Gemelnm'chigeS. beut „Amerikanische Agrtculturist.") Anweisungen über daß Einmachen der Früchte. Vo Sstelle Sbgerlon. (Schluß) Grün Stachelbeeren einmachen. Man entferne die Stiele und Kelchreste und gebellt halbes Pfund Zuier ans eln Pfund Beeren. Wenn man sie ganz wünscht, so wird man eln wenig Waffer gebrauchen. Man lege elne Schichte Stachelbeeren und eine Schich te Zucker und so fort, und dann Waffer genug, um fle fast, doch lcht ganz zu bedecken. Man bring die Frucht mit telst einer Obertasse in Flaschen. Man nehme sie unzerquetscht aus dem Kessel in die Tasse, allein lasse dabei etwas vom ausgekochten Safte oder ste werde erkalten. Die Flasche wird mit BrrreN vollgefüllt und dann mit dem ausge kochten Safte, soviel als nöthig Ist, be deckt. Will man Muß daraus machen, so lasse man ste dämpfen, bis ste breiar Ig gekocht sind, und verwende kein Was ser. Rothe Stachelbeeren kocht man besser Muß; 'S ist dazu auch etwas weniger Zocker, als für die grünen, nothwendig. Rhabarber oder Piepflanzr rtnma — Man schäle die Haut von de jungen und zarten Stengeln ab nd schneide ste in die gehörige Länge. Man gebe ein halbes Pfund Zucker ('S kann brauner sei) aus ein Pfd. Siengel; dämpfe einige Zeit, wen man wünscht, oder bringe ste einfach aus de Sied Punkt, fülle tn Flaschen nd verschließe möglichst bald. Kirschen einmachen. Ich bringe stet die Steine aus de rotben Sauer kirschen z dle weißen scheu schöner aus und schmecke besser, wenn die Steine darln bleiben. Einige halten die schwär ,e tartarische Kirsche als ungeeignet zun, Einmachen. Ich machte voriges Jahr in Ouaniiiät ein; ste hielten stch g, und schmeckten vortrrffltch. Einige mach ,e ich mit den Steinen, ondere ohne dieselben et Mann kann ste mit oder ohne Zucker einmachen. Mein Verfah ren besteht tn Folgend,: Auf ei Psund süße Kirschen gebe ich ein Vier tel Psund weißen Zucker und etwas Waffer, koche vollkommen und fülle auf glaschen. Pieklrsche einmache.—Man nehme die Steine aus, den auodringende Saft lasse man aus die Kirschen fließe. Auf ein Psund Kirsche gebe man fast oder ein ganze balbes Psund braunen Zucker. Man läßt dämpseu, bis der Zucker zu Syrup grkvche ist oder bis die > Kirschen etwa candirt aussehen. Run bringt man die Masse zu lebhaftem Ko chen und man kann ste tan etlifülle. Vergeht nicht die unabänderliche Ziegel bei alleui grüchieeinmache: Schnell schließen, rasch loche. Erdbeeren einmachen. Sie sollten möglichst frisch sein ; man überlese sie und Werse alle faulen weg, nd wasche ' ste recht fleißig. Dies geschieht am Be sie, ehe die Stiele abgenommen wrr den. Auf jrlcS Pfund Beeren gebe man drei Unze weiße Zucker; man verwende einen Porzelan- oder Mes flngkeffel. Man bringt ein Schichte Beeren, dann eine Schichte Zucker ei, bis der Kess-l gefüllt ist. Man heize langsam und rühre beständig um, bis tn Muß gebildet ist; kein Wasser. Man lasse fortdämpsen, bis da Muß candirt ausflrht, da koche man aus und fülle. Wünscht man ste ganz, so lasse man de ausgekochten Saft und den Zucker van den