Lech» Cannth Patriot. »llentaun, Pa>, 10. September IBLS. ttrnennungeii der National Uniono- Parthei. Für Nuditor Gciieral» M-j. Geil, A /> Siirtrililsl, «on Moutgomeiy Caunty. Für Landmesser General: Colone! A M. CompbeU, von Cambria Eauniy. Unabhängiges Dvldatcn Ttckct Zlssem b l V : Capt. A- B. Schwartz, Lieut, Jas. McOmllcii. Schcri ff: Maj, Walter H. Scip. S ch a tz m e i st e r: Capt. Jos, Mattheit. . Recorder: Lewis H. Noth. C 0 mmißi 0 ner : Jesse Grim. ?Armendi r e k t 0 r : l Stephen Smith. Distrik t-A n w a l t : Mablon H. Biery. Auditor: William Morgan. Landmesser: G. A. Aschdach. Trustecö: Capt. Bcnj. C. Roth, Allentaun. Lieut. F. S. Schreibe»'. do. Wahltag, Wilkau, >(>. (i?»lolicr 18«',.». Die v-'nuttty Aer,aii»»««»'t,» Der Union Launt»)-Nersammlung, in Trexlertaun, am letzten Samstage, wur de zahlreich beigewohnt, wel l eZ zeigt, daß das Volk wahllich ?! wacht ist. Dieselbe war sehr eimrülhig—und das Snloare» Ticket wurde unter Hlnrahs, mit lautem Jubel uud unter herrlicher Musik—denn es waren zwei gute Braßbanden gegen wärtig—allen loyalen Büraern ,»»Unter stühung anempfohlen. Das Ticket, das man oben gedrnckt findet, ist ein herlli. ches, und wir können wirklich stolz auf daßelbe fein-denn es ist mehr Talent auf jenem Ticket-tns heißt. cS ist ein jeder Eandidüt für scine Stelle fähig— ja es ist und mehr Ehrlich keit auf dem Soldaten-Ticket combinirt, als je auf einem Eopperhead - Ticket in diesem Eannti' zusammen gesell war— das jetzige Ticket der Eopperheads ist «.ber noch das allerstumpfste, das nech je im Felde war—»nd daher die Verläum düng der Eandidaten auf dem Soldaten- Ticket. Aber wir haben keinen Raum um diese Woche mehr zu sagen—»verde» »nö jedoch bald wieder hören lassen—und >» der Zwischenzeit arbeite nur cin je der gute Union-Mann recht fleißig für den Union Eaunty-Wahlzettel. Tie Tampffcuerlpriste Diese so lang erwartete Maschine ist end 'tch am letzten Freitage hier angelangt und brachte so zu sagen die aa nz e Ein wohnerschaft auf die Beine—die Hamil ton-S>'raße besonders, wimmelte mit hin nnd her sich bewegende» Menschen. Die -Naschine wi.'rde dwch die Feuerleute und Bürger» U!'d einer Musikbande voran >'0I» Depot der Stadt zugeführt. Am Samstag brachte m.:n dieselbe auf das Markt squäre, wo sie eine zu beste hen hatte, die dann auch zur Zufrieden iieit der Einwohner aucsiel —uii? Jeden ' okkommen überzeugte, daß sie in jeder Hinsicht fahia fei das,u vollbringen wo nir sie gekauft wurde. Sie wirft das 'Hasser eine Distanz ron mebr als >i> '?us!--ist cin schönes Löschappaiat, wur re in Seneca, Neu»)ork, erbaut, »nid ko stet SUW Thaler. Z« spät Die Politik,'»' der Gegcnparth.i suchen eegcnwärlig die Freundschaft des Vol kes wieder zu gewunen, dadurch daß sie ergeben President Johnson unterstützen z:l wollen. Dieses ist so als ein Geständ riß daß sie früher in ihrer Opposition ..'gen die Regierung »»recht gethan ha j.». Doch das Geständniß ist nicht ehrlich und ist auch zu spät um ihren ver orenen Credit wieder gut zu machen. /US unsere Regierung in Gefahr war, d.'nVe» rächern vernichtet zu werden, -'. aren si'e auf Seiten der Verrathet' und thaten i.»'es was sie konnten gegen die ' 2ktzr da die Negierung, 'hnen zum Trohe, gesiegt Hai »ber die verräth,r dev Südens und de6Norden» ; z, tzt da sie ihre Hülfe nicht mehr dedarf, i vollten sie ihre Freunde sein. Schande «der solche Heuchler; weg mit solchem Betrug. Laße um Niemand durch sie i Ehe sie Zutrauen verdienen, lallten sie die Wabrheit eingestehen—sie .'Uten sagen: ~W>r waren Helfer der : wir haben Unrecht gethan ge <>en das Volk, und die Union Parthe t>atte recht ; wir bereuen unsere Sund und Schande ; wir werden selbst für die Unionparthei stimme», weil sie dastand aus unseren Händen und aus den Hun den der Rebellen aereltet hat." Wenn die Anführer dcr Gegenparthei auf diese Weise reden und handelu würden, dann hätte man Grund zu glauben daß sie ehr lich wären, aber eher nichl ; „Der Gott lose verlose seine Wege und der Uebeltha ter seine Gedanken"—und werde ehrlich. Ulahchcit und zicu.hclci Die