KW HllüNfeMGiM. No.n dem Trohe ciiicS ZestungSgefaiigciicii, Nu» wohl,- junger Mann, de« Hochverraths sind S>e überwiesen, und speziell »ine« Attentats gegen das Leben Seiner Mcjestät, Und die Thatsachen Exzellenz? und dir Be weise ? Warum sollte ich sie Ihnen wiederholen, Sie kennen sie. Exzellenz, sagte der Gefangene ernst, Sie wis sen e« sowohl wie ich. daß Ich weder eine« Hoch verrats, noch eines Attentat« gegen das Leben de« Königs schuldig bin. Nie ist ein Gedanke an ein solches Verbrechen mir in den Sinn ge kommen, nie konnte es mir In den Sinn kommen. Und wenn Ihre Gerichte mich dennoch verurthei len, so sind Ihre Gerichte eben nur servile Die ner einer Polizei, die, Gott weiß tn welchen Ab sichten, Verbrechen zur Anklage gebracht hat, von deren nur sie allein etwas weiß. Der Minister blieb ruhig und wohlwollend. Herr Graf Dorneck, sagte er, Sie sichren da eine Sprache, wie jeder leugnende Verbrecher st« führt. Aber ich bin nicht hierher gekommen, mit Ihnen zu streiten oder Ihren Inquirenten zu machen. Mich führt die Gnade Seiner Majestät de» König, und mein eigenes Wohlwollen für Sie hierher. Gnade ? Wohlwollen ? warf der Gefangene die Lippen auf. Ja, Herr Gral> und Ich bitte Sie, mir ruhig zuzuhören. Der Gefangene sann ein paar Sekunden nach, dann sagte er: Reden Sie, Exzellenz. Aber eine« lassen Sie mich Ihnen vorher bemerken wenn Sie irgend ein . Zugeständniß von mir erwarten, so haben Sie stch geirrt. Ich hak>e, erwiederte der Minister, Ihnen nur die Befehle Seiner Majestät zu überbringen, die allerding!' auf mein unterhänige« Bitten ergangen sind. Ihre Verurtbeilung steht: Der Präsi dent de» Gerichtshofes war selbst vor einigen To gen bei mir, um es mir anzukündigen. Der schimpfliche Tod de« Strange« erwartet Sie.— Ihre Familie gehört zu den edelsten, zu den ge achlelsten im Lande. Der Präsident de« Ge richtes hatte e« daher für feine Pflicht gehalten, kein Mitt.l unversucht zu lassen, um die Schmach von Ihnen, von Ihrem Hause abzuwenden. Da rum kam er zu mir. Wir überlegten» Iva« zu thun sei. Ich subr dann mit ihm zum Könige. Wir trugen Se. Majestät die Sache vor und der Monarch halte die Gnade, die Niederschlagung der Untersuchung gegen Sie zuzusichern, und Ih nen nur die Verpflichtung, die die«seitigen Staa ten zu verlassen, aufzueelegen Auch die Rück kehr würde, wie ich da« edle Herz de« Königs kenn», Ihnen schon nach wenigen Jahren gestattet sein. Seine Majestät knüpft die allerhöchste Gnade nur an eine Bedingung Der Minister machte eine Pause. Er sah den Gefangenen fragend an, er wollte dem, was er noch zu sagen halt«, desto mehr Nachdruck geben. Der Gefangene rührte stch nicht; der Minister fuhr firt : Die einzige Bedingung, die der König Ihnen siellt. Ist die, daß Sie durch ein cffeneS und reun inüthige« Bekenntniß der königliqen Gnade sich würdig zeigen. Der Minister endigte. Der Gefangene stand auch jetzt ruhig, und so antwortete er; Euer Excellenz-wissn, daß Ich garnicht« zu be kennen habe. Haben Sie dem Könige die Wahr heit gesagt, so weiß auch der König da«. Und die Bedingung, von der Sie sprechen, ist eine— erlassen Sie mir da« Wort, das ich dafür auf der habe. Sie weisen also die Gnade zurück? fragt der Minister. Ja. Sie wollen das Todeöurtheil auf sich nehmen? Das Blut käme über Andere. Sie sind noch jung, Herr Graf. Ihnen sieht, wenn S!