Lecha Caunty^Patriot. MMW Gt« groGe» I^belse Der Freunde der Aman! Wie man a»S einer Anzeige der Union Execu- Kden <!a»»ty - EommiNee ersehen wird, die der Leser in einer andern Spalte findet, soll ans AreitagS bea M. MoveMbee, «in großes Zudelfest der Union-Parthei, in Al dwtaiu, zu Ehr«» de» ueutiche» so großen Sie ge«, abgehalten werden. Daß e» grändöS wer. d«n wird, daran ist nicht der geringste Zweifel. Die EommiNee hat bereits Col. George Beisel nl« bestimmt und so ist die Executive EommiNee aiö allgemeine«». ordnungS-Eommittee trnann», um die Sache auf die rechte Weise z» verordiim. Der «kommittee. Mann eine« sedm Wahldistrittö soll eine Dete gali»« zasammm dringen und damit der Parade deiwohuM und soll die Macht haben solche EommiNee» zu ernenne» die in seinem Taun» fchip nothwendig sein mögen. Die Eommittec versammelt sich heute «beul» wieder, um fernere —deren Verhandln». Programm wir nächste Woche geben werden nnb so wirb auch das Programm wahrscheinlich auf einem Häiidbill erscheinen. Wir haben aber keine Zeit noch Raum, setzt »«hr hieben zu sagen, alb Euch Allen auziira »hen beizuwohnen —denn von den ersten Redner in den Bereinigten Staaten werden grgciiwär. tig sein. E» ist dies sicher der wichtigste Sieg den wir noch je erkämpft haben —und Überhaupt werd«! Ihr eS nachher bereuen, wenn Ihr nicht beiwohnt. Leset daher die Anzeige der Eommit tee und tom m t Alle! A««er in Allentaun In der letzten Samstag «acht brach in der Scheuer de« Hrn. Zohn Runnemacher, zwischen den S»M und Vten, und der Hamillon und Walnuß Straße» i» dieser Stadt Feuer an», welches sich auch bald den Ställen beb Dr. C. F. Dicken schied und Zaine» Frey Mittheilte, und ehe demselben Einhalt gethan werde« tonnte, waren dies« drei Gebändc mit vielem de« Zuhalte» ein Rand der Flammen ge wdrdm. Durch die Thätigkeit »»lerer Zener lmte sind aber glücklicher Weise die sich in der Biähe befindende Gedäude, welche in sehr großer Gefahr waren, gerettet worden Zu der Scheuer de» Hr». Nunneniachcr de fand, sich ei»e beträchtliche Quantität Getraide und Hm, am Werth« von S2.VOV, und keine Versicherung. ober glücklicher Weise kein Aich. In dem Stall dev Dr. Dickenschied befand sich «ine ziemliche Quantität Hen und andere Artikel, die auch MeistentheilS ein Rand der Flamme» geworden sind. Zn dem Stalle de« Hrn. ZameS Frey befand sich viel Hanvrath, wovon aber nur weuigeb in «wem guten Zustande gerettet worden ist. S eine Bibliothek and wenigstens Ltttl bis <tvv Bände» bestehend, lst gleichfalls zerstört. Die Herr«» Dickenschied u»d Frey haben etwa so viel Versicherung auf ihr Eigenthum, daß sie ihr« Fensen wieder bauen können Die Beläuse d« Berlnstt der Herren Dickenschied und Frey hab«» wir nicht ausfindig machen können. ES war dieS ohne Zweifel da» Werk eiiied Mordbrenner». HM"E» frent un» hier mclden zu können, daß unsere zwei neuen Dampfer bei dieser (Gelegen heit herrlich arbeiteten—sehr geschickt nnd euer gijch gehandhabt worden sind und daß ohne dieselbe ein großer Theil der Stadt abgebrannt sein würbe. Dank de« Frnerlrntc» nnd dem Stadtrath, diel» ihre» Be»iüh>Mgen nicht »ach. liehen oder ermüdet wurden, did sie angelanst wart». U»fm Gooilwill Friltr-ComPaliy. Ne ..Goodwill Feuer-Company" von dieser stattete in der letzten Woche den Feuer leuten von der Stadt Bork, in Hork Cannly, mit ihr,» h«rrliche» Dämpfer, begleitet durch die .Mmlaem Eornet Bande" einen Besuch ad - Mall IMe da Anstalten zu einer große» Parade getroffen. Zwei andere vortreffliche Mufikban dm waren da. und die Parade war in der That «we s«hr schöne. „Dit Goodwill" ist mit ihrer «eise dahin und Aufnahme sehr wohl zufrieden und so hoffen wir, fühlen auch die Bürger von Kork. Da» Fmer - Departement in einer Stadt ist ein sehr wichtiges, nnd ev ist n»r schade, daß manche wohlhabende Bürger dieS nicht eln sehen können wenn sie eS doch nur begreifen »nntm, daß diese nützlich? Classe von Bürger dtreit stehe» ihr Eigenthum, und die» »nentgeld lich von den Flammen zu retten—und doch wenn sie für gewisse Zwecke etwa» Meld nothwendig habr» nicht liberal genug daz» eotttridutire» Bwger, di« Ihr e» thu» könnt, seid immer liberal gegm die hartarbeitcnden und nützlichen Feucrleute! Aua 7»Mt ge»r„»en htt-r T ilghM»« « Rhoad». der Pro- diese» Blatte«. Hot sei» Amt al» einer de, ««hlM.Asseffvrc» der Einheimischen Revenue» diese« EaunNe». sOM vor etwa t! oder 8 Woch «, resignirt—weil er nicht wünschte ein Aml z» haltm, welche« von Booth herstamme —Sonder dar lst e« oder, daß er die ganze Zeit bisher lii« erhielt, die Pflichten nieder,»- legen.—Am letzten Samstag jedoch trat er a»t «mt. und sein Nachfolger ist Ärorge T «ro B—Hr RhoadS fühlt sich jetzt wieder gam fr«i, ist vollen MuthS. und wird sich nun Hinte, seinen Saunter degeden Und da wohlfeilere Ar »itel In seinem Fache verkaufen alv dieselbe ir gend fonstwv außerhalb Reuhort nnd Philadel phia getauft werdm könnm. SS°F «»»?.