Wsm Kriegsschauplätze. Wie Söberma» Atlauta r»i«mte Westliche Blatkr bring,n folgendeße richte über die Borgäng-, welch, deni?lb z»g Scherman'? von ?tt!a»ta vorausain gen. Die Zerstornn/, des Orteo durch unse r, Truppen bestätigt sich ; es rvar ein. V ilständige. ?ie Häuser wurden alli «ingerissen uud der Ott wurde auf dies, Weise unhaltbar gemacht. Die „ach Nor den führende Ei feudal)» wurde von At lanta nördlich bis zu einem Punkt dreiüit Meilen unterhalb Ehattanooga zerstört während alle Schienen und das gesamm te Bahnmaterial nach Ehittanooga ge bracht wurden. Nachdem Atlanta in dieser Weise zer frört und für den Feind, sollte er es aucl' nieder besetzen wollen, unhaltbar gemacht worden war, wurde Scherman's ganz« Armeein Marschbereitschaft gesetzt. Am S. marschirte bereits eine Colonne aus der Maconstraße ab. Bis zu diesem Ta ge war die ganze Bewegung so geheim gehalten worden, daß selbst die einzelnen Eorpscommandanten noch Zweifel haft da rüber waren, ob überhaupt eine Bewe gung vor stzh gehen werde, und wenn dieS der Fall wäre, in welcher Richtung, Nachdem aber dir Eavsllerie unt,s Ge neral Kilpa trick bis IS,OM Mann stark in der Richtung nach Augu sta abmarschirt »rar. konnte nicht länge, ein Zweifel über die Richtung stattfin den, in welcher die Operationen vor sich gehen werden. Eine zweite Eolonne, die am tÄ. von Atlanta abmarfchirte, schlug die direkt« Straße nach Macon ein, auf der ihr be reits die Cavallerie vorausgegangen war. Die letztere scheint hauptsächlich zur Zer- Lörlmg der Eisenbahren gebraucht zu werden, damit eS dem Feinde an Trans portmitteln gebricht, um eine bedeutend« Truppenmacht zu concentriren. Ihr Hauptaugenmerl wird dabei auf die Macon und Augusta Eisenbahn gerichtet sein. Zwei weitere Eoloniien, die in Atlan ta concentrirt si'ud, sollen zu einem Mar sche gegen Savännah, (Zharlesto» oder Beaufort verwendet werden. Der letz tere Platz durfte als wahrscheinliches Ziel der Erpedition gelten. Daß Scherman de« dieser Operation auf iranid welche dedeutende Truppen - Abtheilung stoßen durfte, läßt sich nicht wohl annehmen. Die Georgia StaatSmiliz ist, waö ih re numerische Starke anbetrifft, schwach und fallt vor Scherman s Armee, deren Starke auf Mann veranschlagt wird, gänzlich in's Uirbedeutende. Au per dieser Miliz befinden sich nur noch an LtKXI biö 3WO Mann regulärer Truppe» in Savannah. Beim Abmärsche versahen sich u.isere Truppen mit Rationen für 15. Tage.— Alles überflüssige Gepäck wurde zurück jltlaffen, so daß die Armee außer dem Proviant für die angegebene Heil unb der Munition nichts bei sich fnhit, Wie aus dem s erhellt, der .ni den gestrigen Telegraphenspalt.» ent ölten war, dürfte er feine Schritte nach Süd-Carolina lenken, um die dort auf gehäuften Uorräthe der Rebellen zu zer stören, wobei er es namentlich auf Angu lia abgesehen zu haben scheint, an wel lt),m Ort der Feind unermeßliche Äorrä the von Baumwolle, Kriegsmaterial etc. aufgestapelt hu, die er, wenn eS Scher man'S Eavallerie zeitig genug gelingt, die dahin führende» Eisenbahnen zu zer stören, nicht wegschaffen kann. Die er sten Nachrichten, ivlche wir jetzt über s,i iie Operationen erhalten, N'eroen »ns, wie scherman im legten Schreiben an seine Frau selbst sagte, aus Rebeklenblättern zugehen. Die Schrecken eines ?iebellenge fäuguisseS Die ,„Erie DiSpatch ' veröffentlicht folgenden Brief eineö Soldaten, der dii Schrecken der Rebellengefangnisse auS ei nem neuen Gesichtspunkte auffaßt: Im Lager zu Atlanta, Ga., '24. Sept, Theurer Bruder ! Ich befinde mich so gut, als ich eS nur erwarten darf »ach einer zweimonatlichen Gefangenschaft, in welcher ich nichts zv essen bekam. Ich wurde am LA, dieses MonatS ausgewechselt. ! welch glück licher Tag für mich, an w.'lchen ich zurück kehren konnte und wo ick wieder zu essen bekam. Ich kann Dir sage», lieber wollte ich todtgeschossen, als noch einmal gefangen genommen werden. Es ist eine schreck liche Lage. Unsere Leute starben Hun gers und sind so huuang, baß sie beinah« sich selbst auffressen. Sie machen sich nicht« daraus, einem Manne die Kehle abzu schneiden, nlir »»> seine Tagesrationen zn bekommen, welche doch nur in »>in,r hal ben Pinte Kornmehl, das mit den Hül sen zermalmt ist, besteht. Es ist schlech ter als das Futter unserer Schweine »n Hause; dann bekommen wir »och,two zwei Mund voll Fleisch alsßation/ül einen ganzen Tag. Am 2t). ds. Mts als >ci> <Hrsa»g> niß verließ, starb.'» ungesahr Ge fangene täglich. Wir waren