WN.lhat lourmal. Sieb jetzt vunneröta ZSa rers Dintger, Vistentbstmer.l PWB?tzAS"iS. 51.50 das Jahr, Be Vorausbezahlung. Druckerei nd Office: diier Stock, Masser's TibZutr Vollkommenheit letzt erreicht! v Gr, sschar ihr NvOMaritte aerwäwS, Mähmaschine! ß mal eingeführt behauptet sie ihren Platz für immer. Wir rrtaasche Maschine. S bickt Eure altmodischen, schwerMiaen, j^werlaufcden, Frauen tddtenden Maschi n zu unS. Wir nehmen dieselben zu ?25.(Ä al Theil der Zahlung an eine von -uferen Maschinen. Sie ist derühmt ihrer Vortheile wegen: Zarin daß sie eine der größten Maschinen .st, welche heutzutage fabrizirt werden. An zvcnddarfür den Famitienacbrar.ch sowohl e!S für Werkstätten. Sie hat das größte Schiffchen mit einem großen „Bobbin", oelche beinahe eine ganze Spule Zwirn hält. De Spannung des Schiffchens kann ttgulirt werden ohne Herausnahme de Schiffchens aus der Maschine. Diese Maschine ist so conftrnnt. daß die ?rÄtanwendung direct über dce Nadel ae chieht und dadurch sie die Befähigung de lzt daS schwerste Material mit unvergleich licher Lelchtmkeit zu nähen. Sie ist sehr einfach in Eonstruction und so dauerhaft eis Stahl nnd Elsen sie machen kann. Alle ihre bewegende Theile find von verhärtetem Elsen und Stahl und auf sinnreiche Art p'nstruirt. keine Triebkraft zu verlieren, st ir können rechtmäßig jede Masch für S Jahre die ist die leichteste, ruhigstlaufende Ma rine im Markte. Sie lst ebenfalls die .rgfättigst verzierte und hüb cheste Maschine ' vroducirt. Mit allen diesen Vorzügen wird sie den ?ch von 515.00 bis 525.00 billiger verkauft S irgend eine andere Maschine erster laste. Unnmschränkte Controlle von Dstricte ärd Agenten gegeben. Annehmbare Kaufverträge werden offerirt ilr Cash oder auch auf Credit. Schickt für Eirculare und Bedingungen n die VAttd Svvw? IffKedwa vo. aaa Zkeet Glenns SchwefelSeife. Po bo BSMl z Berltch Aettmittek. Glenn'S Schefel-Geife bellt w. t vunbnSarrr Schnelligkeit alle larale Mrankhate nnd Störunge der Funktio der Hast, enrirt d verbindert da Auftrete ßo RbeatimuS und Sicht, entfernt Grind. bidert da Ha am ASsalke nd k)raerde. ud tst da beste Schutzmtttck gege gewisse anfleckeude Hrktzeite. Dvrch de ebrauch dieser Seift werde l Nfchondetrr der pbertzant dauernd entfern e b i erschvueeuder EiußtlK uf da de Hm, die Avme ad i dir That f die ganze Hamfiiche, welche dadurch lewvuderUugOwSrdkß retnschd eich wird, gest,. Dieses zweckmäßig Heilmittel acht die lagt für Schwefel.Bäder une,ig. Beschmutzt Kleider und Leiuemeilg Maebe rundlich durch die Seift deSiufieirt. Aerzte rattze iyreGebrach au. zkms: 25 d 50 Ttlltt ?er Stück? per Achüchtr! (Z Stick), kvc. H 1.20. n . Di >ose Stils fir so Ten stah so rzoßl al vto ftr Teat. Will's Hü- ld vtsarbeittel, Uchw ae aS eem G A. Hl. arittot, Eigenthümer, N. 7 Sechste veuue, Nem-Gark Vick'S Blummsüh er, in p schwölle vierteljährliche Iour , fein tllufl irt, enthält ein schöne zardige B men abl-it der ersten Rumme. P nur 25 e ew jährlich. Die erste R c für 877 q Deutsch und Englisch ist so de ee- Sdresstre: JameS Sick, N.S cbatz für Jedermann chüle? Krankdejteu der L D / damit erbnndt.' Maae <D?sie psia). Hau: tquelke. ler menschlich e Leiden achgewtee eubillig., eins ig flchere un aue rudeHe una, wir gegen Emsevdung vo -M u. der bereu Wert in postmarkeuer psrvlftck ttftudt . Raaddlffire: Osutsede Neil-Inttute, Xo. 244X.?tttd Bt.. ?dila.. Du. alter >K Deil>er, Si>ethr > Heraaszeder. SS. Jahrgang) (AoselisöLks - Dirschborzf. NII.i.WIN c. Straße,' verrichten allgemeine Bangeschafte.Z Office tnKeen Block. 26-1 vr V47V n. Nllr. sfferirt seine professionalen Dienste de Publikum. Office in seiner Wohnung, Main Straße. 