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Vor dem Fenster bewegte sich eine große weiße Gestalt und winkte mit den ausgebreiteten Armen. Dem braven Wcinlich wurde es unheimlich zu Muthe. Er sagte sich, der Vorhang sci einmal ausnahmsweise nicht zugez.'gcn worden und gerade vor dem Fenster befand sich ein blühender Apfelbaum, aber es half ihm wenig, ein Schauer überlief ihn und zum Ucberflussc sielen ihm die grauen haften Worte ein: „Die Todten reiten schnell." Er wußte nicht, daß diese Wer-, te der Leonore ron Burgvr angehören, er wußte überhaupt nicht.woher er sie hatte, genug, sie ängstigten ihn und er verkroch sich rasch unter seiner Decke. „Wenn aber der Vorbang nickt zuge zogen wird," dachte er. ~so wird auch die ser abscheuliche Spuck nicht aufhören." Um Alles in der Welt wäre aber Wein lich in diesem Augenblicke nicht aufge standen. Als echter Deutscher rief er al so seine Frau zu Hülfe, die in dem Zim mer daneben schlief. > „Babette," begann er. Sie regte sich nicht. „Babette," rief er noch einmal, „schläfst Du?" Babette schien in der That zu schlafen und zwar sehr fest, denn sie gab keine Antwort. Weinlichv bemächtigte sich ei ne Art gerechter Entrüstung. Wie konn te seine Frau schlafen, wenn er wach war und der Mond und der Apfelbaum aller hand unheimliche Possen trieben ? Außer dem war sie ohne Zweifel schuld an dem Allen, sie hatte den Vorhang nicht zuze zogen und jetzt lag die Pflichtvergessene sorglos in ihren Kissen, während ihm der Angstschweiß auf der Stirn stand. „Babette'." schrie jetzt Weinlich mit aller Kraft, die seinen gesunden Lungen zu Gebote stand, aber sein Ruf verhallte und ?S blieb M wie zuvor. „Nein, das ist doch nicht möglich, daß sie mich nicht hört," subr Weinlich fort, indem er sich wieder im Bett aufsetzte und, wie ein Schauspieler, der ans der Bühne einen Monolog hält, laut mit sich selbst sprach, „sie thut nur, als ob sie schliefe, sie will nicht auS den warmen Federn, das ist es." Er horchte eine Weile, dann rief er von Neuem: „Babette! Babette! Badet te!" Niemand rührt? sich. „Du wirst mich böse machen." führ er fort, „ernstlich böse. Ich bin ein guter Mensch, das weißt Du, darauf sündigst Du bei jeder Gekcgenbett, aber es giebt Dinge, die ich durchaus nicht vertrage. Du wirst mir auf der Stelle aufstehen, ich stehe auf." Keine Ant wort. „Babette!" schrie Wcinlich, auf das höchste erbost. Wieder blieb Alles still'. „Gut—warte nur—" Er vergaß in seinem Acrger den Mond, den Apfel baum und die schnellreitendcn Todten, und sprang aus dem Bett, stürzte in das Nebenzimmer und blieb starr vor Erftau ncn mitten in demselben stehen. Auch hier war der Vorhan nicht zugezogen u. überdies noch das Fenster offen. Der Mond schien bell dcrein und schien gera de auf das blütbenwciße Lager der Frau Babette Wcinlich und dieses Lager war leer. „Wo ist ddnn? Wo ist meine Frau ?" backte Wcinlich, der nach und nach zu sich kam, sie ist im Stande und spaziert mir Nachts tm Mondlicht h.rum." Er be gann seine Frau zu suchen. Er Hatto es nicht nöthig. Licht zu machen, denn alle Zimmer waren vom Mond fast grell er leuchtet. Er suchte sie im ganzen Hause. Dann zog er seinen Schlafrock und sei ne Hausstiefel von blutrotbem Saffian au und suchte sie tm Garten. Berge bens. „Sie wird mir doch nicht entflohen sein?" fragt- er sich, „die Dlenstleute kann ich nicht aufw-.ckcn, ich mache mich nur lächerlich. Aber wo kann sie sein Er kehrte in sein Zimmer zurück, zog den Vordang zu, legte sich auf sein Bett und dachte nach, und indem er nachdachte, schlief er wieder ein. Als Wcinlich früh erwachte, schien die Sonne bereits hell in das Zimmer. Im Garten draußen zwitscherten die Vögel. Er besann sich auf das Geschehene, sprang auf und ging aufgeregt in das Zimmer seiner Frau und wieder blieb er starr vor Verwunderung mitten in dem selben stehen. Babette lag ruhig in ih ren Kissen und schlief, ein kindliches Lächeln um die Lippen. „Babette," rief er. Sie erwachte und sah ihn erstaunt an. „Bist Du schon wach?" murmelte sie. —„Ja, ich bin wach." erwiderte er mit finsterer Miene, „und ich war auch beute Nacht wach, und war in Deinem Zimmer Bedingungen. Ä " uv. z - w -? w jViereck, i.vö" 2.0 - 1 „ 2,00 AM 4.00 e,y s,OOO L. ' IClluMNk4,oo 8.00 IN,OO 12,0010.00 25.1 2 „ 8.00 12.00 15.0025,00 35.0045. f.... 25,00 3ü,,'0 45,00 SS.d Ädmtni strators und Exccutör's Nachric ten 52,50, GeschaftS-Anzeigen von 5 Zeilen,l Je! 55,00. Alle vorübergehenden Atheist ei? kost 10 Cent eine Linie für die erste Ein: /ung und 5 Cent eine Linie für btc ' zenden Insertionen. und Du—Du warst fort—wo warst Du? gesteh'!" Babette begann laut