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Alle meine Veröffentlichungen werden in Englisch und Deutsch gedruckt. Adrcssire: lamck Kick. Rechtster,??. ?- Des Kindes Gebet. Ich schreie, daß der Fremde aufwacht; ich weck' dein Kind aus dem Schlafe, daß es die Händchen zusammenlegt und mit seinem Weinen den Satan überschreiet, der in dir sein Wesen treibt, ich " Ju der Kammer regte es sich, und ein Rauschen an der Thüre ließ bezweifeln, ob der Beherbergte im Schlafe daran ge stoßen, der die düstere Zw i 'prachc b> lauscht babe und stch zur Vertheidigung vorbereite. Martin starrte, bleich wie eiu Gespenst nach der Thür. Getne Faust umklam merte das MordlnKrvment fester, und feine Augen rollten fürchterlich. Sibylle zitterte wie eine Fleberkranic. und tbr Blick schweifte hin und her; Hron Lippen schien ein brünstiges, verzweifeltes Gebet z entlinuen. „Es ist nichts," Iflüsterte als rö hinter der Tbüre wieder ganz stille ge worden war. ..er schläft und hat keine Abnung von dem. was vorgeht. Schon fürchtete ich, daß es nickst ohne Lärm ab laufen würde, aber Gett Lob. es ist nichts." „Gott Lob! sagst du. gottvergessener Mann," fiel ihm Sibylle in die Rede, „brennt dir da Wort aicht die Kehle entzwei, da du es aussprichst zu solch ei ner verruchten That? Gott Lob. unter stehst du dich zu sagen, wenn da einem Menschen meuchlerisch an>s Leben wistst ? —Gott Lob! ist der Ruf, mit welchem dle Tberubinen und Serapdinen die Herrlichkeit dcS Schöpfers preisen, ohne dessen Willen kein Sperling vom Dache, kein Haar vom Haupte fällt, und du flachtest dich nicht de FreoelS. Gstt zu loben, wenn er seine Donner nicht auf dein Dach fallen äßt, unter welch,m du einen Brudermord an deiS Gleichen, an einem Ebenbilde Gottes, begehen willst?— Wahrlich, wahrlich, sage )ch dir-." „T'ill, unsinnige Weib!" knirschte Marti, tdem er seize Ehedälfte an der Gurgel faßte, sie zusammenpreßte, dap sie ktinen Laut hervorbrachte, und dann achtlos in einen VinM schleuderte. „Bis zur Stunde," murmelte er für sich, „bis zu diesem Augenblicke hab' ich mein Ge wissen dewahrt vor bösem labre lang.duldete ' 'W' 'UiW und ergab mich drein, in der Hoffnung, daß es noch einmal besser werden müsse; —ich schwört auch, daß dieses Verbrechen das einzige sein soll, und daß ich Weib und Kind hegen und pflegen will, als ein rechtschaffener Mann< und mir gar nicht vergönnen will, als des Leides Nahrung und daß Ich beten will für die arme See le—nur Schande will ich nicht erleben, nur mein Kind soll mir nicht im Elcnv verderben, das arme Würmchen, für das ich zu sorgen schuldig bin.—und darum muß es sein, ich kann mir ander nicht Helsen!" Gewaltsam raffte er sich auf und schlich leise gegen die Kammer, halb taumelnd; die blinkende Axt in seiner Rechten warf den Strahl eer Nachtlampe unheimlich durch die Stube, wie ein Irwisch. welcher in einen Pfuhl verlocken will. Sibylle stöhnte schmerzlich. Martin mußte am Bett hen seines Töch terleins vorüber. Da lag die Kleine mit rosigen Wangen, unschuldig lächelnd als girrte ihr die Friedenstaube liebliche Traume durch' Ohr in die Seele. Sorgloses Vertrauen lag in der ganzen, zarten Gestalt, über welche der Geist des Bosen keine Gewalt hatte. Der Vater warf einen kummervollen, aber zärtlichen Blick auf die Kleine, als wollte er sagen : Für dich ! dann wendete er sein Gesicht, preßte die Art fester und beugte sich gegen die Tbüre der Kammer vor. Schon streckte er die Hand nach der