Ks« Kriegsseh««HlatzK. Zer Lall i«» lavi»»ial, l erman »vtederum flegretch! Atick schwere» Geschütz gevomme«! 33,000 Ballen Baumwolle ! »m«»» «a» Se». Aar»»« «it s»i»n Kiupt-Ar«»». Xebellen Zron Glada in der t7avy rd «erden in die Luft gesprengt. 'ocomotioe« «. 190 Cars gkilimwe». großer Vorrath von Munition ge nommen. I« Sh ritnn seinen kühnen Marsch at und fed? Brücke hinter sich nieder« nte, schrieb er an Admiral Dahl ,, der vor H lton Head lag. ~?r rde daß WeihnachtSfest i n Savan feiern und hoffe ihn daselbst zu be hen." Di, nördlich,,. Anhäng,r deS erson Davis lachten über den Prahl -5 Schennan und prophezeiten ihm seiner Armee ein schmachvolle« Grab Savannah, allein der Prahlhans war WeihnachtStage wirklich in Sa- > ,ah und zwar nicht etwa als Gefan- 'r sondern als H e i r und Mei-i r, und da er schon am 21. in Savan einzog, halte er n-xh einige Tage g für die Zudereituiigen zum Feste zur Bewirthung Dahigreen S , m 21. December rückte Scherman's ! -eich, Armee in di? mächtige Seestadt i nachdem Hardee die Nacht vorher mit Besatzung über den Fluß gegangen 5 sich aus dem Staube gemacht harte, erman konnte das linke Ufer beS Sa- j, nah Flusses nicht besetzen und Dahl-> n war nicht im Stande, mit seinen so weit hinaufzufahren! dem Hardee diesen einzigen Weg der cht zu versperren. -cherman macht? in Savannah 800! Angene, erbeutete 150 Kanonen von! ?erem Kaliber und eine Unmass, von > lnition, 13 Locomotiven und 190 Wä i und 33,000 Ballen Baumwolle, rvel- wenigstens achtzehn Mil en Thaler werth sind. -chernnn liegt nun mit seiner siegg,- »nten Veteranen Armee an der Münd deS Savannahstusses. der die Staa Georgia und Süd-Carolina trennt, bis hinauf nördliche Grenze er Staaten schiffbar ist. Savannab 'st ist wichtiger als Chrrlesion und »bile, denn es sichert uns die Controlle r das ungeheure Verkehrsnetz der re ischen Staaten, auf welcher die mili ische Stärke und die politische Eristenz Conföderation beruht. Dreizehn ver edene Eisenbahnen laufen i» Savan ) zusammen,welch, sich nach allen Thei der Conföderation verzweigen. Oie Bevölkerung von Savannah, 25,- Z stark, ist fast durchaus loyil—wie S Soldaten versichern, die daselvst >ge Zeit als Kriegsgefangene sich be »den hatt, mit Sehnsucht Ankunft Scherman'ö entgegengesehen, > von dem eisernen Joche befreit zu rden, iu daö sie von den Niggerbaro ' geschlagen worden waren. Ka ienboote und eine kleine Besatzung wer » vollständig ausreichen zum Schutze ivannahs und Scherman'S Arm?» wird her für irgend welche weitere Unter t)mung verwendbar. Ob er dem ftie rden Hardee folgen und am Neufahrs ze das Raubnest Charleston der Na> nzu Füßen legen wird, oder er zu chst den Staat Georgia der Union z u chern und so die Conföderation fehl ipfinddar zu verstümmeln beabsichtiget, issen wir nicht, soviel aber wissen wir, ß er thätig bleiben und Schlag auf chlag führen wird, ditz di? Arbeits« «n. Wahrscheinlich geht'S jetzt auf Harleston los, die Wieg, deS Verrath. iv der Rebellion und ?ö ist gewiß de, junsch jedes Piniol?!!, sastdie Flam en dieser bis aufd.'n Grund niederbren enden Statt in das neue Jadr b'nein »hten Möglich auch, daß Ärant Scherman w?.:er nordli.h brau?! un I!) mit L,e's 7lrm,e, der einzigen, Ivel >? Äefferson Davis n.'.ch fertig zi' »erden, oder Butler in der Be;wingunf. LilmingtonSz-u Unterstufen. Doch, wae uch geschehen möge, so viel isi cher, daß Schemnn d»n nördlichen An ängern des Jefferson Davis noch man )e unangenehne Stunde verursachen vird. Schcrmaii's Marsch. veröffentlicht in der j B> Eaening Post" ,in Tagebuch ab>r dieses greßznige Unternehmcn.— Vr beginnt mit ten Vorbereitungen und i schlieft sein, Mittheilungen mit der Ein ! nahn, des Fort Wir tbe -! len aus dem umfangreich?,, Berichte eini-! ge interessant, mit. In Milledgeville rückte die Armee 24-November ein. Wir kamen >„ den vollen Besitz der Hauptstadt von ! ohne ein, Kanone abzufeuern. Am Frei tag, als die Legislatur, welche in Sitzung war. von itnserer A kunft hörte, nibm pe R ißau», ohn, sie zu veitigen. Diese lAngst war ansti'ckeno, u,v eS entstand eine allgemeine Flucht. Jeder Preis war billig für ein Fuhrwerk und man zahlte bis zu ü? Mot» für ein Buggy. Nur ei nige alte Leut, und Neger waren zurück geblieben und diese Letzteren drückten ihre Freude in allerlei komischen Weisen aus. Gen. Slocum mit dem 20. Corps rückte zuerst ein, via