—Zu der letztm Freitag Rächt brach ein Feuer in Bethlehem, nahe dem ~Sonn Hotel" an», welches zwei kleine nnd eine groß Schmer zerstörte. —Der Verlust ist schwer, abel wir habt« dm B«lauf nicht erfahre« könnm. limge Straßenränder. In der vergangenen Woche fuhr eir Herr mit Frau und Kind auf der Straß« »»ischen Lolumbu« und Kall River «i«c, spaziere«, al« zwei Jungen von l nnd 14 lahren aus einem Graben auf sprangen, den Pferden in die Zügel sie len, einen Revolver »ogen und daS Gell dei Herrn oder sein Leben verlangte. Der altere Junge feuerte seinen Revol verauf den Herrn ab. Die Kugel ginx - demselbenbicht am Kopfe vorbei. Durcl dn» Knall de« Pistole wurden die Pferd scheu und gingen durch. Die Jungen wel che natürlich nicht folgen konnten, wurde, später verhaftet. versuchter Ulsrd der südlichen )l!oya» listen. St. LoniS, 8, Lktbr. Col. Bing ham, einer der südlichen Unionöleute, der am letzten Freitag in Cairo verhindert wurde eine Rede zu halten, publicirt eine E>kl«rung, in welcher er sagt, daß die Ruhestörer bewaffnet waren und mit der ausgesprochenen Absicht kamen, einezwei te New Orleans Massacre zuveranstalten. Auf dem Wege nach Cairo passirteder Delegation beinahe ein schrecklicher Un fall. Der Zug, auf dem man sie und Gouv. Bronlvw erwartete, wurde 8 Meilen ven Cairo duich daS Ausheben von zwei Schienen aus dem <Ae>eise ge worfen. Die Lokomotive stürzte den Bahndamm hinab und der Ingenieur wurde auf der Stelle getödtet, der Feuer mann und 4 andre schwer verletzt Alle Anzeichen sind vorhanden, daß die Absicht zu Grunde lang, Brownlow und Hamilton zu todten. Die ganze Delegation kam heute hier an und wird heure Abend in Lucae PlacS einen feierlichen Empfa»g haben. Am Samstag wurde ein gewaltsamer Angriff auf eine radikale Versammlung gemacht, um sie aufzubrechen. »ein Rettung« Apparat in Feuersgefahr. Wenn man bedenkt, welch entsetzliche Scenen sich neulich während der FeuerS brunst in Neu Bork ereigneten, und wie viele Menschenleben elend zu Mrunde ge hen mußten, weil die Unglücklichen kei nen Ausweg mehr aus dem brennenden Gebäude zu finden wußten, dann muß man eine Erfindung eines Herrn von Chicago mit Freuden begrüßen, welcher für die Zukunft den Personen, die in ähnliche Gefahr gerathen, einen Weg der Rettung zu eröffnen verspricht. Die Maschinerie besteht aus einer 16 Fuß langen, 8 Fuß breiten, auf vier Rädern ruhenden Platform. Im Mittelpunkt derselben befindet sich ein Mast, der nach Belieben emporgehoben und niedergelas sen werden kann. Derselbe ruht yori ,ontal auf der Platform. Vonichtungen sind angebracht, denselben in die aufrechte Stellung zu bringen. Ein sechs Fuß im Quadrat haltender K-sten ist so ange bracht, daß er an dem Mast auf und nie dergehen sann. Er wird an Drahtt'uen durch eine Winde entweder in die Höhe gezogen, oder herabgelassen. Die Kraft von vier Männern reicht hin. die Winde in Bewegung zu erhalten. Zwei Seiten des Kastens können niedergelassen werben so daß sie eine Leiter oder eine Blücke mit Sicherheits Geländern bilden. An jeder Seite befinden sich Planken, so daß wenn der Kasten ganz oben am Mast ange kommen ist, die Brücke nach Belieben verlängert weroen kann, bis sie das Fen ster erreicht, von dem aus die bedrohten Personen sich in den R-ttungskasten flüchten können. Der Boden des Kast ens ist so durchlöchert, daß man Wasser schläuche von der Straße auö durchfüh ren kann. Der Kast n kann vom Fuß des Mastes bis zu dessen Spitze in drei Minuten emporgezogen werden, und der selbe ist im Stande, ein Gewicht von drei Tonnen aufzunehmen. Vorne an der Platform ist eine Werkzeugkiste ange bracht, die zugleich dem Fuhrmann zum Bock dient. Der ganze Apparat kann von zwei Pferden gezogen werden. Ein solcher Apparat wird gegenwärtig in Chicago bereits praktisch in Anwendung gebracht. Den Siß einer Rass. »schlänge in zwei Stunden kurirr Die ..Petersburg Erpreß" publizirt daS Folgende von einem glaubwürdigen Correspondent: ~Ein Zimmermann all hier, als er vor einigen Tagen beschäftigt war alreS fauleS Holz über eine Seite zu schassen, wurde von einer Rasselschlange in den Finger gebissen. In nur wenigen Minuten war der Finger zu vier Mal der natürlichen Dicke aufgeschwollen, und rolhe Streifen begannen die Hand hinauf zu laufen. Eine liefe Furcht ergriff ihn und er glaubte sich seinem Ende nahe. Aber ein Mittel wurde angewandt, und auch nur zum Versuch, welches zum Er staunen aller Gegenwärtigen gerade nach Wunsch wirkte. Die Bestandtheile war en Zwiebeln, Tabak und Salz in gleiche» Theil.» welche in einen Aufschlag gemacht und auf die Wunde gelegt wurde —zur nämlichen Zeit wurde auch elne Schnm fest um daß Handgelenk gewunden. In zwei Stunden war der Verwundete wie der so weit hergestellt, daß er an seine Ar beit