Lvem gehört <pil tiky? Sin Prozeß, bei d.m eS sich um die Rettung oder den Ruin ron Dutzenden von Grundbesitzern zu 01l (Zily und um Millionen von Thäler handelt, wird ehe stens vor die Court von Venango Cattn ty kommen. Es hai.delt sich dabei um den Besitztitel des grossen, IHeils des Landes, auf welehem qeez nit'cklt'g. 01l Eity steht nnd auf ivel hem Hundei re von Wohnhäusern, Fabriken, Raffinerien, !c. errichtet worden sind. Es trhellt daß im Jahre 1836 ein Vertrag ben Staatsbehörden Und Eornplante.', dem Häuptling eines Indianerstammes in s?r oil, abgeschlossen wurde, >. "rch welchen den Indianern gewisse Landr> set'vationen bewilligt wurden auf denen sie die Intriguen und Beeinträchtgunge»: Weißen beschützt werden sollten. E.ne" dieser Reservationen nun, eine halbe Meile im Quadrat haltend, an der Mün dung und an beiden Seiten des Creek ge legen, ist der Platz, auf welchem jetzt Oil- City »um großen Theile steht. Später verkaufte Eornplanter diese seine Reservation an gewisse weiße Speku lanten für die Summe von zweihundert und siebenzig Thaler, von welchem Gelde, wie er später auöfand, zweihundert Tha ler falsche Banknoten waren. Man zwang die Spekulanten, ihren Kaufbrief an Cornxlanter zurückzugeben, der ihnen seinerseits das ihm bezahlte falsche Geld wieder restituirte. Der Kaufbrief aber war in Franklin rekordlrt und nie aus dem Buche gestrichen worden. Im Laufe der Zeit starb der Häuptling und der Kaufbrief verblieb in den Händen seiner Familie, die weiter keinen Werth darauf legte und ihn blos als eine Kuriosität aufhob. Der Umstand von der Existenz dieses Deeds kam inzwischen in Kennt niß einiger Advokaten welche sofort die Sache in die Hand nahmen, und den Fall vor die Staatsgerichte zu bringen beab sichtigen, Die Echtheit des Kaufbriefes und der sonstigen Papiere unterliegt kei nem Zweifel und die einzige Hoffnung der gegenwärtigen Besitzer jener Ländereien beruht darauf, daß die Gerichtshöfe die Papiere für null und nichtig erklären werden, weil sie in den Büchern registrirt, geblieben waren. Wie indeß auch immer die Entscheidung ausfallen möge, sie wird die Zukunft von Oil City selbst nicht asfiriren. wohl aber wird sie die fetzigen Besitzer des bestrittenen Grund stückes in großen Schaden bringen, ja einige vielleicht ruiniren, wenn der alte indianische Besitztitel anerkannt werden und die fetzt so werthvollen Ländereien in den Besitz der Cornplanter zurückfallen sollten. /löwenjägers-Tod. ijeber den vor einiger Zeit in Hindo- . stait erfolgten Tod des berühmten Reisen den und Jägers Much erzählt eine Zei tung folgendes: ~Am 6. März ge.zen Abend fand dieser Reisende seinen Tod . in einem Gehölz an den Ufern des Na dja» auf die traurigste Weife. Er hatte ' am Motten des (i. März in der Nähe ' des Flusses einen Elephanten getödtet, ' und war eben dabei, ihn zu zerlegen, die k Hiner und das Fett von ihm herauszu- r holen, als ein Bedienter, den er ganz be- s sonders lieb hatte, und der ihm stets auf allen Jagden begleitete, da er ein eben so guter Schütze war, wie er. ihm die Nach richt brachte, daß er nicht weit von der Stelle, wo sie sich eben befänden, einen großen Löwen verwundet habe. Much, der sich eine solche gute Gelegenheit nie entgehenUeß, bewaffnete sich miteiner dop pelläufigen, mit Kugeln geladenen FUn te u. mit einer Büchse, und folgte der Führung Abd ei Meschids des erwähnten trauen Dieners, mit welchem er sich auf den Weg nach dem bezeichneten Löwen machte. Dem Löwen war durch die Kn. Gel nur ein Fuß verletzt. Er hatte sich in den Schatten einer Baumgrzippe hin gestreckt und beleckte, vor Schmerz knir schend, seine Wunde. Much, dessen Kalt blütigkeit sich bei keiner Gelegenheit ver leugnete, stellte sich auf halbe Flinten schuß weite von dem Thiere auf, gab Feuer und die Kugel drang dem Löwen in den Leib. Dieter ließ ein furchtbares Brüllen vernehmen; vor Wuth bebend erhob er sich jedoch nicht so schnell, um Much nicht Zeit zu lassen, seinen zweiten Schuß abzufeuern. Aber auch dieser töd tete den Löwen nicht. Much griff nun nach der Büchse, der Lö ve jedoch bemerk te die Absicht deS Jägers u. stürzte auf ihn mit der Schnelligkeit eines Pfeiles IoS. Der unglückliche Much, der so fest von dem Löwen gepackt war, daß er sich nicht rühren, geschweige denn sich wehren konnte, rief seinen Diener. Dieser feu erte auf daS Thier zwei Pistolenschüsse ab, aber es wurde auch hiervon nicht tödl- > lich getroffen nur seine Wuth auf 6 äuß erste getrieben. Mit einer unbeschreib lichen Wildheit begann er seine Beule zu