(Eingesandt.) Tarbezakler von Lecha Gedenket! de« schwer«» n die entstehen und kommen mi>ß«n au» der unnblhigen Vergiößerung de« L«cha Eaunty-G«»icht«ha«sk«, und ?t,e«and an d«« dafgr zu blamiren hab», ai« die Anführer dsr sogenannten demzkratischea Parlhei, deren Äeldsäckklchen an den Gichtern leiden, und t.ine Medizin fie kuriren kauo. al« die Eauniykuh recht fch»r«ant zu bluten. Gedenket noch die Erbauung einer Eisenbriicke ilbee den Le» lst diese E> bauung nicht angewiesen »«rden durch Leute dt« stet« so großen Lärm ver» führen liber die schweren Taren und so große Hparsamkeltehetden sein wollen? Die Eaunty kuh «uß aber gemolken weiden. Gedenket aber auch noch die Erbauung eine« Eauniy Ge fängnisse«, angewiesen von eirer Grantsuiy. Und gehört nicht e'ne große Mehrheit dieser Geandju ry zu der sogenannten demokratischen Parthei ? Allerdlng«. Und wer schellt und roßt denn Heu er so arg gegen die j pigen schw'ren Tax-n. die der Bauer u d H. ndiv"lemann zu bezahlen hat k Sind e« nicht die Anführer der mißgenannten demokratischen Paithet ? Ganz gewiß. Aber die Eauntykuh bat noch M,lck> und diese muß ihr ab gezapft wrrden und die Milch muß in demokrati sche Säckelchen gehen, gleichviel wie g,oß die Schuld und schwer die Taxen kommen mögen. Wem unsere Eauntyschuld alleweil gr?ß genug ist und nicht um einige Hundert Tausend Thaler j vergrößnt haben will und somit der Tax verdop pelt iverden iruß. der stimme gegen die Parlhei, die Alle« die« un« auszuladen sucht, und für die Männer auf dem Wahlzettel wo obenan der Na me von Major General Hartranft steht, dadurch kannst du dem Uebel »Inigermaßen »inen Rteg«l»orschtiben womit wir bedroht find. Der Michel am Berg. Regen oder Sonnenschein. Kein Union-Soldat, Republikaner oder loyaler Demokrat sollte am lii. Oktober die Wahl versäumen, —mag es regnen, schneien, stürmen, oder kur», mag das Wetter sein wie es will—denn auch nur eine einzige Stimme kann vieles be»we cken und vieles vereiteln—und derjenige Union-Soldat, Republikaner oder loya le Demokrat, der diesmal nicht geht und 112 iZ r das Union »StaatS- und Caunty- Ticket stimmt, der verdient wirklich den Nrmen Patriot nicht—denn es ist dies kein politischer Wahlkampf—es handelt sich einzig und allein für oder gegen die Soldaten und dieUnio n—und wer 112 ü r das Union StaatS- u. Cannty Ticket stimmt, der stimmt 112 ü r die Union unserer Vä ter, und wer für das Coppei head und Eircleritter Ticket stimmt, der stimmt für den Umsturz der Union, und stimmt ge rade wie es Z. ff. Davis, die Rebellen und Mörder uns-rer nördlichen Unionssolda ten h.iben wollen. Die Aekerbau Ausstellung. Die l4te Jahres-Ausstelluug der Lecha Haunty Ackerbau Gesellschaft fand in der lebten Woche in dieser Stadt statt, und das schönste und herrlichste Wetter be» günstigte dieselbe. Großartige Vorbe reitungen waren dafür getroffen, und we der die Beiwohner noch die Unternehmer sind, so weit wir hören, in ihren Erwar tungen getäuscht worden—denn es waren wiederum weit mehr Artikel ausgestellt, als bei irgend einer früheren Gelegenheit An einem jeden Tage wohnten Tausende von Menschen bci—am Donnerstag aber weit mehr als an irgend einem andern Ta.'e,—sa es wird allgemein zugegeben, bei Weitem mebr, als noch je ehedem an einem Tage in Allentaun gewesen sind. Wir wollen eS nicht versuchen, die aus' gestellten Artikel zu beschreiben, denn da zu würden wir keinen Raum hrben, und wollen daher nur bemerken, daß die Aus stellung, in jeder Hinsicht, weit besser ge wesen ist, als irgend eine frühere. Im Ganzen genommen, war dieS eine der besten Caunty Fairs, die je in diesem Staat stattfand. Dieses wird von vie len Freunden bezeugt die beiwohnten. — Alles ist auch so weit wir wissen, gerade nach Wunsch abgelaufen, und lange wird man sich an die g r o ß e F a i r von ILVS erinnern. Tie Sckrvkine «lkolera. Ueber die Schweine-Cholera, welche bereits in manchen Geaenden große Ver-j heerungen unter den Grnnzern angerich tet hat. theilt ein teutscher Thierarzt fol gende Erfahrungen mit, gleichzeitig ein erprobtes Heilverfahren angebend: Man mache am Halse, wo die Ge schwulst am größun ist. der Länge des Körpers nach ein b'S » vei Zoll lang, je nach der Größe der Schweine, und bestreike diese fiiiche WUndenmit ~«<>rr«»ivt »üblimat" (Gift), »ine kleine Messerspitze veU in jede Wun de und zwar an beiden Seiten des Ein schnitts. Dieseräußere Reiz hebt die innere Ent