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S Hunderte ähnlicher Danlsagunqen liegen vor.- W Da Lungenduch nnrd für 2S Eenl in Geld oder N Postmarken venandt von der Deutschen Heile M anstatt, 621 Piue Straße, St. Lonts, Mo.' A, N. A. Bumillcr, Editsr. (Nummer 2K. Amerikanische Geldfälscher. Die Nachahmung und Fälschung de Ver. Staaten Papiergeldes und dcr Na tionalbanknotcn bat bei uns eine silche Vollkommenheit und Aus dehnung erlangt, daß sie thatsächlich ein eigene Gewerbe geworden ist, bet wel chem das System dcr Arbritsthetlung auf da Genauste eingehalten ist. Ein Kapitalist streckt das dazu nöthige Geld vor, ein geschickter Graveur sticht die Platten, wieder andere Personen besor gen den Druck und das Papie, und ein Mann betreibt den Handel mit falschem Gelde tm Großen. Natürlich erwischt man in den meisten F.illu! immer die letzte Mittelperson, den Ausgeber de falschen Geldes, manchmal auch den Ver käufer im Großen und nur auSnahms- weise die Drucker und Graveure. Der Kapitalist bleibt dabei ganz aus dem Spiele und zeigt sich sein geheimnißvokcr Einfluß nur dann, wenn ein ertappter Mitschuldiger plötzlich eine Begnadigung erhält. Hlach dem Bericht des VundZ-Schatz amtS sind Grcenbacks und Nativnalbank notcn im Betrag von 5000,000.000 im Umlauf. Experte behau! ten, daß zu dieser Summe nachgeahmte Notcn im Betrag von wenigsten fünfzig Millionen zu zählen sind. Von lah? zu Jahr nimmt die Nachahmung sowohl der Grcenbacks, wie der Nationalbanknotcn zu und alle Versuche der so kostspieligen Bundes Geheimpolizei, den Fälschern das Handwerk zu legen, sind bis jetzt im Großen und Ganzen erfolglos geblie ben. Es taucht nun die Frage auf, welches sind die Gründe, welche die Nachahmung des Papiergeldes der Ver. Staaten leich ter und ungefährlicher erscheinen lassen, als die anderer Länder. Der erste und Hauptgrund ist, wie üblich, auch hier in der Politik zu suchen. Um die Patron age der Administration, resp, der Eon grcßmitglieder zu erhöhen, wurde von BundcSwcgen die Papiergcldhcrstellung betrieben und die Verwaltungsstellen in dem Graveur- und Druckburrau natür lich mit Politikern besetzt. Dir geschick testen Graveure fanden eö entweder nicht möglich, in dem Bureau Verwendung zu finden, oder wurden schlecht bezahlt, da mit Stümper mit politischem Einfluß fet te Saläre beziehen konnten. Die Folgen waren zweierlei: Erstens, wurden die Platten unkünstlerisch d. h. rauh und lie derlich gestochen un*' der Druck nicht des ser besorgt, und Zweitens, sahen sich die geschicktesten Graveure arbeitslos und fielen der Versuchung zum Opfer. Dazu kommt noch, daß das „Secret Service Bureau," die Geheimpolizei des Schatz amtes, welche ausschließlich zur Entdeck ung von Nachahmungen des Papiergel des oraanlsirt wurden, ebenfalls alsbald zur politischen Maschine herabsank und unter ihren Beamten die größten Spitz buben zählte. Was nun die Nationalbanknoten. wel che von Privatgcscllschafleu hergestellt werden, anbetrifft, so kommt bcl diesen den Fälschern der Umstand zu Gute, daß die Zeichnungen auf den Noten aller Banken gleich sein müssen und ungeheure Beträge von jeder Platte gedruckt wer den. Haben dle Fälscher einmal eine Platte terg stellt, so können sie dieselbe mit leichter Mühe und unbedeutenden Kosten auf jede beliebige Bank durch das Ausradiren des Namens der Bank und das Graviren eines andern Alle die phantastischen Vorsichtsmaßre geln, welche die Bundesregierung traf, nie die Einführung des Papiers