Peunsylvanien Es war unmSglich sü>- uns die Berichte von dic iin Ätait d es? Kummer alle amismäßig zusammen ,u br ngen, aber genug ist bekannt um zü wissen, das, w r in P nnsyivanien Wunder ge tyüii haben —ja w r laben einen glanzenden Sieg gegen B trug, Humbuggeret, Bestechung, U'd Disloyally errunaen —ja in der That einen Sieg von etwa 5.009 Mehrheit In der Daheim » Stimme, wklche die Saldaten- Etimme bis ,u etwa 20 000 anschwellen wird.— Wir geben dierunten die Berichte so weit wir sie »«halten haben—und werden dieselbe verbessern bis unsere Tabelle vollständig Ist z Mehrheiten für Lincoln, Aileghany, 8 400 Letanon, 930 Be»«or, 9NoM'Kean, 100 Biar. 425M.rcer, 800 Bialford, lO Luller, 300 Philadelphia, 9.508 Ehester. 2,550 Potter, 520 Cranford, I,3NoSomerset, I.IIXI Dauphin, I,l39Snyder. 300 Delaware, I sNoSuequehanna, 991 Sie, 2.500 ikioga, 3.50 N F.anklin, 50 Union. 600 V'intingdon, 675V,nango, 500 J diana, 2 000 Warren, 800 Lancastee. 5,600 Wafchington, 500 Lawrence, 1,590 Mehrheiten für » ?ldams, 500jIcfferson, 100 Armstrong, «ZSJuniata, 250 Bedsord, «50Lecha, 2,099 Berks, 6,73BLuzerne, 2^75 Bück«, Koo!Lycomtng, 945 Ccmbria, 900 Monroe, 1,800 Ccrbon, 300 Montgomer», 630 Center, 825Montour, 450 Clarion. <M>Rorthawptai,, 2.900 Clearsild, I,oooNorthumberlaad, 702 Clinton, 600jPerry, 78 Columbia. 1,000 Pik,, 1,000 Cumberland, 750 Schuylkill, 1.500 Elk. 400Sullivan, 250 Fayette, 700Wayne. 1,000 Fulton. 225 Westmor,land. 1,400 ! Forrest, 5» Wyoming. 108 " «Äreene, 1,350 Jork, 2,500 l Me heraus! Mehrheiten für Sie Präsident» - Landi» daten. Wir geben hier nachstehend die berichteten Mehr heiten dcr Staaten für beide Präsident«-Candila »en, woraus c» sich ergibt daß der Norden mit einer Donnerstimme gegin alle Secession, Ditlo?» alty, Lüzcn, Humbuggereien, Bestechungen, Fäl schungen und Sitmmen-Jmportation gesprochen hat. Wahrlich die Mehrheiten sind überwältigend Mehrheiten für Lincoln z Main- 2500vMichigan, 15,000 Neu Hamyschire 5 000 Indiana, 25,000 Vermont 28 NOO Illinois. 20.000 Massachusetts 70 t!» 0 AZieconstn 15.090 Ri)vde Eilard 5 00N! Minnesota. 8.00 I) Eonnecticut 3 0»0lIowa, 25,»1>0 N>u 9 00l> »ta-is. S 15,^00 2>> ONO R oaba, sl'N<> Maiyiand, 10 <>i»o!Lalifoinia, 10 000 West Virgil,i.n, 2>> 00i>iOregon, 5,000 Oi>io, 70,t»M>i M hrh ,ten für McLlellan. N.u-Jevsl?, 5,000 i Kcnmty 25,000 Dilairaie, suo > Aus L>bi «cn crgii t es sich daß Lincoln aus die populäre Summe eine Mebrdeii von etwa 4t>o,Wo stin» ->en so» e (wenn Missouri für Idn geginge! ) 213 Urwähler Stimmen gegen 21 für Bici!leUa» Hai. Die nämlichen Staaten hcben in 1860 138,704 Mehrheit in der popu lä en Stimme ge> e» ihn gegeben Da» Resultat ist wirklich gloircich. Hurrah für Lincoln unl dte Union! Pas Resultat in der Anw«! < Wir geben hiernachstehend da« wahrscheinliche Züesullat dcr Präsirenteniradl in der Union. Wir das wihrscheinliche Resultat, inlen ma>i i inigen Staaten noch gar nicht« und von an :n nur wenig gehört hct. So weit wir aber ! ' l!rn>ählcr-klimmen für L 1 ncon Hinsepen, so sind diiselb.'n richtig, und e« ist daher eine au«- gemachte Sache daß er glorreich und mit eine» «n -xewöhnlich großen Mehrheit wieder al« Präsident erwählt ist - »Lrwäkltr für Lincoln - Eonnrcticut, 6 Reu Vork 33 California, 5 Ohio, 21 Illinois. 