zerfleischen. Abd el Meschid sah es von fern mit an, und da er bei dem entsetz lichen Schauspiel keinen anderen Bei stand leisten konnte, lud er seine Pistole von Neuem und erlegte mit dem Schusse den Löwen, dessen Lebenskräfte schon vorher bedeutend gesunken waren. Für die Rettung seines Herrn war dies je doch viel zu spät. Die Ueberreste des armen Jägers wurden an Ort und Stel le, wo sein Tod erfolgt war, begraben. Ter Proceß gegen die Giftinischcrin Älartka Grinder zu Pinsburg. Die Angeklagte schuldig dcS Mordes im ersten Grade erkläit. Daß Zeugenverhör in diesem Prozeß schloß am vorigen Donnerstag die klagte h»tte keine vorzubringen. Dt einer von Richter Sterrett gege den»» Uebersicht ker Verhandlungen, der Prc<eß und die Jury zog »ch am Freitag Nachmittag zur Berathung zmtück. Erst am Samstag früh LI Uhr wurde dem Gerichte angezeigt, daß sie sich über ein Werdict geeinigt haben. Die Be klagte wurde wieder vorgeführt und auf Befragen des Clerks, sprach der Vormann p,r Jury im Namen derselben das: ~Schuldig deö.Mordeü im ersten Grade" Feder „n^ Ii ourt. Gcsterii hat das itecha Eaunty G«kkht allhier seine Sihuiig ciöffucl imd wird zwei Wochen ! d.iuci il. An Ei iniiiiat- nnd ander» «lagsachc» fei>it es fürwahr nlchk c tt e Am vorigcu Douucrstag AbcnS. gcgcn 9 Uhr. wurde dle hicsige Einwohnerschaft einmal wieder durch einen erschreelciidc» in der ge. ivohnle» Riihc gestört, iiiib es ergab sich daß der Stall der Wiltwc B reis ch. in dem südöstli. che» Zheilc der zweiten Ward in Brand gera theil war. nnd das mit sotchcr Schnellig. ! keit um sich griff, daß das Gebäude beinahe eln- geäschert war, bevor unsere alterte niit I ihren Xöschappal'att» beigccill unk' in Reqiiisi si.'ion bringen konnten. Bei dicscr Gclcgcnhci, stellte eS sich heraus, daß e? unscrcr Dainpffcner- Spritze dcn nöthigen Schlauche» sehr mau gelt, und in großcm Grade angeschrieben werden muß, baß sie nicht mit solcher Wertigkeit und so effektiv hat bei dem Heuer wirken kön. »cn, wie eS von Manchen vielleicht erwailct tvnr be. ES »iiissen mehr Hofe, gute und tüchtige Hofe bcigeschafft werden, bevor »ufere Heiicrlc». te mit dicscr Maschine das ausrichten köniic», wo für sie angekauft je eher dies ge schieht, desto glücklicher i»id sicherer können wir Alle fühlen. Alte stimmen in beb Ansicht übcrciii, daß dab heiler von schlechten Menschen angelegt worden sei, i»id dass man in jener Nacht eine allgemeine uust hat erschaffen woiicii ist klar, indem zur nämlichen Zeit auch der Versiich gemacht wurde, den Stall de» Henry Z. Säger, Esq., in dem dritten Ward in Brand znschen. da sich aber nur wenig brennbares Stoff in bcmsclben befand, konnte bas Zeuer nur schwach um sich greifen, und in dicfcr Situation entdeckte man ev am nächsten Morgen, ohne weiteren Schaben angerichtet zu haben. ES befinden sich hener allerdings Mordbreit ner in unserer Milte, und sollte» auf die eine odcr die andere Weise Schritte genommen wer. de», damit unser Eigenthum nicht der Gefahr ausgesetzt bleibt, in der eS gegenwärtig z» schwe den scheint. plöstlicher Tod Ehiiv. Henry Schenk, ein Bischof der allen Mciinoiiiten-Kirche. starb plötzlich letzten Sonn tag in dci Kanzel der Kirche in Prqiia Taunschip. Cannth. Der Verstorbene war ein hervorragendes Mitglied der Gemeinde, und war in seinem 7lsten LehcnSjahrc. Er Halle eben eine erbauliche Ermahnung a» seine Zuhörer be endet und sich niedergesetzt, al» mit zwei schwe rc» Athemzügen er seinen Veist aufgab. Er war weit »»tcr seine»! Volke bekannt, und sein Verlust wird tief empfunden werden. John und vir Fcniana. Die Nachrichten vo» England zeige», daß die Engländer noch sehr wegen der Beweg ung in Besorgniß schweben. Sie finden, daß sie sich ans die Soldaten der reguläre» Armee, welche zum Theil Irländer sind, nicht verlassen könne». John Bull liebt eS nämlich nicht, in de» viele» Kriege», welche Habgier und Ehrgeiz über ihn brachte», seine eigene Haut z» Markte zn tragen, und behilft sich deshalb mit Söldlingen von aildcr» Nationalitäten Cape. UVirz gibt eine sehr »iischmeicheihaftc Schilderung vo» Capt. Wirz. —Sie bemerkt, daß er im Jahre 1853 von feiner geschieden sei. Cr sei früher Angestellter beim Kaufhaus in Zürich gtwesc». und im April 1847 durch Urlheii ded Criminalgeiichtö wegen BclriigS und Unterschlagung zn 4 Jahre Zuchthaus vernr theilt. aber schon im Mai 1848 i» der von (somlmitation wegen Krankheit entlassen worden Ende der fünfziger Jahre fei er nach Amerika ge gangen. Zeilitiigen der Gcgciiparthcl versuche» sich z» tröste» mit manchcrlei Erklärungen