gehen konnte. LandVirtbschaftlicher Stricht für ' September Der Produkten Export nach Groß britanien war in diesem Jahre sehr un bedeutend, doch wird sich derselbe beider diesjährigen Mißernte in England und Frankreich wahrscheinlich sehr heben. In Großbritanien wurden während sieben Monaten des laufenden Jahres 10!7,85K Ballen amerikanische Baumwolle, zu j« 4IXI Pfund, impoltirt, beinahe eben so viel, wie aus sämmtlichen übrigen Baum wollen Ländern Von Januar bis Juni wurden 994, 704 Ballen zu Cls, per Pfund oder für S 126,349,755 Baumwolle ausllmer >ka imporlut, während die Baumwolle aus anderen Staaten durchschnittlich nur 27j CtS die aus Indien sogar nur LS CIS. galt. Die statistischen Berichte auö dem Sü den zeigen gegen 1896 folgenden Pro zentsatz : Pferde 68, Maulthiere 7V, Hornvieh 65, Schaafe 86, Schweine 56 In TeraS hat der Schafbestand um 2V Prozent zugenommen. Die Kornerndt« wird über 4MIV Millionen Büschel be tragen, doch fürchtet man. daß die Qual ität wegen der in letzter Zeit anhaltenden Regengüsse geringer als früher jein wird, ein sicheres Mittel, Mehl zu untersuchen, ob eS mineralische Substan zen enthält, wird das Folgende ange führt : Man bringe eine Quantität de« verdächtigen MehUö in eine halb mit Chloroform gefüllte Flasche und schüttl« sie um. Das Mehl wird stets auf der Oberfläsche bleiben die mineralischen (steinigen) Theile aber auf den Boden sinken. Man sollte dies« Probe immer in Anwendung bringen bevor man ein Faß kaufet. Göttliche Jnsttz Gott ist langmZthig und geduldig; Er straft die Sünden der Menschen nicht im mer sogleich nach verübter That. Er ist aber auch ge rech t und übe»G ericht an Denen, die muthwillig in ihren Sün den beharren, und seine Strafgerechtig keit freventlich herausfordern. Solches beweist der außerordentliche Fall des Got teslästerers Thompson, der, wie wir vor Kurzem berichtet haben, durch ein Gottes gericht auf schreckliche Weise heimgesucht wurde. Die Tageöblätter berichten nun folgende nähere Umstände und Einzrln heiten seines plötzlichen Todes, die wir hier noch nachträglich mittheilen wollen. Thompson ist seit vier oder fünf Jah ren im Zuchthaus? zu Pittsburg gewesen, wohin er wegen Pferdediebstahls verur theilt worden. Er besaß eine kräftige Constitution, war sehr belesen und ver ständig, jedoch ein vollständiger Ungläu biger, ver bli allen Gelegenheiten sich ei ner sehr gotteslästerlichen und gemeinen Sprache bediente. Er war im Zucht hause als Schuhmacher beschäftigt und hatte nur einen College» in seiner Zelle, der das gleiche Geschäft betrieb. Wäh rend der Arbeit sprachen Beide von reli giösen Dingen und Thompson fragte sei nen Kameraden, ob seine Mutter eine Christin sei. Da dieser eö bejahte, so er wiederte er, das Christenthum sei ein Be trug. Der andere Gefangene entgegnete hierauf, das Christenthum könne mit der Bibel bewiese» werden, worauf Thomp son die Bibel eine alte Geige nannte, welcher man irgend einen b-'liebigen Ton entlocken könne. Als ihm entgegnet wurde, daß wenigstens der göttliche Cha rakter des Stifters des Christenthums klar in Ver Bibel erwiesen sei, da sing er an zu lästern in teuflischem Grimme über Jesum Christum und gab seiner Mutt.r einen Namen, wie ihn selbst der verkom menste Mensch nicht einmal, gegen das gesunkenste Weib gebrauchen würde. Er hatte aber kaum das Wort gesproä>rn, so sank er vom Stuhle, war sprachlos und gelahmt. Ein Arzt wurde gerufen,doch vermochte derselbe nicht zu helfen, denn hier spotte te der Zustand jeder ärztlioien Kunst. Einige sagten, er sei vom Schlage ge rührt, während Andere bemerkten, die Ha.,d des Herrn habe ihn getroffen. Da tag nun Verelende Gotteslästerer mit her ausgetriebenen Augen, geschwollener Zun ge und steifen Gliedern und nach 24 Stunden in solchem Zustande verbracht, trat er vor seinen so schrecklich geläster ten Richter. Wieder hat also der „Gali läer ' gesiegt, seine Ehre vertheidigt und die Beleidigung so plötzlich und sichtbar gerächt, welche Ihm zugefügt worden ist. tLin diebischer und herzloser Vater. William Taylor, ei» Goldarbeit.'» und Uhimacher von Jersey City, Neu-Jcrsey, brannte vor einigen Tagen durch. Er nahm nicht allein 42 goldene Uhren, die ihm zur Reparatur anvertraut waren, mit, sondern besaß außerdem noch die Gefühllosigkeit, seine aus neun Kindern bestehende Familie in künftigen Umstän den zurückzulassen. Die Mutter der Kinder ist seil kurzer Zeit todt. Der äl teste Knabe ist 18 und dos älteste Mäd chen 16 Jahre alt, während das jüngste Kind erst 20 Monate zählt. Der Junge hat der Polizei alle Golvwaaren überge ben, die von seinem Vater im Laden zu rückgelassen wurden. Eine Anzahl sil berner Uhren und sonstige Gold- und Silberwaaren befinden sich in den Hän den des Polizei-Chefs, wo sie reklamiit werden können. 