Klinke au, um zu öffnen, da seufzte München im Schlafe tief, legte stch auf die andere Seite, dem Vater zugekehrt, that die Lippen halb auseinander und lispelte andächtig : „Vater unser, der Du bist im Himmel!" Martin drehte sich unwillkürlich zu rück und horchte hoch auf; Sibylle aber erhob sich von der Erde und faltrte die Hände. „Grhclliget werde dcin Name!" fuhr das Ktnd fort, „zu uns komme dein Reich! —Dcin Wille gcschcdc, wie im Himmel alzo auch aus Erden!" Martin ruckt, seine Kappe, stellte die Art an die PZanv unr liep Kops uno Ar me schlaff herabsinken; sein Weid beweg, te die Lippen, als spräche es der Kleinen Gebet nach. „Gieb un heute unser täglich Brod!" lallte Manchen weiter; die Eltern lchauten flehend zum Himmel und erwei terten die Bllte für alle Tage ihres Lc den; " „Und vergieb uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unftrn Schuldi gern!" tönte es wieber von den Lippen des Kindes. Martin schlug sich an die Brust, seine Haare sträubten sich ihm auf dem Schei tel. „Führe uns nicht in Versuchung!" flehte ras Kind innig; der Bater kniete neben seinem Weibe an das Bettchen und legte die Hände zerknirrscht ineinan der. „Sondern erlöse uns von dem Üc- R. A. Bnmiker, Editor. (Nummer 22. bcl. „Amen. Amen!" beschlossen Martin und Sibylle das Gebet, während ihnen dicke Tropfen über die gefurchten Wang cn herabrollten. Märtchcn aber lächel te selig aus ihren schlummei ndcn Zügen und der säuselnde Athem stieg aus der kleinen Brust wie ein heiliges Rauchop ser empor. Schauerliche Gradesstille lag über der Hütte. ..Der Herr hat gesprochen durch den Mund des Kindes." begann Mrrtiu nach einer Weile klein! „ich will nicht sün digen. da er mich eines Wunders würdig te, sondern mich bestreben mein Kreuz zu tragen wle bisher, haben vir doch einen Engel um uns, der uns beschützen wird." sagte Sibylle, „darum laß uns am Beite unseres Einzigen den Schwur erneuern, welchen wir am Altare abge legt haben, nämlich: Auszuhalten tru und redlich beisammen, in Noth und Tod. und unser Kind zu erziehen zur Eh re Gates und zur Freude der Menschcu, mag es uns auch noch s übel ergehen. Versprich m e. dich niemals wieder durch arge Gedanken heimsuchen zu lassen, und der Herr wird mit uns sein auf allen un sern Wegen." Martin reichte seinem Weibe die Hand bin und versprach feierlich: „Ich ver spreche es, so wahr Ge.t übir uns ist." Mit Tagesanbruch trat der WanderS mann aus seinem Kämmerlein, dankte dem Ehepaar für die Herberge, legte ei nem Geldbeutel auf de Tisch nd sagte: „So viel ich vernommen habe, seid ihr in schwerer Bedrängniß. Mich aber hat Gott gesegnet und mir mehr bescheret, als ich für meine wenigen Tage bedarf. Ich gedenke, mir hier in der Nähe ein Hau und eine Wirtbschaft zu kaufen und meine letzten Jahre auf meinem Ei gevtbume friedlich zu verleben. Mir tbut Treue und Pflege Noth, uud wenn e euch reckt ist, ss will ich euch z ei nen Lehnsleuten machen rnd euer kleines Mädchen, welche mir gefällt, anfzieben wie mein eigenes Kind. Scheint euch der Antrag genehm, so schlagt ein. und dieß Geschenk soll das Handgeld sein mit euch werde." jiWMWi sich glücklich, ibn gefunden u haben uud durch ihn eine sichere Zukunft zu erlang en. Eine amerikanische Dorfge schichte. Es war an einem Sonntag Morgbn. Von dem Thurme einer kleinen Dorfkir che in Aork County. Pa.. hallten feier lieb die Glocken und luden zum Gottes dienste ein. Zu Schaaren pilgerten die festlich gekleideten