genothigt, eine Polizei »ti bilden, um die Leute zu verhind?.», sich unter einander zu todten. Wir hängten, an einem Tage sechs Manu wegen Mord, und fanden Leute, die si.» getödler, auf geschnitten und i» einem aedrareii hatten. O, Binder, icb k,n>» nicht sin^ den, um liniere elende z» gedacht, daß wenn ein« Holle auf Erde» gebe, diese es sei, denn die Einen beteten. Andere predigten »nl wieder Andere verfluchten diese, weil si« Lärm machten. Einige «iarben. Ander, verfluchte» ihre Erzeuger, kie Einen mvr beten, Andere spielten, die Einen stahl,» ki'e Andern flehten zu Gott um Hüls« un! wieder Andere riefen »ach irgend Einem "damit ,r für sie bete. , Tolch' eine» Piatz wünsche ich nie wi, der Hu sehen, so lange ich lxbe. bin >o hh.vach, c-aß lch nicht vi, schreib,» kann. Bon Atlanta nack Tavauuab »nd Vbarleftvu W r halte» aeitei». schreibt der (!i»cin nati Volkssreund, das Bergnüge», uns! mit einem Heirn zu unterhalten, welcher! kurz vor dem Ausbruche des Krieges die Reise vo» vhail. ston nach Savannahvon da auf dem Savannaliflusse lii »auf bis Augusta, von da nach Atlanta und von > dort zurück nach Eharleston machte—also gerade daö Gebiet kennen lernte, welches Gen. Scherma» auf sei»«» großartigen Winter « Feldzuge zu durchziehen habe» wird. Terrainverhältnisse sind bei ein.ni so gewaltige» militärischen Unternehme» offenbar von der höchste» Wichtigkeit, und wir stellen daher zur Instruktion unserer Leser aus den Mittheilunge» unsereö Be richterstatters folgende Einzelnheiten über die Terraittverhaltnisse zwischen Atlanta mid Augusta und zwischen Augusta und ZharieSton ein-rseits und zwischen Augu sta und Savannah andererseits nachste hend zusammen. Der Weg von Atlanta nach Augusta, 171 Meilen, bietet wenig Terrainschwie igkeiten. Der Boden ist im Allgemeinen dügelig und trocken und wird von einer ktnzahl von Bächen und kleinen Flüssen durchzogen, die jedoch einer Armee auf >em Marsche nicht besonders hinderlich sein können. DaS ganze Gebiet an der Eisenbahn entlang ist außerordentlich fruchtbar und gut bebaut, so daß Scher naus Armee dort hinreichenden Proviant lind Fourage finden wird. Bei Augusta führt eine mächtige Brücke über den Sa vannah, dere» Zerstörung von Seiten deS Feindes das Vorrücken Scherma»'6 we sentlich hindern würde. Augusta ist in strategischer Beziehung von der höchsten Wichtigkeit. Da sich in der Nähe der Stadt große Eisen und Kohlenlager be finde», so hat man dort großartige Eisen gießereien und Fabriken aller Art ange legt und man darf mit Bestimmtheit an nehmen, daß Augusta den Eonföderirten den ungleich größten Theil ihrer Waffen und Munition liefert. Bis Augusta ist der Sar'annahfluß für die schwersten Ka nonenboote und Transportschiffe zugäng lich, «nd wenn es unserer Flotte unterdieß zelingen sollte, Savannah zu nehmen und dadurch de» Fluß zu foicire», so wäre in Kugusta eine leicht haltbare und überaus vichtige Position gewonnen. Einen Landniarsch der Armee vo» Au zusta »ach Savannah, 132 Meile», er !lärt iinser Berichterstatter geradezu für unmöglich. I-as ganze Gebiet, welches ?ie Armee zu durchziehen haben würde, ist surchaus sumpfig— rir habe» es hier eben nit der Rice- und zu thun, >eren Uiizugänglichkeit bekannt ge»«g ist. Oie weiiige» passitt'aie» Straßen, w.lche >urch dieS Aebiet führe», bestehe» aus PlankroadS, welche auf in den Sumpf lerjenkten Pfeilern >uhen. Ande»e Wege zibt eö durchaus nicht, und so würde die Zerstörung dieser PlankroadS nur auf venige Meilen vollständig genügt», um eine Armee abzns! neiden und zur Ueber zabe zn zwinge». Mit beschütze» und Kavallerie a»f diesen Plank,oadszn mar-1 fchiren, ivürde lhie Beschaffenheit nach schon höchst bei entlich sein. Die Strecke von Anansta nach Eharle- IN? Meile», ze, fällt seiner Beschaf fenheit nach i» Abtheilungen. Bis Zolumbia, die Hauptstadt vo» Süd-Ea lolina, ist das Terrain sandig nnd hügelig und wird nur von einigen unbedeutenden Flüssen durchzogen. Die Ufer dieser Flüs se—der Couragee bei Columbia und wei erhin der Waterree und die beide» Pa sees—sind ziemlich gut angebaut und eine Armee wird dort noch immer genügende Nahrungsmittel sindeis. Die Nachricht, daß Scherman Augusta bereits erobert habe, ist offenbar eine En te. Die Entfernung beträgt l<l Meilen, und wenn Scherman'S Arn ee in diesem Augenblicke den Platz mit genauer Noth -rreicht hrben könnte, so ist es total un nögliä', daß wir schon jetzt Nachricht dar iiber haben können. Im Uebrigen ist es höchst unwahrscheinlich, daß