Locale Neuigkeiten. Harrisburg, Donnerstag, Iu n i 27. 1867. Neue Anzeige. —Folgende neue An zeigen erscheinen in der heutigen „StaatS- Zeiiung", auf welche wir unsere Leser aufmerk sam machen: Verhandlung des Scicil Council—Lvid F. Johnson, Schreiber. . Oeffentlicher Verkauf—David Bender. Citv-Tare—David Har/is. HeirathS-Anzcigc- E. Steiger. Diebstahl durch StaatSdieuer. Am Anfang voriger Wocbc fand der Assistenz-Staatsbiblioiheker Morgan ei nen Haufen abgerissener Bücherdcckcl In der Dachstube des Eapitvls, während die dazu gehöienden Bücher nirgends zu finden waren. Dieser Umstand, in Ver bindung mit der Thatsache, daß seit ei niger Zeit Bücher aus der Staatsbibli othek vermißt wurden, erregte des Bi bliothckarsVcrdachtundcr benachrichtig te unseren gewandten Polizeichcs davon. B. Campbell machte sofort die Runde in den verschiedenen Häusern, wo Lumpen nnd altes Papier aufgekauft wird, aber eine Zeitlang ohne Erfolg, bis er Hrn. Abr. Rapp, in Short Straße, einen Besuch abstattete, hei welcher Gelegen heit sich unter einer Masse altem Papier vom Eapitol etliche hiindcrt Bände vom Bericht des Gen.-Adjutanten für 1866, Survcyor-Generalfür l 867) Vcr.Staa ten Statuten von 1867 (letztere noch in der Originalverpackung, wie sie vor kaum drei Tagen von Washington er hallen waren; erstere alle ohne Deckel), nebst etlichen tausend Eremplaren vom „Legislative Rccord", die kaum eine Woche die Presse verlasse Halle ; au Bcrdcm entdeckte der Polizciches cine An zahl Postsäcke, welche die hiesige Postof fice seit etlichen Monaten vermißt battc. Rapp ward sofort verhört und auf seine Angaben hin wurde ein sich „Eapitän" nennender Messengcr in der Office de General - Adjutanten, Namens A. I. Rupp, nnd ferner A. 31. Sharp, Ge- Hülfs-Superintendent des Capitals, ar retirt. Rapp wurde unter Bl66(>Bürg schaft gestellt, um sich vor der Court aus die Anklagt des Empfanges gestohlener Sachen zu verantworten; I. Tausig pellte T 566 Bürgschaft zum gleichen Zwecke; Rupp, Sharp und die Brüder W. und A. Cvopcr mußten jeder 8666 Bürgschaft stellen, um in der August- Eourt sich gegen die Anklage des Dieb stahls zu vertheidigen. Folgende Personen wurden als Zeu gen überbunden: W. I. Lucas, Th. NumberS, W. Styers, Jakob StverS, W. Madliil und Ch. Lukcr. Das vor seiner Ehren demMayor am Samstag angestellte Verhör der Staats beamten enthüllte unter Anderem die grenzenlose Nachlässigkeit des StaatS bibliothekarS, der es unterließ, die nö thigen Schritte vor Gericht selbst dann zu thun, als er Bücher vermißte und Schlösser erbrochen fand. Aver freilich „eine Krähe hackt die andere nicht." Ain Samstag begab sich B. Campbell nach Papertown, bei Carlislc, und fand dort in der Papiermühle von Hrn. Mül len etliche 35 Säcke voll alter und neuer Dokumente und Berichte der verschiede nen Staatsdepartements, welche Rapp dahin verkauft hatte. Am Sonntag Abend kamen die tlmporn volioti an und bilden mit den anderen in der MayorS- Office aufgehäuften Schriften u. Docu menten eine stattliche Bibliothek, welche, not kellt.-, blos aus solchen Büchern besteht, die innerhalb der letzten Woche verkauft resp, gestohlen wurden. Wie viele schon vorher de Weg des Fleisches gegangen und wieder zu Schreib- und Druckpapier verwandelt worden sind, läßt sich blos ahnen. Tausig sappcrmost! was hatten wir letzten Samstag für einen Schrecken aus zustehen. Man denke sich nur, als wir so ganz ruhig und frohen Muthes des Mittags zu Hause kamen, theilte uns unsere freundliche, aber etwas erschrocken aussehende Gattin mit, daß ein „ferch terlicher Bock" im Keller sei! Wir fin gen an zu „zittern und zu beben", (wie einer,der kein gutes Gewissen hat!) und wußten kaum was zu thun. Mit der „Stovcpipe" bis beinahe hinter die Oh ren geschoben, nnd unsern „SpektikelS" auf der Nase, ging'S hinab in den Kel ler, bereit, drein zu schlagen, wenn'S gilt. Doch, nur ruhig Blut! Kaum hatten wir unsern „Standpunkt" klar gemacht, als wir ein Etwas daselbst wahrnahmen, aber nicht einen „ferchter lichcn Bock", sonder ein Fäßchen Bockbier aus der bekannte State Eapitol Brauerei, das die freundlichen Gebrüder Frisch uns zugeschickt hat ten! Sobald wir uns von dem ersten Schrecken einigermaßen erholt hatten, faßten wir Courage, hielten den „Bock" bei den Hörnern, und schlachteten ihn unbarmherzig ab. Aber, aber, solch ein Tränkchen! Solches feinschmeckende, würzige, feurige Bocksblut! Cinen Stoß von solch einem Bock läßt man sich schon gefallen; und da die Herren Frisch uns blos „in'S Bockshorn" jagen, und uns durchaus keinen Schaden zufügen wollten, so erstatten wir lhnen hieinit unsern verbindlichsten Dank für das herrliche, meisterhafte „Bockbier." Der 4tte Juli.