mit den wundersamen blauen und rothen Wasser zeichen, des Stempels, welcher einem Frcimaurerzeichcn ober Handelsmarke des „Vinegar BitterS" ähnelt, erweckten nur die Lachlust der Fälscher, Künstler ersten Ranges in ihrem Fach. Kaum war z. B. das Papier mit dem Wasser zeichen eingeführt, als der Graveur Urich eine Platte stach, welche sämmtliche Zei chen vortrefflich Und täuschend änlich auf druckte. Ebenso wurde das Siegel mit Leichtigkeit nachgeahmt und man er zählt betreffs der berühmten Unterschrift des Schatzmeisters Spinner, daß sie der Graveur und Fälscher Ben Boyd im Dunkeln nachstechen konnte. Ein anderer Uebelstand und wahr scheinlich der schlimmste ist der, daß die Rcgierurg und die Banken die Scheine erst einziehen, wenn dieselben zerstört od er fast gänzlich zerrissen und beschmutzt sind. Da die Rückseite der Scheine von Platten gedruckt werden, auf welchen das Netzwerk, die Verzierungslinie mit der Graveur-Maschine vermittelst Diaman tcnspitzc geschnitten werden und die Nr beit dieser Maschine kaum mit der Hllnd nachzuahmen ist, so könnte jede Fälsch ung selbst von dem ungeübten Nage so fort erkannt werden, immer vorausge setzt, daß sich die Scheine noch in einem einigermaßen sauberen Zustande befin den. Würde die von der Bank van Eng land befolgte Politik, die Scheine nur einmal auszugeben, adoptirt, könnten nur wenige beschmutzte Exemplare im Umlaufe sein und es würde so den Fäl schern unmöglich gemacht, die Fehler der Gravirung der Rückseite der Noten durch die künstliche Vcschmutzung zu verdecken. Die perfekte Nachahmung der Arbeit der Bedingnttgen. " K ? -! Z' -7 - 3 Z Z jViereck, 1.00 2,0' 4,00" 5.5,7^.'' 1 2.00 .0 ,00 e,OS K,OOO 2.0" lE,lumne4,ttv 8.00 10.00 12,00 1v,5025/ 2 „ s.ov 12.00 15,0025,00 Ss,bo 45. " i .. 10.0 V 15,00 25,00 35.1' v 45,00 Sfi.t Administrators und Erecutvrs Äächri ten ?2,50. GeschäftS-Anzeigen von s Zellen,l Jal 55.00. Alle vorübergehenden Anzeigen koste. 10 Cent eine Linie für die erste Ein, Fung und 5 Eent eine Linie für die fv zendcn Insertionen. erwähnten Maschine ist unmöglich, d' der in Amsterdam nach Jahre lang: Mühe geschliffene Diamantstift vollstän dig glatte Striche macht, wie sie mit kei nem Stichel versehen werden könner. Ja. selbst wenn die Falscher in dem B. - sitze einer solchen Maschine sich befinden, so wäre dle vollkomme Nachahmung des Netzwerks einer Platte eine Unmögliche keit, da der Diamantstift nicht derart ge schliffen werden könnte, um dcr Schneide, mit der die Origlnalplatte gezogen wur de, verständig gleich zu sein. Daß sich auch in Folge der polltischen Organisation der RegterungS-Papier gelddruckerei unter den Beamten vield Spitzbuben, Verbündete von Fälschern und Händlern in falschem Gelde, einge schlichen hatten, ist selbstverständlich. So stach ein Graveur im Regierunzsbnreau eine Nachahmung der Platte, von der dle 10—40 Eoupons gedruckt worden waren. Zwei der Drucker stahlen einen der ersten Abzüge der zinstragenden ScbatzamtSno ten und lieferten denselben dem oerüchtig ten Fälscher Hall, der sich flug an die Arbeit mackte und nach einigen Wochen die Platte, von welcher Nachahmungen gedruckt wurden, fertig hatte. Hundert tausend wurden so in Tirtulation ge setzt, ehe dle Regierung nur die geringste Ahnung hatte, daß eine Fälschung bereits möglich gewesen sei. Ganz so verhielt e sich mit 520-Grtendack. Einer der er sten Prodeabzüge fand seinen Weg in Hall's Hände und fast gleichzeitig mit dcr Ausgabe dir echten Scheine