16 Oregon, 3 Indiana 13 Vennsplvania, 26 lowa, 8 Nhode I«land, 4 »»aine 7Vermoi» 5 Maiyland, 7Meconstn 8 Massachusetts. 12 West-Virginia 5 Michigan. g Kansas, 3 Minnesota, 4Revada 3 Neu Hampschke, 5 Urwähler für Mcillellan - Delaware 3 > Neu Jersey 7 ! Kentucky 21 Zweifelhafr > Missouri 11. Ganze jchige Erwähler-Stimme 236—noth wendig z» ci> er Wahl 119. Lincoln mehr als nothwendig , ir Wahl kjÄ Erwähler - Stimmen. Glorreich in dcr That! »S- Scit!?!», das nrue Stcuergescp in Kraft g.'tretin ist, haben sich die Einnahmen aus diesen Quellen um l<> Millionen Thaler per Monat, und 200 Million n das Jahr vcrniehit. V-v - Tod 'in e r alte n Reg erl N. Frau >lalo, die seit Jahren eine Einwohnerin der Stadt Lebanon war, sta.b neulich in dem hohi« Aiicr von IOL lahrcn. ! Hurrah für Neuyork! Bekanntlich haben unser, Cepperhead Gegner alles Mögliche angewandt, um uns die Spitze in vem Staat Neuyork zu bieten. —Geschöpfe aus Rebelldom waren häuf«,; da. Belmont war va mit Geld genug.—Lügen »nv Humbuagerein wur den bei Tausenden auSgestrent. Tau lenve von falschen Stimmen wurden ab gegeben—nichts zu sagen von Srohrbor en voll gefälschter Soldaten - Stimmen, lc.-»Aber AlleS half nichts —die Union Freunde blieben sich selbst, ihren Nach kommen und der Constitution getreu und gaben dem ehrlichen Abraham Lincoln den Staat mit etwa 5000 Mehrheit—er wählten ihren Gouvernör und Mehrhei ten in beide Zweige der Gesetzgebung. Wahrlich Neuyork hat. alle Umstände in Betracht gezoqen, wohl gethan. Hur rah für den Staat Neuyork ! Hurrah für die Soldaten! Die Soldaten-Stimme. Folgende« ist die Abstimmung in einigen der Penns,lvanischen Regimentern der UnionArmee, und das Resultat ist hier »benfall« glorreich.— Die noch übrigen Soldaten-Stimmen werden wir sobald sie eingehen auch folgen lassen z G r a n t's A r mee. Regiment. Lincoln. McTlellan. 45 78 Mehr, 48. 194 " 51. 108 " 11. 17 " 88. 76 " 100. 171 " 210. 7.? " 5. 114 89 53. 122 71 56, . 96 65 57. 95 83 6». 209 80 69. 6 112 83. 120 32 81. 23 4! 84. 116 46 91. 142 67 99. 147 8l 105. I3S 73 106. 15 3 110. 91 72 114, 185 64 116. theilweife 42 48 121. 10? 14 140 theiiweis» 64 II 143. 186 . INN 145. 98 21 141. 194 5 142. 134 55 148, 127 72 107. IOZ 96 149. 188 102 157. 58 II 183. 58 47 184. 160 94 190. 150 55 191. 122 70 I9< 2 >3 Z. Sav. «heilweise 159 104 4. " " 257 109 16. " " 216 195 2. " « 1«ü 71 Total 5179 2455 Ä ch e r i l» a n s A r m e e. Regiment. Lincoln. McClellan, 47. 193 120 49. 181 68 54. 218 74 «I. 94 32 67. 171 51 8!. 177 84 87. 71 II 95. 127 62 98. 13 53 102 INI 26 439- 134 35 17. Cavallerit 94 Mehrheit. 