Mülheim Joural. yeranSzlgeben jeden Donnerst Wa Oigeuthftmer. SddsrftytisaSprti.sl.so da Jahr, Bc Beraasbezahlung. Druckerei nnd Office: ! omcl Stock, Musscr'S Gebäude Mülheim. Centrr Co.'. Pa. gllkommenheit zaieht reicht! 7vode sivo?e ihre Vopularitä UierwänS. 'PuSmaschiue! cuzgcfüdrt behauptet sie ibrcn P!az für immer. ?3ir vcrtaoschcu Mastis . k: Eure nlkmrbischen. schwerfälligen tlaukc-.dcn, tddtcndcn Maschi e u."S. W.r n.bmcn dieselben : >0 a'.s Tkcil der Zahlung an eine voi ren Maschinen. cederuhmt ihrer Vertheile wegen n bah fe <:nc der ?.'!e.'ch:ne! : e.che beu:.ua -c sab, zu! werbtn. A: uar snr Pen sowc 'ar iWt"?sjä!ttN. S'e b.'t das gi.f' . ''chen c:nem eröffn , Bod.-n' deZh-innb? ccr.e g.'n.ze 7'.7, . D.c h- rannnng 1e? en-s!a: /.iL wcr'en rb"e t .Vchsu s::4 der M..s^:nc. .rl< Ma'chzue ist so constr'uut. l :ü7!weuHu7.g dircel üi'er d e Nadti gr r r' d vedurcb sie d e B<säl;-.'lirg b. sch7oe?fte Material m?! ch r .leN zu nähen. 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Hau: rqvrlle. terelck? ch < Leiden .tgewit e eatziii. eis!z sichere' un aa r?-He sag vir sogr Etsndun<, ?ez -I der deren Sevt i, /rstmerkeacr s"rSr<, ratandt Bia atdresisirc: I>efHc'ks Ueil-lndtitute, Xc. 244 X s'itkk >! ~ I'u. Walter ä? Dewiuger, Eigenthümer und Herausgeber. SS. Jahrgang) LesoliLöktis - Oirsetivrzf. cv. Straße,' verrichten allgemeine Office tnKeens Block. 36-1 vr. v llu. offerirt sine prcfrssionalcn Dienste dem Publikum. Office in seiner Wohnung, Main Straße. 36-1 V7VV. I. vlechschmidt, erfertigt alle Torten Bl ckgeichirre. Kordeln und Ofenrohre Shop nächste Thüre zum Journal Buch Store. 36- Journal Lue! Ltobr, Main S t r a ße , miste n Stock von^Mrssrr'S^Gebäude. <. tk />'. Sattler, Pferdegeschirre von allen Torten. Sättel, Zäume, kc.. immer auf Hand oder ver fertigt auf Bestellung. Pennstraße. 36- // // Grocer, Zucker. Kaffee. Tbee. SvruvS. CanUeS Nüsse und Früchte, gegenüber des Bank- Geschäfte? von John C. Motz Co., in der Mainstraße. f- gliNi N 0 0 tt . 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Wir fin den in dem „Leben de erühmten Arz. es Jobann Georg Zimmermann", drr als Hofarzt (in der Mitte des vorigen Jahrhunderts) am königlich hanöver 'scheu Hofe lrbte, eine höchst interessante Schilderung der damaligen Zustände in den höheren Kreisen dieser Stadl, welche eine pikante Illustration zu den guten alten Zeiten liefert. „Meine Praxis." tchrridt der Verfasse? des berühmten Bu chrs „von der Einsamkeit", ist seit vier Monaten ganz ungemein gestiegen; ste bat insbesondere bet Vornehmen sehr zu genommen. und dieft schicken zu dem Me dicuS, wenn ihnen blos eine Mücke über die N '.se geflogen ist. Ich besuche jeden Morgen eine nicht geringe Zahl von Damen, die ich dennzumal auf einem Sopba von himmelblauem Sammet und in einem Nachtklcide von weißem Atlas, das über und über mit flandrischen Spitzen besetzt ist, nach lhrer ganzen Län ge liegen scbe. indeß ta ste ihrer schonen Finger mit Verfertigungen von resuux und enwilnxes ihrer einzig! Arbeit —beschäftigen und tie allerliebste Ge schichte ihrer vnpeurs erzählen: abrr von allen diesen kran'en Damen ist de, Nach mittags bis 9 Uhr Nachts keine einzige zu Häuft, alle sind in Assemblern und erinnern sich nicht, daß sie trank sind, bis ich drn künftigen Morgen wieder komme. —Äußer di sen sebe ich eine ganz für Sie unbegreifliche Anzabl von Kranken aller Art; von eben so vielen wcrdc ich schrift lich um Rath gefragt, und schriftlich muß ich ihnen antworten.