Beeren ablausen, ohne Wasser zuzusehen und koche alles zusammen. Dann gebe man die Bee ren zu z sobald der Siedtpunkt ernlcht ist, fülle man aus Flaschen. Ganze Erdbeeren wrrdt jetzt mißsarhtg, au herbem geben die Somenhülscn dem Byrup tn schlechtes Ansehen. Ich zie he vor, Muß daraus zu bereiten. ttet Viertelpfund Zucker auf ein Pfund— gemessen Htmtreren. Man macht Schichten tm Kessel und locht zu 'inim Muß. eine Zeitlang wird gedämpft, da aufgekocht und gefüllt. Bortreffltch. Schwarze Himb„„. _ Ebenso, wie die rothen. Si. ,d.„ .„rssliche PI. Rothe Himdreressig. g,,s,e ,N Ouart guten Wrinesfl, Ouart Beeren, lasse über stehen, seih durch und gieße den Sasr über Auf jedes Pinl Sast grbe man ,z, Pfand weiße Zucker. Laßt ihn lang, fam zum Sieden fvmmin und füllt tn kleinhaistgr Flaschen. Ein Eßlöffel voll mertagen, eignct stch auch gut für Kranke. Stift zu Seidriiwäsche. Ein Psnnd feingeschnittene oidinäre Hausseist, etwas Ochsengalle, zwei Loth Honig, drei Loth Zucker und etwas ve ettanifthe Terpentin läßt man in et- ordinären Tcpfe über gelindem gur Awhl zergehen und stch mengen und gießt dann diese Präperat in mit äff Tuchern ausgelegte Formen au. ErfrlDeiche Getränk für dru Som mer. rr„Am. Agst." schreibt wie folgt! Ata Freund schieibt uno, daß ,r star kni, schwarzen Tbee, dem Etlrvnensas Nd Zucker nach Geschmack zugegeben ordr, für das beste Getränk, um den Durst zu löschen fand, und daß tbm dieses während der ungewöhnlich hei ßr Zeit Im vorige Sommer sehr an genehm war. Wir haben oft kalten her EtS-Thee getrunken und ihn als sshr gute Getrink tm Sommer gesun de. Pulverstrter Kalk, über da Ge irrt drr den Schruerslnr gestreut, soll.di sogenannten Scheunemkäser ver treib. Der Humorist. HeirathSantrag. NachstehenderHeirathsanlrag verdient seiner'Originalität veröffentlicht zu tverren. Mein Fräulein! „Was ich von Ihnen will, verde ich ohne lange Brühe Ihnen gleich klar machen, denn Ich hasse all Umschweife. In, der Schrift steht - „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei." Dies sage ich auch und aus diesem Grunde will ich mich verheirathen.—Mein Auge ist auf Sie gefallen, weil ich gesehen, daß Sie in der Wirthschaft so recht zu Hause sind und von früh bis Abends in der Kiiche und Stube herumpusseln. An dere Freier greise immer zumZeitnngS blätt und suche da aus Mangel a Bekannischast eine Frau. Das sind wie Sand am Meer, und daß sie anbei ße, wenn die Partie nur Halbwege ist, na! darüber sind dir Gelehrten einig. Auch heißt es manchmal: tS wird nicht auf Vermögen gesehen. Das ist aber nur Redensart, ich kenne das, denn beim Heirathen ist „Moos" die Hauplsache. Ich sehe auf etwas Vermögen, ja, wo möglich etwas viel Vermögen. Sie be sihen solch, daß wciß ich von Ihrem Vetter, den t bereits dteserhalb anSge- Was meine Peeson anl'clangt, so bin ich ei verträglicher Mensch von ruhi gem Charakter, der einen sichern Posten ha, und im Nsihfall eine grau ernäh ren kann. -Es ist aber bessrr, man sucht sich Eine, die etwas einzubrocken hat, tenn man weiß nicht