22. " 152 Artillerie Detachements 159 " Hospitäler in Winchester 25 " I9UI 616 616 Mehrheit 1294 für Lincoln. S ch e r m a n's A r m e e. Für Lincoln 1273 Stimmen. ZiirMcillellan 389 Mehrheit für Lincoln 884 Stimmen. Wiederholung. Vrant't Arme», 3980 M. für Lincoln. Scheridan'« Armee, 1294 " " Scherman'« Armee, 834 " " 6153 " " Die Einnahme von plymouth, N. «t. 52 Geschütze erbeutet. ' Roa»okel « l a n d, N, E,, 2. Novbr, Nachtem durch Lieut. Eusching« Heldenthat der Rebellenwidder ~Albemarle" zerstört war, segelte die Bleckadeflstte unter Cr>mm, Macomb den Roanokefluß hinauf und bombardirte am 31iirn Okt. die Stadt mit großer Energie. Hunteit - Mana landeten und erslürmten da« Fort Bate man, worauf dir Feind Ne Stadt räumte und mit Hinterlassen von 40 Kanonen schweren Ka» - liber« und 12 Stück Feldartlllerie sich auf die a Flucht begab. Während de« Bombardement« erplodirte eine der Pulvermagazine der Rebellen und da« Fcuer theilte sich den umliegenden Häusern mit. die ganze Wasserstraße brannte nieder, r Gen. Scheridan steht bei Winchester, die Re il b'llen bei New'Markit, wo sie Bcrstä langen er> Hille» sollt». Der Zweck der X,bcl«,n bei ver Miß kanvlung nns> rer Gefangene»». Oberst Frank T. Scherman, der eber aus der Gefangenschaft patriotisch.' Sohn desMaiwrs von Chi eago, sehr in sehr glaublicher Weise der Z veck aufeinander, zu welchem die ge fangenen Unions Toldate» im ü?en sc schändlich mißl)!Nd,lc »nd der Peinigung veß Hungers unterworfen. Der Zveck ist ein doppelter : eistenS wollen die Re hellen diese Gefangenen körpeilich se schwächen, daß sie »ach ihrer Außwechs lung nickt mehr dienen können, und die 'Kebellenllätker geben dies mit rauher Frechheit ganz zu ; zweitens wollen lie durch die Hungerkur die Gefanaenen zwingen, gegni daS Versprechen besseier für die Conföderation zu arbeiten keberall in Dirie sieht man Unwnssolda en, welche duich diesen schändlichen Hun zerszwing sich zum Arbeit,n für die Con Föderation bewegen ließen, Schanzen auf verfen, Häuser bauen und andere für Zle Rebellen nothige Arbeiten verrichten, )ie sonst bei der gänzlichen Erschöpfung ?er Arbeitskräften des Südens nicht ver Ochtel werden könnten. Oft sah Oberst Schelman im Süden Unionssoldaren un er Bewachung arbeiten. Jede Unzeßrcd, Zie er in Aichmond aß, war von Unions Soldaten gebacken und er hat Grund zu ?er Annahme, daß sogar die Munition ür die conföderirte Armee von Kriegsge fangenen angefertigt wird. Nicht weniger als 20,000 unserer Sol )aten unterstützen jetzt auf diese Weise )ie Rebellion, indem man ihnen nur die Äahl ließ, entweder dies zu thun oder zu zerhungern. Aus jeder neuen Abtheilung Befangener, die inj ihre Hände fallen, vählen die Rebellen die Handwerker aus, »n sie zur Arbeit zu zwingen. In Zharleston allein sah Oberst Scherman WO» gefangene Bundessoldaten an den Festungswerken arbeiten. Die große Mehrzahl der Gefangenen veis t jedoch trotz aller Qualen des Hun zels das Anerbieten, daß sie, falls sie für Zonföderation arbeiten, doppelte Ration n erhalten sollen, mit Verachtung und sich. In Charleston sah Oberst Scherman viele Unionssoldaten, )ie, nachdem sie das Anerbieten abgewie sen, noch härter behandelt wurden als vorher. Er sah Solche, die in Folge die jer Behandlung zu Skeletten abgemagert varen und, unfähig zu gehen, auf Hän )en und .Knieen umherkrochen, umßrock 'n und Abfälle zur Stillung des Hungers »u suchen. Hier haben wir also ein neues Beispjcl son der vor keinem Verbrechen gegen die yumanitär zurückschreckenden Entschlos senheit der Rebellenführer und von ihrer erfinderischen, selbst den Hunger und das Elend in dem Dienst ihrer verruchten Sache pressenden Grausamkeit. Aber trotzdem Hit kein demokratisches Blatt ein Wort des Tadels gegen die Rebel len, die Urheber jener teuflischen Schandt haten, sondern nur Schmähungen gegen unsere Regierung, die gern alle Gesänge nen auswechseln würde, wenn sie es mit Ehren thun konnt«'. IViclitige I?ei kasluiigei» in Illinois Plan dit Chicago in Brand r» stickt» und die Nrbtllrnglfuna'nen iu l'if eitn Chicago,?. Zinerhrlb der lehren Z vei T ig > iir eine Anzahl von Leu 'en aus dem südlichen Theile des Stiat s, meistens aus den Counties Layelle und Zhristian hier angekommen. Man setzte voraus, daß sie hierher ka' men, um zu stimmen, aber es hat sich er r.'ben, daß eö Psteglinae der O- A. H Äesellschakr waren, und daß eine Ver «chwörung im Werke ist, um am Wahl sage eine» Aufstand zu veranlass. » und die Gefangenen in Camp Douglas zu befreien. Diesen Morgen zeitig wurde eine An zahl von Verhaftungen vorgenommen.— In fast allen Fällen fand man Waffen im Besitz der Verhafteten. Unter diesen befindet sich Col. Mar maduke, Bruder des Rebellengenerals, der ein Gast deS Dr. B. Moris w r, ehe mals Richter am Circuit Court in diesem Caunty. Er beherbergte eine Anzahl von Busch kleppern und besorgte Kleider für sie.— Er soll Großschatzmeister der O. A. H. sein. Chaö. k-alsh, Thnrsteher des Reprä sentantenhauses, wurde ebenfalls verhaf tet. Zn seinem Hause fand man Col. G. St. Leger Greenfield, Morgan s Gen.- Adjutant, Capt. Cantrell von Morgan's Commando, I. I. Shanks und ChaS. TraverS. Auch wurden WO Stück Waf fen, zwei Karrenladnngen von Revolvern und eine große Meng? Munition in Walsh s Hause gesunde». Ein Propellor mit beinahe U>o Mann kam von Canada an, und man hifft Alle zu fangen. Die in Walsh's Hause gefundenen zwei Wagenladungen von Revolvern wa ' ren alle geladen und mit Zündhütchen ver ! sehen fertig zum Gebrauche. ! Col. Sweet sagt, er habe Beweise ge nug in Händen, um Walsh wcgen Hoch verraths hängen zulassen. Der Plan war, morgen Nacht Camp Douglaß von zwei S.iten anzugreifen, die Gefangenen zu befreien, und die Stadt zu plündern und anzustecken. In einem anderen Gebäude fand man zwei große Kisten mit geladene» Geweh ren und im Donalon Hause wurden 40 Buschklepper gefangen genommen, alle i bis an die Zähne bewaffnet. Der demokratische Ausschuß hat in Fol ge obiger Vorgänge eine Addresse an die Demokraten von Chicago erlassen, worin ' er erklärt, die ReaierungS- und Militär- Behörden hätten längst von diesen Ban ! den und deren Heranziehen gcaußt und es nicht verhindert; es sei nichts als ein Wahlstreich, aber zu plump um nicbt von Jedem durchschaut zu werden. Die an geblichen Guerillas und Raiders wären von den Lincolnleuten impoitirt worden,! um die Wahlen unter militärischen Ein ? Fluß zu bringen. Es werden deshalb alle Demokraten zu vorsichtiger, aber furcht . loser Ausübung ihres Stimmrechtes er mahnt, »c. Sch »cklichtr Unfall in Valifvr nic» Die San Francisco ?tbendpost schreibt, G stein Morgen traf von Sacramentodie Trauerbotschaft ei», daß in der Nacht vor her der Washoe, während ei den Fliiß hinauffuhr, aufgeflogen sei. Gegen hlt' 5 Uhr Morgens wurden in Sacra mento die Feuerglocken geläutet, um den Bü'gern das schreckliche Unglück mitzu theilen, von dem der Steamer Antelope die Nachricht gebracht. Der Unfall ereignete sich ein Viertel vor IN Uhr, gerade an der Mündung der Zlough, etliche dreißig Meilen unterhalb Sacramento, fünf Meilen oberhalb Rio V'sta. Die Lhrysopolis war um diese Zeit an der Washoe schon vorbeigefahren und derselben um vier Meilen voraus Die Antelope, welche spär van San Fran cisco abgefahren, kam lj ?tunde späte« beider Washoe an und leistete ihr alhn m'gNchen Beistand. Es waren mehr als >5» Passae-ieie an Bord. Es war einer der Staibortkessl, welcher sprang und unmittelbar darauf stand das Schiff cn ürei verschiedenen Stellen in Feuer. De, Steuer Apparat wurde zerstört und das Boot strandete an dem dreißig Dards ent fernten Ufer. Der Capitän Kidd, de> Clerk Stephens und der Pilot wurden nicht verletzt. Der MateMorrison wur de in die Hohe geschleudert und fiel durchs Deck wieder herab erlitt aber trotz alle dem keine Veiletzung. Leute, die das Unglück mit erlitten, be richten, daß die Scene unmittelbar »ach der Explosion gewesen. Erst ein Knall, bei dem der Kessel über Bord flog, dann ein entsetzlicher Stoß, bei dem alle Lichter auslöschten, ein furchtbares Krachen in allen Theilen des Bootes, und dann bra chen die Flammen gleichzeitig an velschie denen Stellen unter den Trümmern her vor. Von allen Seiten erhob sich das Jammergeschrei, die Verbrühten wälzten sich in ihren Schmerzen, eine Anzahl Men schen spiang-n stark verbrüht über Bord Von diesen erreichten nur wenige das Ufer, »nd liefen dann vor schmerzen heulend an demselben hin und her. Mittel zur Er leichterung der Leiden waren nicht zur Stelle. Die Scene, welche sich darbot, als die Antelope bei dem Wrack des Schiffes an legte, war herzzerreißend. Ueberall lagen entsetzlich verstümmelte und verbrannte Menschen zwischen Leichen, mit denen Ka jüte und Verdeck bedeckt waren. Ein Sack Mehl und Oel, welches ein Fischer ge bracht, waren bis dahin das Einzige ge wesen, was in Anwendung gebracht wor den war. Die Verwundeten wurden auf Betten in die Antelope gebracht und so nach Saeramento befördert. Mehrere von ihnen starben schon unterwegs. Unter den Todten sind zwei Frauen, ebenso unter den Verwundeten ; unter den letzteren befindet sich Anna McGee. Eine große Menschenmenge drängte sich um das Boot an der Levee. Zeder fürch tete, unter den Verwundeten einen theu ren Angehörigen oder Freund zu finden. Es bildete sich sogleich ein Eommittee, und VaS Vernon Haus an I Street wmde so fort als Hospital eingerichtet, wo in der Eile Betten aufgeschlagen wurden für die einige vierzig Verwundeten, von Venen ein/große Ar,zahl noch sterben'wiid. Die Z il l d. r Verwundeten und Todten ist we nigstens 75 Äußerten 153 Passagieren, sie in San Francisco eingestiegen waren, kimen noch mehrere Passagiere von Rio Vista nach Veneria. Die Antclope brachte nach Sacramento Todte, Verwundete und Veiletzte. — Secks Leichen und vier Verwundete wa ren in einnn Hause in der Nähe des Un glücks - Schauplatzes zinückgel lieben.