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I Vivadwa, urtr, d-w Cipr't-C. p-iv's Offirr. dn -I! - F. W. Liesmaa, N°. I2Ma„ Alle,. Harisduis.P. Vh. <k. Ranuiager, No. iil Nord Peine Straß. Lancaster Pa. C. 4i. ttlcharsi b Rolis. A. I vre-dwa, Aew-Peet. Wir teschäsligra uns krit cm Jahr IKI7 mN dem Berkauf vn Wechseln auf Eurex und mit Auszadlnnzen en Geldein in jedem Orir Drutschlands, die den Empfange, frei in', HauS petrachl erden ; enrrol-Pafsägt-Agtniur her Ham biidger Damtzsschssse mft dem Verlauf va Schiffsschriueu zur Reift nach und vo Europa, für die Damptschifio t, Hamdnig-AmirikauischenPackrefabriAclii. osrllschas. ; mft der Ausstellung von Schisssschriai zur Rrt'. nach New Port, für dir von Bremen tirett solch! Uder England) nach Rrw-Port und BaUimeie fadnnden druisihrn Segelschiffe, mil dn Verzollung eingehender Waaren, Wiin Uderhaup! mit allen im Zrlldsuft zu perrM tendea Geschäfte, an mft drr vefdrderung o Süler jeder Art, ach und vn Europa, de, In da Innrer Amrri- E. B. Richards Boos N. I Vioadwav. <.. 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Dlejrutge, weiche ssch wem gnien uu ortdetihaften verein nnschift kn ollrn, find srrundilchfi ewgelade. Pen Bersammlungen drizuwohue. Ar. Wm. Liemawu, Prafidru. Eowrad tAer, Getrettr. Hairiedurg. Oft,, ib. IS7l—tZ. /. Ä. Noehmer. PlumbenGas-Kitter, Nr. 2S Ost-Zwrtle Messe, KlNisbü?. Oeseutllch sowie Pnvai-Brdauoe werde mit den medernssen uu deß Gas- und Wasser-Firturn' ,u de billigsten Preüe, eisede. tr, Zo.issZ.-IZ. Poesie < N ..etiMch>ch.") Sine Spistel in Verse von Nr i Amrrlk, Dr, i er atz utz traut sah, Satz a ih fauß ch d erirt'. Sei vhm ch Hesse rPPrttrt. MilihiU Hrn. Wo. U . SAn ftinrn Od l Hesse. Deuffchland.) Alt tät, Himmel um verzeih Für all le Hüft Gommeezial. Schick!,zm Loh st l Eassoiuog. in lge Hoedss aas verg > Thal ES streck! Bch d> l v wo! Rühle Sehaglich dl erschöpft Na!,; Deduldi dalli a ürien Gtftl Dl rif Iad de Winzers i. Ei alid geschalt! aa gewsge ad ingrpack! st lang Zlt. Tram dal ß gütig ad, Dt veifthmig li dick Haut. Doch da mach Heimweh l—l Lnb D Eaiisornftr aß me, ftltten. Das ' Fiasch mer licht ltid. Nan selgi di Ein!' a Schnergestied Ret Itch fr 1.,1 I sseckesseis, DiSo'. a 'lS ach ,lld. Macht spirieu setz dl Ulätlee,is. Kurz wie d Tag, l Rächttällee. Dr Wald pat ant Bch za lad- Net i,Ktaa. fahl, l ea Wälde Vuntscheckig. peächlig, galt ad rts. Sa Maler raucht's z Sa Lltade, Ich lau, aar Schweselgel ad Mao, Di Hanpisach ade lß Ziad, Ua dalt kl e aa, eaa. S diaach dl garde et zu wische. Well jede lar' aa r ßd. De sti in Ungewiss gedl. Barzn pliaßrlich iß da Reise, S ssiengl ei ,l e visch aa , Mer spricht mit Niemand an kann speise Und schlase aas der Sisedadi. Em Stadt lß grad alt I die .er, Uad jeder Gasthof is egal, Dr Reß sich deaie aUea>. Aus Pappedeckei Riesellstr, Mit lißgiturchle Sliedcher drei Langweilig. saater—ia de iße Möcht Ich et adgezeicheai sei. Ia gr.'s Stadt uar iß e Stile, Das se, lii aase, pallassgleich Beda! oa Maimor uad Beamte, Belccht den Aach au graakeareich. 