»uiou Staats-Convention in Ha,ri«burH> MDie Hlatlorm der Ilnion Partei. Nomination «-» Maj John F Hartranft für Auditor General, WSolonel Jacob M Campbell für Surveyor General. Ml ie Union-Staat«.Convention trat am Don- Mstag den 17. August, in Haerisbung in de, Mlle des Repräsentanten-Hause» zusammen, um Wmtnativnen für Auditor-General und Sur- zu machen. Gen Simon Came- W> »«öffnete die Sitzung. Auf Antrag von ler »ah Nichol« von Philadelphia wurde der Achtb Derselbe hielt darauf eine ausg,zeich> Me Rede, worin er sich aus die Erfolge der Union Wirtei auf dem Schlachtfeld« wie an der Wahl Wie bezog. Er hob die Thaten unserer tapferer Wldaten aufs Glänzendste hervor, und sprach W klar und deutlich über die F-agm aus, du MS vorliegen. Auf Antrag von Wayne Pc Migh von Ehester wurde eine Committee für Be Mlüffe ernannt; ebenfalls eine Committee fll Wxnanente Organisation. Das Committee sii> Organisation machte nach einer zwei WHenry Johnson für Präsident und eine Anzahl >n Herren für Vice Präsidenten. iDer Bericht wurde angenommen und Her! Dohnfon zum Prästdentenstiihle eicortirt. E nkte mit kurzen Worten für die ihm so erwiesen >re. Herr Wayne McVeiqh als Vorsitz,nlei « Tommitlee'« für Beschlusse verlas hieraus di. >n dem Committee ausgearbeiteten Refolutlo ». >te Platform der N»ion Part i Die Union Partei von Pennsylvanien erklär! versa«metter StaaiS Convention. Ersten», daß wir ls Repräsentanten d<> palen Bevölkerung dieses SiaateS ehrsurchts >ll dem Alln«ächtigen Gvtte nnscre Dankbarkeij »rbringen, der durch seine Gnade unseren Wissen ieg angedeihen ließ, der uns in den Stand tzie, das Veibrrchen der Sklaverei von unser,» inde auszuwischen und Berraih gegen diese Re iblik für alle Zeiten unmögiich zu machen, rnl ichsi ihm schulten wir unseren Oank, den wil ermit aussprechen, unseren tapferen Soldatcr ch Seeleuten, welche durch ihre Ausdauer, durch re Opfer und durch ihren glänzenden Heroio US ihrem Vaterlande den Frieden wiederg'ge n und den Unterdrückten aller Länder ein Asel r Freiheit gestcheri haben, —die beweisen haben >ß der Krieg für die Wiederherstellung der Unior in Mißlingen war, und deren Tapfcikeit fü lle Zukunft für die Thatsache Zeugniß «bgeleg at, daß diese Regierung des Volkes, durch da« ?olk und für das Volk, eben so wohl unbesiegba! i» ihrer Stärke als wirksam in ihren Uuierneh »vngen ist. Zweitens, daß wir in Verehrung der Erinner mg an Abraham Lincoln, dem großen Freiheit» ötartyrer, seinem Namen keine größere Hochach ung zollen können, als durch freiwillige, allge »eine Untersiützung seines Mitpatricten unt Nachfolgers, Andrew Johnson, d>o Präslcent-n der Vereinigten St.aten, d,ss n Bestimmung ei etzt geworden ist, die Aufgabe, welche Jener un beendigt verließ nun zu vollenden. Sein eifrige! Patriotismus in der Vergangenheit ist eine sicher Garantie, daß in der großen Zukunft die Au thoriiät der Regierung aufreat>rhalten und di Rechte und die Freiheiten aller Bürger diese Republik gesichert bleiben werden. Drittens, daß die milde und großmülhig? Me thode der Reeonsirukiion, wie si.> der Piäsiden dem kürzlich in Rebellion befindlichen Volke an geboten hat, nach dem Urtheil dieser Convcntior n>cht in drin Geiste ehrlichir Loyalität und Dank barkiit, sonder« mit solchen Zeichen von Irotz unt Aeindschaft angenommen worden ist. daß wir zu der Ueberzeugung gezwungen sind, daß sie nicki ohne Nachtheil mit den politischen R-chten, Ivel cher sie durch ihren Verraih verlustig wurden, ehe. Wieder betraut werden können, bis st- ihre gut« Aufnahme der Kriegs Resultaic durch Mitwuk ung bei allen constiiutioneUen Bestimmungen be> «eisen, indem sie allen Menschen innerhalb ihre! Grenzen ihr unveränderliches Recht zum Leben jur Freiheit und zur Verfolgung ihres Glücke! gegeben haben. Vime»«, daß die rebellischen Staaten, die nur besiegt sind, in Unterwinfigkeit gehalten werd« sollten, und daß die Behandlung, die sie erhalten Fünften«, daß wnl d e Rebellion von den Grunddisitzein des Südens h.rbeigefühii wurde, es nur billig ist, daß sie die Kosten des Kriege« bezahlen, und daß der Kongreß das Ei genthuin aller Rebellen, deren Grundbesitz den Werth der Summe von ll) l>VO Thäler übersteigt, als verwirkt und der Regierung verfallen, erklä ren soll, und daß die Einnahme des aus solche Weist confiecirten Eig nthums dazu verwandt «erden sollte, die Pensionen derer, die dazu du-ch da« Schicksal des Krieges bereit gt sind, zu erhö dcn unsern loyalen Büignn durch den Feind «eeursachten Schaden '"rahlen und um die Last s«r National Schuld zu veimindein. S-chten«, daß es die Pflicht des Congresses ist, "die Revenue - Grfetzi so zu revdlren, daß duich tteselben ein g'ößerer Schutz für anierikanische Industrie geboten, die Entwicklung Industriellen Reichthums gesichert, die Arbeit vorth'ilhasl und gewinnbringend gemacht, ein innerer Markt für unsere Landwirthe hergesie! t. Eapiia! für di, Mineral reichen Gegenden dieses Landes herbei gezogen und Revenuen zur Erhaltung des öffent lichen Credits festgesetzt werden; und diese Con vention erkennt den Hauplfeind gegen eine Schutz »oll.Poiitik in derjenigen europäischen Macht di, seit vi«' Jahren die R-beUen mit Seerauberschif jsev yeisah und svmit unsern Handel ?