36-1 I. Vlechschmidt, arferttgt alle Sorten Bl chgeschtrre. Kandel und Ofenrohre Sbov nächste Thüre zum Journal Buch Store. 36- Journal Lnek Ltokr, Mntn Gtrnße, miste n Stock venlMuffer'sß^Gebäude. SS'. Gattler, Pferdegeschirre von allen Sorten, Sättel, Zäume, Kc.. immer auf Hand oder ver fertig; auf Bestellung. Pennstraße. 36- Grocer, Zucker, Kaffee, Thee, Syrups. Cantiet ??üsse und Früchte, gegenüber de Bank- Geschäfte von John C. Motz 6 Co., in der Matnstraße. 6- k Manufacturer von Keystone CultivatorS, landwtrthfchaftlichen Ge rätben, Pflügen, Oefen. . ~ w. Kaufmann in allgemeinen Waa ren. Stohr, in der Mainstraß nahe der Brücke. 26-1 Detowxer a Eigentümer des Mikhei Marmor Hofs, Gegründet in 1843. Monumente, Biegende Grabsteine, c. von allen Größen und Preisen. Werkstätte östlich der Brücke. 36-1 Uhrmacher und In wel i e r hält beständig die beste Auswahl von Übren und oldwaaren auf Hand. Shop in Alexander'S Gebäude, zw Stock. 36-1 U.R. NIM Blechsehmied, füllt alle Bestellungen für Vlechgeschirre Kandeln und Ofenrohre avf das pünkt lichfie und billigste au. Shop in der Mainstraße edrtalb der tzestlflice.36l ck. k' NovSLQ, Schuhmacher, verfertiztde feinsten Stiefeln, Schuhe u. s. .zu ä i len Preisen. Shop, neber Alxanter'S Stoß. ci l V. L. Ausser, Etgentbümer de Milhei Hotels st eingerichtet seine Gäste auf's fernste und beste zu bewirthen. Ecke der Ma!n und Nordstraße. 36 0. H. Itsi^ll^Usr, Friedensrichter. Feldmesser und Notar, Agent für Feuer und Lebensversicherung i Vf-rd-g,od. Alle Sorten v.e Wäge verde tr Else versehe, Pferd beschlagen nd die gewöhnlichen Schmftdarbeitan ,n mäßigen Preisen gethan. Schiede im westlichen Theile der Matnstraße. 26-1 iiesr i. ln-Lics Sotttrr. Pirrvrzschirrchcr hat einen oll Vorrath von Geschtrren und Sätteln immer bereit zum Berkauf oder verftttig sie nach Wunsch. Mü ckeugeschtrr ein Hauptartikel. Shop im westlichen Theile der Matnfl. 36-1 Gewebrfsibrikant, übernimmt alle Reparaturen au Büchsen, Flinten uud Pistolen nd zwar zu den billigsten Preisen. Shop, im zweiten Stock von Foote's Gtvregebäude. 36-1 UIl.tK MS., Tischler 4 Ltichtrsr,r. Ein vollständiger Borrath von Furni tur immer auf Hand. Reparaturen werden pünktlich vollführt. Stohr und Werksiätte in der Mainstraße drei Häuser unterhalb dcr Journal Office. 36-1 Alnsssr A Amitd, Ha r wa a e nda n dl e r^. Alle zu einem Hartwacnenaeschäfte ge börigen Artikel deständlg aus Pand. Koch- und Parlnröfen zu erstaunlich nte deen Preisen. Ecke der Main und Pennstraße. 46-1 K.H.Mrtmn Foundry und Mas tue* Werkstätte. Drschmaschinen. Pflüge, Egge und an dere Ackerbau-Geräthschaften verfertigt. Ebvps in der Pennstraße neben der evan gelischen Kirche. 36-1 Ulis I.oss, Schreiner' nd Vanestcr. Penn Straße, gegenüber Hartman' Foundry. Kl-1 Barbier, Mainstraße gegenüber Alexander'S Stohr. 36-1 v. tzV. Sattler, Verfertigt Alles zu seinem Geschäfte ge hörig. Reparaturen aller Art gut aus geführt. Preise billig und den Zeiten angemessen. Matnstraße, nächste Thüre westlich von Alexander'S Stohr. b-1 S. 6. (5171'LllvS, Zahnarzt, FWWUd s! WWMM BulconiteZ seß ZS et t s Bei Aufmerksamkeit im Geschäfte und mäßigen Prrtsen, hofft er einen Theil der Kundschaft des Publikum zu erhal ten. Office, gegenüber Alexander's Stohr. 61 Hkäliss lu. Puywaareu- s- Damtakleidtr- Gesa . lieftrtalle Arbeite tn denneueste Mo den und sehr gefch ackvoll. Shop, Main straß neben Foote's Stohrgebäude. S. ZKI7SM. Buts cber, Hop Pcrnstraße. neben der Brücke. Millheim, Pa.. den >7ten April, 187. Im Verlag der Herren Schäfer und Korabi in Philadelphia, Ecke der 4. und Woodstraße, erschien soeben und ist durch die Expedition diefts Blatte oder direkt von den Verlegern zu beziehen : morifanisckeOGrenbueb, oder raktitckzen Haudbuch zum Gemüse- Obst-und Weinbau sowie Zeichnungen über den Schnitt de Weinreben un gründliche Anleitung zur Blumenzucht, mit genauer Berücksichtigung der ameri kanifchen Verhältnisse, vonFrtedrtch Clarner. praktischen Gärtner. 