der Ursache» Ihrer politischen Niederlage bei der letz te» Wahl. Ciiiige davon sage». ~wir Ware» selbst schuld daran." Dieses ist richtig—euer Betrage» währrnd den letzte» vier Jahre» war so schlecht, daß »ichtS anderes aIS eine sehr schmähliche Niederlage z« erwarten war. Großer Unglücksfall zu Srandentmrg In der Nähe von Brandenburg. Ky.. gingen am Sonntag Morgen die Kinder der Padgett'- schen Familie in die benachbarte Waldung, um Wallniissc zu saminei» nnd fanden dort in einem Gebüsch einen ..eisernen Ball" liegen, weicher sosorl hervorgezogen, von der ganzen jugend lichc» Gesellschaft neugierig umringt, mit nach Hanse in die Hard gcnoinnicn »nd dort aiifo! Rcne belagert und betastet wurde—alS der der meinttiche ..eiscriic Spielball" plötzlich mit furcht-! barem, feurigem Krach auS einander platzte nnd nach allen Richtungen mörderische Missilien ans die Unglücklichen. 9 an der Zahl, entsandte —ci> war eine Bombe! Viele vo» ihnen verloren Arme »nd Beine lind Ware» so eiilsetzlich ver stiiminclt. daß man sie kaum noch aIS menschliche Wesen erkennen konnte du wohlfeile Balinoral nnd Hoop Skiri» kaufe» willst, sowie alle andere Dreß- gnter. gehe auf einmal nach Hnber. Dillinger nnb Co . 2 Thüre» oberhalb Schneck o Adler > Hotel. falsche tl <K>ünt>acks. DaS Piibiikum wird darauf alisinerksam gt- ! macht, daß falsche, gar nicht üdel nachgemachte Trcsornotcn in Umlauf gebraci>t worden sind bisher Griinbackd ohne nähere Besichtigung ' derselben in Zahlung annahm, wird durch die Kunde, daß falsche im Umlauf, zur Vorsicht er ! mahnt. Bei näherer Betrachtung lasse» sich die falschen von den ächten St Tresornoten ganz ! leicht »»tcrschcidc». Bei de» falsche» ist das Papier glatter als bei den ächten, dir Schrift ist i scharf und täuschend ähnlich : allein Chase » Por lrait ist dci den falschen roh schättir» nnd das Schnörkelwerk. weiche» die gegenüberstehende ..1" umgibt, verschwömme» und undeutlich. — Der SchatzanitSstciupel dagegen ist täuschend Pon Invianapolia. India n a poli ö. 2!Z. Oetober.—Eine Mas sen Eonveiitiou der Harmer uud Getreidchändler ist für den 22. November nach Morris in Illi nois beriifc», mn über die Mittel uud Wege zu berathe», wic man die übertriebenen Hrachtau sätzc. die fste Gttreidtvcrsciidungen nach dcm Ostcii bcstchc». nicdrrbrcchc» könne. lNord in Pitlisk?. pa. Pithole, 24. Oetober.—Matth. Maeonter von Troy. N H , Eigenthümer dcS Heeiicn Sa looiiö an hiesigem Platze, wurde gestern Nacht boit John Siinpfoii vo» Rechtster ermordet.— Die That winde bei Gelegriiheit eines TaiizcS vollführt. Der Mörder Ist deklmftct. (Gegenwärtig ertaubt man dem Neger in «! Staaten an de» Stinimkastc» treke» zu dnr se» 5 uänilich in Maine. New Hampschirt und Pcimoiit. Dort ist er ganz denselben Beding »»ge» iliitcrworfen wie der weiße Mann. In MassachnscttS muß er lesen und schreiben kön neu. in Rhode Zvland muß er wcuigstciid für öl3«> Griiiidcigciithiim besitze». ?,i Neu Hort »iliß cr ein fchiildeiifrcieS Vermögen vo» S2SV habe». ?» Kaufes und nach der neuen radika le» Constitiilion in Missouri dürfen die Reger nicht stiiililicii. Die Waizcn - Zufuhren auf dem Mil- Waiiicc-Maikte während der mit dem l t. Okt. zu Ende gehciidcii waren die größten, von drueii man »och je während einer gleiche» Pen ode gehört hat. Eine solche Thätigkeit a»f dem Waizenmarktc ist in der Geschichte Miiwaitkee'ö noch nicht dagewesen. Sie sind fast siebenmal so gross, als die Zufuhren während derselben Woche im vorige» Zahre. Einschluß deS MehlS belaufe» sich die Zuführe» auf eine Mil lion Biischel; die Zufuhren deS iingemahlcnen Waizenö allein erreichen die enorme Anzahl von «29.03» Bnschel. Soldat gestorben. Jacob Hay, vo» Castön, der im 47. Pa Regt, diente, ist am 1« d. MtS. in Chaileston, S. C., am kalten Lieber gestorben. Cr war vcrhcirathet und hinterläßt eine Hran und zwei Kinder. Ilt der neuen Stadt Pithole giebt eS bereits vier öffentliche BclnslignngSplälzc in Gestalt von Theatern. Shows und dgl. Wenn alle Berichte, die von jenem famosen Orte verlaule», wahr sind, so wird dorl auch bald ein anderer Beiils tignngSort in Gestalt eines Galgens errichte! werden. Bärenjägkr, John Tyson mit Na men hat diesen Herbst bereis vier Mächtige Bursche» von Bären in einer Falle gefangen, die er im Gebirge wenige Meilen von Miffli» i» luiiiata Caiinty anfgcstellt hat. In den Allcghenv Bergen soll eS Heuer Bären und Hirsche die Menge geben. von Gen. gleisteletc Amnestic- Cid ist nil» Mcrkwnidigkcitö halber veröffent licht worden. Der RcbcllcngcncralissimnS ver pflichtet sich durch denselben zur Unterstützung »nd Vertheidigung der Union, Constitution nnd Cinanzipatio». Lcu.tsbrunst in Obio. Hamilton. Ohio. 24. Oct Schiller und Bciinighoffero Wollcninaniifactnr draniite gestern ab. Der Verlust beträgt und ist nur mit SiZ.UW versichert. Krankheit Vea Gouverneurs von Indi ana Indianapolis. 