« nur wollen. »Ine Welt voll Ehre und voll Ruhen offen Sparen Sie Ihre Worte, Herr M nister. Sie haben eine Braut? Ja, sagte der junge Mann. Aber e« schien, als wenn plötzlich eine heftige Erschütterung ihn gefaßt hätte. Der Minister bemerkte e«. Sie lieben sie, Herr Graf, sie liebt Sie. Sie gehört einem eben so edlen Geschlechte an, wie da« Ihrige Ist. Legen Sie da« Bekenntniß ab, da« von Ihnen gefordert wird. Bezeichnen Sie da« Komplot, In da« Sie verwickelt wurden, in da« Andere Sie hineingezogen haben. —Sie waren ge «iß nur der Verführte bei Ihrem edlen loyalen Eharakler, bei Ihrer hohen Geburt Nennen Sie Ihre Mitschuldigen. Sie sind in wenigen Tagen frei Sie gehen über die Grenze, und Ihre edle Braut folgt Ihnen. Sie reifen mit Ihrer Gat tin ein paar Jahre durch Europa, und kehren ge achtet, geehrt mit ihr zurück auf Ihre Güter, an den Hof, dessen Glanz und Zierde Sie Beide fein werden, Der Gras Dorneck hatte nur mit einer großen Innern Unruhe den Minister können ausreden las sen. Er erwiederte ihm mit seinem ganzen Stolze nnd mit seiner ganzen Entschiedenheit - Herr Minister, wie ich für die Bedingung, die Sie mir als die de« Königs überbrachten, keinen Ausdruck haben durfte, so habe ich auch keinen für da«, was Sie jetzt von mir fordern. Und nun bitte Ich, verschonen S'e mich mit jedem weiteren Worte und lassn Sie mich in mein Gefängniß zurückgehen. Der Minister hatte sich doch verfährt, aber er Mußte sich zusammennehmen. Herr Graf, rief er, Ihr Urtheil lautet auf die schimpflichste Todesstrafe. » Er bekam kein« Antwort. Und der König wird e« bestätigen. Der König «uß e«, solcher Verblendung, solcher Verstocktheit gegenüber. Die Würde de« Königthums, die Sicherheit des Staates, die Ruhe des Volke« er fordert es.—Haben Sie k.ine Antwort? Der Gefangene antwortete nur mlt eine« stol zen Schweigen Der Minister macht« noch einen Versuch. Sein Gesicht nahm w!»d«r den An«- druck eine« väterlichen Wohlwollen« an. Herr Graf. Ich meine e« wahrlich gut mit Jh «en. Ihr jünge«, blühende« Leben geht mir nahe. Werfen Sie es nicht so frevelhaft von stch. Ich will Sie retten. Fassen Sie Betrauen zu mir. Sie, ich sei Ihr Vater. Der Gefangene richtete sich mit sei««m ganzen Stolze in die Höhe Exeellenz. leine Beleidigung ! Er rief die Wvrte stolz, empört unwillkürlich drehend. Der Minister war bleich grwviden. ikrwollte noch sprechen, er konnte keine Worte ft»d«n. Abrr durchdiohtnde. vernichtende Blicke schsss«» «IS seinen Augen auf den Gefangenen. Er zog eine Klingelschnur, die neben der Thüre hing. Der dicke rm>de Hauptmann trat wieder i»Ha» Zimmer. Der Gefangene wird zurückgeführt, befahl der Minister. Der Hauptmbnn gab den beiden Unterosfizieren «Inen Wink, die draußen vor dir Thüre standen. Der Gefangere wurde abgeführt. Er ging mit der Ruhe und dem Stolz«, mit denen er eingetre ten war, die er während d«r Unterredung mit de« Minister bewahrt halte. Der Minister dankt, de« Hauptmann und entfernte stch. (Fortsetzung folgt.) Loeevlles. Tie Couney tommiete». Sitzung Samstag den lltcn d. M. Samuel McHofe. als President, T, V.RHoad» als See , beschloß und erwählte die Herren (5, I, Moore » John H, Oliver aIS vorstehende Delegaten zu der Republikanischen . Staats > Convention In WilliainSport, Pa.. Juni 28. 