7te Auflage mttAbbildunaen und Verbesser ungen. 545 S. Hldsrdd Preis nur 51.50 'lnser „Gartenbuch" übertrifft die vorhand encn Werke übe? denselben Gegenstand an Voll ständigkeit und Avseitigkeit; e bat der Ver fasser die besten Anleitungen de In- und Auslande zu Hülfe genommen, und die prak tische Erfahrungen, welche er selbst in Deutsch land Amerika u. s. w. gesammelt, damit ver bunden. Besondere Sorgfalt ist den Obst-und Gemüsesorten zugewendet, da vo deren richtig er Wahl zu gewisse Zwecke in verichiedrpen Jabrenzeiten c. da ganze Gelinge abhäst. r,s Möck-S stvdius Lebreck verbesserte großc EgyptischeTraum buch. nach alten egyptifchen, schwedischen und arabischen Handschriften dearb itet und zusammcnaestellt. Nebst den beige fügten Lotto-Nummern, sowie dem Ver zeichnisse der Glücks- und Unglückstage de Jabre. dem Lotto-Tarif und einer Anweisung, wie man sie spielen muß, um zu gewinnen. Mit 90 Bilder. c .i E,ntS. Vereinigte Staaten Briefsteller (deutsev und enalich). oder nleituug zur richtigen Abfassung aller in den all gemeinen Lebensverhältnissen, sowie t Geschäftsleben der Vereinigten Staaten vorkommenden Briefe, Aufsähe. den ,c. nebstetne" Einleitung über R cht schreibung und Jnte.punktion und einem Anbange von GelegenhettS-Gedtchten. deutsch und englich. Ute Aufl. 528 Seiten' Gut gebunden. Preis 51.50 Wenige Werke haben unsere densscheu LandS ltulen so viel Nutzen erwiesen, als dieser deutsch enaliche nefsteller; auf der einen eile deutsch auf der andceenenglisch, ist e selbst dem Eid wanderer gleich möglich, englisch zu correspo iren. Elf schnell binteretnander folgende Auflagen babea die ZurckmäßigkeU mehr al dialänglich bewies.. > HerrmauuS, S.Handfibl—oder der SGreib'Und Ls-Unterrtcht als ersttSLese- Sprach u. Lehrbuch. 18 te Auflage. Preis 25 Cent. Schreiben und Lesenlerncn sollen in diese lüchlein Hand in Hand gebe. Die Kinder sollin aber nicht nur mechanisch ablesen lerne, sondern von Anfang an dazn angehalten wer de .fich bei de, wa st leten enva , den ken. Darum sind ade fin ose Lantverbind ungen weigelassen.und dar. ist AkeS nur au dem rreicke tr 4. T n "0 tn n Nb de Kinde genommen. Wird dltir? Anforderungen entsprochen e, erden e .iuder viele an de ü rrncn, rd doS Gelernte wrd ei wech Kinde den Grund legen zu einem gerade, mo ralischen, edle, gesüud-rei4gtfe, gute Re. scheu. To ncsrdia. Eine Sammlung der au g ew ä h ltesten vierstimmigen Männeechöre mit deutschem und engl. Text. Gesammelt u. herausgegeben von Leo p. Engelke. Musik-Direktor n. E _ sanvreiu Sweltt nd.-n Grabesdlume; Rr. 2. Die Kapelle; Rr. Rr. 4. Hoffnung; Nr. 5. Schwß discS Leid; Nr. k Reiter Abschied; Nr. 7. FrühlinaSnabtn; Rr. . Q Heimathlano, du tbeureS Land; Rr. v. Hvmne an die Mustl; Rr. 0. Immer mrbr; Rr . Bbendständ chen; Rr. 2, Der Zag deSHerr. Diese Liedersammlung wird mit devtsche und englischen Ten ersehen, tst darum edens wohl für den Gebra ach der amerikanischen wie deutschen Gesangvereine bestimmt und wird zur Erleichterung der Anschaffung in Heften, jede ca. 12 Gesangstücke entdalttnd. zu nachfolgen den billige Preisen herausgegeben. Einzelne Stimmhefte 5 25 beim Dutzend für die Dereine 2 20 Partitur 5 Der vollkommene Amerkon inescbäftsmann. Ein Hand un Gülfsbuch für Geschäftsleute aller Ar H den Vereinigten Staaten von Nord amerika. enthaltend die verschiedene im Geschäftsleben vsrkommenden Betträge, Bergleiche und schiedsrichterliche Ent