Gl»d «nfere Taunstblp Borongh ! «nd LSard Eommitteen an der Arbeit! Wir sind durch die Er,cutive-Caunty- i Committee ersucht worden zu melden, daß «in je der Union Taunschip, Borough «ad Ward Committee-Mann ersucht ist, gefälligst feinen Posten einzunehmen, und ! seine ihm auferlegten Pflichten, wie er dieS seinem theuren Vaterlande vnd sei nen lieben Nachkommen schuldig ist. ge treulich zwischen nun und dem Abend des Men OctoberS zu erfüllen. Geschieht dieS nicht, so dürfen wir auf keine volle Stimme hoffen—und dies ist die einzige Hoffnung durch welche die Copperheads, südlichen Rebellen und Booth Freunde un« möglichster Weise den Sieg in diesem Staat, den wir in Händen haben, cnt w,nd,n zu können glauben. Thut aber «in jeder Committee-Mann, feine volle Pflicht, so wird dadurch unsern Gegnern obige Hoffnung vereitelt —wir weiden eine volle Stimme an die Stimmkästen bringen— und eine volle Stimme ist alles waS wir verlangen um den Staat mit wenigstens 30,1)vv M e hrh e i t zu > gen. und somit den Fortbestand der Union unserer Väter zu sichern.—Auf daher ihr Committee-Männer, und an die Ar beit! Trifft Eure Anstalten und trägt die Aufträge aus—und wer wollte nicht für eine so gute und wichtige Sache von nun an bis am Abend des Wahltages arbeiten? Wer dies nicht wil lig ist, der ist nicht werth unter der Be schützung der „Sternen und Streifen" zu leben. Ja folgt Ihr den in diesem Artikel ausgedrückten Worten urd bringt unser« volle Stärke heraus, so könnt Ihr Euch darauf verlassen, daß Alles recht «erde« und die Union gerettet bleibt. Keine Tickets. Wir sind zu dem Schluß gekomm?n, unsern Lesern diese Woche keine Wahl- TicketS in die Zeitung zu legcn, wie dies schon manchmal gebräuchlich war. Dies geschieht um Betrug zu verhüten, drnn e» ist uns zu Ohren gekommen, daß die CopperheadS und Circlentter, eine Com mittee ernannt haben um in dem Inter essen von Jeff. Davis —für den sie eine Begnadigung« Bittschrift im Umlauf haben —und den Rebellen, welche so viele von unsern nördlichen Bürgern abge schlachtet, mit funden todt gehetzt und verhungert haben, in dem ganzen Caunty umher zu reisen, die Tickets aus den Zei tungen zu nehmen, wo es möglich ist, und eines der Traitor Tickets hinein zu —um somit die Republikaner und loyale Demokraten und Soldaten aus ihren Stimmen zu betrügen. Wer also einen Zettel in seiner Zeitung erhält, der kan» sich darauf verlassen, daß es nicht der rechte Soldaten und Union-Ticket ist. Daher sagen wir nochmals: Paßt auf, und seid auf Euerer Hurh! Ehrliche Demokraten fangen an unwillig zu werden, weil ihre LiederS ihnen einen Sauflodel, der früher ein großmäuliger Abolitionist und ein "MoseS" für die Neger sein wollte, aber jetzt von seiner früheren Parthei verworfen ist —Andy Johnson—als ihren Lieder aufgeladen haben. Einstchtsvolle Demokraten fangen an sich zu schämen, weil ihre An führer die ganze Parthei an einen Mann wie Andy Johnson verschachert habe', nur darum weil er sie eine kurze Zeit mit Aemter versehet. Gute Demokraten wollen nicht wehr recht ziehen an der al ten Parthei, weil ihnen ein Mann als Lieder aufg,zwung,n wurde, der die Grundsätze eines Booth auszuführen sucht, der ihr Eigenthum zu vernichten sucht und sie dahin bringen will daß sie helfen müssen die Rebellen zu bezahlen für ihren Hochverrath. Diese Leute haben gewiß Rkcht wenn sie für den Gen. Geary und die Union- Parthei stimmen. Gen. Gran» über Llymrr. Ueberdie Meinung, welche Gen. Grant von dem demokratischen Gruverneurs- Candidaten Clymer hat, erzählen repub likanische Zeitungen Folgendes AIS Gen. Grant auf der Reisemit dem Präsidenten nach Chicago war, stellte sich ihm im Cotinental Hotel ein Demo krat vor, der angeblich als Soldat gedient hatte, und sing von pennsylvanische» Politik „Wir haben einen hitzigen Wahlkampf um das Gouverneursamt in diesem Staate." —„So höre ich," war Trant'S Antwort. „Wir hoffen be stimmt, Gen. Geary, zu schlagen und Clymer mit einer, schönen Mehrheit »u erwählen," fuhr der Andere fort.— „Wie kommen Sie zu dieser Siegeszuver sicht?" fragte Grant. —„Ei wir hoffen, daß die meisten Soldaten für Clymer stimmen werden."