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Der Ztormann. -y>- Novelle 0 V-rnd von Gns-ek. (Z.rtsesuagi. Laadalj' erst Gag a, st val asjsch>. Der Gi m -arwt ltz irllich, Hg ihm sei, Se ge , sprach, „So sl ich ich er letzt Herzog von Beuemnt gewesen. wi ich iWWr gestecht,!! Ei Iag Zw lst reit! Bch ach ae meiuem G schlecht aa. Haß D Sieglinda g sprocheu?" „Noch tcht, Wi, Lgtee." „Sitz, ditl Ihr ans de Auieem, tr Engel reine, Deine schad Argwohn ab!" eis ter <Sl. „I, ttze Sl lß sl rg, in lhem Letz ll Ztzl, fie iß dg makllose Vilb liadllch Um s.ld- „lch elj e, ml Lalee," aulmur. lete Laadals. „Klch dm Brrätde, t,r Bch ,lsch ßllt!' „Wr hat Dir die Aug, gßsfet, mtl Eitz?" ftagt dr ater sst. „Ei Rtltror, a ich HSHr ßI, al iegtz t ahr Bürgschaft." er wiedert Ltmditls. ..HSHer aK die Bticht? real tcht!" Wgrat er Mtch, td i Straht a seiaem ttßiged Nag brach, „eitgliada hat ir gbeichtet Ula, Mt, a ihr t> SI hß. Gatt mög t sl>r Baad gb, as ihr frommt. E wir Ab, mrt Sab Laadulf; morgr wtl ch euch, mein Kiadre, och al oerelu aa mriu Herz rücke,, „ch metm, Segr geh ehr ich t, br Frtepea von Monleeasstn znrkckkehre." Sst teraat, stch asestdeaee, als es sooft ihr ig zu taauder paffend Gewüthsar eia,bt hatte. Laaduls wa kaum tu st Barg zurückgekehrt, t Grsf Rtcharb , Aoers, der ih, mtl Uogednld erwarst hatt, z ihm trat. „Es hatt Bch Alle Iresstich gesägt." sagst er. „Vor hriitg akr ssth. baß wir , aas Noth, tcht as serbrlhas st Nedermnth bst offe, Wide de ivtaUhalttr Ehrtstt ergriff' hab, ; er wir . Va, ,m Haapst eh mr, er trb „s, br geteem, Eäh neu ee Kirch, gege i Schtswattste brtfteh,. denen wir bald deu letzten Fußbreit italische Boden olietße werde Dt Uustetzaadluugen flu den brfte Häut, auperiraut, Robsr er Schlaukopsleisti st. Zu Dir, mein tapfrer Waffenbruder, komme ich setz mit der Bitte metae Heezeus die Da läagft eeraih, haft. Oder muß ich ste erst ausspeecheu: Sieb mir Deine Schwe fter zum Weibe k' „Neiu, Richertl" aalwoitet Lau Ulf. „Ich habe Deiae Wuasch läugft eeraihea ad ea mein Laie den Bund segnet, wenn Sieglinda, wie ch hoff. Die willig .ihre Hand reich, so grüß tch Dich au Herzeusgeuad als eiuea Schwager" Richard umarmst ihn Ii der freudig fte Aasrgug. , O kinale ich noch tieft Eluod mein Schicksal wissen I" rief r. „Der.Abend stnkt, Richard.' enigig ete Laaduls. „Morgeu will ein Va ter von seinen Kindein Abschied nehmen, dann teil anch Dn in nnftr, Mtile und Alle wlid Bch schön eisfillea. Der ltetentra Ungeduld nlivrdtr , Freier der rS allen Vaters schien aber ter Ausschuß unerträglich zu sein, den lanm eine Stunde, nacktem dies Unterrednng Stattgefunden Halle, pocht es aa di Pforte de Kloster, wo Sstgliuda noch Immer weilte. Ein Bo te. hieß e. von Siegiinta'o Valer ge schickt, komme, das Fräulein zu ihm zu geiditeu, da derselbe fte noch Heu, ehe er Beaevent oeriaffe, zu spreche wünsch. Mißtrauisch bitckte st Pförtnerin aus de Fremden, er in unscheinbarer Tracht or ihr stand. „Wco habt Ihr zur Br glaubiguug Erer Bolschas?" fragst ftr. „Diese Ring!" aniworiete ter vol. Zeigt F'kml'l ß' wir Folg stiften. Ein Sänsi fleh für ße brreii.' Dl PsSelaeei, warf ml hochgetode ,e Leucht la Blick hlaa ad sah la geeiage Ealftrauug zmel Mäaaer mit ter Säusle, lae deltle ml > gackel, haeeeu. Osue >a weliere Woet ,lfel ß Bch. E dedmsl st Stglia aur eim Blick. dem Siwg lhee Bater , ,!