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Ar Kuchen, dcn sie ihm vo,gesetzt, habe Gift enthalten. „Ich gliul'tc dich zu bassen," fuhr sie in ihrer Herzensangst fort, „weil d,e Ebre meines Vaters vernichtet hattest. In dcr Nacht aber, als mein Gewissen mir fortwährend zurief: „Du bist eine Möiderin !" erwachte meine Liebe auf's Neue. Ich liebe dich grenzenlos, Rod ert. Wenn du werben must, jo lasse mich mit dir sterben ! Aber zuvor vcrzci he mir, wenn du noch verzeihen kannst!" Der Leser erwartet jetzt vielleicht eine rührende VcrsöhnungSlccne, worauf nach einigen Wochen die Hockzeit folgt. Dock unsere Geschichte spielt in der Gegenwart und das Ende muß deßhalb fbgewartet werden. Die VersöhnungSscene scheint übrigen ssston erfolgt zu sein, denn das Marietta „Register" sagt in einer späteren Num mer: „Es sind keine gerichtlichen Schrit te g:gen das Mädchen eingeleitet und der junge Vs'nn schenkt demselben gegenwärtig wicder so viel Aufmerksam keit. al ob gar nichts vorgefallen wä ee." Ei n kl etn e r Bau e r n-R oma n. j Ein 2 äcker, Wlttwer von ungefähr' fü.tfundfünfzig Jahren, kam neulich au dem benachbarten Flecken G. zu dem Amtmann in A. und bat denselben, ihm bei dem Herrn Landrath die Erlaubniß auszuwirken, hie Wittwe eines verstor benen Wtinschälcken in A. bcirathen zu dürfen, zu gleicher Zeit ihm aber auch die Concession zu ertheilen, das Geschäft des Verstorbenen-weiterfübren zu dürfen, s —Das wird nicht angehen, sagte tbm j dieser, denn ich bade strengen Befehl, kei-, ne Weinschänkrn mehr zu concessioniren; ! außerdem sehnt Jbr Euch so sehr in ein verschuldetes Geschäft zu kommen? Hier tratenßäcker die Träbnen in die Augen und mit bebender Stimme sagte cr: Just ihrer Trulben wegen. Herr Amtmann, möcht' ich sie bcirathen. Hören Sie mich an.—Es sinv jetzt dreiß ig Jabre her, daß ich bei dem Vater die ser Wittwe, welcher Bäcker war, als Knecht in Lobn stand. Zu jener Zzit war sie das schönste, ehrbarste und tu gendhafteste Mädchen wobl 10 Meilen weit im Umkreis. Ich hatte gern mei nen letzten Blutstropfen, ja mein Lebcn für sie gegebep. I h liebte sie, uird Bär bcle, so beißt nämlich die Wittwe der Wcinschänke, liebte mich wieder. Aber ich wgr ein armer Bursch, hatte nichts als mcine Liebe und meine gesunden kräftigen Arme; ibr Vater hatte viele Kinder, sein Haus war verschuldet und da mußten wir wohl dcn Gedanken, uns zu beiratben, uns aus dem Sinn schla gen. Pa kam der Wrinschänk. ein be mittelter Mensch, und ich mußte zuschau en. wie der.sie beimfübrte. Jetzt freilich war mir s nickt möglich, länger in A. zu bleiben. Ich schnürte meinen Ranzen, drückte Barbele die Hand und .sagte zu ihr: Lebe wohl—auf ewig Doch der Mensch denkt und Gott lenkt. Ich ging und ging, und als ich den tttzten Kreu zer aus dem Sacke nahm und men e Ze he bezahlen wollte, war ich wieder in G.. kaum ein Stündchen von A. entfernt. Ich verdingte mich daselbst bei einem Bäcker und kam alle Sonn- und Feix tage hinüber in die Schänke. wo meine Bärdcle war, und tteß mir ioen Schop pen Wein geben; doch oft. sehr oft zahl tc ich den Wein, ohne einen Tropfen da von genossen zugaben, wenn ich hörte, wie ihr Mann, welcher sich dem Trünke ergeben hatte, sie anfuhr und anschurrte. Die Brust wollte mir zerspringen, ich konnte nicht bleiben-und war doch nächsten Sonntag wieder in der Schän ke.