Madison, nachdem er auf seinem Wege alle Brücken zerstöit hatte. d.r Legislatur muß, nach der Beschreibung von Augenzeugen, höchst konisch gewesen sein. Di, Bewegungen unsere Klinken Flügels überraschten sie ge radezu, da si, erst von Kilpatricks Marsch auf der Suß,rsten Rechten gegen Macon hört,n ; dann hörten sie von Howard, der mit feiner Abtheilung bei McDon «oitgh erschien. Al» nun »der gar m>» dritte Colonne auf Augusta marschirte und die vierte eilende» Marfcheö auf Mil ledgeville losging, da glaubten sie sich gänzlich und sie packten Haus rath, Bücher und Bilder, kurz alles Trag bare auf, um nicht den wilden Vrnkees als Opfer heimzufallen. Nach dieser Seen« vergingen einige Tage in Ruhe, al« eines schönen Morgens und Hellem Sonnenschein ein Regiment unter dem Klange nationaler Melodien in die Stadt einrückte. Nur wenige Regimenter kamen in die Stadt, um Arsenale, Depots, Fabriken und Magazine zu zerstören. Privat hau ser blieben verschont. Große Regie rungsvorräthe und 1700 Ballen Baum wolle wurden verbrannt. Bon Plünder ung oder Insulten negen die Einwohner hat man nichts gehört und nur zwei der selben, welche in der Rebell,marmee ge dient, wurden als Kriegsgefangene m>t qenommen. Die A,r»te in den Spitä lern und der Direktor deS Narren hau sei» sprachen ihr, Anerkennng aus für die voll kommene Ordnung, welche in der Stadt herrschte. Gen. Scherman wohnt in der Gouver neure-Wohnung, aber der früher, Inha ber dieser „Erecutive-Mansion" hatte diese aller Möbel entblößt. Da Gen. Scherman mit seiner Mena ge versehen ist, die aus einem gerollten Teppich und einem Tornister voll Zwie back besteht, so wurde der Mangel eines freundlichen Wirthes nicht gefühlt. Be! dem Uebergange über den Oronee begegnete man dem Feinde unter Gen ! Wayne, welcher einen Theil vo,n Wi ee- > ler's Reiterei, einige Miliz und kine Ban-! de von entlassenen Zuchthäuslern unrer z seinem Commando hatte. Die Meisten dieser DesperadoeS fielen in unsere Hände, noch in die Uniform deS ! Zuchthauses gekleidet. Gen. Scherman ließ sie laufen, da er der Meinung war, daß Gov. Brown noch nicht die rechten ' Dienste und den Dank für seine Groß ! muth gegen Verbrecher von denselben ge- habe. Man hatt, uns gesagt, daß die Ge gend sehr arm sei, aber wir wurden zu ! unserer Freude enttäuscht. Unsere Zuge i von Schlachtvieh wuchsen so an, daß sie 5 fast unseren Marsch hemmten uid am Thankßgivingday verschmähten unsere Truppen die Hühner, da sie so reichlich mit Turkeys versehen waren. Gemüse aller Art waren in Ueberfluß vorhanden und soweit der Magen in Be tracht kommt, war der ganze Marsch ein ..ThankSgiving." Neben all' diesen öerrlichkeiten fehlte eS auch nicht an de licieusem Syrup von Sorghum. Die Mühlen versorgten uns mit Mehl und hrrter Zwieback—der Schrecken schwacher Magen—wurde nicht angesehen. Die Gegend, welche wir passirten, culnvirt wenig Baumwolle und wir konnten un sere Ochsen-Heerde allnächtlich in den sei chen Kornfeldern weiden lassen. Ich habe oft Gelegenheit, mit dem Landvolk zu verkehren, aber ek sind nur die Armen. Die Reicheren entflohen; eS ist mir nicht gelungen, wirklich intelli genten Leuten zu begegnen. Reiche Leute giebt es hier, die wohl jährlich ihre tau >end Ballen Baumwolle erndeten, aber sie sind ebenso unwissend wie intolerant. Jetzt verstehe ich es, wie die Reprasentan ',n des Südens im CongießdaS Volk veb Südenü als eine Einheit behandeln konn ten. Die Znreressen der Sklaverei eontrol lirlen Alles, aber selbst dies hätte die Leu te noch nicht zu dem Ungeheuren eines Bürgerkrieges gebracht, hä'ten sie auch nur einen oberflächlichen Schuluntenicht genossen.—Die Wahrheit ist, daß das Volk deZ Süden» nie eine wahrhaft? Idee von der Größe der Nation zu fassen ver stand. In der That begegne ich sehr vielen Personen, welche versichern, immer Uni mistengewesen zu sein undeS harr zu seh en. wie sie nun leiden müssen, aber es in .uch wahre, was Scherman ihnen so oft antworte! : Wenn Ihr Unionisten wä ret, warum habt Ihr dann dem lefferfon OaviS erlaubt, Euch zu Rebellen zu mach en und zu seinen Sklaven, wie Nigger .'ir Einigen sind? dein Einzüge i.r Milledgeville camp.rte Ge-'eral Scherman »iuf einer Plantage, welche He well Cobb angehört. Sin eigener Zufall wollte, daß an dem selben Tage Howetl Col b'ö an Zie Georgier in einem Blatt in Macon erschiene« war. Der Zustand