42 goldene Uhren sind bei Pfandleihen, in Neu-Bork versetzt, welche Willens sind, dieselben den Eigen thümern gegen 25 Prozent des daraufge gebenen Betrages zurückzuerstatten. Ein Gläubige? wollte von der Hinterlassen schaft Taylor s Besitz nehmen, überzeugte sich aber von den traurigen Verhältnissen der Familie Und that deßhalb keine wei teren Schrille. Er erklärte, die Familie müsse verhungern, wenn nicht an den Wohlthätigkeitösinn der Bevölkerung von Jersey Cicy appellirt würde. Taylor's Geldverlegenheiten 'ollen durch seine Vorliebe für Frauenperionen von zweideutigen. Rufe herbeigeführt worden sein. Auch eine Cholera?»?. Vor einigen Tagen wurde in St. Louis ei» Cholerakranker, NamenS Georg Schentler, auf einem Wagen zum Stadl hospital transporlirr. Wahrend er de »nnungS- und beinahe leblos in dem Wagen lag, versuchte der Treiber dessel ben, ihm sein Portemonnaie zu stehlen, unv griff zu diesem Zwecke in des Krank en Tasche; der Letztere jedoch, welcher sein Geld wie sein Leben liebt, erwachte aus seiner Besinnungslosigkeit, und hielt deS DiebeS Hand Mit sammt dem Porte monnaie fest, warauf der Treiber dem Kranken m>l der Peitsche einen heftigen Schlag auf die Brust versetzte. Dieser Schlag aber wirkte wie ein elektrischer Funke auf den Kranken, welcher im näm lichen Augenblicke von seinen Krämpfen befreit wrnde, und Krafl genug erhirll, um sich im Wagen ausrichten zu können, und dem Treiber zu drohen, daß er ihn >m Hospital als Diev anklagen werde. eingeschüchterle Treiber gab hieraus Schentler sei» Gelo zurück, und ver Letz tere ist seil jenem Augenblicke von der Cholera genesen. <Lln Lindesinord. Kingston, C.W. Ein scheußlich es Verbrechen gegen ein Kind wird von Sarnia, einige Meilen von hier, berich tet. Ein illigctlmeS Kind eines gewissen Schuylek Sibtey und Kate Davis wurde zu Tode geprügelt, angeblich, weile«nicht beten wollte. DaS Kind ist fünf Jahre alt gewesen. Die Mutter prügelte es mit einem Riemen und ließ eS dann auf einem Stuhl, unv ging zu Bette. Mor gens kfand die Magd daö Kind auf der Erde liegend, todt, bedeckt von vielen Wunden und kaum geheilten Narben, von früheren Schlägen herrührend. Die Untersuchung stellte heraus, daß eS durch Stöße innere Verletzungen er litten hatte, welche den Tod verursachten . Beide Eltern sind in Haft. <Gef«tzästS«Motize«. VVII«<Z ! <ZI)INS i i l »ich wohlfttle» Güter sticht al« Mrrin,«. all woll Delainr». schwarzer- und xun»v.«,id«. Poplin«, Rtv«. S»d»rg«, ZiSnoel«, Kattun«, »lälnk«,,, Hand schuh». Sicking«. «Heck«. Oeltnch. Körb« Q.ui«n,- n-aaren, Sr»,er«i«n n. s. «., gehen fort wie q«fl«z-n , an den h«r°bq,s.K,»n Preißen—Ruf.t soqleich an bei d»n GtbrS drr Hnber. Z Thüren oberhalb dem Adler Holel —lhr könnt von S bi« IN Per--«» spa ren, wenn Ihr von ihaen kaust Si« haben auch de» der j« nach Allenta»« gebracht iroltt Ihr die« Lesen? Wcr gute Photograph« haben will, dem sein« Pflicht ist e« gegen sich selbst am Eck« d«r Sten und Hainilion Straß», in allraNun, bei Klein und E omp., anzurufen. denn daß da di« b«ft«n Bilder in Allentaun genommen werten, die« a»btnAll«K«»! ner zu. und auch Nicktkenner muß die« sogleich in die Augen fallen—Za ihr« Photoziaph« find in t«r That Prachtvoll. KH"Der anhaltende Zulauf nach Burdg« nnd Jone«, wohlfeilem Bargeld Slohr beweist«, daß fie hallen, und.aucham wohlfeilsten »«rkaufen. — «omnit und sehet ihre ungewöhnlich schöne Scotch Plaid« — weljz« alle« iibertreffen, daß in dies«« Sand« ist. YH-Wo kaust man di« brsten und wohlfeilften Gro» zereien in Allentaun. und >r» erhält man die höchsten Preiße für Lande«produkte? Dies« Frage wurden wir so spät al« lebte Woche noch gefragt. Wir waren wirklich erstaunt üb«r dies« Hrage. indem wir »«den Publikum schon so of« gesagt habt«. Well, wir wol e« im Gedächtni , od,r Sure Granback« werden da durch . suffern." S« ist die« nämlich bei dem Wa l lerS.Sm i t h in der Sten Straß«. „S»ll ist «!" o—2 dich nicht beschwindeln ! kaß dich nicht betrügen I Laß dich nicht »atfiren !" qch, uach ?H. Breinig'» M«d« Halle,für deine —und äußerst billig verkauft werden. M. I. Kräm, r« S'ohr findet»Woche wieder eine Anzahl neu« Hände angesteUr irord«», und,/»» t« Ie l»e ankgtwohr>n" waren, kein« Pr»i ßr auch zu sehr rned»r nnd s in Stock der befte in ?lllentaun. Die« bringt «bcn die Leute dorthin.— Aber e« ist hart auf di« »„gestellten—doch find Alle willig, und allen Ansprechenden soll nach Wunsch ab gewartct «erden. v—2 Brieftaschen. Eigarren-Boren Damcnlas»en, Notizbücher und »ine Meng« «»derer Zäney Artikel sind in reicher Au«wakl zn finden bei 2. L. Rh»ad«in Allentaun. Alle welchrsetwa« der art niiihig haben, sollten bei ihm anrufen. Hr. Rhoad« hält eine gute und dauerhaft« Waare und verkauft äußerst billig. gut» Eigarren rauchen will, und sie nicht von T. D. K-mmerer in »Uentaun kaust, d»r ist doch auch gewiß ein ?