->'m Meeil zu verleiben s ichie. daß jeder Versuch von fremde, Nationen, au? diesem Coniinente eine monaechi sche R»a«erung eii-zuiübren. ein.n B-wns vor der Absicht tiefer», d>e repudü'aniiche Jnstiiut or zu z«l>ö »n. Rücksicht auf unsere eia-ne Sicher deij und für die Sicherheit der R vublik v rl ingt daß ein solcher Versuch k,inen E,fvlg haben darf Achtens, daß es d e s'fl cht de» Vit »olle Föderal Bouni» a >en enilasse oen Soldaten, ohne Rücksicht auf das Datun Elntrlttt« zu sichern. Neunte«, daß wir in Edwin M. Starton, dem fuichtlofen, und fähigen Leit r de« KriegStepartml, ls, >ii »! öffe tllchkii Beam ten anerkennen, der seinem Land so treu gedient und sich in seinen mächtigen Anstrengungen so rein gezrigt hat, d.'ß >r die böchste Dankbarkeit ! chni und silnen a»i>g <i"Hi»t,n Cabinets EoUegen ! unseren Dank für thie w-rlbvollen Dienste fü d e S> che der Freihe t und tco G,s tzeg. > Zehnten«, daß dte beständige Ergebknh'it Gou verneur Curtin's für die besten Interessen de? Staates und der Nation während der vier letzten Jahre und seine unermüdlichem Anstreng ingen bei allen Gelegenheiten die gerechte Schuld tcr Dank barkeit, welche wir unsern Nationalvertheidiaern schuldig sil'd, nicht blos durch Worte, sondern auch durch Thaten abzuzahlen, ihn zum D.mke aller loyalen Bürger Pennsvlv'niens berechtigt ! Elstens, daß diese Convention, welche die loyale Bevölkerung PennsylvanienS repräsentirt, dte An sprüche unserer Bürgersoldaten auf uns.r Ber sollte. die ihrem Linde in der Armee oder Marine bei Unterdrückung ter Rebellion treu gedient ha« ben, Z völftcn«. daß die Führer der demo krattschenPartheivor dem Vl>lke Penn sylvanienS beschuldigt dastehen, den Anstrengun gen der konstitutionellen Behörden, das L.ben der entgegen gestellt zu haben Sie thaten das, in dem sie dte Leidenschaften der unwissenden An hänger gegen die gesetzlich erwählten B'amten der Föderal Regierung aufregten und sich jeden Vor wurfs gegen Verrath oder bewaffnete Verräther bendrn Landes verneinten ; intem sie Männer vom freiwilligen Eintritt in die Armee der Union ab-! schreckten, wa» z r noibwendlgen K.'lae halte» ent< ! weder uns dem Verrath zu unterwerfen oder hohe Bounties zu bezahlen wodurch jede Ward jede, Stadt und jeder Flecken im Staat mit einer Schuld belastet wurde, um die Reihen unserer Armee zu Wien ; indem sie die Anwerbung von Neaern zu unserer Vertheidigung opponinen, obgleich für je den Schwarzen, der angeworben werde» konnte, ein weißer Mann weniger zu stellen war, und die« noch dazu in demselben Moment, wo die Schlacht von G.ttySburg auf Pennsyloaniscbem Boden! wüthete und das Resultat dieser Schlacht noch un -! gewiß war, indem sie ursern Sold ten irährend, diese für die Flagge unserer Väter kämpsien dao! Recht zum Stimmen v.-rweiaern wollten, unter! dem Vorwand, daß solche Rechte durch unsere I Constitution nicht z igrstrnden würden, und indem ' sie sich einer Abänderung derselben wiedersetz en, welche ihre Einsprüche beseiteten und unsere tap> ! feren Soldaten von dieser U fäbiqkeit befreit ba- ! ben würde; —Indem sie die öffentliche Schuld übe,trieben, den öff.ntiichen Cred t herabsetzten ! und allgemein da? Gerüit verbreiteten daß die, fi.icnziillln Quellen d>r Vcr> Staaten »neureich-i end wären, um dte Releilen zu unteidrücken ; sie thaten es durch eine elende Oop.'sition geaen alle Maßregeln, drn Fa-n l en von Union Solda-! ien Unierstützung vera''ft>lgen zu lass n, und durch eine nichtSwürdiae Anstrengung durch diese Mittel! den Erfolg der Rebellen im Feld oder eine solte Verlängerung des Krieges zu sichern, w. S die j Nation erschöpfen würde, ihr? Freunde zu un>er werfen —indem sie j tzt Schmach siegen die N' gikrung schleudern, weil sie Meuchelmörder und deren Mitschuldige best-ast ; indem st. die Frei lassung Veirälher verlangen ; in dem sie alle Versuche >» vereiteln suchen die?eufel in Menschengestalt zur Strafe zu ziehen, die un seren Soldaten den Hungertod berei eten, UNI In dem 4le den Rebellen die Veisich iung geben, daß sie weder an Person noch an Urem Ligrnihum für ihre Verbrechen bestraft werden sollen. Und wenn noch etwas mangeln sollte, um lbre Zchande vollständig zu machrn, so habrn wir es in ihrer hartnäckigen Opv silion .