24. Oclbr. Gonv. Vior ton hat eine» Rncksall gehabt und liegt schwer krank am Rheumatismus darnieder. Auch be fürchtet man. daß eine Lähmung eintreten wird lLme neue Fälschung New Bork. 24. Octbr. Falsche SSY V. St. Noten. GrennbackS. sind hier in Circiiiatio» gesetzt worden. Schnell. Drei Männer, die neulich in der Stadt Mer.i -lo eine» Bürger tödtetc». wurde» arretirt, ver hört. vcrurlhcitt nnd innerhalb 48 Stunden nach der Mordthat aufgehängt. eV»isin Gneriila Hauptmann. H. A Magru der. wurde am eisten dieses zu LoiiiSville, Ken tiickti, gehängt. Am nämlichen Tage wurde Lhamp zn Naschville. Tennessek. wegen dem »äiiilicheii Bcrbrccheii gehängt President Johnson unterzeichnete die beiden TodeSnrthcile. kV"Die Oclqucllc» PettiisylvaiiicnS bringe« der Negieruug täglich S2o<»,<>o« oder jährlich ?72,t>M».t»>l> a» Steuer» ei». tK!?"Gc». ÄieElcllan wird in etwa drei Wo che» von seiner europäischen Reise zurückcrwai - tet. Da tommt er dann gerade recht zur Nieder läge der Demokraten in der New Yorker Wahl schlacht. «V-Kaihariua. wo steckst Dn?—?» eineiii englischen Blatte von Miiwaukic ist die folgende Anzeige zu lesen : ~Der Uulcrzcichiletc ist »ach dreijährigem Dienste in der Per. Staaten Armee nach Mil wauke znrückgckebrt und ersucht seine Katha rina. deren jetziger Aufenthalt ihm nnbekannt ist. biniicn der nächsten vier Wochen zn ihm zurkick ! znkehre». (Aitbrcav Kaiii.) »M'Obrigkcilliche Bekanntmachnng ES wird ! hierdurch bekannt gemacht, daß bei eintretendem Glatteis jeder Ortdbürger Sand ober Asche vor seinem Hause zu streue» hat »nd zwar Win- IcrS um 8 und Sommers um 7 Uhr Morgens. großer Spannung wird der nächsten Eo»grcßvcrfai>ii»l»»g entgegengesehen. Der er ste Montag im December ist der dazu deftimintc Tag. tLinrvanderer Vierhundert sechsundstedenzig and Europa anvgcwandcrlc Personen kamen vorige Woche durch EvlumdiiS. Ohio, auf ihrem Wege zuin > Westen Zwei Drittel dieser Zahl gingen »ach der Rest wird sich im westlichen Ohio Ztemsch - «nglifche» Lesezimmer i« Allentaun. Ii» Lesezimmer deS Deutschen Bildungdver eins in Allciitaii». (Rau'S Gebäude, zweiten Stock, gleich unterhald dem..Allen Hanse") sind i»i» jcdcn Abcnd von 7 bid <> Uhr zn lesen. l. Lier tägliche Zcituiigcn—zwei deutsche und zwei englische, zwei von Neu Hork und zwei von Philadelphia. 2. Alle deutschen nnd viele eng lischen Wochenblätter in Pcnnfhlvanien. 3. «ic >e religiöse Zeitschriften von verschiedenen christ liehen Benennungen, deutsche und englisch t. Allerlei nützliche Schriften in beiden Sprachen. Alle, besonders junge Männer, sind eingeladen dieses Lesezimmer zu besuchen und einen Zheil ihrer Abendstunde» hier mit Lesen zuzubringen. Eintritt frei. S K. Brobst, Vorsitzer der Bibliothek-Eommittee. IVichtig für Sankdire?toren. Alliiftigin haben, einer Bestimmung beö Hi iiaiiz.Mi»istcriinnS zufolge, alle National-Ban kcn in ihren rcgrlniäßigcn vierteljährigen Be richten speziell die Schulden der Direktoren anzii gebe» Dariiiiter werden die Geldbeträge der stände», welche die Banken Ihren Direktoren leihe», entweder mittelst DiSeontö bei collatcraler Secnrität, odcr auf irgend eine Weise, die die selbe» persönlich vcraiilworllich macht. letzten Mittwoch, den 18ten Oktober, versammelte sich die östliche Synode der Deutsch. Ncformirlen Kirche zu Lcwisburg. Der El»»'. Benjamin BauSman vo» Ncading eröffnete die Versammlung mit einer Predigt über den Tert : Ephefer 3len Capitel, I4ten VerS. Der Chrw. Dr. Samuel R. Mischer von Philadelphia wur de einstimmig atö Präsident der Synode gewählt —Am barauffolgciidc» Tag (Donnerstag) ver sammcltc sich ebenfalls in Lkwivbilrg die Svnode der alten Schule der Prröbylcriaiier. Die Sitz ungen dicser beiden Synoden sollen interessant gcwescn sein, und war sehr reichlich mit Prediger versehen. LS5"Dic offizielle Zählung der Stimmen in Vermont ergibt folgende«Resultat' Dilliiighäin. rep. Kandidat fiir Gouverneur, 27,L81!, Da-- venport. Dem., 8,857. Nicht sehr erlttiithi gend für die Demokraten. Der Gewinn an republikanischen Stimme» in Ptiinshlvanien beträgt diesen Herbst im Vergleich mit vorigem Zahre 24.1t17. Sären. Aiö am letzten Freitag einige Jäger sich nahe dem Schädberg bei Braver Fnrnäce. Union