moderne» Demokraten, während des Krieges Eopperheads genannt, sind alleweile in einiger Verlegenheit und wissen nicht recht, in welchem Auszüge sie i» der kommende» vor das grbsite»,theils sehr „»»geneigte" Publikum trete» solle». Tic Gcschichte der vier Jahre ist zu diiillieh geschrieben, als daß sie mißverstanden, u»d in de» eherne» Tafel» zu tief cingcgrabr», als daß sie ausgelöscht werde» lbiiute und das ebttt ist der fatale Easuö. Die „moderne Demokratie" hat sich während des Krieges als die offene Verbündtte der Rebellion dargestcllt und 'Alles auf geboten, was ihr anfznbittcu möglich war, »«indie Vernichtung der Luii desarniee herbeizuführen; Mord und Vrand und blutiger Niot waren die Mittel, dc»e» sich die Eopperheads be dienten, um den südlichen Brüdern zu helfen und unsere Soldaten an'S Mes ser derselben zu liefern ; Verweig e rn n g der zur Bezahlung der Solda ten nöthigen Gelder nnd Uutergrabnng des Credits der Bundceregierung hörte mit zu de» Waffen der nördlichen Anhänger der Nebellio». Alles das find Thatsachen, die nicht gclättgnet werden könuen, nnd deren Wucht »icht erschüttert werden kann. Das Volk aber hat dcn Credit des Landes ausrecht gchaltcn und dassclbe vor finanziellem Nuiu gerettet, es hat die nördlichen Mordbrenner nnd Nie ters so gut wie die südliche» Rebellen niedergeworfen und der Nep'ublik die Achtung «nd Vrwuudrru»ig der Welt gesichert. In dem alte» Arnold Kleide vor dieses nämliche Volk hinzutreten, das scheint den Anführer der nördlichen LandcSfcinde denn doch ein zu gewagtes Unterfangen und sie halten es für zweck mäßiger, die Vergangenheit zu ignori re» nno, zur »uigr g..! send, als „loyale Demokraten" in den Wahlkampf zu gehen. Andere Führer jedoch sind dir Ansicht, diealte Rolle sortzuspielen und die Llhre der letzten vier Jahre als Platform der Zukunft aufzustellen. Es ist dies jcdciissalls chreiiwerlhcr und männlicher, als die feige kriegende Heuchelei, und was die „Zweckmäßig keit" betrifft, so bllibt es sich gleich, ob die „moderne Demokratie" sich gibt, wie sie ist, oder eine Maske vornimmt, das Volk kennt sie auch unterder Maske, auch wenn der Pferdefuß nicht hervor gucken wurvc ; —es wird sich nicht wie der von ihnen humbnggen lassen. Bei solcher Duckmäuserei iu der Reihe der nördlichen Anhänger der Rebellion hält es schwer, die ganze Masse uutcr einen Hut zu bringen und der Anfang des offenen Bruches ist auch schon be reits gemacht. Jener Theil der „mo dernen Demokraten" von Ohio, welche uutcr der alte», vielgeliebte» Fahne des Kupferthums weiter fechte» wolle», ha ben letzter Tage eine Convention abge halten und iu klare»,deutliche» Worte» die Herzeiismeiiiuilg der gesammten modernen Demokratie ausgesprochen. Die Platform anerke n u t das Recht der Secession, resp. Rebellion ; sie er klärt, daß die Bundesregierung k e i n Recht hatte, mittelst des „Dräfteo"di, , Armee in, Felde zu verstärke» ; daß sie kein Recht hatte, die Sklaven zu ema» eipirc» ; daß die Ratio»alsch»>ld uneon slittitivncll sei, d. b. nicht bezahlt wer ben solle ; wollen da>? die Bcndbaltrr der National Regierung in'd Auge fas , sc»; sie spricht sich gege » de» Schily zvllauound schließt mit dcr Bcbanpt uiig v,r Chicago Convention, der Kii'c.i sei verfehlt, den» er habe » i ch t s ent schicdcn. Diese Platsorm sagt Allcc«, wao iv i r, und jeder loyale Man» mit »ns, wünschen. Ein Commeiitar zu obiger Platfori», die wir ganz besonders der Beachtung der Sold aten cmpscblcn, ist überstüssig; nur so viel sei bemerkt, das« der Schluß!,itz derselbe» ein Mahn ruf ist an die Regierung und die repub likanische Parthei ; sie haben Sorge zu tragen, tast die Leide», Opfer und Hel denkämpft unserer Soldaten nickt ver geblich waren und daß mit ihre» S i t ge » all e Fragen entschieden worden, welche von den Rebellen und Vcrräthern der Entscheidung durch das Schwert übergeben wurde». General Kilpatrick über die L«?i> deSfein de» Dieser geniale n»d wackere Vertheidi ger der Union liiiserer Väter —und wie der Leser wissen wird, zurUnterdriickling der infamen Rebellion Dienste geleistet hat, die jeder