-egen freie Arbeit und gegen einen Tarifs welcher, außer daß er Arbeit voriheilbaft machen würde, indem er die Arbeiter 'Vennfylvinien ge.,en englische Loncurrcnz schützte, die Staats - Einrahmen bedeutend vermehren würde, was für die Eihaliuag des öffentlichen Ansehens und CredilS von groß.n Gewicht ist. z Diese Beschlüsse wurden nach einigen pa-la-j mentartschrn Erörterungen über die Art und Weise der Annahme dersilben einstimmig atovtirt. Auf Antrag von Hon. John Crssaa schritt die Eon vention zur Nomination von Candidaten für Auditor General. Es wurden nominirt ! Gen. Maj John F Hartranft von Montgomny John A. Hiestand v«n Laneaster, R B. vo» Lawrence. General Chas Albright von Carbon und Gene ral Jas. L. Selfridge von Northampton. Eine Abstimmung wu»de rorgenommen mit folgendem Resultat z Hartranft 63, Hiestand ?i). MeComb ?<l, Alb.iftht 3. Einige der Delegaten übertrugen ihre Stim men auf Hartranft, und bald da: auf rr,»de Ir-h» F Haitranft eniUNiin g zum Caudidatea f.!» Zum Suiveyor General wurde darauf Col ! Jacob M. Cambeli e-ostimm g rominiit. Hon. Jodn Cessna wuide zum Vorsitz nden der Sta',»/ j Zentral - Committee c,nannt. Die nominiite» j Candidalen wurden sodann eingeführt, und dank l t>» der Convention in kurz?» Ansprach n für die I ihnen ge!o"le Anerkennung Die Convention !veitagte stch daraus sine diu. UnionAttiütö (Zentral<sonunittee. Achlb. John Ceßna, Voisitzer, von Bedford , Rradsord —E. O. Goodrich. Siitlivan —W. W. Ackle?. P lair—Caled Guncr. Czmvria—A. E Müllen. > Sari'on—Daniel Kalbfuß. Monroe—Zehn Siotce. Linie«—Zohn T. Zohnsoa. > Clarion—Äolonel Benromin 2- Reed. F-rr.st—jewis Siodger». Slearfteld—Z,hn P. Zlllea. Clinton—Dr Henrn X. Lichtenlhaler. ' v l'eit.e—-«.orge M N -perr. Mitflin —<?>»>g< H Ä.toraiih. , i io—«. >!- >»uß. ! Sujerne—H Eh«?- Westmvreland—W. S. Markte. Delaware—Ceti»,>t I. B. Tl.oina«. rau.a,t.i—Eoisnei L. .Z. L>cl>». —N. W Menigo.iicr^—lL«le»cl >Ai>». «. Namb». j Merc-c—L. S. Miiier. Lo.eu uig —Clinton Llcizd. Snoder —William F. Wagens.iler. Union —M»i«r SLai. R. F.>l»r. g)°> k— Sita» H. üere o. Berk^ —Isaeic R.ei»>t. Beuan^c —S. «. Tioga—Zli. H. Ceo». Bück —Cai.b S!. Taylor. —«. Rate. M>!ll^rncr. W>'«nin^ —I. S. 'Aule. Btvior^— Los.pl) A. -O'»d«reow. Piniadelpiiia Zrunk S. Johison. Itennedi? M.Enw. Z. Ja,. N. Kerne, Zesige W. äever mW vclieere. u n g I ii ck. —Am 13. August, als ein Sohn des Herrn Jacob Schneider, etwa 12 »Her 13 Jahre alt, nebst Anderen, die Pferde von Tilgh man Krauß, In Heidelberg Taunschip auf die Weide bringen wollte, wurde der junge Schneider, der wie es schelrt die Halfteikelte um «tuen Arm geschlungen hatte, von einem Pferd' niedeigewor ! s.-n, welches scheu wurde, davon lief, ihm eines seiner Beine brach, und chn noch auf ander» Wei- Ise deiinaßen zurichtete, daß min an seiPm Auf kommen zweifelt. Honnragsschul Feier. Bei günstigem Welter weiden die Lehrer und Schüler der Sonntagsschule, geHallen In Schwartz'S Schuhlhause, unweit EmauS, sich ver sammeln in Edwin T r e x I e r'S Wald, den 3- September, Nachmittags um 2 Uhr. Das Publikum ist eingeladen beizuwohnen. Sollte da« Wetter ungünstig sein, so wird die Ver sammlung den Iy. September statlfintcn. Ackerbau-Fair. Die Be ks Caunt? Ackerbau Fair wird am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, den 3., 4. und 5. O c to b e r, in der Siadt Reading stalt finden. Es werden liberale Prämien auSgeboten! weiden, über welche das betreffende Commiitee sich geeignet hat, und welche demnächst veiöffent- licht werden sollen. Unter den Prämien sind auch folgende aufgezählt, die sich auf Pferde be- ziehen: Best.'S Trab Pfeid, Mähie, Wallach, Mitbewerber SZ.isl.lll) Zweite Prämie für dasselbe i Bestes Paß-Pferd, f>ei für alle Mit bewerber Illll.tli) j Zweite Piämie für dasselbe 50 lll)' Bestes Trab Pferd, nur aus Bciks Cauniy j5»0!1 Zweite Prämie für dasslbe 511 W Beste.! P.