zündung sehr schnell und wenn den Schweinen Gelegenh.it gegeben wird, daß sie tiinken können so werden sie schnell besser. ES ist nur selten, daß sich diese Krankheit in Kürze an d>m e!ben Thiere zum zweitenmal? zeigt, küselde Behandlung heilt auch das zweitemal. Die Krankheit ist sehr ansteckend und tödlet meistens die gauze Heerde, wenn nicht schnell Hülfe geleistet wild. Aerzt lich, Hülfe kommt gewöhnlich zu spat, deßhalb ist es rathsam, daß jeder Bau.r vorbereitet ist, daß er selbst heilen kann. Alte Frieden» preise. AU« Hnedeii« ' Preist am Allentown China Stehe, 37 Ost Hamilton Strafic. beinahe gegen- Lbee der reutichea N'fo'Mirten Kirchs Dinner Tlllrin an k Eenti' das S.ück. We ße Bowl« au 5, 6 bi« 7 CenlS. Pitcher ll) Eent«. Alle« in dem Queen«waa »en Glschafi allezeit auf Hand. Früchte lars. D«r recht« Platz um Z-üchte lar« zu kaufen. V »<» itll utomn Ehtna Stör,.', beinahe gegenüber d«r veutsch R.formirten Kirche, Hv.inlton Stra ße, Alltnlau«. v«ste selbsikeg/lndk Q >art Zar« «2.75. „ .. Pein,« 2tX>. Saytzlf Wd Strlnja r«n jeder Alt immer an Bon» Ausland. Tie Cbotcra. DcrCvrrespondciilvei London,, Times" von Constantinopcl schätzt die an (Zholeia Gestorbenen in dieser Etadt auf und er glaubt, daß viel mehr sterben von Venen, welche der Statt entflohen und der Noth unteiliegen. In Kunstendse, Salonica, Trebizond und Bagdad ist die Krankheit sehr böS arlia und Briefe von Golf l erickten, daß sie sich nach'Shiraz und Jopaha» aus breitete. Auf der andern Seiteder Appenninen, in Ancona, Osimo, San Severo, am Ad riatifchen Meer, sterben j. tzl täglich drei bis vier; d. i. die Hälfte der Krank heitsfälle. Beiläufig sei hier erwähnt, daß der Pascha von Egypten, welche der ei ste war, der davon lief, seit seiner Rückkehr sich damit beschäftigt, dj.jiiiigen seiner Be amten, welche seinem Beispiele folgen, zu bestrafen. England. Die Biehseuche dauert noch immer fort. Das Ministerium hat von berühmten Aerzten eine genaue Untersuchung der Krankheit vornehmen lassen und die die ser Beobachtung entnommenen Resultate sind in einer Denkschrift niedergelegt worden, in der verschiedene Vorschriften für das VerHilten der Landieure, im Falle die Scnche ihr Vieh befällt, aufge stellt werden. Andere Aerzte haben dagegen erklärt, daß die Krankheit gar nicht heilbar sei und daß nur von einer Veränderung der Luft das Aufhören derselben erwartet werden düife. Von Leraa. N e u-O rlea n s, 27. Sept. Ein Brief aus Texas sagt, dß die Verhee rungen, welche Würmer unter den Feld früchten anrichten, wahrhaftallarmirend feien. In manchen Gegenden werde man nur den vierten oder dritten Theil ernten können. Galveston wurde am IZ. Sept. durch einen der schwersten Stürme heimgesucht, die man jemals dort erlebt. Mehrere Häuser wurden umgestürzt, andere von ihren Fundamenten weggerückt und Zäu ne niedergeworfen. Menschenleben gin gen jedoch glücklicherweise nicht verloren. Auch die Stadt Orange am Sabine fluß litt schwer. Ein Haus stürzte über den Bewohnern zusammen und verwun dete einen von ihnen tödtlich, während die andern schwer verletzt wurden. Auch an andern Orten wüthete der Sturm schrecklich. Von San Antonio wird belichtet, daß Gen. Merritt sehr thätig ist durch Aus sendung starker (Zav.illerie Detachements dem Guerilla-Unwesen ein Ende zu ma chen und die Grenze zu schützen. Gen. Luster wird zu gleichem Zwecke nach Au stin gesendet werden. Mord »nd Aufrnlir in Suspen siv»! Bridge. Fwti -Männer ermordet und Häuser »er bräunt. Der „Rochcster Beobachter" vom 16. Septr. schreibt : Gestern Morgen gegen 4 Uhr wurde der von drei Kugeln durch bohite Leichnam des Eonst.iblers Andrew Frank von Suspension Biidge, unge fähr hrlbwegs auf der Straße zwischen LuSpension Bridge und Niagara Falls gefunden. Dicht in der Nachbarschaft befinden sich mehrere Prostitutionshäuser, gegen w'lche sich im Augenblick der Verdacht und die Aufregung der Menge richtete, die, da der Leichnam bis zum Vormittag liegen blieb, sich dort zusammenfand. Eines dieser Häuser wird von einem be rüchtigten Äerl, C. Moody gehalten, welcher die Besitzerin dess Iben, eine ge wisse Ueomanö geheirath.t, nachdem er seine Frau so schlecht behandelt, daß sia dieselbe über den Fall gestürzt. Der älteste Sohn des Gemordeten, der alsein anständiger Bürger bekannt war, stellte sich an die Spitze des Vclkshau fens, der vollständig wüthend geworden und im Augenblick einen Angriff auf