wahre Unionöwann nicht zu hoch schätzen kann—hielte letzte Woche eine markige und tiefschneidende Rede in Newark, üben den „Patriotismus" der Neu Jersey Verräther, deren Liebe zur Union ur.d deren Freundschaft aegen die Soldaten. Cr war beim Ausbruche dcr Rebellion ein Demokrat, und zwar einer ber F ü h r e r der Douglas-Demokratie von Süsser <sa»»,ty ; er k e n n t also die Demokraten und ganz beionderö deren jetzigen Gouvernols- Candidaten R u n » o ii, der ja auch zu jener Zeit Doualaö- Demokrat war und sogar ein Douglas' blatt herausgab. Gen. Äilpatrick »vicö auf die Geschich jencr Tage hi», zeigte, das; die Popper headS von NIU - Je»se») die „südliche» Brüder" direkt auffordert,»zur S.cclsio» und Rebellion u»d ihnen ve»spräche», das! Neu-Jersey, Sceuiiork und Peiinsyl vanien der Rebellion sich auschliejzen und die annehme» werden ; er beivieö, das, die Copperheads von Neu - lerse») während des ganzen Krieges in Verbindung standen mit dcn Ncb.llc» und diesen auf alle mögliche Weise Hilfe und Vorschub leisteten; er erinnerte daran, daß diese Demokra ten in Reu-Jelsei), zur Zeit als Lincoln die Besatzung von Foit Sumpter zu ver stä»ken suchte, cin furchtbares Geschrc» erhoben, und crkiälteu, die Regierung habe kein Recht, Truppen nach dem Süden zu schicke» und die Staaten zum Verbleiben iu der Union zu zwingen; je der Staat habe das R c ch t zu seccdircn und das Verfahrn, Lincoln's sei uncon stitutionell! Damals, meine Mitbürger, verlies; ich entlüstet diese Vcnätherbaw de, die sich Demokraten nennen, und weil ich de» südliche» Brüder» manchmal et was zu „nahe trat," deßhalb beschimp fe» sie mich nun in dcr uuflälhigsten Weise.— Douglas sagte, cs kann in diesem Krie ge nur zwei Pauli,ien geben: Patrioten nnd Verräth »'. Waren die Rebellen und deren »örtliche Freunde die Parlhci der Patrioten ? Haben die Eopperheads von Ncu-lersey a'uch nur einmal ihre Sum me hören lassen gegen die Rebellion, oder ihre Hand erhoben gege » die Rebellen? Ich hasse die Reb,llc» des Südens, allein ich. verachte die Copper heads, die feigen, kriechenden, tückischen Verräther des Nordens mehr ! Die (soppe»heads Reu-Jerfty ha be» ihrem Gouvernörs - Candidaie» das Prädikat ~Gene»v>l" vorgesetzt, in der Hoffnung damit ei» zu er schleichen. Allt in die Soldaten haben cin sie willen, was es für al," und k,>!».» de» beiühmle» Feldzug von Newalk bie. ins Willard's Hotel i» ! Waschington und inS Aleraudiia Hotel und ivieder zu', ."ck nach Newaik, wo er ! große» uud den Lovalen spiel te um sich eine General - Majors Stelle in der Armee zu erschleiche», alle!» sofort wieder die Maske abwarf und in seiner wahren Gestaltsich zeigt?, daß die Re gierung es nicht für zweck mäßig erachte te, die Armce noch mit einem weiteren zu beglücken. Die Soldaten erinnern sich noch recht gut a» die Rede, die der Bombastus Kuriosus Ruuyeii währeud dcr Rebellion hielt; das; er de» Pöbcl hetzte, der Re gierung mit Waffengewalt ent aegenz»trete», daß er de» Pöbel zun» Widerstaude gegen den Draft ermuthiate und erklärte, die Regierung m ü ß e die Ziehung einstellen —und das Alles zu ei »er Zeit, wo „seine südlichen Brüder" bis Pennsvlvanien vorgedrungen waren und die Regierung Hülfe brauchte die Nebellen zurückzutreiben und die Bundeshauptstadt zu retten. Die Soldaten erinnern sich noch rcckt gut daran, daß die CoppeiheadS es wa ren, welche sie des Stimmrechts beraub te»; sie wisse» recht gut, daß die Cop perheads de» Soldaten eine Pollsteuer von sechs resp, si eben Thaler auf bürdete» — aus lauter Dankbarkeit ! j Ja der Dank der Copperheads ! Sie hiben gejubelt, wenn w i r geschlagen wurden; haben gejubelt wenn Unions soldaten abaeschlacktet und hinaemordet wurden; haben jubelt über die Hiu morduna von I I,i!i!t> nördlichen Solda ten durch die Teufel Wirz und Wuider; ! haben uns bewaffnete Lin eolnhorden, Vandalen, Tvrannenknech ce" genannt; nun dank e 11 sie uns dafür, daß wir i hr e NebeUion zer > malmt haben, überschütten uns jedoch aleichzeitig mit den infamsten ! Beschimpfungen, weil wir fortfahren, diese Rebellen und deren nördliche Spieß: aeselleu zu bekämpfen ! Und mit solchem Dank wollen sie S oldatei stimmen, die stimmen j.n-r Patliot.ii ergattern, wel chen sie den Dolch von hinten in'o Herz zu stoßen suchten ! ! Gott, die Soldaten von Neu- Jersey ! Sie haben auf vielen blutigen Schlachtfeld»»'» die Ehre des StaatS'ge ieltet, sie werden nicht dulden, daß ihre liileisieu Feinde, die Anhänger der Re bellen, abermals ans Ruder gelangen; sondern sie werden dafür sorgen, doß N. lersen mit Marcus L. Ward, dem treu esten freund der Soldaten, au der Spihe, een l 0 n a l e n Staate» sieli anschließe und die (5 0 p p e rheads in das gleiche schimpfliche Grab mir de» südlichen Re- > belle» Biüderii gelegt lverdeu. Daß der General oft und oft mit stür-! mischen B e i s a ll unterbrochen wurde, braucht w.'hl incht.erst gesagt zu werden. Wechseidlatt sagt, daß die Weys der Stadt Eineinnati so schmutzig sind, daß ein Hund der eines Tages duich eine solche passtrte, von dem Gestank erkrankte und seitdem, -renn er durch »ine Alle? laufen muß. sich mit einer Pfote die Nasenlöcher zuhalte und auf drei Beinen durch hinkt. 'seder niiii 61-tieere. Ter Unabhängig,- Republikaner. Die Bemerkungen des KrihierS in dem letzten Republikuner, bezüglich auf das Soldaten T ckit, sind so klein, Kindisch, elend und al geschmaitt, daß ste keine Be>,Leksichttgung verdienen —und in dcr so viel so, dcß der Schreiber sich selbst damit schämen muß. Da unser Blatt aber darin benamt ist, und dies wahischeinlich ein Zeichen zu auf »Ine solche Weise dargestellt ist, als hätte» die Republikaner und nichl die Soldaten die Bil dung j »es Ticket angerathe», so wie daß wir selbst die Soldale» zusammen gelrommelt, —so möchten wir blos hier bemeik,» daß dies schänd iich und unveizechlich gelogen ist, wie auch un ser Beschluß p>:ß rt zu Ballietsville deutl ch be weißt. —Weite,—dcr Aufruf für die Soldaten- Vrisammiung wurde uns von den Soldatcn seilst eingehändigt, und zwar in der englischen Sprache —wir »beisetzten ihn, publlzirten ihn, und fand der» deutschen Druckereien —und schämen winden wir uns u, dcr Zhat. es diesen braven Soldaten, die so vieles zur Ncitung unsere» Landes beige tragen, verweigeit zu habe', ihren Aufruf zu ih weigert hat —nachdem die Eopperheads den Sol daten auch nicht ,inen einzißin Kandidat auf dem Ticket gcgcbm halier. — dies wird er am B.stcn selbst wif>'cn —cbcr eine Schande ist tl.s sür »> fei Eauiilh —und tie Se ldaien w fscn dies auch — und weiden es euch sicher fortirährend in ihrem Gcdächin ß Halle». 'Wären auch » i 1 >v>»iger zufrieden. Die Eopperheads, ii t en> ste sehen, daß es mit ihrer Paithei sia.k den K.ibsgang gehet, vei sich ern ihre Geireu!», um denselben Muth einzuflö f.n, daß sie bci liääster Wahl 25«N Mehrheit ,r -halien »viirden. Taß sie selbst wissen deß dies nicht geschehen wud, veis.eht sich von selbst, und Marche von ihren ce> en zu, daß wenn sich die Sache nicht and->s g-staiten würde, daß sie we nigsterS ein Tlleil ilnes Tickets nicht erwählen lönnirn. W,l! w,g den, sein wie es will,—soll ten sie a!rr eine Nihrhcit erhalten-»so müßen wir sagen z Wi>!l ch> je giößer die Mehiheit. je g'.ößer aber auch die Schande für unser Caunty ! Si'.d in Angst gerathen. Es ist äug.! schiir.'.ich wenn man auf die Strafe bliekl ur.d die efchaftigkeit der Coppeihrads, anllicki. daß sie >v?gen dem Soldaten-Ticket in nicit gnlnge Äügsi gerathen find. Sie haben auch Ursache dazu, denn die B.handlungli, welche sie von ih>ee Seile erhalten haben, haben die S.l datti, gkfiihlt, und das Volk im Allgemeine» hat sie gesehen—ued wird auch darnach handeln — denn es w ll die Soldaten richt unter die Füße getreltrn haben. ? aa ?lek'et> ?'on ab'eli Theilen d.s C> iinties lanien die ?t.'