LechaCaunty Patriot. Knionleute auf und an Eure Posten! Gammelt <?uch ! Sammelt Euch ! Der Feind ist beschäftigt! Wo seht Münncr für Zreiheit und Vulciland Bereiniget stehen, da sende von oben Den Aümpscr» ei rettend die mächtige Hand, Die Freien die müssen de» Bater dort loben, Gerecht ist die Sache, auf Gelt wir vei lian » D rum sei die Losung, auf ihn wir fest bau'n Und siegreich das Banner mit Sternen besAH't, Uederem Lande der Freien und Braven »och wehe». Republikanische Union Caunty-Versammlung. Dl» freien und loyalen Bürger von Lccha Caun ohne Parthel-Unterschied —Alle Sollte welche sich herzlich darüber freuen können, daß der Schreck- Acher Bürgerkrieg, angebracht durch d'e Skiav.'n- Halter des CiioenS und ihre nö.dliche Anhänger, sela Ende errei-tt hat —Alle Solche welche willens sind zuzugeben, daß die Kriegs - Angelegenheiten für die Union von Selten unserer Regierung, auf «lne sehr geschickte Weise gehandhabt worden sind —Alle Solche welche von s'her dafür waren, der Regierung alle nöthige Mittel zur Unteidriickung gedachter höllischen Rebellion, an die Hand zu schas. fen, und nicht für „Frieden um jeden Z> r »iß" sich äußerten —Alle welche die Thatsache mit angesehen haben, daß bei einem jeden Brave« und Tapfern Soldaten, «eich» ihre Leben, Glieder und Eigenthun zur Rettung unsere» lieben Baterlandes auf das Splel sehten, besiegt worden sind, die EoxpeiheadS und <kirclerltler so s'hr froh gewesen sind : hingegen ober wenn die Rubellen und UuionzerstSrer bist gt wurden sie ganz traurig umher ging?n-A le Solche tenen da« Herz wehe that z > sehen, daß cs Ge> schöpfe hier im Norden gibt, w'lche nie ein Wort se« Tadel« oder Murrens laut werden ließen, wenn sie hörten daß J.ff Davis, Wirz, u, s. w «nsere braven Soldaten verhungern ließen Alle Solche welche fühlen daß unsere Nation in der Er mordung von President Lincoln, cu'geheckl, «oranstaltet und ausgeführt durch e ne Verbind ung »on südlichen und nördlichen Trailers, welche damals waren und jetzt noch LiedcrS der demokra tischen Parthei si 'd, den besten Mann der sch - ien Zeit v rloren bat—Alle Sollte denen die rech te Wiedee-Construktlon unsnee Union, für unsere Nachkommen am Herzen liegt,—Und Alle Solchr zu Gunsten der Erwählung von Maj.Gen. J.W.GearY, sem Helden von 50 Schlachten, als nätster Gou »ernor von P.-nnsylvanien, flid —st id ersucht und «Ingrladen einei Caunty Versammlung beiz irvoh «e«l wclche auf Samstags den Lösten August, «m 10 Uhr Vormittag«, am Hause von George Bachman. in Nceder-Milsord Taunschip, L.'cha <kaunty, abgehalten werden soll, um Vorberiiiung Eine allgemein Betwohnung aller guten Union- Bürger ist achtungsvoll gebeten. Aus Vnord »nmg ter Committee George Betsel. President. Sali 31. 186 k. bV Der Einkommen Tax. Wir bcginncn heute mit der PnbiiziillNs! dcr Berichte der Eiiiloinmen-Taxe» für jg, für dav Jahr 1865. Die Liste, wie pubii« zirt. zeigt das Einkomme» vou jeder Person, iiachdem die folgenden Abrechnungen geschehen find, nämlich l I.—Nothwendige Kosten bezahlt, um ei» Ge schäft anjutreibeu. zum Beispiel Ncnt von Stoh ren. Clerks - Gebühren, Versicherung. Brenn sioffe, Fracht, sc, 2—Belauf jährlich bezahlt durch den Eigner Hon Vermögen snr nothwendige Vexbcssei »»gen. Bersicherunge», Interessen und Auhaftungen auf sein Eigenthum, 3,—Belauf bezahlt durch einen Baiicr oder Pflanzer für gedingte Arbeit, einschließend die Beköstigung der Arbeiter, nothwendige Ausbes serungen. einschließend die Fruchtbarmachung der Bauern oder Plautasche Staats- und Lokal-Taxen, osscssirt und bezahlt während dem Jahr 5,—,-Bclauf wirklich bezahlt für Nent eines Wohnhauses, oder Vermögens, als eine Woh ouiig im Besitze, K, —Solarien voii Beaiiitc» oderßezahluiige» an Personen in dem Eivil-, Miiitärischen- oder See-Dienst, oder in andern Anstcllniigen der Bereinigten Staaten, oberhalb der jährlichen Summe von KKVO per Jahr, der Tax von wel chen zurückgehalten. AIS die Saiarien bezahlt wurden, 7.—Befreit durch das Gesetz ?6(>o, Sechster Distrikt von Pennsylvcinien. tLrske Abtheilung bestehend aus dem Istcn, 2te». 4ten und Steii Ward, der Stadt Allentau», T V, R h oadS, GehülsS-Assessor B ANivalt S4.v3t. Phaon »lbright, 1,397, A G Aschbach, KNO, Evwin Albright, SV3. William H «iney, K7S, N, —Harrison Beiiler LKSN. JameS H Busch K? 6, William E Barnes Joseph E Balllett 4ZO. I D Beitel Z 33. Samuel A Bridge, 8.552. Oilllia» H Biumer 1,03 i, I P Barne« 1.715, H Blank 87Z, Jacob A Blumer 233, Henry Bitttng KZg, MeS E Balliett 42V. George Beisel «.281. John L Breinig John N Vechtel 725. S P Bliß 73. Charles S Busch 33», F k> Breinig 2.401, Thomas Barber 1,317, Rev G T «aar 362. C -l W Tooper KZ 230. I W Clewell 5.8«. C E Ehrist 1.57/, Edwin Camp 47ö>, Samuel Holser 45K. D -—Augustu« H Dankel 51,505, Ckkarle« Detweiler 300. Rev A I G Dubbs 413, Jacob G Dillinge. 