Scherman schon so weit vorgerückt sein sollte, denn er marschirte erst am Bten von Atlanta ab lind in Feindesland geht daS Vorrücken fo schnell nicht. Jedenfalls werden wir I>ie ersten Nachrichten über diev riesen hafte Unternehmen durch die südlichen Blätter erhalten, denn man wird sich er innern, daß Scherman alle und jede Ver bindung in seinem Rücken zerstören ließ, j Warten wir daher ruhig noch einige Tage > und täuschen wir uns vorzüglich nicht durch zu hoch gespannte Erwartungen ! R>lbkllt,,grcutl»l'attn i»e Missouri. )tus Missouri werden folgende weitere Grenelthaten der Price schen Gurgelab schneide» bei ihrem letzten Raul^ugedurch jenen Staat gemeldet. Ein aller Mann, Namens Metcalf, der in Franklin Enmtv wohnt, wurde nebst seinem Sohn, einem schönen jun gen Manne vo» l> oder l>.» lahren, auf ihrer Fluchl durch ,u Price's Eavallerie gehörige Reiter eingeholt. Sie waren aus ihrer Wohnung entflohen, um sich in dem Gebüsch zu verberge». Der Vater hatte ei». Büchse, der Sohn einen Re volver bei sich. Sobald ihnen Halt! zu gerufen wurde, bli.ben sie augenblicklich stet,e>» «nd warfen itn. Waffe» weg.— Als uun die Rebellen herankamen, rief einer derselben den, jungen Metcalf zn, ihm seine.. Revolver einzuhändigen. Der junge Mann gehorchte, aber in dem selben Augenblick, als er die Waffe in die Hand des Schurken legte, feuerte dieser einen Schuß auf il'n ab. dessen Ladung ihm gerade in den Mund drang. Schwer verwuuoet stürzte d,r Getroffene zu Bo den. Doch die Blutgier des „südlichen Kavaliers war noch'nicht gesättigt.— Fünf Kugeln noch sandte er i'n den Leib deS wehrlos auf dem Boden liingestreck ten iungen Mannes, jeden Schuß mir dem bestialischen Ausdruck : Da, nehm das, du verd—H sohu, begleitend.— Aon Entlehen erfaßr, stano der greise ater dabeisind mnßte zusehen, wie skiu vtuhender dieHossunngundStütze leines Alters, von diesem südliche» Mord buben in kaltem Blme gemeuchelt wurde, vciir durch ,in Wunder entging er selbst einem gleiche,, ,chrecklich„, Schicksale. berechtigten «ueriUa.Hä ups ling Anderson, welcher nebst seiner Mör derschaar von inehrere» Wochen endlich seinen längstverdienten Loh« vou der Hand eine, Abtheilung Bundeötruppen erhalten hat, wird naclitiäglich »och ge meldet, daß er in dem Städtchen Mexiko und anderen Orten in Missouri den Frau en und Töä'tern von Unionsleuten in Gcgenrvart ilner Familien Gewalt an gethan und sie dann, nachdem er seine viehischen Lüste an ihnen befriedigt, er mordet hat, Das sind die ..suoliche» Brüder", wel che ihre verkappte» nördlichen Bundes genossen und Helferslielfer, die Valiau dighamß, SeymourS, Pendletons und ih re politische» Glaubensgenossen, so zär lich an die Beuderbrust drücken, mit de nen sie so gern einen schmählichen Frie den abschließen möchten, um gemeinschaft lich die Freiheit und die Republik zu Vrabe zu tragen Die letzten Vorgänge bet der Po tomae Armee Am 18 November, Frühmorgens, karr Neneral-Masor Butler nebst Stab wie )er in seinem Hauptquartier auf Bermu Sa Hundred an. In seiner Begleitung varen Senator Henry Wilson und Cr Nouvernör Gardner vo,' Massachnsetti i. s. w. General Butler inspizirte so 'ort die Commandos der Generäle Terr> und Weitzel und gingen am !!>. den Li nien entlang »ach Gen. Grants H'.upt quartier. Am 17. November, Abends, zwischer 8 und Uhr, machten die Nebelten eine«? wüthenden Angriff auf unsere Picketlini en vor der Batterie No, A an den Schanz werke» auf Bermuda Hundred. Der Unionverlust belief sich auf 125 Mann, darunter Colone! Kaufmann vom W9> Pennsylvania Regiment; zu diesem ge hört auch die Compagnie des Capt. Wm, H. Miller, aus Allenrau», die aus jun gen Männern aus dieser Stadt und Le cha Caunty zusammengesetzt ist, ob aber aus dieser Compagnie unter den Verlust gehören, werden wir wahrscheinlich bald« inne werde». Der Angriff fand an ei nem Punkt statt, wo unsere Linien an die des Feindes sehr nah heran trete» und t>ie Rebellen eine» Posten nahe dabei ha be». Sie ließen Abtheilungen von Hrn ton'o und Stewart s Brigaden vorrü- Len, die unbemerkt unter dem Schutz der Nacht bis zu den Unionvorposten gelang ten. Diese bestanden ans jungen Trup pen, welche anstatt in Ordnung sich zu rückziehen, wie Veteranen daS getlian habe» würde», rinzeln zurückeilten, mit >em Beriebt, dap der Feind hinter ihnen Die beide» Rebelle» Brigaden wende ten sich, nachdem sie über die Unionlinien sorgedrungen waren, nach rechts und inks, umzingelten die Borposten auf je ?er Seite, nahmen