wie es kommt. Ich weiß, daß ri paar junge Lassen um Sie herumschwänzeln und auf Ih nen Jagd mache. Der Eine von die sen Süßholzrasplern hat Ihne neulich zu Ihrem dreißigsten Geburtstag el Gedicht gemacht und auf dem Tltel ge- Ewig ' der Dummerian, so langc wic's Geld dauert, dann ist's mit der Ewtg lcit ans. Aber weil die Kerle so lechi mit der Sprache heraus. Ich biete Ih- Brdachl.es ist eine Leruuuslhetrath, und eine solche ist zehn Mal mehr werth, als ei Bündniß, wo blind hinein gerannt wird. Ich bin zwar nicht schön zu nen nen, dirs wäre auch Luxus, und in die sem Punkte könnten wir uns gegenseiiig keine Vorwürfe machen. In de lah rrn sind Sie auch, also keine Sperenzien gemacht und gesagi ews, Sie willens sind. Ich habe ein fixes Einkommen, da ist viel werth, wenn' auch nicht ge rade tn großen Hause ist, aber für uns Leide langt'S, und wenn's ja einmal knapp geht, so wissen wir wohin, die Zinsen von Ihrem Gelde müssen zu schließen. Ileberlegen Sie sich di, Sacke bis >tne Andere nuf dem Korne. Ihr, wie Sic wollen, baldiger Gatte. E. Liebeln echt. Prnttische Orthographie. Stimme von unten, „I." Stimme von oben: „Wer?" (gießt Hnc Kanne Wassrr dem Untenstchcnden uf den Kopf.) Stimme von unten : „Ja Sakrament I." skl s Neger-Klugheit. ' Laumwollenfeld arbeitete, ob den das hr ist- Master hat uns gesagt, tn borgten, da hältcn's die Schwarzen trten fl, Zag 22 Stunleu ich ha be aber, toiiner gedacht, der Tag halte Hlä!°Vs, sag, der ander, weist! Du dann nicht, daß sie dort eine Stunle vor Tag ausstehen. inderweigheit. Mutter: Kärtchen s mustt ul-U daraus achten, was dz, grih vor schwäpt. Wenn es dsnne, sg ist das ein Zeichen, daß Gott üd„ gz, Kärtchen: Aber liebe denn dir Menschen tm Winter „ich, Was da fehlt. er seht! l Bettet Der junge Z?runnenarzt. Ein seltenes Beispiel von Gei stesabwesenheit erzählen die amerikanl schea Zeitungen von einem Körner aus Vermont, welche zu Markte fahren woll te. Er hob nämlich da Pserd af den Karren, spannte sich vor demselben ein und merkte, seinen Irrthum nicht her, als bis er Stehern wollte. Eck- Salz ist In Artikel ten Jrdrrmann braucht. ES ist beinahe edrnso nothwendig lür Erhalt ung drr Gesundheit drS Menschen als Lust und Wasser. ES wird in viele Theilen drr de wohnten Welt als Steinsalz gefunden. Der größte Betrag des virbrauchtcn Salzes wird jedoch aus anderen Quellen genommen, als Verdiinstung des SeewasserS und Abdampfung des Wassers von Salzquellen. Setwasser wird in großrn Quantitäten an verschiedenen Punkten tu heißen Länderstriche, wo die Ar brii dillig ist, gemacht. In den meisten dieser salzabrizirendrn Gegenden sind gewöhnlich große Quaniiiäiin an Hand nahe drn Srehäsen, und der billige ibeiiSlehn ist die -in,ige Auflage für Bereitung diese Salzes für de Marli. Schiffe fahren häufig nach diese Gegenden u. kaufen das beste Salz z vi" 2>S. das Büschel vo ungefähr 7 Pfund. Türks Eiland Salz Wied an ten Inseln zu neun EcniS per Busche' verlaust, und das sie ungefähr der höchste Preis, der tm Aiiüland für Salz