die Prostitutionshäuser begann. Der ganze Inhalt derselben wurde auf die Straße geworfen und die Häuser wurden schließ lich angezündet und niedergebrannt Richter Durkee, welcher Einsprache gegen diese Art Justiz erhob, wurde zur Flucht genöthigt. Die Aufregung wurde natürlicher Weise noch bedeutend vermehrt, als man in Laufe des Tages noch einen anderen Leichnam entdeckte, der am Flusse, am Fuße des Abgrundes in einer Gegend lag, die sich gerade den erwähnten Häusern gegenüber befindet. Der Leichnam der etwa 150 Fuß hinabgestürzt worden, ist der eines Fremden und nicht erkannt worden. Man glaubt, daß er von den selben Personen, die Frank ermoidet, hin abgestürzt worden. Moody ist verh.rftet. Ueber den Tod Franks weiß man noch nichts Bestimm tes. Seine Frau sagt, daß er gegen Mitternacht von 2 Männern gerufen worden, um einen Streit zu unterdrücken der in Moody's Hruse entstanden war. Sämmtliche Insaßen des Hauses, lö bis 18, sind ebenfalls verhaftet worden. Teuflischer Versuch, den Gen. Gran» und Gen. Sherina» zn ermorven. Einc i n n a ti, 28. Sept. Als Gen. Grant gestern früh Morgens per Eisen bahn von Indianapolis anf dem Rück wege mich iZincinnati begriffen war, war am Ende eine (Zurve bei Guilford eine Weiche a bsichtli ch f.l s.l, gestellt wor den und der Wagen, in welchem der Gen eral fuhr, geiieth aus dem Gleise und wurde eine Ltrecke weit neben demselben 'hingeschleppt. Glücklicherweise wurde Niemand veileht. Ungefähr um dieselbe Zeit wurde ein Bahnzug auf der Ohio und Mississippi Bahn, auf welchem sich Gen. Sherman befand, diesseits Lawrencburg aus den schienen gewoifen. Auch dort wurde Niemand verletzt. daS Soldaten-Ticket. «fever mW Sclieere. Neue Schriften. Der Leser wird bemerken, daß kl» kleiner Theü der heutigen Zeitung mit »rucn Bnchstabcn auf. gN'ctzt ist. Sobald wir nun wieder alles in Orb , »»jig gebracht haben, wird der „Patriot" ei» de deutend besseres Aussehen bekommen Unsere nächste Zeitung. Da linsere nächste Zeitung schon am Wahlta ge erscheinen wird, so können wir darin, wie sich dies von selbst versteht, keine Wahl-Neuigkeiten geben. Später wird ader Alles wilder nachge holt. Großer verlost. Am lchtcn Donnerstag wurde ans unserem Hrn. Benjamin Walkman, von Nieder-Saiicon Taunschip, Rorthampton E.iiinty, sein Taschenbuch, enthaltend «!,000 ZHaler, durch Langfinger au« der Tasche gestoh leii.—ESistdicS ein schwerer Berlust —und ist der ganzc Werth des Hrn. Waitman. Er hatte dav Geld bei sich, um eS auf ein StückLand zu bczahlcn —konnte aber de» Manu, dem er eS bezahlen woll te, nicht auffinden, ehe er anf den Fairgriind zu gehen wünschte. In der That, wenn die TodcS- I strafe bei unv nothwenbig ist, so sollte sie bock, auch sicher auf Taschendiebe angcwenbet werden. S-W» Belohnung ist auf die Äcrhaftnng des Diebes und die Wiedererlangung des Geldes festgesetzt. welche wünschen liegendes Eigen thum zu kaufen, würden wir ganz ernsthaft an rathen dem Berkanf deS Eigenthums dev Hrn DavidGehman, in der Hofcnfack Aallcy beizuwohnen, welcher am Samstag den l t. vc tober stattfindet —denn eS ist diev ganz vortreffti cheb und wcrthvoUeS Eigenthum und kein besse res und angtnchmcreS liegt in dem Eaunty.— Man siehe die Anzeige auf der ersten Seite In dieser Zeitung, und verlasse sich darauf daß AilcS darin Gesagte buchstäblich wahr ist. tkin große» Hühnerei. Frau Lidiaßödcr, Wittwe deS weiland verstorbenen Daniel Röder, von Heidelberg Tfp., Lccha Eaunty, übersandte unS letzte Woche ein E i welches von einem gewöhnlichen Huhn ge legt worden ist —und welches unS scheint das Größte zu sein, das wir je sahen —denn ev mißt über die Länge S Zoll und in der Runde 7j Zoll. ES ist dieS, versteht sich, ein vollständiges Union-Ei—und eS wird die EoppcrhcadS schwi- Yen machen, um cv bieten zu könncu. v-S-Die Einsendung bezüglich auf den Scher iffS-Eandidat anf dem Zickel der EopperheadS, so wie auf die schon so viel besprochene kurze Sparre n—müßen wir uns weigern auszu nehmen, indem dieselbe clwab zu weit in das Per sönliche geht. «ö- Herr T r e x l e r, der Recorder diese« Eauntyv, hat immer noch nicht rcsignirt. Will er nicht rcsignircii ? Ist eS möglich, daß irgend ein gefühlvoller Mann, gegen einen andern Manu wie Lewis H. Roth, der seinen rechten Arm, an der Schulter, im Krieg verloren hat, stimmen kann ? Die Zeit muß ev lehren ob sich unsere Gegcnparlhei mit Schimpf u. Schan de überhäuft oder