«nd«rling. Die« ist aber auch jeht schon in all,» Ecken und ltnden de« Staat«« bekannt. Er kann abrr auch kaum m»hr allen abwarten. den Gebrüder Sche im» r. jw»it» Thür» oberhalb dem „Eagle Hotel" in Allentaun, findet man Jederzeit ein« sehr schöne und große Auswahl wohlfeiler Tr»ckenw-ar<n, Groz.rien u. f. w. Rufe« an und ihr werdet in diestm wohleingerichttten Slohr zur völligen Zufriedenh.it bedient werden. anhaltend« Zulauf nach Burdg« und Jone». wohlfeil, i» Baargeld Slohr b, weißt, sie dir mtisttn Waaren verkaufen, «incn größeren Slock halten, und auch am wvklfeilitin verkaufen. —Kommt unb seilet ihr, ungewöhnlich schön. S.olch Plaid« — welche all«« übertreffen, taii >n diesem Lande ist. k.pulirle k.pulirle Sollektlr allhicr, hat Belehle erbat,,n ~d > e jährliche Tor liste" von ein hnmischim Revenue bi« den Illien November zu fchliiü,,'.-Ek würde wohl für Solche sein, welche ibre Taren nech richt bezahlt haben, f,gleich Richtige keil zu machen, und somit weitere Unkosten zu ver hü'en. Etwa« von den Kreu>schlüss«l nächst« Woche. Berhetrathet Am 1 lten Octob«r, durch den Ehrw. Hrn. W. R Hcffard Hr. Jam«« !i> lSaumer. von Philadel phia. mit Miß EU,?»« S. Swv?er, von All«n -taun. Gestorben: Am lsi»n October, in dies«» Stadt. Maria Ehrlftiona. Wittwe t»« weiland vorstorbenrn Dr <Lhurl«s Martin, alt 75 Jahrrn, 3 Monaten und Am lktrn Oclvbtr In Hanover Taunschip. dikstm Eaunl,. loseph. «in Sohn di« Hrn. losiph Minnich, in dem Alter von 28 Jahre»! Äuditor's Anzeige. In dtm Waisengericht von Lecha liannt». In der Sache der Rechnung von Jonas K«m m«rrr und Nathan Krmin«rer, Ädmi»isteaioreo der Hinterlassenschaft reo veislorbenen Andrea« Kemmerer, lehlhin vo» Heidelberg Taunschip. Lecha Caunly. Und nun Sipte i ber 1866, ernannte die Couit S. I. K>sll«r, Esq , als Auditor, um g«. dachte Rechnung iiberzusehen, wenn nöthig überzu s'iieln, und Veriheilung zu machen. ÄÄ B»,»ugt» —W. W. Hartz«!, El«rk. Der obinbenamte Audiior wird den Pflichten seiner Ernennung abwarten aus Mittwoch« d«n 3l)jl«n Octoder. um ö Uhi Vormittag», am Haus» von P e t e r M i ll e r, in Sägrrsvill», L»cha Caunly, allwii all» Jnteresflirlt eing«lad«n sind b»ijuwohn»n. S. I. Kistler, Auditor. g I3LK. rqZm Auditor's Anzeige. In dem Maistngtlicht von Lecha Eauvty. In der Sach» d»r Rechnung von Edward Koh lte Exrcutor von de« Himrrlaßrvschaft de« vee storbenen Solomon Stecket, lkythia »o« Nvrd-Whtithall Taunschip, Lecha Eauntp Und nun Sept. 14, 13K6. auf Vorschlag de« Hrn. Schall, ernannte die Eourt Henry <l. Long »ecker, Esq., um gedacht« Rechnung überzusehen, wenn nöihig lidtr,us»tieln, und Bertheilung nach dem Gesttz zu mach»n. Nu« den Urkunden. B»j»^,«—G. W. Hartz«», Sl«r». Der obengenannte Auditor wird den Pflichte« seiner Ernennung nachkommen, an sriner Amt«' flube in Allentaun, auf den 7ten Nove«b«r nächsten«, um 10 Uhr Lormittag«. Henry C. Longnecker, Audiior. Oktober tk, tKLK. nqZa Fünf Thaler Belohnung. Eine Belohnung von ?S wird für die Entdeck ung solcher Persv« oder Personen bezahlt, ««lchi die Gewohnheit haben, die Schulhäuser de« Süd whelthall Schuldiflrikie« zu verunstalten oder sonf zu beschädigen. Im Auftrage de« Boards: Josiah Heninger. Okt 23 »qZt, öls-iiics tor sale kers. Freunde der Union Wachet auf! ! Zufolg» ein»« Brschluffe« d»» Ex cutlvni Co», mitt»», fiir Ltcha Eaunty versammelt a« letzten > Samftag» a« Haus» von B. I. Hag»nbuch. soll ei» Große» Jubelfest. ! zu Ehr»« dt« so groß»« und LiSnzende» Sieg»« > d»r Union Parth»i, über die Eopperhead«-P'r > thei; übn di» Johnson'» Parth^; üb»» dl» Im po»«ation«Par,h»i; üb»» dl» falsche Naturalisa. ti»n«papl«r»-Par»h»i; üb»» da« R»gl»'«ng«-Vtld , und über die B»trüg»»»i»» »t« noch je »org'kom«»« sind—abg»halt»n we«d»n und dir« ,wa» auf Freitags den 2ten November, . b»ginn»nd präzi« u« lv Uhr vormittag«—ln de» l Stadt Allentaun. E« ist der Wunsch der Eommittee, z» sehen daß sich Ave gute Unionleute daran betheiligen «er de» —Ja. dieselbe fühlt al« sei»« die Pflicht »«- ne« I«d»n, lebhaften An>h»il daran zu nehm»n. Der Sieg ist der giößl» U"d wichtigste für unsere Nachkommen, für den Norden und für da« Wohl de« Lande« überhaupt, der noch j» vorgekommen ist —ja wir Alle haben, noch nie bei einer solche wichtigen Wahl gestimmt.