Zh ßß Die PelttWßtlßischt Herausgegeben von 3. (lINKNK 1!i??KK, 11cx IS, erscheint jeden Donnerstag, und kostet MA. NN per Istzr, zahlbar innerhalb de Jahre, und „.SN ach Beefiuß de Jahrgang. Einzelne Crepla,S eut per Sisick. Keine Subscelpttonen werden fsir wenige >1 sech Monaten angenommen! auch kann Niemand da Biail addestellen, i alle Ruck stände dezahi sind. iIM Um di Adresse einer Zeitung zu er ändern, muß man die alte sowohl als auch dieneue deesse mittheile. Die gröSt Verbreitung. Die irculailon der „Penns, I anis ch e Staat. Zeitung" in Dauphin Couni ist größer als die irgend einer anderen in Hae riSburg gedruckten deutschen oder engltsche Zei tung. Sie dietei deSbaid die teste elegenhett, Anzeigen in diesem Theilt de Staate ine welle Verbreitung zu veeschassrn. lliv on'dlltioil. I'll Oirculatltin ot l'XlXittjiluil t.'oMil/ Bedingungen der Vnzrigen ! Anzeigen werden ingieuckt wie folgt! Geschäft -Anzeigen deim Jahr, oder fsir einen Theil de Zahn -. 3Movaie. 0 Monate. 12 Monate. Sin Zoll 1.00 ,7.00 12.00 Zwei Zoll 7.00 12.00 20.00 Drei Zoll 10.03 17.00 28.00 Landeigenihum-, persönliche Ei gen tb um- und allgemeine Anzeigen 10 Ceais die Zeil für die eeste Eineucknilg und 5 CenlS die Zeile fsir jede nachherige Em Pateniirtc Medizin-, Bitter- und alle andere Anzeigen del der ganze, Haiden, dril le! der viertel Spalt eeden wie folgt de rechne weeden! Eine ganze Spalte jährlich ~150.00 Eine Halde Spalte „ 80.00 Ein d'iiitl Spalte „ 00.00 Eine vteetel Spalte „ 10.00 Beichl An > eigen weiten ie solgt ss>gnie'S-Än°e7gm Audiloe'S-Anzeigen 2.00 Alle Anzeigen, 10 Zeilen ich! siber stelgead, oder weniger, ssir drei Cinriickungen 1.50 Spezial-Anzeigen und alle Anzeigen Märtten 15 Ceni die Zeile ssir die erste Cinesicknng und 7 Cents die Zeil ssir sede nachherige. HeliaidS-, TodeS-Anzeigen, Dank - Adftattnng .s.w.. ..50 EIS. 0?" Alle Briefe, Mittheilungen >c. müssen -s. tiearx liis'stei', V.O. Vax IS I>Z, Agenten der Pennsplvantschen StaatS-Zettung. Alleghen,—Val. Hofsnian,s7sOdioSte, Aiioona. Gottl! ed Ha ser. (Christ. F eldt.CarsonStr. Birmingham. <lakod Dresse I. (Charles Förster. Butler. lalob Keck. Brealneck. Dr. Theo. Kersting. CarliSle. —P hil i p Lißmann. EhamterSdurg. Georg Bietsch. Danvill.—Michael Rosenftein. East-Libert. -- Christ. Hau, Harmon. Wm. F. Wild. HollidapSburg. S. Fleischer. Huntingdo. Jakob Leonhard. lohnStown. —Ch . S. Ruth. sI.M. Westhäffer. Lanka 1 nidon, ISte. Lanka,ter. ( Krau, (Georg Wall, Lawe-ncevill.. LvkenStown. Georg Weder. Marietia. —Friedrich Haa. MillerSville.— C. F. R ie. Middleiown. Christ. Bauer. MouMvillc. eorg M^i sen^b ach. New veighton. onh! L. Kipper. (ShaS. Löw, Gen.-Agenl, Nro. VttiSdurg ( Sch'm°d"!Ä!7B''Smtih. ( fielt Straße, nabe der gsinfte. Philadelphia (Soulhwart). Job. Echan bachcr, 1709 Nord Vierte Str., " g riedr. 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Dieser Verein versammeil sich jeden Don- rsst a g ladend um 7s Lokale der Fr. Win. LieSmann, Präsident. Conrad Miller, Sekretär. Haerisdurg. Ottober 15, 1871-1.). Louis Michel's Hotel. No. 21 Bainbridge Straße, Witadesphia. Pa. finden daselbst die deste Be auemlichlei. Zu 3. '7l-11. Sichere Heilung der Fallsucht. 