Landbewohner nach der Kirche. Auch ein ältlicher Mann, an dessen Seite eia junges Mädchen schritt, de. faud sich unter denjenigen, die nach dem Gottcshause wallten. In dem Gesichte des Mannes prägte sich eine seltsame Un ruhe aus. Der in die grauen, finstern Augen schaute, der mußte vor dem un heimlichen Blick derselben fast erbeben. Wie ganz ander sah das Mädchen aus! Auf dem zarten Gesichte lagerte sich ein rosiger Schimmer, die blauen Augen blitzten wie der Spiegel eines Sees, wenn ibn die Strahlen der Sonne küs sen. Als beide—e waren Vater und Tech ler—die Kirche betraten, bcstirg der Pre diger die Kanzel, und gleich darauf hall, ten die Worte des letzter durch den ge weihten Raum. Der Mann mit dem finstern Blick gab sich offenbar Mühe, den Worten dcS Geistlichen zu folgen; aber immer und immer wieder schienen feine Gedanken sich anderen Dingen zu zuwenden. Die innerliche Unruhe, die ihn verzehr te, trat immer deutlicher, immer sichtba rer zu Tage. Und als von der Kanzel das Amen rrtönte, sprang er von seinem Sitze auf und flüsterte feiner Tochter zu: „Komm Ellen, laß uns eilen, daß wir nach Hause kommen, ich fürchte, es ist ein Unglück geschehen." Erschrocken blickte da Mädchen zum Vater auf. Zum ersten Male schien es den verstörten Ausdruck in seinem Gesich te zu bemerken. „Wie du aussiehst!" sagte es dann. „Schon gur," antwortete er; „laß uns eilen Und schnell machten sie sich aus hcy Weg nach Hause. Sie wohnten etwa zwei Meilen von der Kirche auf einer freundlich und anmuthig gelegenen Farm. Kaum waren sie eine Viertel stunde gegangen, so gcwahrte das Map. chen eine Rauchwolke, die in nicht sehr weiter Entfernung am Horizonte auf stt-g. ! „Sieh nur Dater, was ist das?" sagte sie und deutete auf die Wolke. Der al te Farmer hatte die Wolke bereits gcseh i en, als er au der Kirche getreten. Der Blick seiner Augen war seitdem immer finsterer geworden, feine tnnre Erregung mit jeder Minute gestiegen. Alt die Frage seiner Tochter an sein Ohr schlug, zuckte er zusammen. Es währte eine ° Weile, bevor er entgegnete: „Eines der Gcbäudc auf unserer Farm scheint in Nedinqmlqo. !! ! iMM, k k ? k 1-j 2.0 2.50" .. 8o 4,00 e.oo 8,000 ?,flv ZC.1u,4.0K <os 00.0 20.0.?/ j „ .00 2.00 5.00 ??.voSfl.ob ffttllt ü.OV 45,00 LO^V AtmiNlstratvrs und ExrcutorS Nächrich ten 52.R1.Y Geschäftö-Anzeigen von 5 Zeilen,! Jahr 55.00. ' Alle vorübergehenden Anzelg en kosten .0 ent et vLini. für die erste Emn' kung und 1 Cent eine Linie flr die föl zenden Insertionen. Brand gerathen j sein/? Er forderte das Mädchen auf, die Schritte ,u beschleunigen, und nach einer Weile erkannten Beide, daß thatsächlich eines der Farmgedäude. eime Scheune, in hellen Flammen stand. Als sie end lich die Farm erreicht hatten, war die Scheune mit ihrem Ihatte ganz Ben den Flammen zerstört. Daß ein Brandstifter seine Hand im Spiele gehabt, unterlag keinem Zweifel. Wer aber war herjSnige gewesen, der dem alten den rekhNl Habn auf's Dach gesetzt? Die Frage blieb nicht lange uuttwAfh. - . Eines TageS trat M da Zimmer seiner Tochter und stzw - „Ellen, tch habc/jz Wyrt mit dir zu reden."' ' „Was ist das. ter ?" „Ich babe bemerkt, Robert Wll son dir nicht gleichgültig ist. Du liehst ihn!" ' „Ja Vater! Ich UeSe ihn." „Und er lieht dich wieder?" „Es Nebt auch mich." Sache muß eln Eitde ttthmen. hörst du: Nie darfst du dle Seine wer den !" Da Mädchen zitterte an allen Hljc dern. E wurde bleich. Kaum vtr echte es die Worte zu