d.r Plan tage und der armen, zurückgelassenen Ne zer zeugte wenig zu Gunsten des Besi tzer?. 0,» «?,sä>isi.ist der zu Mille». - Des.r Platz ist fünf Meilen oberhalb Rillen lunclion Eine Fläche von unge fähr 3"(>oQuacratfuß, durch eine Stcck ade umzingelt, ohne irgend' eine Bedeck, una, der Platz, wo Tausende unserer braven Soldaten fit Monaten gefangen waren, dem Thau, Frost und Regen preisgegeben, ohne nur ein Breit ödere n Zelt zu haben diejenigen zu bechützen, welche nackt waren, denn fast Jedem der Gefangenen wurden seine Kleider ge raubt. Einige harten ihre Zuflucht dä-u aenommcn, sich Löcher in die Erde zu gra ben in welchen sie sich schützten. Was! Wunder, daß wir die Bereise fandea, idaß 7.',0 dort starben ? ! Von welchem Elend Hit der Tod sie be freit!—lch kann mir'S j tzr selbst ver° wirklichen, obgleich ich den Erzählungen der Gefangenen, die von dieser Holle ent flohen, keinen Glauben schenkte. Hier ist wo meine Brü ser auf eine scheußlich? Weise behandelt Gott wud gewiß die Stifter dieser Gi äuelthaten zur Rechenschaft zie hen. Wie schrecklich muß die B. h nwlung derjenigen sein, welche weil entfernt, der ! werden ! Im Norden fühlt man niä t die j Ncthwendigkeit der Wiedergeltung ; Ihr mögt die Rebellengefangen.n warm klei den, nähren und ihnen geschlitzte Wohn ungen geben, wo sie weit b'sser a b sind a!S in ihrer Freiheit, aber Ihr müßt nickt er warttt«, vaA ne'che dies,Zod» espein erduldeten oder noch erdulden, eben so übertrieben großmüthig fühlen und handeln würden. Vi» Liniiahm» vsn Fort/UcÄlliller, 13. v»ccuil>cr. Heute war ich Zeuge einer jener Groß i thaten, welche die Theilnehmer für immer zu Helden stempeln. Die zweite Division des 15. Corps hat einen Marsch von 15, Meilen zurückge legt und ohne die Hülfe der Artillerie of fenen Raum von 000 Aard durchschritten unter dem lebhaften Feuer von 21 Kano > nen, drangen durch ein Verhau, wadeten durch einen Teich, riss n daselbst die Pa- um, erkletterten den Kamm eine« > Hügels, schössen und basonettirten die Kanonire nieder und pflanzten das Ster nenbanner auf dem erstürmten Werke auf Der Sturm wurde mit einfacher Linie von allen Seiten zugleich auf das Fort gemacht, außer von der Wasserfeste. — Keiner zagre, Keiner blieb zurück, und keinen llu,enbllck wankte die Linie. G'n. Scherman hatte seinem alten ! CorpS gesagt: „nehmt das Fort heut ! .'lbend wenn smoglich ist" und die Mann ! Ichrft beschloß, den Wunsch ihres Com ! mandeurö zu erfüllen undthatens. Viel ! leicht im ganzen Kriege gibt es kein fchö neres Beispiel von dem VoUheil kühn entlchloiiener rascher That. Hätten wir Laufgräben aufgeworfen, Bomben geworfen und alle dergleichen Vorbereitungen, so hätten wir sicher Zeit und weit mehr Leben geopfert. Auf die le Weise haben wir nur den Verlust von nicht mehr denn 90 Todten und Verwun deren zu beklagen und haben uns fuhr Basis gesichert. Die Vinnahine von Savannah. Am 2l). December hatte Gen. Scher man die Einschließung der Stadt beinah, vollendet. Fort Lee und mehrere klein?- .re Außenwerke in unmittelbarer der Hauptbefestigungen, welche die Stadt' ! umgeben, waren von ihm eingenommen j worden und er hatte leine Belagerungs-! gefchütze in solcher Nähe der feindlichen Linien anfgepflanzt, dißer alle von Har c>ee 6 Truppe» besetzte Positionen kom mandirte. Er sandte daher einen Par lamentär an Harde? und forderte ihn 'auf, den Platz binnen einer bestimmten zu übergeben, widrigenfalls er mir dem Bombardement und der Erstürmung ! sofort beginnen werde. ! Auf diese Aufforderung antwortete der j Rebellen - General: Seine Communiea tionen seien noch offen, 'eine Leute seien mit Lebensmitteln und Borräthen aller /lrt reichlich velsehen, um eine lange Be laierung aushUten zu können, und er sei daher entschlossen, die Stadt bis zum letz ten Augenblick zu behaupten und tie Burger und deren Eigenthum, die seinem Schutze anvertraut worden seien, >o lan ge zu vertheidigen, bis er überwältigt und zur Uebergabt gezwungen werde.l Nachdem Empfang dieser Antwort halte Scherman alle Vorbereitungen ge troffen. um an nächsten Tage einen all gemeinen Sturmangriff auf die Stadt zu machen. Allein als der Morgen des ZI. December graute, fand man, daß der« Feind seine Verschanzungen geräumt! h tte. l l Mehrere RegimenterJnfanterie avan-> jcirten sofort und nahmen von denselben ! j Besitz. Kurz darauf ritt