—Mit meiner (Ae sundhttk gebt e, ungleich besser als noch im letzten Sommer; dlese, macht mich freudig und zuweilen so muthwillig als ich es jemals in Brugg gewesen bin. Ich habe tahcr jetzt sehr viel Umgang mit Frauenzimmern; ich besuche des Abend tdre Assemblern, sobald meine Geschäfte abgethan sind, oder ich suche die Gesell schaft einzelner Tamen, von denen ich wriß, daß sie an diesem Abend nur ibre Männer nach der Assemblee schicken. Diese Assemblern sind alles, was Sie sich Freudiges denken können. Letzen Frei tag kam ich aus einer solchen Gesellschaft von 50 Personen, die jede Woche gehalten wird und wodtn ich nebst meiner Frauen für immer eingeladen bin. Man ver sammelt sich da ln vier großen prächtigen Zimmern, die tn einer Reibe nach einan der folgen nnd mit einigen Kundert Wachslichtern erleuchtet sind. Von die sen 80 Personen spielen 20. 30 bis 40; die übrigen sitzen und machen und rennlix, indeß da sie sich von uns Andern schöne Zachen vorplaudern las sen. oder man geht Hand tn Hand und Arm tn Arm von einem Zimmer in' andere und von einem Sopba zum an dern. Am Ende dieser Zimmer ist ein Vorzimmer, ro sich insgemein eine Mu sik findet.—Herren und Damen erscheinen da in der äuß rsten Prabt; die Damrn jetzt alle tn Kleidern von Atlas, die über und über mit Ulonclos und Spitzen be setzt find, und in wuubüws von fland tischen Spitzen, die ab, von einer Achsel zur andern und von dem Kinn bis an das Herzgrübletn offen find ; tn den Haaren, an den Obren nnd am Halft tragen sie Diamanten; alle sind nach der neuesten Pariser Art frtsirl; keme trägt ein Kltib, nicht nach dem neuesten aus Paris gekommenen Must r gesdnil ten ist; kein anderes Wort wird gespro chen als französisch ; auf französisch wtid auf französisch gescherzt und auf französisch geküßt. Unmögli h wür den Sie sich, mein lieber He, r RathSderr Schmiv, in einer solchen Assembler ein bilden können, daß wir alle zusammen Unterthanen des KöniaS in England sind. Ach—erlauben Sie. daß ich auch etwas von mir sage—sehe bei allen die sen Leuten so au, daß webte die Frau Hauptm. Z„ noch die Frau W.. noch d.e Jungfer F. mir das Glück ausschlagen würden, ihnen die Hände zu küssen. Ei lt Pariser Peru kennt einem äußerst pe tilm litrischen Toupe, ein Kleid von schwarzem Sammet mit einem Nnterfut ter von weißem AtluS, ine Weste von Sil.erstoff. Schnallen von falschen Dia manten, einen langen Pcutser Degen mit eitler reißen Scheibe, Manschetten von flandrischen Spitzen, seidenes, durch und durch parsümirtes Schnupftuch und tn der Hand die Tabatiere von Braun schwieg mit ihren 57 Diamanten. —Der wohlgeborene Herr Leibmedicus ist ein Narr geworden, werden Sie sagen. Ach nein, mein guter Freuno, ich bin des Morgens—ein paar Duyenv Oerter aus genommen—so weise und so insthastals ein Schultheiß tn <rugg; selten, äußerst selten küsse ich des Morgens eine schöne Hand; ich bin schlecht gekleidet, trage meinen Hut auf dem Kopfe unv mache mit nichts den geringsten Staat als mit meiner porteotzulsv, die aus wendig etwas vergoldet und inwendig nit rotdem lammet ausgeschlagen ist. —Und die Frau?