1867, mit Noll macht anders zu füllen, In Abwesenheit eines oder deS Andern. Der Senal'S Delegatc wirb bald ernannt bei den Republikanern von Northampto» County, nach selbiger Art'nnv Welse wie vor einigen Jahren. Todt gefunden—ermordet. Vor etwa zwei Wochen vlelleß Hr. John Wil liam«, ein Waliser, seine Heimath zu DanielS vtlle, Northampton Couniy, wie wir seiner Zeit unter „Nachbar-Countie«" anzeigten, welcher, wie angegeben wird, Lst)öl) bi« BIv,VW den Er lös von dem Berkauf eine« Schieferbruches, wel chen er in New Nork verkaufte, bei sich trug. Da man längere Zeit nichts von ihm HSren könn te, wurden feine Vekannten argwöhnisch, und Herr W. L. Jone« von Allentown, welcher läng, ere Zeit mit Hrn. William« in Geschäft«verblnd» ung stand, telegraphirie an den Polizei-Ehef in New Jork, um womöglich etwas über das Ver schwinden de» William« aulzuswden. Am Dien stag Abend erhielt Hr. Jone« eine Depesche von der Niw Jorker Polizei, daß der Leichnam de« Hrn. Williams im Hudson River gefunden wor den fei. Die tödtlichen Wunden am Kopfe zei gen nur zu deutlich, daß er ermordet und dann ins Wasser geworfen wurde. Das Geld war fort. Hr. Jone» hatte sich nach New-lork be geben, die Leiche Identisizkt und überbrachte die selbe den Angehörigen ln DanielSville. lLin fchrckliches Unglück. In Bethlehem ereignete stch in der Nacht vom Sonntag auf Montag lisd. dortigen Mädchenschu le. Von den 7 Dienstmädchen giengen sechs sühr zeitigzu BMe. Später wollte auch die Siebenl e sich zur Ruhebegeben, fand aber zu ihrem Schrecken, als sie das Zimmer betrat, die sechs Mädchen in einem schweren Röcheln, u. einer derselben mit Blut über laufen. In der Meinung, es fei ein be gangen, eilte sie, anstatt Lärm, zu machen, davon und schloß sich mit einer andern nahe dabei schla fenden Frauensperson in «In Zimmer ein, aus Furcht ebenfalls ermordet zn werden. Als sie endlich Morgens in der Frühe In da« Zimmer gingen, fanden sie zwei der Mädchen todt, und die vier andern einem solchen Zustande, daß vermuthlich eine oder zwei derselben auch noch sterben werden. Es war Kohlenga«, das anstatt In den Schonstein, au« Unvorsichtigkeit in da« Schlafzimmer geleitet worden, in Folge dessen die armen Mädchen er stickten. Daher das Röcheln und das Blut wel ches die Lungen auswarfen. Die Namen der verstorbenen Mädchen sind Hannah Hawk, von und Susan Manhart, von BeachwoodS. Menschenhandel. Die Englisch: Correspondenz erzählt: —Vor Kurzem halte ein portugiesischer Händler mit ei nem Hause in Bourbon einen Kontrakt zur Lie ferung von 2,VW Schwarzen abgeschlossen, die in zwei Raten zu l lllX) Stück In 9 Monaten Zwi schenraum eintrefft» sollten. Das erste Tausend war