Gen. Scherman an der Spitze seiner Leibgarde in Savan nah hinein und empfing aus den Hän sen einer Deputation von Bürgern eine ! Uebergabe deö Platzes. ! Man erfuhr, daß Hardee, die Unmög ! lichkeit einsehend, die Stadt behaupten zu j können und daß ihm Ver ein zige Ausweg über den Savaiinahfluß ab a-schnitten werden könne, am 20. Dec. .'tbendS sich entschlossen hatte, diesen Weg zu seinem Rückzüge zu benutzen. Seine Truppen machten sich daher so fort an'A Werk, die Navy unv al les Gouvernements Eigenthum theilweis !U zerstören, und cS gelang ihnen, de, Tagesanbruch unter dem Saiutz? zweier gepanzerter Widderfch.ffe über den v nnahsluß zu setzen und auf der nördli chen Seite auf einer Chaussee weiter nach Charleston zu marschiren. WaS der nächste Schritt sein wird den d-r un. rmiidlicke Scher:n a:> mit seiner durch die A»0 Meilea weite Marsche und ci? unblutige Einnahme Savannai)s nur U> neuer Thatkraft Armee unternehme» wird, laßt sich nur verm»- lhe.,, da Schema» es nicht liebt, seine Pläne im Veraug der Welt zu verkün den. Wahrscheinlich wird er ein Angriff auf ChaUefwn das nur gl« biö 76 Mei len voi Savannah entfernt ist, in kürz ester Zeit erfolgen, möglich aber auch, daß er s.fort gegen Wilmington aufbricht, wenn daß.lbe nicht inzwischen von den unserer Zlotte zum Ver stand gebracht sein sollte. Und wenn auch dieses Bollwerk der Rebellion gefallen, l und wenn dann Scherman's siegreiche Ar . mee rorßichnond erscheinen und verei nigt mit Gen- Grani'S Kerntruppei, die Hauptstadt der Rebellion einschließen wird, d.nin : Dann ist der letzte Tag der Rebellion gekommen. Die Niederlage der Rcbellenar mce in Tcnnessce. Der derselben 17,000 Mann, riiischliesieiid Gencrale und dl Geschütze. N e u v ork, 23 Dee. Die „Timeö" lnt ki»>' Spe»ial-Lepesch? aus Franklin, Tennessee, datirt vom gestrigen Tage. Nach i!ir fpok'.'t der Rückzog der Re ibell,narmee Franklin bis zum Duck 'Kiver jeder Beschreibung. Hood sagte seinen Leutn, sie sollten selbst sehen, wie sie am besten duichkommen konnten. Die Rubellen - Armee ist setzt jenseits ' Cclumdia. Der Gesammtverlust der Re le.len in dem gegenwärtigen Feldzug be» trägt !7,«»i)0 Mann, 5l Kanonen und - >8 Generale. Bei Franklin allein ver ! Loren sie 1400 Mann an Todten, 3800 - Verwundete und 1000 Gefangene. Vor e Naschville Und h,l dem Röckzug nach <jc lumbia betrug ihr Verlust 80vo Todt« > U!,d Verwundet« und eben so viele Ge fangene. Der Verlust der Uniontruppen in der Schlacht bei Franklin, betrug W<)o und vor Naschville weniger als 4000 Mann, so daß der Gesammtverlust 7000 nicht übersteigen wird. Nur zwei Beneräle wurden auf unserer Seite leicht verwun det. Auf dem Marsch, gegen Franklin hat te der Rebellen . General Hood 4<»,000 Mann mit 05 Geschützen. Er hat daher die Hälfte seiner Mannschaften und fast die grfammte Artillerie eingebüßt. Die Verfolgung von Hood. Ein neue« Treffen bc' Columbia, Ten». RS Aanonen und der kebeUentrain erbeute». Bei<Zol u m b i a, 23. Dec. Die Inf'nterie, die Cavallerie und die Artil' tilleri, theilten gl,icdz<itlich die Ehien Sek großen SiegeS. Die Kavallerie hat sich noch »i, in irgend einer der in diesem liandeStbeile gefoch'enen Schlachten glor reicher betragen, als diesmal. Die Divi sion deö Gen. H a t cy bedeckt, sich mit 'Kuhm. Si, erobert, 15 Kanonen, 42 Pulverwägen, 10 Ambulanz,», 3 F,,h nen und machte 728 Gefangene. Wir 4OO Mann. Hood'6 Train j wurde weggenommen. Die Cavallerie ! Hoos'S ließ den größten Theil ihrer Wa gentrain im Stich. tLrfolz des Streif.uges in Vjttennessee und U?csi Virginien, Zerstörung der Eisenbahn und der Blei- und Salzwerke. Für 20 Miiii-iien Schaden ao^»richt»t. C i n r i n n a t i. 29. Dec. Eine von Louisa, Kentucky, 26. Dec. datirte De pesche sagt : Der Srreifzug des General Burbridge und Stoneman ist ein voll ständiger Erfolg. Die Rebelle n unter Breckinridge, Vaughn und Duk wurden gen und zersprenkt und ihre Artillerie er-! beutet. Saltville wurde niedergebrannt und die dort errichteten großen Salzwerke zerstört. Die Eisenbahn von Bristol, Tenn.biS zwanzig Meilen jenseits Wytheville mit allen Wagen und Lokomotiven, wurde zer stört. Bristol und Wytheville liegen in Trümmern; die Bleiminen und Oefen lind in Flammen aufgegangen und für 20 Millionen Thaler Rebellen-Eigenthum ist zerstört. Vorstehender Bericht wird durch Mit theilungen in südlichen Zeitungen voll