scheidungen, Schenkungen und Abtretun gen. Vollmachten, Schuldscheine, Ver schretbungen und Bürgschaften Pfand scheine, Quittungen. Verzichte und Rech nungen. Beglaubigungen und Certificate; ferner eine umfassende Darstellung der englischen Buchführung, Wechsel c. sc. in deutscher und englischer Sprache. Ge bunden. Preis 75 Eent. Appleton'S deutsch englische Grammal, für Schul- und Selbstunterricht. Neue praktische Methode die englische Spracht in kurzer Zeit Lesen, Schreiben und Spre. chen zu lernen, mit Angabe de, englische- Aussprache und Betonung von John 1. Appleton, A. M. 588 Seiten, guter Ein band und der billige Preis von K 1.50. Wir machen unsere geehrten deutschen Leser, welche im Sinne haben, nach Phi ladelphia zu reisen, darauf aufmerksam, daß in Schäfer ck Koradi's Buchstor Alles zu baden ist, was in deutscher Lite ratur erwünscht werden kann und ersu chen dieselben, diese Firma nicht mit ih rem Besuche zu übergehen. Bumen- uud Gemüse- werden gepflanzt vo Rill Leute Amerika. Gieße Btcks reiste v—oo Abbildunr-- gen.nur 2 E:ntS. NtS i,nue Venführer, vierteljähr lich, 25 EentSjahrltch. Vtet's Vlnmen-uud Gemüse- Garten 50 Cent; in eleganter Lein wand 51.00. Alle eine Veröffentlichungen erde in Englisch und Deutsch gedruckt. Adrcfflrc: JameS Vi?, Rochester.N. I Ltterur. Saamen Adam Hoy, deutsehe Advokat, Bellefonte, Penna. Offerirt seine profeßiovellen Dtenp zu feinen deutschen Freunden und Bekannten '.in Penn und Vrush Valley. vick st Blumen-und Gemüfeurten st da prachtvollste Wen elner Art in der rl. ES entdält nahe an lsv Seiten. Hub? feiner Abbildungen uud sechs Tdromo-Tab lean von Blumen, prachtvoll gezeichnet und eolorin von Natur. Preis 50 EentS in Papier St.ov j eleganter Leinwand. In deutscher ud englischer Sprache gedruckt. vick' illustrtrte RonatS-Maaa. !t n. 2 Griten, schöne Abbildungen uud ein cylorirttS ild in jeder Rummer. PreiSSt.2s jßhrlich; füf Ereplares.ov. Vick'S Preisliste, 500 Abb:ldn,,n. 2 Etat. Adresstre: lamSviS, Rechtster,N.F. GRnentbehrecher Rathgeber für Kran "te! Da Buch über Fieberkrenk- Sjeiien nnd Leiden, welche ach schl e 4 t ge keilte Fiebern oder durch täglich btllj, ommeve K örp er stör gen ent- Boen find; sowie deren einzig sichere, HS ,d schnelle Hrilnng. wird : Everei versand geaen Empfang von 20 , oder deren Werth in Postmarlen, Ra adresfiire: vvrSOIIS II LI I.'IX 81-11-z/l- Ro. 544 X. ?itdd Bb.. rtiiln., Da. Charles Meyen u. Co. Deutsche Auze ge Agentur ur die gesammte deutsch-amerikanisch Presse, S 7 park Stow . 155 Nassau tr. New - Port, etablin sei 1857, vrat alle Arten von G-fchSstS-Anzeige Persomtl-Aufforderungev e. für le reals-den Zkiiungen in den Ver. Staaten, R Dtutschkwd. und alle Lädtr E- Vi illngrirteS. Monat Magazin. Zcdt R- cr it , Mretche. schöne Hol,ichntte -nd ein eolerirte Bild. ES ist ein ausgezeichnete Garten-R zazin, auf feine Papier gedruckt und voller Information. Preis 5! .25 tährli-: fünf Ex emplare S.vv. I deutscher nd rnMcher Sprache gedruckt. Vick'S Blumen-und emüsegar ten. so Cent brochirt, 11.00 i eleganter Leinwand. Vick'S Preis !.?5 500 AböNdungen >r 2 EentS. Adresstre: Jameck, Rochester. N. S Vick'S tllustrtrte VretS.Llste. 