etwa 125 Mann ge fangen und bildeten auf dem weggenom men n Grunde selbst Picketlinien und warfen Schießgrnben auf. Die Rebellen lntte» offenbar die Ab sicht, nnter dem Schuh der Dunkelheit ?ie Unionlinie» der Art zu überrumpeln, >aß es il»>e» moglicb werde, die Arbeiten in dein Cau.U auf Duich Gap zu stören. Die beide» Relelle» Brigaden waren in voller Stärke ausge'ückt und unter Waf fen nnd der Plan wurde nur aufgegeben ilö sie entdeckter., daß sie trotz ihrem über die llnionpickets eine zu Force sich gegenüber hatten. In der folgenden Nacht machten die llnivntnippen den Versuch, den verlore nen Grund wieder zu gewinnen, der se boch nur zum Th-il gelang, weil die dort stehenden ans frischer Truppen besteben. Der Krieg in Arkansas Abermali.ze ?o» Price bei !vavtttc>?illk. St. Lolii 5, '.üi Nov, Laut Berichten lus FayetteviUe, Aikans.s, griff Col. Brooks mit Rebellen jenen Ort am ZB, Oktober an, wurde aber mit beträcht ichem Verluste zurückgeschlagen. Von se rer Zeit bis zum :tten November war der Zrt ziemlich eng eingeschlossen, als Gen. Fagan mit etwa "ann von Price ß ruf dem Rückzüge begriffenen Truppen lerankam und den Ort 5 Stunden lang nit.2 Geschützen bombardirte. Doch wurde er bis zum nächsten Tage m Schach gehalten, zu welcher Zeit die ZeneräleCurtis und Price ankamen, wor ruf die Rebellen ausrissen. Sie verloren beinahe w<«> Todte und Verwundete. — Verlust war EinTodter! Cin Missionar, der einige tt» Meilen nit Price zusammen in Arkansas reiste, neidet, jener General habe ihm gesagt, er >)» be über >!>,««><> Mann an Todten, Ver wundeten und Ausreißern verloren und sei ne Expedition nach Missouri sei sehr glücklich ausgefallen. Aus südliche» Leitungen per Paiiic i» «S»>>e,iia. W>s ch ing t on, 2t. Nov Süd liche Leitungen enthalten folgende Nach eilten aus Georgia. Aus Maco» ivird »nierm U» Novbr. berichtet, daß der Feind wal)! sch.iulich nock bei Griffin stelle. Der Pank hat siä> etaas gelegs. Die -Behörden haben jed.n Bürge, unter die Waffen gerufen und die Stadr soll bis zum lehren Manne vertheioigt werden. Der Richmond,,C'nquirer vom Elsten dieses bezweifelt jedoch, daß die Bürger von Georgia die Energie an de» Tag legen werden, welche ihre gefährliche Lage e>' fordert Es herrschte zu viel Unein» nicht blos in Georgia, sondern Alabama und Mississippi. j, wird beklagt, daß die Hatt .<KMe»Nicl Brown von Georgia v> ' Gouv tet habe. Wir aUjzerich^ rer, daß tas >.^«qui vorbereitet f.», uichl Dir.kiorm d,7 Catasauqua g,,opt. d,., Itaplialst-ck d 1...» Nene Fri,denSgerü«kte Dir Seaatcn Georgia. Alabama und Missijüppi luachen Friedensanträge A H. S « r p h e n « al « Zrl e d e n-E v »>. Wa s chingto », 24. Novbr. Es hier ein Gerücht das aus guten Quelle» zu koinmcn scheint und allgemein Glaube» findet, das Gen. Schermanauf seinen, Sieg«emasche durch Georgia eine Zusammenkoiift mit Gouverneur Brown von Georgia, Watlö von Alabama und Clark von Mississippi gehabt hat, wob> folgende Friede,,santrage von letztere» gestellt wurden : 1) Die Feindseligkeit» werde» sofort eingestellt. 2) Die Staaten Gecrgia, Alabama und Mississippi mit allen unter ihrer Controlle stehenden Truppe» und Waffe» unlrrwerfen sich den Ver. Staaten. Z) Die Ber. St. übernehmen die von diesen drei Staaten gemachten Kriegs schulden und versprechen, sie gegen die Ue bergabe aller in jenen Staaten befind lichen Baumwollenvorräthe zu bezahlen 4) Die Bevölkerung jener Staaten übernimmt die Verzingung der Staats schulden und einen verhältnißmäßigen An theil an der National-Kriegsschuld und wird das Geld dazu durch Besteuerung aufbringen. Die in den drei Staate» befindliche Baumwolle wild der Ratio? nal-Regicrung übergebe» für die Ueber nahme der bezüglichen Staatsschulden. 5> Die Sklaven werden ohne Entschä digung emancipirt und wen» die Ver. St- Truppen eS für nöthig finden, ihren Marsch nach der Seeküste fortzusetzen so sollen sie von der Miliz nicht belästigt und mit Nahrung und Fourage, so weit sie der erschöpfte Zustand des Landes dar bietet, versehen werden. Es heißt, daß Gen. Lcherman um In struktionen bei seiner Regierung ange fragt hat und man berichtet, däß in ei nen, gestern Abend gehaltenen Minister rathe eine Einigung übe. diese Vorschlä ge zu Stande gekommen sei. Endlich wird noch berichtet, daß A. H. Stephen (ver Vice Präsident der Conföderirten Staaten) am Bord der „Tallahassee' von Wilmington nach Ha lifar unterwegc' sei mit Vollmachten ver sehen, einen allgemeinen-Waffenstillstand abzuschließen. (Wir