—Halten wir die Wahl verloren, dann verlaß» man sich nur oarauf, un > serer Regierungsbanven und unser Regierung«- geld bedacht, diese« würde werthlo« gemacht, und »er ganze Norden ruiniit worden s»in. Dah«e, unter diesen bedenklichen Umständen— den obigen Anstrengungen, Betrügereien, Milchten und E ementen gegenüber allein ftehend, hatrn «I» doch, unter dem Schutze der Vorsehung, g» siegt—und so glauben wir, daß »« unsrre Pflicht Ist »ine Solche Festlichkeit > »« «»ranstalten —Daßelb» soll so ordnungsmäßig al« Im»»» möglich gihalttn wtrdtn, damit a«e r»liglSs» Bürg», htrzhaften Antheil daran nehm»» könn»». > »»-Di» brav»n und tapfern Soldat»», w»lch» Imm«r —wl» dl»« auch fein sollte —»In» Btrsomm- lurg so srhr b»leb»n, flnd herzlich »ingeladen »»cht , zahle«ich b»i uwohn»n und zwar In Ui>tfo>«. od»r > solchrn Thtilkn von ihr»n Uniform« di» si» noch , hab»« mögen, um da« «Nanz» ,u »»»schönern helf^ in. Kommt daher Alle! > und laßt un« einmal einen recht vergnügten Tag mit einander verleben —Ja kommt auf Euren Pferden, auf Euren Wägen, zu Fuß, oder «vi» " Ihr »« schicken machen könnt I Aber bleibe keiner zurück! ««-De« Abend« soll »In» grändöfrZack »llicht Prozession stallfindeo. W. A. Roney, Owen Knerr, Samuel M'Hose, Levi Werl», Ephraim Grim, I. N. E. Schumacher, r T. V RhoatS, Daniel H. Bastian, - Jon Reichard, William Mink, ' Joshua Hunt, Lames Weiler, ' J>sse Miller, John Schiffert, ' Edwin Mickley, E. F. Stcckel, O. Hollenbach, Henry Smith, Wilson K. P'ter, Sandford Stephen, , Lewis Mosser, Soloman Bactel, Charles Schönly, William Wint. Samuel M Hofe, Vorsitz«». Ociob'r 23 !66«. nq?» Verhörs-Liste für den Oktober-Termin 1866. 1. Owen L. Schreib« g»g»n Edwin Löse». 2. D»rselbe geg»n William Braun. 3. Tllghman Schaadt gegen lhoma« P. Hoff 4. Allen G. Balliet gegen Tiighman Schaadt und Herman Fetler. 5. Benjamin larrett gtgen Eatharin» larrett und Jaeob I. St»tn. k. E und T Kern gegen Solomon Boy»». 7. Rod»nbough und Brude», Jndorsee» von Whitvcker und BlackeSle», g»g»n John H, Nac». g. Edward Danntck»», zum Nutzen von Sa«. uel Santee, gegen Mose« Glick g, Tilghman und Benjamin Mint gegen Wil liam Mink. 10. Ivhn P. Leib gegen Nathan Seip. 11. John Wetzet gegen Will am Rowe, j»., Micha»! Hontigan und Michael O'Dai. 12. Solomon Boyer gegen John Balliet 13. Edwaid B. I. We«ro gegen Miller und 14. Derselbe gegen Harrison Miller. 15. Hrnr, L, gogel gegen lonolhan L. Bortz. 16. William gearson und Thomq« Aardle?, Asstgnie« ter West Branch verstcherung«- gesellschaft. gegen Eharle« Scholl. 17. Dieselben gegen Henry Gabriel. IS. Dieselben gegen Ehristian Pr»tz. Ig. Dieselben gegen Pete» H»0»r. 26. Dieselben gegen Ehristian Pr»tz. 21. Dieselben gegen lohk Zinzer. 22. John Ulrich gegen John Reinhard. ?3. Hewitt und Balltet gegen di» Lech» lhal Eisenbaha-Eompagnie. 24 Schloße» u. Rhoad« gegen D. jr. Z 5. E,ru« L, Mos»» gegen Ephraim Mickley, 26. I E. Kram»« und John L. Sch»ll, g»g« «e». Deife». 27. I Kinele, g»g«n Reuden Butz u. «amuel Bvtz, Executoren de« verstorben»« D. Butz 28. «eorg» D»«alt gegen Mar, «»Ising»» und Ow»n Mack. 2Z. Martin B. Ritt»r grgea di« L»cha lhal Eistuhahn-Eompagni«. 36. Dani»l Ekchenbach gegen dieselbe. 31. I «eifing»» g'g'n di» Ost.P»«»s,lvanta Sisk,bahn.Eo«»ag»l». 32 A. P Rhoad« gegen di» Stadt Allentam». 33 Elisabeth Knerr g»gen Alb»»t Mill»». 34 Mos»« W S«mo,e» g»g»n Stephen Smith. 35 Owen Scheir»» g'g'« «oft« »- Sch»»,»». 36. Dan«»! Stkck«l gegen di» Irontoa Eis-a -bähn-Eompagni». 37. John Throm g'g«« John D»«»»r. 3S. St»ph»n Smith g»g»n John D« Lang u»d David D» Lang. 39, Mi,ton H. Ott geg'N Th»°ph>lu« Kemer»». 40. «eisfitb Jone« geg'N Morri« William«, John T. Rob»r« u. Richard Ion»«. Cfata« Slehrig. Prothonotar. O«ob»r 23. "«b? Waage« und Gewt«»te von dn btsitN Art und Benaulgk»it—»u hab»n b« I. B. Moser. Court-Proklamation. > Sinttmal dir Achtb. Joh« W. Maynard.Pr«. fidmt Richt«, i« d«n »»rschledenen Court«» vo« Commo« Pka« vom »ritt«, G«rlcht«b.zlrk, b-st«. hend au« d«n Cauntt,« L«cha und Northampto», im Staat P«nns,lva»l««, Kraft s,l««« Amte« al« President-Richter der vrrscht»d«n«n Couit«» von Op«r u«d T«r«in«r und aogem«in«r Vtfängniß- Erlrdigung in b«fagt«n Cauntie« ; und Joshua Städler und Willoughb? Fogel, Esqr«,, E>«. Hülftrichter der Courten von Over und Termioer und allgemeiner Gefängniß . E,ledigung für die Richtung von Haupt- und andern verbrechen in ersagtem Lecha Cauntp, ihren vefehl an mich ge richte» had«a. worin ste eine Cour» von Oper und Termin«» und «i«rt»>lährllchrr Sitzung und Com mon Pl«a« anb«»aum»n, ««lch« g»hall«n w»rd«n soll in d«r Statt All«ntau«, für da« Caunl» Le cha, auf den Fünften Montag im Monat Oct. IBK6, ««Ich«« d«r SS. Tag dr« besagter Monat« «st und welche »»et Woche dau«rn soll. So wird hiermit Nachricht gegeben, an all« Fri«d«a«»lcht«r und Constab«! lnn«rhalb de« b«sagt«a Caunt,« Ltcha, daß st« dann und da selbst stch in «lgntr Prrson mit Ihren Roll«, R«. «ord«, Jnqulsttton« und Examlnailonen «inzustn d«n habrn, nm lhr«n Pflicht«« vor rrsagler Court abzuwart«». Dk«gle«chn» w«rden auch alle Diijenigen. wel che gegen Gefangene In dem Gefängniß de« Ca t?