82, E F vickenschied 275, George Datttl3. G Erdman S3.S6K, William H Eckert 3,060, Samuel Engelman 1(16, Justus tvan« 122, Charles Eckert 1.73 g. F.-Owen 8"? L2.BNg, Benn.ville Fred,.-ick N 7, Elia« Fenstermacher 238. Slisi,a Forrest 157, Jaeob L Farr 336 H H Fischer 3.6(M. G.— Hiram Guth ? 1,012, Jacob Grim 361, Walter I G.im 665, Sem Giim 89g. Jesse Grim 747, Dai Itl Greenawalt LK, Horaee L Groß 1.472, E E H Galdin 1.353, Peter K Grim 8.622. H John L Hoffman 54.3?4. Abiel Heil man 173. George W Hartzell 1.033. Wm H 4,564. Peter Hauck 991, Rev ML 1.591, R v G T l>7, Henry H isich 51, BI 297. Samuel Hoats Rev Wm R Hc'ffoid 214, John H Heckman >26. Geo W He mbach 203, Wm I Hoxworth 513, Solomon Heisrich 44?, C F Haines 405. Lewis C Huber 1 000, Boas HauSman 737, Frank Hersch 1,509. C G Hirner 997, E B Har lacher 145, Wm Hendricks 206, Gottlleb Her zog 74, Thomas Jacob S34> Lt.—M I Krämer 9 475, F M Krämer 355, Lewis Klum? 9W, Frank Knauß 1.444. JameS A Keck 244, F E Kauffman 2.969. Eharles Kline 1.103. Charles Keck (Schneider) 602, Annie Keck 1.291, Barnet Keiser 2,454, Siephen K,ck 7t2. B M Krauß 677, Leopold Kern 1.9Z2, E I Knauß 666, T C Kernehan 333, T W Krämer 400, I Allen Krämer 1,250. L —Samuel B Lewis 81,528, Samuel Lewis 6.993. Joseph B Lewis 400, E D Lawall 563, Joseph Lieberman 1,090, John E Lentz 160. B Lochman 1,317, E D Seisenring 1,800, Levi Line 566. J,ss? M Line 2i 1, !» W Lee 203 Henry Leh je 3,763, Z Z La-Roche 17, I D Lawall 959 M —Samuel McHose »9 977, W K Mos ser 8 497, W F Moss r 1,475, Charles S Mas. sey 775, T H Moy?r 418, Nathan Metzger 1,935, John B M.'ss.-r 233 De.vees I Martin 465, Nathan Miller 390, Charles L Martin 466. Wm Miller 310. E Mos, 163, Wm F Mil ler 163, E I More 624. N. —Charles L Ilcwhard 2,339. Enoch New hard 261, William H Newhard 1,480> Joseph F Newhard 300, Jih» Neligh 1,463, G H N mson 1,666. O —Tilabam Osman SI 697, John H Oli ver 1,471. John W Ochs 330. P.—George Probst 82 400. Christian Pretz 1.072, John Pichl 335 P N Palm 79- R. Oliver A Ritter 93.400. Charles M Run« 2 686, William I Romig 1.333. Josn Niger« 186 Jobn Romig 1,370, Jonathan Reichard 309. Mlllam Reimer 97. N.v William Rath 559. H C Rot!, 160. A C Roth 23. George K Reeder 1.337, William Roth 764 T V RHoadS 275, T I Ruhe 1 064, Joseph Ruhe 1.183. F « Rahe 1.240 Wm Ä Roney 231, Jrmes Ron-y 681, E N hrig 1,000. S -R P Siecke! 84.245. A Sherrr 2 815, Joseph Stopp 211. CharlcS SeagreaveS 2,068, Joseph Seip 103, Aiferd I Seagee 16,454. Willmm Seager 4 318 Day d O «aylor 6,400, Eli I Seager 2.003, Themas Sieck.l 422, F E Samuels 230. Henry Sicgsilid 1 249, Peier Smiih 671, Reuben Sieger 400. T I Schmoy er 1.195, Samuel Seil 601, Joshua SiLizler 342, M B Schad, 3 ??.. I >hn Sours 1.5t9 Y,my Schnu-man Statlcrsoo. George Stein 323, E S Shimer 815. Jsaac sandt 1.041, George I Si.yder 516. George j B Schall /,527. George W Stuck'rt 500, H A W Schoch 64. John D Stiles 1,460. John W Zchivrrtz 619, Jzsiah Sherer 700, Rasus Sny der !<76, Peter Seip 406 H.nry I Saeger 2> I, Solomon Seider 124» H S Lhlmer 500, David schadt 1,080. T —R Ä Thaycr 3 o'> 9, Aaron Trexell 1,- 232 Jonas Trix er 3 397, Wllloughi'y N Trex ier 3 530, Daniel Trcx.-ll 159, Jonathan Trrx ler 35i), W -Robe?« E Wrlg'U 2 294, Adam Wool e?er 179, Nalhan Weiler 371, JameS Wise 1 - 901). Henry Weineheimer 2 036, Lewis Wolff »il 2, Augustas Weber 796, Peter S Wenner 5Z5, Peter Weikel 742. Benj im n W!>ilesell3 l 2. I B Wilson 1,132. Jan.eo W Wilson N.lson Weiser 1.071. A —MS Noung 86 515, Joseph Ijaung 5 (65 C B ?louna 2 7ii6 I>sse M Aoung 250. Ehrw. I ?> ager 209, W S Aoung 3,343. Z —IE mmelman 8277. Der ganze Bclaufvo» Tar,cn gclegi durch das jäl>rlichc Asseßinent. oder Einkomineu, Sackuh reu, u s, »,',, ln RhoadS' Distrikt ist 826,120 23, Zweite Abtheilung. bestehend a»S dem üieii Waid Alientauii. Salz burg und EmauS, Iol) u H, Hc 1 fri ch, Ge- Hüifs-Asscffo.r, A —Jacob A idrewS 8712, Millon Apple 1,000, John Anewalt?,2so. N.—Levi Butz 8167. Mrs. A Barber 886 Eblw, S K B obst 800. Cbarles H Bieber 319, HeniH Bieber 133, Jos,pH M Bennet 74.313. C. — G.o. Curtls 81,547, Chas. Ehristman 59t. Dresher 51,365, E.