-s, Pferd von Berks Caunly Ivo tili Zweite Piämie für dasselbe 25.W Bestes Doppel Gespann, offen für alle Mtlieweiber 50.Lö Bestes Doppel Gespann, nur von Berks Caunty 25.W Neger, der vor fünf lahren in Ken tucky seine Freiheit erhielt und der als Prediger und Misstinär noch Afrika gegangen war, kam neulich in P.isatgeschäfien nach Waschington und beachte dem P-äsitenten von dem Kö»ig der Bas sas eine Botschaft, in der derselben den Präsiden ten sein Compliment macht und bittet, daß ver Präsident ihm einen ~ Regen-Mantel " schicken möchte. Er meint einen aus Gutta Percha ge machten Mantel Das Kleidungcstück wurde ge kauft und wird seiner Zeit Seiner afrikanischen Majestät zugesendet werden. Von lainaica. Kingston, Ja., 7. August. Man hört, daß am 2K. Juli zu Poit Royal Ihrer Mojestät > Dampfer von Cap Haltl eintraf und 21 Kranke, die vom gelben Fieber ergriffen waren, an Bord hatte. Später kam noch Ihrer Majestät Damp- fer Cadmu« von Santo Domingo nn, und auch I er hatte das gelbe Fieder unter der Mannschaft des Schiffes. «A-PfeideUebstähte nehmen allerwärlS gewal lig zu. Man Halle die StaUthüren gut verschlos sen und sehe sich mit wachsamen Hunden vor. Po» rNcxiko, Ein Eorrespoudent derVork..Trilune'' schreibt aus BrownSville, Texas: „Ich h.ibe u.sere farbigen Tiuppen üil den mexikanischen verglichen und a>aube, daß die elfteren die Mexikaner schlafen wür , n, obgleich die Waffen un serer seilte nicht viel besser sind, als die ?>r Mexikaner. Die letzteren haben Miniebüchsen, sind gut exercirt, h'be» aber schlechte Offiziere. Mag j/dech der Kriegs-Sekretär das Folgende wohl be-j denken : Um es mit den Oestreichern und Franzosen aufjunehmen, würden wir! unsere besten Truppen-Corps aufbieten z müssen, ja ich glaube f>st, daß, so lange! s?'> DircixÜ!' uusercr Armee nicht ist, eine Schlacht im offenen Felde mit einer Niederlage für uns endigen würde. Ich kenne die Eigenschaften der beider seitigen Truppen sehr wohl und sage die- j ses nur, um den Kriegssekretär bei Zei ten zu warnen. Eine drohende Gefahr in der großen Zahl der Ex-Rebellen, die über dm Zluß setzen. Heute erfahre ich, daß Ho'cd in Mätamoras angekom men ist und man sagt, es befänden sich 25, tM) Er Rebellen auf der anderen Diese Zahl däucht euch über trieben, aber ich «reiß, daß die Reb.llen sehr bitter und im Falle eines Krieges bereit sind, sich gegen unS zu schlagen. Ich rathe also der .Regierung, auf die Ausrüstung und Einübung Truppen am Rio Grande alle Sorgfalt zu verivenoen und die Dualitar der Streitkräfte nicht zu untersazatzen, die Uus, im Kall eines woglichen Krieges mit Mexiko gegenüber gestellt werden tonnen. Von Nord Carolina. Neu Bern, 12. August. Nördliche Ein wanderung nach Nord Carolina hat bereit« be gonnen. Tausend» kommen von allen Theilen des kande« an. Der Gesundheitszustand von Neu Bern und de« übrigen Staats war nltmal« besser. »«»-Neu England Schuh-und Stiefel.lndu strie. Die folgenden Zihle« w»rdm von der ! Größe de« Schuh- und Stieftl Fabril-Grschäft»« ln den Neu England Staaten «ine richtige Idee ! geben ! Zahl der Etablissement« 2,»31; anxeleg j t>« Capital L111,977.l l 3 , männliche Aibelter 52,11v7, weibliche 22,23? , Arbeit« - Kosten 617,4!1!),13K; Werth der jährlichen Produktisn S5t,Sl5 Si3. Bon Tolumbiana, Ohio, wird berichtet, daß am 28sten Juli ein sehr heftige« Gewitter oie Gegend heimsuchte. Der Bl K schlug in 2 Scheuern 4 Meilen von der Stadt, und dieselben wurden gänzlich durch Feuer zerstört. Der Le» tust ist groß und nicht« durch Versicherung ge deckt. Die Weizen- und Hafer-Ernte ist sehr gut, Heu und Gras giebts im Uebeifluß. Der Flach« Ist auch gut, und wird In großen Quantitäten eingesammelt; Aepfel stnd selten; kfUumen und Pfilistche genug ; die Trauben sind meisten« er froren. Die Wolle der diesjährigen Schur wird von den Bauern für bessere Preise noch zurückge yalten. Am Samstag den 22. Juli soll e« in McEon nell«burg in Pennsylvanien nach dem Zeugniß de« dort erscheinenden „Republiken" mehrere Minu ten lang wirklich geschneiet haben, und dabei war es den Tag sehr heiß gewesen. War die« am Ende noch Schnee vom letzten Winter her, der sich so lange ln den obern Luftschichten erhalten hat? «S- Zur Warnung. Ein Philadel phia Blatt berichtet ! In neuerer Zeit durch ziehen wandernde Zahnputzer, die sich mit ihren Apparaten an den Straßenecken aufstellen und zum Kauf ihrer Präparaten einladen, das Sand. Ihr Präparat enthält Schwefelsäure, welche den Zähne» elne zeitweilige glänzende Weiße und Reinheit verleiht, sie aber in kurzer Zeit ruinirt. Man hüte sich vor ihnen. «S-Ehre den Deutschen LouiSdille«'! Da« englische republikanische Blatt in Loui«ville die „Union Preß" sagt In Betreff der Loul«viller Wahl, die bekanntlich ganz zu Gunsten der Frei heit aucflel! „Trotz der heftigen Bemühungen der Opposition ward da« ganze deutsche Votum für das loyale Ticket abgegeben. Die Deutschen wissen, daß Gen. Rousseau in der Stunde der > G.fahr zu ihrer Rettung herbeigeeilt war und sie s tzten einen Stolz darein, für den Mann z>> stim men, der ihr Eigenthum vor Zerstörung gerettet hatle," tS"Jn der vorletzten Woche hielten elne An zahl Kupfriger, die sich Demokraten nennen, !n Neu Aoik eine Versammlung, um Anstalten zur Vertheidigung von Jeff. Davis bei feinem kom wenden Verköee wegen Hochveriaths, zu treffen. Die Negierung in Waschington svlite solche Ver räther in unserer Mitte mit eherner Hand bei der Gargel fassn und sie hin thun, wo man bel Was ser und Br>.'d und Handschellen große Tafel spei set. Wir hoffen, der biave Jeff, bekommt sein Recht auch ohne das verwenden der Neu CopperheadS. Der H.,nf ist gerathen. »Sf'Fair. Tie jährliche Fair de« Bauern und Handwerker« Instituts von Northampton Eaunt? wird am w., 20. 