—Heute über acht Tagen seiern wir den lllsten Geburtstag der gewese nen amerikanischen Republik. Wir sagen gc wesenen Republik, denn es wird wohl Niemand behaupten wollen, daß die Ver. Staa ten noch elne Republik sind, während zehn die ser Staaten unter dem Joche militärischer Will kühr schmachten ? DaS planlose Abbrennen von Feuerwerken, welches früher der hervorragendste Zug in der Feier des Festes war, wird künftig in den mei sten Städten sehr passender Weise ganz unter bleiben oder wenigstens erheblich eingeschränkt werden. Das schreckliche Vrandunglück, wel ches am letzten 4. Juli die Stadt Portland in Maine einäscherte, wurde bekanntlich durch Jeu r-llräckerS veranlaßt. Bis jetzt haben wir noch von keinen besonde ren Veranstaltungen für die Feier dieses wichti gen TageS in unserer Mitte vernommen, aus genommen, daß die Parton Feuer - Compagnie an jenem Tage ein Pic Nie abhalten wird ; und ha die „Parton Lo?s" in solchen Sache eben so rührig wie im gcuerlöschen sind, so verspre chen wlr un ein recht heitere und vergnügtes Fest, an dem sich gewiß viele unserer Bürger be jheiligen werden, denn keine der hiesigen Feuer- Eompagnieen verdient eine größere Theilnahme als eben dir „Parton." Da nun eben einmal die Rede von de „Parton-Doxo" ist, können wir nicht unterlas sen zu bemerken, daß der allgemein geachtete und thätige Präsident derselben, Hr. Georg F. Weaver, gesonnen ist, als Eandidat für das Schatzmeisteramt der Stadt HarriSdurg bei der nächsten Stadtwahl aufzutreten. Freund Weaver ist gerade der rechte Mann für diese Stelle, indem er sowohl die erforderlichen Ei genschaften dazu—ehrlich und fähig—als auch da volle Zutrauen seiner Mit- und Neden menschcn in bohcm Grade desitzt. Wir wollen hoffe, daß alle unsere deutschen Mitbürger in Harrisburg diesem wackeren Kämpen und Bertheidiger ihrer Rechte ihre volle Unterstütz ung schenken. Einen besseren und würdigeren Manne als Hr. Weaver wüßten wir nicht zu finden. Später mehr hierüber. Der Drucker darf auch Wein trinken. So dachte Hr. A u g u st Göhl, der geniale Wirth in der Biackberr Alle, nahe der Dritten Straße, als er uns in letzter Woche eine Flasche seines famosen „RothweincS" überreichte. Bei dieser heiße Witterung ist dem Drucker nicht willkommener als ein küh lender Labelrnnk, der den schmachtenden Körper erheitert und stärkt; deßhalb läßt auch die liebe Vorsehung den Wein wachsen, trotz dem Heule der Temperenzler, denn er erfreuet ja des Men schen Herz. Der uns on Vater Göhl über sandte Wein ist sowohl für Kranken IS auch für Gesunden gut, und wird in vielen Fällen on den Aerzten empfohlen. Für diese Gabe er statten wir Hrn. G. unsern wärmste Dank, und wünschen, daß noch Viele seinem schöne Bei spiele nachfolge, und de Drucker nicht verges sen mögen. Die schönsten Möbeln, Oeltüchcr für Fußböden, Treppen und Tische, Fenster- Blind, Matrazen, Spiegeln, u. s. w., u. s. w. findet man in der großen und billigen Möbel- H.iiidlnng der Gebrüder Jingsl, Ecke der Zweiten und Pine Straße. Diese Firma hat erst vor einigen Tagen wieder eine große Aus wahl der schönsten Fenster BlindS erhallen, die sich besonders für die jetzige Jahreszeil sehr gut passen, und worauf wir die besondere Aufmerk samkeit unserer freundlichen Leserinnen richten, denn diese verstehen solche Sache immer am besten. NebrigcnS verweisen wir ans die An zeige selbst, die sich auf der ersten Seite unserer heutigen Nummer befindet. Verkauf von HauSgcräthschaf schasien zu erkaufen. Für Näheres verweisen wir aus dessen Anzeige. DaS Pic Nie der „Kornpslanzer" war zwar väterlich zirmlich gut besucht, aber on der Natur sehr stiefmütterlich behandelt. Die Parade des Morgens war im Ganzen gut gc lungen; besonders zogen, in Abwesenheit der „SquawS", die Pappoos (kleine Indianer) und der Anführer der Schaar auf seinem innlhigcn Rosse, sowie der ehemals in Columbia wohnhaf te, mit dem Skalpiren bedrohte Bauer (sein Name war, wenn wir nicht irren, Hepp Eile) die Aufmerksamkeit der zahlreich versammelten „Blaßgesichter" auf sich. Die kleine Abweich ung der großen Trommel von dem Pfade der Pflicht wurde on einer Pause des lauiienhaften WctterkicrkcS gefolgt, innerhalb derer rr (d. h. der Clerk) Viele auf den Festplatz ganz trocken hinauflocktc, um sie