geben vorstehende Depesche, sagt die Philadelphia Fr. Preße, wie sie der ~Ev. Telegraph" mittheilt, ohne ihr viel Gewicht biez»legen. Die Vorschläge klingen zeimlich unwahrscheinlich, und ebenso »reuig können wir an Stephens Friedensmission glauben. Das Ganze ist vermuthlich »ur ein Maneuvre, um auf den Goldmaakt einzuwirken, oder eö hat sich ein wüster Kopf den Witz ge macht, den, Volke der Ver. Staaten zum Danksagungstage einen riesigen Zeitungsente n-B raten auf zutischen. i?on de» Potomac Armee. D>r Vulch Gap <6u»al beinahe vulleiidti. Des,rinne virhafiet. W a sch i i! gto n, 2!!. Novbr. Bon Cilv Point wird unterm gestrigen Da tum gemelcet, daß d>> ~Dukct> Gap Ca ual i» kurzem eröffnet werden wird. Ungefähr ."><> Deserteure von der lln ionöarmee, die im Shenandoahthale wie der eingefanaen worden sind, kamen am Sonntag zu vitn Point an. Sie waren in die Rebellenarmee eingetreten und nach dem Shenandoahthale gesendet worden. Sie werden vor ein Kriegsgericht gestellt. Die schwere» Regengüsse der letzten vier Tage kaben endlich aufgehört. Sckcrmcniö Mnrscl) Washington, 24. Novbr. De» Dampfer Oltato kam hier von City Poinl an mit südliche» Nachrichten, welche di< Einnahme der Stadt Maco» (Hauptstadt des Staates Georgia) bestätigen, und das dort viele Civil- und Militär Gefangene Geschütze und Gewehre in unsere Händi fielen. Hier herrscht große Freude über dies, Nachricht. Der Republican meldet folgendes: Wi> haben mitzutheilen, daß die Richmonde» Zeitungen von Dienstag 22. Nov. Depe schen von Macon vom vorigen Sonntag haben, daß Gen. Scherman 18 Meilen vor der Stadt in Anmarsch auf dieselbe war ! Mau glaubt i» hohen Militärkreisel I (der Rebellen) daß Macon bereits gefaller !ist. Man hat Berichte, daß die Stadl ! »ur vo» Georgia Miliz besetzt war, du hauptsächlich aus Greisen und Knaben be stand, und daß man keinen Versuch mach« werde, sie zu vertheidigen, weil man ihr« ! Zerstörung fürchtete. Da die Richmont Zeitungen von gestern Nichts darübel enthalten, betrachtet man DaS alsßestä, tigung der Nachricht. Dan Tanksagungaessen für die Soldaten und die Matrosen. ! N ewßo rk, 22. November. Zu der ! Flotte findet),oW Pfund Geflügel abge-' ! gangen, zuSchcridan'S Armee <>oo9 Stück l Turkey und zu der Armee am James wurden derPropellor Learn 3(ls>g fördert, enthaltend ISIIMV Pfd. ' ge!, einige hundert Faß Aepfel " eingemachte Früchle, B, .ttee, W.irste, andere Delikatessen. sollte die letzte S' ""d o tark >vie ' n Nachmittag N^. -«d«»g, ..ngefäl,r halb o,e per >»ear», durch de» werden .-s»dy z u der Armee be fördert welche Nachtrag ''?V'"treffei, sollen de» Spitäle.n .-Selheilt werden. Das Geflügel für die Manosen »var nicht zubereitkt»da dieselbe auf de» Schif fen die nöthige Einrichtung nebst Geschir ren besitzen Das Geflügel für die ?o!< Ä lttt zubereitet, d...nit es n.i) techt halte, doch hegt man bei de!» ernstlich/ Be" soignissk, daß einiges verderbe. Eine ande.e. Art ist die. eS möchte dkn Rebellen auf.rgeud eine W.ife gelin gen. die Vorrathe zu erbeute», wie es ,!> lins) '^sheere. Der Winter Draus»« «tht d«r Wind so schamig, Schnee und Regenstürme toben; lind die Sonne trüb und tramig Hinter Wolken schleicht do>t oben. Ringsum rauben düst're Wolken Dir de« Himmel« reine Bläue, Unter Schnee und Eis versunken, Liegt und schlaft die grüne Aue. Oed' und traurig stehn die Wälder, Ihre» grünen Schiruck'« beraubt, Rau und sühllo« hat ein kalter Stium sie schonungslos entlaubet Wie die .iwtige bang und schüchtern Rauschend durcheinander wehen Sich nur .Klagelieder Lüstern Und um Sonnenwär.i e flihen Schwer, vom starren Eis umschlossen, Stürzen prasselnd Aeste nieder, Einst von welchem Laub umflossen, Ach ! Euch blüht kein Frühling wilder! Ruhig und mit festem Muthe Trdtzt der Baum dem Sturm und Wetter, Aus der Erde weichem Schooße, Saugt er Kraft «für neue Blätter. Steh auch Da, wenn Stürme sausen Fest, und last den Muth nicht sinken ! Nach de« Wetters wildem Brausen Wird der Stern der Hoffnung blinken. Wechsel ! ist das LooS hicnitden, Ewig währt ja keine Plage; Heißen Kämpfen, folgt der Frieden, Dunk'len Nächten, heitere Tage. »»-lii Georgien sollen sich Bouniy Jumpers auf einer Truppe unter der Rebellen Flagg« gesammelt haben, und al« eine Räuber bände umherziehen. sßonnty Jumper« sind sol> che Renschen, welche für die hohen Bountie« In die Union-Armee getreten sind, aber bei der ersten Gelegenheit desertiren Tausende solcher Schur ken durchstreichen beide« den Norden