21. und 23. Sep. tember, 1865, gehalien weiden. von Waschington, lS Auglist. Privatbe richte au« Teza« von heivorragenden Birgern geben an, daß sehr viele vo?. den f.üheren heißen Secesstonislen jetzt eben so wärm und eifrig für die Union stnd. Die größten Sklavenbesttzer erklären stch mil der Leiändrrung der Dinge aus gesöhnt. Die Ernten in ganz Texa« werten al« gut ge schildert, und es herrsch! unter den tonangeben den Männern die Ansicht vor, daß Texas unter allen rebellischen Staate,» am leichtesten zu seinen früheren nationalen Beziehung,» zurückkehren wer de. Wasch ingt o n. >6. August. Alle Sol daten, die j tz> noch im Felde find, mit Ausnahme derer im Department unter General Scheildan, stnd bl« eirschlieflich den 3V Juni ausbezahlt worden und auch für Scheridon'« Department si id seit etwa 2 Wochen über zehn Millionen Thaler an die Zahlmeister gesandt worden, um aüe Anforderungen an dl» Regierung zu ordnen , —ebenso sl»djauchl»ach dem Westen, einschließend Ealifornien, die röihlgen Gelder abgegangen, um ten rückständenigen Sold an die Soldaten zu bezahlen. Am l.tzten ersten Mai waren wirklich über «ine Million Soldaten im activen Ditnst ter Verei nigten Staaten. Seittim find wenigsten« ü(lö.- llilll ausgemustert und abbezahlt worden, während noch mehr al« zum ausmustern bereit si id. Nur 2 Regimenter vsn dieser ungeheuren Armee haben ihre Zahlung noch nicht «halten, woran die Nachlässigkeit der Offiziere schuld lst, die ihre Zahlungslisten noch nicht gehörig ausge fertigt haben Die militärischen und Eivil Authoiltäten de« Staate« Mlsstisippi sind neulich in einige klei nen Misvl'siändnisse gerathen. Unter den alten Gesetzen jene« Staate«, duifte «ln Weißer »inen Neger schießen nach Belieben, und einige der letzt herigen Secessionisten haben stch neulich mit einem solchen Vergffvgen belustigt. Gen. Thoma« scheint jedoch zu glauben daß ein solche« Vergnü gen nicht recht sei, und er hat deshalb die Neger schütze durch seine Militär Gewalt areetiren laß.n. Die Eivil-Beamte versuchten dieselbe unter dem Corpus aus der Verhafiung zu einlassen, alle n Gen. Thomas we'gert stch sie au« der Ver haftung zu entlassen. E« scheint daß Gen. Tho mas im Linne hat in seinem Department da« Negeischießen «Inzustellen. Ohne Zweifel werden die demokiatischen Politiker des Nordens beta ip ten daß diese, »in» grob» Verletzung der I der Südländer sei. Als AVvokaeen zugelassen. Am Montag wurde auf Antrag de« Achtb. I. Maney Jones, Herr Harrison Maltzberger, «>n Gratuirter der RechtS-schule von Harvaid Universitär, Cambridge, Mass., als Advokat zur Praxi« tn den verschiedenen Tourten von Beeks Eauniy zug«lassen. An demselben Tage, aus Antrag des Herrn Thomas Morris wurden die Henrn Henry M. Keim, I. Roß Miller und Dallas Schöner, ebenfalls zur Praxi« tn den »er ftiedenen Tourten de« Caunty zugelassen. C« hat Heuer viele Geatulrte, denen man ge scheiter den Dreschflegel ta die Hind gehe, al« da« Lawbuch. »oS'Auf Hrn. Dorwart, wohnhaft bei Grsm«. ville, Berks Caun'y, wurde an einem Abend tn vorletzter Woche, irährend er Im Begriffe war zu Bette zu gehen, durch da« Fenster feiner Schlaf, stube geschossen. Die Kugel ging einige Zoll weit an seinem Kopfe vorüber und drang in die Wand ein. Hvmmittee - Bericht ty." Die unterzeichnete Committee, welcht beauf tragt war, ein Inventarium und Abfchätzungs 'Lerzeich.,tß des liegenden und personellen Eigen thums, zum Departement für die Beschäftigung und den Unterhalt der Armen von Lech, Caunty aufzunehmen, hat sich seiner Pflicht entledigt und hält es bei m Schlüsse seiner Arbeit für zweckmäs sig, einen kurzen Rückblick auf den Ursprung und Fortschritt jener Anstalt folgen zu laßen, damit der U iterfchied z »ifchen ihrem niederen und be scheidenen Entstehen und threr jetzigen Gitße und Nützlichkeit vom Publikum gehörig verstanden und gewüidigt werden möge. Es gebührt dem Volke ron Lecha Caunty, durch dessen Wohlthätigkeits-Sinn da« Institut gegründet und von dessen Mildthätigkeit dasselbe seither unterhalten wurde, sowie Denjenigen, wel cht von Jahr zu Jahr mit Ihm tn Verbindung standen und deren unermüdlicher Sorgfalt und Aufmerksamkeit