brzahli wird, das nach de Brr. Staair auSgesührt werden soll- Salzqurllen verdrn in vielen Thrill de Weit gesungen und gibt rg deren viele in den Vor. Staate. gem EingangSzoll, nd damals wurde einhei misches Salz im Westen gemacht und zu Li, EIS. per Büschel la den Marli gebracht. Die ser PieiS gestaltete den Salzfadrilanien einen schöaen Gewinn, und zu demselben Preis lann fünfzig Eents per Büschel sür Salz zu zahlen Die Anlwort ist einfach: Ein Tarifgescß be schicht die Salz-Monopolisten. Einige wrnigc Compagnie von Spracuse, N. ?), ist der Ein ftihrzvll auf Salz seil einigen Jahren IZ Et, per lb'it Pfund, wenn es im Haftn impoNiri Der id. macht wird. Währrud nia in andern Läntrr vir nicht so „christlich" siud, der EitrSleiftnng eine religiöse Vorbrrtitung vorangehen läßt, um tri Driirn, die religio rnipfäugiich sind auf ihr Pstich, ad Wabriirilsgefühi zu Wirten, ist hier davon Icinc sttrdc. Während andero- Anwesenden, die Stichler eiiigeschlossin, sich ernst crhrbr und so dem Vorgang da Geprä ge der Würde ausdrücken, so sirht man dagegen hlrr, ährrnd die Eiressoini-l hcrgeschnattcrt wiid, Stichler und Advokairn mit in die Höhe Zuschauer piaudrin. Oder man mach, , wie sc Ofsizier, der seine Stekruicu auf folgende Wrisc einschwur: „Ihr schwörrt frirrlich (He- Heise! Jrht schrert euch." Ein solch Eid N'N, wrjm man sich vor Bericht mit dem ein sachNen Eh„„g,ort b Zeugen begnügt, auf falsche aber die bisherigen Strafen de Mein,,,, d,st,h,n ließe. Aerzr tu Uneerlka, ~gh wa< ss , A-riniglen Staaten haben, °°c> "°w°" angibt. In^!?r'^'.^^"lS<-d->""'wi'deren "''^'Zlinahm-°nl>>.. 000di.s.rTbha. Ae,^indda-nicht ZU auffordern üß.-n Man b' -n'-.w.. Armee sie bilden würden, selb zag, der großen stehenden Heere, oder- sür eine , große Stadl, größer, IS viele der ältesten Städ- , te tn den alten Staaten. Welch' eine Masse von Geld muß nicht jährlich auSgegede wer den, um diese Doktoren-Ainiee zu ernähien k ES wiid nicht fehlgeschossen sein, wenn wir das Durchschnittseinkommen dieser 7t,MI Doktoren aus Ptvstü angeschlagen. Das würde die run de Summe von 74 Millionen pro Jahr erge de, welches die Kranken allein an die Aerzte zuzahle haben, gür Medizin werden etwa 21l Millionen ausgezahlt. Das nette Sümm chen von ltXt Millionen wäee damit 011. Bei dieser Berechnung find die Tonne und gässer der Quacksalbereien und Pserdeiränke für Men schen noch nicht mitgezählt, welche ein dehum dugteS Volk jährlich an Pfuscher im Handwerke zu blechen hat; Zst Millionen Wieden laum zu andeis als Blutegel sind, um auch das gesun de Blut und mit ihm das Geld aus dem Vol te auSjlistiugtn. Anstatt bei einem geprüften, auf Akademien geschulte Aerzte Rath zu suchen, laufen Viele zu geldgierigen Quock falls dir beste Aerzir^ Die Strastbnrgor rVtlinfter Uhr. Münstrr-ltbr zu erzählen.