— Zch aber glaube, Sie täuschen sich. Clymer ist ein Cop perhead und der Soldat, welcher für ihn stimmt, schändet sich selbst und die Flagge unter der er gefochten hat," entgegnete Grant scharf, drehte sich kurz auf dem Absatz herum und ließ den Clymer-Manz» wie Butter in der Sonn, stkhen. „Ich bin auch Union so sagt jtd,r Copperhead. Die Frage bleibt aber noch, für welche Union bist du ? für Union mit Gerechtigkit, oder Union mit dem Satan und Union mit den Rebellen Mordbrennern»; Meuchel Mörder und der William Wir», Winder, Jeff. Davis Parthei. L üae n. —In DemokrGen und CirrMitter der Versuch gemacht, den Leuten die Lüge aufzubinden daß die Neger P3M Bounty ziehen, wo gegen die nur Klm» empfangen sollten. Dies ist eine Lüge, und wir hoffen baß kein Patriot sich von Sympathestrer dadurch hintergeben läßt. Lvie Hiester*tlym,r stimmt». Im April 1861, stimmte Clymer ge gen Bewaffnung des Staates zur Ver theidigung desselben gegen Secession oder Rebellion. Clymer stimmte zweimal in dem Se nate von Pennsylvanien gegen Erhöhung des Soldes der Clymer stimmte gegen die Bill zur Re gulining der von cen Soldaten im Felde gehaltenen Wahlen, in der Hoffnung, sie dadurch ihrer Rechte und Freiheiten zu berauben. Clymer stimmte gegen das Stimmrecht der Matrosen und Seesoldaten. Clymer stimmte gegen ein Dank-Vo tum für General Grant und die Solda ten für die Schlacht von Chickamauga. Clymer stammte für die Chicago-Mc- Clellan-Uebergabe-Platform, welche un sern Krieg für einen Fehlschlag erklärte, als Scherman nach der Seeküste mar schirte und Grant bei Richmond Lee an der Kehle packle, und verlangte, daß ihm Einhalt gethan werde. Clymer stimmte für die Demokratische Pennsylvanische Staats-Platform von IKKS, welche nach Lee's Uebergabe, die Geschicht, uns,res Krieges für "Schul den, Gemetzel und Schande" erklärte. Wahrlich, ist er nicht ein "unbedingte Unterwerfung Candidat" und ist nicht Unterwerfung auf Gnade und Ungnade das Glaubensbekenntniß und das Feldge schrei seiner Pa»thei von den eisten An zeichen deS Verraths in 1861 an, gewe sen ? Die CopperheadS und Ctreleritter indem sie durchaus keine Grundsätze mehr haben und nicht sehen können, wie sie ih re Getreuen zusammenhalten und auf muntern können.—da sie wohl selbst seh en, daß es den gemeinten Getreuen, be sonders den ehrlichen darunter, vollkom men bewußt ist, daß sie sich während dem Kriege unzählig viele und schwere Sün den aufgeladen haben, —schreien nun Neger-Stimmrecht! Neger- Stimmrecht! und beschuldigen unsere Parthei jenem Stimmrecht günstig zu sein. Nun dies kann aber kein ehrlicher Mann thun—dennin den Verhandlungen unserer so wie un seren Caunty Versammlungen kann die ganze Copperhead Sippschaft dies nicht aufweisen. Es ist also ein solches Be iragen sehr tadelhaft. Was uns selbst anbetrifft, so sind wir gegen das allgemei ne Neger-Stimmrecht—glauben aber daß Solche, die im Schlachtfelde für die Un ion gekämpft, eher ein Stimmrecht haben sollten, als Solche, welche Versamm lungen gegen den Drast gehal te n oder sich in nächtlichen Cir - cleritter Versammlungen ge gen die Regierung und die Union ver schworen und Geld zusammen gebracht haben, um Piäsident Lincoln zuermor de n. Jeder verständige und ehrliche Mann wird gerne zugeben» daß wir hier recht haben. Laßt die Copperheads da her nur ~N ege r-Stim mrecht"fort schreien, so lange sie wollen, denn sie schlagen sich damit ja nur selbst auf's Maul. Haltet es im Gedächtniß, Ja loy'leßürger halteteS im Gedächt niß, wenn man Euch Bounty Tax for dert, daß d' 'opperheads—nicht die ehr lichen raten —alle die Schuld dar an sind, daß ein solcher Tax nothwendig ist. Hätten si? keinen Krieg gegen die Union angefangen, so wär, dieö, das muß ein jeder Knabe sehen, kein solcher Tax nöthig—lhr müßt bekennen daß wir recht haben—und wenn Ihr dies thut, so müßt Ihr bei der kommenden Wahl für Gen. Geary und das Unionticket stimmen oder Ihr thut Cure Pflicht nicht gegen Euer Vaterland. Unser? Auas,ctiten. Die Auksichtcn für Gen. lohn. W. Geary, trotz dem daß die Copperheads ihre Fieunde humbuagen, sie könnten Hiester Clymer erwählen, sehen glänzend aus—nichts als eine unverzeihliche Nach läßigkeit kann uns besiegen. Gehe daher ein jeder ?oldat, jeder Republikaner und seder loyale Demokrat auf di, Wahl — und bleibe auch nicht ein Einziger zu Hause —und stimmt für genannten Can didat—den einzigen auf den Ihr Euch mit Sicherheit verlaßen könnt—und es ist dann Alles sicher. Geldmacht gegen Recht. Durch das Geld, welches die Johnson- RebeU-Palthei aus den Aemterhaltern preßt und aus der Schatzkammer des Volkes nimmt und gebraucht, um dem Publikum Lügenschriflen unentgeldlich aufzuladen, hofft sie bei der nächsten Wahl zu siegen. Alles waS wir dieser Geld- und Bestechungsmacht entgegenzu stellen haben, sind die Grundsätze der Gerechtigkeit—die Maßregeln der Un ionparthei—und damit hoffen wir zu sie gen und werden siegen. So Kandel» ein deutscher Zvepublil'ankr. Herr