75 Seiten—soo Abbildungen mit Beschreibung lausender der besten Blumen nnd Gemüsen auf der Erbt und die Art und Weise dieselben zu ziehen—Alle für eine zwei Erat vrirfmark te. I deutscher und englischer Sprache gt druck Dick'S vlumen-undGemüsegar te n. üS Ecms i Pavierumschlag, Sl.vo in leganter Leinwand aebunden. v ick'S illu strirte Mona ts-R a g a iin, S Griten, schöne Holzschnitte undetneol rir,e Bild in jeder Rummer. Preis jährlch; fünf Exemplare 55.00. Adresstre: James Dick. Rochester, N. F. Vick'S Blumen- und Gemüfefamei erden von einer Million Leuten in Amerika gepflanze. Bick's Preisliste-500 Abbil dungen, nur 2 Cents. Bick'SillustrirteS Monats Magazin, 32 Seiten, schöne Abbil dungen und ein colorirte Bild injeder Nummer. Preis 51.25 jährlich; fünf Exemplare 56.00. Bick's Blumen-und Gemü se-Garten 50Cent; in eleganter Leinwaa .00. AI: n: Vtröffintsi bargen werden in Englisch und Deutsch gedruckt. Adressirc': Jameg Vick Rocheste N. ? vi amerikanisches Ge schenk. Mein lieber Anton! Es passtet Dir, Du brave alte, ehrliche Haut, wohl auch zum ersten mal in Deinem Leben, daß Du au dem fernen Amenka einen Brief bekommst. Ja, ja! Reiß die Augen auf und putzte Deine alte Hornbrille so viel Du willst—der Brief ist von mtr. von Deinem alten Jugendfreunde 2 eller, mit dem Du ja vor zwanzig Jahren in un serer guten Vaterstadt so manchen tollen ! Jugendstreich ausgeführt hast. Der Taugenichts (wie mich damals die ganze Sradt nicht mit Unrecht nannte), ging endlich fort nach Amerika und nach lang em Umherirren und vielen Entbehrungen vabe ich mich endlich hier in New Fork als Wirth niedergelassen. Anfangs wollte S zwar auch nicht so recht geben, aber da alte Sprichwort: „Ler liebe Gott erläßt keinen Deutschen," hat sich am Ende auch ganz richtig bei mir bewährt. Meine Lagerbienvirthschaft gleichr einem lustigen Bienenstöcke, nur mit dem Unterschied, daß meine Gäste mir Geld statt Honig zutragen und da für mit Lagerbier vollgezogen wieder hinausfliegen. Ich wollte. Du wärst hier; Du solltest keinen Eent für Bier de zahlen dürfen.—Da aber sitzest Du wahr scheinlich noch immer auf Deinem harten Schusterschemel und flickst morsches Schuhwerk der ungerathenen Zugend, ohne dabei selbst auf den Strumpf zu kommen. Damit Du Dir nur wenig stens einen guten Tag machen kannst, so schicke ich Dir hiermit etwa zum Kauen viel tst es nicht, doch hoffe ich, daß Du davon satt werden und ein Prßbche von amerikanischem Geschmack bekommen wirst. Lebe nun wobl und schreibe recht bald einmal Deinem alieu Freunde B eller, Lagerbierfalon. Ro. Bowery, New Zjork. Odigen Brief nebst eluem kleinen Päck chen hatte Schuhmacher Anton Zweckert voo einem au Amerika zurückkehrenden Landsmanne dieser Tage erhalten, und noch hundert Grüße dazu. Zweckert hatte den Brief au Amerika schon drei mal gelesen und war zu der Ueberzeug ung gekommen, daß Beller doch wahr haftig ein kreuzbraver Kerl geworden fei, wenn er noch seine Freundes auch in der Ferne gedenkt. Dann aber hatte Zweckert da kleine Päckchen in die Hand genommen, das er sich jedoch kaum zu öffnen getraute.—Endlich siegte freilich seine Neugier: Er bohrte am Ende vor sichtig ein Loch in das Stantol. Abe wer beschreibt seine grausame Enttäusch ung, als er auf—Taback stößt! „So soll Dich doch gleich der und jener-rief Zweckert aufgebracht und warf da Päck chen zu Boden. „Ich weiß, daß er in Amerika ein Taugenichts geblieben tst. der von jeher kein größeres Vergnügen kannte, als den Leuten ein Schadernack zu spielen, und wenn e auch zehnmal seine besten F.eunde waren. Um seinen Aerger los zu werden nahm Zweckert seinen Hut und Stock. Er wollte darüber im „Lamm" einen Be ruhlgungsschoppeu trinken. Damit ab er auch feine Freunde und Zechbrüder er fahren sollten, welchen schlechten Stretch ihm Beller gespielt hat, so nahm er des sen Brief und das Tabaa'päckchen mit. Statt des erwarteten Bedauern fand Zweckert nur Spott und Gelächter. „Das siebt dem Beller ganz ähnlich! Der Kerl treibt in Amerika seine Dummheiten noch eben so arg als früh er hier in Deutschland!" Di fe und ähnliche Urtheile über den von früher noch allgemeinen als Thu nichtgut bekannten Bellcr wurden laut. Einer der Gäste hatte das Päckchen Ta