521 Vine Ktreet. BD. DOUIB. blo. Georg L. Kestner hat sein neue Geschäft eröffnet in Ro. ISüd Sechste Str., Reading. Er fferlrt um Beekaus reine Old Rye und Bonrbon Wlns ktes, Zrtirtk vraudie, einer Holla Gin, Schottische and Irische WhlStie, Jamaica und Ära? Rum, Verschiedene Sorten Ttzimpagner, Sherry, Burgunder und Clarets, Rhew-Weine ortresßicher Qualität. Ferner, de de lieblest Korn-Lrandwetn Europa, enanui Vordhäuser Aranntmeil. Di- lest Zwei Sorte wurden dem Eigen ihsimee us seinee leplen Reise in Deutschland angetanst und von ihm seid lmportte. Ken er behaupte, aß ste orzvgllch sind. geneigten Zuspruch bittet Georg L. eftner, Readiug, Mar, lt. 1875-ts. „Germama" Kranken Unterstützungs Gesellschaft von Allefthenv. Offi:No"!94"^ Ilnlerstüpt Krante und durch Zufall vrruu glückte untre drn Itdrratste Vrdtagungra. Beamte:^ Schapmei ste r—H. W.^ttramer, SrkrctSr—A. Schmitt. S cr ra>-A g e n! -Zohu Heldling. Herma Lerße, No. SikN Narr Strastr. GtN- Agent, sür Cumbrrland. Dauphin, Lrbauon und Zloek Countic. Thätige Agenten verlangt. MrgdcNk Pa.. .-)ül 27.1572-11. -z E. Seltman, No. 811 Sallovbll Straße. Philadelphia. Fabrikant von Nrsflng- und Rensilber Ajb MusikalischtuZnsirnmenle. ttrnttche Satten, AcrordeonS, Conccrlina etc. drsten Wrtie gemacht. Philadelphia, Mai 21. 1871. Schwindsucht geHeils. Giebel Freund - Wollen Sic so gesät ligsi sctn nnd Zhc Leser wissen lassen, daß ich eine possiltve Knr für Schwindsucht HIM. Wett dringt. Mein ittlaude ist wirklich Dr. T. F. Burl. 00 William Str., Ncw-Nori. Mae, li. 1875-ÜMS. 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Vtro. 2. Dieser teutsch Berel eesammelt sich jede Samstag Abeb um Uhr l Lolale de Heu. Edw. ttäuig. vieleulgt, welche sich elue gute uud orlheildafli Beeel schließe wol. le, stud feeuudlichst eiugelade, de Berfa, luuge belzuwohue. Christian Btebe, Präsident. Conrad Mille, (!> Selreiär. Haeiitdueg, lauuael2, IS7ä—II, Jung s Holet. gegeuüder de Peuusplvauia Roeihern Ceu ral^iseudahß-Depo, HarriSbnrg, Pa. Zottliek Jung, Eigenthümer. Fremde ud Reise finde stet die teste ewieidoug. M-r,gliche eist ettänke,jeder Zeit rrilhig. Haniodurg, ÄSr k, tSTZ—tf. Lriektrich Lauer's berühmt Alt, Porter k Klßttllier- Brauereien, Reading, P a. Ossie - cke be Deiite Chstt Sie Read,. P., I l, l7^-,f. Die Kunsthalle. Wir beachten in voriger Nummer tem Leser eine Abbildung de HauptgebSndi der Philadelphia WeilaussteUung und führen demselben heute eine vorzüglich ausgeführt Jllnstraiion der Kunsthalle vor, in deren Ban dem Schönheitssinne und der Aesthetik vollständig Rechnung gelragen Ist. Sin deeeit im vorigen Jahr veröff'Ntlichter Plan nebst An fllyi einer solchen Kunst- und Gedenk- Halle ist ganz fallen gelassen und dasnr der vorliegen e angenommen worden. Diese sogenannte „Memorial -- Halle" wird vom Hauplporlal von der Noed seiie do Haupt - AuSstellungSgebäude direkl