bereits verschifft und das zweite an der Küste zur Einschiffung bereit, als die Nachricht eintrat, da« Haus in Baurbon habe seine Zahlungen ein gestellt. Da der Liferant keine Abschlagszahlung erhalten hatte, Lebensmittel lheuer«varen, und er gerade von anderer Seite krine Bestellungen hat te. so jagte er einfach die armen Menschen fort, die, von Hunger und Elend getrieben, bald der portugiesischen Niedeilassung von dep Soldaten wie wilde Thiere niedergeschossen wur den. Solche Gränel kommen durchaus nicht sel ten vor zu eine Zeit wo da« clvillfirte Europa unter der beruhigenden Ueberzeugung dahinlebt, der Menschenhandel sei ausgerollet. Schweine-Rrankheit. In »inlqen Theilen dieses CountyS ist eine bösartige Krankheit unter den Schweinen ausgr brochen, und manche unserer Bauern habcn be reit« empfindliche Verluste erlitten. Auch herrscht allenlhalben unter den jungen Hühnern eine böse- Krankheit, und ist bei manchen Leuten schon die ganze Brut dahingestorben. Das wechselhafte kühlt Wetter wird schuld daran sein. Neue post.Gclegtnhkit. Eine tägliche Post ist vom Post-Department bewilligt worden zwischen PennSburg, Gerys vill«, Milford Square und Quätertown. Der Eontrakt fär da« Tragen dieser Post erhielt Hr. Jesse Willaner, von. Penntburg, für die Summe ron 8375 Der Contrak lautet für 1 Jahr, nämlich vom lsten Juli, 18L7 bi« zum letzten Juni. 18K3. Die Post wird getragen werden vom tstm kom menden Jull, an und verläßt PennSburg Mor gens um 5 Uhr, und kchrt Abends um 3 Uhr wieder dahin zurück. Mit dieser Post kann man Morgens einen Brief nach Philadelphia fch cken, und cm nämlichen Abend die Antwort darauf er halten. —Tiefe neue tägliche Postroute ist deßhalb eine große Bequemlichkeit für die Einwohner von jener Nachbarschaft. D^Kutztown. —Hiram F. Bickil, Esq., Ist zum Postmeister In Kutztown ernannt worden an die Stelle von Jacob E. Geehr. Hr. Bickel versah dieselbe Stelle unter Pierce und hatte sich immer als ein pünktlicher und freundlicher Post beamter «wiesen. Verheirat be t. Am 23. April, durch den Ehrw. F. Köhl, Hr. Orange M. guller, mit MIB Fannie A. «Slick, beide von Eatasauqua, Pa. Am 20sten April, Herr Jonas Boyer, von Quakertown, mit Miß Kate Hunsicker, von Low er Salford, Montgomery Eaunly. <?urch den Thrw. Hrn. Leopold.) Am 21. April. Hr. Eli I. Peter«, von GuthS« vtlle, mit Miß Roso A. M. Haas, von Macun gie. Am 21. April, Hr. Edmund S. Guth, mit MIB Ttvilla M. A. Heberly, beide von Süd »heithall. Am 22. April, Hr. Moses Scherer, mit Miß iWistiana Strans, beide von Südwheilhall. Am 27. April» Hr. Joseph Wertman, von Lyn», mit Sarah Wertman, v»a Skdwheithali. Geworben. In Allenicwn. Dienstag den 7ten Mal, MIB Mary A. Evle, In dem Hause des Herrn Jonas Neorg», Im 27sten Lebencjahre, und wurde am 9ten d. M. beerdigt. In SlegerSville, den 3ten Mai. Mr«. Barba ra Sieger, (Wittwe) im 80sten Sebenjahre. Am 25sten April in Upper Milford.Townfchip, Mr. Joha Musselman, ein achtbarer Bürger jenes Platzes, im seinem Sössen Lebentjvhre. (Tingtsxndl durch Pastor S. K. Vrof) Am lsten April»ln Hilltown, Buck« Co., Ma ria Ehegattin