nach 4 Uhr ganz durchnäßt zu entlassen. Schiller'S bekanntes Lied: „Ehret die Frauen! sie flechten und weben „Himmlische Rosen in'S irdische Leben", wurde in Folge des Mangels an Galanterie ei- Niger eingeborener Schlingel in folgende Lesart verkehrt: AuS zuverlässiger Quelle erfuhren gcnanitten Lotterie schon längst bekannt ist, so trägt doch nachstehendes zur Förderung ihres Rufes wesentlich bei. In der Ziehung vom 8. Juni fiel auf die von dem Banquier - Hause, Taylor und Eomp., 16 Wall Str., N. A., im portirten Loose, nicht allein ein Hauptgewinn von 56,(XX1, sondern auch viele andere Gewin ne von ziemlicher Höhe, und wurde selbe von den oben genannten Herren auch sofort ausbe zahlt. Dieses eranlaßt uns nun diese Lotterie sämmtlichen Lotteriespielern zu empfehlen mit dem Wunsche, daß auch in unsere Stadt ein solcher Gewinn recht bald fallen möge. DaS neue Liquor - Gesetz, welches von der letzten radikalen Gesetzgebung heim lich durchgeschmuggelt, und von Gov. Gear unterschrieben wurde, bringt bereits Früchte, denn wie der „Je fferson Demokrat" von PottS ville meldet, wurden mehrere Wirthe jener Stadt neulich wegen Uebertretung der Bestim mungen des neuen Gesetzes zur Verantwortung gezogen. So viel man weiß, sagt obiges Blatt, ist indeß noch gegen keinen der Wirthe die volle Schärfe des Gesetzes in Anwendung gebracht. Die Behörden befinden sich in dieser Hinsicht in einer eigenthümlichen Lage. Auf der einen Seite steht der klare Wortlaut des Gesetzes, während sich auf der andern Seite ihr Billig keitSgefühl dagegen empört, einen Familienva ter wegen einer erhältnlßmäßig unbedeutenden Gesetz- Uebertretung zu rulniren. Auf diese Weise bleibt das Gesetz ein todter Buchstabe, oder wird mit großer Ungleichheit zur Ausfüh rung gebracht, je nach den persönlichen Anschau ungen der Richter. Je eher es widerrufen und mit einer aufgeklärDt öffentlichen Meinung in Einklang gemacht wird, desto besser. Alles was deßhalb das Volk bei der nächsten Herbstwahl zu thun hat, ist, darauf zu sehen, daß nur biedere und zuverlässige Männer— echte Demokraten—keine Mucker, in die Gesetz gebung erwählt werde. Lasse sich Keiner nochmals durch Versprechungen von Seiten der Radikalen irre führen, denn so schlecht und corrup als wie diese, haben sich die Demokraten doch och nie benommen. Perrh Davis' Vegetabilischer Pain Killer. Die größte Familien Medicin deS Jahr hundert ! Pain Killer, wenn innerlich genommen, sollte mit Milch und Wasser erdünnt und nach Be dürfnlß mit Zucker ersüßt erden oder mit Molasse zu einem Syrup angerührt werden. Gegen Hnsten werden esn paar Tropfen auf Zucker genommen besser sein al alle Andere. Gegen Halsweh gurgle man mit einer Mischung on Pain Killer und Wasser; Linderung tritt sofort ein und die Heilung ist positiv. Man sollte nicht vergessen, daß der Pain Kil ler ebenso gut innerlich als äußerlich gebraucht werden kann. Jede Flasche lst in eine vollstän dige Gebrauchsanweisung eingewickelt. Man lese die gehruckte Anweisung. (Für die „Pa. Staatszeitung".) Temperrnzwirkung. Nacht um die zwölfte Stunde, Da regt sich die Polizei, Macht überaltz die Runde, Zu seh'n, ob geschlossen auch sei. Und die noch gerne ein Gläschen Getrunken über den Durst; Und die, bei denen da Näschen Glüht ie eine blutige Wurst ; Und die auf's Verderben der Mucker Noch gerne einen Schoppen geleert; Und die noch nach Geigel und Euch, Sevcn-up und Solo begehrt; Und die noch gern mit dem Bocke Gesungen ein kleine Duett: Der Schlag der Mitternachts glocke, Er jaget sie alle in'S Bett! (Für die „Pa. StaatSzeltung".) Das letzte Glas. Zeit: Samstag Nackt 12 Uhr. Ort: Jeder Biersalon. Das letzte GlaS! Ich trink' es Weil morgen, als am Sonntag, Ich schmählich fasten muß. Kein Lager, und fein Liquor, Kein Rheinwein und kein Ale; O Gearp! Unterdrücker! WaS bist Du ei Kameel! DaS letzte GlaS! 