errelcht, ist aus dem höchstgelegenen Stagl. Do Plateau seldst Itegi I Ii! Fuß über dem Niveau des Schuylkill Fluffe welcher dao ungeheure Koh lengebiel jene LandeSiheile durch schneidet und sür die Kunstgallerie ist ine Terrasse von sechs Juß über der Plaleausiäche ausgewoisen. Da ganze Gibäude ist in moderner Renaissance auo Granit, Glas und Eisen, mit höch stem Geschmack und I nobelstem Siyi qusg-sübr. Holz ist gar nlcht verwandt und dir höchstegeutifestigkei erziel wor den. Di Dimenfloneu sind BKS Anß Länge bei 2IC Zuß Breite und 5!) gnß ratn von 12 ssusj Höhe. Da Ganze krönt eine Domknppel. Die Haupisar/ade weist in der Mlile ein Portal, bestehend au drei colossalen Bögen, einen Pavillon an jedem Ende und zwei Airaden ans, welche dt Pa Villion mit der Mttle v.lbinden ; Mit tel Seclton - 05 Fuß laug. 72 guß, hoch; Pavillon! cks Fuß lang. 00 g. ho; Aicaden - se 00 guß lang. 0 g. hoch. Zu den Portalen führen 10 Stu fen von 70 guß Breite; die Poeiale selbst, se M guß hoch 15 guß breit wer den durch Säulen getragen, deren So lumnen mit Emblemen der Kunst in Bildhauerarbeil gezirrt sind. Die ei seinen Thüren zeigen in getriebeier Albeti die vergoldeirn Wappenschilder aller Staaten und Territorien, während In der Mitte über allen sich du Map. Pen der Vereinigten Staaten erhebt. Die Domknppel in der Milte de Ge bäude hat vom Boden au eine Höhe von 150 F. ; ste best,hl au Gia und Eisen und endet in einer colossalen Glocke, über welcher die Statue der Co lumbia mit ausgebreiielen Händen al ob ste den Bau und da Week segnete, sich erhebt. Die vier Welitheile find durch vier Figuren in colossaler Größe au den vier Ecken der Bast der Dom knppel itpräsenlir. Jeder Pavillon hat ein Bogensenfter, 00 guß hoch und 12 Fuß tret, verziert mit Eichen- und Lorbeerkränzen, lli Sternen in der Mauerleiste und einem riesige Adler aus den t Ecken. Die Aecade, ine In den alten >ömi scheu Villa sehr häufig anzutreffende, hier aber gänzlich neue und sehr vor iheilhas erwendete Idee, decken die lange Wände der Gallerte; ste bilden an je fünf Bögen bestehende, offene Promenaden, von deaeu eine Aussicht über da Plateau und die Anlagen nach aussen, und prächtig augftailele Zier gärten nach innen,le sich bi an die Hanpimauern de Gebäude erstrecken, gewonnen erden kann. Diese Gar ten-Aolagen find se 00 F. lang und 0 F. kies, in der Mitte mit Springbrun nen geziert und für die Austellung von Statuen und Biidhauer-Aebett de stimm. Sine Treppenflucht führt von den Gälten aus da Dach —deren Balustrade, mit Vasen gezielt bnfao sstr die ftellAizg vn St, tnea bestimmt ist—und bildet so eine zweite Promenade, 35 guß über der Erde. Die nördliche Fagade ist ähnlich wie die südliche angelegt, nur find statt der Arcadrn dort zwölf Bogenfenster, mit einem Portal in der Mitte, angebeachl, und zwischen den Pavillon befindet sich von 275 Fuß Länge nnd 5 Fuß Brei ie, ckö Fuß über der Erde, von welcher aus man da ganze herrliche Panora Anlagen bietel, übersehen kann. Da Haupiportai führt in ine Halle von 23 Fuß >!