zu lachen. „Sage mir auf der Stelle, wo Du warst!" „Wo soll ich denn gewesen sein? l. meinem Bett." „Dein Bett war leer." „Das hat Dir geträumt, Weinlich." „Ich Pflege nicht mit offenen Augen zu träumen." „Ach, Du bist ein Rtrr." Frau Babette Weinlich summte ein Liebchen, zog sich wie immer in zwei Mi r utcn vollständig an und begann den Kassie zu kochen. Ihre Ruhe und Hei terkeit verwirrte Weinlich ganz und gar. Am Ende hatte er wirklich geträumt? wie sollte er sich Gewißheit verschaffen? Seine Frau lachte ihm einfach in'S Ge sichtsooft er Miene machtest? auszufor schen. Die Dicnstkettte konnte er doch nicht fragen ! Es hätte ei Gerede gege ben nicht allein im Haufe, sondern auch im Dorfe, ja in der gcu M Gegend. E blieb also Weinlich nichts übrig, als mit dem Zweifel tm Herzen stinen täglichen Geschiften nachzugehen, kvbci er freilich wcder seine Nthen Backen, noch fein Bäuchlein, ja nicht elümal seinen ppe tit einbüßte. Weinlich war ein braver deutscher Oekonom in einem galzischea Edelhof-, weit ab von der Kaiserstraße, vom frühe Morgen bis zum späten Ab end im Felde draußen, im Walde oder sonst in der ausgedehnten Wirthschaft be schäftigt. Er ärgerte sich unablässig. Dies war die einzige Empfindung, die sich mit seinem Berufe vereinen ließ, sonst blieb Ihm aber wenig Zeit, sich zarten Gefühlen oder selbst Zweifeln hinzuge ben. Sein GutShetr lebte in der Haupt stadt und kam höchstens ein Mal im lah re. umsein Besitztum zu besehen und ein wenig zu jagen. Weinlich war also eine Art kleiner Herrscher unter de bloß füßigen Bauern mitten in der fruchtbar en galizischen Fläche. Seine Frau war die Tochter eines deutschen Kolonisten aus Wlniki bei Lemberg, hübsch, brav u. bescheiden. Sie war wenig über zwan zig und fast genau zehn Jahre jünger als ihr Mann.—Wie er auf dem Gute, so wirthschaftete sie den ganzen Tag im Haufeherum. Wenn der Abend kam, war sie ftoh wenn sie sich niedersetzen lonnteund nicht mehr aufzustehen brauch te. Sie dachte weder an LiebeSwtrizuen noch an die Mode, noch an ihre Toilette, es war ihr einfach unmöglich, an solche Dinge zu denken. Es genügte ihr. wenn sie wieder einmal an langen Winterab enden ein gutes Buch lesen konnte. Ihr frisches Gesicht blickte aus dem fchltchten Rahmen, den ihre b/ondrn Flechten und !br weißes Häubchen bildeten, gar schalk haft und anmuthig hervor und ihre prächtigen Forchefi schienen das Wasch kleid sprengen Zu wollen, da um sie rauschte. Babette war eine Fraa, die gefallen konnte aber es lag ihr fern, auch nur die Blicke der Männer auf sich ziehen zu wollen. Dennoch beobachtete sie WelNlich seit jener Nacht mit einigem Mißtrauen. Sie hatten bis jetzt so gut gelebt, tzeine Frau hatte ihn mit zwei hübschen gesun den Kindern beschenkt, die rothbäckig wie die Acpfel am Baum heranwuchsen. Nnd nun war Alles in Frage gestellt. Oder hatte er doch geträumt ? Nnd wenn er wach gewesen war, hatte er nicht am Ende in seiner furchtbaren Aufregung schlecht gesehen? Es geschab indeß, daß Wcinkkch eines Tages auf den Jahrmarkt nach Kokomna subr und, als er spät in der Nacht heim kehrte, seine Frau weder in ihrem Schlaf zimmer noch im Hause fand. Diesmal träumte er nicht. Er war seiner Sache gewiß, aber er beschloß nichts zu thun, sich mit keinem Worte zu verrrathen, ehe er nicht über den Zweck dieser nächtlichen Ausflüge seiner Frau vollständig im Klaren war. Er beobachtete Babette soweit es ihm sein gesunder Schlaf stattete, denn er wa? Tm Stande, im Ge ben und sogar zu Pferde einzuschlafen. Es gc!chad, das er sich zu Bett begab, die Kerze Erlöschte und dann zugleich wie der leise aufstand, um Babette zu be?au scheu, und auf einem Stuhl neben ihrer Thüre eben so sanft einschlief, wie etwa auf seiner Matratze, und am Morgen auf dem Fußboden ausgestreckt erwachte. Dennoch gelang es ihm festzustellen, daß sie zu Zeiten Nacht für Nacht das Haus verlasse und dann wieder längere Zeit hindurch nicht. Nach und nach wurden diese nächtlich en Ausflüge der Frau Babette Weinlich auch von den Dienstboten bemerkt und aller Hausgenossen bemächtigte sich eine fieberhafte Aufregung. Die Köchin seufz, te beim Schneiden des Kohls und füllte die Kuchen zugleich mit Eingesottenem und mit Thränen. Der alte Bediente Stephan dagegen, ein verbissener Feind des weiblichen Geschlechtes und der Ehe, benutzte diese lockende Gelegenheit zu bit teren Betrachtungen im Tone König Salomons und verschonte mit denselben nicht einmal den armen Weiultch. (Schluß folgt.) Wenn die Sonne nur die Gerechten bescheinen wollte, brauchte sie vielleicht gar nicht aufzugehen.
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