« Lecha al« Kläger oder Zeugen aufzutre ten baden. benach,lch»lg«t, daß st« stch alldort und dasrlbst «Inzvfind«n hab«n. um dl«f«lb«n zu proft qulrrn, w«« «« «hn«n Rkcht dünk«n mag. Gegeben unter «einer Hand in der Stadt Al lentaun. diesen l6len Tag Oktober, im Jahre un sere« Herrn IKL6, BOTI erhalte die Republik ! JaeobHolben. Schtriff. Schrriff'« Olfice. Oclober l 6 lB6v. nqbC Jury-Liste, für den November Termin IBL6. Grand.Zuror». Wm. Retcharl, Hanovrr, John Erdman, Nord WhelihaU. Jaeob Weav«r, Allrntaun, «aron Rau, Lowhill, Benjamin Elsenhard, Ober Sau eon, Elia« Troxev, Sud.Whrtthall, Bentamin Semmel, Nord - Wheithall, David Fr»?. Oder Saucon, John Mlliane, Allentaun, John P. Goundte, Allentaun, Jaeob Erdman, Ober Sau »on. Henr, Burger. Ober Mllford, Edmund Erdman, Nord Whelthall, John Sack«, do. Joel Snyder, Lyon, Isaac Zelner, Ober Saucon. S B«st, Waschlngton, Jaeob Laudenschläger, Salz burg, Ella« Metzger, Nord Whetthall, William Büß, Hanover, Samuel Reinhart, Ober Ma cungi«, Jacob Coop«r, Ob«r Saucon, Samuel Hotttl, Nieder Mtlford, William H. Hoffman, «llentaun. Petit Zursr«—erste LVoche. Nathan Peter, Nord Whelthall, Charle« Hill, Oder Mllford, Wm. I. Keck. Nord Wheitball, Georg» T. Groß, «ll»ntaun, Jonas L. Brobst, Lynn, Samuel Stonedack, Ode» Mllford, G»o L»il?, Catafauqua, O»»n Romig, Catasauaua. Ell Schnitt»», Heldelberg. William Koch, Ober Macungle, Friderlck Eberhard, Catafauqua, Jo shua Hunt Catafauqua. John Boy». Calasau qua, Daniel Stahler, Ober Saucon, Benjamin F. Jacoby, Allentaun, John Romig, Nord Whetthall, David Moritz, Salzburg, Joel Slett ler, Heidelberg, «aron Erdman, Mlllerltaun, Aaron Trorell, «llentaun. Samuel Romig, Nie der Macungie, George Blank, Saucon, Peter Hei diicke, Nord Wheithall, Charle« W Danne- Hauer, «llentaun, Peter Wenner, Süd Whelthall, Elward K Schuhmacher, Lpnn, Cha«. Greena wald, Weiseaburg Jodn Trexler, Hanover. Ja cob Corner, Nieder Mtlford, Stephen Miller, Ober Mccungi«, Garrison Berrer, Sal,burg, Horatio Herzog, Ni«d«r Macungi«, William Getfinger, Wristnburg. Mos«« Hrilman. Nord Whelldall. David Troxell, Süd Whetthall, Ja«. Fiy. «ll.ntaon. Petit-Zurora—zwei», IVoche. Owen C- Peter, Held«lb«rg, Mos«« Hoffman, Süd Whtithall, Solomon Bvver, Nord Wheit ball, Benjamin H. Schaadt, Nord Whelthall. John William«, Catafauqua, Dan. I. Schlauch, - llentaun, Herman Rup». Ober Macungle, Reu den Horn, Waschlngton, Reubtn Palterson, Catasauqua. Jesse Quler, Alltntaun, Charit? Wittmar». Ob»» Saucon, B»njamln Lpnn. Nord- Whilehall, Samuel Light, Süd Whelthall, Wm C. Röder. Nieder Milsord, John Lerch. Hano vcr, Shari»« Brauß» «llmtaun, Reuden Scheitv, Nord Whetthall. Stevhen Kiechel, Nieder Ma cungle, Christian L Bogh, Catasauqua, Daniel Heninger, Süd Whelthall. R»nadu« Muß» W»i s»nburg, Strphen B. Neumeyer, Nieder Macun gle. «ddison Groman. Ober Saucon. Stephen Grass, Nord Whelthall. Jacob leumbauer Ha aov«r, Mos»« W. Schmover, Süd Whelthall. J»r»m«ah Kern, Süd Wheithall, Welcome B Powell, Allentaun, H«nry K. Gerhard. Nied« Milford. John Egg«, «llentaun, Jeff« Samucl«, «lltnlauu, William Wind, Hanov«r, Ephraim Schmope», Lvnn, Edwin Blank, «llrntaun, Ephraim W«nn«r Süd Wheithall, Wilson P Reelv, Heidelberg. Auditor's Anzeige. In dem Waistngericht von Lecha Eauntv- In der Sache der Rechnung von Jacob Schwtnk undHtnrp Schw«nk, «dmin istrator«n von d«r Htn»«rlassenschaft de« verstor benen Emanu«! w«tz«l, letzthw von Ob«r- Nilfo»d Taunschtp. L«cha Cauntp. Und nun September t 4. t 866, auf Vorschlag von S. A. Bridge«, ernannte d«e Court Charle« Zoster, Csq., al« Auditor, um besagte Rechnung über,»sehen, wenn nöthig iiberzusetteln, und »er «Heilung nach den Gesitzen zu machen. HAA »e,euz»«-s. W. Hordel, Clerk. Der Untersch'lebene «Ird den Pflichten seiner Ernennung abrvarten, auf Mittwoch« d«n 7t«n Novkwbkr, um l 0 Uhr Vormittag«, am Gast- Haus« von Hlram Dann « r, In Mlllerttaun, Lecha Cauntv. all«» stch alle Jnte»»sstrt» »wfin d«« könn»«. «««« st«»« all nöthig erachten. S. Koster, Auditor. Oetober. l«. "q3m Nachricht «ird hiermit «»gebe», »aß dt« Unterzeichnete« al« Sxecutor« von de» Htnterlaßenschaft de« ver storbin«« H««'V H»»««l, letzthin von Hanov«r Ta««schlp. L«cha Cauntv. «r«a««t «or d«n find. All« Diejenigen daher, «elche «och an besagte Hlnterlaßenschaft schulden, stnd hiee > durch aufgefordert t««»rhalb 6 Woche« anzu rusnr «-» adMbez-hlt«. - «nd Solche dl» noch »»chtmäßig» A»sp»a«« hab«n. find glkichsall« er sucht dieselb« innerhalb dem nämlichen Zeltraum ' wohlbestätlgt »inzudändtgen. an Robert E. Weaver, Agent fü» die Executrlx, Elisabeth Hummel. Ociober Z. »o"6m tor Balv bery, Marktbert^dte. > Preise in «lleutam» am Montag. .V. . . . L . .Zg A.pfet «hi«k, . S» . » 0« H'ckir».H««, (Kt.fi)» « «ch«-»««, . . 4 « « »»»« . . . . s oo Flauer (»Srrel) 014 vk »ai««« («»fchel) ZSO Roggen . . . . I 45. W«lschf,r» . . 1 IS H«f«r . . . SV «uchwait»» . zOO Zlachtsdam««. . . g (X) Kleesaame« . y lXt Timotbvsa»««» . 