Caiilitt). befanden, kamen sie plötzlich zu einem grimmigen schwarzen Bär, den sie auch jagten, aber nicht seine Schinken bekamen. Pottvville. Pa. soll ein Mann woh nen. Namcnö Benjamin Eisenhnth der in seinem l lMeli Lebensjahre ist. Er wurde im Gebiet wclcheö jetzt Lebanon Caunly bildet, im Jahr 1757. geboren. Nachfrage nach Eisen soll stark im Ziiiichmcii sein, und Sachkundige wollen wissen, daß biniicn Kurzem sämmtliche Cisciischmelzcn im »S-Dic älteste Zeitung in den Bereinigte» Staate» ist die ..Ncw-Hampshire Gazette »nd Wcekly Chroiiicle". Sie' besteht jetzt gerade seit hundert Jahren und scheint sich noch eines recht lange» Gebens erfreuen z» wollen. lSS»Bald werde» die Noveniberstürmc heran brause» und die Riese» deS Wäldes ihrer herr lichen Blättcrkroiieii deraiibeii. , B2O Schatzaiiltöitotcn sind jetzt im Umlauf. Sie sind den Zchlcn Noten genau nachgeahmt, doch ist daS Papier dicker und die Graviruiig nicht so klar aIS bei den Aechten. Schnee. Borletzte Woche war Schnee in Aschland, Maine, von K Zoll tief. Dreißig Meilen da von ad, fiel Schnee 3» Zoll hoch. Wie daS..MinerS' Journal" berichtet, sie, der erste Schnee auf dem ..Breiten Berg." nahe Pottvville. am Morgen deö sten Oktober. Im östliche» Theile der Stadt Philadelphia fiel am Abend des 5. Oktober eine halbe Stun de lang Schnee. hi cago. 28. Okt. Heute fiel hier der erste Schnee i» dieser ZahrSzeit. Aiizeigkn findet man bisweilen i» de» New Boiler Zeitungen. Dieser Tage fiel u»d folgende, auf! ..Aufforderung. MrS. B., geborene Roller, wird von ihrem Manne knieend gebeten, wieder nach Hause zu kom me». Alles soll nach De i» einW» n s ch g eschel, e it. Abwesend von mir. weiß ich erst Deinen Werth zn schätzen. Romme bald, oder schreibe mir. wo ich Dich abholen kann. Ich bin nichl fähig, ohne Dich im Geschäft zu arbei te»." Na, wenn Di e wieder zurückkommt, braucht Der auch nicht zu sagen - Gott straf' mich ! du wohlfeile SchawlS zu kaufen wünscht. geh auf einmal »ach Hnber. Dillinger nnd Co., 2 Thüren oberhalb Schneck'v Adler Hotel. Berbeirathe» Am 2lftcn Diese», durch den Ehrw ? Köhl. Herr Gcargc Wcikert. mit Miß Sarai, Jäkel beide don Allentaun. A» 24ste» September, durch de» Ehrw. R Lisderger, Hr. Michael Marsch, von Moore Tsp , mit Miß Amanda Barger, von Nord-WheithaU« Lecha Eaiintv. Gestorben: Am ictztcn Donncrstag wurde ganz plötzlich Hr. GcorgeA Benthart. in .ZdreiderSville, Northamplon Eainitv. vom Herzschlag ergriffen »iid gab >» einem Augcndlick scinc» Geist auf. — Lein eittsccller Körper wurde nach der Wohnung scincb Äatcrb in Alleiita»» gebracht und Sonn tags darauf auf dem lliiiondegräbiiißplatzc der Nnlic beigelegt, im Beisein vieler Hrcunde und seiner Freimaurer-Brüderschaft Er war ein sehr beliebter junger Mann und endete seine ir dische Pilgcrschaft im !!<>, eben»jähre In Mahoning Taunschip. am 7 September. Mary Elisadeth. Zockter von Samuel nnd Eine- Nahe Perryville. am 10 September. Sarai, Snsanna. Tochter von William und Sarah Rix ker. alt 1 Jahr. 3 Monate »ich 25 Zage Mahouing Zauuschip. am li! September Peter Rothftci», alt kl Jahre, 5 Monate und 2l Zage. lii Franklin Zaunschip, am 7. Oetobn- Chas Zaubach, alt 4» Jahre und 1 Monat. ' In Zowaincusiug Zaniischip. am 17. Ottobcr Samuel Brhlcr, alt 76 lahrc, « Monalc iwd2 Zagc Nahe Weißport. am IX. Oetober, Howard Monroe. Sohn von Jaeob iind Eatharina Sn» der. alt l Monat nnd 13 Zage. In Nieder-Saucon Zaunschip, am S. Sept.. Maria Anna, Ehegattin von William alt 37 Jahren und 2>! Zagcn. Am Ä». Oetober. in Oberiiiilfork» Zaunschip, "echa Eaunty. Jacob Schanh. in seinem t!7sikn Lebensjahre. (Zlngesandt von Pastor S. K. Nrotst ) Am Ii). Oktober, in Allentaun. an der Nuhr. E m m a Rebeeea, Zochter von John nnd Xi bia Nelicgh. 2 Jahr. 8 Monalc und 25 Zagc alt Jonathan Abele, Schneider in der Stadt Allentaun, Benachrichtigt ehrerbietigst da« Publikum. W daß «r das Sckneid-r - Geschäft noch immer b«tr«<ht, und zwar In der Union Stra ße In Allentaun, zwei Thüren unterhalb dem Schulhause, allwo er berett Ist allen «nsprechen den ln seinem Fache zur vollen Zufriedenheit zu dienen Ausbesserungen und Kleiderputzen. Ein manches Kleidung«.S ück, das vielleicht einige Flecken odcr nur einen kleinen RIB erhalten hat, wird von dem Eigner weggeworfen, welches nicht fein sollte. Solche Kleidung«-Stücke beff.it er au« und reinigt sie, so daß ste wie neu aussehen, und wirklich so gut und schön stnd wie neu—und dabei an ganz billigen Preisen —Probirts nur einmal, und Ihr findet daß hier die Wahrheit ge sagt ist. Also wer Geld sparen will, der rufe an bet Jonathan Abele, In der Union Straße Allentaun. Oktober 31. 