ständig bestätigt. Der Krieg in Tenneffee E i n c i n n a t i, 29. Dec. Eine De pesche, datirt von Naschville 28. Decbr. sagt, daß2>i entflohene UnionSgefangene, sie gestern ankamen, berichten, sie hatten am 24. December als sie 18 Meilen dief leitS Florence, Aia., sich befanden, eine heftige Kanonade in dieser Richtung ge hört, vie wahrscheinlich von den Kanonen booten herrührt, Steadmanmarschirtauf dem lüdlichen Ufer deö Tenneffeeflusses herbei und man hofft, daß er Hoov bei florence tinhol,n wird und ihm den Rück zug abschneiden zu können Ein Bericht, vay Hood bereits am 21. December den Tennesseefluß überschritten habe, ist nicht bestätigt, aber wahrscheinlich. Eapt. Grant vom 10. Wisconsin Reg. der von Columbia, S. Carolina entkam, ist über Ost-Tennessee hier angelangt.— >Sr berichtet, daß der westliche Theil von Noro-Caroliiia voll von UnionSleuren,st, die in Wälvern und Hohle» wohnen und ein sehr wildes Leben führen. Er orga nlsirte eine Lompagnie von IW Mann und brachte sie mit sich. K K vttv kebellkn Gefangen, von Len nefsee auf dem Transport. 3 n d i a n a p o I i s, 21. Dec. Di,' len Norgen trafen hier zeyn CarS mit Rebellen-Gefangen,n aus den Schlachten in Teniiessr-e von Louisville ein. Unge fähr 300 derselben waren Offiziere, ve> Rest Gemeine. Erstere gehen nacti John lon S Island, letztere nach Chicago. Un ter den Offizieren befanden sich General mazo. Ed. Johnson und die Brigadeaen eräle Irckson und Smith mit einem Theil ihrer Stabsoffiziere. Di, lefferionvill, Eisenbahn - Gesell schaft bar Ordre empfangen, Transport mittel für weitere 10 VOO Gebellen - Ge fangene in Bereitschaft zu setzen, die von Lou.öville hieher zu schaffen sind. »Lin de,nofra»i,cl,,g vla»t für die Ab. sckaffung der Sklaverri. Die Chicago „Post ", ein, Schülerin von Douglas, welch, in der letzten Prä sientenwahl McClellrn unterstützte, ,r -ki nnt fetzt di, Macht der Antisklaver,,-! stromiing an, und befürwortet die Al-! schiffiing der Sklaverei, welch, der Fluch i der Republik und insbesondere auch der! demokratischen Partei war. durch einen Zusatz zu der Bundesverfassung. Sie l saül: ~Es ist lhöricht von der Demokratie, sich einer klar begründeten Antisklave reimafing.l in den Weg zu stellen.— Die Welt geht vorwärts und die öffent liche Meinung ist entschieden gegen di, Sklaverei gerichtet. Früher oter spä ter muß sie unterliegen, so falle denn fetzt der Schlag auf die Feinde, deren Hände mit dem Blute unserer Besten befleckt sind." Bravo! DaS ist ächt demokratisch gesprochen. Ja, die Welt geht vorwärts, sie bewegt sich doch, trotz aller Finster linge. »s» E« wird gesagt von d»n Lad«»« in Frank re!», daß. al« eine Klass?. ste »,e schönsten ln »er Welt stid. Mit ihren roflgen Wangen un» schwarzem Haar, »er wollt» ander« denken. Dr. Velpau'» Pillen verfehle« nj»»al« »I» Hautfait« schön und gesund herzufitllni. «Ldl- »rshin fle. Bei itll?n»»oth»k»r«z«h«k«. j !S, tvs». zm Detter mW 6cheere. Ms' Handbill«, tn englischer und drulscher Sprach», werden mlt der giößien Plii kilichkeit, billig ang»s»rtigt. Diejenigen welche Irgend et wa« ron Druckarbelt angefertigt zu haben wün schen, sind höflichst eingeladen in der Osfice dieser Zeitungen anzurufen. Der Träfe in Allentaun. Der Hlest,ze Stadtrath faßte am 28. Decem ber den Beschluß, einer jeden wilitärsählgen Pe°. s»n die gedräftet wir», 300 Thaler zu zahlrn oder «inen Substitut zu stellen, wenn er vor dem 7ten Januar >865 an ein» ihn betreffende Com mittee ?hal»r bezahlt. Folgende« flnd die Eommilt»en in den verschie denen ward« : l Ward—Samuel B. Lewl«, lhoma« Har> ri« W ll am Ron,?. Z. Ward—Jacob S. Dillinger, William F Miller, Edward Ruhr. Z Ward-Dr E. V. Martin. Edwa.d B. Aoung Zh,ma« Mohr. ä Ward—l. W. Clewell, Samuel Rolh, Danirl Greenervalt. 5.—! l>,hman Krämer, Benj. F. Lochman, Wm. F. Wolle. »S' Leset die Krieg«neulgkeiten in heutiger Z Itung—dieselbe stnd glorreich für die Uu'ons fache, die Copperhead-Zeitungen hängen arch ih re Kopfe gewaltig deswegen. versammelt stch dle Pennsylvanische Staats Gesetzgebung. tS'Siche eiste Seite. »S- Unserm wohlwollenden Freund F r e v, der weltberühmt' Sonfectionär In Allentaun, sa gen wir herzlichen Dank für den eleganten Ku chen den er dle Güi» hatt» »n« zu überreichen.