-»-Jsaac Egner 8153,'KD Eberhard 51, F.—Jas. R Flex.r 8973 Moses Flexir 709 Sol S. Ficdrrick 321, Ebriv. Fahs 405. <Y.—Heniy Gabriel H 1.200. A Griesemer 1,434- Ephraim Grim 3,216, John Groß 251. H —Joseph Hrckcr 5670, B F Helmbach 401, Allen A Hubcr 1,000. I —Aarvn P Jacobs 8125, TinSlcy JelerS 2.572. K »-Martin Kemmerer 81 .sOO, Sol. Kline (Miller) 98. MoscS Keck 509, Edwin Kline 1.» 173, Henry Kline 410, Henry W Kemmerer 219. ChaS, Kemmerer 120 B F Kline 1,262, Reuben Kline 111, Sol,Kemmerer 224, mon Kline ?. Jeff- Kiine 249. Ephr. H Kem-. merer 271. Tilghman R. Kein 1.081, Lorentzi Klein 630, Jesse K>ck 478, Elias Kemmerer 125 L John I Lorcntz 8675, Sol H Ludwig 412, Catbarine Ludwig 86, Hlram M Leh 2,173. Jobn Losch 20S, Charles W Ludwig 1.»7 t. M.—E G Martin 81,200, T H Martin 990, Thomas Mohr 471. A I Mariin 205 > John Malburg 335, Joseph Marsteller 316. W G Menning 40 l. P.-Edwin F Powell 8613, TZ B Powell 4,427. As >—A G Renninger 51,028. Henry Ritter Z 7, WG Ritter 1.174, Charles H Ruhe 1,155. S —Henry Stettler 8200, Elias Schuber 375 Jacob Schipe 250, Geo Seivel 283, C P M Sell 906, N S Straußdrger 735. T —James I Tool 816. B F Tr.xler 234 W —Peter Wyckoff 8109. Joseph Weaver 793. Geo P Weil 1,060. Richard Walker 34. ?! —I T Hobst 53.1V0, John Z ?lodst 55, W F I-ager 76. ! Z^-AZ!eg.nfußBsl3. Dritte Abtheilung, hcst«,'>ciid c>uS der Stadt Catasauqua u»d i der Taunschip,— N Llay H aincrsl y, Ge- hüisb^isscssor, B, —Milton Berger 82,000, D L Bogh 2,000, R A Boyer 4.467, D H Büß 205, ! George Brunner 55, Solomon Biery 111, Ä N , Boyd 442 . ! C. — Jacob Ereßman K<26, Arthur Campbeü ! 647, George S Corwin 2.533. Decker 5175, Adolph Degelow7s> P Dempsey IKK E Rev C E,rl« ?4,152, Morgan lkmanuel Ir >.lv4 Morgan Smanuel Sr 300, Frederlck Ederhzid 54t. F.— C D Filler »607. I W Füll» ,7.<35, Lewi« Fee? SbS, John Frey 97. M T Fetter 296, O M guller 709 John Frank äül. Mroman «42. Aaron Glick 88, F F Gearing 34t. »H von Robt Oberl? St 7, Hinterlassenschaft von grankenfield'S 13. Henr, Hummel SO. John Hunt» 1,000, Wm Heckman 65. Michel Heach, 52. John HudderS 2K9. M HHorn2,ll». Joshua Hunt 3.795, Harrison Hower 710, W H Horn 33. K —lv« Kelchner Ssl, Henry Kurtz 425, George Kram 59, A S Keck 5 835. L.—Nathan Lerch »3.000. Jame» Lee 284, Ehrw Jame« Lever« 250, I S Lawall 1,500. F P Laubach 147 M—l K Mossrr S 16.599. Wm Michael 3.280. F B Martin 410. John McGibben 200, L A Mik>ch74o. J H Mo?« 582 Wm Miller 3.2Z0. Wm MeHose 99 N —James Nevin?43. Q 8 Qulg S>s6 R Need kOO. Wm Roß 63. David Roß 24. Jieobß<icha.d»l9, I F Rr!chard336. Charles Ritter 770 S—R chard Snyder Blk7. Henry Sowder? 15. Owen Schwarß 472, Shrw F I g Sckanh 635, I W Schwaitz 425, Joseph Schwary 514. John Sterner 269 T —Samuel Thomas 88,904. E g Tic« 60, W Transite 193, David Thomas 4,396. John Thomas 7,179, D A Tombler 676 W —Wm Wind 8415, David Williams 309, John Williams 1,606, S E Woll? 690, Samuel Wert 668, N —Wm Vounzer 82,000. H D Alerg» 113, Daniel Aider 505 Vierte Abtheilung l'cstchciid auv Sailwii, Nicdcr-Miifsrd » Odcr- Milford?Minschip, P W, FlorcS, GehkiisS «ffcssor, A —Samuel Adam» 82,000, James Ar nold 797. B —George Blank 8241. G—H S Clemens 8369, Jacob Correll 1,» 041, I R Correll 500. D—3 H Dickenshied 8328, Joseph Diehl 1,015, Daniel Dubbs 25. W—Daniel Eberhaidt 821, EnoS Erdman 1,170, Jacob Erdman 1.067. F.—P W Flores 826, David Frey 282. A S Fccyman 350, G —Wm. Gehman BZBO, Abraham Gelstn ger 1,183, J>cob A Geistnger 341, Jos Gernet 729, Grim 309. H. —Abraham K Hiestand 8141, D Hiestand 281, Harning 105. A. —Jrcob Jacob? 8700. K—A Kauss »an 848, Saml Kemmerer 247, Chas Krauß 412, Chas Koons 240 L —Jacob Landis 899, Mllton K Landis 262, A K LaroS 222, Chas Laudenberger 49 A? M?y?r jr 8424. Conrad Moy er 65. Dov d Mo:v 40Z, Solomon Mory 62, John Mussclman 276 N—Christian Nicholas 810 P —Hcni? B Pearson 8333. R —John M Roedcr 5403, Henry Noth 47 S—Aaron Scbantz 8106, Henry G Schanh 244, Ehrw, Jos Sibanp 236 David Schneider j14, Timothy Schubert 78, MoscS Schüler 440, Cbarico Sckwartz 19Z. P G Snelly 375, A M Sigmund 1,232, H M Sigmund 210. JameS I Smith 47 t. John Stauffer2o3, Saml Stein bach 373 T —Wm T Trumbauer?sZ Il —J I Ueberroth 51,540 ZV —Nathan Weaver 8193, Chat B Webcr 138, Elias Wicand 450, John Williams 1.748, Abncr Wint 233 A.'Oger 8700, David Aiurg 1.788, Z-John S Z egl« 5235 Weiße Ansiedler ermordet. Ter Rc<i der Ansicdlcr auf der^luclTt. Leavenw 0 