L Kausmanist Collektor deS 15. Pennsylvania Distrikts. Derartig, Stellen sind bekanntlich sehr gut bezahlt > Hr. Kaufmann schrieb dieser Tage an den General Postmeister Randall, der eingeladen hatte zur Philadelphia daß er von dieser Gaunerei, die stark nach Landesverrath rieche, nichts wissen wolle. Der Brief schließt mit fol genden Worten: Ich weiß, daß diese Er klärung meine Absetzung zur Folge haben wird, und desh a l b schrieb ich. Ach habe schon vor mehr als vor einem Jahre »em Präsidenten Johnson meine Re signation angeboten, um einem braven und treuen Soldaten Platz zu machen. Damals nahm der Präsident meine Re signation nicht an. Heffentlick wird er es jetzt thun in Folge meiner obigen Er- kläiung. Ich eilaube mir Sie achtungs vollst zu ersuchen, darauf zu sehen, daß ein Soldat meine Stelle erhalt, ohne daß man eine andere Frage an jh„ stellt als . die : „Bist du treu gewesen deinem Lan ' de?" !>Gkht Alle äu'sdieWahll Laß» Euch nich» abschrecken. Unsere Gegner, die CopperheadS und Bovthitten haben sich ein besonderes Ge schäft daraus gemacht, »u suchen die Un i?nleute abzuschrecken, daß si, nicht auf die Wahl gehen sollen—dadurch daß sie Drohungen von Mordbrennereien, von Schlägen, Stechen und Schießen ausstoß en ! Soldaten und Unionfreunde achtet nicht auf solche Drohungen, sie werden nur durch Cowardö gemacht, di, sich vor ihrem eigenen Schalten fürchten, darauf könnt Ihr Euch verlassen. Ja geht alle zur Wahl Unionleute —bleibt felbstinner halb d,n Schranken der Gesetzen, und diese Freunde von Jeff. Davis, Johnson und Wirz dürfen nichts gegen Euch thun. Aber ehrliche Stimmgeber—gera de obige Drohungen müssen einen Je den und Alle vernünftige Menschen überzeugen, daß solchen Geschöpfen die Regierung nicht in die Hände gegeben werden darf ! Frechheit der Er-Rebellen grenzt an s Unglaubliche. So schreibt ein hervorragender Advokat aus Kentucky an einen in hohem Amte stehenden Freund in Waschington. Unser AppellationSgericht wird sofort jede Congreßakte, die seit dem Ausbruch der Rebellion pässirt wurde, für uncon stilutionell erklären, und die Gesetzgebung wird wo nöthig mit Gewalt sich ihrer Ausführung wiedtlsetzen. Neger wer den aus dem Staate ausgewiesen und nachOhio,lndiana und Illinois geschickt. Ich weiß aus langer Erfahrung im Rich teramt, daß kaum ein Urtheilespruch ge fällt wird, der nicht durch Rebellensym pathien beeinflußt ist. Das Richteramt in den Händen eines loyalen Mannes wird nicht respektirt. In dem Appellat-Distrikt ist ein Mann Candidat für das Richteramt, »nd wird wahrscheinlich gewählt werden, der offen gegen die constitutionalität des letzten Congresses Reden hält, und schwört, sei nen richterlich, Einfluß gegen Unionisten zu gebrauchen, die er Berrather nennt. Rebell Iriun,pH in Aentu-ky. In Kentucky wurde vorige Woche eine Wahl gehalten für einen Staats Beam ten. Beide Paitheien nannten sich,, U nion Parthei." —Auf einer Seite war Gen. Hobson als Candidat (ein Mc- Clellan Demokrat); auf der anderen Seite Gen. Duvall, (ein Jefferfon Da vis Demokrat). Die Jeff. Davis Par thei siegte mit einer Mehrheit von unge fähr 30.VW Stimmen. So ist es im Süden —nur Männer welche in der Re bell-Armee dienten werden geehrt, und Männer die in der Union-Armee dienten sind den bittersten Verfolgungen ausge setzt. Wenn die Demokratische Parthei bei der nächsten Wahl auch im Norden siegen sollte, so wird es bald überall so weit kommen daß ein Rebell-Soldat mehr Gunst und Ehre erhalten würde, als die Union Soldaten. Die Stimm geber des Nordens werden unö vor ,in,r solchen Schande bewahren. ZpF"Die Rebellen-Zeitungen beschul digen die Republikaner daß sie einen neuen Krieg beginnen wollten. Diesrö ist eine grundlose Beschuldigung. Die Republikaner haben sich immer der Ent scheidung der Wahlen unterworfen, und werden es immer thun. Es sind unsere Gegner, die Rebellen, die wieder einen neuen Krieg begonnen haben, mit der Ermordung der Unionleuten des Südens. Um diesem gottlose Verfahren Einhalt zu thun, wollen wir einen Kongreß er wählen, welcher die Maßregeln die der , jetzigeCongreß begonnen hat, zum Schutze ver Unionleute, aufrecht erhalten und weiter fortsetzen wird. Ganz glaublich! Der New Dort Herald brschuldigt Sekretär Zeward, daß er die N'uliche Reise de« P>estden ten ge. lant habe, mit dem Bewußtsein, daß lohn > son sich dadurch so verüchtlich machen werde vor ten Augen der Welt, daß seine Üluestchten für die Wiedernennung al« Candida« für Prefidmt gänz tlch vernichtet wurden, und daß dadurch die Au«- stchten für Seward als Candidat der Rebell-Par thei verbess'»« winden. —Well Kandidat tan« er wohl vielleicht werden nomlnirt von der ivoo th und Wirz Parthet, aber da« wird auch Al le« sein, denn an die Zrwählung von Seward al« President ist gar nicht zu denken seitdem er sich > der Rebellen Parthel in die Aerme geworfen hat > und Haupt Lieder derselben geworden ist.