back geöffnet und prüfte durch den Ge ruch das amerikanische Produkt; un drängte sich Alles herbei und Jeder oll te ein wenig von dem Kautaback versuch en, doch war Keiner, der diese amerika nische Delikatesse nicht alsbald wieder unter allen Zeichen de Widerwillen beseitigt hätte. Plötzlich jedoch ertönte ein lauter Ausruf des Erstaunen, denn Einer dcr Gäste hatte bet der weiteren Untersuchung des Tabackpäckchen eine —Banknote gefunden, die er jetzt trmm phirend Zweckert überreichte. Da seht ihr wieder einmal: „wer zu letzt lacht, lacht am besten," rief der zu letzt plötzlich fröhlich gewordene Schuh machermcister. Wußte ich doch, daß mein Freund Beller nicht ein solcher Lump sei, wofür Ihr alle ihn noch eben halten wolltet!" Jetzt machte die amerikanische Bank note die Runde am Tische und erregte ein viel größeres Erstaunen unter den Gästen, als vorhin der Kautaback.—Was eigentlich auf dem Paper stand, daß wuß te Niemand zu sagen, denn natürlich wa ren die Worte englisch. Allen Gästen welche jetzt die mit einem Brustbtldc ge zierte Banknote betrachteten, war nur die groß gedruckte Zahl 10 darauf verständ lich. Also ein Zehner war es jedenfalls, und da das Ding von so wett herkam, so mußte es auch natürlich einen sehr hohen Werth haben. Man beglückwünschte deshalb Zweckert von allen Seiten und es war wohl Niemand, der dem braven Schustermetster dieses unerwartete Glück ' nicht gegönnt hätte. Zweckert aber war St. . Bumller, Editor. (Nummer t. der Mann des praktischen Handeln, nie mals hatte er sich sanguinischen Hoff nungen hingeben mögen und er hatte deshalb auch jetzt seinen Entschluß rasch gefaßt. „Was soll ich aber mit der amerika nischen Banknote im Lande Baden?" rief er. „Mir ist immer der Sperling in der Hand lieber, als die Taube auf dem Da che. „Ist Einer unter Euch, der mir für den Schein hier zehn baare Gulden zahlt, so soll er tbn baden!" „Her damit! Ich nch-n' tbn!" sagte rasch ein junger Mann, der mit an dem selben Tt che saß. Damit suchte er au seinem Portemonnai einen Zehngulben schein bervor und nahm mit trtumvblren der Miene von Zweiter die kleine amer ikanische Banknote in Empfang. Mit StaunlN hatten die andern Gäste dem Handel zugeschaut, zumal da sie wußten, daß jener junge Mann in Geld fachen nie von einem besonderen Ueber fiusse beimgesucht war. Nur der Lamm wtrth machte ein ziemlich betrübte Ge sicht, denn auch er war schon im Begriffe gewesen, als Käufer der vanlnote auf zutreten, doch kam ihm jener junge Mann zuvor. Und der Lammwirtd hat wohl auch Grund, verdrießlich darüber zu fein denn nach setner Meinung war jene Pa pier ein Zebndollarschetn; da nun aber ein amerlkantser Dollar 2H Gulden werth tst, so wären bei dem Handel baa re IS Gulden zu verdienen gewesen. Mitten in seinem Aerger fiel e jedoch dem Lammwtrth ein, daß es wohl noch ein Mittel gäbe, die werthvolle amerika nische Banknote nicht zu theuer an sich zu bringen. Berthold, so hieß jener Mann, war ein Sausewind, und sein Name stand mit nicht weniger al 9 Gul den beim Lammwirth angekreidet. Hier auf nun gründete der letz'ere seinen schlauen OperalionSplan. Du scheinst ja heut ganz vortrefflich bei Kasse zu sein," wandte sich der Lamm wirtd zu Berthold, „wie wäre es denn, wenn auch Du einmal an die neun Gul den dächtest, die Du mir noch schuldig bist!" „Gerade heute wollte ich bezahlen," entgegnete Berthold „der Zehngulden schein war eigentlich für Dich bestimmt. —Nun wirst Du freilich noch etwa war te müssen. „Wie willst Du aber mit der amerika nischen Banknote machen deren Werth doch so eigentlich hier Niemand recht kennt?" forschte der Lammwirth et ter. „Das weiß ich wahrhaftig selbst noch nicht," entgegnete Berthold. „Nun. so