— Me vi.le Personen in die Luft geflogen oder noch in den Kajüten todt liegen, läßt sich für den 'Augenblick nicht enticheiden. Unter den Verwundeten sind etwa 3V, sie heißen Dampf einge'alhmet, und also einem sicheren Tode entgegengehen. Ein anderer Berichterstatter meldet, Vaß über All) Personen an Bord waren und wenigstens 150 todt oder verwundet sind. Die Frauen waren meist im un teren Salon und lagen schon im Bett.— Von diesen wurden also nur wenige ge rettet. Der obere Theil des Verdecks ist vollständig zersplittert, und deshalb ging auch die Passagierliste in der Clerköoffice v.'rloren. Wer so vorsichtig war, die Hand vor den Mund zu halten, verbrannte diese, athmete aber keinen Dampf ein. Alle, >ie noch am Leben waren, wurden sogleich in sUfer gebracht, obgleich dort kein Lo "al zu ihrer Aufnahme war. Zwei Mäd hen, die mit einer Person Namens Good year reisten, sind zu Grunde gegangen. Schönen Tank. Wir statten den Herren Glaßtr u. Mop er, von Olermilsord Taunschip, diesem Eaunty, i>l«durch unsern «rnstlichen Dank ab. für die Ue berbrlngunjZ einer Quantität Molasse» al« Ge schenk, welchen sie selbst au« Zuckerrohr xekocht haben, und welcherder Zhat herrlich ist. Eie betreiben das Kochen diese« Artikel« beim Größen und die Qualtität war immer wie man nur wün schen konnte. Man spreche bei ihnen vor und überzeuge sich selbst von ter uniidertresflichen Gü te. so wie der Billigende» gedachten Artikels. sind uns seir unsere letzte Nummer zwei vortr.ssliche Einsendungen zugekommen aber n cht bis wir auf der Pr,sse waren. S« thut un« leid daß die« de, Fall war, allein zu ändern war es nicht—und da die Wahl nun vorüber ist, so wollen dieselbe auch nicht welir iiaßen Sc, doch dem wie cö will, so sind wir jenen Cerresvonden t.-u dankbar sür dieselbe—und Kossen daß sie ,n» künstlich recht est rs» sich bSeen laßen werden, indem solches Produkt uns immer sehr angenehm ist. Vitt nciier Frei-Ttaat Die Zahl der Sterne der Ver. Staaten von Amerika hat sich wieder um einen vermehrt. Nachdem das Volk des bisher igen Terrtonuirs Nevada, die ihm vom Kongreß zu diesem Ende vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt, hrt der Präsident unter m 31. October seine Proklamation erlassen, woroach Nevada als Staat in ! den Bund aufgenommen ist. j DasWette r—rau und kalt, mit 'hohem Winde. 