—Union leute geht alle zur Wahl und stimmt den ganze« Union Ticket und dann wird weder Seward noch Johnson der President werden. Halte» es im Gedächtniß. Ia Stimmgeber haltet e« im Gedächtniß, daß wenn irgend ein nördlicher Bürger sich in der U elon«armee b.fiadend. In einem Treffen getSdtet l oder ermo'det wurde, die« jedesmal durch Waffen in Eopperbead Händen geschah. Und so haltet auch Im Gedächtniß daß wenn einer unserer Sol daten gefangen g nommen wurde und im Gefäng niß schmachtete und perhungerte.—daß er durch demokratische Hände ergriffen und durch drmokra tische Schlldwachen bewacht wurde, so daß er «Icht entkommen, bis in vielen Fällen der Hungntod seinem Leiden ein Ende machte. Die« ist ewig» Wahrheit, und wir fordern alle südliche und nörd- llche Rebellen auf da« Gegentheil zu beweisen — , welche« ste aber wohl bleiben laßen «erden. Es kann auf einer grimme nicht ankommen. Nur zu oft bö.t man dirfr obige Worte au«> drücken , „Auf eine Stimme kommt e« nicht an." l Ja e« kann aber darauf tn Brzug auf manchr ' Kandidaten auf rine Stimme ankommen, denn in dem Staat Massachusetts ist vor riner Rrihr von Jahrrn zurück bet riner Wahl ein <BouvernSr nur ' mit einer rinzigen Stimm» Mehrheit > erwählt wordrn. Union«-«>oldatrn, Republika ? ner und loyale Demokraten haltet dte« Im Ge - t ächtnlß und geht am Dienstag, den gien Oktober > Allr auf die Wahl—und denk«, e« kann doch viel , lrich« auf eine Stimme ankommen r Halte» es im Gedächtniß - daß bei dem Beginne de« Kriege«, demokratische - Lieder« unsrre „Schell«" falsch geladen h iben so Z daß die südlichen Troltor« keinen Staden teidrn ß mSchten —während sovan« Tausende von unfern z braven nördlichen Soldaten durch die Traitor« die« zu hören? —Und diese nämliche Meschöofe bemühen stch die ganze Regierung in ihre Hände « zu arbeiten. Möge aber drr Himmel ein so groß ! > e« Unglück doch gütigst vo« u«« abwenden., Jene Eiee. U«srr Fre«,». Hr. P«t«r H««fi»ßt,. vo« Niedee Macmgi« Tau»schtp, di«st« Cau»ty, l übnbracht« an« l«tzt« w»ch» zw«i Höh»»».«!«», und zwar solch« «i« «»« »«ch k»«»» g»f»h«» hab«» —und auch so»ß Rle«a»d.—Diis«lb« stnd für «inig« Tagn, i» u»ßer«r Druck»«»« ei»,vsehe».— Ko«mt und sehet ß». d,»» »«find G ««r,Et«r. , und dt» vooth.Par»h»t kann si» a»f I«t»«» Fall , bt»t«a. Di«« «rin»rrt un« a» «i» Paar Wort« di, «ir «kvlich g»l»s»» hab«». »»» s» groß»» Kalb, «omit »i» der B«»,H.Parthei an gehörig»» »arch »in» Kuh b»sch»»kt worde» iß—«, «» da»» «»i»te, daß «»»» »« s» fort wachs», so «Ord»»« «« ». V«»ry au« d«« Goover»ör«-Amt stoß«».— Ja»« «ird «ohl «och andn« Geschöpfe hab«», , denen «an d«n nä«lich»» Ra««» b«i l«s»» »iuß— so «!» auch aufge«achse»« Thirr« von d«r näm lichen SoN« di« Hörnrr hab«» —so «i« so groß ohrig« Thi«r«. dt« fich ab«« «It d«m hinterst«n ? End« vtrtheldlg«», dt« wSrda, G«ary ganz gewiß un« de« GouvernSr«-Amt «stoße»" und „kickn," > «en« ste könnte«—ab«« di« Booth-Parthri «st «ben ntcht ver«Sg««d di«« z» th«,. Hätt«» «tr nur noch Zelt dt« E««r au«brüt«» z» laßn>—z««t Hähnch«n würdrn dl« Folg« s«i», »»d dies« »Ür. den weit eher i« Stande fti» Cly««r au« dt« Gouvernör« Stuhle zu halt«», «l« di« ganz« Booth-, Azz«rot-, Payn«., Wirz- »»d Johnsoa- Parthri, G«a. G«ary dara»« halt«» ka»». WesehSft» - STotize«. Einige ..Puff«" mußte» «ir »«« Raume« Ein herrlicher Restaurant IvilliamAneee bSlt wa« vielleichr »Ich« allaemei» b«ta»»t ist—aber einem Jede« b«k»»»I sei» s»llt« »»«er dem „Schwarten BSr Hotel," i» Xllentow«, sicher ei»er der besten R-staarant« I« diestr Stadt. Da find die StSßer. TeUer, Stößel», «esser» «nd Gabel», und alle« wa« ma« ißt saaber »nd man kan» mit Appetit Este». OvSter« röstet er zu auf alle Weise« von denen man weiß, s« a»ck Slam«, Turtle Suppen, Pepperpot« u. s. w., »nd wir die ganze «elt ihn z» biete«. ivab«i hat er immer »in freundliche« Befichl a»f seiner Achsel» —u»d gib» gute« Maa« »»d »er etwa« gute« und saubere« a» einem derartige« Stablisemen» «ö»sch>, der ka«» durchaa« nicht beffer thu», al« bei ihm a»t»r»fe». Die Arwzfchlbsiel. «i d» lieb» Welt I—da «ar »»rtrsie Wöoche ei». Fair i» Allentow». »»d da ha« e« die meift« Z»i« g«r«g»N—und Slie wa»d doch«- dara», daß Je, /V/ «a»d t« di« Stadt komme» «örde. Ja der alt« Heinrich drehte seine« Stock. »»dd«r „«««" saß gapz betriibt da. Der ..