'Ne Thräne Fäll da hinein aus Zorn ; Den morgen, als am Sonnlag, Geht mancher Durst verlor'. So manches schöne Fäßchc Wird gar nicht angesteckt; So manches schöne Gläschen Bleibt morgen unbeleckt. DaS letzte GlaS! O glücklich, An einem kühlen BierhauS Die Hinterthür weiß; Und dort mit stillem Danke Sein Glas recht oft erforscht; Denn dei dem Gerstentranke Ist Einem „Alles Worscht!" Ännipf mit einer Rassctschlauge. Wie der „Eastvn Eorrcspvndent" meldet, herrschte vorletzten Mvntag Morgen in der dortigen Howard und Hope Erpreß-Ofsiee eine Zeit lang ziemliche Aufregung, die durch da un erwartete Erscheinen einer vier Fuß langen Rasselschlange verursacht wurde. Vor etwa einer Woche kam eine Schach, tel an, die in der Office stehen blieb. Am Montage Mvrgen verstreitete sich ein übler Geruch in dem Zimmer und man stellte Nachforschungen über den Grund desselsten an. Einer untersuchte auch die schon erwähnte Schachtel und wollte eben sein Riechorgan an ein klei nes Loch in, Deckel bringen, als eine Schlange gemüthlich den Kopf daraus hervorstreckte. Die Schachtel wie glü hend Eisen fallen lassend und mit größ ter Eile die Thüre suchend, war da Werk eines Augenblicks von Seiten de ganzen Personals und in dem allgemei nen Eifer, zuerst ins Freie zu gelangen, soll es über die Couiiters und Fracht güter recht possirliche Bocksprünge abge setzt basten. Die Schlange wand sich indessen aus ihrem Behälter hervor und wurde als eine Rasselschlange erkannt, die mit ihren Rasseln einen gräulichen Lärm machte und Jeden herausfordernd anblickte. Bei den Anwesenden hieß es auch, wie weiland bei den sieben kühnen Schwaben: „Michel, gang Du vora, Du hast die große Stiefel a," denn Keiner wollte dem ungebetenen Gaste zu nahe kommen. Endlich mach ten zwei wohlgezielte Schüsse die Schlange kampfunfähig, und ein Schlag auf den Kopf vermittelst eines Hebeisens gab ihr vollends den Garaus. Kaum war dieser Feind besiegt, als elne zweite Schlange aus der Schachtel hervorlugte die jedoch zurückgetrieben und durch Zu stopfung der Oeffnung unschädlich ge macht wurde. Die Versendung dieser Schlangen war eine grobe Fahrlässigkeit und den Versender trifft die schärfste Rüge. Die Schachtel kam von PittS ton und war mit „Kausmannsgut" lie zeichnet. Da der Consignie hier nicht bekannt ist, blieb dieselbe in der Expreß- Office und stand eine Woche lang gera de neben dem Bette de Wächters, der sich natürlich nicht im Geringsten träu men ließ, daß er so gefährliche Nachbarn habe. Räthsel? Die Auflösung der Räthsel in der letzten Nummer ist: No. 1. Der "Siebmacher". Folgende Personen haben die richtige Auflö sung eingesandt: Hermann Lüerßen, Michael Eisemann, F. W. Haas, H.rrriSburg ; Wil liam Gebhard, Rochester. Auflösung No. 2. nicht besuchen dürfen. Folgende Personen haben die richtige Auflö sung eingesandt: F. W. HaaS, Martin Rieger, HarriSdurg. Auflösung Nr. 3. „Kalkstein". Folgende Personen haben die richtige Auflö sung eingesandt: Fr. W. Haas, Caspar Schet tler, Hermann Lüerßen, Harrisburg. Auflösung Nr. 4. Ein „Dutzend". Folgende Personen habe die richtige Auflö sung eingesandt: Frl. El sa Ebel, Hermann Lüerßen, CaSpar Scheiner, Harrisburg. Auflösung Nro. 5. Da Sauerkraut wird „Eingemacht" und die Kartoffeln werden „Ausgemacht". Folgende Personen haben die richtige Auflö sung eingesandt: Frl. Elisa Ebel, F. W. Haas, Caspar Schein, Martin Rieger, Harrisburg; William Gebhard, Rochester. Auflösung Nro. 6. Der „Eiszapfen" am Dache. Keine richtige Auflösung eingeschickt. Hier sind ein paar „harte Nüsse" zu knacken. Wir wollen sehpn, welcher von unsern Räthsel freunden die „besten Zähne" hat, und sie rich tig zerbeißen kann: 6 Neue Aufgabt; Nro. I. Ein junger, aber armer Mann, liebt ein sehr reiches Mädchen mit Namen Elisabeth. Der jungt Mann bittet beim Vater de Mäd chen um deren Hand; der Vater schlagt die Bitte, wie wohl vorauszusetzen war, ab. Der Mann hat aber ein wenig Glück, und im Ver lauf einiger Jahre wird er, noch immer ledig, sehr ohlhabend, und wird jetzt allgemein für eine gute Parthie gehalten. Eine TageS kommt der Papa der früher so innigst geliebten Elisabeth zu diesem jungen Manne, und trägt ihm die Hand seiner Tochter an. Der junge Mann desinn sich nicht lange und sagte dem Vater er solle sich au dem Namen Elisabeth die Antwort suchen in dem er die Buchstabenstel lung ein wenig erändere. Der Vater sinn und spinnt und findet eine sehr abschlägige Ant wort. Wie mag die wohl ausgefallen sein? Nro. 2. ES waren 5 MäKner. Sie waren zusam men 11 mal so viel Jahre alt und noch 21 Jah re dazu als der jüngste von ihnen. Da Alter de ersten und zweiten stand zu den übrigen drei wie 4zu 5. Da Alter de zweiten und dritten zusammen stand zu dem Alter der übrigen drei zusammen wie szu 7. DaS Alter de dritten und vierten zusammen stand zu dem Alter der übrigen drei zusammen wie 7zu 11. DaS Al ter de vierten und fünften zusammen stand zu dem Alter der übrigen drei wie 11 zu 17. Und da Alier des ersten und fünften zusammen stand zu dem Alter der übrigen drei zusammen wie 5 zu 13 ? Nro. 3. der Herr Lehrer und seine grau, gingen in inen Garten, und fanden an einem Baume 3 Aepfeln; ein jede bekam einen ganzen Apfel. Wie ging das zu ? No. 4. Nicht der Palast, die Hütte beut es Dir, Nicht findest Du'S im Wald-Revier; Nicht auf dem Wiesenplan, nicht auf der Flur, Und suchtest Du's gar in dem Zimmer, Du fändet'st nimmer. Doch prangend zeigt es die Haide Dir, Du kannsi'S am schroffen Felsenhange sehen. Der Himmel zeigt es für und für; Es hauset auf der Berge Höhen, Und steigst'S Du in die Thäler nieder, Du fändet'st'S wieder? No. 5. WaS ist Nichts und doch sichtbar ? Briefkasten. Philadelphi a. —Capt. I. C.