—So war'S starb; da nabm dessen Wittib mich zum Manne ; wir lebten gut und zufrieden mitsammen und ich ging nicht mehr so oft tn Bärbe le's Haus, obgleich ihr Mann verstoi ben wqr. Aber—vergessen, Hcrr Amtmann, vergessen that ich sie nicht.; und als ich Wittwer. war und Alles von meiner Frau erste, da freute ich mich unendlich, daß ich keine Kinder hatte, denn mein er stcr Gedanke war, die Wcinschänken zu nehmen und ihr au den Schulden zu helfen.-Und nun, Herr Amtmann, ver schaffen sie mir das Glück, daß ich die Frau kriege." „Aber sie ist ja nicht mehr hübsch, sie ist alt und häßlich geworden I" sagte der Ämtmann. . „Das baucht. Sie nur so, mir gefällt sie noch heute tvic.vor dreißig Jsshren," erwiderte treuherzig lächelnd dcr Bäcker. Dann fuhr er mit bittender Miene fort: „Ich mochte ihr so gern ibre alten Tage R. A. BnmNler, Sditor. Nnmmer 23. ruhig uud zufrieden machen ; sie hat sich so viel mit ibren Kindern und ihrem Trunkenbold von Mann gequält; wenn ich sie nur acht Tag' als Weiberlhab' da vermach ich ihr Alles und sie ist doch halt mein gewest." Der Amtmann wurde ob dieser selten en Treue bewegt. Der Bäcker, welcher dies merkte, streckte seine Arme nach ihm, mit der wiederholten Bitte, ihm zu dem letz en G'ilckc seines Lebens zu verhelfen; er wollte gewiß ein gurcr Nntertban kein und Gott und dem Hrn. Amtmann Zeit seines Lebens für sein Bärbel? danken. Er freue sich schon so viele Wochen.da raus, st'' er Wittwer wäre, und we:n es n.chts würde, so kränke es ibn todt. Der Amtmann reichte tbm die Hand mit der Versicherung, seine Bitte bet dem Laudrathe zu befürworten. Er erhielt zu beiden die Erlaubniß, und nach weni gen Wochen führte er als sechzigjäbrtger Bräutigam sein Bärbele als Braut vor den Altar. War das nicht reine unwandel bare Treue, welche gewiß bis über'S Grab hinaus reichte? War das nicht ein „kleiner Bauern-Reman," per so klein er in. werth ist, immer und immer wieder erzählt zu werden Die Herberge tn der Haide. Ein kalter Hcrbstnedel hatte sich in der vierten Nachmittagsstunde eines un freundlichen Octobertages aufdie braune Haide gelegt, welche die Stadt Lünehurz allen Reisenden furchtbar machte, Pfiff dcr Nordost über die unendliche Ob ere. und nirgend bot ein Wäldchen xi ncn zeitweiligen Schutz vor seinen emp findlichen. die bald scharf aufrel? zenden, und betäubenden Angriffen. Es war ein Wetter, welches die Sehnsucht ?>ck einem auch noch so bescheidenen Ob dach mit 'bchpelte? llhachZ ex wecken mußte. Und diese Sehnsucht em- Pfand um diese Zeit wohl Niemand hef tiger. al ein wandernder Gerberzeselle, der müde und mit wunden Füßen, ohne dem noch gedrückt von seinem in gelbem Zeuge eingeschlagenen Bündel, scine Straße dahinschritt. Es war.ein junger hochaufgeschossener Bursche von kaum za.zsg Jahren, der kurz erst seine Lehrjahre beendet und seine erste Wan derschM angftretra hatte. Um beiden kurzen Tagen der Jahreszeit eine mög lichst große Tour zurückzulegen, wozu ibm der bedenklich zusammengeschwoll - ne Rest seiner Bgarschissl genügerzde Veranlassung gab. war er, obwohl ihm der Zustand seiner Füße Ruhe dringend wünschcnewcrth machte, frühzeitig aufge krochen, kärgliche mit der cr sich hatte begnng-n muffen, ließ ihn die Müdigkeit doppelt süblen. Umsonst Pfiff er sich die schon zwanzig Marals Ermunterunzsmittel gebrauchten Lieder vor, seine Schritte wy'-den immer lang sanier, und eidlich setzte er sich e.schöpft und cntmuthigt am Rande des Weges nieder. Wie Engelsbarmoyieen erschien es ihm daher, als er