4 »r»odbe«re» . . KU, «a«» 2» < «er (v«h«,d) . ZH< Nachricht. wird hiermit aegei«»,' W daß » er Unterzeichn«!» al« «»>»»«« """""t «orden Ist. «m d» jäh»», che» Tar sü. die „Leck » Ca»«tv M. genseltlge Pferd» . Versicherung« . Gesellschaft" » collektlren-und daß er an den hiernach bestimm ten Tagen und Plätzen gegenwärtig sein »Ird, «» denselben zu empfangen,—Püaktiich« Abb«atz lung ist dringend ersucht. Auf Montag« den igten November, a» Ha«ft Aus Dienstag« den Soften November, a» Ha»ft von Jacob Wi «l« r, in Longswamp, Berk« Cauntv. «uf Mittwoch« den 2t. Rovembe». »m Ha»ft von Chr«stl a n D a » k » l. im »«mlich«, Taunschip. «uf Donnerstag« tet, 22fte« November,m» Hause von P e t e r F « fch e r. zu Tvpt»»,«» nämlichen Caunth. «uf Freitag« den 23sten November, a« Ha»st von Solomon Kuns, t» Maxata«»,, Berk« Caunlp. Auf Montag« den Lüsten November, am Ha»ft von E alomoNSmith.zu Nen-Smtttz« ville, Lech« Cauntv- Auf Dienstag« den 2?sten November, am Ha«ft von Daniel George, in Fogel«villt. Aus Mittwoch« den 23. November, am Hans» von George Weiser, in Hoffman«ville. Auf Donnerstag« den 2l)st«n November, a» Hause von Renben Schäffer, in Llmepoit. Auf Freitag« den Zvsten November, am von Cno «I. Schumacher,!» Ema»«. Auf Samstag« den lsten Dezember, am Ha»se «on weaver und S«eger. in Allentaun. Auf Montag« den 3ten Dezember, am Hause von AlphromStelabergrr, l» Brei nigzville. «uf Dienstag« den 4ten Dezember, am Hans» v»n Char l e« S. Sche i m er, in Scheimer«^ ville. Auf Mittwoch« den Sten Dezember, am Haus« vonHiram H. D a n n e r, in Mloer«ta»». Der Collektor wird an allen obigen Tag« »«» 9 Uhr Vormittag« bi« 4 Uhr Nachmittag« genwäetig sein und wer seinen Tax da«» »icht bezabit. und auch in 30 Tage» Solchen wird lv Cent« zu einem jede» Tbaler addirt. Der Tax affessirt ist »3 50 aofda« Hundert Thaler, für da« Jahr 1866. Nachricht «Ird ferner gegeben, daß wem ir gend eine Person wünscht sein Pferd oder Pferd« verflcheit zu haben oder wünscht ein Mitglied der besagten Compagnie für die Entdeckung vo« Pferde-Dieben, oder erlittene Verluste durch To» zu wetten-Ist eingeladen bei dem Agent an obi gen Tagen und Platz«« vorzusprechen. H. T. Herzog, Collektor. Oktober 23. nqSxt Oeffentlicher Verkauf. von schätzbarem liegendem Eigenthum. Auf Donnerstag« den 2Ssten Oktober tSS6» um t Uhr Nachmittag«, wird auf dem Ctgentham selbst, im lsten Ward der Stadt «llentaun, nach beschrlibtne« liegende vermögen de« verftorbe»»» Amanda« Trexler Sffrntlich ver»«n>ft werden zweistöckige back« sZiilN steinerne Wohnhau« und Lot, auf der Ostseite der Zweiten Stra ße, Im l sten Ward von Allentaua. Die Lot hat eine Front an der Zweiten Straße vo« 80 Fuß, und i2S Fuß in der Tiefe. Die Verbesserung«» tarauf find; Ein gute« und bequeme« zweisiSck« igte« dackfteinerne« Wohnhau«, mit einer zwei flockigen angebaute« Küche, gräme-Stall, und andere Nebengebäude. Die Lot ist mit einer Verschiedenheit von Obstbäumen v«rs«he», u«d da< Ganze ist eine der angenehmste» Privatwohmmg en in jenem Distrikt. No. 2—Ein Grundstück, grSnjend «» daS Obige, enthaltend in der Front an der besagte» Zweite» Straße, 100 Fuß. und !2ü I« der Tieft. «, b> findet sich ein« Anzahl guter Obstbäume darauf, und die schöne Lage desselben »acht «« zu et»er dl» schönsten Baustelle«. No. z.—Ein Grundstück auf der Süd» leite der Linde« Straße, im t. Ward besagter Stadt, enthaltend tZOt Fuß Fiont an der Linden Straße und 230 l» da Tiefe. S« ist ein sehr schöne« StSck Land und schickt sich gut für Baustelle«. No. 4.—Ein Stück Grund auf der Osts seite der Zweiten Straße, Nordost Ccke der Zweite« und Linden, enthaltend an der Zweiten 230 Fuß, und I2S Fuß in der Tiefe. Die« Ist ebenfall« eine sehr schöne «od vortheilhaft gelegen« Lot. a« der Ecke »o» zw«i Hauptstraßen, und bi«t«t Solch««, dl« für die Ge genwart und Zukunft ihr Geld mit Vortheil a»- zul,g«n wünsch««, dl« b«st« v«ranlassung. No. s.—Ein Stück Grund auf der Nord seite der Linden Straße, lm t. Ward dieser Stadt, mit «in« Front »o« 22t Fuß, an der btsagten Lind«n Straße, 230 Fuß «>n«r Lot »«« A. L Ruh« «ntlang. 267 Fuß an d«r Che«nut Alle», und 230 Fuß an der Wa ter A lle,. Auch dits«« «st ei« sehr schön«« Gnmd stück, mit einer dem Obigen gleich gute» Laß». No. s—Die unvertheilte Hcklfte jene< Hotel Eigenthums, bekannt al« da« „Jordan Hau«," geleg«» a»f der Nordsrlt« d«r Hamilton Straße, im 1. Ward vorbesagter Stadt, enthaltend t» der Fr»»t a» d«r Hamilton Straße 60 Fuß, und i» der Tief« 203 Fuß. «ehr »der «eniger. Dar«f iß n richtet i . Ein dreistöckigte« backsteluer n,S Gasthau«, NLWAKimit dm nöthige» Neb«g»bt»dr«, alle, m gul«r Ordnung. Da« Hotel befind«» stch in einem aufblühend»« Distrikt, m»d vrrtch l«t au«g»d«hnte und prosttltche Geschäft«, »»lch« mit dem sldnelle« Wachsthum de« DtWM« «icht veif hlin können zuzunehmen. Eine Getd«»laq« in diesem Eigenthum kan« ?ur prosttlich »K fich» er für d«n Käufer fein. Die Bedingungen am Ta-: de« verkauf», vo» L. Sheldon, »ad «K«vt D tzi» «rbev. Allentaun» Ort. tS. » Nff?m
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