«ensch' »»d der Natha». so «i» »«r . Hen." im Keller, suchte» aber idr«« S«»rage a»f juhalte». Der Jae«b ,»d der ~«iU" im Hofe wa ren ober Irotzdem so emsig wie die «ie»e». Zhr solltet nur einmal die Fuhrwesea gesehen habe». Der Hof war an alle» Tage« »011, die PS-e»ent» waren voll, die Straß« «ar beinahe ganz ,u—n»d e« sah gerade au« al« HSNe» Alt« da E« muß eben hier noch e«wa« getho» «erd.n, denn da« Ding da« geht »ich«. Die Herre» auf der a»der» Sei«» der Straß« müsse» «»«weder zuröckröcke», «der der alt» Isaae unter halb moß auSz'eben, 112, daß e« mehr Raum gibt. Der alt« SiS«sprt»g«r soll«» auch gerade noch einmal so viel an« Hau« anbaue« al« er »hu». Und an dem Tiftt, da war«, vorleyte Woche alle die Nachiigalle», und wie sehr behSlslich wäre» fie. Ah, t« ist alle« »>a« «ia» verlangen konnle ge wesen—aber a» den Tisch za komme», da« «ar eben die Kunft. weg»» der große» Crowd. Doch «ir sör unsern Theil find immer »»friede», »»d «enn «ir unser „Di«»«r" er» um » Uhr Abend» »nd»n? ser^,. «Upper- «rst den nächste» Morge» »» 7 Uhr Pferde. Arzt. Sin guter Pferde »Arzt i« Irgend einer Gegend ist ge«iß et«a« A«g« nehme«, s« «ie aber auch U»e»tb»hr> »Ii tß »che«, besonder« an den jetzigen Pser de Preisen Der ober« Theil de« Exuniie, ist in dieser Hinsicht glücklich, de»« e« hat da einen energischen «nd geschickte» jungen Mann, Namen« Dr. S. ». H «tl enb a ch, ««hnhast unfern von Säger«oille—«elcher viele Zeit und Seid darauf verwende« ba«, fich Kennlniffe in dieser Profeffio« z»> '»hen—und e« ist ihm Ertlich so «et« gelungen. > daß «r »i«er d»r all»rb«A»n l» diese« Saunt» ist. Rufe« bei ihm a», «en» Ihr seine i M I Krämers Stohr. > Wohin mei« Zreund so i« der H»rr» 7 «ell?ra» j Nachbarin, ich geh' hi»ei» «ach Allen»««» u»d «i> verschiedene Sachen hole» i» de« große» Markt » Viereck - Stohr, «o ma» alle« billiger bekoaun». de»» «o »»der«. S« ist gewiß bei de« ehrlich«» U». Z. Kr«mer, wo ma« am billigste« ka«st. Zch hat« scho» »s« g-hör« verkauft al« di« «»der«« Etohre» ; willst d« wir nich«, da ich kei»e Sei« hab«, Zucker «ad Kaff« mii bringen »on Kr»m«r'« S»«hr ? Warum da»« «ich» ? Zch hab« noch sonst «in« groß« ?»N mi»jubri»g««, »»d wie du stehst ha« i glei meine gril«« »aar «>t, bei dem bekomm» ma« am Beste« SS—Z Haosregeln für «heweiber. Dei» Will», Weibche», merk' «« f«i», «tuß «ur d»« «a»le» will« sei». Sprich »icht! «ir Weiber st»d z« schwach, ra« Schwach'»« gibt am leichfte« «ach. Hat'« MSnnche« «ft d«« Kops z« «011. Mach' ihn durch Widerspruch »icht «011. Seh' ihm liebkose«» «m de« Bart. Halt! Halt'! Halt !!! e« nun genug gedichte«. ?. H. Breinig, i« Alle«- »aun, Hot den besten, schönsten und feinst«« Stock Kleider i« dieser Stadt—««d mach» die best«« ?it« in d«n Bereinig»«» Stoa»«n. Rufet a« »«d Ihr «erdet e« gerat« ft»de«, «»iewir Such sage». 2S-2 Tisghmao D Ke«merer Wer »iemal« «»eint ««d «innal« lacht. Nie einen dumme« Streich gemocht. Der mag gescheidi sei», abev bleib« Mir immer z«a«zig Schritt oom ?eib«. die« gibt erauch za, aber daß er di« beste« Cigarre« und des beste« Tabak i« Alle«tau« ha«, die« mllße« alle Andere zugeben. 2V—2 Grozereie« ' jurusen—den» da, «ebm« unsor »ort dasSr. krieg« l mo« de« rolle« werth für ftj» Selk A—? Berbetratbe t >«2Sfie« S«p»tmb»r. durch den Ehr«. H>«. E. R. Pvttrr, Hr. I W. Wood, von Tonfcho hock«», Montgomnp Eaun'y, mit Miß Josepht.ie Hoff»a», Tocht»r von John L. Hossman, von >ll«»tav», Lecha Caunty. >» 10t«« zu Atlra, Indiana, durch dr« Ehr«. Hrn. Gro. H. Reber. Hr. Geo. W. H. R»b»r, stüher von Allentaun, mit der Niß Elemwa Fix, beide vo« genanntem Ort. >« 2Kste« September, durch den Ehr«. Hrn. Ioh» Schell, von dieser Stadt. Hr Gtorge Rem«. I». «it Miß Sarah 810 ß, beide von Ntrder- To«a«»»fing, Tarbon To., P . >« lttzte« Donnerstag Abend, durch den Ebrw. Hn> Straßburger, Hr. Soloman Raub, mit Miß A«elia C. Moll, beide von dieser Stadt. (Eingesandt durch Pastor S, K Groß ) Am 18ten August, Hr. Edwin Wentzel, mit MIB Mar» Ann Srove, beide von Moatgower? Taunly. Gestorben: >« 24sten En»tember, tn dieser Stadt, Re beeea Ann, Ehegattin de« He«. Sylvester O. Kuntz, tn ihre« 3lsten Lebensjahre. Heute vo, 8 Tagm, In dieser Stadt, ?