— Eine Couquette ist sie Kpvf hl? Zg den Dia-' N. A. Builler, Editor. (Nummer RS. manten hat sie zwar noch nicht, und fle soll auch keine haben, weil sie zu Brugg verboten sind und weil doch nur die ge wöhnlichsten Ohrringe 1500 bis 2000 Thaler kosten ; aber sie bat über den gan zen Kopf hinauf eine falsche Fiisur; sie trägt eine Mantille von Spitzen (den Pelzmantel wirft man in Gesellschaften ab), ibre Kleider sind mit dlowckez bc setzt (denn die flandrischen Spitzen sind zu tbeuer), ibre hoben Schübe sind von weißem Atlas mit silbernen eelwtantos gestickt und mi, falschen Diamant n zu geschnallt.—Die Frau Melav? * Sie wird jeden Tag jünger und wünscht, daß sie vor 50 Jahren schon in Hannover ge wesen wäre —Der Jakeblt?** Er ist so groß als sein Vater, läuft die ganze Woche hindurch in großen Stiefein unv einem wollenen Ueverrock auf das Gym nasium, und am Sonntag ist er ein Ca valier und läßt sich in einer nach Assemblern seiner Freunde tragen. —Und das Gattung! ?***—Es ist dick und fett, einen halben Kopf kleiner als ich. verliebt bis über die Obren in einen jungen artigen Herrn au Berlin ; rS be. uctet Assemblern, wo 50 bis 160 Mäd chen von seinem Alter zusammenkommen u. spielen, tanzet, singet seine Zeit hinweg und sagt: es wolle nicht wieder nach Brugg." Das war also die gute alte Zeit, die einfache Sitte unserer Vorväter! *) Zimmermann's Schwiegermutter. **) " Sobn Jakob. ***) " Tochter Katdarina. Eine große Gelvßrietät. Wir haben jetzt mehr Sorten von National-Geld, al wir je zuvor ta un serer Geschichte als eine Nation hatten. Die verschiedenen Arten lassen sich fol gendermaßen aufzählen: 1) Kupfer Cents. 2) Nickel. 3) BtihülflicheS Silber. 4) Alte Silber. 5) Standa,d Silber Dollar. K) Handel Dollars. 7) Zwanzig-Cent-Stücke (Besonderes Gepräge). S) Gold. 9) Schatzkammer-Noten. 10) Naltonal-Bank Noten. 11) Kleingeld-Roten. Die Kleingeld-Noten sind fast gänzlich dem Umlauf entzogen, obgleich noch et wa §!4.00v,000 vorhanden sind, welche tedoch niemals zur Einlösung präsentirt wurden. Es wird jehl eine Wieder Ausgabe der Kleingeld-Noten, namentlich der Fünf zig- Cents Noten verlangt. Fast täglich laufen in dem Schatzamte Briefe ein. welche fragen, warum sich nicht eine de schränkte Ouantität Kleingeld Noten in Eirculation letzen lasse, um kleine Be träge durch die Post übermitteln zu kön .en. Gegenwärtig muß sich eine Person, welche 50 EentS nach irgend einem Pia he versenden öder aus eine Zeitung für 3 Monate sud'cribiren will, eine Postof'icr Order oder einen „ssbcck" auf irgend eine entlegene Stadt verschaffen oder Pest marken ihrem Briefe beischliehen. Viele Eta'olisse -en S in den großen Städte, welche sich mit dein Verkaufe „leichter Schmucksachen" durch die Post bel'cbäf tigten, sind wegen der Zurückziehung des Kftingeld-Courant ausgebrochen. Aus allen Richtungen, namentlich aus kleinen Städten, läuft die Nachricht ein, daß Silber in Neberflnß vorbanden .'ei und es nirgends daran mangele. Alles alte Silber ist aus seinem Ver stecke hervorgekommen und diese Münz forte bildet mit den mexilani chen Tvi larS, den Standard Dollars, den Hai, del Dollars und dem immensen Verra the des betbülflichcn Silbers eine Sum me, welche etwa dreimal größer ist, als wir fle je zu einer Zeit in Eirculation halten. „Frische Ziegenmilch." Eine wabre Ziegengeschichte. so sich zu getragen bat vor einigen Wo den in der Kaiftrstadt Berlin. Wir befinden uns in der Wohnung eines jungen reichen EhepaadeS. Das reizende. 