18K5. »Tv Waisengerichts Verkauf. Kraft und zufolge eine« Befehls, erlassen aus dem Waisengericht von Lecha Caunty, wird öffent lch zum Verkauf ausgesiillt werl«n Freitag« d»n 24. November, um ltl Uhr Vormittags, auf dem Platze ftlbst, das folgende beschrtedeue lie gende Eigenthum, nämlich z Eine gewisse Wohnstätte und Stück Land, gelegen In Ober Milford Taunschip, Lecha Taun iy. grenzend an Ländeielen von Jaeob Nuß, Elisabeth Hlestand, William Albitz Nathan Sny der,. Heniy M. Sigmund, Charles C. Snyter und andere; enthaltend 133 Ack.r, mehr oder weniger, Die Verbesserungen darauf find ! Ein zweistöckiges steinernes DU Wohnhaus, darin ist vor der Thüre, ein Wasserstrom fließt durch das Land, ein ausgezeichneter Apfelbaum garten mit verschiedenen Obstsorten :e. gehören dazu. Ungefävr 3(1 Acker stnd W-ide- rnd Holz land, etwa g Acker stnd Wtefenland und der Rest Ist Bauland ln hohem Culturstande und unter gu ten Fensen. Es Ist die Hinterlassenschaft des verstorbenen Elia« Diehl, letzthin von vorbesagtem Taunschip . und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufs'age und Auf- Elisabeth Diehl, ?tdm ir. Durch die Court Geo. W. Hartzell, Clerk. Oktober 31. nq4m Oeffentlicher Verkauf von schätzbarem liegendem Vermögen. Auf Samstags den 18. November, nächstens, um t Uhr Nachmittags, soll am Gast. Hause von Georgt K e Is e r. in Hcffmans ville, Lecha Caunty, das nachfolgend brschriebene Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich : No. l.—Ein gewisses Stück Land, gelegen In Süd-Wheithall Taunschip; gränzend an Länder von Ephraim Sieger, Owen Sieger, Samuel Zieger, und an die Straße welche von Hcffmansville nach Simon Mtyer'S Gasthaus sührt; enthaltend 28 Acker unv V 2 Ruthen ge No. 2.—Eine gewisse Lotte Holzland, gtltgen In besagtem Süd - Wbettball Taunschip, gränzend an Länder Reuden Gackenbach, Aaron Eisenhart, an die Schullott», an ti« Straße die von HoffmanevtUe nach Simon Mryer'a Masthause sührt, an die Jronton Eisenbahn, an Lotte No. 3. und an dl« Straße nach Balllet«?»iile, enthal tend 3 Acker und VI Ruthen genaues Maas. No. Z.—Eine gewisse Lotte klares Land, gelegen in besagtem Süd Wheitball Taunschip; gränzend an Länder von John Ble?. Samuil Sieger, Nruben Gackenbach, an di« rff.ntliche Straße di« nach BallietSville führt, an Latte No. 2, an die I'vnton Eisenbahn enthaltend 1 Acker und 83 Ruthen, grnaues Maas. Dt» obl. ge Lotte grämt an die schätzbare Eisenerz- Gruben von Albright und Klein und John Bier?. Es ist dies »in Th»il d-S hinterlassrnen li»g»n -d»n Vtrmögen« de« »erstorbenen John Hofs m a n, letzihin von besagtem Taunschip und Eaun >V- Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von James Hoffman, ) John Biery, > Ex'orS. John Eulbertson, ) Oetober 24. 18K5. nqZ« Oeffentlicher Verkauf von persönlichem Vermögen. Am Samstag den 4. November, um i) Uhr Vormittag«, soll an der lepherigen Wohnunz de« verstorbenen G e o r g e K eck. an der Ecke der sten und Walnuß St , in der Stadt Allen taun, folgendes persönliche Vermögen auf öffent licher Bendu verkauft werdm, nämlich : Eine große Veischiedenbeit von Schrelner- HandwerkSzeug. einegroßeßlocksäg», Schleifstein, etneLot Bohrer, ein Pfostenloch lNräber. Schip pen. Grubhacke, 2 Kisten, Thür- und Fenster- Främe«, Sasch, Blenden und Schütter«, Hand karch, getrocknetes Pannel Bauhol,, Loeust und Maulbeeren-Holz für Pfosten. Pumpenkrtte, Hydrantstock. und viel« andere Artikel zu umständ lich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage uid Arf- waitung von Henry H. Keck, Er or. Oktober 24, 1865. nqZm Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den l7ten November. um 12 Uhr Mittag«, sollen am Hause de« ver storbenen Peter Le n tz. ln Loivhlll Taunschip. Lecha Eauniy, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft »erden, nämlich z 4 Pstrd», darunter 2 Familien- und die^intere ebenfalls gute Schasspferd», zwct gute Milchkühe, 4 «chaafe, 5 Mast-Echwelne, ein auter 3 Pferde- Wagen, »in leichter Zweigäuls - Wagkn mit Vo dy. zwel Z-velgäulS SpringSwägen, jeder mit 4 Springs, Body und Decken, eine Zweigäuls Ear riage, zw»l gute Spazter-Wägen für »ln Pferd, wo von zu einem ein» Deichsel grbört, ei» Aorkschllt ten so gut als neu, »In ankerer guter Lustschllt ten, zwei Zwelgäuls-Holzschlitten mit Boddle« unv Sperren. Bauern-Pferdegeschirr für g Pfttde, zwei doppelte SettS leichte Pfe.de. Geschirre, zwei andere einspännige Geschirre, N Fliegeniße von jeder Art. 3 