nicht. tLs kann auf »ine Stimme nicht ankam men. Nur zn oft hört man diese obige Worte aus drücken - ~Anf eine Stimme kommt eS nicht an." Ja eS kann aber darauf ankommen, denn in dem Staat Massachusetts ist vor einer Reihe von Jahren zurück bei einer Wahl ein Gouvernör nur mit einer ei» ; igen Stimme Mehrheit erwählt worden. UnionS-Soidatcn, Republi kaner und loyale Demokraten haltet dieS im Ge dächtniß und geht am Dienstag, den Oeto der Alle auf die Wahl —und denkt, ev kann doch vielleicht auf eine Stimme ankommen. Unsere Aussichten. Die Aussichten für unsere StaatS-Eandidaten die Herren Hartranft und E ainpb e 11, sehen glänzend auS—nichts als eine nnverzeihii. che Nachlässigkeit kann unS besiegen Gehe da. her ein jeder Soldat, jeder Republikaner und je der loyale Demokrat auf die Wahl —und bleibe auch nicht ein Einziger zu Haufe —und stimmt sür genannte Kandidaten—die einzigen auf die Ihr Euch mit Sicherheit vcrlaßen könnt—und eS ist dann Alles sicher. Laßt tLuch nickt abschrecken. Unsere Gegner, die EopperheadS haben sich ein besonderes Geschäft daraus gemacht, zn such en die Unionlcutc abzuschrecken, daß sie nicht anf die Wahl gehen sollen—dadurch daß sie Drohungen von Mordbrcnucrcien, von Schlä gen, Stechen und Schießen ausstoßen ! Solda te» und Unionfrcundt achtet nicht auf solche Drohungen, denn solch« Drohungen werden nur durch EowardS gemacht, die sich vor ihrem eigenen Schatten fürchten, darauf könnt Ihr Euch verlassen Za geht alle zur Wahl Union lciitc —bleibt selbst innerhalb den Schranken der Gesetzen, und diese Freunde von Jeff. Davis dürfen nichts gegen Euch thun. Aber ehrliche Slimmgebcr—gerade obige Drohungen müssen einen Jeden und A lle vernünftige Menschen überzeugen, baß solchen Geschöpfen die Regierung nicht in die Hände gegeben werden darf! Lvaa u'ir versprochen haben. Wißt Ihr noch was wir Euch vor der letzten Wahl versprochen haben ? Wir lxibcn Euch ver sprochen, daß wenn Lincoln nochmals er wählt werden, der Krieg bald ein Ende nehmen würde. Ist eS nicht geschehen ? Ja rS ist ge schchen. Wo sind aber die Eoppcrhcad.Pcrspre -Hungen ? Versteht sich von selbst, daß die ~laul er Wind" sind und niemals ausgeführt werden. „Ich bin auch für Union" so sagt jeder Eopperhead. Die Frage bleibt aber noch, sür welche Union bist dn ? für Union mit Gerechtigkeit, Union mit unserer Regierung, oder Union mit dem Satan, oder Union mit den Rebellen Mordbrennern, Meuchelmörder oder der William Wirz, Winder, Jeff iiud H. Da vid Parthei? Halte» e» im Gedächtniß. Za Stimmgebcr haltct e» im Gedächtniß, daß wenn irgend ein nördlicher Bürger sich in der UnioiiSarince befindend, in einem Treffen gelob tet oder ermordet wurde, die» jedesmal durch Waffen in Copperhead-Händen geschah. Und so haltet eben im Gedächtniß, daß wenn einer unserer Soldaten gefangen genommen wurde und im Gefängniß schmachtete und verhungerte, —daß er durch demokratische Hände ergriffen nnd durch demokratische Schildwachen bewacht wurde, so daß er nicht entkommen, di» in vielen Fällen der Hungertod feinem Leiden ein vnde machte Die» iw ewige Wahrheit, und wir for dern alle südliche und nördliche Rebellen auf dav Gegentheil zu beweisen —welche» sie aber wohl bleiben laßen werden. Halt,» e« im «rdächtniA Za Tlimmgedcr haltet e» im Gedächtniß, daß die demokratischen Lieder» allein den Krieg gegen die Union angefangen haben, und daß Niemand gegen dieselbe kämpfte al» sogenannte Demokraten. Die» geben alle ehrliche Männer zn —und wer die» zugibt und doch mit den (sop. perheadS für ihr StaatS- und vaunth - Ticket stimmt, der ist sicher kein guter Patriot und hau delt gerade gegen sich selbst, so wie zugleich auch Halte» e« im Gedächtniß, daß bei dem Beginne be» Kriege», demokratische Lieder» unsere „Schellv" falsch geladen haben, so daß die südlichen Traitor» keinen Schaden leiden möchten —während sodann Tausende von unser» braden nördlichen Soldaten durch die TraitorS ermordet worden.