— Achtung, Compagnie! wieder zwei Ka meraden für das Nipper'sche Corps,— zwei fcharipante Burschen; ganz recht so. Willkommen. Seil „Frecdman's Bureau" guckt famos; es sollte nur auch das andere „schwarze Kleeblatt" — „Löffeldiell" Butler, Stanton und Ste vens d'rauf sein. Sagen Sie selten Pbiladelphler Haudegen, daß die rühm lichst bekannte „Stvvepipc" mit dem leibhaftigen Nippcr am I3ten Juli zum Sängcrfest ach Philadelphia kommt; der Schnabel ist jetzt g'spipt. Wacht auf! Kameraden, das Ripper lein kommt Auf Schustcrleins Rappen gefakrcn ; Nicht hoch und nicht nieder, und auch nicht zerlumpt, Zu seh'n seine wack'ren Husaren; D'ruin jubelt laut aus, und macht Euch bereit: Begrüßet den Helden mit der Stove pipe! Bull). Wegen seilen Monetcu handel ten Sie ganz recht. Bon selten, verlo ren gegangenen (oder gar gestohlenen?) Geld haben wir noch nix gesehen. Mvunt Io y.—Hr. L. S.—Sap preuient, da kommt noch cn frischer Re krut, und auch e bißle Zugpflaster für's Mägele. Besten Dank, lieber Alter. — Wir hoffen Sie bald emal zu besuchen. Mit Leuten die im Hirn erfroren sind, wie selle deutschen Lankaster County Ra dikalen, ist freilich nix zu thun; sie ha ben noch „nichts gelernt und nichts ver gessen," und wo nickls zu finden ist, „da Haider Kaiser sein Recht verloren." Doch, nur Geduld; vielleicht gehen ih nen doch noch die Augen auf. Das Uedrige mündlich. ChamberSbur g.—Hr. Agent P. G.—lhrem Wunsche wurde gleich ent sprochen ; hoffentlich sind die „spani schen Nudeln" auch richtig angelangt. Philadelphia. Hr. Agent F. T. L. —Ihrer Anfrage wurde erwiedert. Wünscht jener Freund sein eigenes In teresse, so acceptirt er die Offerte. Coluinbi a.—Hr. Agent A. Z. — Danken freundlichst für den grünen Lap pen. Ist quittirt. Barevill e.—Hr. Postmeister M. —Danken für Ihre Zuvorkommenheit. Haben an Sic geschrieben. East Lewistown, O.—Hr. Agt D. M., I'. kl. Besten Dank für das Läpple. WilltamSpor t. —Hr. Agent F. S. —Ha'n mer's doch gedacht, daß iner wieder fehlschießen würden! wie? kei nen Bettstrick? Ei, sapprcment, was denn? schlafen Sie doch auf keiner— Hobelbank? Doch, nover-miml, Rip per ; Dich geht'S nix an, w o man den „Stopper" hinlegt, so daß er nur d ri tz in paßt, wo er ist! Wegen sellem Kuß haben wir blos zu bemerken, daß Sie uns doch änyhau e bißle cppes spü re können, und uns nit alles vor der Nas' h'nwcgschnappen? Freut uns, daß Sie jetzt zufriedener sind; so ist's eben, wenn man e lieb's Weiblc hat; drum „Ehret die Frauen, sie siechten und weben, Himmlichc Rosen für' irdische Leben." Nen Gruß. Das andere ist g'fixt. Mtlle r s v il le. Hr. Agent O. F. R. —Hurräh! da kommt auch en fri scher Rekrut ang'stiefelt; willkommen, lieber Fritz. Danke für die gut gelun gene Einsendung ist e bißle lang können's nit helfen. Wie ? die Zeitun gen nit angekommen? wo fehlt's? von hier gingen sie alle ab, allein der hiesige Postmeister sagt uns, es seien mehrere „Grünhörner" als Postagenten zwischen hier und Philadelphia angestellt, und wahrscheinlich haben diese einen Irrthum im Abliefern der Postsäcke an den rich tigen Poststationen gemacht. Hoffent lich werden Sie dieselben noch erhalten. Rocheste r.—Hr. W- G.—Sie ha ben den „Nagel auf den Kopf getrof fen," und die beiden Räthsel gelost. Die Ihrigen werden in Reihefolge erscheinen. DravoSbur g.—Hr. Agent A. S. -Besten Dank für die munteren grü nen Lapplen. Die lieben Dingerchen plieSten uns „ferchterlich." In der Nummer (48) vom 23. Mai steht seller Henry als II riz-kt ang'schrieben. Gu cken Sie just genau nach. New Zlor k.—Hr. Agent C. M. — Ihrem Wunsche ist entsprochen. Für das Uebrige wollen wir sorgen. Martett a.—Hr. Agent F. H.