>. Har riso» Roh«, im 37ste« Lebensjahre. A« 27sten September, in dieser Stadt. Elara Ja«,» «l«e Tochter von Jostah und Elisabeth Schwaitz, alt 13 Monaten. Am 2»sten Septe-nber in Ober-Saucon Taun schip, Hr. Jarob Ball, tn seinem 49stea Leben«- t-hl«. (Eingesandt dmch Pastor S. K. Groß.) Am 3ten August in Rockhill. Bucks Saunt», John Henry, Cohn von William «nd Diana Frank, alt 9 Monaten und 2K Tagen. Am 23sten August, tn Rcckhlll. Buck« Eaunty. Ada« HunSberger im Kisten Lebensjahre. »« 31sten August, in Milsord, Bucks Co., Sarah Ehegattin de« weiland verstorbenen John Bthn, in K2ste« Lebensjahre. A« Bte« Sepltmber, in Philadelphia, Slemina Güttelman, ia ihrrm 4ksten Lebensjahre. «« Ilten September, zu MillerSburg, Samuel Huber, m 13tr« Lebensjahre. Am läten September, tn Rockhill, Bucks Co., ein« Tochttr von Mtlton und Elisabrth Althau«, alt 9 Monaten und l 3 Tagen. Am Ikten September, in Rockjill, Äu>?S Co., William Ott, in seinem 7ksten Lebensjahre. Am vorletzten Donnerstag, zu Finlay. Hanrock Caunty. Ohio, Charle« ein Sohn de« verstorbe ne« Jona« Kuntz, ehedem von dieser Stadt, in de« Alter von etwa 3V Jahren. Einen Blick hieher gerichtet? Ein gay neuer Carpet-Itohr. Guth und Troxell. Die Unterzeichneten geben hierdurch ihren Freun den und dem allgemeinen Publikum Nachricht, daß fle neulich eine« neuen Carpet-Stohr, a« Süd-Westlichen Ecke der Hamilton und Bten Straß», arradr Hagenbuch's Gasthause gegenüber in d»r Stadt Allentaun »roffnet haben —allwo fi' t'tzt Ein volles Assortment, aller Artrn Carpet«, von den Feinsten bi« zu den Grobstess, die man nur verlangen kann, auf Hand haben und fortwährend auf Hand halten werden so haben sie auch eine herrliche Auswahl Oeltuch, Matten, u. s. w>, kurz alle« was in einem sol chen Ctablisement gesucht «trd. S« versteht fich —ihr« Waaren sind alle ganz neu, können an Schönheit und Güte sicher nicht in dtes»« Caunty übertreffen «erden—und so find ihre Pr«if» b»d»ut»nd ni»d»rrr al« sonstwo. Rufet daher an. vnd urtheilet für Euch selbst, eh» Ihr sonstwo kauft, und Ihr werdet finden, das ,« Eur»n Jnt»r»ffen d«ent, von un« zu kaufen. Für bereit« genossene Kundschaft find ste höchst dankbar, und bitten um eine i ortdauer derselben. Uriah Guth, » Daniel Troxell. Allentaun, Oktober 2. IBKK. nqba «tne Schätzbare Baueret Oeffentlich zu verkaufen. Auf Samstag« den 13ten Oktober, u« 1 Uhr Nachmittag,. soll auf dem Platz selbst öffentlich verkauft werden: Eine werthvolle Bauerei, gelegen in Lo«hill Taunschip, Lecha Eaunty; ! gränzend an Land von Peter George, Reuben Vaudert, N. vnd P. Bittner, Benjamin Schu «acher und Andere; enthaltend KV Acker mehr ode» «eniger.—lK Acker davon sind Weisen. 30 Acker Holzland» und der Rest ist gute« Bauland, u«t«r gut«« Fensen und unter hoher Cultur.— Di« B«rb«ßkrungrn darauf stnd. Ein zweistöckigtes steinernes Wohnhaus, einem angebauten Sommerhau«. »tn« Schw«iz«rsch»un, 72 Fuß lang. Wagenschop »en. G»id»rpreß». vrennhau« und ander» nöthiz» Außengebäude —Ni,fehlende« gute« Wasser ist durch Deiche!» an Hau« und Scheuer geleitet. — Ein Apfelbau«garten und allerlei andere» Obst ist auch auf de« Lande—auch wird geglaubt daß fich Cismerz darauf befindet —und in beinahe je d«m Feld« bestndet fich fließende« Wasser. No. S. —Sine anderer Strich Land, geleg«. in dt«selb»a Taunschip z gränzend an No. !, »nthalt«nd 1k Acker, m»hr oder weniger; un gefähr 5 Ackt« davoa sind Weisen, der Rest ist vo« all«rb«sten Bauland, tn guter Ordnung, und »benfall« «it »telerlei gutem Obst versehen. —Die verbeßrrungen darauf find: Ein gutes zweistöckigtcS I»ttM Wohnhaus, und ander» Nebenge bäud». Di» B«dtngung«n a« Btrkaufstag» und Auf «artung »o» Reuben Seibert. OttoberZ. 13KK. nq?m Besen! Besens Drr Unt»rz»ick>n»te benachrichtiget das Pabli ku«, daß er damit beschSfiigt Ist. von den besten und dauerhaftesten Welschkorn-Besen zu verfer tige«.—Keme al« gut» «rb»>t so'U geliefert wer den. —Cr hält dt»seli>e stet« zum Berkauf auf Hand und zwar an sehr billigen Preißen.-Seine W«rkftält» ik oberhalb der Eisenbiücke, tn Süd- Whelthall Taunschip. Lecha Eaunty. »W- Dieje»tgen die da« eigne lie fn« «olle«, können dasselbe bei Natha« Sieger, an der Straße vo« Siegersvtlle nach Allentaun abgebe«, wo sodann nach gestehen» Arbeit die Befe« »teder abgeliefert werden Ephraim Gulh > v«toi« 2.18«s nqZ«' Orffentliche Versammlkuge«. Am Abend des 3ten Oktober«, auf de« Markt-Blerick in Allentaun.—Der Achtb. A. G. Curtin, Gen. Joh« W. Geary, William. D. Ktllty. »vd der Achtb. Wahne McVeigh. werden ohne Fehl gegenwärtig stl«. Auf Donnerstag Abend«, den 4t,n Oetober, an Balliet« Furnaee, tn Waschington Taunschip. ?lm Freitag Abend den sten Ortober, an dem Gastbause von Horace Balltet, ia Iron ton, Lecha Eaunt?. Auf Samstag Abend« den Sien Oktober, in Germanevllle, Heidelberg Taunschip. Am Samstag Abend den kten Ociober. soll am Gasthaust von il l e x a n d e r >Suth» zu Tuth'« Station. In Slid'WheitbaU. ebenfaos ein« Union- Versammlung gehalten werden. <V"An allen Plätzen sollen Reden in Deut scher und Englischer Sprache, durch geschickte Redner gehalten wirdr». Die Committee. September 25. 