daßelbe seinen gegenwärtigen Zu stand und Stützen verdankt, daß Alle«, wa» seit den Jahren seiner Gründung geschah, zur Öf fentlichkeit gelange. Es fehlt uns an Zett und Raum, hier in'S Einzelne »linugehen, aber wir oerweisen zu diesem Zwecke den Leser auf die jährlichen Berichte de» Verwalter« und des Schatzmeisters. Die das Weit autoristrende Gesetzgebung«.Akte wurde am tl. April des Jahre» 1344 genehmigt. Nach einer sorgsä »gen Prüfung aller vei fügbaren Bauereien im Eaunty wurde die jetzt occupirte, welche 191 Ack.r enthielt, von den zu diesem Be hufe ernannten Commissairen ausgesucht und von den Herren Charle« und Salomen Mcrtz ge kauft. Das ersie Board der Direktoren, bestehend aus Jesse Grim, Michael D. Eberhard und John Blank, wurde bei der jährlichen Versammlung in jenem Jahre erwählt. Unter ihrer Aussicht wur- den die nöthigen Gebäulichkeiten errichtet und Schritte füc die Ausnahme von Armen gethan, deren verschiedenen Armen Aufseher von Lecha Eaunty etnberlchltten. Im Jahre t 845 wurde das Institut durch die Erwählung des Hrn. Themas Faust zum Ver walter. der Frau Anna zur Matrone, des Hrn. Charles Säger ,un> Schatzmeister, de« Hrn. John W. Hornbeck zum Solicitor und der Her ren C. L. Marlin und Henry I. Haberacker zi Aerzten gehörig organist « Von Ibis bis 186 t), während einer Periode von 15 Jahren» führten unter alled Administra tionen Und lliechfein Herr Zhomas Faust und sei ne excellte Gattin die Leitung der Anstalt, erfüll ten mit gewissenhafter Treu, die mannigfaltigen, kritiscken, gefährlichen und verantwortlichen Pflich ten der betreffenden A mter, mochten die Umsiän de auch noch so schwierig fein, sowohl zur Zeit, wenn die Irfassen der Anstalt gesund waren, oder wenn ansteckende Krankheiten diesilben heimsuch ten und ihre Reihen lichteten und ein Aufenthalt unter ihnen eine Frage des Lebens und Todes war. Es blieben diese treuen öffentlichen Diener standhast aus ihren Posten und verrichteten mit Unermüdlichklit da« ihnen übertragene Werk.— Unter threr Leitung nahm da« verfonelle Eigen thum der Anstalt schnell und beständig an Werth zu und ihr f.-lbstunterhaltender Charakter entwick elte sich allmählig und mit Sicherheit^ Durch geschickte Verwaltung gewann fortwäh rend das liegende Eigenthum an Werth und ge staltete stch zu einem der wer ihvollsten tm Eaunty. Da« Board der Direkt»ren während jener Zeit tzufüglich zu den oben erwähnten) bestand au« den Herren Henry Schantz, Jona« Brobst, Dan iel Mller, Henry Diefenderfer, H. I. Schantz, Peter Rsmig, Salomon Kl»ln. Sam. Bernhard, John Maddern, John Bortz uud Berj. Jarrett. Hr. Jesse Grim wurde im Jahre !K5B wieder»- wählt. Die Schatzmeister wahrend jener Periode wa ren die Herren EhirleS E. S. Busch, und E. N Neuhard ; —die Solititor« i die Her ren John W. Hornbeck, S. A. Bridge« und I. D. Stiles, und die Aer,te : die Herren E. L. Mar'in, H, I. Haberacker, E. H. Martin, P. S. L-isenring und Tilghman H. Martin. Die Harmonie, welche unter jenen Beamten herrichte, mag aus threr wiederholten Wiederer wählung, und ihre Competen, au« der stätigen Proeperiiät de« Institut« abgenommen werden. Im Jahre 185i> wurde dem Hrn. Faust und seiner Frau, nach wiederholten AbdankungSvee suchen, die Resignation bewilligt und Beide ver ließen die Anstalt unter dem Bedauern «ller Be amten und Insassen. Nur wenige unserer öffentlichen Diener wares so erfolgreich und blieben so lange tm Amte, er füllten so treu ihre Pflichten »der wurden so «in mllthig mit den Empfehlungen des Publikum« belohnt. Im Jahre lBsg wurde ThoS. B. Faust zum Verwalter und seine grau zur Matrone erwählt und sie Ablieben »on jener Zeit bt« zum Jahre lBüs tm Amte. In der Anstalt erzogen und völlig mit threr Verwaltung vertraut, war kein Wechsel in deren erfolgreichen Operationen stcht- j bar. Bilde resignirten nach einem fünf jährigen treuen Dienste und Hr. William Dech und seine Frau wurden an ihre Stellt erwählt. Währtnd d»r Verwaltung de» Hrn. Zhe«, B. Faust warkli die Mitglieder de« Board» die Her ren Jeff« Grim, Benj, Jarrett, John Maddern, Leonard Moyer, Jacob Andrea«, Perry Weaver und Eharle« Wennerdie Aerzte, Wm. Herbst, Wm. Erdman und E G. Martti;—die Tollci tor«, Jodn D. St'le« und Edwln Albright,— und die Schatzmeister: E. R. Neuhard und N. Weiser. Im Jahre 1856 wurden Zt Acker Land r»>n Dorney'» Hinterlassenschaft gekauf». j» daß die Bauer»! jetzr au, Ack'.