— Nachbar George, derselbe schmeck e herrlich, und unser Druckerpirsonal stürmte auch auf denselben lo«. wie ein Wey auf das Huhn. Da« Neujahr brach mit einer strengen Kälte hier eln. Au»iräger de« „Patrioi«" dsnkt sei nen Abnehmern für die Liberalität die sie gestern sür seinen Neujihr«>runsch gegen ihn erwiesen und er verspiicht dafür ihnen in diese« Jahre recht pünktlich abzuwarten. Obgleich dir Schlittenbahn nicht die beste ist, rasseln dennoch die Schellen gewaltig tn un fern Straßen. »S- Die Columbia Feuer - Eompagnie hielte gestern Abend ihren jährliche» Ball In der hiesigen Odtsello» Halle, wobel e« ganz anständig hcr g>"g. Tod de« A chtb. Georg» M. Dal la «. Am letzten Samstag früh starb plötzlich in seiner Wohnung in Walnutstr., Phllaltlphia, der Achtb. George M. Dallas, einer der a»ge seh»nst»n Politiker und hervorragender Staat« mann. Unter Buchanan« Virwallung bell-itete er da« Amt des amerikanischen Gesandten am eng. llschen Hose. »er S»alt".ng der demokra tischen Parthei, welcher er angehörte, zog er stch gänzlich vom öffentliche« L»s«n zurück und beim Au«burch der Rebelllon erklärt» er stch »mun wuiiden zu Gunsten der Union. Von California. S a n gran c i «c o. 29. Dec. vsn Idaho glnaen 860,000 in Silt»c «tn aus den neuen Sllt»r-Mln»n lm südlichen Idaho, welche mit de nen von Nevada wetteifern werden. Äi» Schulhan» zerstört. Die Demokralen in den Ex-Sklaven Cauntie« von Mai,land, lassen jetzt Ihre Wnth über den Tod ihre« L»dllngelnsti,ut« an den ?ch -lbäuscen au« und haben ln den letzten Tagen wieder da? al« , Log Eabin Schoo! Hause" bekanntere bäude demollrt. Sie vermuthen daß ih,» Kn der endlich durch ihre Freischulen zu der Eman,i. »alloi'tlsds» bekebrt wrrdin lö inien. welcher sich di» Väter so zäh und doch so »tfolglos »ntgegen stimmten. Kaargeld nach Europa. NrwAsrk. 2» December. Di, Vamv f>» „Sit» es Limerick" und ~Sil» of To>k"g<tg?n deut» nach Liverpool ab und nahmen l j Million Ihaler ln Sv.-eie w't binau«, Line vroftt Kchiaage. Am Ufee der Schuplkill l t der Nahe der Wal nulsteaße, Philadelphia, trafen mehrere Arbeiter welche beim Graben beschäftigt waren aus eine Schlange welche l 0 Fußlang und 6 Zoll dick war Da« . Vieh" wird aeiuetet. Verhetratyer Lm 20. D cemter, durch den Ehrw. Hinn Straßburger, Hr. Levi B a ch m a n, von Eatasauaaa. mit Miß Henriettaßtich" a r d, von Hanover, beide von L>cha Caunty. Am lsten Januar, durch denselben, Hr Lew I « D e n n I «, mit Miß Maigaretta Schr e l n »r, »elde v?n Allentaun. W e ft o r t» - « : Am IS. Decembt», ln Allentaun, IdaL o v I n a, Tochter von Daniel und Eath. Hersch, al« 5 Monaten und 27 Tagen. Am 2g, December, t» Silleiitaun. Eharle « William. Sobn von William und E. Raub, alt l Monat und 27 Tag. Bei diesen beiden Irauergelegenheiten predigte der Ehrw. Herr Straßlulü; e». Am lg. Dec'wber lttSalzburg Susannn Ehefrau von J'-cob Wrhr, im Altec von 20 Jahr un» 8 Tagen. Am Zg. December, ln Langschwamn, Hr. N a« t h a n T r e r l e r. Im 6? Lebensjabre. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von drr Hinterlassenschaft de« veistorbenen JodnSchnetd»», litzihin von Heidilberg Taunsch'». Lecha Cauntv, angestellt worden stnd. All» Diejenigen daher welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig Nnd. s?er »en hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen an»uruf.n und abzubezahlen. —Un» So che die noch «»»mäßige Forderungen haben mögen, flnd gleichfail« ersucht solch» innnhalb t»e besagten Zelt wohibestätlgt einzuhändigen, an Nathan Schneider,) Daniel Schneider, j mrö Z««, S, MS, ! Zum Neu-lahr 1865 gewidmet »tn tem Lecha (sarmrh Patrioten s inen Lesern Erbebt d.'s Haupt ihr Patrioten ! Lote! GOü mit l«ut" Fre>»d»n, An diesem Neujabr'« Morgen, Denn wir fli» noch geborgen, In GLite» treuem Scho Be. Singet beu t lubelt-eder, ibm tj'lnk, fallet nieder, «tei.it a- e eu'rer Kchwermutb-höhl' Taufe! '?L?lt au« voller Seel' Tim I>>iier und Sohne. Viil lie l.btrn l-p.' Neujahre Kamen a>if die L^dtcnd.'hre, Wer n-?,si n»r 5 se- Zahr noch stirbt, Ze sttl'rn vor d n Nichier. D-s labl c.iß dahin g shwunden, Pr.'