>ch,ichlin für das Soltale» Tick t l ö.i'st gün sig—j, niil j dmi Tage gewini! lS Grurd. u d s.'lte lies b 7 zu Wahl so seit geher, ui>b die kann sich auch d?n tapfern und Soldaten widcistzen? In d.r That wer es tln», den kön nen wir als k>ia wahrer P triot anfth:». Tarbezahler fangen an unruhig zu werde», wegen unserem Courthaus —und wünschen zu wissen, wann es fertig werden und !vas es dann auch kosten wird. Etwas wegen der Verwal tung des Balles, später! wir vernehmen, so bat die Gränd- Juiy für dieses Caui iy, letzte Woche die Erbau ung «iues rertli Gefängnisses, so wie die Eibattung einer neuen e fennn freien Brücke über den Lecha Fuß, bei Allentami, erlaubt, und zum Ankauf einer andern Dampf-Feuer fpritzefür Allentaun. St.VW verwllligt. Eo wlid die» alles zusammen so ziemlich viel Kosten Syäler mehr hievon. Z unsere llptc Gränt juiy es erlaubt hat, daß ein neues Gefängniß gebaut weiden soll, so können die Tcrbezahler viel Geld ersparen, wenn ste für die nächsten Jahren gute CommisflonerS erwählen. Dies gibt Jeder zu—und unter den Kandidaten die jetzt in dem Felle find kann «uch Jeder gut auswählen, den» der Unterschied ist so groß, daß ihn ein jeder sehen muß. Das Inte r sie des CamUieS eifordelt es auf jeden Fall, daß Hr. Jefse Grim erwählt wird. Geschieht dies, so erspart das Caunt? dadurch viele Tau sende von Thaler. ikS'Auf dem Lande des Hrn. Jonathan W e r l y, in Lowhill Taunschip, diesem Caunty, lst dieses J,hr >in Grundbirnen-Stengel gewach sen. welcher K Fvß und 4 Zoll lang ist. —Es ist dies ein Union Stengel —und die Grundbirnen waren cbenfallc in Proportion groß. Nun, wel cher Copxeihcas vder Ciccicrittcr kann dies bie ten ? tüiliarda Cairndcr Wir ivünschcn die Äufinerksaniltit i» screr L.fcr auf Gerhards Lekannlmachung zu lenken, in wel cher er feine iu Neu ?>)>k gedincktcn Calender anzeigt. Die Calender sind uns zur Hand ge kommen, wir hibc» dieselbe alle, nämlich 5 Sor ten, sorgfältig ourchgefehen, und können mit vol leinErnstc versichern, daß dieselbe schöner »od reich haltiger an Lesisirff sind, als wir noch je Calender gesehen Halen —und so sind wir auch überzeugt daß darin ein j.'der feinen L.fe Gijchiiiack vollkom men bifricdigir kann. »«?'Er Goavernör Todd, von Ohio, erklärte neulich in einer Siede, daß man den Anführer» der Demokratischen Parlhei nicht trauen düife. Wenn sie in Gewalt käm'N, so wäre Gefahr vor handen daß unsere National Schuld verleugnet oder die Rebellen.Schulden daran geknüpft wer den würden; und daß sie Pensionen und andere Begünstigungen der Union-Soldaten vernichten ivinden. Jeder unparteiische Patriot wird di Nothwendigkeit erkennen für die Union-Parthez elu stimmen. von tZngland Die Atlantische Telegraph!» Co. hat die An fertigung tines neuen Kabels In Auftrag gegeben. Der Ex-Sekreteir Benjamin von der Rebellen- Negierung ist in Soulhampton angekommen. Daß Wetter zum Herbsten war zwar nicht sehr beständig aber im Ganzen glinstig. Die Verheerungen dcr Rinderpest sind fort während ein Gegenstand der öffentlichen Auf nicetsamkelt. In London sollen Spitäler für das erkrankte Vieh errichtet werden. Satterthwaits Circular berichtet ein lebhaftes Geschäft in amerikanischen Staat.'papieiea. Die allantische Telegraphen Eompagnie hat c.liärt, daß sie die Hebung des Kabels in, Laufe dieses Jahres »icht versuchen werde. Die Actien ! besiyer betrachten dies als ein Aufgeben des selben. Nlittcl gegen Cholera. Ein alter Indianer giebt das Jnoeulircn des Quaissia als das beste MiNel gegen Cholera an. Dieses Spee fieum wurde allgemein In Ealeutta während der Cholerajahre 1857 —5B mit dem besten Erfolge gebraucht. Es wurde durch den Dr, Honingburcher auf Befehl der Regierung nach Indien gebracht. Die d.iiiofi »tische >!>?>' Hort ivasdi: demokratische Znk ..Staats Zeitung" übir die dlmokiatifckc Paith.i sagt: , li, sch selbst hct die demck.alische Parthei gar keine Stärk.' in,hr; nur richtige G.ui vsatze und praktische, unbescholtene und fähige Führer können sie ihr wieter geben. Macht sie aber Platsormen wie die von Vermont und ruft sie an die Spitze ihre berathenden Versammlungen einen Vallan digham, wie in Ohio, so wird sie nie wieder -u Stäike und Macht gelangen, sondern schwach, und in sich selbst zerfallen, hinsiechen, bis eine neue Partheibewegung ihrer Exisienz vollends ein Ende gemacht. tltaZf'L'lech. —ln lee <selingsgrove „Time?," finden wir folgendes Erzeugriß ,ir>es rffenbar „Jifferson wlid bald scinu, Proz.