äng, <!0 Fuß Brette und 53 Fuß tecoriet, aus der andern Seite ter Halle führen drei Thüren, sed 10 Fuß beeil und 25 guß doch, in die Hauplhalle von 83 Oaadeaisuß, deren Dom sich inet nee Höhe von 80 guß über derselben rihebt. Der Ost und W-stseiie ent lang lausen Gallerten, se 08 Fuß lang, 48 guß breit nnd 35 gnß hoch. Dies Gallerlen lassen eine temporäre Abthei lung zur vorthetihasteren Ausstellung vou Gemäideu zu, und bilden mit der Haupihalle inen liestgen Saal, der achttausend Personen fassen kann, und aus welchem Thüren In kleinen Galleeie und Privalztmmer Atelier Ausstel lung Eabtnetle u. s w. führen. Ja dieser Riesenhalle wird der bedeu tendere Theil der während der AuSstel lung fast ununterbrochen sorldauernden Festlichkeiten patriotischen Edarakier statifiaden: die Mon Hymne,— (die Commisstou hat werlh volle gollden Medaillen als Pieise sür Composttionen auSgeseßt und zur Eon currenz eingeladen)—die Jnbitäum Feier der Republik, und alle in' Beeeich der Kunst nnd Wissenschaft gehörigen Vorträge, Darstellungen u. s. w. Amerika verspricht sich viel von dieser Ausstellung—nicht al eine Spicula tion, ine Ouelle der Erwerb und Ge!- zuflnffe-sondern al ein Mittel en nen der allen Welt. „Da Land di nährt de Sinn sür alle Edle, Große und Schöne —e liebt den Fortschritt nnd ist bereit, zu lernen. Ss wird mit seinem Reichthum nicht geizen, seine Gäste gebührend zu empfangen, denn als werthe Gäste betrachtet e die Aus stelle uud Besucher. Es hat seine be sten tüchtige Männer an die Spiß tiesi Unternehmen gestellt. E hat mit gleiß und Umsicht da Fundament gelegt, ans welchem dee große Bau der Internationalen Ausstellung von 1870 erstehen soll. Nun ist e an den Be wohnern der alten Welt, jeaseil de Ocean, dem jungeu Lande zu beweisen, daß seine Bemühungen um Industrie und gortschrtU anerkennt werden, und da Jahr 1870, da Jubiläum der Re publik, ln schöner, vitlverhtlßender Be ginn de zweiten Säculums für Ameri ka wird. Dir umeivungen sür Raum sind von aweitkanischeu Ausstellern tu so großer Zahl beult etogegangen, daß zu eewarien steht, dl Ausstellung amertkaaischer gabrikale und Produkte werde eine vollständige werden. Die Clasfificatton ist aus dt Idee der Gewinnung der Rohmaterialien bi zu ihrer Bearbeitung passtet. Bon den auswärtigen Regierungen haben bereit folgende ihre BelheM gung zugesagt! Argenliaische Evnsöderatiou. Belgien. Brasilien. EHIlt. Ecuador. Frankreich. Großbritannien. Eanada, uslraltrn. vlschld. Guatemala und Saldador. Hapii. Hondura. Japan. Liberia. Mexiko. , Niederlande. Nicaragua. Peru. Sandwich Inseln, Ver. Slaaicn von Svluinbia. ! . Venezuela. Die nöthige Pläne und Jnstcukiio neu zur Jnsormlrung ter Auost'ller sind a die Regierungen der genannt Cin Wort an unsre Frcuiidc. Wie bekannt, war es bisher alljähr lich unser Gebrauch, den werihen Lesern und Gönner der „StaalSzeiinng' in den verschiedenen Theilen des Lank ei nen Besuch abzustatten, und bereits im Mona! April den Ansang damit zu ma che. Die tlückenden und schweren Zei iea nöthigen uns sedoch, diese