— Hol' der Guckuk, da kommt noch en frt scher Rekrut angewackelt; danke schön. Ja, der Wettcrclerk hat schrecklich ge baust; der Brodwagen eines wackeren Bäckermeisters hat unsere „Stovcpipe" vom Schiffbruch gerettet. Millersburg. Dr. W. V. Guck, da schickt uns der würdige Doktor schon wieder 'nen —frischen Rekrut; die Pattenten kurirt er selber, während er die Rekruten an uns überliefert. Ganz recht so, Herr Doktor. „Leben, und le ben lassen". Danke. Soeben erhielten wir noch Briese mit Geld und Rekruten von Hrn. Agt. Sei del, Hrn. Agt. Rees, Hrn. Agt. Gruß, von Hrn. H. Fackiener, Hrn. Agt. Leon hart, Hrn. Agt. Brunner, Capt. John Conrad, und Hrn. Jakob Klein. Schö nen Dank den lieben Freunden. I-o,<lc out für den „Plapperkasteu" -nächste Woche; potz mvrdsappremcnt! da wird's „blasen"! Geldkaste,. Folgende 'Gelder wurden für die „Staat tung" erhalle, die hierdurch mit Dank bescheinigt werden: Martin Härter, Mt. Jvy, 8 2 66 Martin Stoll, do. 2 66 John Kopf, do. 2 66 Henry Schaub, Manor P. O. 1 66 Francis Feindt, Lykenstvwn, 2 66 Conrad Siebold, Duncanno, 166 Fred. Bucher, Columbia, 2 66 D. Wunderling, E. Lewistown, 0.166 Henry Deminei, Dravosburg, 266 Frederick Kropp, do. 266 Conrad Römer, do. 2 66 John Schmidt, Harrisburg, 2 06 Jacob Zicfie, do. 2 66 Nicolas Peter, do. 1 66 Wm. Schömberg, do. 266 Bernhard Braun, do. 2 66 Berthold Felleisen, do 266 Marktberichte. (Berichtet für die „Pa. Staat-Zeitung".) Gold - 1-37. 'Harrisburg, Juni 27.1867. Wintcrweizeii, 3.25 Sommerweizen, 3.66 Roggen, 1.56 Welschkor 86 Hafer, 64 Mehl, Eitra Wintcr Wkizen, 14.56 Roggcnmci'l, 1.2 Karlöffcin.pcr Bnjhel, 1.56 Biiitcr 26 Eier, das T utzciid, 23 Fctt, per Pfund, 14 Schinken, cr Psnnd, 18 Seitenstülte, 15 6 La neuster, Juni 27. 1867. Mehl,( Tupcrf.)l6 66 Hafer i! 6 „ (Erica).. Il 25 Timotbvsaiiien. Wc>zcii,(Wcißcr) 256 Flachssamcn.. . „ (Rothcr j 2 2! Klccsamcn.... Wcischkorn l 15 Whiskey,.... Korn, 1 46 Kartoffeln,... 13 15 Butter, per Pfd...2625 Eier, per Dtzd. 22 23 Schmalz, perPfd.l4 16 Hühner, 75 Rindfleisch, prPf.26 25 Hafer, per Sack. 1 65 Kaiösteisch.beimi 16 12 Schweieflei,ch.ll 12 6 Pitts bürg, Juni 27. 1867. Aepfel BlX> Salz, per Faß, .2 76 Bohnen 3 6i( Whiskey,.... 2 28 Butter, 18 Schweinefett,. 13 Eier, ........ 23 Timolhysanien, 275 Federn, !X> FlachSsaiiic,.. 296 Gedörrte Pfirsiche, 17 Kleefarnen,... 13 56 „ Aepfel,.. 91 Wolle, per Pfd. 47 Hafer, 7i,Zucker, 16j Korn, 95 N. O. MvlasscS 1 66 Weizen, Jrühl... 286 Kaffee, Ri0,... 27 Roggen, 1 26' Reis, 16 Gerste, I 16 Svrup 7 Heu, per Tonne, .23 .X Mehl,Ert.Fain.l3 56 Hopfen, per Pfd.. 56 Roggcninehl,. .1666 Käse, Goschen, .. 26 Koriiniehi, pB.I I Kartoffeln, 1 25 Buchweizen,... 225 Kleie, per Ctr.,.. 126 Lardöl, No. 1, 96 Petroleum, rohes, 7 Schinken, 16 Caröonöl, rafsin., 25 Schultern, 9j Verheirathet. Am, ds. MtS. Herr E. Steiger (der sehr unternehmende und thätige Buchhändler in New-Ziork) mit Fraulein Bc >th a Kre h bie l. Glück zun, Bunde! Stets beglück' Euch Gottes Segen Auf dieses Lebens Pilgerbahn ! Damit die Tugend stets Ihr Pflegen, Und streben möget Himmelan, Fern sei on Euch, was Friede störet Und Zwietracht zwischen Beide streu Nah, was Euer Glück vermehret Und Euch beständig hier erfreut. Perovian Syrup. oSirvdS erfüllt das Blut mit dem Lcbcnsclcmen le—Esen gibt Stärke, Muth und neues Leben dem peruvianischen Syrups versuchen würden, so würden sie sich nicht bloß über den Erfolg ver wundern, sondern alle ihre Freunde mit ihnen; und anstat bös, verlassen und schlecht zu füh len, würden sie aufgeheitert, kräftig und activ sein. Freund s cht d das Resultat bekräftigt deine Erwartungen. 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Nachricht wird hiermit gegeben, daß Sclekt und Common Council der Stadt Harrisburg die Auflage der Tare für das Jahr 1867 vol lendet haben, und daß allen Personen ein Ab zug von fünf Prozent am Betrag ihrer respektive Steuer gestattet sein soll, welche dieselben I. T. Wilson, Eitp-Schatzmeister, an oder vor dem 1. Juli 1867 entrichten. Auf Befehl .David Harris, Schreiber des E. C. HarriSdurg, Juni 27.1867.-1. Verhandlungen des Stadtraths. Selekt Council. Harrisburg, Juni 18.1867. Selekt Council versammelte sich. Alle Mit glieder waren anwejend bis auf Reil. Auf Antrag wurde beschlossen, baß, bis auf eine Bestimmung durch gemnnsa- Ordcr Jemandes Gunsten ausgestellt werden soll, bis eine Mehrheit der Eommittee dieses EouncilS sie durch Zusirtz Namens ung oder Auffüllung des Grunde/zwischen der Dritten Straße und Förster und Sapford Al le und Reil geschickt. ?Z > 6 Krpncr reichte nachstehenden Beschluß ein: Bcsch >e3 scn vom Selekt und eils erinächtigt alle Rechnungen und jah. lungs.ittweisnngcii für Arbeit und Besoldungen von städtischen Beamten bis zum 1. Juli >867 zu uiilcrzeichncn, welche durch die bclreffenden angewiesen worden sind. Für diesen Beschluß stimmten Black, Hähn len, Kcpner, Wilcor und Hamilton, und da gegen goltz. Somit angenommen. Auf Antrag vertagte sich der Sladirath. Ovid F. Johnson, Schreiber des SeiektEouneil. Juni 27. 