ß vor einem Civilgericht erhalten, oder wild ohne Pro zeß frelgelassn werden. Wir sagen, laßt ihn gehen, denn er ist j tzt der giößte Staatsmann im L'Ndc Nl'd eine Ehre zu feinem Geburlslande. Jeder Amerikaner sollte stolz auf ihn fein '' Wer aef einen Mann stolz sein will, der alle s.iae Talente zur ZerstSru'g feiner Regierung zur Beschi» der Flagge fiiiies Landes, Usd zur Eri»ord. ng tauseiider unserer M «binger an wandte, muß gan» bifondtre Ideen über Nation alstolz hegen. N cin ganz durchhärleler Ne. bellt, nur ein aller Vaie l'ndsliebe barer nördli cher Dreckfresser kann solche Eh,furcht für dcn Erzv.riä her J-sserso» Davis an den Tag legen. lliii«.'!! (?anüty NviZlittatioNt'::: Fiir L>uctft il'aliiity Assemt'lz—Eapt. Äisi.d Maiple, Eap». Joseph Ibomas. Tilirib'.- Ai-.valt—Jrhn B. Lambut, Schap.ine-iier—l. Paul Knight, loshaa V. Bu.inen, e>»ii-iilsioi,er—Lewis 2-fst.rbach, Arnien Direktor-John Holdcman, Auditor—Andrew Sw.utz. »?chuyllull «tauiity. 7.ss.nir'!y-Gen. W sch. R ifsn^er, Eapt I. K Helm?, Dr I. C. M.W lliamS, ?t»n'alt—M.j M.E .>»jch.«d.', Schatz»,eilter—Fol Dani.l Na,le, Csi»i»issiot,kr —Eapt. Wm L Gray, itsre»»ei—Eapt. Jer. B. Brai.dt, Arme» Direktor—Jodn C. Davis, r—lesse S. Hawlcy, Auditor—Capt. Jfaec E. Severn. SiS-Wklcher Soldat kennt nicht den Nanm, der Bestie Wirz. dir l>t.oi!N unserer Kii.gska merad.n in Antcrsonvllle verhungern, e>feieren, al schlachlen und ron t-unden zcireiße» ließ ? Nun 112 ü r diesen Wirz schreiben demokratische Slätler rührende Epistiln und s. chen die Welt glauben ,u machen, er fei ein unschuldiges Lamm. Das ist der Weg wie die mis-genannten Demokra ten die Landeegesitzen aufzuhalten suchen. Heral'sestung der Staat«, Schulv Gouv Eurtin hat eine Piollamation heraus gegeben in welcher er die Herabs.pung der Staats Schuld um 5745.81! für das letzte Jahr an kündigt. Dieses dient der Staats Sleg'irung zur Ehre, daß sie die Schuld in» Z einer Million Thaler verringert hat zu einer Zeit wo die Kosten wegin der Nebillion ungeheuer hoch wäre». Die ganze Staatsschuld, nach dem Abyvg der besag ten Summe, ist jcpt noch 526.3 3.792. <l>dd Fellow'a Parese! Die Odd Feilows' von Pleasinlvi.c und um hegend werde» eine Parade halten am Samstag de» LZste» September an dcni GasihauZt von George Bechtel, In Pleasantvillc, Ol,y Taun schip, Bnks Caunty, Alle Pcisonr» sind freundsch.fillch eingeladen beizuwohnen. Einige Sprecher w.rden gegenwär ilj.' sin. Ost-Pennsylvania Synode.— Die 2-i?« j Sitzung der Oft Pennsylvania lutheri schen ieynode wiid am Mittwoch den 27. dieses Monals in Paster Gciinew.i'.d'o Kiichc in Eafiou kaufen ihn Waaren an ganz »ksvalern niedern P,risl». ('»Zlusi ! ! Leute die wünschen gute Glaßwaaren an niedern Preis,» zu kauf.-,, soll en au dem AUentowner Chiiia Stohr. der Deutsch Rcformir. te» Kirche, Hamilton Straße, Allentown, vor- Gute Tisch TumblcrS an 5, k. 7 u'd 3 Cts. Als. Tuinblers, Bar Tumt'lers, Lagerkrüge Giaß-Tellern, Pitchers, Bowls. Preseive und Kuchen Stands, jede Größe stets an Hand. ' Soldaten von Berks Cauniy. die in dem letzten Kriege gedient haben, werden sich ver sammle» und «ine große Parade halten, auf Sam stags, d.n ZZsten September, am Rasihaufe ron Christian W, Westtty, in Eumiu Taunschip. Kanonen sollen abg feuert weiden von ö bis ZS Uhr. Bclühm'.e Redner weiden zugegen sein. «K-Die Sinkiag Spring VcisiZerungs Ge fcllschaft von Berks Caunly. hat cin Afsßment von einem Thaler auf daß Taufend auferlegt, welches ta> ichalb diesem Monat coilektiit werden lsvll. »N-Zin Mann Namens Joseph Carey, wurde Paliner Taunschip, Northampton Eaunty. ver haflet und in das Easton Gefängniß gebracht, weil er zwei Frauen giheirathet Halle. Der Un genügsame,— wiiß er denn nicht, daß manche an einer zu viel haben. »N'Von Pennsylvanischeli Regimentern waren am 7. dieses Mona'S nur noch folgende in Dienst - das 17.. 58,, VZ., 77 . IKB.. WS. 2t>6 . 