>, ß hatt a> Klad oft am gespielt. Dl Seglff. welch Bch g,trage halt, waea dem Klße cht seemd gedlleb,; t Nrdttsß hall Al le. Wa th kd gwor,, dW ziN- Il mltgth>t. ad legliada ward, ga, Zag la de gipalsta E,oae> taag gewesea, lhee Laie ter Broter der lellelch aoch lemaad ja s> ha. Daraw rgeiff ß die Bolschas, wle spät auch dl Staude schien, mll greute au war, nachdem ji die Er laabaiß ter Aettlsßo lagehol halt, l wenig Maat bereit,, slgea „Mla Balte l? och gesund?" war ihr eß Frag, al ß naler da Por tal trat. Vr Bot vrtat Bch Buwm. Ihr vllck Beelsi Bichtig ar tha z och hüllt ee Maatel sei Zöge, so daß ß alchl al t Paae?lltzrad agea ahraahw. Er lad ße l dr Haa la, dt Säaste g btßelgea, al dl ,- ist, wlch ml ialg Kloß,se der hr Naoertra, gslg wa, pewdr fragt „Keia wltr E li" „v lß sich." sprach der S„m , Mt hetserer Gtlmm. „Deaaoch! Da kaaa ich rantwor lra l ' rlef dl Atbtlsßa. „Laßt tch aar. hochwbedlg Mal tr," sagl Glkgliada fedlich. „Atel Bat würd sei Kta lcht t Gesahr Burpa, wen ß btstrchl, wie.' Si l>ßii dl Säafi, we ich sogleich ausgthod ward; er Sack>lrggr glag tzora, dr Mn tm Maulei folg. le. Mlt rasch Scheitle lser ß Bch- Dt Psort sollt eb gschlffe wr -d, l im klar Stimm , >§ driagrad fragt: „ Verlast da giäu lrl ihr Uspl scho k" Dl PsSrt,l rrka,le ! Edelma, dm wihrd der N,rmahrrschasi i Bvt der Schirm de Klaßr aa prtrt ud dr l diesem Aagneblick er ebtisß ia wlllkomm E,scht -g war. Mt wealg ort er klärte ß, ihm d B,rgag h bat ih, drm Frili ~ folge, aß lsr iagßltch si. dasselbe ohne bwaßte elet pi wlss. „Dort iß i Backel ch p, sih l" >dr ß hatt I da ort gestro ch. al Bch di Fackel, „Ichesch ftr wsse, rasch senkt, l gnnkenmeer empor sprüht nd erlosch. Ihr Zräger hast ß offenbar ansgrschlagr. Ent setzt Bande dl Kloßerseanen, ober Mali wr schon tm rasche Sans d.>, Versol gwng. Seln leichten Sprünge verel. ttzin h cht, ,e Hirte de Tritt er Männrr mit srtem Momrnte aihrr, fle hMten etnr ganz and Richtung gr nommen, als ach ,r Burg. Jetzt Bande fte plitzlich ß„. Stn.r schien eransznellen der nahend Ralf hör t. wle seh anch stla vlnt dranß und Ih zn Köpft Bftg, dir henie Stimm ta sragendem Ton. Da gab ihm eßie Kraft, zwrt Sätze och und fi, hatten ihn ntdeckl: er Mann.de hin der GSosi ging, irnt th nlgegrn, schpinbar ganz harmlos, s, gut beim Gftiaenscheln zu hrwrrkeu war. Rais ober faßt mit der Linke seine Beuß, während seine Rechte das Schwer zog. „Wohin mlt dem Fränletn von Venr enl t" schrie er athemloS. Getroffen taamelt er zurück, er kal te Eiahl rtne Dolches hall srlne Brost geßrrisl tn ter Dankelhell und de Schreck: nicht inil gewohnter