und den Sü den.) I» Pite Co , Pa., welches d-r stärkste Mc- Clellan - Distrikt in Pennsylvanien ist, wuiden in einigen Taunschips, vor der Wahl Drohungen gemacht, daß kein Mann für Lincoln stimmin dürfe Einig« Männer, von denen man e« nicht erwartet«, haben e« dennoch gethan worauf ihnen di« Scheuern niedergebrannt worden sind. In dem Militä r g c fä ng n i ff« zu Knoxvlll«, Tennessee, befindet sich gegenwärtig ein Enkel Henry Clav'S al« Gefangener. Derselbe war früher unter dem Stab« de« modtrnen Echin derhanne«, John Morgan. Die Gouverneur« Brough von Ohio und Morton von Indiana fordern In Proklama tionen »01l warmer Worte das Volk zu systemati schen gleichzeitigen Anstrengungen zur Unterstütz ung der Soldatenfamilien beim Eintritt de« Win ter« aus. Canada treibt die irische sogen annte Fenian Brüderschaft ihr Unwesen. Man hat eine geheime hochverrätherlsche Verbindung unter terselbin entdeckt, versteckte Waffen weg.ie nommen und die Rädelsführer der Verschwörung arretirt. Ta« Wetter Ist gegenwärtig sehr veränderlich —heute warm, morgen kalt. Berheirathet Äm .',ten November, durch den Ebrw. S.Heß, Herr W i ll i a m L o r a «, von Lecha Caunty, mit Miß Elis a b «t hWie a n d, vyn N. Saueon, Northampton Caunty. Am l7ten November, durch denselben, Herr John G e t d n e r, von Allcntaun, mit Miß E l I z a R e i ß, von N!ed«r-Saucon. Am 13ten November, durch den Ehrw. G.F. I. Jäger, Herr I o n a « F r « y, vonAlbany, Berks Co., mit Miß CaroltneStump, (von Aaron,) vou Lynntau», Lech» Caunty. <A t t» i b L ti : (Sin.zesandt.) Am IZten November, In Rockyill Taunschip, Bucks Caunty. entschlief selig Im HErrn, M a r y A n n, Ehegattin de« Ehrw. Simon K. Groß und Tochter de« weiland verstorbenen Georg« Wolf, im Alter von 28 lahren, lv Monaten und 2 Tagen. Die Entschlafen« war «in« from me und gottesfürchtige Frau, «in« liebrtich« Mut ter und getrene Gattin. Die Thränen, welche von Ihren Freunden und Nachbarn vergossen wur den, bezeugen, daß sie theuer geliebt und «Ine wohlthätige Nachbarin gewesen. Sie hinterließ einen tiefgebeugten Gatten und ein Töchterleln um Ihren frühen Hingang zu ' weinen. Am darauffolgenden Dienstag i' ' ihre Ueberrest« unter einem großen Lei? an der Zionskirche zur Ruhe gebrack>' i Gelegenheit der Ehrw. Herr Gr-'' >' stg« Red« hi«lt, und zwar zw'' . motheum, 4. 6—B, w'' W'' gen« sich selbst no» Z O lieb« 'pa,!«. Mutter du, ,ehr du mich betrübest, darf daran ja denken „ich!, Wie sehr ich dich gkUebet. ' Du bist mir ein« edl« Krön, Geiresm auf nieintM Haupt', Und ein« Frcudenstlmm« dann, In bö« betrübten Zeiten. Einst werden wir dich wieder sehe», > i Di« Fromme, die uns Matter war, > Dann bringen wir in deinen HSHen, Vereinig» unsern Dank dir dar. i O Gott ! dann rufe» wir entzückt, D» hast un« selbst durch Schmerz beglückt. , Am Lösten Oktober, in Heidelberg Tsp., Se-ti Caunty, Hr. AndrcasHausmaneil vielgeliebter Bürger jenes Taunschip«, I» einen Alter von 72 lahren und 4 Monaten. Bei seine, Beerdigung predigt« der Ehrw. Steck über »tri Buch Mose«, Capitel 2.?, VerS ltt-und ließ da« 5»575 t« Lied singen. Am 6t«n November, durch den Ehrw S. M K. Haber, Hr. John A. Fogel. von Bethlehem Northamptö» CamUy, Pa., mit Miß Mary A, Weiß, von Ober Taucon Taunschp, Lecha Caun ty. Pa. Am November, zu Schöneck, Northamp tou Caunty, Ellen. Tochter von Thomas und Sarah Romig. alt 18 I-ibre, M Monate,, «>,d 23 Tag». Lebte. Preise in Allentaun am Montag. Slauer (Barrel) Hll VN Butter (Pfund) . 47, Wai,en («Iis»,!) 2 siN>'lnMtt . ,5 Rogqen . . . iB5 Schmalj . . 25 Welschkorn . l'/'iMach« . . . f!N Hafer .... 75Schintenfleil» . .2« Buchwaizen . . I <»> Scltenliilcke . , IS Zlachssaamen . . 2 sl> Zlcpf.l Whiskey . 225 Kleesaaniep . . 3 l>«> Roggcn-Whisken .3 50 Tim«llwsaamen. . 5 Nl> «zickorwHolz (Klafl) SNO Salz I 5» Steinkohlen (Tonne) S NN Eier (Dutzend) . . :Z4 Gpp« . . . . 