213 und 5l 1 Infanterie-, das zweite und lerie B . und das 18 , 11l , und 22, Eaval lerie Regiment. Man glaubt indeß, daß ste alle noch im Laufe der nächsten 3 Monate ausge mustert weiden. Soldaten.Stil» nie. DaS l. ?!air.e Aitillcrie Regiment das noch bis l'tzie Wecke bei Waschington in Garnison tag, hat von l.s)>M Stimmen Lvil sür den Union GouvernörS Kandidaten seines Heimathestaates abgegeben. Eine schwere Bombe für die rörd liche Eopperheads. »«S'For von Kutztow», in Berks Caun iy. j tzt 8!) Jahre alt, verlor g Söhne durch die l'tzie Rebellion. Ach t sind in Schlachlen umge kommen. Dieer Familie follic ein Denkmal eirichtet werden. —Recht so! Der Prozeß gegen wirz. W aschingt on, 14. Sept. Eol. Ehipman li»S heute früh der Militär- Eommisfion ein schreiben des (sapt. Geo. West, des Militär-Aufsehets des alten E pitol GefängiiisseS vom heutige» Tage vor, welchem eine Mittheilung deb Or. Ford, deS Gefängnis; rzteS beige schlossen >var, j« welchem der Doctor an zeigte, daß der Gefangene Capt. Wirz etwas besser sich befinde, aber unfähig sei, heute sei» Zimmer zu verlassen. Oie Kommission, begierig weiteren Aufj.i luß darüber zu erhalten, sendete ei ne Oidvnanz nach Dr. Ford: dieselbe berichtete jedoch, nach ihrer .Nllclk.hr, daß sie den Doctor weder im Gefängniß noch in seiner Wohnung habe finde» können.— Herr Baker s.'gtc, er habe Capt ! Wi>z gestern Nachinittag t llhr gesehen Geist sei ganz verstört und er ko»- ne seine Gedanken nicht auf einen Punkt lamme»!,. (5r y.ede seine !S.'.i»e g.l) l ! ten ; dieselben scheinen gar k.ire Ä»e-fl j Niehr zu besitze», wenn er sie gehen ließ, ! seien sie gefalle», irie die eines Leichnams, j D.r Gefangene scheine alle üb.» ! sich veiloren zu haben. So weit er, ! Baker urtheilen köane, scheine Wuz iha> vollständig ni.'deraebrochen zu sein. Ei vernniihe der Gefangene sei unter dem Einflüsse von Opiaten gewesen und er befürcht,', d.iß wen« auch Wirz im Stan de sein sollte heute vor Gericht zu er scheinen, die körperliche Anstrengung m,d - die geistige Anfregung ih.i niederwerfen werde. Die ommission werde d. her a::- besten thu», sich zu vertagen i m dem Gefangene» Zeit zu geben, sich wieder zu erbolen, damit dann die Verhandlungen ohne Utile, brechung foitgefetzt werden könnten. Seinen Elienten liege selbst , viel daran, daß die Sache zu Ende ge . bracht weide. (?) Auf eine Anfrage des Präsidenten des Geschastshof.'S erklärte Baker, daß der ! Gefangene im Alten öapirol-Gefängnisse ' so gut als möglich aufgehoben se» und daß die Beamten des Gefängnisses sehr freundlich gegen ihn s,»en. Der Gerichtshof vertagte sich in Folge der Krankheit des Gefangenen bis nach sten Montag, den 18. Sept. Gl 0 rreiche Uni o n-Sie gc! Die Vcrr«itlierz«ttft «»ust unter liefen! Am 4?en Dieses fand die jihlliche Wahl für Mitglieder der Gesetzgebung u. s. w. in Kalifornien statt, bei welcher eine bedeutende Mehr heit von Union Mitgliedern erwählt wur den. Der Amtstermin des jetzige» Lser. ! Staaten Senators, JanieS A. Mc Dou gall, ein demokratisch, läuft lam -tten nächste» Mär; zu Ende, und j I sein Nachfolger wnd irahrscheinlich der g.genivälei.ze Union Eoiioeruor, F. F i Loiv, sein Am 5, Dieses wurde die Wahl im Ttaate Vermont abgehalten. Paul Dillingham, der Uni 'on (Z indidat für Gouveil'.ör, wurde mit etwa Stimine» Mehrheit ivieder erwählc. Senat ist einstimmig Union. I» der Gesetzgebung ist den seiueen llos nech der Saame üb lig gc- lieben, indem sie nur cin Paar 'Mitglieder erii.ihllen.' Die „Green Mountain Boi's ' sind unüberwindliche i Beriheidtaer der Freiheit und der Union. An, voll.tzle» Montag fand die Wahl! im Staate N'aiiie statt, und das Resultat ist wahrlich glor- 1 reich. Der jetzige Union lÄouvernör. 5 Eon»), wurre mit von 18 bis Li) <»it> Stimmen, Mehrheit wiedererwählt. Der Senat ist ebenfalls einstimmig für die! Union. In die Gesetzgebung wurden nur Ein und cin halbes perheads erwählt. Wie der Staats Maine geht, so geht auch die Union ! I h Vvic eine Mmter ihr Aind los wurde. Am DonnerstagvordreiWochen kam eine Frau, die ein 4 oder sWoche» altes Kind auf den Armen trug, an die Wohnung des Herrn Schoueberger, auf dem Lech« Berge bei Bethlehem, und bat um einen Trunk Wasser und die C»laubniß sich ein weniq ausruhe» zu dürfen.