—Wem muß eS nicht schaudern dieS zu hören? —Und diese nämliche Geschöpfe bemühen sich die ganze Regierung in ihre Hände zu arbeiten. Möge aber der Him mel ein so große» Unglück doch gütigst don unS adwcnden. Halte» es im Gedächtniß, daß die Rebellion durchaus nicht» ander» unter der Sonne gewesen ist, ai» daß demokratische Lieder» unter Waffen standen und die Union zu stürzen sich bemühten. Die» war die Rebellion und sonst nicht» —und Ihr wollt diesen Hoch verräther alle Zügel der Regierung in die Hän de geben ? Der Himmel verhüte die» ! Halte» ea im Gedächtniß. Za Wähler haltet e» im Gedächtniß, wenn der Per Staaten Assessor bei Euch vorspricht um Eure Güter zu assessiren, daß die» alle» nicht nothwendig sei, wenn die EopperheadS keinen Krieg angefangen hätten. ES ist doch die» eine iinumstößiichc Wahrhcit-iind da e» eine Wahrheit und wir fordern die ganze Welt auf dieselbe zu widerlegen—so ist e» doch gewiß die Pflicht aller l.'halen Bürger für da» Soldaten und Union- Eauntyticket zu stimmen IVarum da» 7 Nach dem Gesetz haben Deserteure au» der Armee, und Solche welche den DraslS eiilroniieii sind, kein Siiininrecht mehr Die Lopperhrads warnen aber Vir Wahlbeaniteil ihnen ihre Stim men nicht zu verweigern. Warum ist dann dad ? O, cv fällt im» eben ein, nämlich: ES waren Vi? Deserteure, und den DraftS Entronnene scheiiitv lauter EopperheadS! Stimmgebcr, bc. denkt ev aber, diese EopperheadS drohen nun bci unv sich gegen die Gesetze anfzuiehnen. — Wenn Ihr wißt wa» gnt für Euch ist. so laßt !Zhr sie nie wieder die Zügel irgend eincr Ncgic rung in die Hände bekommen. Stimmgeber wißt Zhr, daß die EopperheadS beständig erklärt haben, daß wir den Süden nichk nieder kämpfen könn len. ES geschah die» um Euch zu Gunsten ei. ncS unehrlichen Frieden» zu gewinnen, und fo mit ihrcn sildiichcn Brüdcrn zu dicncn. Wa» ist abcr gcfchchcn ? Ei wir habcn den Süden durch und durch bekämpft—und somit die Aeußerungen unserer Gegner, daß wir eS nämlich nicht thun könnten, zu einer recht großen Lüge gemacht.— Wer will ihnen ader fernerhin trauen, wenn sie Alle» lügen ? Dcr chrlichc Mann nicht. lkine schändliche Unwahrbei». Dic Eoppcrhcad» bemühen sich baö Boik zu bcrcdcu. die Republikaner feien gegen Pres,- dent Johnson» RcconslruktioiiS-Plan. DicS ist schändlich gclogcil. Man sichc dic Vcrhaiidiun - gen uuscrcr EmauscrVersammlung. Thut man dav. so hat man sie schon wieder in einer unver zeihliche» Lüge ertappt. »S-ES gibt Eopperbeabv bie behaupten, die Union - Beamten hätten dic Soldaten betrogen. Dem ist abcr nicht so. Allc crhaltcn spätcr ih re Bounticv. wie die« ihnen versprochen war.— Aber allev dieS bci Scilc: Hältcn dic Eopper hcadS keinen Krieg gegen die Union begonnen, so hätte man keine Soldaten nölhlg gehabt—und wären diese nicht nöthig gewesen, so hätte man auch doch sicher keine betrügen können. ES fällt daher die Sünde wieder anf die EopperheadS selbst zurück. »W-Unser« Gegner behaupten Eol. Davis habe in ber Armee seine rechte Hand verloren.— Die» ist daS erste Mal daß wir so waS hörten. Stünmgeder, wenn Ihr nicht auf eurer Huth sind, so werdet Ihr von den EopperheadS bcto. gen und betrogen. »S" Die EopperheadS haben noch nicht» don sich hören laßen, bezüglich auf da» Resigniren dcr Aemter zu Gunsten dcr Soldatcn—uud so wird dic» auch fernerhin nicht geschehen. Sie sind daher doch so recht schön in ihrer eigenen HumbugS- und Heuchicr-Zalle gefangen wvr. den «S" Wer war ev, der den S o l d a l e u- Weiber Unterstützung versagte ? Dic Eaun th.EoinmißioiicrS! —Von wcm sind dann dic EommißioncrS erwählt worden ? Ei, vou dcr Eoppcrhcad-Parthci! Schon gcnug ! Der Wirz - Prozeß, dessen vollständige Verhandlung in Folge dcr ungcwöhnlichcn Wichtigkeit des dctrcffcndcn GcgcnstandcS sowohl als der großen Anzahl der auf beiden Seiten abzuhörenden Zeugen noch geraume Zeit erfordern wird, bringt in seinem Fortgänge immcr neue und wo möglich stärkcre Bcwcisc unincnschiichcr Grausamkeiten an d Licht Friedlich?? Wahlen. Wir lwffen daß wir nicht hören brauchen, daß die Soldaten und Unior-Hreuade überhaupt, auf der kommenden Wahl Streitigkeiten. Steche reien oder Schießereien beginnen Nein, seid friedlich—sehet ader auf Eure «echte-nimmt Euch dieselbe auf jeden Fall—und wenn dann die EopperheadS Händeleien beginnen sollten, so handelt Ihr in Seldstvertheidiguiig. und was Ihr dann thun mSget, da» ist zu Mchuldigen. Wir hoffen aber daß die Wahlen in diesem Eaun tst alle friedlich ablaufen mögen und find über zeugt daß dies geschehen wird, wenn unser« Geg. ner nur daS suchen wa» die Unionleute allein verlangen—nämlich, nur dav wa» recht und ge seemäßig ist. Wie kommt eS daß die EopperheadS und Eircleritter Zeitungen so wenig von den östlichen Wahlen zu sagen haben ? Ah. die» hat seine gii. te Ursache —gerade weil dieselbe olle überwälti gend für die Union gegangen sind. Versteht Ihr, die» dürfen aber