13 Monate alte Töchterchen-der Abgott der Eltern —st vor einigen Tagen „entwöhnt" worden, in Folge dessen leidend und ab gemagert. Medizinen verschlimmern nur das Uebel; endlich verordnet der gewiegte Hausarzt frische Ziegenmilch. Frische Ziegenmilch! woher nehmen und nt .t stehlen? In Berlin pflegt ge radt dieser Heilnahrungsfast gewöhnlich einige Tag frilch zu sein. Aber die Gesundheit des Kindes steht auf dem Spiel; da heißt es, sich kurz re zolviren. Es wird beschlossen, Sendboten in die umliegenden Ortschaften, nach Schöne berg, Pankow, Ehariotlenburg :c. hin auszuschicken mit dem Auftrage, um je den Preis ein „Ziegenthier" zu acqutrir en. Ein TommtS, zwei Hausdiener und Fritz. der ingeniöse Lehrling der Firma, „theilen sich" in die Umgebung aer Resi denz. mit den nöthigen Voll achten und Mitteln ausgerüstet. Vater und Mu.'ter durchleben inzwt — Bedinftttnzev. s?s s 5 ?5I L ; ? tVmtck/ 2.0 4.00 W 2.00 Z.OO 4,00 S.O ff. iEilumnt4.oo ,oo 10.0 12.00 Z<GaZ.o 2 .. 6.00 12.00 15,0025.00 25.00 4, - . i ... 10,00 15.00 25.00 5.0045,00 . ÄdMlNtflratvr? und Executvr vächriä Geschäftt-Anzelg, von 5 Ztt,l Jb, ÜS.OS. Alle vorübergehenden Anzeigen koü, 0 Cent ine Linie für die erste Einri kung und 5 Cent eine Linie für die so. zrnden Insertionen. da—endlich nach lange Hatt, komm, al, der Erste. Fr, der Lehltg ln einer Droschke minderer Klasse g. fahren au, dem Fenster de Ge fährte, tönt freundliche Meckern und wallt ein ungthetlre? Kxdelbart. Fast wäre der entzückt Vater ih um den Hals gefallen— dem Lehrling natür lich—der. Us er atbem! drohe in der Wohnung angekommen, zunächst Rech nung über seinen Einkauf ablegen rill : großmüthig wird ihm jedoch zu t seinen Händen befindlichen Uederschuß noch ein Geldstück hinzugefchenkt. Eine hochgradige Aufregung hat sich dcs ganzen Hauses bemächtigt: während der wodlbeziblte Droschkenkutscher drun ten das kl stba.e Thier mit Vorsicht aus dem Wagen hebt, ist der Lebrltna die Stiegen schon wieder btnabaestür nt .-n:. befördert es in einen stuf dem Ho'e er ichteten provisorischen Stall ; Gaste, d e Dienende für Alles, weiche sich umfsffen der landwirlbschaftlicher Kenntnisse ge rühmt bat. eilt eben dadtv. w lle harrt des großen Moments, tn welchem die Kleine da, erste Glas frische Ziegen milch an die Lippen führen wird. Plötz lich erscheint die weise waltende Haus magd mit entsetzten Mienen und schreck ensblei yem Anlitz wieder ln der Stall tbür. Allgemeine Erstarrung; der Hausherr nur ermannt sich ach eine tiefen Athemzuge zu der ängstliche An terpretation: „Ja. Auguste, Sti sagten doch, daß Sie mit Ziegen umzugehen wissen ' Können Sie denn die Ziege nicht melken?" „Die nicht!" entgegnete Aneilla stot ternd. „Der dumme Junge hat sich ja einen Bock anschmieren lassen! Droschke—Omnibus. „Dem Reinen ist Ale Wurst!'" Meint der „Tal. Demokrat' und er zäblt darauf folgende apyetitllche Katz cngeschtchte. Eine