—Wohlan ! diese Uhr ist ein wahres Wunderwerk. Man sollte kaum vor wclchcr schon eine Menge Menschen', mei gen standen, i der Mitte de Küsters des Dom, Er hatte ein silbernes Käppchen aus, Schärpe, und in der Hand ein Rohr mit dickem silbernem Griff. Da stand die Uhr von eisrr nein Gitter umgeben, ziemlich ZU guß hoch llnle in der eisten Etage die Erdkugel, die sich wie Misere Erd dieht. Dahinter in der zwei icn Etage Sonnc, Mond und Sterne in einer großen Scheide. Recht und link davon ein Engel, jeter einr silberne Trommel in der cinrn und eine silberne Hammer in der andern Doch j-ht schlug l 2 Uhr. Die erste Ire Schläge führten die Engel au, jeder zwei. Ich Ivaiidle.ti-Augen och Höher. Da stand in einer Nische der Tod mit einer Sense i der Hand, den dim Halm stand der Herr EhiistuS mit auf gehobener Hand; die l 2 Apostel mit den ent sprechenden Infignien wandeilen a>> ihm vor über, und auf eine jeden Kopf legte er seine segnende Hand. Als Petrus schien krähte der Hahn zum zweitenmal, und als der Tod drittenmal. Alles ruhte; der Hahn senkte sei nrn Kopf, drr Hrrr ShristuS faliete dir Hände, die Apostel waren verschwunden, die Engel sa ßen ganz ruhig, und ich verließ mit qllen die Kirche. Wer da gefthen Hai, geheimnißvoll und iiihlg geschiheii.dir.Apostel so natürlich die Hand senkend, be Hab krähe, der wird'S nie vergessen. Und da gehl nun schon lahr hunderte lang seinen ungestörten Gang. Es ist ivunberschö, daß oies Krinstiveil von unsern Kugeln verschont ist. Gott Hai e brschüht z Jeder seines fstlückeS Schmied. Beruf in tri Welt, d zum Ruhen und Wohlsein der Gesellschaft beiträgt, ist rh renwerlh. Und doch giebt e viele Menschen in der Weit, die mit ihrem Berufe durchaus nicht zufrirte 'sind. Der Dollar ohne Kunden senszt - ja, wen ich nur ein Advokat geworden in rinrm aiidritn Berus viel giüiflichrr gewor „ar Zriiuiigssqreider, die sich für die Unglück lichstta Geschöpfe d Erde Haiti. Da sind aber alle Eindiieljngen. Man sirhi nur da Angrnrhyie andezrr Beruftgilen, übersteht aber das llnangenihmr. Seinen Bündel hat i jedem Berufe, dem er gewachsen ist, sei be scheiden! M ist von Glück finden, da überhaupt drni Menschc hieuieden vrrgönnl ist, tZrrilich giebt es Menschen, die ihien Beruf total oersrhli babru, iid dir sich schiirsiiich nur gewvhniirit,gäsiig i druseiben hiuein stadrn Eine Solch, irglricht grih Struiir mit ei nem „Standiiagel, der schief in dir Wand grschla gehl ,S noch z irir kommen nie zu solch Ruhe. Sic grrise alles cikrhil a, kommen immer niil drin nrechir Ende oben auf; wo sie hin- Irricn, da eibiibc sie den GiaSwuchS und wrun'S Brei regnet, fehlt ihnen de, Lössel,— Solche geborene Pechvögeln, bei denen Vit lrndrr Mriisch eine Thräne de. Psitleih ver sagen. selbe vor Schaden bewahren, und glauben viele Leute, daß gerade wegen der Eigenschaft de Alihabletter, dir drn Bllh anziehen, und dirse dir Veranlassung ,r Grfahr find, wir die au vielen Beispielen her-vorgehen soll. Diese Beispiele beweisen nichi gegen die Biihableiicr, den solche sind alleeding zweck. so viele Unglücksfalle orlvmmen an denen die Vlihablriler nichi schuldig ftnd. Die, Gefahr, von dem Blihe getroffen zu Ipcidcn hgagt zu maiausilem Lande, hauolsächlich on der Hßh, die Grfahr sehr groß, wenn aber in der Nähe viele Erhöhungen, oder groß- Bäume vorkom men, so weiten die Mebäude ichl so leichlvom Blihe getroffen. Die ist keine Theorie, so der eine aus Thaisachen gegründete Erfahrung. Je rnrhr ei Land von Waid enldlößl ist, desto größer ist auch Besah vor dem Einschlagen de Blihe. Was der Utnerhaltvon Gefan genen kostet.