rth, Kansas, 14 Juli. —Soeben von, Denver und den Golvregionen eingelaufene Berichtesagen daß längs der Ueberlandstraße das Schlimmste zu befürchten sei, da die bei Folt Laramie zum Abschluß eines Frie densbundes versammelten Indianer plötz lich denKrieq wieder aufgenommen hät ten. —Alle Berichte stimmen darin über ein. daß in der Nähe von McPherson 6W Siour-Jndianer seien, und zwar wohl mit Waffen und Munition, die sie in Fort Laramie gcstohlen, versehen. Im „blauen Land", 20 Millen westlich von diesem Platz, hat eine Bande Che yennes Indianer die weißen Ansiedler er mordet, deren Häuser und Ansiedlungen niedergebrannt und das Biel) gestohlen. Die bisher noch verschonten Ansiedler ver ! lassen ihre Wohnungen, und flüchten sich in die F!uß,nsiedlungen, wo sie sicherer sind. Die ganze Gegend zwischen dem Kan sas und Platte wimmelt v?n feindlichen Banden, die jetzt zur Offensive überge gangen sind. Eine andere große Schaar der Siour-Jndianer hat sich oberhalb von «Cottonwood gezeigt. Die Anzahl und stärke aller dieser Banden wird auf 10,- !»«>» abgeschätzt; ihr „großer Rath" in Laramie hat dieselben so gesammelt, um seine Pläne ausführen zu rönnen. Die Räubereien und Mordbrennereien haben allenthalben ihren Anfang genom z men. Wenn nichr sofort eine bedeutende Truppenmacht in diese Gegend gesandt wird, können diese heimtückischen Jndi- aner ein gräßliches Unheil anrichten. Die > Gefahr ist groß und verursacht eine be deutende Auflegung unter jener Bevöl kerung. Abe«tc«er einer falsche» SV <?ent» Nvte. Vor etwa 1 Jahre erhielt Hr. M. Herzeg von einer Frau Kempf, deren Mann einen Grocerystohr in Chicago hält, eine falsche 50 Cents-Note heraus. Kurz darauf fand et die Eigenschaft der Note, resp, daß dieselbe falsch sei, aus. anstatt sie indeß zu Frau Kempf zurück ! zubiingcu, beschloß er dieselbe anderwsitig l,an den Mann zu bringen. So oft es ! ihm nun auch im Laufe der Zeit gelang, einen Dummen zu finden und die Note momentan auszugeben, stets kam dieselbe wieder an ihn zurück. Einmal wurde er sogar verhaftet wegen Ausgabe von lsountelsiet Geld, und zwei- oder dreimal halte er beinahe Prügel wegen der Note bekommen. Trotz aller dieser entmuthig enden Vorfalle versuchte er sein Heil im mer wieder von Neuem mit der Note, in deß mit keinem bessern Erfolg. Einmal wurde er Nachts,u Sooden geschlagen und beraubt; die Räuber, als wenn sie den Charakter der Note gewußt, nahmen ihm llhr und Kette und alles Geld weg, ließen ihm aber die falsch? 50 CentS Note.— - ?rau bestand einstmals darauf, die Note zu z,rreißen ; er widersetzte sich, es gab Keile und schließlich in Folge da von kam seine Gattin um Scheidung ein und jetzt ist der Unglückliche ein Stroh wittwer. Endlich zur Verzweiflung gebracht, kam er zu Frau Kempf zurück und ver langte »ach Verlauf eines ganzen Jahreö, daß sie die Note zurücknehme, ein Ansin nen, welches dieselbe mit Entrüstung zu rückwies. Es kam zu Streitigkeiten darüber und schließlich entstand in Folge des gegenseitigen Wortgefechtes solch ein Anlauf von Menschen, daß die Polizei sich genöthigt sah, den unglücklichen Be sitzer der Note zu verhaften. Er mußte eine Nacht auf den Sägespänen schlafen und am vorletzten Donnerstag verdonner te ihn Richter Sturtevant noch zu Ts Strafe und Kosten . Trotz alle dem hat er noch immer die Ursache all.s dieses Unglücks in seinem Besitz, und was schließlich noch daraus entstehen wird, muß die Zukunft lehren. Vorstehendes entnehmen wir der Illi nois Staatszeitung, und bemerken hiezu, daß die Anzahl der cursirenden falschen 50 Cents Noten stets in einem größeren Maßstabe zunimmt. Unsere "Postal Currency ' ist so abge nutzt und beschmutzt, und die falschen Noten sind theilweise so gut ausgeführt, daß ihre Unterscheidung von echten oft selbst Kennern schwer fällt. Findet Je mand später aus, daß er eine gefälschte Note empfangen hat, so scheint es ihm in nicht seltenen Fällen zu »veitläufig und zuweilen ist es selbst nicht möglich, sie an die Person zurückzugeben von der sie empfangen wurde und er macht sich kein Gewissen daraus, sie an eine dritte Per son so auszugeben wie er sie empfangen hat. Das wissentliche Ausgeben einer falschen National-Nole ist ein Peniten tiary Verbrechen, und wenn alle Dieje nigen, die sich dessen schuldig gemacht ha ben in diese Strafanstalt verurtheilt wür den so müßten wenigstens noch ein Dutz end Gebäude der Art aufgeführt werden. Es gibt im SüZen noch immer einige öffentliche Orgine, welche mit der ganzen