will ich Dir einen Vorschlag machen," entgegnete der Wirth. „Du überläßt mir da amerikanische Papier ding, da ich als Curiofität gerne haben möchte; ich lösche dafür Deine Schuld und z'thle Dir noch sechs baare Gul den berau. Bist Du damit zufrie den ?" „Das macht also im Ganzen fünfzehn Gulden," rief Berthold und nach kurzer Uederlegung fügte er hinzu: ..Topp! Mir ist der Handel recht! hier hast Du den Papieramerikaner und nun her mit den sechs Gulden!" Dieser neue Handel brachte den gan zen Stammtisch in Aufregung, aber die bisher Betheiligten waren wohl damit sehr zufrieden, denn nicht nur Berthold, sondern auch der Wirth und Zweckert ließ ietzt jeder vom besten Wein noch je ein halb Dutzend Schoppen auffahren, so daß der ganze Stammtisch in eine we sentlich höhere Stimmung versetzt wur de. Als man sich nach einigen Stunden trenate, tonnte man lauter rothe, erhitzte Köpfe und Hoppe soviel schwere und unsichere Beine zählen. Nur der Lamm wirth. der freilich auch d'S meiste ver tragen konnte, hatte sich am tapfersten gehalten, denn es lag ihm. daran, mög lichst rasch über den eigentlichen Werth der Banknote Aufklärung zu erhalten. Als sich die Stammgäste entfernt hatten, schickte er seinen Sohn mit dem werth vollen Papierchen hinüber zu Kaufmann Rosenftld, um sich sogleich dasselbe in gu te deutsche Gulden umwechseln zu lassen. Herr Rosenftld, jr.. welcher das Geschäft de Geld vechselns nebenbei betrieb, war nicht dabetm. Der Barer aber behielt den Schein da und ließ dem Lamm.v!rth sagen, daß er ihm das Geld dafür sofort hinüberschickcn werde, wenn sein Sohn nach Hause komme. Man kann sich leicht denken, in welcher Svannung der Lamm wirth das Ergebniß setner Speeulatton erwartete. Endlich kehrte der junge Ro ftnfeld Helm. Der Vater übergab ihm bat Papterchen, welches des Sohn sofo't al einen—Zehncentschein erkannte. Er greift in die Westentasche, wo er das Kleingeld zu tragen pflegt, ruft den Lehr ling herbei und sagt: „Löbfche, geh' nü der zum Herrn Lammwtrth und bring ibm hier die Zwölf Kreuzer für seinen Schein!" Die Wuth, in welche der Lammwtrth ausbrach, als er die Zwölf Kreuzer er hielt, läßt sich nicht gut beschreiben. Er lief selbst hinüber zu Rosenfeld ; dort ab er erfuhr er nur, in welcher grausamen Weise er diesmal sich selbst angeführt hatte. Zuerst wollte er zu Berthold ge hen und von diesem sein schönes Geld zurückvcrlagen.—Bald aber überlegte er Bedingungen. ?i v 'kl??? tVierck,'l.o<) z.v .so b,O S.v 1 ~ 2.0 S Z.vo 4FO ,S .SS Z.EK lEslumnes.oo ,oo 10.00 l2,oo!,>2,on 2 „ z.vv IS.ov !S,OV2ö,VO AF4,Vi> t ~ Iv.oe lü.oo Zü.o s.n 4t,0 s."' Ab Mi n i strätvrs und E xeeütvrs Nachrich te 52.50. Geschäfts-Anzeigen von 5 Zeilen,llah 55.00. Alle vorübergehende Anzeigen kosten .0 Eent eine Linie für die erste Eine? lung und 5 Cent eine Linie für die so! Zenden Insertionen. sich, daß dieser Schritt nur S.ott und Hohngelächter einbringen würde. Er entschloß sich deshalb unter schwerem Seufzen, gar Niemanden etwas von sei nem bösen Handel zu erzähle. Den Zehncentschein ließ er fich aber von Ro senftld zurückziben und verschloß ihn als grausame Wahrzeichen seiner Specula tionsa-uth in den tiefsten Kasten seine Schreibpultes. Verborgen konnte frei lich die Geschichte nicht bleiben und der Lammwirtd bat bisweilen wegen seiner amerikanischen Pavtergeldltedbaberei bit teren Spott zu hören. Zweckert und öerthold aber lachten sich noch lange Zeit in' Fäustchen. Erst später erfuhr Zweckert. daß sein Freund Beller an de L rbandeasein de ZehneentscheineS in dem Tabackpäckch'n ganz unschuldig sei. Der durchtriebene New Zlorker hatte fich eben mit Zweckert nur einen Scherz mach en wollen und vor Lachen wollte er