die Getreuen nicht wissen ! Schreckliche Aessel - «splosion in Buffalo, 28. Sept. In Pratt u. EoS. Nollmühle sprang diesen Morgen der Dampfkes sel und tödtete zwei Mann und vcrstiindctc zwölf andere. .Ein Bruchstück deS Kessels, ungefähr eine halbe Tonne schwer, wurde durch da» Vedäude hin durch eine Strecke don etwa 3Vt) Fuß fortge schläudert. tkin großer Rettig. Auf der Nauerci liiifereS Nachbarb Z o fe p h Stopp, wuchs diese» Jahr ein Rettig der 24 Zoll lang und I7j Zoll im Umfang mißt, und I l Pfund wiegt. Da» ist ein Wapper, und wer einen grösseren Rettig hat, mag sich hören lassc». Sonn,ag»scl)ulfest. Nächsten Sonntag feiert die SonntagSschule der deutschen lutherischen Gemeinde in Allentaun ihr ZahreSfcst in der Kirche. Pastor Wendt. der Waisenvaler von Germaiilaun, wird Vormittags die Festrede halten. ZV«« Lesezimmer de» Schul-und vildungS-Bereinv von Allen taun, eine Thür unterhalb dem ..Allen Hau»" ist jetzt offen und gut mit deutschen und engli schen Schriften versehen. Eintritt frei. Hier können junge Heute immer die Abende auf eine nützliche Weise zubringen. Northampton Launev Soldaten und Union Tickee. As s bl y: Capt. W. H. Stoltzenbach, Bethlehem. William R. Ueager. Saucon. D i st r i k t-A n w a l t: W. D Dostrr, Easton, S cheriff: Benjamin Godfhalk, Vasion Launth Commissioner: Zesse Weaver, Bethlehem Abknham Saubach, Williams. Auditor: Lapt Zsaac Blizzard, Ätouut Bethet. Coroner: Sicut. Naicntin Stucker, Easton. Caunty Surveyor: Quintu» Messinger, Forts. DavSotdaten undllnio n-T icket Für Ser?s Launty. Assembly—Topt. I. I"r?«r, tlopt. Holme«, Capt Grob. «ckeriff—Tol. D. E Keller. Zrissript-Anwalt—Top». Howard Jacob«. Set astmeisker—Tapt. H 11. «sommissioner —G. W Durell. Landmesser —Major Wm. Lt»a». Auditor—H«nr? Mohn. von elner Dame au« Ohio angegrif fen. Al« Wirz dieser Tage au« de« Terlcht«saal nach dem alten Topltol gebracht wurde, fragt« eine ältliche Matrone einen Soldalm von der E«eorte, ob da« der Schlätter von Andersonvl7« sei. Dle Frage wurde bejaht, worauf dte Dame mit ihrem Sonnenschirm und mit dem Ruf : ' „Du Elender ! Du Schlächter! Du hast meinen Sohn umgebracht!" auf den Gefangenen los stürzte. Da ste denselben nicht erreichen konnte, ergriff sie »inen Backste'n und konnte nur mi> Mühe abgehalten werden, denselb«« nach d«m Gegenstand ihrer Wuth zu schleudern. Eine besondere Bieh Krankheit soll an Marsch Treek herrschen. In Miletburg wurde ein Mann Namen« Gil brith »on mehreren Soldaten tüttig durchgeprü gelt, welche sagen, daß ste im Gefängniß« zu Saliburg waren, wo Gilbriih den Eid für die Eonföderatlon schwor, und Ausseher im Hospital« wmd« und in seiner neuen Stellung die kranken Unto««svldaten dann mißhandelte. Der Luirp verdient ein« härtere Bestrafung. Freunde von <kol. Davi« beklagen sich, daß er nicht zu einem Grneral erhoben wor den ist. Alle« hat aber seine Ursach« —und man kann sprechen und drucken, da« «in« solch« Beför derung unweise oder unklug machen würde. Wie e« in dieser Sache steht, weiß E»l. Davi« ohne Zweifel besser al« wir. Waschington. Während der vergangenen Woche wurden gegen S4l U.NiM beschädigtes Papiergeld im Finanz-Ministerium verbrannt. Der Prozeß gegen den Menschcnschlüchtcr Wirz fing am 3V. Sept wieder an. Du mirsi saufen, wenn du e« febest. LädieS, die vorsprechen und die Känch Seide sehen, die Biirdge und ZoncS soeben erhallen ha ben von Neu ?)ork, könne» nicht fehlen zu lau fen. inbcm sie dieselben an beinahe halben Preiß verkaufen. IV,«n du niche glaubst, frage die Die Lädie» sind durchgängig üdtreingekom inen, daß der einzige Platz wo man ein dollcS Assortiment von Kreuch Merinoe», Woll-De ! laiiied und Dreßgüter anti ifft. ist Burdge und Zone» wohlfeiler Bargeld Stohr. Stimmt da» Soldaten-Ticket »kF'D e r BlutS-Verwandse, welcher einen Bruder oder andere liebe B e,wandte tn unserer Armee hatte, und am Dienstag gegen das Soldaten -Ticket stimmt, der ist kein guter Bürger, kein Patriot und Freund seines Vaterlandes. e r Großoater der einen Sohnes- Sohn oder einen Tochters-Sohn in der Armee hatte, und am Dienstag mit den EopperheadS stimmt, der stimmt gradezn für dj, Nebels, gegen den dieser Sohn gekämpft hat, und ist daher ein Feind seines Großkindes und seines Landes. Berbetratbet. Am lg. September, durch den Ehny- I Köhl. Hr. D a vtd H l I leg aß. mit Miß MatlldaStephen. beide von Allentaun. Am 28. Sept. durch Pastor S. K. Brobst, Hr. William