Hartnäckigkeit der Vornirnlheit sich an längst abgeschaffte sociale Einrichtungen klammern und die mächtige Veränderung, welche der Krieg in seinem Gefolge führte, nicht einsehen wollen. So theilten w r neulich einen blödsinnigen Artikel aus dem no torischen „Paducah Herald" mit, welcher sich energisch gegen alle Negerer ziehung aussprach. Wir erörterten da mals, daß diese Ansicht typisch süc die bisherige südliche Civilisation sei und als Bestätigung hierfür theilen wir heute einige Bruchstücke aus der in Demopolis, Alabama, erscheinenden Zeitung ~New Eia" mit, welches aber von einer neuen Aera des Südens nichts al6 den Namen hat und deren Ansichten ziemlich stark nach der politischen Rumpelkammer tiech en. Dieses Blatt sagt : „Unsere Civilisation muß von derje- ' nigen des Nordens sehr verschieden sein, Venn diese letztere besteht nur aus billiger Schulbildung und einer Menge Drucker pressen und Eisenbahnen. Der Süden muß hierin seine Unabhängigkeit bewah' " ren, und er kann nichts erreichen, wenn er ' das New England System annimmt und billigen Druck und Freischulen befördert welche das Volk verdorben haben. Ein ' wenig Bildung ist eine sehr gefährliche Sache" und die Volksmassen im Norden ' mit ihrer oberflächlichen Literatur und ihren Freischulen wissen gerade geung, I um sich falsche Vorstellungen über Staat, Religion und gute Sitte zu machen. In diesem Tone geht cs noch eine halbe Spalte weit fort, sagt abcr ja nichts gegen die Copperheads cder Demokraten. ES ist »ur eine neue Auflage der berühmten Aeußerung des Governör Berkelely von Virginien, welcher seine höchste Befrie digung darüber aussprach, daß cs in sei nem Bereiche keine Schulen gäbe. Wenn diese Menschen die Macht über die Volks massen des Südens hätten, so stände es schlimm um die Zukunft des LandeS. — Sie sind aber nur faulende Pfähleinmit ten einer wogenden Brandung des regste» Lebens, sie stehen still, aber ringsumher bewegt sich Alles sie sterbe« langsam ab, aber alles Andere ist voll des frischesten Lebens. Ihre unsinnigeVornirntheitkann nur dazu dienen, ein Beispiel zu geben, wle viel Grund wir seit den letzten fünf Jahren gewonnen haben. tLi,«geschlagen. Während des Gewitters am vorletzten Samstag schlug der Blitz in das Haus des Hrn. Harry Sherman, in West Manheim Taunschip, an der Baltimore Chaussee, ungefähr sechs Meilen von Hanover, trotzdem sich drei Blitzableiter am Hause befanden. Der Blitz schlug dicht neben einem der Ableiter in den Schornstein, zersplitterte die Dachspar ren, zerschmetterte eine Ecke des Balken- gesims, kam dann durch die Decke eines ! Schlafzimmers, einen Theil der Ecke mit! sich fortreiß-'nd, ging dann der Wand ent-' lang und machte seinen Weg ohne eine, sichtbare Spur hinterlassen zu haben, zu > der Veranda deS Hintergebäudes, schmetterte einen Pfosten, riß den Fußbo ten auf und ging von bort auf unsichtbar em Wege in die Kellerküche deß Vorder hauses, zerschlug den Kochofen und ver schwand durch den Fußboden in der Erde. A. RudisiU, ein Arbeiter im wur- de durch den Luftdruck auf kurze Zeit be täubt» sonst aber Niemand im Hanfe verletzt.-H. Citizen. Aleine Zdiebe hingt nian, aber große löfit man laufen". An diese» Sprüchwort erinnert folgen de Nachricht, die wir in einen, Wechftl blatte finde». „Der Fälscher K etchumist aus dem Sing Sing Gefängniß entlassen worden. Er Hit eine bittere Lection empfangen, wovon er jedenfalls etwaSUernen wird. Er wird jedenfalls bessere Geschäfte machen, wenn er eine religiöse Zeitung herausgibt odsreine Bogus Kohlen Com pagnie etablirt.,, Und das ist AlleS? Mit einem Späß chen geht man über vie Schmach hinweg Und ist es etwa keine Schmach, daß man den Millionendieb laufen läßt, ehe er fei ne ohnehin nur geringe Strafe ganz er standen hat? Einen armen Teufel der ge stohlen, um nicht zu verhungern oder sei ne Familie nicht hungern zu lassen, mit dem hätte man kein Mitleid gehabt, aber einem Millionendieb begnadigt man! Das ist eine himmelschreiende Schande. NatiLEM» -Liberal ! liberal > serer Thür« faß«», und nachdachten und un« damit z» tröst en suchten, da', da« alte So, ichnorl fige: „Auf Un glück folge Glück"—dir« wellte abcr nicht recht ein dringen,—denn wir h ben die« schon z« oft gethan— so geschah e«, daß unser ai'er Freund George S. R u h «, TabakhAndler, in der 7t«n Straß«, gerade unterhalb d«r „Allentaun National Bank," den Seitenweg auf un» zu kam, und zwar mit einem Rundlf unt.r dem Arm, un« denselben -I« Geschenk einhändigte, pnd schnell seine« W ge« ging.