Besuchs reisen dießmai um einige Wochen hin auszuschitben. E ist nS wohl bewußt, daß die grö ßere MZffe der Arbeiter während dem leßten Winter zu n Theil fast gar keine der in vollen Schwung kommen, und der Geschäsisveilebr eeger und iebhasirr wird, seßi erhallen auch unsere Arbeiter wieder Beschäftigung, und werten in den Stand geseßi. sür sich und lhee ga ! Milien zu sorgen. Dieses Ist es, lieber Leser, das uns nöthig, unfte BesuchSreisen binanszu schieben und zu warten, bis der Aibei ter wieder etwas veedient hat, um die nöthigen Ausgaben bestreiten zu können. Mir gehören nicht zu Denjenigen. Goil sei S gedankt, welcht dem fleißigen Ar deiter gleich den eisten erworbenen Cent aus der Hand reißen, denn in unsrer Brust befindet sich ein Gesühl das urS i lehrt, barmherz I g und wohlwol lend gegen unsre Nebenmenschen zu > handeln. In Anbetracht dieser Verhältnisse ha ben wir uno deßhalb enischle ssen, unsie Reisen anstatt diesen Mona, erst tm schönen Mai anzutreten, und zwar soll j der erste Ausflug dem friedlichen Leba non, dann dem guten allen Reading nnd dann dem romantischen Tamsqua gilten. (Die übrigen Ortschaften die wir zu be suchen hoffen, werden später angegeben.) Jeßt haben wir aber ganz Im Stillen - noch e paar Wörilen zu sagen, die wir den lieben Freunden gerne in' Ohr schwaßen möchten in der Hoffnung, daß alles schön beherzigt und recht hübsch be folgt wird, so daß da „Männle milder Stov'plpe" Immer wieder mit frohem und dankbarem Herzen von dannen rei sen kaun. Also ausgepaßt. Wir wün schen nämlich 1.) Da un das Porto eine zu schwe re Last wird, ersuchen wir Jeden, un nebst dem vollen schuldigen Beirag, auch das Porto von blos 2 Cent zu bezahlen. Für jeden Einzelnen ist diese Summe unbedeutend, aber für uns ist , al in Gesammte sehr drückend. 2.) Wünschen wir, daß alle Rück stände bezahlt werden. Länger wie ein Jahr könne und werden wir nicht mehr borgen. Et Jahr laug geborgt, ist ge wiß lange genug. 3.) Möchten wir btiien, daß man den uns schuldigen Betrag in der Zwt schenzeit an die resp. Agenten bezahle, denn dadurch wird un viele Laufen und auch viele Mühe erspart. Beson der in den großen Städten möchten wir diese wünschen, da un das Lau fen eben auch ansängt beschweektch zu erden. Ja der Hoffnung, haß aser Vit t un Wüasche überall brrettwMigst rrsüllt werdra ögra, wünschen wir unsern Leftrn auch dir nöthigen „Läpp lrn," um ihren Verblndllchkelten nach, kommen zu können. Der schwarze alge" ist fertig. Rro. Die Mutter. Was sind doch diese kleinen Kinker so reizend in ihrem Kummer, wenn sie bil terlich weinen, stammelnd schluchzen und klagen. So könnte Inen Sieln tlbar men. wenn diesen kleinen Menschpslan zen Gewalt angethan werden muß, Ivtll ste eben gar zu unverständig sür dl ge wünschte Frelhelt sind.