de« weilaud verstorbenen Abraham ! Roth, in ihrem 7ästen Lebensjahre. Jährliche Taren. vereioigltn Staaten Mtrnal-Rkvtior, Ste Versammlung Distrikt von Ba., vertreten durch Montgomery und Lecha CountieS. Indem die jährliche Taren Sammlung« List für Lieense«. und an Einkommen'« Kutschen. Billiard'«, Goldene Ilhreu, und Geld und Silber Waaren, von dem Assessor eingeschickt und erhalten worden ist, so wird hiermit bekannt gemacht, daß diese I-ren jetzt fällig und zahlbar sind, und solche bereit sein müssen filr Colleetien am Lösten Mai, IBIZ7, und haben zwischen diesem Datum und dem letzten Juli 1807, bezahlt zu sein. Die Assefierten Taren in MontgomeryEounty sind in der Sollector'e Office im Eourt Hou« zu Norrie town zahlbar, und di« Toren in Lecha Saunty, müs sen in der Deputy Colleetor'« Offee No. 10. East. Hamilton, St., 2ter Floor, Allentown bezahlt wer den. Ofsiee Stuuden, in beiden Plätzen ron 8 bis 12 Uhr Morgen« untren I bi« 4 Uhr Rachmiltag«. Alle Taxen sind in National «der Ver. Staaten Bank Noten zu bezahlen. Sollten solche durch xost geschickt werden muß PoAage zum llebersenden der Quittung beigelegt sein. A. B. L o n g a ket, Collector. Norristewn, Mai l' 4. ISS 7. nq!Zm Öeffentlicher Verkauf. Auf Samstags den Lösten Mai lBv7. tikels nämlich: 3 l 3 1 Boiler, nebst Rohren, Betten und Bettstätten, Stle-Board, Bureau, Sink, Table«, Thair«, Seite«. 2 Uhren, Spiegel, Oit Sloth, Tin- Ware uud Trockerr, Tub«, Butterchurn«, 1 Barrel No. 1 Vinegar. Mehlküste, Wheelbarrow, 1 Schlit ten, I Geige nebst Futteral, 1 Saddte. 2 Eiserne Kessel«, Hau«, Küchen und Farm Material oNer Artin. Die Bedingungen am Verkaufs Tage und Auf- Charles Litzenberger. Mai 14. IBS7. nqZm VefehäMS - Moüizem. Ruhe und rveikel. 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An» nächste» Donnrrstag Abend den Ivten d, M. wird eine öffentlicht Temperenz Massen Versamm lung in der Evangelischen Kirche gehalten werden, in der Linden Siraße ederkalb der gten Allentown, wo der Shrw. Mr. Srouch von der M. S. Kirche d-hier die Snglische, und Ehr«. Mr. Diffinger die deulsche Rede halten wird. Jedernian ist dazu ein- geladen Sitze stei. Anfang 8. P. M. , «ai t«- t«S7. ,<^n < Bemerkungswerth! Profitabel und Interessant, Für diejenigen, welche D r y-G oodS nöthig haben. 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Die jährliche Wahl sür 9 Direk toren der Südwheithaller Leben«- VerstcherungS-Gefeilschaft wird gehalten werden ani Samstag, ten 25sten Mai, vou I llhr Morgens bi« 5 Uhr Abend« am öffentlichen Hause von Mos»« Schnell In Alltntewn. levan Guth, Sekretär. Mal?« ISKK nqZm Mord P'SNll.'K. MiegeVbolrM- AllentauN und Philadelphia. Drei tägliche Züge. Nachmittag« und Zurückkehrend Verlassen da« neue Depot Berk« und American Straßen. PH ladetphia, um 7. 45 Morgen«. I.AO n. um 10 L 7 jvorniittag« 4.15 und B.M Abend«. Lokat-Schrdul. Passagier-Züge gehen täglich vom neuen iöet»st R. M. Ecke Berk« und Zlmericän Straßen, Philadalphia, Für Bethlehem um 7 45 Morgen«, 1.30 und 5.20 Nachmittag«. Für Do?le«t»wn um 3.45 Morgen«, 2 45 und 4 Nachmittag«. Für San«dale um 0.2Y Nachmittag«. Für Fort Waschington um 10.15 LornnÄag« und 11.3 S Nachmittag«. Züge für philadelph'eS. Verkaffen Bethlehem um S.2Ü Morgen«. 