186 k. Haus und Lot i» Milium öffentlich zu verkaufen. Samstags den Kten Oktvber, um 12 Uhr Mit tag«, soll auf dem Platze selbst, da« nachbeschri». bene Eigenthum des verstorbrnen Danielßei sel öff-ntlich verkauft werden, nLml ch i gewisses Grundstück, aus d,r Nordseite der Walnut Straße, zwischen der Neunten und Z-Hnten, in der Stadt Allen taun ; enthaltend in der Front 39 Fuß, und 23V Fuß in der Tiefe. Darauf ist errichtrt i Ein zweistöckiges backsteiner» nesWohnhaus, M»KMMIBj bei 32 Fuß. mit einer zweistöcki gen angebauten Küche. !2j bei 17 Fuß. Stall, und andere Nebengebäude. Die Lot ist mit viel erlei Obstbäumen, Wasser und andrrn Bequem lichkeiten versrhen. E« ist vom hinterlassenen liegenden Eigenthum de« verstorbenen Daniel Beisel, letzthin von der Stadt Allentaun. Bewegliches Eigenthum. An dem genannten Hause soll zu derselben Zeit eine große Auswahl von Hau«, und Küchenge räthschastrn öffentlich verkauft werde«, nämlich » Betten und Bettladen. Tisch« und Stühle, Schaukelstuhl, Stand mit Marmor Top.Earprt«, Hausuhr, Kochofen mit Zugehör, und andere Oe fen mit Rohr. Sink. DeSk.Settee, Spiegel, Spin rad, Eisenkessrll, Holzklste und andere Kisten. Schubkarren, »In Nachtstuhl, nebst einer großen Berschirdrnhelt von andern Sachen die zu einer Haushaltung gehören. Die Bedingungen am Tage de« Verkauf«, von Jonas E.Beisel, . Bc..s. F. Beisel, i 6l'or«. JesseStraub, Auktionär. Sept. 13. nq3« Oeffentl icher Verkauf von einem Hans und Grundlotte. Auf Samstag« den Sten Ortober, 18K6, soll an drm Gasthause von B. I. Hagenbuch, in der Stadt Allentaun, da« folgende Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich , Ein I j Stock hohes Frckm- > Wohnhaus, I Di» Lotte ist 2l) Fuß In der Fronte an der Walnuß'SNaßr. und Ist 230 Fuß tief; , gränzend an Grund von Lewi« Breinig, Solomon j Miller und an rine öffentliche Alley. 1 Die Lotte ist wohl bepflanzt mit allerlei vom ? besten Obst, als Aepfel, Pflaumen, Pfirsiche, Quitten. Kirschen und Trauben. Das obige ist werthvolle« Eigenthum—und Ist das Vermögen der Hlntrrlaßenschast von Ehrlst> ' tan Schäfser, letztbln von Hellertaun, Northampton Eaunt». Die Bedingungen am Verkaufstage und «uf- ! wartn» g von Hannah Schäffer, Exerutrix. ' Allentaun, S-pt. 11. I3LK. nq4« Gesellschafts - Auflösung.' Nachricht wird hiermit grgeben, daß die seit ei niger Zeit her. zwischen I und W. P Krum, in den Stohrgeschästen, In N Trlpoll, Lyn» Taun- > schlp, Lecha Caunlp, bestandene Gesellschaft««ver- i blndung. am lsten September, IB6K. oufgrlößt > worden Ist. Alle Solche die noch an die Firma schulden, find ersucht sogleich am alte« Stand- ! platze vorzusprechen und abzubezahlen, allwo dir Bücher eine kurze Zelt verblrlbrn werdea, —und Solche die gerechte Ansprüche haben, find gleich fall« ersucht dieselbe einzubringen. LameS Krum, i W. P. Krum. Die Geschäfte, werden durch den Unterzeichnrten am altenEtand vlatze fortgesetzt, und es wird ihn freuen recht viele , Kunden ansprechen zu sehen—die auch Alle recht ! behandelt werden sollen; Für brreit« genossene > Kundschaft ist er höchst dankbar, und verspricht I daß tn Zukunft Alle Solche die wünschen «a« recht Ist, mit ihm zufrieden sein sollen. JameS Krum. September 25, 186 k. nq4« Eine Bauerei, in der nähe von Zloneville, Lecha Eaunty, br. kann» als ÄZleands Platz, wird am 5,»n Oktober auf Vrndu verkauft wenden —W-e »in vornebmer WoZnsltz kauf n will, drr sollt» ohne Fehl beiwohnen Ober-Milford. September 25 na2m Zwei Lehrlinge. Srlcriiiiiig des Drucker - «cschästs, werde» sogleich verlangt. I» der Druckerei Tca Caunty patriae«. Scplcniber 25. 1866. Waagen nnt» Gewichte von der besten Art und Genaulok'tt—zu baben bet 3. B. Moser. I Allentaun, August 14. Preise ia Alleuta«» a» Montag. «-—(PftW») . .Zy UnMu. ...» «ch—l, . . . . » Wach« .... 40 . .z» «»itnch«. . . .w »e»fel «hitke, . «« »r»age».«bt«»e, . » 00 Hick«r?-H«l,(Klast)s oo Sich«« . . 4 l« etri»e»hl»»(r««»«)a se» »,»« ....»« ,iaa«r (»Srrel) »1< K«, «ai»e» (v»sch«l) 2 Rtggea .... I it" « «eljchker, . . I lUI Hast« . . . »achwatz«» . S vi» Machtstam«». . . S «r»»dtekrt» . . SU g «alz I 2SI« Eier (Dahend) . 