Pflüge, ein Beegvflug, eine Egge, 2 Pflugs Wagen, Heuleitern und Schemel. Wind mühle und Strohbank, Dreschmaschiene mit Pser degewalt und allem Zugehör, Heu- und Mistga beln, Fruchtreff» und Grassens»», zwrt String« Schlitten-Schellen, 4 Pferde-Blänket«, »In gute« Buffalot-Fell, ein guter Kochofen für Holz und Kohlen darin zu brennen, ein guter Holzofen, »In and»r»r Koblrnofen, lW Fruchtsäcke alle so gut als neu, Fässer, Scanner, Ziiber, Körbe >md sonst noch sehr viele Artikel zu weitläuftig alle zu mel den. Die Bedingungen am Verka«s«tage und Auf wartung von Mary Lentz, ) Elias Lentz, > Adm'ors. R. I. Knerr,) Oktober 31, 1865. nq3m Oeffentlicher Verkauf, Von schätzbarem Eigenthum. Auf Samstags den 2ten December, um l 2 Uhr Mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, ln SägerSville, Heidelberg Taunschip, Le chs Eaunty. öffentlich verkauft werden, nämlich : Eine gewisse Lotte Grund, gelegen in besagten SSgerSville, Lecha Caunty; enthaltend In der Fronte etwa 34, und tn der Tiefe !?K» Fuß; gränzend an Eigenthum von der Wittwe Ebert, William Frei, Peter Miller und an die öffentliche Straße. —Darauf ist errichtet Ein gutes zweistockigtes WM Främ - Wobubaus, etwa 24 bei 28 Fuß groß, mit einer angebauten Küche, etwa 18 bei 2V Fuß, ein guter Främ- Schap 2t) bei 3t), ein guter Främ Stall 2t) bei 30, und überhaupt alle andere nöthige Nebenge bäude.—E» würde sich dieses Eigenthun» beson ders gut für einen Schreiner passen—und ein sol cher Handwe>ker kann auch sicher nirgends wo, was genug'Arbrlt und gute »nd sichere Bezahlung anbetrifft, eine beff.re Stelle finden. Es bifinde» sich auch allerlei gutes Obst so wie gutes Wasser auf dem Eigenthum —und alle Gebäude auf dir Lotte stnd so gut als neu. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Augustus Berkenmeier. Oct. 31,18k5 nosm . Schätzbares Liegendes Eigenthum, Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Aus Samstags den 2ten December, um l 2 Uhr Mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, in Saigereville, Heidelberg Taunschip. Le cha Caunly. öffentlich verkauft werden, nämlich: Eine herrliche Lotte Land, man Veter, Peter Miller. Wittwe Ebert und an eine öffentliche S'raße ; enthaltend 3V ?cker mehr oder weniger gutes Bauland. w-lcheS unier guten Fensen und in eirim hohen Stande der Cultur ist. Darauf ist »rrlchtit Ein gutes beinahe neues Främ Mohulmus, zwei Slock hoch und 34 lel 3K groß, tine zrt« Schweip r-ichruer 36 bei 23. mit einem nru angebaulen Schi ppen, 20 bei 3l) Fuß. »nd über haupt alle andere nöthige Aussengebäudrn —Eine der bistrn Wasser-Springen im Taunsch'p, von welcher das W'ffer durch Röhren nach dem Hause geleitet wild, aliwo es vin s'lbst herauespringt bifiidet ÜH rb.nfaUS f? Ist d e Lotte wohl mit diin allerbesten Obst, als Bieren, Pfir stchrn. Z flaumen, Trauber, Aipsel, Kuschen, kurz wie man dies nur verlangen kenn, verseben—keine Lotte in besagtem Taunschip ist besser mit Obst versehi» als die Obenbeschritbin:—und so ist gleichfalls ktine Lotte überhaupt in Heidelberg tn Die Bedingungen am V.'rkaufstaze und Auf wartung von G. H. Tchell. Oetober 31, 1835. ncsai Privat-Verkauf von werthvollem liegendem Eigenthum. Die Unterschriebenen wünschen durch Privat handel das folgende Eigenthum zu verkaufen ! No. I—Ein1 —Ein schätzbarer Kallsteinbruch, mit k Acker Land, gelegen In Nord - Whelthall lentaun nach Mauch Ebunk, nahe bei Jronton. Die Verbesserungen darauf sind ein Frame Wobnbaus, ° Stall und drei Kalköfen mit Kalk da»s 28 bei t 4 Fuß. Der Kalkstein ist von der allerbesten Art und ist ein vorzüglicher Markt für Kalk und Kalkstein. No. 2—5 Acker und 7t) Ruthen Land, gelegen an der Jronton Eisenbahn unireit dem obigen. Dies.« Stück enthält ein großes Lager von Kalkstein erster Qualität, für Kalk und Für« näce-Zivick und kann mit wenig Kosten eine Switch von der besagten Eisenbahn an den Bruch gelegt weiden. Darauf befinden stch auch zwei KalkLsca, »in KalkdauS 38 bei 14 Fuß und ein Kohlenhof mit Tresstlwerk von der Elsenbahn. Wer das Nähere »u erfahren wünscht beliebt bet irgend einem der Unterschriebenen anzurufen. David Schaadt, Allentaun. Charles Schaadt, auf dem Eigenthum. Oktober 31. nq3m Früchte Zars. Der rechte Platz um Früchte larS zu kaufen, ist am Äll'ntown China Stohr, beinahe gegenüber der Deutsch-Reformirtui Kirch», Hamilton Stra ße, Allentaun. Beste selbststegelnde Quart Jar« 52.75. ! .» Peint« „ 2 <K). Eandie und Steinjarrea jeder Art immer an Hand. Mnrktde richte Preise in Allentaun am Montaa. 'Butter. '.in »Unfchtrtt. ... IS . . . . I» Wach« .... 