8 t! 0 Jeizt sehet hieher! La skhct »ach Euren Ziitcreffc» ! Tin neuer Schuh- und Stiefel-Stohr, beim Groß und Klein-Verkauf. Die Unterzeichneten unter cer Firma von Hagenhuch und Hittel geben hierdurch Nachricht, daß sie eine» neuen Schuh u. Stiefel- Stohr eröffnet haben, uad zwa, in der West-Ha millon Straße, i» Äilentau», und die nächst« Thüre za Schn eck oder dem Avlee Hotel — allwo sie gegenirärtig den größten Stock Stiefeln und Schuhen für Damen und Her » > irn und Misses unl Hx! „ Knaben, beim Groß und Klein - Verkauf AA. gegenwärtig auf Ha»! haben 'und stets au Hand halte» werde», der noch je in Allentaui angetrrffen worden ist. Rufet an und urtheilet füe Euch selbst —unl wenn ihr dies thut dann geht Ihr sicher nicht weg ohne zu kaufe». Indem ihre Preiße so vie niederer sind, als irgendwo sonst. —Dock kommt nicht Alle an einem lag denn das Assor tement ist zu groß, so daß eö unmöglich sein würde Luch allen abzuwarten, »S' Sie kaufen auch immer saubern Kleesaa inen, wofür sieden höchste« Marktpreis bezahlen— und »erkaufen gedachten Saamen, beim Kleinen wieder an den niedersten Preißen. Nochmals rufei an, wir können Euch Alle befriedigen —und sich«, an den rechten Preißen. B. I. William Hittel. Novrnrber 29, lKtit. nqbv lLnpitalistril fchct »ach Eure» Jutertsskn! Oeffentlicher Verkauf Mittter Vaiterei, Worauf geöffnet und in ist/ eine der besten und schwersten Eisrn erz.Ärubcn in Lecha oder irgend einem der angränzenden CauntirS. s soll aus öffentlicher Bend» verkauft werden, auf Montags den ?Ksten December näch tens (zweiter Ehrifitag) um ltl Uhr Vormittags, Zuf dem Eigenthum selbst, in Ober-Saueon Tsp ?echa Eauntu, etwa Meile nord-westlich von ser Centre Valley Station an der Nord-Pennsvl )anla-Eisenbahn —folgende herrliche drei Stücke Sand, mit Zugehör, gelegen alle in dem vorbesag >en Oder-Saucen Taunsch-p, Lecha Eauntv- No. l. —Eine herrliche Vanerei. gränzend an Länder oon Samuel Siider, Abraham Scli, Jameö Gieß, Charles Weaver, Peter Seil ünd andere; enthaltend !>Z Acker und >35 Ruths» Land, genaues Maas. Die Verbesserungen dar auf sind! Ein großes zweistöckigtes 0 t> n h a u s, mit einer angehauten Küch.', ein anderes geräumi geS zweistöckigtes h a ck st c i n e r n e s W 0 h h a u 0, eine große steinerne Schweizer - Scheue> Springhaus, und alle andere nothwendige Außen gebaute, Es besindet sich auch eine sehr starkl Springe auf dem Lande, die in dem ganzen Eaun> ly nicht überiroffen weiden kau», und welche einer bedeutenden »tiler auch sehr angenehmen Wasser, ström bildet, der durch die ganze Bauerei hinweg fließt. Etwa l(I Atter v.n dem Ganze» sind Kiesen von erster Güte, und der Rest ist Baulands welches keinem andern Land in dem ganzen Sau con-Thal nachsteht —und so ist auch die 'Lauerei, mit allerlei der besten Frucht versehen. Kurz »Ine bester« Bauerei, welche alle Bequemlichkeiten In sich schließt, ist keine in Pennsylvanien zu finden- Und !n Zusah zu alle» den vorbesagten Vortheilen, ist darauf offen und in voller Operation. Eine der vesten Eisenerz-Gruben >' in dem Eannty. Die Gr'/oc wurde während dem letzten geöffnet, ist vollständig erprobt TonneEisenerz liegen bei der M -sommei bt' und das Fab'tn des E> Etwa Sgoo seilen nach Dtt^' .undung der Mru > Strafe an der Nord-Penusplva i ''.um beinahe ebenen kurz, es Ist solch ei» »ur seltkn in de» Markt geworfen s.' I ""derer Strich Land. ' l "°>ull<brn Zaunschip u. Tau», ' I > enthaltend 20 Acker und wt Ru> > gränzend an Länder von Abrm Seil. Thonia« Lynn und andere. Davon sind et. Wa tZ Acker gutes Holzland, No. —Ein Stück Holjland. gelegen ebenfalls in vorgesagtem launschip unl Eaunty, gränzend an Länder von James Gieß George Brinker, und Andere; enthaltend 5 Bckei unhl l 4 Ruthen—welches Alle« mlt allerlei guten ' Holz bewachsen Ist- Die drei obenbe,chriebene Stücke Land werden ! zusammen oder in Stücken verkauft, sowie es käu l fer am Schicklichsten sein mag. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus ! Wartung von Benjamin F. Roth, William Grim, Samuel Roth, ngbV Pfcffcr und Koriander!! Ganz reiner Pfeffer und Koriander bei mir selbst gemahlen, ist zu haben in meiner Avotheke. I. B. Moser. November. 2!). ' Wurstsleischmühlen!!! M 0 urfe, Mass» und Co., Murstfleifch mühlen, dl, einzige »nübertiefliche Malchin« um Wurstfleisch zu mahlen, ebenfalls die beste Art > Wursitrechter. ist zu haben bei l. Zweite National Bank. Dividend Nachricht. Sin Dividend von 5 Prozent wurtt erklärt turch die Direktoren dieser Bank, au« den Pr»ß ien seit dem Beginne * ihrer Operativ»»», zahl» tar auf Verlangen, von allen Taxen ftei. * Diese Bank begann ihre Geschäfte a« ZSB. Mai 186), oder etwa vor 5 Monaten. C. S. Busch, Cassirer. November 45. nqZ« Schätzbares Liegendes Eigenthum aus öffentlicher Veudu zu verkaufen. Auf Montag« den 2ksten December, ljweiter Christtag) um 12 Uhr Mittags, soll am Ha«s« von D a ii i e l K r u m, in Heidelberg Tami« schip, Lecha Caunty, das hiernach beschrieb«!