Melster- Hand geführt. „Ho. Norman ! Normann l Sarct Georg für Avrrsa !" ließ trr Jüngling unoerzag ru lauiea Schlachlruf nii nen, mlt wrltgrschwuogsnrr Klinge den wüihendea Ansällen seines ZeludeS be gegnend. Und er Noi mann schlt-s Ich. Rais' wtedeiholler Ros war vernom men worden horch Aiilwoel I Beim mlgir stürzte der veikappte aus den lüugliug in. wie tue Schlag keümm te er sich, sein Schwer! zu unleelausen, hie Sinftenirägee standen ihm del, und ar dl Eng er Straß eckt Rats den Rücken. Steh'! Sine gackel noch lue! Suchend tere fle näher, Rais' Zeldrus findet Widerhall fern und nah, uad schwillt diS zu andern Stattlhrilen; er Normann stürzt zn den Waffe „Herrath !" lnbllt es zur Buig eupor. Der Pabst schrickt aus dem ersten Schla ft, die Ritlee rsen stch nur ansStdwee od Schild. „Wo? Wa ist gesche hea?" schrien lausend Fragen. Eire grenzenlose Verwirrung im Dunkel der Nach. Uaterdrffru hatte ter lodeokamps schnell grendrt. Als vorn und hinten Fackel auskämmten uad der wilde Nor aa t Waffe heebelstürzle, waren die vaujlenlräger ntfiohe. Verzwelselnd schoß ihr Gesell, der Führer lelmehr, mit einer letzten Aosteenguog aus ftlue Fein, um stch wenigste zu eichen sela Stoß trafdieswal teffir, Rais stürz te ; aber noch im Fall Hlrlt er d,n Gcg er ftß und ritz th mit stch zu Boden. „Frennde Hera !" schrie er dt ter Itz ten Kraft. Sl war nah, st warfen Bch aus dt serschiungeneu Leihe der noch gs der Erd Kämpfenden und hat e den Fein dal üdeiwältigt. „Rais!" schriee Einige ißaoal, ai ß, de Schildträgir de Grasen von Aoees erkanuien. Der zeig! schwach ach der Sänfte, In welcher es od,- Bill ar. Fackeln eängten stch dorihia, „sheend an ondieifttl bemüht ar, ha vlne.da aus Rais' Wuuden floß zu stillen. Ee war ohnmächtig gewor den ud hSrie deu Ausruf er verwun eruug icht ehr, al aa tu er Säuft ta luugsrao, bewußlio. bleich st er rd. saud. „Zur Burg! Zur Barg!" rief Viele —da schlug Eteg liuda die Auge aus; eutfttz vor dem Audllck er Bewaffnest, ou de st Bch meiug sah, stieß st iuen Schrei aa ud saut vo Neuem zurück „Gott de Himmels l" rief ia diesem Momeal tue Glimme, welche ihr klaag. wie die ei' iroftbrtngeniin Freunde. „Richard I Z Hülse I" gab sie Ant wort; er hatt st aber schon rkanal ad stürzt zu ihr. die stch auu geborgen fühlst or allea Gesaheea, welche aoch aus ß iabriuge koaateu. „Was iß Die geschehe, weta Sieg iiudak" rief Richard. „Wie kommst Du hierher 7 Was bedeutet der Aas ruhr," Sie stawwel lue uuzusammenhiu gd ErklSruug. ihre vairrs Lo st, ,d einem plötzliche Anfall da hatst die Krieger den todeswunteu Ralf emporgehoben, deffea Anblick sei Heern sowohl, ai Eieglinda mit Schreck ud Trauer ifülte; Nirmaud wußst Auskuui zu gebe. „So ist rr Gessmgeu 7" schriee lehre,,. Mau stieß ihn vor, er ar blutig ad eotßellt, de Rais' Hiebe area ich all vergeben geführt worden; aber wie st Facket dä Aullitz beleucht,lr. oon welchem mau th de Maatei riß, er kauule Sirgltnda aus dr erßen Blick ihre rhewaligrn Lehrrr.bea Mann,deu ße etuß perehri ad später