—Sie blieb eine kurze Zeit und als sie wieder weagehen wollte, fragte sie die Tochter des Herr» ob sie nicht ei» Stück Weges mit ihr gehen wollte, um ihr dcn rechten Weg nach einem gewissen Platz zu zeige», den sie nannte. Nachdem die Beide» eine Strecke weg waren, bat die Frau daü Mädchen, das Kind ein wenig zu nehmen, da sie einige Augenblick ein das nahe Gehölz gehen wolle. Das Äädche» willfahrte dem Wunsch und i nahm das Kl»d ; als dasselbe jedoch nach einiger Zeil unruhig wurde, legte sie es auf das Gras und ging, die Mutter zu suche», kouilte sie aber nicht finden, wes halb sie das Kind wieder auf nahm und nach Hause brachte. Da Herr Schöne berger ei» armer Mann ist und selbst ei ne große Familie hat, so wurde das von ! seiner u»»atürlicheii Mutter verlassene Kind in das Northampton (sannty Ar ! Nienhaus gebracht. .fruchte lars. ' Der rechte Platz um Früchte JarS zu kaufen, i) am "ll niown China Stohr, beinahe gegenüber der Teutsch R formirten Kirche, Hamilton Stra ße. Allentaun. Beste ftlbs:siegelnde Quart JarS SZ.7Z. „ „ PcinlS „ 2 litl. I Eandic und Slcinja rcn jeder Art immer an Hand. Nerhei r a t b e t tiZlngesandi durch dcn Zhrw. Straßburger,) Am 27sien August, Hr. Levißrong, von Süd-Wheiihall Taunschip, Lccha Caunty, mit M>ßLuei »da Walp, von KreiderSville, Norihampto» Am l-iten Seotember, Hr. SamuelAd am s, von Bethlehem, mit Miß Susan W e a v e r, von Ällentaun. (Ä e st o r v c » t Ai» l l lcn DicscS in Allentaun., Hr. Peter Werner, in feinem 7lste» Lebensjahre. Am letzte» Freitag, in Lanfann» Taunschip, Earbo» Cau: ty, der alle bekannte Gastwirth, . Hr. W illiain Hertz, in einem Alter von etwa , 55 Jahre. ' Am titen September, in Mahoning City, ' Schuplkiil Eaunty. Frau H a n n a h O i d, eine Tochter von Js ac Herman, alt Ltl Jahre, lt> i Monaten ulid l 3 Tage.—Bei ihrer Beerdigung za Tamaqua, am 8. Dieses preligte der Chrw. Gieß. 5 Uhren, Sackuhren smd Zzswrlett. Silber Waare» und MelodimiS. Cljaelev S. Masseh» No. 2.'», Ost.piiüiltoii Straße, gegen über der Deutsch Reformirte» A,r- che in .'lllentaun, daß er soeben von ')>'eu?.rk zurückgelchrt ist, mit einrm sehr großen Assortiment von Güter in fet i cm Geschäfts Zweige, als Goldene- und Silberne-Sack .«fuhren von allen Benennungen, ! Amerikanischer und Eng lischer Verfertigung, für Dainen und ° Herren, l!nkin sehr gieß,» Äff ilcwtiit von den l tz'en «iyics von Juweiry Silber »ud platiite Waare», Ivelcl>,s zusammen mit sein NI früheren Stock, au» das meist vollständig,'e Kssonment von Güter ausmacht, das noch je in liljti» raiideetheil zum Lükauf angrlvten wuide. Indem er all seine Güter für Bakgeld kauft, so fühit er v rstchert daß ,r dieselbe so wohlfeil w.iin nickt wohlfeiler reikaufen kann als dies in Ncuvo:k « der Philadelphia geschieht. Pelsonen wiche unsere lair beiwohne», rrür ' den wohl thun bei ihm vo:z isprechen. > 19, Ntzbi) ELu Bericht ?e,i B.inili'fond, g.i».ichr vi» 2li. August. IkttS, ren öa?cke>- Caun'i'. für den .Ruf von s.OU tii»» Mann, in den Handen ron Charles Ritter, . Dr. ö W. 5. Sb-rbard, Duplieat KI« 5,»1 72 zr.livlilige Beiträge, Z tivl tw »Ä1.164 72 <?ted,t. Zl ikiic<i.'nde Tar.n und Itii-elleklirte t.r KI.BO7SZ 111 N.lruien, rem S»aKine stcr bezahlt »t» (Lrarles > i t.r, (rrira Dienitc i x>. M. Leiter. ,«5 B. M> tzger, Z 5, g,» !l. Weei^ee^ri o>'fioneNe Dienste M />!) °tnir.ss.ii unk Sta'iios. ?lllentn,n ?ank, 55,1> 7^ ! liitr is.n. Greste Ralioral B-ink. LS li> j Inir.si.n. A, S. «e>k, SI Cell «clor, 54 H. ÜL. Z. Ii»!t »2 Ganzer Rel-uf Credit, K21.7«i9 7!) Ganzer Belauf Dr. 72 Bilanz an C. Ziitter, Schahn-eistcr, l ?I.!>V> 07 Samuel Taylor, Samuel Äeiper, John I. Trerler, l,ier! It>» Klafter Kalrsteiiie zu verkaufe». ! Die lliite-zeichneten haben auf Hand und hie t.n , i>» verkauf an KU» Lilaftcr Kalk steine <"NI Kullbrennen. Auch haben sie Je derzeit srischgebrannier Kalk, nahe bei Gulhcville, Lecha Caunly. zum Verkauf auf Hand. LameS Hauser, Thomas S. Seislove. Siptember lg. Hand-Lampen, um Kehlen-Otl ohne Schornstein Zi> brennen, z» haben bei I. S. Moser, Apotheker,
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