—lind doch suhlt da nur die Mutler, und fühlt e jeden Augenblick neu, und hilft tem Jammer eisindeiisch, und versteht ill einer und dieselben Liebe und Strenge, begütigend und strafend zugleich zu sein. Gewiß, so ine Mutter ist da leben digste, das vollkommenste und schönste Beispiel, wle lm Menschen die ideale Fühlung und der prakllsche Verstand In ein gebllrel sind, wle ln Erziehung, tm Leben, in allem Reglmenle Milde und Strenge. Llberalismuo und Absvloli. MuS, Aclivltäi und Passlvität, ud alle Gegensäht dlese Leden vollkommen in ein gepaart sein können. Muiieestand ist der höchst Stand in der Welt. Schöneres, wundersamere, Redlichere giebt es nicht. Alle, wa der Mann empfinden kann, leicht nicht an den Himmel einer Mutter, die ihr Kind an die B-ust nimmt, an den stillen Ju bei einer Mutier, die zum eisten Mal ihr Kind säugt, fich tm unmittelbarsten Dienste der Natur, im heiligen Austrag der Menschheit sühll. Wenn das Weib so ihr Alle dem Mann ihri Herzen hingib, wenn ste sich Müller suhlt, wenn ste, den alten Fluch erfüllend, mit Schmerzen und Ge sahe ihre Leben den kleinen Menschen zur Welt gebärt, wenn er ihr in die Ar me, an dl Muiteebrust gelegt wird, sind da nicht Naiur- und Gottesgeschichien zugleich? Ist da nicht Religion, Liebe, Poesie Glückseligkeit? Sind das nicht Güter, Verdienste, aus einmal al Alles, was davon ein Mannsbild einzeln und hinter einander zu erleben vermag. Alle wahre Menschenthum drängt da in einer Summe in da Herz. Außer Gott, dem Herrn, gibt e sür den Menschen nicht so Heilige, als seine Mutier. So lange er unter ihrem Schirme weilen kann, athmet er die Mut terliebe ein, wie die Lust, wächst und ge deiht er an dieser Liebe, wie an Golle Sonne und st gibt seinem Herzen die Wärme, seinen Augen die Farben, seinem Leben den lichten Schein, ohne daß er viel ander darum weiß, als um's Son ntnllchl, um die Luft uud um' Leben. Wenn die K'ndheit, die Jugendzeit da hingegangen ist, wenn der Mensch die Hetmath veelaffen muß, und in der Fremdr weilen, wenn endlich der Tod die Augen geschlossen hat, die unsere Schritt behütete mit Lirbr, wenn diese Gestallt zu Staub gewandelt ist, die un geleitet und umschwebte, dann fühlen wir zum ersten Male den kalien Hauch der Srde. O ihr Glücklichen, dir ihr noch eine Muller hab, ste zu lieben, ihr zu dan ken, heiliget st. Eure Mutter ist e, dir euch unter ihrem Herzen trug, eure hklflose Kindheit mit hien Augen und mit allen ihrenStnnen mit ihren Gebeten, mit ihren Gedanlen eure Odem züg tingtsäug, die euch euer ganze Le den hindurch al guter Engel zur Seit st-h>. Um der Mutirr Haupi weben die Au gen guter Kinder einen Heiligenschein. Der Muttername ist geheiligit. Einer Mutier Gewalt zu ihnn in ihrem Mut terrecht und Mutteegesühl, zagt, selbst der Henkrkntchl und ter Barbar. Mutlerweh bricht die Pforten der Hölle, Muttergeschrei dringt zu Goile Ohr, und rufet ihn vom Htmmelihroa zu Schuß und Rache herab, jegliche Mut ier ist dir Sprecherin und gürbilteetn der Menschheit. Wer krinem Menschen Iranl, der traut doch seiner Mutier, und wrr nicht liebt und glaubt und heiligt auch nicht, der liebet doch seine Mutier uud glaubet und heiliget ste, und es geschieht ih also, ohne daß er weiß und will, durch da heilige Geseß der Naiur.
Significant historical Pennsylvania newspapers