eracht t hat te. .Ftisos!" ,is auch ter Graf oa Aoersa. „Schützt ich or Mißhandlung!' ftirß er rieche mit Anstrengung her oe. „Ich bin schändlich übersalleu, wSrdertsch handelt worden! oll Ihe gerecht sein, ras , Aprrsa, so Hirt mich! Wrr kann wider mich Na gen Z" „Hluweg mit ihm !" schriet die Nor mau. „Er hat Eurrn Schiloträger erschiagru." „Gerechtigsttt soll Dir weideu," sag st Richard streng, und aus setuea tuk erschwaud er Gesängen wieder tu Nacht, deren Duukei dt Fackel uur im bchste, Kreis erhellte. Da, sprach r er geäugßtgstu SiegliudaTroß zu m> er st—M Auch elcher stch jede omt dxrch Nekm,d ,r mehrst, brach nsch drm chloff as, da pbllig fruchtet mar, um auf all Fälst grsaßt zuftt. lGGatzsstgt.) An. vsirck Depesche über dir „. hl. ' h-i.n.. Sitzung ~n. Tircular-Depesch. d. SÜ!fi.u Bismarck v.r,.ft. nächst, Papstwahl und dl Stellung w.tch. die deutsch. R.schs.R,g, bet zu nehmen gedenkt. S ist ein wichtig. Dokument und ftdensalls vom avg.m.lnst.n lateress. " E laatel wie fokgt: .m. .richten 'w. durchaus .und,.,-. Smpiom.°.?n.'/L!x^ da/bsttead. , u, su,, otrr laug aber muß,lne Ut PapftWgtzz tmpistz und her und' Berechnung >G Brflch. DI. Stellung H^Z der ka.ha„sch.„ Z as > Inuerhalb dsreu Ländeen diese Kirch. stllu.g ha, on solch B.d.utung S'bot.u rsch,n, stch hs, gr. .iu.s w.chftl. .n v.r Pttson , ES .ft's'ckon k °"S''°wSr,ig.a. i e vi. . s'Waue.kauut word.u, d-ß dir Rrgl.iung.n w.lch. katholisch, aierihauen hadrn, dadurch auch .?n groß, uad unmittelbar. ' PS, Papfiwail habru. sowohl an wHl,n.u P.rsönlichk.,t ftibst. als b.. sondri, auch. Paß di. Wahl von all d.n Gorauii.n in formal, und mai.rt.ll.r V'Z ebung umgeb,n fti. w.scht „ R.g'rrung.n möglich mach.n, st. als.ine asschlstß.nd, auch für stch und den Th.il d.r kaiholi ich. Kirch, in ihr. Länd.ea aazu.r- D'nn daß dl. R.gl.,ng.n. eh st, dem durch dir ah, constilusti.n .ran. drr berufen ist f wrltgrei. send, in stlen Siücken rah, an die Eouderäniläi greuzende Rechst In ihren Landern auszuübeu. dies Rrchie faktis zugkfleh.n, e.pflicht.t stnd. Gewiss zu erwäg,u. ob st. die Wahl aneekeun.n lönoeo. darüber schein, mir kein Zwei sel sein zu könnrn. Ein Papst, welchem d! Gisammlheil oder die Mehrzahl der europäisch Souvrrän au sormalin oder mattriellen Gründen glaubt, dir Ntiltunung versagrn zu müssen, wüitr so wenig dankbar sein, wie es denkbar ist. laß ein SanteSbischos in irgrnd,. nem Lande Rrchie ausübte, ohne on der SlaalS Regirrung anrikaunt or den zu sein. Die galt schon unier ter frühere ' Ordnung der Dinge, wo die Slellung drr Bischöfe noch eine selbstständlgere war und die Regierungen nur in stlie uen Fäll, in kirchlichen Dinge wi, dem Papste tn Berührung kamen, schon die Im Ansaug dieses lahkhun eeiS geschlossenen Soncordai haben dt rektere und gewissermaßen iaiiwee v. iehungen zwischen de Papste unb den Regierungen herrgeruse, or Alle aber Hai da vatikanische Conril und seine beiden wichtigsten Bestimmungen über die Unfehlbarkeit und über dir Jurisdiktion de Papste dir