—Ge öffntt, fanden wir darin 3 Sorten Rauchtaback, ein Duzend Pfeifen, 2 Sorten Kautabak und herrliche Cigarren—alle« genug um un« 2 Monaten z!> ~Uf. in."—Wir fühlten sehr dankbar und haben feildem alle« s tbsi geprüft, und wissen besinn»», daß diese A-t ket irerden können.—Da Zln die Sauern. Zum Besten d«r Bauern theilen wir selg-no-n Rri«f mit und hoffen, daß dieselb««, bewogen werden, sich die Vortheil« de« so sehr befrucht«ad«n Knochen- Mehle« zu Nutzen z'L machen. « ll e n t a u n, 24. Juli ISSö, Hrn. V. I, Breinig ! Mein Herr!— Erwiederung aus Ihre Anfrage mache ich folgende Zlnzabe h nfichtlich de« Werthes Ihre« Knochenmehle«. keßten H.'rbjt kaufte ich einen Strich Land unier halb Allentaun. Nackbarn sagten nur, der Boden wäre so dürftig, daß ich darauf keine Erndt« von ir gend einem W, t'e erzielen könnte. Ich gebrauchle Zhr K«ohenme'- l und in Folge davon istmeine Reg g n Ernkte N f,e Zahr so rerlrefflich. daß die Bau ern in der Nachbar,chafi spezielle Fragen an mich richteten, wa« ich wohl auf da« Sand geihan-habe Meine Erfahrung befähigt mich. Ihr Knochenmehl als einen völlig reinen und g tten Artikel zu einpfeh len. Mit aL.r Achtung -r. Charles Eckert. Allentaun Knochen-Mühle, Ost Ende der Jordan-Brücke. Juli 22,186'. ,q —2 Monat Zufälliger Weise betraten wir letzt« Woch« die Cabinetmacher W.rkstStte der Herren H e i mb ach, Helfrich und Com»,, von dieser Statt, und zwar gerade dem k.cha Patriot Butstohr gegenüber und wir müpcn offenherzig gestehen, daß wir da ganz neuen dreiröckigten Schep erbaut, und e« ist ein vor treffliche« G.bZude—und die beiden obern Stöcke so wie ihre Siube nn der Frente sind ganz vol Waar en. und wirklich so schöii daß mon in .den größern SkÄtten k-ine schöner? machen kann,—Und lieber Himmel, wa« ein Stock! —wir glauben fest daß da mehr Cabinct Waaren sind al« in allen den andern nicht halb z>» Tode wundert, dann haben wir in die ser Welt noch nicht« gel rn», 7—2« Tas Adler Hotel. ~wehe ge than" zu vernehmin, daß Freund Mose« S ch n eck, sich ron dem „Adler Hotel," in dieser schen in ter ganzen Welt.—Wir baben ihn sagen hören, daß er wirtlich felir dankbar f.i, für die lln terfiützung die i,üm auf dem „Adl.r Hotel" zum M. I Rrämer's Stohr. Wo« is! denn da« für ein große« Wesen? Hierher geschaut und thut e« t-sen. Der Krämer h't wieder neue Güter erhalten, Viel schöner und wohlfeiler ol« die alten. Da giebt e« Güter für Mfi.iner und Kuabm lliN fikr W-ib«leu» ist alle« zu haben. Der Krämer ist ein gefälliger Mann, Ws m->n s-et« recht und billig kaufen kann. Die Clerk« find immer auch on der Hand, Ke ni»t hierber und kaust geschwinde, ! Ihr werdit alle« „i,«i «" und wohlfeil finden. 7—Sm Grozereien ! Grozereien ! GroZkreien l ! Unser Freund W. C. Smith, befolgt sein j Gro.ereien-'Zlfchiift nech immer i« der Kteti Straße dieser Stüdl—ift aber beinali« iusammen getrochin, weil »cr Zulauf so groß ist—ja die« ist freilich vvch ! seine eigine Schuld, denn h-l»e er seine Preise hin- aus an den Prei« wo die Ankern verkaufen, so hätt« !er sicher mehr Rube—abcr da« ist er eben „deter mined" nicht zu thun—denn sein Moll« ist- Woht ! feil zu verlaufen oder gor keine Geschäfte thun.— ! Recht so. 7-2.« ? Di, Armschlüssel. gewiß kein an derer «eg mehr üdrig-den« e« muß ein gro-ie« Stück -n das Hau« gebaut werden— ! lallte sogleich sein— denn da war die t tzte Wiche Com, gewesen und da gieng e« hart her mit de« Raum.-Ja angebaut muß e« werdea, da« ist durchaus nicht zu Helsen.—Wir und der alte Sr, T«mmissi«,,er Heinrich, der dem Saunt» eine» so manchen Thaler ..gesäst" hat—und welcher da« Schlittenfuhren über die «elschkorn Reihen bei dün nem Schnee, ehedem so rorlheilhast -nges hen hat. nur w-rum dann au« J.t»r«-n d- „sioppen" müßte—waren aber gleich einig daß da im Haus« alle« s» reinlich sei—daß die Hau«frau ? idia die Kllch' und die «echerei selbst vers he, »nd daß Alle« auf die beste Manier, ni»t angebrannt, und regel mäßig gesalzen und gepfeffert—da« Heist r°, dem Makarel bi« hinauf zi dem Auftern-Pei und Türke? —und von rem „Schortcike" bi« zum Spungekuch en. zugeriistet fei—Natürlich ist die«, zusammen mit der «bn-ariunq in dem «Zr, ia de-"Hos und indem A eller die Ursache, so haben wir und uns.r gut« alte Freund Heinrich „Snnihau agreed." U?el«d rin Unterschied? Za welch ein llnterschied. wenn ein Mann sein N., schäft re st ht und seine Kunden befriedigen kann ge gen einem der die« nicht kann.