-„ besteht und m» dem und übrigei» personellen ljigenthume einen Werth vo" uz,, ,g i,NOO hat. Da« Volk vsn Lech« L«unty besttzt gerechte Uisache, aus «ine Anstalt stolz zu sein, welche zu j den ersten de« Staate« gehör» und seither so gro> Ben Nuhen tn der CommunitSt stiftete und «och Immer zu stifte» Im Stande ist. Achtungsvoll :e. Joshua Stähler, Äaron t^idman, Josiah Hetlinger. ! Schätzbares Vermögen -Zos össkntlichlr Vkvdll ,u vcrkaastn. Am Samstag, den IL. Siptember nächsten«, um t Uhr Nachmittags. soll an- Gasthause »on WtlltamWenner. jun.. tn SüdwheithaU Taunschip, Lecha Caunty, folgendes schätzbare Vermögen auf öffentlicher Bend» vei kauft wer > den, nämlich No. I. Eine schätzbare Bauerei, gränzend an Länder von Ivlm Tror-11. Jodn Torney und Charle« und George Wenner, ent großen zwei stock igten, steinernem ?-».i Wohnhans, Schmelzer-Scheuer, zwei Wagenschoppen, Spring- Haus mit niifehlenter Cpitnge, und andein br quemen Außengebäuden Das Wasser wird durch bleierne Röhren dem Hau» und der Scheuer zu geführt, Ivo es majestälisch hervorrauscht und nie mal« fehlt. Ein herrlicher junger Baumgarten von dem alltlbksten Obst blfinqit sich auf dem Eigenthum—sowie alle andere Früchte jeder 'Art. - D>e Baueret ist im al!« besten Culturstande, un l ter guten Fenzen, und kann in keiner Hinsicht we gen ihrer schönen Lage, Einrichtung und Quali tät des Landes von keiner ankern tm Caunty übe,troffen werden. No. 2. Ein vortrefflicher wirthshausstand, gelegen Im nämlichen Taun schip und Caunty, etva vier Meilen von Allentown an der Straße die nach Schneide,svitle und MauchChunk führet, mit 6 Acker vom besten Bauland im Caunty dazu gehörend, gränzend an Land von Charles und John Weimer und an No. 1, wo rauf sich ein herrlicher Aevfelbaumgarten befindet, wie auch Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche, Kirschen, Trauben »c. Das Gastbaus ist »tn großes gut' gebautes zweistöckiges steinernes Gebäude, 45 bei 32 Fuß, worin seit 3t) Jahren die Wirthschaft betrieben wurde, und genoß stets eine liberale Kundschaft —auch ist noch zu bemerken, daß die Caunty- und Taunschlp.Wahlen hier abgehalten weiden. Dazu gebort nebstdem gute Stallung und ein Wagenschopren, und das Wasser wird ebenfalls durch bleierne Röhren an die Gebäude geführt, das niemals fehlt. Zr tiefem Bcrmö gen gehört noch ein M Frame Stohrstand, bei 2t) Fuß, worin seit vielen Jahren das Kaufmannegeschäft betri.ben wurde und zwar mit gutem Erfolg, und kein schicklicherer Ort kann im Caunty gefunden werden um dieses Geschäft mit besserem Erfolg zu betreiben. s Bier Acker Hvlzland. oder weniger, gelegen im nämlichen Taunschip und Caunty ; gränzend ast Länder vzn Oewald Kuhns, Joseph Hammel und die Cata sauqua Eisenbahn. Das Ganze ist gut bewach« ! sen mit schwerem Holz, als Eichen, Kastanien :c. i Fünf Acker Holjland, ! es mehr oder weniger, gelegen im nämlichen Taunschip und Caunty ; stos send an Land von John Kratzer, Lew S Wehr und i Christian Smith, und ist ebenfalls mit schwerem Holze bewachsen. Es ist dies das hinterlassene Vermögen des ver storbenen William Wenner, sen., letzt hin von der Stadt Allentown. Die Bedingungen am LerkaufStage und Auf wartung von William Wenner, Exicutor. August 22. . nqlm Das große Ällentaun Cabinet L^ren-La^er Hcinlmcl» NIM fjeMitl), Eabinetmacher in der Tt.idt Zlllentaun, bedienen sich dieser Gllegenbeit itren Freunden und ilnriii aNge mctnea Publikum !llberla »t ereed-nst anZizeigen, Gebäude YIo 2!j W.st - Hamilton Straße, einige Thören «derliatb der Oddf.No» balle und schräg Siork ist ivabrti» ein vortrefflicher jU« Theil au« folgenden Artikeln ! Bureaus, Sideboards, Pier. <?entre» Di ning und andere Tische.Bücher und alle Arten andere Schränke, Whatnot Und Somatische, Sviinq u. Schau kel Stühle, Bettstellen von alle» Arte» Isie rerfertigen ll'.nf/u« au, '>e,?Uung 1-de Ar, von Furnitur, nach der n«-,ee.rn und jeder ! ?on ihnen verkaufte Arlikt! n.ulida» sein siir io.'.« sie ihn verlauten. und muß?r.,le Saiisfaeii»» geben, j t, nder» wnge Seme welche Wohnung l Ärllnuß-Straße oberhalb der I. B. F. HeimbaiÄ. Solomon Helsrich. KlOO Belohnung. Wurde gestohlen au» dem des Unterschriebenen >n ?°unschi-.. Le^a'Caunty. w der Nach» von. auf de« I3ten Äugust Ein Pf„d, itwa fünf Jab.en zwischen 14 und IS Hand > bcch, ha» tin'.n weißen Flecken auf dem Ruck- ! sträng und hat einen wehen Flicken an dem vor d ren rechten Bein.-Obige Belohnung wird für dü« Pferd angeboten, s» wie »25 in Zusatz für den Dieb. Samuel A. Butz. >sugust 15, 1565. nq3« Marktberichte. i Preise in AUentaun am Montae». »utter (Pfand) . .M Unschlin Schmalj . . . .Jb «och« . . . . «l» Zchinkenfleisch . . Seitcnstlllk« . . .1» »epfel . Z 2» R«qqei>.WKi«k»y . « SV H'ck,ri,-v»l,(«las,)S «v Eichen-Hvlj . . 4A« S»ii»t,hl«n(T«»ne).'» YU Wo?« . . . . 800 Sl-uer (»Srrel) »10 tX»! Wai,en («llfchel) SWI Xoggea . . . . t t!> < Svelschkrrn . . , „i>, iv»fee .... «uchwaij,« . . z 7.