.chi so Manchfm Ziaueruunten, Vli» Lcd act!f.ld ka,n heiüder, Tie B isch.'f v 'lee Bliitee : Tic >n rein Lireit gifallen. der Kammer 's Heiz zerreißen, We l der Sch.iß »kr Nede'll Kanone, Traf »en Vale> , Mann, und Sohne, Auf de», heiß-« SchUchienf-ld'. J>, Sviiä-krn -hin stch winden, Die am Todies äher tiinlen, Fe>n voi? Heim, uns ih e,> Freunden, Sterben st» in ihre», Leiden, Für ihr wrrihez Vaterland. in d.u Rebell Klaußen, Leiden weil wir schmausen, T e sind in Kerter. wie stad frei, E leis der ticu, Hassel sie B,r»ätyertl. ?i-le sieben j j-t roch troußen, der Feinte Kog ln sausen, s»ei k ibi kn Gluti un» Segen l laß sli unj're Feind erlegen, Herr, sei ftlbst ihr Eche i> und lvehr! Nur SOtt vertraut. Er Hilst siegen ! Er tat Grant an N>chmond liegen, Der schicke den L e e mit Zt.chmond ein. Er Kai si- da am Reb-llbein, Die Man bö.te erst vzr kurzer Zelt, Von S 0 erman gute 'Neuigkeit, ?r hält, m't sei» n braven Iruppen, Saranu'd schon in seinen Kluppen, Bald kommt der Rebell Ende. Mr baben j ' l> t dle Generäl' Der U n i o n t r e u von ganzer Seil, Die slai dem an> Klagen, Sie wrncn Idn bald schlagen, U -d nicht wie ~M a c" verzagen. Auch bsb-a w!» tea Vrü'yden», Den MO t sür s inen Knech! erkennt, Mir GO t gteng ~A e b" zum Kampfe aut, Er bleibt noch in dem weißen Haut, Vitt Jahr als Nebellgeißel. Mit diesee «reiben wir hinau«, Di? Mtnschrnhavdlee au» dem Hau«, Des' lemvrl's freier Menschenhallen, Dies muß dem giiie.i MOtt gifallen, Denn ir liebt Menschenrechte. Da» Volk legt' südlich Zeugniß bei, Hinweg soll j-tzt die Stlsverel. D-r lexte Wahltag diese« lehrt'. Wer bat di-Volk also bekehrt ? D r VD't der Menschenrechte. Der ?öden bebt vor solchem Sieg, Der Kronen sein'r Länder trlibt. Vülland'gham mit srinem Cdor, Sie traa'n nun den kraue,slor. Tieweil ihr Plan mißlungen. Drum gekA i-b eu>i> ih- liebe ?eut' mit Hois uina bess'.er Zeit. G >che se Fuch >ft,sundheit, Neben Möcht i!>r a ich da» End' erleben, Ter blii'i ien iiion > Bank. Bei >l >rV r m rlima der Board »erD'rek»o rcn flebal?-» am wurde de Is!osen, drsi LÄ v o,e.t t><>W «nihei e) d»> Ve I idiimg Sav tatsticks ren j hiaen Inda ver v'o rati. -n Pa>i, anzibiiten. uid daß dir «be te die n>cbt auf d>e e Weisegenomm n wer er-, t-is v.- > e !i,u Ma , 1865, nachher durch Vf. sentlich? Auet'on veika fr wrrden sollen. Zuiolg' di ftz werden die Stock baliee rrs.icht lhie Beeeiiw ll gkeit von der 7!n> nähme teiftlben ,u Zeigen ukid dasüe zu bezahlen .1» oder >. »r dem i>srai,ii eisten Tag März nach st-iis. Fs aciianell.' Antheile werden keine au,ge< geben. Dies-» muß geordnet weeden von den Stockyali.rn vor besagter Zkjt. C. W. Cooper, Casirer. JanuarlB!'. Z. nqZm Oc'sftnNiche Bendu. Samstag» diu 7'en Januar nächsten«, um j Uhr sollen am Hause von T h e> m c S M a r st e U e r. nahe Aibertu« Station am Osi?t!ir'sr''va,iia Nailroad, folgende werth, volle Artikel öffentlich verkauft werden! Acht Pferde, 8 Karren 8 Karren » «»schirre, zw" Seit rovdcltes v>,schirr, eine Lot Hebeisen! Picken. Lchipven. u s, w. Sbenfall«: Vier Sch'iui'S. al« Teppiche, Bedeckungen f.n, Uhr, und viele andere >r»krlju um» Tie Bedingungen am Verkaufstag» und Aus. wauung von Jimes Malone und Sohn. Januar 3 l^i>s. verlangt wird Ein Knecht mit Familie. Der Unterschriebene, wohnhaft ln Allentaun, verlang» vom irsten nächse» April an ein Knecht NI t g iinilie an einem annehmbaren Lohn zu din gen. um auf seiner Bauerei ln Ober-Saueon, Le» cha Saunty. zu wohnen und dle Arbeit helfen »u rer'lebtei, Z?odn. 2'nu-r?. Dr. Hecht'S Äticklinftcn t<sroup) Syrup. Dieses Mittel, welches seit lange Zeit sehr gute Wirkung g'ih rn hat. besonder» bei Kinder«, »,l. che in gegenrrä'tlg-r Irhrzeit an Sitckhustea und Zlkiiltung leiden, ist zu haben bet > «V'-aW, J-n. S, IöSS, Marktberichte. Preise in Allentaun am Montag. Butler (Pfund) . Einschl.tt. ... I» . . . . S!> «cch< . . . . «» > S>t>inteufi«isch . ..SV Seitenstiick» . ,tk -lerfel wki«»e, . ,2» »«qz-i>-Wbi«keo . » 00 sick,n.-H»I,(«l,st)» UV ki»e,i.b«lj . . « v« eZ»n«e)» «0 «v»« . . . . »00 (BÄ»rei) »II VN W»i«e» («»schrl) 7 ,'>ir Weisch»«rn ... ! 7', öafer .... 75 i?lachi!s<>am«ii . Kleesaame» . . Oli S«l, I Si!^ Eier (Duzend) . . 