1867—1 Zusammenstellung der Ausgaben nd Einnahmen der Stadt HarriSdurg für das mit dem 31. März 1867 endende Jahr Einnahme n. Wassertare, durch Geo. Kriechbaum 13,358,43 „ durch den Schatzmei ster, einschließlich des laubnißscheint 3,285.94 Eitptare, durch M. B. Montgome rv, 1865 3,115.41 „ durch M. B. Montgome rv, 1866 3,566.66 „ durch Georg F. Weaver, 1865 1,835.36 ' 1,154.19 „ durch W. C. McFadden, 1863 536.66 26,856.16 Marktmiethe, durch Marltmeister G. W. Hoffman 5,649.63 4,675.36 .^... 363.66 Geldbuße durch Mavor Edwards. 367.56 Zurückerstattete Fracht und AuSla- Trottoiro. . 128.91 gcr Kessel 866.66 'Anleihe 51,9563X1 Baar in Kasse April 1. 1866. . . 4,452.48 116,623.57 Mavor A. L. ,25.66 „ Oliver Edwards 3753X1 Gefängnißschließer 555.66 Polizeitiencr 3,686.28 Schatzmeister 71X1.6) „ anProzeittriivon26,Bs6.l6 416.96 Marltmeister G. W. Hoffman 156.66 „ F. P.Hahnlen 156.66 Ingenieur der Wasserwerke iXXI.66 Straßen-Coinmissär 1,266.66 Jmpf-Aerzlc 156.66 Eitv-Solicitor 266.66 Spezial-Polizei. 9,268.26 Bezahlung von Spezial-Eonstabler, angestellt vom Mavor, um die Ordnung zu erhalte. 115.82 Für Wasser-Werke. An den Nachlaß on Geo. Garvc rich, pl., für Kohlen vor dem 1. April 1866 3,466.92 Für Kohle vor dem 1. April 1866 1,964.96 „ „ ~ „ „ Zinsen 141.27 Hammer nnd Nichols, Kohle 2,772.26 Wallowcr und Rohrer, „ 1,163.96 David McCormick, „ 936.53 I. W. Davis, Ingenieur 118.56 Daniel Millich, Gehülfe 415.66 Arbeit 158.74 Oel, Talg, Reparaturen -c. 1,215.96 12,258.64 Für GaS. Lampenanzünder 736.46 Lampenpsoste 379.66 Laternen 146.45 Röhren, Gläser, Reparaturen ir. 644.36 1,966.21 Für Marklhäuser. Für Schlauch 7.56 Gasrohren 16.97 Tünchen 25.66 49.47 Für das geuerdepartement. Hope, Kohlen, Oel, Gasleitung und Schlauch-Karren t! 8.'.36 Good Will Möölirnnq des Hauses 192.18 und Arbeit 282.66 Holz und Blöcke 166.41 Kotilcn, Anstreichen, Gasleitung :c. 192.43 876.47 Mount Bcr o . Gasleitung,c. 56.56 696.78 Washington. Schrauben u. Oel 46.53 Eitizcns. Dampfspritze, abschläg lich 26M.66 Kohle, Lei, Fracht n. 193.76 Jamcs R. Pngb, abschläglich für JamcS R. Pnqh, für Reparatur 11i8.87 Röhren und Krahncn 219.64 Kohlen für die Danipfspritzcn I 15.56 Lakernrn, Orl, Trolloir:c. 429.32 6,698.75 Straßen-Departement. Erster Distrikt. Arbeit, Pferde und Karre >,5!>1.65 Bretter, Steine und Nägel 121.71 TroUoirS 23.54 Kreuzwege 47.66 Gossen 24639 Reparatur von Abzngskanälcn ie. 5438 Herrichten von Werkzeugen 48.79 3.127.63 Zweiter Distrikt. Arbeit, Pfcrde<?Karren 2,661.72 Backsteine und Breiter l >3.95 Krenzwrge 381.27 Reparatur von Abzugs?.,näle l 78.99 Gossen 317.7! Erde und Steine 323.77 Herrichten von Werkzeugen 59.76 I S U' A ,-z Neil nd lite Straße 76.66 Kosten der gelegten TroUoirS, ach Sekt. 11 276.96 7.4 18.18 Zufällige A usgaben : Patriot . Union, Anzeigen u. f. w. 376,39 Telegraph „ „ 383.71 Kohlen für dir Mavor'o Dfssee 1673,6 Miethe für Mavor Office bis April l, 1866 l 283>6 Mirthc für Mayvr Ofstrc 256.66 G. W. Grabb, Clerk 56,66 Siegels, Poslniarlen ! 11737 GerichlSkostcn, Staat v. Eil 65.56 1.945.65 Geld zurUrlbczahlt. Peler Woods, für lcht gebrauchten „Permu" 3,9 l MrS. Bender, Taxe 2.44 6.35 Borough-Notcn Zurückgekauft. Eine im Betrag von 25 Eis. 313) Eltp-Auditors. Thomas I. Osler 73 >6 John A. Hallrr 7.66 213>6 Reparatur von Abzugskanälc. Abzugsgraben in der Parton Straße 47.36 „ „ „ Vierten „ 16.75 „ „ Drillen „ 23,6 „ „ „ James Alle 17338 , „ „ „ Eowdeil Straße 12,46 wozudie StcinevonJ.Mnch geliefert wurde 123.28 R >t B ck Reparatur für Maria Straße Kanalbrücke 46,66 Parton Brücke in Straße, Planken. Arbeit 23,66 63.66 Tlraßen-Ncgulatorcn. HolcherHage 126,86 John W. Eowdcn 226,83 Alcr. Hamilton 257.38 Herman Seiler 52.66 657.67 Zinsen der fundirten Schuld, Diskonto räre Alllechen. Zinsen auf Coupons Bonds l 1,863.46 Zinsen auf Borough BondS 1,113.56 Mechanics Bank, Diskonto auf tem poräre Anleihe 256.68 Mechanics Bank, Diskonto auf tem poräre Anleihe von IIXX > 5t,X>3X Harrisburg Bank, Diskomo auf lein porare Anleihe 81.67 Dauphin Deposit Bank Tiscoiilo auf temporäre Anleihe 265.84 Harrisburg Bank, Disconlo auf An leihe von 5iXX> 556.66 Dezember 1866 zur Tilgung von Forderungen 316.66 Mechanics Bank temporäre Anleihe 4M63X, „ „ „ 5,666.66 3,6663X1 Marken 1.56 F G dl St Murphp, Eontraktor 1,11X).66 1,236.65 Markt S traßc.