—Da zum Beispeit x. H. »r ei n i g. der AleiderhSndter in dieser Stadt, der macht die besten ~?it«" die allhier gemacht werden-kein Kleidung« Stück daß nicht paßt daß wie ang gegen geh, au« feinem Stohr-und dabei ist die Arbeit vortrefflich—und f.ine Preise g,nz billig und auch daher ist e« daß beinahe leder man seine Kleider dort kaufen will Wer ..Fit«," gute Güter und gute Arbeit haben will und nicht dahin geh» der verstehtseine Interessen nicht. > 7—2 n, »/»KI —! Nun in unserer Stadt l°ijrt man gegenwärtig biet von zwei Dingen reten-und de« ist von dem »al tenspielen und ron T. D. Kemm«rer'« Cigarren.— S« find auch die bellen in der Welt und wenn die Ballcnspieler sich üben wollen, s« wird immer erst nach dem Kemmerer sür eine gute Quantität der irlben gesandt ob sie abreißen, und dann glauben sie Zllle« zr haben da« nöthig sei. IVird verlangt« In dem wehlfeilen Flauer-and Setraite-Llohr de« Hrn. S. Fenftermacher. Ecke der Ioten und Hamil tonsteaßen, dieser Stadt, wird stet« und zu »llen Zeiten Waizen, Roggen, kvelschkorn, Haber und Grundbeeren, sowie IkXIl» Muschel Ftach«>amen verlang», für welche« Alle« der höchste Marktprei« bezahlt werden wird. SI—2 Verheirat b e^ Am 26sten Juli durch den Ehrw. John Schell, Hr. Erwin Brenstnger, mit Miß Lizz'e Teumbor, beide von dieser Stadt. Gestorben: Am vorletzten Sonntag, ln dieser Statt, Eliza Williams, in dem Alter ron etwa 32 Jahren. Am l'tzten Sonntag ln dieser Stadt, Hr. George S. Xander, ln den Alter von etwa 60 Jahren. Eingesandt duich Pastor S. K. Groß.l Am löten Juni, in NockM, Bucks Caunty William, Söhnlein von Henry und Rebecca Kel ler, alt 9 Monaten und 9 Tagen. Am 3ten Juli in Milford, Bucks Caunty Samuel Hartzell, alt 22 Jahren und ö Tage. Am 23iien Juli in Rockhill. Bucks Taunly. Ol 1 via, Ehegattin de« Hrn Zimes «lthause, alt 4l Jahren, tv Monaten und lg Tagen. Soldaten sammelt Euch! Auf mit den Sternen und nieder mit den Trailers! Eine grandöse Massen-Versammlung ron allen zurückgekehrten Soldaten von Lecha Caunty, weich» zu Gunsten der Erwählung von Maj Gen John W Geary sl.id, wird sich »ersamwlen am Mon tag Nachmittag, den lZten August, um 2 Uhr Nachmittag, In Klein« Halle in Ällentaun. um Vorbereitungen zu machen, in einem Köiper, der großen Massen-Conv ntton welche am 22!>en Au gust zu Reading abgehalten werden soll, beizu wohnen Gleichfalls sind alle loyale Bürger, günstig der Erwählung von Gcn Geary, als Gou »ernSr. von PeN.ns,lvanien. «Ingeladen beizuwoh nen—Es wird gehofft, daß ein jeder getreue und loyale Soldat bei dieser Versammlung gegenwär tig sein wird -Aus Anordnung Der stehenden Committee. August 7 186 S rqlm Ernstliche Nachricht. Alle Diejenigen welche noch ln den Stohrbllch ern von N, I. Knerr und Comp, letz'hin von Clzuseville, Lowhill Taunschip, Lecha Caunty, schuld,, find, sind hierdu-ch zum L-tzleiima! auf gefordert, innerhalb 3tl Tagen anzurufen und abzubezahlen. —Nach Berlauf jener Zeit werden die Bua>er den HSndea eines Friedensrichter« zum Eintreiben übergeben und wer dann Un kosten erhält, der hat sich die Schuld selbst zuzu schreiben Nary M. Lentz, Elias Lentz, N. I. Knert, Administratoren von Peter Lentz. August?. 1866 nq4m Lager Versammlung. Die Lager-Versammlung de; Tllentaun Sta tion, vereint mit der Sllento.un Misston, fo wie dem Lecha Bezirk, der Evangelischen Gemein schaft, wird ihren Anfang nehmen, am 2<lsten August, auf dem Lande von W i lli« n> L»r a «, ktwa l j Meile westliü» von Allentaun. Auch Tag« zuvor, den Ifl.en, Vormlttsa? km 10 Uhr und Nachmittags um 2 Uhr, wird auf d«m Z-lt gründe gepredigt werden. Das christliche Pub. likum ist herzlich cingelabm beizuwohnen, und ! GoNeSwort zu hör^n, Die Committee. ! August 7, 1866. nq3m j Die Acijlllme Zlormns schnse. geöffnet wordin. um Studenten anzunehmen, ,! am Montag den 6ten August, IL6S. Wegen .. Besonderheiten address«« an den Unterzeichneten, ! j President der Board von TrustecS Lewis K. Hotlenstein. Kutztaun, Berks Co. Pa. ! « pq3m Mark^ Preise in Alleywn. > Batte» > Unschlin. »Schmytz M >»ach« . . . . z». >jS«>»e»ft««, . . .1» lAepset «hi«»», . zM. M»sgn>«h>«k«».» oa »'A"--H'>«<«wft)k v»- Eichen-Holz . . 4 YS' «vp« . , . . »o» Flauer (Bärret) »14 vo «-izeu . «ufch«,) 2SV Roggen . . .IW' «etfchkern .. . Ivo »«f«r . . , 7ö.' Buchwaizrn . 2 75!. Flachtsaamn», . . 2 SM Kleefaame» . q (K)!, Timothyfaamen . I yA. Grpadbeerea . . 1 Alz . . . . . i A« Eier (Duzend) . 24 q Schätzbare Bauerei <n»f öffentlicher Vtndu zu verkauf»«.' ! . 