^« ! «leesaamen . . II) <x>< i . I Arundbeere» , . 75 < Sal, l S-',« Eier (Dutzend) . . 24 i „Die Union soll und muß erhallen werden." Bemol'ratlsche llniou Caunty-Versammlung. Die freien und loyalen Bürger von Lech« Caunty, ohne Parthet-Unterschied —Alle Solche welche sich herzlich darüber freuen können, daß der schreckliche Bürgerkrieg angebracht durch dt« Sklavenhalter des Südens und ihre nördliche An häng-r—sein Ende erreicht hat—Alle Solche wel che willens find zuzugeben, daß die KriegS'Ang«. legenheiten für die Union von Seiten unserer Re, gierung, auf line sehr geschickte Weise gehandhabt worden si id-Alle Solche welche »on jeher geson nen waren dem Präsidenten alle nöthige Mittel, zur Unterdrückung gedachter höllischen Rebellion, an die Hand zu schaffen, und nicht süe „Flieden um j den Preis" sich äußerten—Alle Solche wel che die Thatsache mit Abscheu angesehen haben, daß bei einem jeden Treffen, wenn unsere bra»en Soldaten besiegt worden sind, die Coppeehea»« und Circlerilter die Neuigkeit mit Freuden aufncch« men : hingegen aber wenn die Nebellen u»>d Lan desverräther bestegt wurden ganz traurig umher gingen—Alle Solche welchen das Herz wehe that zu sehen daß es Geschöpfe unter un« gibt, welch« n>e ein Wort des Tadels oder Murrens la»t wer» den ließen, wenn sie hörten daß Jeff. Davt» wirklich unsire tapfern Soldaten verhungern ließ- Alle Solche welche fühlen daß unsere Skation in der Ermordung von President Lincoln, den größ ten und besten Mann der j tzigen Zeit, verloren hat —und Alle Solche, denrn die rechte Wieder- Construktion unserer Union, für unsere Nachkom men, am Herzen liegt—sind ersucht und eingela» den einer Eaunty-Verfammlungbeizuwohnen, wel che auf Samstags drn Lösten August, um Iv Uhr Vormitt-'gs. am Hause von Joel Lentz, in BaUtetSville, Nord Wheithall Taun schip, Lecha Eauniy, abgehalten werden soll, u« üorbeieitungen auf die nächste Wahl zu machen, und überhaupt andere wichtige Geschäfte zu »er richten- Eine allgemeine Beiwohnung aller guten Union- Bürger ist achlungtvoll gebeten. Auf Verord nung der Committee. Samuel McHose, Präsident. Aug- 15. 1865. AUciltow!! Colligiat-Lastitot Militair - Akademie,^ StneS Kollegium». Die nächste Session der Anftal» wird am Dien stage, ten 4. S-plember, ihren Anfang nehmen» Oer Unterrichts Eursu« umfaßt all« Zweige einer engli chen und riialh-maiifchen Erziehung mit der Zijqtinge roa 5 lahren und darüber rver» ftl: ta.' Holleg. Geschäifklibin »der S-Hrfach vorb«, reitet «der zum Grate ein,» «accalauria»" crh«bilu ZZa« MililÄr-Dipart.ment ist mit einem vollstän digen Vorraihe roi Mu»keleu und »akrllsttNgea für lifan'erit-Diill versehen und man erwartet ei ne «at'erie ron vier metallenen Zeldgeschrlsen für Artillerie Uebungen. Di- Zöglinge werden »n jedem Unterricht« Zwei g» die besten Vortheile unter ?ehrern, w»tche in ih rem Zache »Süig bewandert seid, genießen. Das Departement für junge Da'.nen -oird neue Reize und aukgczcichnct« V or'.yeUe bie l ». Sine Halle siir Kleider und dri' un» ein,nder verbunden« Zimmer, fllr sich schön ,irt. gut geh.t.r und ventitirt. m'l rinem Zeichenti chen und neuen kirsch,oaume ~tn Patte» nit, de», beste» Stnle versehen, gew ~)/«» die q,ci» te B a lemlichkeit fiir ta« vin, Zihre rin. »öllig befth q». in allen und eren englischen in Ala-br», Seoiiietrie, Sben".> Geologe. und- ,u erlheilen, istg«irch» ZlUßergewöbn' s»nd ftr ten Untex» richt in der > nv Inftraa>in»a!,M>»!rk. in der lateinischen, griechijlden, de«l>chin und französischen Sprache Blr«»erunq«-i!edcr-Arbiit. in der ANfer' .gung ron Wach» Früchten und Blumen, i« Reo. M. L. Hofford, Präsident. I ttilentown. August 2Z. nqZM fehältzbare» Liegendes Eigenthum Durch privat Handel zu verkaufen>. Der Unterzeichnlte wünscht seine Herrliche Lotte Grund, gelegen in Hcffmansville, Tau»» schiv, recha Caunty »>urch privat Handel zu »«r -kaufen ; enthaltend li Icker mehr oder weniger. Darauf ist«.richtet neues zweistöckiges backst,i nerneö Wohnhaus. mit s,uter Kellerküche, ein« gut« Schweitzer-Echeiz e'. Schmiedlchap, und alle an»«re nithlg« S« brfindet fich ebenfalls aller 'el vom besten Obst, so wi« ein guter Brunnen und Cisteen auf der Lotte. Alle« ist ! im allerbesten Zustand«. Gleichfalls: Eine Me gchlaud, enthaltend 5 Acker mehr oder weniges. gelegen tn Taur.fchip, unsern »»n SiegerSville. Da» Obige ist sehr schätzbares Eigenthum und wohl die Aufmerksamkeit von Kauflustigen werH —und wird m r deßwegen v-rkauft weil der Ei genthümer nach !i?este» zu ziehen stch entfchloffen hat. DasNch.-rebei John Culbertson. > August!s.
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