4 Eastoner Marktbericht. Waizen das Büschel Z 50 Rog i. n t 80 Welschkorn l Hafer S 0 Butter per Pfund 50 Gri n beeren V) Oessentliche Vendu. ?us Freitag« den lAten Januar löös. um lO Uhr Vormittag«, s'Uen am Hause de« verstörte, nen N a t d a n R e r. letzidln von Heidelberg launichip. L.cha Caumy, folgende bewegliche Nr» tlkel off,nilich verkausi werten, nämlich: Z vel Schaffoferde. ein Allsten ein Jahr alt, 3 Stiere, Z Rinder, 5 Schrafe. Z Schwein». Z Zveigäul.'wäqen, ein Dreigäulsw'gen, 3 B»h» vie«, ein Spazierwagm. ein Hol,schütten. Aicht« ichlitten, Dr>s<tmasch!ne und Pseidegewol», »in» W nrmüdl», Pslüge, Egge, olle Arten Gäul«gt» schirre. Heuleitern und Schemel, Z Better un» öcitlaren. Zische und Slühie. eln Webstuhl un» volle S.tt Weberqesch >r. Sensen, geuchtreff, Nässer, Siänner. Eisenk-ssel. Srerr- und ander« h.iitn, und noch viele andere Hau«- und Bau er.igerätbe zu umständlich ,u meiden. Die Bedingungen am Vertaufetage und Auf wartung von William Rer, ) Chrrles Bachman, j December?N. n,Z« N a ch richt. Nachlicht wird hiermit den Mitgliedern »«» Ziid-Wizeithall Lebinestkck Verstcherung« V<sell» schaft gegeben, dcß der jährliche Tor für dle Ee» lellschafl nun gelegt, und »aß der Collektor «« folgenden lagrn und Ploßen, zwischen den Stun den vsn 9 Uhr Vormiitaa« und 3 Uhr Nachmit tag«, gegenwärtig sein wird, um denselben ln Emp fang zu nehmen. Montag«den Zien Januar, am Gasthaus»?»» Jacob Lihenberger, In Ober Maeungl». Dienstag« den 3len I nuar, am Va> Haus»»«» lam»«Naeger, tn Sud Wheithall. Mittwoch«den 4ten Januar, am Gasthause»»» Illg h m an Kohle r, in Nor» Wbeithaö. Donnerstag« den sten linuar, am Gasthaus» von W i ll i a « E r a i g, in Eatasauqua. Freitag« den Kten Jan»'', am Gasthause »»» Zharle» Derr. ln Sieger«»ill». Samstag« den 7ten Januar, am Gasthaus» »»» Zharl»«l Hagenbuch, ln Allentaun. Montag« den glen Januar, am Gasthaus» »»» Peter ö»ntz, in Lowhill Dienstag« den lvten Januar, am Gasthaus» von I. un» P. Groß, in Schnecksvill». Mittwochs den Ilten Januar, am Gasthais« von I e ff e F r t t s ch m a n. ln Eo»per«bur>. Donnerstage den I 2ten Januar, am Gasthaus» von Pete r K » hl. ln Saigon. Freitag« den 13»en Januar, am Gastbaus» »»» p eterEngler, ln Krilder«v>lle, Northamp. ton Eaunty. Die Mitglieder werden zugleich benachrlchtiz«», daß der obige Eolliktor ermächtigt ist, »le Rech« nungen Deinigen, welche an diesen Tagen nlcht abbezahlen, den Händen eines Fried,„«lichter« zu« Eintreiben zu übergeben. Aus Verordnung »»» Boar». Erwi» Burkh.rlter, Schatz»,. December 2t), tL64> ngZ« Gerste! Gerste! End«ben«mter bezahlt den töchsten Prel« für Werste, wenn derselbe abgeliefert wir» an felne» Brauerei cn der kleinen Lecha oder seinem Biersa« ioon in Allentin-n, -wei Tbüren oberhalb der Lssten Nanonal Bark, in der Hamilton Straße. Leopold Kern. Dee Sll, >5Kt. N' 3« Lecha Caunty Pferde-Versicherungs.Gesellschaft. Mitgl dt»- serAssociation versa»- ff vv/ Hanse vonWttlt« « S ra tg,t» llatatoqua, ,m Samstag »rn 7ren lanu«r, nächster« um 10 .Ihr Vormiiia. « -Eine Wahl tür Beamten für a« rlntr«»trnde Jahr wild abgehalten n erden m>» o wird das Sriileinen' de, jährlichen Rech nung stattfinden Tin Beschluß wui»e ehe»e« schon »asstit. daß kein Evlle'tor mehr ongrft»Vt veid n ioU—daß aber alle« Geld an den Secrettl bezahlt weiten muß—und daß alle Solch» »»Ich» änger al, 3 Jahre im Rückstand» sind, »i»r»«ch nlcht mehr «l« Mitglieder angenommen wer»»» k 5»» n»n.-»-Pünkllicht Belwohnung ist erwartet. Robert «pberly, S«r«tir. Dorember t Z. lB6t. »qS» Drei christliche Zeitungen für IBSS. Pastor S. K. Viobst, ein luth»rtsch»r Pr»»kg»i in Allentaun Pa., gibt »r»l r»ltgös» VUitt»» h»raus. die schon ln vielen Theil»» »»« La»t»« »erbrrllr» sind und »lne große Leserzahl haben. t. Der Jugend Freund," »In Fa«illen»«ih Schulblatt sür Kinder, erwachsen» sing» Leut», jlt»rn und Lehrer, »rschilnt monatlich un» k»st»t » nzeln 30 Ten» In jährlicher Vorau«b,zahlung —- In Packeten von 2) bi« lvl) nur 20 bi« 25 E»nt» jährlich. 2. Dl» " Mission« Blast r". »ur vef»rv«r» unz der Misston«sache Im In- un» Au«lan»e, un ter denselben Bedingungen wi» der Jugendsrun». 3. DI» "Liithtelsche Zeitschrist", ln verbln düng mit dem lugentfe»>ind und den Mlsst»n«- blätt»rn auf »inen großen Bogen gedruckt, «l» »l» vollständige« christliche« KirZen-Schul- un» ga mil enbl-tt. kostet Sl Sl) »a« Jahr ln Borau»»,, »ahlung. Da mit dem neuen Jahr» »ln n»uer Jahrgang ditstr drei Blätter anfangt, ist j eh» »l» h»g» Zeit, dafür zu unwschreiben. Bestellungen richt» man an den Herauezebcr, Re». S. vrotft, Allentaun Pa. Dec 20 m,z« Henry C. Longnecker, Recht«»An«alt» hat fein» Pr仫« in Lecha und den angren,«,»« l Eaunll»« wl»»er aufgenommen. Er kxnn In »«ut > scher un» »nglisch»r Svrach» confulttrt w»r»»n Osfic» i Hamllt»n-Sttaß», g»g»nii»«,»»« ?»«r». Haus», Allentswn Pa. ZV, tSBB. ODM
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