28 ? Schätzbares Grund-Ei genthum. Auf öffentlicher Vendu zu verkaufe«, «uf Dienstag« den 2tm Octoi«. «, IZ vhe Mittag«, soll auf dm, «igeuthu» selbst SffmNktz verkauft «erde«» Eine werthvolle Lotte Grund, gelegen «I, Salzburg Taunschsp, Lech« Ca»«,» gränzend an Länder «oa Most« «nk. «,» a» ew« öffentlich« Straß»—und liegt nur lj «M Allrntaun; enthaltn,» ungefähr Z «chrr.—V«r auf ist errichte», Ein vortreffliche« backsteiuerueH MM Wohnhau», «WWWMZä bei 30, «it einer Deiningßut« «ch Küche —»ine Waschküche, ein gute» Stall, «i> W«- genhau«, Schweinestall, Holzschoppea u»d kurz all« nSthige AußrngrbSud«.—Ew gut»» vn«»er te» findet fich ebenfall« darauf, s» »t» all« Sortm vom besten gezweigte» Obst. S« ist überhaupt eine der schönste» Gr«», lotten i« «aimt,-aber d- st« Kauflustig« d«ch erst in Augenschein neh«n>, so erachtet«« e«tzt«e für überflüßig, mehr davon zu sag«». E« ist die« da« hinterlaß»«« li»ge»d« Ber»«<ge> der vnstorbe»«« Margaretha Kick, lM hin »oa b«sag,«« Taunschip uad «a«ch». Am nämlichen Ort und zur nämliche» Zeit, soll«« au» folgead, beweglich« Gilter öffe»«Nch verkaufenden—nämlich - Zwei Küh«. 2 Schweine, ei« Rocka»ay.W«D», eine Sett Pferdegeschirr, et» Schtebkarr««. «t» Geeretär, 2 Bureau«, 1 S»idb»ard, t Vutza» Cuhlonstühl« mit einem Schauckelstuhl», Z «der» SchauckelstShl«. eia NSH-Tisch, «w Pi«.Tisch, ander» lisch», Fensterblende«, ein« S»t«ee, Ktich enschrank, »tn» Sink, 2 Hau«uhr«», Oese» «ch Rohr, eia Sofa, ei« Eckschraak, «l» K!«td«r« schrank, 5 Bettn und vettlade». » E»t»a«l.» Stock-»«»heile d»r »llmtaua Rational Baak. «t«a 7S Aard« f»in»r Earprt, etwa 7S >ard«. Lumpen «arpet, etwa 30 Aard« Stiege» «ar»N. ein waschstand, großer kups«r«tr Keßel, «t» kl«<»- er kupferne, Keßel, Züber, Butterfaß, Sis«kest stl, Drumsäge, alle Arten Quien«»aar»», Gn»- hacke, glauerkiste, u. s. ».—Hier ist ,u bnmrk« daß man nur sehr selten solch vortr»sfl«ch Ha»«, rath antrifft, dran »« ist betaah« jede, »rtlk«l so gut al« neu. Di. Bedingungtn auf Btrkaufttage «ch «»s. Wartung von Eno?E?dman.! «recutorn,. September». Ig«g. Sebr schätzbare». Liegendes Vermögen. auf öffentlicher Vendu zu »erkaufe«, «uf Montag« dm Ste» Ortober, u« I llha Nachmittag«, soll auf de» ikigenthm» selbst, t» Tnriertaun, öffentlich »erkauft werden—ei» he», lich»« GasthauS-Eigenthum, gelegen ia besagte« Städchen Trexlrrtam», Eaunty. gränzend am Eigenthum der Catas«««» und gogelsville Eisenbahn.Eompaguie. Parrydtl» ckisen-Sompagnie. David Schall u»d >»da« Darauf Ist errichtet Ein gute« Frckme Sasthan», !?!!!Mwtlche« eia» gute Kundschaft >»t»M guter groß« «ch»b, ig» Reb«agtbSudr— «od dazu gehör«, Z vortreffliche« Land.—»ll, f. Wasser befinde» fich a»f de« Eigeuthm» No. 2.—Eine gewiße Lotte Srund» gelegen im nämlichen Ort; gränzend a» Gr«ck» Inhaber wie ob»» liegend »twa 40 Fuß vor der Eatasuaqua »md gogel«vtll« ElstAbich».-» Darauf «st rrrichttt Tin gutes Främ Wohnhau», gräm Scheuer, Schmokhau«, Holz- und vom besten Wasser. —All« Sortrn Obst befindrn fich ebe»«fall« darauf. ii« ist die« i» der That herrlich«« Eigmch»«—- ab«r mehr davon zu sag«», hält «a» für «te,. flüßig, indem «« Kauflustig« doch «est besltz« ste kaufm. Die Bedingung«« a« verkausttag« »d A»f «artung von Solomon Kader. Sept. IS. 186 k 05- Sollte da« Sasthau« nicht a» bisagt«« Tage verkauft «erden, so soll e« da»» «ch da selbst, am oS«lich»n Tag», auf öffnUllchn «e» du v»rlehnt «erden. Eine vorzügliche Bäumt auf öffentlicher Vendu zu verkauft«. «uf Donnerstag den Ilten Okt»h«r 18««,«» t Uhr Rachrnittag«, «trd aus dn» Platz« sribst, da« nachb«sch«leb»ne liegend« Eigenthum d«« «r -storbenen Daniel v«ts»l »ffeatUchi«ka«f» «erden r Ein gewisser Strich Land, gelegen nah» dir großrn «kistnbrück» d»r Cataftm qua. gog»l«»ill» Eisenbahn, in Süd«heilhall Taw.schip, Lecha Eaunty, grenzend an di» besagt« Eisenbahn, an Land »oa Joha Ritter, «»d Gi de r« ; »othalt»»d i« Vanze« «ngrfShr 7« »cker. meist,«« von allerbestn, Bauland. Dir v«rb«s. srrung darauf find, Zwei gtoße steinern« Wohn- WM hckufer. gv»ß» steinen». Schwei,ersche^, uvt nöthigen Rebengtbäude, zwei gute Brunne». ein Apfelbau mg,rten. u. s. w., alle« W Ordnung, «uf «iaem theil de« Lande« bestadet fich Ein» gvten Eisenerze«, und aus einem andern Tveil dtffelben ein großes welche» an dt« Eräne Elsengesell schaft verlehnt ist. E,w.i 4 Acker find »oa de» schönsten wiese» welch« von dem lorda» b»«äs. stet werden. Der Platz wird Im Ganzen oder I« solche» Stücke« »erkauft, wie et für die Käufer schicklich Di« Bedingungen am Tage de« Verkauf«, von Jona» »e Deisel.? s«nj. F Sciscl, JrffeStrau», «Monist. Sqjt. tS. k,Z»
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