—l dem B-licht de „Board eck Pudlic EhariiieS" von Pcnnsylvanien fli>. den vir ein Vcrzrichniß über die Preise, die in erschiedene ilonntie de Staat für den Un terhalt von Gefangenen bezahlt wird und ma chen darau folgende Auszug. Buch bezahl, anderes Sounty tm Staat bezahlt)! Carbon lounty bezahlt SO EenlS per Tag; Eheste, Sonnt, brzahlt 22 SentS per Tag z Dauphl, Sounty bezahlt 25 Srnts per Tag z Delawari Sounty brzahlt 25 Sent per Tag > Lancaster Sounty bezahlt 28 SenlS pr Tag ; Libanon Sounty dezahlt 50 SentS per Tag z Mont gomriy Sounty bezahlt 3 SentS ver Tag z Lechs Eounty bezahlt 25 per Tag; Norlhamp ton Sounty bezahlt EU SentS per Tag; Schuyl kill Eounty bezahlt 30 ScnlS prr Tag > Aort Sounty bezahlt 5V SentS per Tag. In drn meist hier angrsührien Sounlic sind neumo' disch grdaule Gefängnisse, vo Sinzrlnhast und Arbeit eingeführt Ist. Auch sind in den niri stin SouulieS Gefängniß Inspektoren, dir all Califl'niia Wein, dem besten Rhelii-Weiisnlcb nachstehend, I. Adelsbeimer, No. 412 Walnut Straße, HarriSburg. Juni 15, I87l—!. 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Ivo stidst er seine Einläufc in Frühling- und Sonnnrrwaaren, bestehend in einer reichhaltigen Auswahl von Tncher, Casstmercn, Westezenqe, .s.w., eignend für Hrrren- und Knabcn-Inzügk i-der Art, grmachi hat, und dcreit ist.KieidungS iückc jeder deücdige Facon geschmackvoll zu vir- Danlbar für das mir bisbrr geschenkte Zu iiaurn, bitte ich solches mir auch Fernerer feigen zu lassen, Ferdinand Engel, Hariisdurg Äi,'7l—lMi. Grosser Schuh- - Stiesel- Store, R r v. 0, Market Square, Harrisburg, Pa. Dickes H TreikM Stiefeln, Schuhen und Gmters für Damen, Misses „. Knaben, flnb, ' che sie im Stande zu de niedersten Pressen Daniel Dickel, Heinrich Treida. Zapctc, Tapcttiü IZeriMl'sser iL Royd. Nr. 7 Market Square, Hanlsburq, Pa. 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Die Wiederherstellung der Lebcnsthäügkcit in der Äopshaul verhindert welcher est so unreinlich und widerlich ist. dieses Büttel von allen den schädlichen Stos se, welche solche Präparat jiir das Haar gefährlich und ungesund machen, srei ist, so kann S demselben nur wohlthun und es nie schädigen. Als ein Haartoilettennuttel ist es unübertrcsflich. Da cS weder Ocl och ir gend einen Farbcstois enthält, so beschmutzt es weisies Linnen nicht und doch hastet hs lange am Haar und gibt demselben hin üp piges glänzendes Aussehe und ein ange nehmes Parsuni. Bereitet von Dr, I. C. Ayer X Co., Lowelt, Mass. Ein krustiges Alter oder ein früh zeitiger Tod. Per Jngendspiegcl. „Geheime Mnke für Mübchen !