Sicher, mit Miß Sarah Dicht, beide von Obcrmilfoi d. Gestorben» Am 2l September, Im Ober Saueon Taun schip, L-»a Eaunty. Oeetlia. die einzige Toch «er de« Hin. DavidGeistnger, in ihrem lsien Lebekjabre,—Und am /Zsten September, Sarah, Ehegattin te« obengenannten Hrn. V Geistiger, in ihrem äästen Lebenejahre. Die Ue bnrefle der beiden Verstorbenen wurden am dar auffolgenden Sonntag, an dem Minnontten Ver sammlung« Haust tn ein Grab gelegt, wöbet ter <!hrw. Klemmer die Leichen-Ceremonien, im Bet sein einer großen Menschenmenge, ganz geschickt, zweckmäßig und rührend versah. Am Ickten Donnerstag Abend, in Sowhiii Zauuschip, diestin Ceiiiiti), Hr. Peter Lenk einer der beliebtesten und weblwolleiidsten Bür ger jenev Tai nch PS, in einem Alter von etwa 5l fahren. >'li» l. dicseb, in NiedeiniMid, Lecha Cann ty, Hr. Peter Floriö. ein respektabler Ein wohner jenes Zaiinschipv in den 7t>er Jahren seiiieo Älter». lkrecutive Laun»y.Lommit»ee. Die Mitglieder der Txeeuttven Eommlttee der republikanischen Unionparthet für Licha Eaunty find dringend ersucht sich am Freiiag, den Kien Oetober. um 2 Uhr Nachmittag«, am Adle« Ho tel tn Allentaun zu versammeln, um Geschäfte von Wichtigkeit zu verrichten. Im Auftrag de« Vorfitzenden. Oeffentliche Vendu. Am Dienstag und Donnerstag, den 17. und 13. Oetober. um I Uhr Nachmlitag«, soll am Hause des Unterschrieblnen, tn Nieder-Maeungle Taunschip, Lecha öffentlich vertäust werden, nämlich - Sin Geey Gaul, ein 5 Jahr alte Familien Mähre, arbeitet dovpelt und einfach, 3 Kuhe, 3 Schlachtschireine, 3 Läufer, ein Fallmgtop Wagen, ein Earryall und Buggy, dae erste beinahe neu, 'Lauernivagtn und Boddy, 2 Buggy-Geschirr, ein Bauernwagen Geschirr, Pslugegeschlrr, Ftie gennetzt, 2 Heuschemel und Heuleitern, Wind miidle, Strohbant, Schubkarren, Psiag. E,'g, Eultwalor, 2 Schlitten, gruchteiff, Heu un>. Mt>!gabeln. KW Fenzriegel, Pfosten, eine Lot Fenzboard«. andere BoartS, Erzivatze und Ei mer. Welschtorn-Tcheller, Schi» p-n. Picken, Sperr ketten, 4 Kuhtetten, Hand und Holisägen, Schleif stein, Holzaxt, Kochofen mit Geschirr und Rohr, Holz und Parlorofen mtt Rohr, 2 Bureau, «in Seiibord, 2 Betten und 5 Blittaden, ein großer und 5 kleine Tische, Schrank, Sink, Waschstand, 2 HauSuhren, ein Dopend Sliihle, ein großer und kleiner Schaukelstuhl, Mihl und andere äkisten, vuffalofellt, Esstg, Ziiber, Fässer, Stänner, Schmalzstänner, Eimer, Spinnrad und Halpel, Heden und Zinngeschirr, 3 Tonnen Heu, Welsch kornlaub bei der Garbe. Ei eni>ll« - 2t Ack.e Wetzensaamen, 2j Acker Roggrnsaa mea m t Ltroh, und noch viele ander» Artttel« zu umständlich anzuführen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von John W. Woodring. Oktober 3, 1865. n«2m Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den l 8 Oetober, um 1 Uhr Nachmittags, soll am Hause de« Uiilerschritbkntn tn Nitder Macuagte Taunschip, L>cha Eaunty, auf öfftntiichtr Vendu virkauft weiden, nämlich : Eine bräunt 5 Jahr alt gut ge brcch<ne Fam'lien Mähre. 3 Kühe, zivci davon Röhn, 2 Rinder, > Lchiaft, 4 Stdlachijchwein», SpaUtiwagtn, 6pring«wagrn, Bauernioagen und Body, Heu l ilern, Pflug, Egze, Schubkarren, Buggyge s-tirr, Aslergeschirr, PsluaSgescoirr, Windmühle. Strohbank, genzpfosien, K rltgishiri-, Sperr- und Kühkeiten, 2 Bureau, Schrank. Slnk. 2 Tisch» Ij Dußend Stübl, hilb Dopend d'von neu, Schaukel-Stuhl, Settee, SlandhauS Uhr, .Koch ofen mit Geschirr und Rohr. Parlor Ofen, Wiege, 4 Bettladen, Mihlkustc, Zuber, «tänner, Bäerelfässer, lk Häfen'Lattivceg, Schippen, Pick en, 2 Hvlzäxten, Erden-und Zinn und Oue,n«- iraaren, und noch manche andere Bauern- und Kiichengeräthschaflen zu umständlich hier anzu führen. Tie Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von John I. Woodring. Oetober 3. nq?m Gerste! Gerste! Gerste! Endetbenaniter bezahlt immer den höchsten Prei« f»r Gerste, wenn derselbe abgeliefert wird on seiner Brauerei an der kleinen Lecha, oder sei nem Biersaloon In Allentaun. zwei Thüren ober halb der Ersten National Bank, in der Hamilton Straße. Leopold Kern. Oktober 3. nqbv So eben sind erschienen und durch alle Zei tung-Agenten zu haben - Gerhard'S Aalender für /ür Jeden Ltwa» ! nemllch'e Illustr. Familien Kalender „ 35 Et«. Illustr. Martenlaub« Aalender Zll Et«. Arbeiter-Kalender „ „ „25 Et«. Hau« Kalender ~15 Et«. und Stadt und Land Kalender „ 5 Et«. Diese sämmtlichen Kalender—die Jeden andern Inhalt haben—enthalten Enählunaen u. s w. von Temme, Gerftäcker, Herm Schmid, G. Nieritz, Schulhe-Delipsch und Andern, und wer den tn jedem deutschen Hause willkommen sein. Marktberichts Preis, in Rllen»«u» am Mo«tag. j««N»r (Pfund) . .45, Mnschtin. ... ir. Schmäh . . . . gst M-ch« .... 