao, sltt.) Td,ir General. General major A. B. Eaton starb vorlebten Mittwoch plötzlich in New-Haven. Eon necticut. Er war 71 Jahr alt. General . von Strinwehr, von Ein rmuati. Ohio, starb am vorletztil oun Nachmittag ptHlich ank dem Wegnach bellion kriege hrrvorgethan.
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