4A > S»in?ti>fl«lfch . .ZA Seilenfttick« . . .1« »epfet «hiSkev . 2Ä» R-agen-Whiskey . S S« Hick«rn-H»tj(Kl«st)S «w Eichen-Holz . . 4 «X» Steink»hl«n(T,ime)B «0 Svp« ... . 8 «0 Stauer (Bärrel) KI I War»«,, («uschel) S .'<» Noqqcn . . . . 1 Weischkern... I IXi öafer .... SS . .. ..IM« Sier (ZZuKend) . . lliiger Bauern nahe FogelSville. Oeffentlicher Verkauf einer schätzbaren Bauerei. Am Donnerstag den tk. Tag N-s-mS« nächsten«, um ll) Uhr Bormittags, auf dem Platz» selbst, soll öffentlich veikauf werden : Eine schätzbare Bauerei, gelegen in Ober-Macungie Taunschip, Lecha Tamt ty. Pa.. gränzend an Länder von Jesse Laro«, Jacob Lichtimvalner, Joseph Miller und Andern ; etwa AZ Äcker, «ehr oder «tat davon stnd etwa—Acker schSne« Holt land. Es lst dies das Vermögen bekannt als die Unger Baueret. Diese Bauerei Ist in einem hohen Cukturzu stande. und ein schöner Wasserstrom fließt nahe am Hause vorbei. Die Verbesserungen darauf bestehen aus etne« M Wohnhaus, großen Sch.vtlzrr Scheuer und anderer nöthigen Auß-ngeläuden Die Bauerei liegt 1j Meile von dem Städtchen FogelSville, und tn der Mitte von schätzbaren Erzgruben. Besitz kann bis den ersten nächsten Aorll ge geben werden. Weitere Einzelheiten erfährt man b-i R. A. Boyer. Agent. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von John Thomas, Superintendent der Lecha Crane Eisenwerken. Catasauqua, Oct. 24. 1865. nq3m CStttift Bauerei .Schätzbare Bauerei öffentlich zu verkaufen. Am Mittwoch den lö- Tag November nächstens, um l 0 Uhr Vormittags, soll öffentlich v.'rkaust werden, nämlich - Eine schätzbare Bauerei, gelegen In Nieder-Macungie Taunschip, Lecha Eaunty, Pr., gränzend an Länder von Thoma« MajUller, Jacob Arner, George Tesch und An dern, enthaltend 85 Acker, n ehr oder weniger, rrovon Acker Holzland stnd. Es Ist die Bau crel, ehedem geeignet vo» George Clauß, und tft in einem hohen Eulturzustande, mit einer schönen durchs!..sseudcn Creek. Dirauf b>fiadet sich eln gutes zw.'t und ein halb Stockwerk hohes steinerne« Wohnh a u s, gsÄ k! Tchivelzer Scheuer, Schmiedfchap, mit nöthigen Aussengebäuden, und liegt ln der Müle eines guten Markie«. etwa eine halbe Melle von Alburtus Station am Ost Penn« sy'v i.ila und d<e Eatasauqua und Fo» gelevillc Eisenbahnen laufen durch einen Theil derselben. kann bis den ersten Tag April nächsttn« Für wcitlle Besondrrheiten wende man flch an R. A. Boyer, Agt. Calasauqua, Oktober 24. nq3m Waisengerichts-Verkauf. Ii Kraft und zufolge eines Befehks au« de« Waisengericht von Lecha Caunty, soll auf dem «I genthum selbst, auf samstaqs den 18. N»r«mber, um l Uhr Nachmittags, öffentlich »erkauft wer den : Ein gewisses Stück Land, mit dem Zugehör, gelegkn in Lyn» Taunschip, Lt cha Cauniy. gränzend an Länder von Jona« Gllt ner, Elias Weaver, und Daniel Kistler, «nthal tend 15 Acker und lö Ruthen mehr oder wtnlgtr. Darauf ist errichtet Ein gutes zweistöckiges HM Wohnhaus, Scheuer und andere nöthige Aussrngebäuden.— Etwa zwrl Acker davon sind Holzland, und der übrige Thrtl ist herrliches Bauland, unter guter Cultur und dauerhaften Fenzen. Es ist dies das Hinte,lassene Vermögen »e« verstorbenen Daniel g oll wetl« r, letzthin Di» Bedingungen am Verkaufstog« und Auf wartung von Maria Follweiler, Adm'trir. Durch die Couit—G. W Härtz»l, Clerk. Oetober 24. nqZW Oeffentliche Vendu. Am Freitag, den 3. Tag November nächsten«, um l 2 Uhr Mittag«, soll am Haus» des verstonbenen Charles Werl», tn w»t senburg Taunsch!p. Lecha Eaunty, öffentlich »er kauft werden, nämlich z Mähe». herrliche Kuh, werthvolle Schwein», ein W.,fl»n und Boddy, Schlitten, vreschmaschin» und Pferd»g»i,alt. Windmühle, Ketten, Barrelsässer. Züb«r, Stänner, Sattel und Zaum, Pfercegeschlrr, Fliegennetz«, und noch eine große Verschiedenheit anderer Haus- und Bauern-Geräthschaften zu umständlich zu melde». Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Lidia Werly, Adm'trir. Salomon Hoffman, Adm'or. Octob«r 24, 1365. nqZ« D^Nachricht. Nachricht wird hitrmit allen Denjenigm «- theilt, die ihr« Wasserpermit« nicht bis den IS, Tag November rächstens, b«,ahlt haben, Werve« 10 Prozent als Zusah zu bezahlen haben. Aus Besrbl der Board der Verwalter her Al lentaun Wasser-Ges-llschaft. Thomas Jacoby, Schätzn,. Oktober 31, IBKZ. nqZ« Zum Verkauf. , An dauerhaft, Wohnhau», gel»«« einem bequ,«lichtn und angenehm«, Ty'il d»r Stadt. Ist btijlg zu »rrkaufe». W«a« dem Näheren rufe man an In der Druck«r»j DeS Patriot«. Allentaun, Okt. 24. p^Z«,
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