> Frauen," tgor nd L-oeuWeckor, ein voclloinnionra vcncuo des Losti".n, wklchrs alte Ic!dnnSlofftauslchccdcl,unddlmßlulec!ncarlnndc d!o°UchrM ainthumltchi Btrdccnft, ole sl cuUwcoHcNmNl.l zur B-I-idlruna drr Bdunua, und gtgcn tinlwnduim dcr tzrbrr VN °L-Z.WSVr° .Oman- ju?°cr,cn. ° ° ai" "lo " alcl-bvlrl od Ä "°drrbr>?rm WochftlÄ EUlch-n ed dus tonisch- Biu-ro nicht s-tn-s auZrrN crso/'?-ich" ?wcst" ""l> dtr enllpringt Unordnung dcr ÄcidauungZor-ionc Nierengegend, und Hunderte anderer K?un^n!MV und in dcr Wiederherstellung gaüiSmuS ganzen menschlich Or 'Aa>r-nS<lln>! AuslchlZoc, Schwürcn/ Li z wsc ?- L doitn dit Mn Iweeiffni und SSndlmi. Wegweiser für Reisrde. Pennsylvania Central Eisenbahn. Züge erlassen das Pennsylvania Eisenbahn Depot zu Harrisburg täglich wie folgt, Oestlich. Pbiiadrlphia Erprrßzug, . 3.->5 Moe Ä"ist'''n (vinM'uil SU " Pacific Erpreß, . 11'25 " Elniyra Erprrßzug, - t.2S Nach HarriSburg Accommobatio, 3.55 Sincinnali Eiprißzug, . 10.55 Nacht Westlich. Sri- Schnellzug, . . .35 Nach Einriiinali Erprrßzug, . tt.äs Vor Erster Pacific Erpreßzug. . 1.35 „ Zwciler Pacific Erpreßzug . 2.10 „ Eri-Postzug, . . . U.SS „ Postzug, .... l.lSßachm Schnellzug. . . . qz Emigranten,ug. . . 7.UN Vorm Reading Eisendahn. Som > ersi - Arrangemn t. Montag, den lü. Mai, IS7I. Große Trunl-Linie °m Norden und Nord stc a Ppiladrlpdia, Arn-Norhßrading. P,„. v.llc, Tamaoua, Aopiand. Sbamolin, Leb, wmbia'i'c' ' Uilij, Laniastrr, So. Zuge crlassen HarriSburg für R-w-Aor' folgt - Ilm 2.4, und um u.lp Vor-- . und um 2,an Nachmittag, machen „ iion mit äbnlichcn Zügen auf der 5 Eiscndah, u. tommcn in N. Nor' Vormittag, und um 3.5, u- 1!".,.. Nachmili. rcsp-llive. Schla' 2. in B. M. obnc Wechsel bcsl"t' de VmmiiiagS,"n.ttuüi>"^ mittag, um 7.3. M Vorm und Nachnüttaadiv begleiten den 's" Ä aed ohne Wechsel, maaua Vi' ""ü, Rcading, PoiiSviUe, Ta. wwn v u u',' Spamolin, Allen. 'W Nbiladcipbia um .I Vorm., Z.oil u. sftülzn., und bäli an iu Lcbanon und allen H avtstaiioncn! der i.ns Nachmittag, ug connec. > .ri dlo für Pdiladclpbia, PoitSvillc und Colum. bia. Zuge ,ur Pottoville, SchuyltillHaven und ,°!e !"l. i-ch>">ltill und Snoguedanna Elstnbadn verlassen Harrisburg um n. IN Nachm. 0,, . Pennsylvanischc-Züge erlassen Riading u. N.Aort um 4.32, lo.as V.M., und um 4.N5 Nachm. Zurüeltebrend er. lapi St-Uork um u NbrVorm., um 12.3 Mittag und um 5 Übr Nachm., und Allcnlown um und .35 Nachmittag Vdiladclpsi um...tt Vorm., mamiiaonnertton mit einem übn. Eisenbahn, - z?"dmg zuruet UNI .20 Nachm., und däli auf allen iaiion-n an. Er gebt von Potisvüle ab um .Vormittag, und um 2.3 Nachm.! on Hcrndon um!.. . ' und von whamokin um 5.4 u. Il.lb Vorm onÄSHland um 7.05 Vorm. und >2.an W Nachm von°Tama°ua°' und 1.2 S^u?Phi>ad^M Verlassen Polisvillc, via Schuyllill und Su. guebanna Eeicnbabn, um .15 Vorm. für Harri. tt.4s Nachm. für Pine Ärove und um^H,'Ao?au°P^ lsmmt IN Pbiladclppia um 1v.2 Vorm. an, unl> zurucktehrend vcrläsii Pdiladelphia um 1i.15 Nachm. ud rr.rich.Nott. PViad"ipbia"um°4" Eolumdia Eis-nbabniuzr erlassen Reading u 7.20 Vorm. und n.lb Nachm. für Ephram, Lütz. Lancastcr, Colun?.!i>s, c. Perliomen Eisendahnziiae erlassen Prrkiome Juncttyn UNI 1.17,i>.nä AM.U. .j.on u.K.ou NM jurülttehrcnd crlassenSchwenkdvilllum 5.30,5.1 U'..l?