stammeln: „Was hat Robert dir gethan?.' Er hüt dir Scheune in Brand geßesst. Er ist dkr Brundftlftet/' „Das ist nicht wahr!" Da Mädchen hatte sUne Fevgkeit wiedergewonnen. ES vklßte. daßpxr jenige den sie liebte, einer solchrfl That nicht fähig war. Der Vater abdr Braffs te hei der so bestimmt ausgesprochen Behauptung seiner Tochter, dl'e ihn Pö lich Lügcn strafte, auf. „Äcitl Wert mehr," schrie er. ..Ich will nicht, daß der Bursche noch etnmsl Farm betritt, und wagt er es dennoch/so wcrde ich ihn zu züchtigen wissen." Während der Farmer so sprach, schritt Robert WÜson gerade auf das Haus zu. die Thüre klopfte, öffnete sich dkrft und der Alte trat ihm entgegen. „Gebt Euch keine weitere Mühe," teder Farmer, „der Weg zu mekficr Tochter ist Euch für immer versperr:." „Uud darf ich w ffe. warum N frckgte nachzudenken, dann sagte er: „Das Warum wollt Ihr wissen 7 Ih will es Euch leise zuflüstern : Ihr badt den rothen Hahn auf das Dach mnner Scheuer gesetzt." ..Ich?" lachte Wilson laut auf Ad her plötzlich wurde er ernst. soll tet doch besser wissen, wer der Brandstif ter ist. Ich wenigsten kenne ihn sehr gut.. Am letzten Sonntag Morgen ging ich in aller Frühe an der Farm vorbei und sah Euch einige Kannen Kohlenöl in die Scheune tragen. Habt Ihr das vergess.n ? Seitdem habe ich auch ersah reu. daß dieselbe hoch versichert war. Dieß habt Ihr doch gewiß nicht vergessen! Wenn Ihr wissen wollt, wer der Brand stifter ist. .o will ich es Euch sagen : Ihr selbst! mit rigener Hand habt Ihr den rothen Hahn aufgepflanzt!" Der Alte taumelte zurück. In seine Zügen stand zu lesen, daß er der Schul dige wü'. Einige Wo sen lpäter stand im Marl etta „Regiget * zu lesen, daß Robert Wil son, welcher von ewem Firmer ln Hort Eouut? dcr Brandstiftung beschuldigt worden, seine Unschuld dargethan und nachgewiesen habe, daß sein Ankläger selbst der Brandstifter gewesen sei. Da Verhältniß zwischen Wilson und Ellen war abgebrochen. Der jun e Mann wagte es nicht, derjenigen unter die Augen zu treten, deren Vater'er ver rathen. Bei Elles aber hatte seit der Untersuchung die Liebe in Haß verwan delt. Da Mädchen, da einst nur lach, en und scherzen konnte, sann jetzt auf Rache. Einest Tages empfing Wilson einen Brief von Ellen, worin er aufgefordert wurde, sie zu besuchen, da sie vor Seön sucht nach ihm vergehe. Er traute An fangs kaum seinen Augen. Den Brief l.'S er wohl zehnmal, er küßte das Pa- ' Pier, uns schließlich gerictb er vor Freude fast außer sich. Sorgfältig kleidete -r sich an und schlug oh.re Säumen den Weg ein. der ihn zu Essen führte. D r Empfang war.frejjih nichts? h-rzlich. wie er erwartet hatte, die G . liebte trug ihm gegenüber eiae seltsame Befangenheit zur Schau ; aber er fand dies ganz erklärlich und tröstete sich m t dem Gedanken, daß in Zukunft das ak e Vertrauen zurückkehren werde. Eins fiel ihm jedoch auf. Wenn er früher in dem Hause eingekehrt war. so hatte man seinetwegen nie viele Umstän de gemacht, dieses Mal aber wurde ib Wein. Kuchen und Confekt vorgesetzt. In feiner Freude ließ er sich alles gut schmecken uns bemerkte dabei nicht, daß Ellen jedesmal, weM er nach dem Kuch en griff, zusammenzuckte. (Schlußfolgt.) Eine Frau spottet der ganzen Welt u. halt, dem Manns, den sie liebt, wie sehr auch das Schicksal iie vcrfolat; aber sie wurde f.men Hut tr rgen, der 3 Woch en an der Mvde ist un) sied.,, durch das Vaterland reuen !
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