erfolgte die der nachgeahmten. Die Negierung sah sich gezwungen, alsbald eine Platte nach einer neuen Zeichnung stechen zu lassen. Wie schwunghast dle Nachah mung des KleinpapiergeldeS betrieben wurde, ist ja noch Allen in Erinnerung. Kam war eine neue Ausgabe in Umlauf gesetzt, als auch das Land mit den Nach ahmungen überschwemmt wurde. Lange Zeit war es der Regierung ei Räthsel, auf welche Weise es den Fälfchcrn mög lich war, die Nachahmung fast gleichzeit ig in Umlauf zu setzen. Da entdeckte man einen Tages, daß der von der Re gierung beschäftigte farbige Graveur H. H. Rising ein Künstler seine Fache S.z ugleich mlt dcr „echten" Platte für SO - eine „falsche" stach, d. h. an zwei Platten zugleich arbeitete, an der einen zu Nutz und Frommen d Re gierung an der andern Skonto einer wohlorganistrtrn Fälscherbande. Mit welcher Kühnheit die Fälscher z Werke geben, lehrt folgender Fall. I Jahr: 1870 wurde der Graveur Bollard beider Arbeit abgefaßt und in das Ludlvwstr. Gefängniß gebracht. Bollard hatte sich in dem selben mit dem Graviren der Plate die Langweile vertrieben und das nöthige Kleingeld verschaffe Auf welche Weise tr in den Besitz der Werkzeuge ge langt war, konnte nie ermittelt werden. Belohnte Ehrlichkeit. Ein Rcgensburgcr fleißiger Arbeiter, vor längerer Zeit schon aus Ersparnis gründen von seinem Brodherren entlas sen. war. da er keine Arbeit bisher wie der finden konnte, mit feiner Familie in die bitterste Roth gerathen. Vor einigen Wochen ging er des Abends nach dem Bahnhofe, auf dem Wege stieß sein Fuß gegen einen Gegenstand, den er aufhob, und ihn bei der Gaslaterne betrachtend, sah er, daß es eine Brieftasche war mit dem Inhalte von 800 Mark in Bankno ten, einigen Briefen und GeschäftSkarten. Einige Augenblicke zögerte der Mann, —er mochte an die Noth und Armuth der seinen denken, —dann aber eilte er einem vor ihm gebenden Fremden nach, der ohne Zweifel die Brieftrasche verlor en haben mußte; und in der That so war es, der Herr gab auf das Befragen des armen Arbeiters Aussehen u. In balt dcr Brieftasche genau an, so daß kein Zweifel mehr besteben konnte, daß er der rechtmäßige Besitzer derselben war wonach sie ihm der ehrliche Finder auch' anstandslos aushändigte und höflich grü ßend sich entfernen wollte. Der Fremde indessen, froh des wieder erlangten Gel des und der ibm noch wichtigeren Corre spondenz, wollte dem ehrlichen Mann nicht ohne Lobn ziehen lassen und reichte ihm. ohne sich lange zu besinnen, eine Hundertmarknote aus der Brieftasche, und als er sah, daß dem-so beschenkten die Thränen der Freude über die hohlen abgezehrten Wangen, liefen und ibm die Stimme versagt-, seinen Dan? auSzu sprechen fruz er ihn theilnehmend nach seinen Verhältnissen. Der arme, brod loS gewordene Arbeiter theilte sie ihm, n.'un offen mit. und der Fremde versprach, ihm auch bald wieder Arbeit zuverschaffen wenn er sich entschließen könne, ihm mit den Seinen nach Dresden zu folgen, wo er wohne.—Der arme Mann besann sich nicht lange und sagte mit Freuden zu. Der Fremde reiste mit dem Versprechen ab, er sollte in wenigen Tagen Nachricht erhalten und in der Thar traf einige Ta ge später ein Brief für den braven Ar beiter mit dem nöthigen Reisegeld für sich und seine Familie ein und oer Auf forderung, sofort mit den Seinen nach Dresden zu kommen, wo er in einer sehr ' bedeutenden Fabrik eine lebenslängliche gute Anstellung und Versorgung erbal ' ten hat.
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