7. «uguft, u» tsUhe«tz» tag«, dcm Eigenthum selbst SffnrtUch HW- Eine gewisse Bastei, gelegen In Ober-Milford Laimschip. NEa?««» t», gränzend an Länder von Jeftph Wlea»d, Lorentz, Joseph Wlttman und andere; «vthal», end lZs Acker, mehr oder weniger, von sind etwa 5 Ack.r gut.« land, etwa tS »ck r Holjland, und der WWW Rest ist gute« Bauland, unter guten Sensen, in schick iche Felder eingetheilt und über- Haupt in gutem Tulturzustande. Daraus iU »»L richtet- ' Ein gutes und groß.'« »weißSH, steinernes Wohnhou«, andere« Nebenhau«. ein« gute ß«i»5 erne Schwelzerfcheuer. Springhau« «bn ew« guten Springe, welche Springe so eingerichtet I», daß sie an Hau« und Echeutr E« befindet sich auch eine r,lchhaltlge Slfennrz grübe tarzuf. T..ch befindet sich ein guter sm,«- er Baumgarten sowie etwa SO Traubrnstkcke »«-- auf. Kurz e« Ist die« »ortrefss che« «Igmth»», —aber mehr zu sagen hält «an st« flüssig, indem e« Solche, die zu kaufen wldfchG, doch erst In Augenschein nehmen werden. Wer da« Eigenthum vor dem Berkaüf«tag» IG besehen wünscht, der beliebe bei Hrn. And»»» Rei nbold vorzuspr.chen, der darauf »»HM und alles willig zeigen wird. Die B-dingungen am Beikausttage und Auf wartung von Peter Brvnn/r. August?, 1866. WaisengerichtS-Verkaus. In Kraft und Zufolge eine« Befehl«, <«« dem Waisergericht ron Lecha Eaurty. soi «Äf Samstags den lsten September, vm 1 Uhr mittag», auf dem Eigenthum selbst öffentlich »er kauft werden, nämlich.< Eint gcwisse Lotte Grund, gelegen In der Statt Eatasavqua , gränzend Ks», »ch an eine Lotte von H. D. Aaeger; «estltch an eine Lotte von David William«; südlich «» eine öffentliche Alley. und redlich an die Na cken « Straße; enthaltend in Front an besagter Brücken -- Straße 6» Fuß und in ter IVO Fuß. Die Verbesserungen darauf testete»«»» Einem"zweistöckjgten doppelt«» !-IW «främe l^ofjnhans, bei ZV Fuß ; einem'Främ-Schap 2V b«s AS/ und einem anderen Främ-Wohnhau« Ig »et Fruchtbäume u. 112 « E« Ist das hinterlassene liegtndt vermögende» verstorbenen John A. Wilson, letztht» »»» besagler Borough. Die Bedingungen Sin Deikausetage «d Wartung v?n 5101, n Hunter,) F W. Ouig, j "dm orß. Durch die Court Bezeugt« IV. Härhel, Tterk. . August 7, ZSLV. Jackson's Wasch Zusammensetzung. Der Uiiterz:lchnete wünscht dem Publik»« kinnt zu machen, daß er die Agentschaft dieser ie 'Ühmten Zusammensetzung Sdernommen hat, »»de nun Familien Rechte zum vnkauf bietet.-Diese lg an viel»» Or ten so zu sagen in allgemeinen Gebrauch men und da« Resultat war Eine große Ersparniß der Arbeit, so wie de? Zeit.—Zugleich hat e« sich erwiest», daß dlise Vietbode weit weniger zerstörbar zu Klelter ist, als der alte Weg zu waschen. Die feinsten Leinwände, LaceS, Cam» brics u. s. w., können sogleich und ohne Mühe gerelnlgt «erdt»/ mit nur ganz wenig Trubel. —E« ist nicht nSthiA die Haut von den junger» zu rtibeo. «ad pö Kleidungsstück- in Stücke zu relßen.-i-Hletdupg«- stücke verlangen nur einige Minuttlt t'klcht pk werden—verlangen n»lr ganz wenig Heibe» »jt den Händen —und somit lvirh da? zu PruHe geben auf d.n Waschboard Airhütet. —Dieselbe entfernt Firbe, Schmutz, und Unteinlgkette« alye Art—und sie verändert die Farbe de« KWfff n^cht. Nur T l für Familien-Gebrauch S. Martin«, Agrtit» Sllentau», Personen weiche wünschen Allen tau« «O tv Pertent zu bereißen, können bei dt» Nzilch anruf-n . Aug. 7. tSk>6. Lagcr-Versämmlun^ Eine Lager Versammlung tTampmeellngl Evangelischen Nemewschaft, foll gehalte« »»iDHs !in dem Walde de« Hrn. Aaron VSP»B> nahe BowerS Station cm ter Ost ! Riegelbühn, zwei Meilen von KuHtavi, anfanH« end k»n 25sten AUgust , um 6 llhr AbeKd«, tW' wird enden aus d.n !io?en August um 12 Ahs t'dem Tage so?ü den—aber nach 8 Uhr Abend« wird kcka Ljfeich« licher Gottesdienst gehalten. Keine Hucksier« werde» innerhalb deN vo» sW Wesctzen rorglschriebenen Gränzen geduldet. Auf Anordnung Der Committtt. August 7. tSKV. »qZch Nach richt Wird hiermit gegeben, daß die Un!erz»lch>Mß al» Arnilntstratoren von der Hinterlqssenschaft dW verstorbenen Sotoman Hau«man, letztyW von Ober-?!a<ünglt Taunschip, Lech« ernannt wo,den sind.—Alle Diejenigen d«tzo/ ivelche ncch an besagte Hlnteelossenschast schildt» sind, sind hiirturch aufzej»rdnt, Innerhalb V Wochen anzurufen und abzubezahlen, —Uad Es»!«' che, die xcch rechimäßige Forderungen babm mSK? «n, sind gieichsall« ersucht dieselbe wäi,rmd diM nämlichen Z'itran»? v'hlbestitlg« .an Stein, j 1^... Nathan Gackenbach. > j Argust 7, lS6v. O^ZO
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