plötzlich das eines Wagens vernabm. der sich.chm äderte; bald sah er auch aus dem Nebel die dunklen Umrisse desselben bervortavchen, und mit dem Hute in der Hand trat er an denselben heran. Es war ein Ein spänner, in welchem ein einzelner Mann mitten unter verschiedenen Kagen.und Schachen saß. Als der Insasse plötz lich die fremde Gestalt zu sich herantreten sab. hob er die Peitsche, wie zu Abwebr. aber das rosige, treuherzige Gesicht des jungen Burschen brachte ihn bald aus andere Gedanken, und.wohlwollend hör? te er nun dessen bcsch.'ide.ac Bitte, um Aufnahme in den Wagen, an. „Mein Pferd ishzwar msthe/' sagte cr dann, „aber bei dem Hundewetter kann man unmöglich einen Mitmenschen auf dcr Straße lassen. Weit wird'S beute so wie so nicht mehr geben, denn es muß, wic ich borte, in der Näbe eine Herberge geben, und ein schlechtes Obdach ist heut' immer besser,.als gär keine?." Damit hatte er einige Stücke Gepäckes bei Seite geräumt, und so dem Hand werksbupschcn Platz gemacht. Der Fremde ein HandluygSreiscnder, wie sich nun kald herausstellte, der mit Spitzenmustern die Gegend bereiste; im Laufe der weiteren Fahrt erzählte auch der junge Bursche seine kurze Wander geschichte. und so verging den Beiden die Zeit ziemlich rasch. Endlich hielt der Wagen vor einem ziemlich unscheinbar aussehenden Hause, mit Srrph brdeckt und von hinten umgeben o/>n einem klei nen Obstgarten, der allerdings mit sei nen halbverkr,üppeltcn Bäumen, die oh nedies schon Ihr Laub verloren hatten, ziemlich trostlos aussah. Der Reisende knallte mit der Peitsche, und ließ, als daraufhin sich noch Niemand zeigte, ein sehr vernehmliches „Halloh" ertönen. Da endlich öffncte sich die Hausthür..und ein vierschrötiger Bursche mit rochem struppigem Haar kam zum Vorschein. „Kann man hier Nachtlager bekom men?" fragte der Reisende. Der Bursche sah mit seinen grauen großen Augen, welche bedeutend schiel ten. die Fremden an, und schien eine BZelft unschlüssig, endlich aber sagte er: „Der Herr kann schon noch ein Unter kommen finden, aber dcr Bursche da muß Bedingungen. " 5, - - sTS ööL z U 5 IBierrck, ,vvv 7,0 v" 2,v>o ?.V0 ,VV K.ov ,VV 2Elumne4.o 8.0 0 O.VV 2V.VV 9.0 75. t „ n L.DV 2.0 V S.VV v5,ß .. Vo.vtt 5.0 v 25.VV 5.,' v tS,VV Sd.ffv Administrators und Executörs Nächrtch te 52,50.g GeschäftS'Anzeigen von 5 Zeilen,l Jahr Kö.oo^ Alle vorüberaebenden Anzeig en kosten '0 Cent eine Linie für die erle? Etnrö lung und 5 Cent eine Lin>e ,i-r dir fol zenden Insertionen. weiter wandern, wir haben nur ei kleines Zimmer und ein einzige Bett." „Nun, so kann er mit in meinem Bette schlafen," entgegnete der Reisen de. „Da wird der Herr sehr schlecht schla fen." erwiderte der Bursche; „denn das Bett ist sehr schmal und morsch, wir sind nicht auf viele Personen eingerich tet." „Wenn ich nur eine Streu bekommen könnte," meinte der Händwertsbur sche. „Entschließt Euch kurz, sonst fahre ich weiter," bemerkte der Reisende. Der Wirth, denn das schien er zu seia. kratzte sich nachdenklich hinter den Obren ' und sagte endlich: „Na. da steigen Sie nur aus, wir wol len schon zusehen." „Meine Sachen bleiben im Wagen." befahl der Reisende und trat nun. gefolgt von seinem HelsAhxten, z die dun'le. schmutzige Hausflur. Der Reisende tappte an der Wand hin. bis er eine Klinke fand, die er sofort aufsrück te. Den Blicken bot sich nun ein kleine Gastzimmer, das nur durch einen Kien spähn erdellt war, ngÄtz Wände und ei