-id Mtti un° um 4.45 Aach., eonneetircn', m ahnlichen Zügen auf de? Reading Eisend' Die Eolcbrooldalejüj! verlassen Poll!on ui .2 u. I.U. Vorm. U.n.is Nachm., für R, mzü. sant. zuru.!kcbreud erlagi Mr. Pleasan, -,, ?aa u. N.-5 VM., und t.M N.M.. und mit ädulichrn Reading Züge. crdindet ° Lalley,üzc verlasse ridgepvrlum s.z Vorm. und UN, 2.US u. 5.32 N achm iurück. Ichrrnd rrläfil D-umingl-wn um a'ga Vorm und um >?, nn 5.35 .„ ndr stch mi Rrading Ettlnbachnzugen. . u>o -nii An Sonnlagr irlasse Z ... m Ab°nd.,PhäadrlPd.a''..r./z^ Rcad?n'a) "M>^e^ "' Nachmittag', um - U"d .lis Nachm.. un R-a -a und .5 Nach,, für Har- M ca?'-ni,. sür N.Aort, um 7.2 A m 7,u al°wn, und um .an Vorm, und .Ii Nachm. Ndiladclpbi-, . Mcilengrld,Sa!son.,Schu- und reu gonS-Tickll „ach und o allen Puntlrn zu ed> ~leie„ Kreisen. Gepäck Mi! Ebcck ersehen l lii Pfund ledem Passagier gestattet. Miii 7i i Rorlhct!, Crntral - Elscodaho.^ (grühjayrs - Tabelle.) Durch- und direkte Nouuie nach Wasdingtou, Baltimore, Eure, Eiinica. Buffalo, Ro chrstcr iid Niagara efältü. Vier Züge täglich Bnltiiiior ck Washington lkittz Vier Züge täglich Pcnnsylvanicir und New-Aork!^^ Passagicrzüge verlassen da Pcnnsplv„Zr i. srribah Depot täglich wie folgt r Südlich. Pacisic Erpreß, - . . n.A, Vorm Postzug, ach Baliimorc, - - 1.25, Nach ussalo Erpreßzug, - . 7.gz Vorm Chicago Erpreß. .... zgz Liork und Hanisburg Aoommod. <>.!!> Nachm Baitimorc Aeeomiundattonszug. Z.it Vorm Nördlich. P-stznsi, nach Slnrira, . . . 1.55 Rächn, -chneUzug, .... g.Zz Eincinna Erpreß, . . zz.55 .. Buffalo Erpreß, ach Canondaigua,2.lVorm Postzug nördlich und südlich, Schnellzug nörd lich, Pacisir Erpreß südlich, Eincinnaii Erpreß närdlich, imdZlork uuoHiririsburg Accommoda '.ftnSzug nördlich uad südkich, Erie Pstozng und Eric Erpreß südlich, und Sundurp Aceomodv iionSzug, nördlich, lausen täglich, ausnommem Sonntags. Der Buffalo-Erpreß, nördlich und geht täglich. Enirinnaii Srprißzug südlich, laust äg- Um weitere Auskunft wende man sich an die Office im Pennsylvania Eisenbahn-Depot. Alfred N. 7,iske, . . ttäcn.-Superintendent Harrisburg. April li>.tB7l. Wirthöschafts-Nebernahme. Der Unterzcichnrtc erlaubt sich seine ffrenndc und Vekannien ,u bcuach'ichligen, daß er da seit hcrvonCapl. Schuh gehaltene "Union-Ho ,ON der Cbcstnut Straße, dem Pennsolvaicka Eisenbahn-Depot in Laneastcr gegenüber bezogen die Gun/de Publikum, u:ck° die" dem^, Union Hotel" bisher geschenkte Kundschaft zu sichern. Um genciglcn Zuspruch bittet Cbristianßender. Wirth's Hatei uitd Restauration. No. NO7O Markt Siraße, l'. " Ächtung, Schuhmacher! Soeben erhalte, Das größte und schönste Assortment Französisches Kalbs - K-b-r welches je in HarriSburgwar t I. W. Miller, Agent. Äsn. Store an ber Bierle Siraße, nahe der Adam' Erpreß Ofsiee.-Ms. Harri-durg, Aprtt 28, '7o—tf.
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