« werthvolle Eigenthum öffentlich verkauft »erde», ! nämlich i Eine herrliche Bauerei, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty, stof send an Länder von Hewitt und Bagir», Daniel ! Krum, Nathan German, Henry Krum, Jona« > Fink, David Fink, Jacob Fink und Elia« Maitz, enthaltend lli Acker und tOB Ruthen, mehr oder weniger Die Verbesserungen darauf sind Kz-i Ein gutes Spriughaus, eine gute und geräumige steinerne Scheuer, ei» Backofen und andere Gebäuden. Von dem Lau te sind etwa 57 Acker gute« Holzland, 7 Acker Baumgarltn, <5 Äcker gute Wiesen, und der Rest ist gutrs Bauland, unter guten Fensen und llb»r -haupt in einem guten Cultur-Zustande. E« be stndct sich auch vom besten Wasser, welche« «i»- fehlend ist, auf dem Eigenthum. Es ist dies das hinterlassene liegende Ägn»« ihum des verstorbenen GeorgeKrum, letzt hin von vorbesagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Berkauftage und Auf wartung von John Krum, Daniel Krum, ! Maria Krum. > Erben. Magdalena Krum, Martin Handwerk, Agent für djt Erben. November 22. nqbß Oeffentlicher Verkauf Von schätzbaren liegende» Vermögen. Auf Samstags den Itltcn December, um l Uhr Nachmittags, soll am Gastdause von Mos»« S ch n eck, iu Allentaun, öffentlich verkauft «er den, ein sehr schätzbares Haus und Lotte Grund, gelegen auf dem süd östlichen Ecke der sten (letzthi» Margant) und Union Straßen, in der Stadt Al lentaun. Die Lotte gränzt nördlich an Grund de« George ksck; Oestlich'an besagte st» Straße;— Südlich an die Union-Straße, und westlich an ein« ll) Fuß Pnoat-Mey Enthaltend in der Front an der sten Straße 25 Fuß und in drr Tief» der Union Straße entlang I l(> Fuß. Die Verhee rung darauf sind Ein großes zwei stöckigte« backsteineines Wghnh a u x, mit einer angebauten Küche. Di» Lage ist »i»e gute um öffentliche Geschäfte zu betreibrn, für««l che das Haus auch besonders eingerichtet ist. <k« befinden sich gleichfalls alle nothwendige Außengr bäude daraus, Die Lotte ist wohl vers»h»n «it Fruchtbäumen, sowie Zierbäumen, u. s. w.—Kurz, e, ist ein Eigenthum das sich selbst recommandirt. Diljen'gen welche wünschen das Eigenthu« »v» dem Berkaufolage in Augcnschein zu n»hm»n, helle« ben bei der Unterzeichneten anzurufen, welch» dar auf wohnt. Dir Bedingungen am Verkausstag» und Auf wartung von SaNy Dietrick Wittwe vrs verstorbenen Joseph Dietrich. November 22. !BK4 nqZ« ' Waisengerichts-Verkauf- In Kraft »nd zufolge eines Befehl« au« de« Waisengericht von Lecha Caunty, soll auf Sam stags den l7ten Tag December, um l Uhr Nach mittags, auf de,» Eigenthum selbst, öffentlich »er kauft werden, nämlich: Die Interesse» einer unvertheilren Hcklf- , te eine» S ch ieferbruck ' ' mit Zugehöe, gelegcn in Heidel<> Lecha Caunty. gränz-nd an A R-x und Gcorae Schn»'' , » v, und 22 Ruthen, me' "g Taunschch. k . « k v»n Nathan enthalt,nd , Ackn verilM.- oder weniger. > u « --Die Interessen rin», un .. Hälft» von allen Rechten und Priplle .iner Li»«, welch» von John D. Echo» »nd Ballikt von einem Georg» Schnkidtr »rhal t»n wurde, für »inen Theil von Schiefer - L«n», um den Abfall, etc. von benamten Schi»f»rbr»che darauf zu führen. Es ist das hinterlassen» liegend» Vermögende« ve storbtiien JohnD. Schell, letzthin »,» besagtem Taunschip und Caunty. Die B»dingung»n am Verkaufstage und A«s- Wartung von Samuel I. Kistler, ? Gideon H. Peter, j Guarv <> Durch die Court G. W. Ha rtzell, Schreib». November 29 «B« Waisengerichts > Verkauf. In Kraft und zufolg» «Ine« Befehl« a»« »e» Waisengericht von Lecha Caunty, s»ll a»f tzy» Eigenthum selbst, in Ober-Macungi» lau»schch, Lecha Caunty, auf Samstag« den 3ten D»r»«tff, um 1 Uhr Nachmittag«, da« hikrnach beschriebe« Eigenthum öffentlich verkauft werden, nL«lich: Ein gewisser Strich Land, mit dem Zugehör, gelegen ln besagtem Ober-Ma cungie Taunschip. Lecha Caunty. grän-end aa San» von laeob Schäffer, Jacob Lchenberg»» «ad H»- derer; enthaltend 17 Äcker und 147 Ruthen, ge naues Maas —Die Verbesserungen darauf ftnd , Ei» Stock hoheö Block» IM Wohnhaus, «chwiizer Scheuer und andeee nothwendige Auh»»- gebäude. Ein guter Aepselbaumqarten und an dere ausaewähl ie Frucht bäume befinden sich gleich falls auf dem Eigenthum und so ist auch »i»» Maße gutes Eisenerz auf dem Lande. Es Ist dirs das hinterlassene liegende <kige»th>« des verstorbenen Henry Härtzell, l»tz«hi» oon besagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage ond Aaf- Wartung von William Hecker, ) George Hartzell. > Adm'orS. Tlwmas Hartzell,) Durch die Court, Georg »W. Ha r bell, Schs Novemb«. 15, 18N4.
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