interessante Verband lung, d e manchem Zuschauer de Appe tit verdarb und den Wurst Eonsum die selbst für die nächste Zeit um ei Be trächtliches reductren dürfte fand or einigen Tagen im Polizetgerlchte statt. Es war ein Fall von grausamer Be handlung von Tdteren, unter welcher Anklage eln italienischer WnrstjAbritant, Namen Plzzolo, on vrm genten de Thierschutz VereinS ln seinem Laborator ium an Duponr Alley unwelt Pacrfi Straße, verkästet worden war. Der Agent sagte aus. er habe erfahren, daß Pizzolo alle Katzen kaufe die er bekom men könne, unv den Knaben, tt sie ih zuführen, 10 Cents für da Stück zahle, ebenso, daß er den ldtere da sofort den Schwanz dicht am Körper addacktr. Was er ferner mit den Katze that, hat tt Niemand gesehen, aber die Verstüm melung der Thiere war durch ei Ve wcisstück in der Gestalt eine abgehackten Katzenichivanzes vorhanden, den der Ag ent rem Rlchter zur näheren Besichtig, ung vorlegte. Jhn Msno. einer der Leidjäger Pizzolo'S ungefähr vierzehn Jahre alt, betrat zunächst de Zeugen stand. Cr sagte—auf die Gefahr größ ere Coneurren; bin—daß ibm die Katz dujagb bei dem schon erwähnten Preise dcs modernen Wildes ein recht hübsches Einkommen gewähre unv er Pizzolo schon eive sehr große Anzahl dieser Tdic re verkauft habe. Die des Schwanzabhackens unv dl und tollen Sprünge, die tie V.cq.iaice'' Tbtere dann nachten, wußte er recht gut zu beschreiben, aber was Pizzolo welter mit den Katzen anfange, erklärte auch er nicht zu wissen. D-r A walt de Be klagten eihob hier mit einem Ernste, der einer besseren Sache würdig gewesen wä re. Einspruch gegen die Art and Weift, in der man auf feiten der Anklage de Fall behandle. Es wies klar und deut lich nach, daß es sich bler nu.' um die eine Katze hier handle, deren Schwanz de Gerichtshöfe vorliege, so lange man nicht mehr Kayen obne Schwänze; beziehent lich Schwänze ohne Katzen beidringe u. die Zeugen müßten sich tn Folge essen sirena an diesem Schwanz halten. Rich ter Louterback, der mittlerweile ohne Zweifel über Beziehungen on Katzen fleisch zur Wurst/adrikation nachgedacht hatte, war der Meinung, daß gerade die Quantität der um eine Schwanzlänge kürzer gemachten Katzen viel Llcht auf die Angeltgnheit wrrfe oad fragte dann de Knaben direkt, od Pizzok? Wurst au dem Fleisch frinee Opfer gemacht habe Er wußte e nicht. Ein anderer Na mens Fred Brooks, bezeugte, daß er Piz zoio ein Dutzend Katzen kaufte. Po lizist Supple, ein Metzger vvn Profes sion. erklärte, daß die durch da Abschla gen der Schwänze entstehende Blutung da Fleisch der Tbiere weiß mache und daß aus solchem Fleisch verfertigte Wurst recht gut für . Pork-Sausage" Yassire könne. Der Angeklagte bestritt lcht. daß er Katzen gekauft und ihnen den Schwanz abgebackt habe, dle Anschuldi gung aber, daß er feine Kunden mit „u geschwänzter Katzen Wurst" bedient habe, wies er mit Entrüstung zurück- Die 4 oder 5 Katzen—mehr will er nicht gekauft baden—schaffet er sich an, so sag teer weiter, um die S-izahl Rattet seinem Hause zu vertilgen, und wa da schmanzabhacken d traf—nun da hazt er nur grtban, um di Katze ledtzMer und energischer zu inachen! Er wurGr vorläufig der grsmn Bedandlnozd h?ssh?n.
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