—F. Tracc, Eontraktor 8,762.41 Förster „ —Arbeil 3663 X) 2j „ „ 484.28 Zweite „ „ 236.35 Boas „ „ 195.32 Verbeke ~ „ 383.32 Reit u. cchste, I. Sul ? Ilvan, Eontraktor 3,795.88 § Planken für einen Hölzer- e e Turchgang 263X1 z 3,775.88 g Ab Sk I !jit24.67 Dewderrp Allep.-Fr. Trace, Eon traktor 884.66 Dewberrp Alle. Arbeit tGradiren) 38.75 923.21 BoasStraße.—W.P.Tte toren 51XX>.66 Boas Straße.—Ausdeh nung, E, O. Lear 423.66 5,423.66 William Straße. Ch. Fleck, Eontraktor 1,624.86 WilliamStraße.-Stein hauerarbeit 45.14 1669.94 Elder Straße.-I. Med ial, Cviitraktor 995.95 S leine, Holz ie. 153.98 -k1,154.93 Medial, Conlr! -k1,494.49 Reinigung des allen Ka nales 56.011 1,556.49 RaSpberry Allcv—Hcnr llppcrman, Eontraktor, von Mcadow Lane bis Mulberr Straße 36-1.66 Durchzug für 13. und Marklstraße, H. Dickm.in, Conlr. 466.66 Herr Straße AbzugSkanal Back steine, Kalk, Sand und Arbeit 336.86 !kl 1,939.84 Brücke über die Parton an derMarkt ftraße—W. C. Mcgadden Eon traktor, Veranschlagung lu. 2 466.66 Fortsetzung der Wasserröhren. Lutz nd Earnest, Lequng von Wasser robren in 3. Straße - 572' 6" Robren mit Krahne '1,156.57 " Cumöcrland Straße - 474' 6" Röhre Verbeke Straße - 564' 6" Röhre mit East Straße -124' 4" Röhre mi, Kräh -17156 Bartinc Alle 4 l 1' 2" Röhre mit Kräh- Nagle Straße - 432' 4" Röhre mit Jndian Allcy - 656' 2" Röhre mi Wm. Parkhill, Zweite Straße on Briggs zu Herr Str., 982'6" Röh " 2,666.42 F. A. Böhmer. Blackberrv Alle 3. bis alle 1. 425' 4" Röhre. Krah ne und Zweig 456.45 Wm. Parkhill, i Voll für Röhre in Verbeke, Cumberland, Cowde Str. und Angle Alle 216.44 58166.58 Vcrbegcrunge des Wasserhauses. Robert TippeltsürKcssel lautContraklP3,466.66 Robert Tippet, 86.54 Alcr. Roberts, Plan und Aufsicht 1,66.66 Bretter 263.74 Ziegelsteine 439.93 tt>e 183.56 Legen der Backsteine 335.72 Kalk, Sand und Kilt 119.56 Srhreinerarbcit 69.56 Arbeit Z54.4Z Wegschaffen des Kessels 383X1 Lege der Flußröhrc 93.25 Anstreichen, Nägel, Seilcr?c. 113.93 Roliir, Riegel und Gußwaarcn 135.42 T.iiiips.irbcilc 371.62 Eill Loch im Schornstein zu mache 6.66 Robert Tippelt, abschläglich auf 2ten Kessel ' 1.,166.66 Robelt Tippelt, laut Vertrag 66.66 T Skonto 166.66 57,955.14 Eitv für das Jahr 1866 aufgelegt sind, liebst dem Abzug des CoUeklorS und dem an den Schatzmeister gezahl teil Betrag. Erste Ward 3,964.35 Abzug 113.65 Schatzmeister 2,169.61 -2,282.66 1,681.69 lweitc Ward 9,618.65 Abzug 369.89 Bezahlt an Schatzmeister 5,868.63 6,268.45 Betrag besT uplikat, A.F.Weavcr, jr., Eolleklor 4,491.32 Zahlungen bis zum lste Apr-1.1867 1,154.19 Nicht Collektirt April I. 1867, unter worfen Befreiungen und Abzug 3,337.13 Dritte Ward 16,659.48 Abzug 345.73 Bezahlt a Schatzmeister 653.76 6,969.49 3,149.99 Vierte Ward 6,236.67 Abzug 141.76 S chatzmcister2,764.l9 2,845.89 3,399.18 Abzug 82.43 Schatzmrislcrl,s67.37 1,649.8-1 1,9/7.21 Sechste Ward 5422.29 Abzug 161,98 Schatzmcisttrl,94s.2l 2,647.19 3,375.16 Betrag dcS Duplikates, M. B. Montgomcr, Eolleklor 11,546.48 Zahlungen bis zum 1. April 1867 3,544.66 Nicht tolleklirt April 1. 1867, un von 1866 1,339.61 von 1863, W. C. M'Fadden, Eolleklor 1,423.68 945.68 gelegte TrottoirS 387.82 lcklorcn von Eitptare und Wassertaxe; Gco. F. Wcavcr, Eolleklor für die 1. . und 2. Ward 1868: Befreiungen 365.72 'Abzug 148.48 M. B. Montgomerv, Eolleklor für die 3., 4., 5. und 6. Ward, 1865 Befreiungen, 848.26 Abzug 328.61 Gco. Kriechbaum, Eollektor der Was sertare Abzug 763.67 Fuudirlc Schuld, einschließlich der Bo rough Schuldscheine 276,259.25 der temporäre Anleihen 28,666.66 Besoldungen 9,268.24 Bezahlung von Tpezial-Polizisten 115.82 Lanipenanzüilden, Pfosten, Later- Marktkäuscr und Wasserwerke 12,367.51 Feuer-Departement 6,698.75 Straßen Departement 7,448.18 Zufällige Ausgaben 1,945.65 Zurückgegebenes Geld 6.35 Eingelöstes Borough-Papiergeld 6.31 Zins'm auf temporäre Anleihen 27,516.65 Gradirung von Straßen 15,368.21 Abzugskanäle 11,939.84 Brücke über die Parton, Marklstraße 466.66 Verlängerung der Wasserröhren 8,166.58 Verbesserung des Wasserhauses 7,955.14 112,628.68 Ucberschuß in der Kasse, April I. 1867 4.665.49 116,633.57 T. A. Ham i 11 o, lohnH.Zi c g l e r, Levi Wolfingex, Finanzkommittee. Harrisburg, Juni 27.1867.-3 t
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