11.55 und 0.15 Nachmittag« Verlaffen D«ylt«t»wn m» 0.30 Mor«' ,n« " i>i und 5.40 Nachmiitaz«. Der letzte Zu>> macht bindung für Allentown. «»rl-ffen Lan«Vale um 0.00 x mzor^ Verlassen Fort Wafchingt»', uin 11. »nd 5.15 Nachmittag« »vorminag« Bethlehem um SUNUHr V um 2.45 Nachmittaq«. 5-°"''«>aun für Philadelphia um 7.ZN -«ielhlehem für Philadelphia um 4^ZO ellle Züge (die au«gc- »erbinden an der Berk« Straße. Phila oelp! ia. mit dens. und 0. Straßen Eilij Eisenbahnen. Fahr Vre«» Alkntaun nach Philade'Uhia »1 8». > M-i 7. ElliS Clar?. »zent. Appellations-Notiz. In Uebereinstimmung mit den verschiedene« Ak ' ten unserer Staate - Legislator hinsichtlich der Taunty«Steuern und Erhebung««, machen «vir. die unterzeichneten Tommissaire von Lechs Caun- tv, hiermit den steuerpflichtigen Bewohnern, »m Bcstßern und den Agenten von Grund- und Per» sonal-Elgenihum bekannt, daß silr Appellationm von den SsseßmentS In Lechs Taunttz für da« sende Jahr solgrnde Tage festgesetzt sind, ein de nen alle Personen, welche sich deeintrSchtlgt glau ben, in der EommlssairS-Office zu Allentown er scheinen mögen, wenn e» ihnen zweckmässig dtinlt. Stadt Allentown, Dienstag. 30. April; Wa schinglon, Hanover, Smau« und Millerstowit, Mittwoch 1. Mai; WeißeNburg, Lowhill, Slat ington und Tatasauqua, Donnerstag, 2. Mai; Nieder-Milsord, Salzburg und Heidelberg. Frei tag, g.Mai j Nord-Wheithall, Ditnsiag, 7ten Mai; Öber-Saucon, Mittwoch, 3. Mai ; kynn, Donnerstag, y. Mai; Ober« und Nieder - Ma cungie und Ober - Milsord, Freitag, lg. Mai j Süd-Wheithall, Freitag. 24. Mat. An denselben Tagen und Plätzen werden die Eommiff>>lre des besagten Tounty's versiegelt» schriftliche Angebote sgk die Tollekte der Staat«- und County-St?>«'rn für da« lausende Jahr ent« gegeunehmen. Die Bürgert! müssen darin nam > haft gemacht sein, doch werden die Tommissair» - sich nicht au schließlich auf den niedrigsten Bieter l beschrSnken, sondern eine solche Persm wShlen, welche sie al« dem Interesse de» Tonnt?'« unv Distrikt«, wofür sie collektirt, am meisten fördn» . lich erachten. Reuben Danner, ) Jonas Hollenwch Danikl Focht, 1 CZmmissare. ' April 23. l8k?. Oeffentlichcr Verkauf Auf Mittwochs den Lösten Mai 1867. Die Unterzeichneten bieten öffmtlkch zum Ber« kauf Im American Hotel. Mauch Ehunk, tv Uhr Vormittag« an den höchst bietenden »d?r auch tyellweise eine sehr Wcrthvollc Bauerei, gelegen an der Mauch Thun! Cr«k. in dem Taun ty larbon, innerhalb k Meilen von der Borough Mauch Chunk, enthaltend ungefähr Bier hundert Acker Land, wovon ungefähr die Hälft» geklärt Sni llnttt Cultur und in jeder Beziehung für eine Diary lst. Die Bauer»! ist so einge richtet, daß ste bequem und vorthetlhaft in zwei ' Bauerelen eingeiheilt werd- kann, wenn die« ge ° wünscht w'rd. Die darauf errichteten Verbesse rungen bestehe« ou« einem dauerhaft gekaut«» Wohnhaus e, ' nothwendigen Mietshäusern? Scheuern. Die Lage dieser Bauerei, Ihre Nähe und he« ' quem« Tiretchung