Stellung de ietzierea auch ten Regierungen gr nnüber gänzlich verändert, und da Zntrrrssr trr letzteren an der Papst, wohl aus da höchste gesteigert, damit -b-r ihrem Rrchie stch darum zu küm mrrn, auch eine um so ftftrr Bast gr gebe. Drnn durch dsts Beschlüsse ist her Papst in dir Lag gekommen, in teder einzeln Diölts die bischöflichen Rrchie su die fand zu nehmen und di päpft. liche Gewalt der landesbischöstichen zu substitutiea. Die bischöfliche Jurisdik tion ist in er päpstlichen ausgegangen, d,r Papst übt uichi ehr. te bisher, inzelae bestiipmi Rrservairechie au, sondern dl- ganze Fülle drr beschöflichen Rechte ruh in seiner Hand; er ist im Prinzipe aa dl Gklle jede inzelurn Bischof geirrt uad hängt nur von ihm ab, stch auch la ter Praxis in jedem einzelnen Augenblick an dl Stell des. selben gigeaüder den Regierungen ,n setzen. Di Bischöfe find nur noch seine Werkzeuge, seine Beamten ohne igine Veranlworlltchkeit; ste stnd de Regier ungen gegenüber Beamie eine fremden Soaveraln, und zwar eine Ssuvir aia, der vermöge setner Uusehlbarkett in vollkommen absoluter ist—mehr als irgead In absoluter Monarch ia der Welt Ehe die Regierungen irgend einem Papst ein solche Slellung einräumen und ihm die Ausübung solcher Rechte gestatten, m ü sse ns stch fragen, od die Wahl und die Person desselben dir Garantien darbieieu, welch ste gegen de Mißbrauch solcher Gewalt zu for dern berechtigt stnd Dazu kommt aoch, daß gerade unter den tetzigen Verhält, aiffen nicht mit Sicherheit zu erwarten steh, daß auch uur die Garantien, mit welchen in frühere lahren etu Soa> clave umgeben war und welch r seihst In seinen Formen uad seiner Zosam mrafttzung darbot, zur Aaweudung kom men werten Vir vom römischen Kai see, on Spanier und Frankreich geüble Srciufloe hat stch oft geaug al illusorisch erwiese Der Einfluß, welchen die ver schieden Nationen durch leEatdinäle ihr Naiioaaltlit Im ilonrlave au, üteu konalen, hängt von zufälligen Um ständen ab. Unter welchen Umständen die nächste Papftwahl stattfinde, ob die selb uicht lellelchl ia übereilter Weise ersucht wird, so daß di früheren Ga rantien auch der Form nach nicht geflch rrt wären, wer wollte da voraussehen? Au diesen Erwägungen scheint es mir üuscheasWerth, daß dies,nigra eu ropäischrn Regierungen, welch durch die kirchltchea Jalereffeu ihrer katholischen Unlerihauen und durch di Stellung ter katholischen Kirch In ihrem Laute bei der Papftwahl interesstrt find, stch rrl zritla mit den dtrftlt betreffende gea gen beschäftigen uad womöglich stch un ter einander über dir Art und Weise ver ständigen, wie st stch deeselbrn gegen über erhalten wollen und über die Ve dingnagea, von wrlchea ste eventuell die Anerkennung einer Sahl athäugig ma chr würde. . Ei Einigung der uropStlchen Re gierustgr ia diesem Sin, würde von unerweßkiche Gewicht und vielleicht im Stande sein, im voraus schwere und bedenklich Eompllkallonrn , perhin tzrr. Eure,e. ersuche ich ah gebenft
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