nige robgezimmerte Tische und Bänke eigte. Eine ziemlich bejahrte Fraa knieele an dem Herde und empfing die Fremden mit einem Knurren, das leb .hcttt. an einen mißvergnügten Kater erinnerte; an der andern Seite des Herdes saß der Mann, der mit stump- aber doch mit einem lau ernden Blicke die Fremden betrachte te. ohne sich indessen vi. Mühe zu neh men. ihnen einen guten Abend zu üa schen. „Besonders einladend ist es hier nicht," .agte der Reifende zu 'seine n Gefäbrte>, „aber ein schlechte, Obdach ist besser, als keines, Mütterchen können wir etwas zum Äbendess.n bekommen?" fragte er dann die alte Frau. Diese murmrlte einige unverstäudliche Worte und wackelte nach einem Berschtn ge. Die Fremden setzten sich an eine Tisch und flüsterten sich leise ihre Bemerk, ungen. wobei die funkelnden Äugen des Mannes am Herde he Zenav beobachte ten. Nach einer Weile kam der rothhaa rige Wirth herein und meldete, daß der Wogen und das Pferd unter Dach und Fach gebracht seien. Bald darauf kam die Wirtin mit kaltem Hasendrate. Brod und Butter, und einem großen Bier wieder, setzt; Äle,. ohne ei Wo.c z l sagen, hin, u."d fügte aus dem Wandschranke zwei Gläser hinzu.' ..Sie find mein Gast, selbstrerlind lick." rief der Reisende dem zögerndeu Handwerksburschen zu. und Beide mach ten ihrem Appetite alle Ehre. Bald ge- auch der Wirth zu ihnen und fing seine Fragen mit dem ..Woher?" und „Wohin / an, doch waren seine G.ästc nichts, weniger ls angeheimelt durch seine Gesellschaft. Noch ein Krug wurde gemeinschaftlich ausgetrunken, dann Mlten Beide das Bedürfniß zum Schlafen und gaben es dem Wirthe zu verstehen. Dieser nah eine Laterne und rief deu Barschen am Herde durch ein Pfiff herbei. „Fübre den Handwerksburschen nach dem Stalle,".befahl er ibm. „und nimm die Lateins mit. Ihr werdet ungewiegt schlafen." fagie er noch zu dem Gesellen mit einem Lächeln, welches ziemlich häß lich aussah. Dem Gesellen war es bänglich zu Muthe, als er von seinem Rtiscgefährtk)l Abschied nehmen zollte; wic ein? ttüb: Ahnung durchzog es seine Brust, und er konnte sich nicht enthalten, demselben noch ein Mal recht derv die Hand zu drücken und ihm eine „recht gn te Nacht" zu wünschen. Es war tb, als müsse er ihm noch ein Wort der Warnung zuflüsteren, aber der Wi,th. der mit einem frischangezündet s'ahn jetzt dazwischen trat, ließ das Wort auf seinen Lippen ersterben, und schweigend folgte er nun dem Knechte, der ihm nach dem Stalle leuchtete. Auf seinem Heulager wälzte sich der junge Mann noch lange um, der Kopf war ihm schwer, das Athem nicht min der, ängstliche Bilder durchkreuzten sein Gehirn, es war ihm. als. müsse er hinaus ins Freie, ibm schien es. als wollte die Decke sich auf ihn herabsenken. Aber der freien Bewegung war er nicht mehr nichtig, Hände und Füße versagte ihm den Dienst, sie schiene^förmlich gelähmt. So zwischen Wachen und Schlaf vergin gen die Stunden der Nacht, kalter Schwei? perlte auf seiner Stria. Ge gen Morgen hörte er Geräusch in dem Hofe, ein Wagen wurde gerollt, ei Pferd herausgeführt. Es stieg wohl l ibm dcr Entschluß auf, dein gastfreund lichen Reisenden noch einen ,/chöen Dank" und ein „Lebewohl" zuzurufen. aberMaMeit des Körpers wieder Seele hinderten ihn daran. Es war schon nahe am Mittag, als sich mit ei nem Male die Stallthür öffnete und dir unförmliche Gestalt des Knechtes zum Vorschein kam. l Schluß folgt.;
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