de« Marktes sind einige der Vortheile, welche dieser Platz über ander» hat, welche im Ma>kt sein mögen. Die Bau»r»t wird? - billig und zu annehmbaren Bedingungen verkauft. ' Personen, die eine peofiiliche Tapitalanlage machen wollen, werden wohlthun, diese« Eigenthum I» Augenschein zu nehmen. Die Baueret ist al« die , „Brodrich Baueret" bekannt und wird vnkaust von der Easton National Bank, z Allentaun National Bank, April 3l>. nqbv Sebet und Leset! > Nene WactVerv Waaren zu Preisen und Befriedigung aller Kauffer! ' Etwag welches zum Nutzen aller Dient in gegenwärtig theurer Zeit. Mr Besitzen j tzt ein feine» «nd verschltdettar tige« Lager von . Ellenwaaren! J.dervan will gern wissen wo er die besten unv ! billigsten Ellerwiaren kaufen kann. Sle sind Zl» baben im Eiseenen Vorder Laden von »Miller,- Schreiber und Eomv., No. Tv O!l Hamiltvi» Straße, neben d r Ersten National Bank. Besondere V?otl; für daS likmn W'r haben Ferner In Verbindung mit diesen» Deschäst, banden Schneide.«!, und werden zu je der Zeit ein gut S ssortirt'.s Lager von Tuch unv Eassmier«. und Vesting«' an Hand haben. »Nd da» beste Tuch zu Kunden Ärbeit aussuchen welche« Int Ma,kt ist, und zwar unter der Führung de« wohl» bekannten AuSschne'.'der'a William F. Mtlln. Miller, Schreiber und Co. April 16. 1807. nqbs Assignic-Stachricht. > Nachr'cht wird hierdunA gegeben, daß Rt »- ben Mutl>, von der Elty AventoMs; tin»»r dem vom ZSsten April, 1667, ein» f.»l willlge Ueoerschreibung, von seinen Giltern und Rechten und Credits, Und itber» Haupt ollem seinem Eigenthum zu ihm gehiteend, zum Nutzen seiner Sreditoren. gemacht hat. — alle Personen welche an besagten Ssstgnor schulden, sind aufgefordert, Innerhalb 6 Wo- <ven von dem Datum diese» Inhalt» abzukezah« len. und Solche welche noch AnsprSch» g-gen Ihn , haben mSgen, find gleichfalls »»fucht solch» für > Btrichtigung einzuhändigen. » Tilgkman Iv. Assignie. ; Allentown, Vpril 3N. tS67. rqkm Christian Ebert. TMpfiehl« st h dem geehrten Publicum von Al« > lltntaun und Nachbarschaft, daß »r srtn» frühem . verändert HU und jetzt in Mabley Alle» ' 9ten St. zwischen Hamilton und Walnut S». wohnt, wo »r brreit ist alle in feine FaZ, .inschl»- gend Preisen »nötigen. - nämlkch Windmühlen, Strohbä'.,t., Corn-Shel > lerS und Wasch-Maschinrn wird e« zu jeder , M sein eifrig'S Best-.cb»r. c.,n lassen fetn. Kun. den aufs Best, zu, bek.„t>lgen. N. B. vergest l -m »» L>vistiaii tLbert. iS'Map.y St. zwischen der Ham- Iltm, und Straß», Alltvtaun. > Zu verkaufen. ° S.avO Postm und Ri»g»l (Oakwoot) nibst« mthrrren Baulotten In Mtllnstown. und zu l»a -sen und Grundstück worau« gemach» werdm können. Nachzuftagrn b»I Ella« Lichtrn wallnrr, Ober?Äacungl» Taunschip, oder bet 5 M. D. Lichtenwallner, M. Z 5. April 23, 3m— MillerStown, Zecha Co>. Eine Orgel und Glocke g zu verkaufe». Indem die hiesige Äeformiite Kirche stch e'ne' r- neue Orgel und neue Glocke gekauft, so Ist dl» alte Orgel und Glocke billig zu veikau fen Man '' wende llch an Ä?. H. Slumer, Trustes. Äa« 7. 1567 nqb»
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