ber sten. al er hörte, wie in dem Packet der Zehncentsschein gewesen und welche Heil und Unheil er angerichtet. Eiaegefährltche GanS. Herr Strupfenberger hält einen Schuhladen an der Marktstraße. Er beißt eigentlich nicht so. aber tr ollen ihn für unsere Geschichte so neu. Et nes vormittags kommt ine biedere Bauersfrau zu ihm und fragt, ob er ei ne fette Gans für ein Paar Schuhe ein handle möchte. Herr Srupfenbcrger war'S zufrieden, der „Bargaia" vurde gemacht und da es erst zehn Udr war. Strupfenberger aber nicht vor zwölf ach Hause zu Mittag essen giag, so wurde die Gans einstweilen in eine leere Schubtiste gesperrt, der Deckel darauf genagelt, aber eine Spalte in demselben offen gelassen, so daß sie Luft schöpfen könnte. Da kam in den Stohr gewackelt der fette Herr Taxcollector; da er kemen Stuhl leer sah, setzte er fich auf die be sagte „Box." Strupfeaberger, begann er, Sie thäten mir eine Gefalle, wenn Sie mir 5 Dollars Millionen donnerwetter, wa ist denn da ? schrie er. als er entsetzt aufsprang. Die Gans der die Luft abgeschnitten war, hatte hin auf gelangt und Fetzen seiner HlO Hosen nebst ungefähr einem halben Pfund Fleisch heraus gebissen. Er sagte er kä me ein anders mal wieder nd ging brummend fort. Nun kam ein Policeman in den Stohr. Strupfenberger, sagte er, da steckt ein Nagel in meinem rechten Stie fel, der mir weh' thut, mach' ihm mtr 'mal raus. Er fetzte sich auf die Box, zog seinen Stiefel au im näch sten Augenblick that cr einrn spruog, 25 Fuß bis in die Mlttt der Straße —o er auf einem Fuß. mit dem Stiel in der Hand stehe blieb, wäh rend er den beschädigten Körper rieb—ich muß mich in ein Messer gefetzt haben— Doch eine Gans respekrirt die heilige Po lizei nicht. Zuletzt schwebt in den Lakn eine jun ge und schöne ..Lady." Sie war eine Agentin für eine tllustri'.te Bibel mit 829 Illustrationen. Seb'en Sie nur, sagte sie, indem sie sich vuf die Box fetzte und das Buch öffnete, sehen Sie. dies find die zwölf Apostel seim Abendmahl, und die Ein gehender Schrei und sie lag in Obnmacht. Borübergehende stürtzten herein, man fächelte, bespritzte, bedauer te, schrie, fluchte, lachte und sprach durch einouder, und als sie wieder lebendig war, ging sie mit der Drohung, Herrn strupfenberger für „DamageS" zu ver klagen. fort. Dieser aber ging tiefbe trübt in den nächsten Saloon, trank 27 Glas Bier vor Aerger und Zorn, und wurde fttner liebenden Gattin „kanonen voll" zusammen mit der Box und der Gans in'S Haus gebracht. Am nächsten Tage aber kaufte er eine schöne „Lounge" für feine Kunden, so daß jetzt Niemand mehr auf de Boxen zu sitzen braucht. Gehalt reduzirt. Die Pennsylvania Cifenbahngefell fchaft hat beschloss:, daß die Gehalte der Angestellten, wenn K 1.200 hls 12000 um 10 Prozent, wenn 52000 bis 54000 um 20 Prozent, wenn über 54000, um 30 Prozent oder beinahe ein Drittel her abgesetzt werden sollen. E sollen keine jährliche oder sonstige Frei Tickets an andere Personen, als Angestellte der Compagnie, ausgegeben werden, und auch an diese nur, wenn sie im Dienste der Compagnie reisen. Erfüllung der Weissagungen des Volkes Gottes. Als neulich Baron von Rothschild der der Türkei eine Anleihe von 550,000,000 machte, nahm er dafür einen Hypotheken schein auf da ganze Land Palästina. Dies ist offenbar ein für Israel, das dar nach trachtet, dieses Land zu bevölkern, höchst wichtiges Ereigntß. Denn damit geht Palästina vorläufig wenigsten in die Hände der Israeliten über. Die Juden ziehen auch schon in Menge dort hin, und nach der Ansicht eine englichen Blattes fängt bereit die Weissagung von der Versammlung des Volkes Got tes an, in Erfüllung zu geben. MMem
Significant historical Pennsylvania newspapers