40 . . M «.'tenftöcke . . .t« »epsci . ,LS Si»qz,n«h««» . , S» Gch«»»H<ch . , < «« «tei»»»h„» (,»»«) 0 »-»« . . . « VV Dinner («Srret) AI» W°',e» (vnschel) 2 Roqqen .... I Ik>« «elschkren. . . I lX>l bofer .... S«, VuchivaijN, . . Z 7», B>ach»saame» . . ? Kleesaameii . k W j Tini-tbosaamen. . 4 Srnndbeere» . . Ott« S-l, I Z 5, Sier (Dntzend) . . Kla« ! ckla«! «laß l Leute die wünschn» gute Bl«ß»aa»»n an nieder» Preisen zu kaufen, soll en an de« Allntto«»«» China Siohe, gegenüber der Deutsch-Reformlr. ten Kirche, Hamilton Straße, >ll«nto»N, O»«» sprechen. Gute Tisch.lumbler« an 5,. 6. 7 u"t 6 >ts. Ale - Tumbler«, Bar Tumbler«, Lagerkrilg«, Mlaß.Tellern, Pitcher«. vowl«, Peesnve und Kuchen Stand« stet« an Han». Eine schätzbare Mablmühle und Bauerei Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Der Unterzeichnete wird auf öffentlicher Vendu ,um Verkauf anbieten, aus Samstag» dm Zlsten Oetober, um X) Übr Vormittag«. auf dem Eigen, thum selbst, ln Ost-Peun Taunschip, Carbon Caunty, Pa.. C'lnie erste (Tlaisse M hlm n h le, mit 2l) Acker Land, und zivei schönen Wohnhäu ser, Stallung. Schwetne-Ställ«, o. s. ».—Auf dem Grund» sind eine Verschiedenheit der best autgewählien Frucht-Bäume, welch« soebea zum Tragen kommen—gleichsall« Trauben, Strawbee r«n, Bläckdeeren u. s. «., u s. «. Die Mühle besorgt einen großen Belauf »on Kunden Arbeit, und ist ta einem vortrisflichrn Zu stände. —?te Wassergewalt ist niesehlend, mid ! gänzlich frei von Ei« im Winter— und s» hat die Mühle auch den besten Namen für gute Arbeit. Gleichfalls Zur oämlicht» Zrit Ort, Line schöne Bauern von 54 Acker, mehr oder weniger. Dl» Verbesserungen darauf find, ein gute« und großes zweistöckigteS steinernes MM Wohnhaus, eine Scheuer, Schweine-Stall, u. s. «. —Da« Land ist in einem hohen Eultur-Zufland». und wohl mit Wasser versehen.—Auch find zwei gut« Wiesen dabei. —Die Getraide welch« diese« Spät» s.ihr ausgesäet worden sind, werden mit de, Vau« Die Bedingungen am Vtikausttage und Aus» D. G. JoneS. Oetober 3, 1865. nqZl» Oeffentlicher Verkauf. E>' s»ll aus öffentlicher Vendu veikauft «erden, iuf Samstag« den 28sten Oetober, ISKS, um t Uhr Nachmittag«, an dem Hause von Ja««» Kl a e g e r, ln Tederville, Südwheithall Taunschip, Lecha Eatinl?, Ein werthvolles zweistöckigteS backsteinernes Wohnha-« 8, mit einer angebautm zweistölkigten backstetnernea Küche, mit einem Acker Grund, einem gute» Ztall und andern Auß'ng'bäuden —Ein« Ver schiedenheit von Obstbäumen und Trauben find auf der Lotte.—Die Gebäude find neu und in ei nem guten Zustand«. . Die Bedingungen am Verlauf«tag« und Auf wartung von Dr. C. H. Appel. Oet. 3. <855. nq3» Belohnung. Auf dem Ncckdale Station Zug«, nahe Mauch Chunk, verlor am 27. August 1864, der Unter zeichnete einen großen Leber farbiger und weißer Polnter Hund, wie oben gemerkt. Glaubend daß deiselbe fich ta der Umgegend von Allentaun befindet, veröffent liche ich nockimals dtese Bekanntmachung. Dle obtge Belohnung wird für sein« Ueberlie ferung »on li. Moß, ckvitor de« „Lecha Register" bezahlt werden. Fünfzehn Zhaler werden bezahlt an irgend ?ewand der bri.fiich, oder auf ander« Weis» Nachricht für seine Wiedererlangung einge hen läßt. N. R. Derby. Sorgeon V. St. >r«e». Bergen Point, NtU-lersep, Oet. 3. rqZ« Auditor's Anzeige. In dem Wasengertcht von L.cha Saunty. In terSach« der Reitnung vonI.M. Elnvell Administrator von der Hlnteilaff.nschast de« »n -stoibenen Richard R.Lev«r», lrsthta »»« der Stadt Allentaun. Lecha launty. Und nun Sertewber 15, >865 auf Vorschlag von John H. Oliver, Ssq.. ernannte die Toart E. I. More, Esq., al« Auditor, um dt« besagt» Rechnung übe,zusehen, überzusettew, «,» v«r> »Heilung dem Gls,h gemäß zu machen^ Aetunden. 'MB « A» H-rhck.ricr,. Obengenannter Auditor wird zugegen sria d» seiner Amtsstube, tn der Hamilton Tteaß« lq Ml lertaun, aus Donnerstag« den 19»en Vctob«r, um lv Uhr Vormittag«, um den Pflichten seiner E«, nennung nach zukomme«, wann und woselbst sich alle Inicrefirte eirfinden können, venu fie »« altz nöthig erachten. E. I More. Auditor. Oktober Z, «q3«
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