'leNer mM e. «S'Da« größte Assort»m»nt in der Stadt von Wollen - Hemden, Unterhemden, Drawer», von Buckskm-Capemere nnd Wollenen - Handschuhen, und an den meist annehmbaren P?eiße >—flud zu habe» an Breinig und Lch»' ~E inpr e l « Löwenhnlle Aleiderstohr," No. 20. Oft Ham>l ton-Straße, Allentaun.' Bären Elnfa ll,—E« scheint, sagt das ..Minnesota Voiksblatt." als ob die Baren der Plains sich mit den Rothhäuten verschworen hät ten, und auf deren Geheiß unserem Staat einen Bifuch abstatten. Der ganze nördliche Theil des Staates Minnesota und da» nordwestliche WiS consin sind mit Bären förmlich überschwemmt. A. Smith von Mauch Ebunk. de? Postagent auf der Beaver Eisenbahn ist vor einigen T?gen verhaftet worden, auf drn verdacht hin, die Post bestoblm ,» haben. Meh rere Geldbriefe, die unter feiner Obhut wegkamen, leiteten den Verdacht auf ihn. Er wurde nach Philadelphia gebrach», um dort verhört zu wer den. Schneesturm. Mauch Thun? wurde am vorletzten Montag durch einen starken Schnee stürm heimgesucht, der etwa 2l> Minuten lang an» hielt. ist nichts gewiss»? um die Unregelmaß'g keiten bei Damen zu verhüten, als Dr. Velpan.« Pillen, Sie werden In allen Fällen die monatliche Courses zurückführen, denn ohne dieselbe kann keine unverheiralhet» Dame vollkommene Gesund heit aenieken. Bei allen Druggislen zu haben. «M-Haben wir etwa« Gute« unter uns für ei ne Verkältimg ? Ja, B'yan'S Pulttionische WS fer«, ?5 Tent» eine Bor, werden in vier Stun den «Ine Verkältunq kuriren und den Husten in S Minuten, und heilen einen wehen Halz in kurier Zelt, Probire sie. haben bei den Apothekern Lawall und Martin, und I, B. Moser, in Allentaun. Preis 25 Cent« die Bi x. N erheirathet Durch den Ebrw. Hrn. Rath Am II). Norember, Hr. Hiram S. Schelmer,! von ScheimerSville, mit Miß Sarah Emma Mit man. von Obcrfaucon. Am 12 November, Hr. Nathan Snyder mit Miß Elisabeth Snyder, von Ober-Milford. Den—Sept, letztens, durch Jos. Schantz, Hr Samuel D. Stausscr. von Obermilford, L.cha Eauniy, mit Elisabeth Vechtel, von Montgomeiv Caunty. Am 11 tc» Ociobcr, durch den Ehrw. E T. Geissknbamer, Herr Eduard Wolfertz. von Allen taun, mit Miß Sophia G. Rcichle, von Beihle- Hein. <5! e o!l»e ,» i Am gten November in einem Hospital in Vi» ainlen, Eapt Joseph Göbel, von dieser Stadt, in einem Alter v»n etwa Z 5 Jahren Eapt. Göbel wurde i» dem letzen Treffen des Gen Scheridan mit den Rebellen, in Virginien schwer veiwundet, woran er trotz aller sorgfältiger Pfl'- ge, gestorben ist. Ca»t, Göbel war ein vielbelieb« ter junger Mann, und seinen Tod wird von allen ciuten Bürgern die ihn kannten tief betrauert.- Sanft ruhe die Asche diese« v-trt"«»n ! Am lllten November, In Tmau«, Samuel H o e. In seinem Z4klen Lebens labre Am l2ten November, in dieser Stadt Ellza, Ehegattin des Michael Facken t h a l, Zsq.. in dem Alter von etwa 5l Jahren. Am l lten November, in Ober Saucon Taun schip, Lrcha Eaunty, Sarah, Ehegattin des Hrn. Andreas Mint, in einem Alter von etwa 48 lahren. Am 4ten November, in Salzburg Taunschip, PeterSnlomon, Söhnchen von Sol. H, Ludwig, im 2ten Jahre seines Alters. Waisengerichts-Verkauf. In Kraft und »ufolge eines Befehls au« dem Waisengericht von Lrcha Eaunty, soll auf dem Eigenthum selbst, in Obcr-Macungie Taunschip, Lecha Eaunty auf Samstags den Iten December, um I Uhr Nachmittag«, das hiernach beschriebene Eig'nlhum öffentlich verkauft «erden, nämlich : Ein gewisser Strich Land, mit dem Zugehör, gelegen ln besagtem Ober Ma eungie Taunschip, Lrcha Eaunty, gränend an Land von laiob Sltäffer, Jacob L>tzenberger und An derer ; enthaltend t? Äcker und 147 Ruthen, ge naues Maas,—Die Verbesserungen darauf sind t Ein iz Stock hohes Block- MM W ohuhalls, Schweizer Scheuer und andere nothwendige Außen gebäude. Ein guter Aepfelbaumgarten und an kere ausgewählte Fruchtbäume befinden sich gleich falls auf dem Eigenthum und so ist auch ein» Maße gutes Eisenerz auf dem Land». Es ist dirs das hinterlassen» liegende Eigenthum de» veistorbenen Henry Harpe 11, letzthin von besagtem Taunschip und Eaunty. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf wartung von William Hücker, ) George Ha» hell, > Adm'orS. Thomas Hartzell,) Durch die Eourt, GeorgeW. Hartz» 11. Schr. November IS. !BK4. nq^m Pile Wlirzeö Diese Wurzel ig cin unfehlbare» Mittel gegen die so unangenehme Krankheit, die Pilc». Ja dieselbe hat noch in keinem Fall wo dieseib» noch 'l'vischnst gebraucht wurde, gefehlt, Dirselb« kann In dem Auchstohr zum Lecha Patriot, so w r dem Unterzeichneten zu jeder Zeit billig erhal tcn werden. Aunst Aventaun, Nov. t 5 18K4 naAM Allentaun Bant. Die jährliche Wahl f>lr Direktoren dieses In- i 2 Uhr des Nachmittag«. EW. Eooper, Eassiier Allentaun Bank. Dividend. Ein Dividriid von 5 Procei.t au» den Profiten der letzten (Z Monaten ist fällig und zahlbar an die Stockhalter oder ihr» gesetzlichen Repräsentanten, auf und nach dem gi»n dieses Monats. Auf Verordnung der Board. L. IV. Looper, Easlttr. ' NovtMbtr 3. nq?m! Couunilter-^ersummluosi. I Die Mitglieder der stehende., Union.ikauriy z Commiitee baben si i> ,u veisan m ln. am . Donnerstag November >7. um I Uh, Nachmitage am Gasthause von Cbar I e s H H q» n buch. in der Statt Atlentaun, <?? wird mit , Gewißheit erwartet, daß ein jede, M>,at«ed der gedachten Commiitee, ohne geae ,wä,»ia sein wird —indrm Geschäfte von bedeute« der Wichtig. ' kelt zu verhandeln stnd. Auf von > Samuel M Hos»', Vorsitzer. > Nov 12. 1864. nqlm Oeffentliche Vendu. Freitags den 25sten November nächstens, um l 2 Übr Mntags. sollen am Hause des ver "vrbenen Michael Z llner. l'tzdm von Noidwiieit ball Taunschip Lecha Eaunty. sollende Artikel auf öffentlicher Bcrdu verkauft weite», rämlich , 2 Küde 2 Rinder, frtte Schweine. ein I Maul» > wigen, Eage. W ntmühle, Struhbank. vt',rdeaescht,r, Schleifstein. Hol,, und Steinschlä a-l. Hebei'en. Heu uns Welschkoinlaub. Streb. Hafer im Streb. Welschkorn und Giuntbirne' > beim Büschel A Bitten und Be,»laden, ein g'eße, »Ilügelti!» Ho'z- und Koblenöfen mit Rohr. , Eck- und Küchensch'ark Stichle, Zuber und Stän der. kuxferner und Sisenkess l eine fflirte. ein vollständige« Schreinergeltdirr. als Dreh. und Ho belbänke, Drum'äge, R,e«tbeil. Hobeln, Bvbrer Meiseln, eint Marmorplalte um darauf zu bereiten, usw.. nebst viele andere Artikel zu om ständlich zu melden Die Bedingungen am Vcrkanfstage und Auf wartung von Elias Zellner, / Edward Kehler, ! November <5. Da» Pböliix Bruftmittel Heilt Euren Husten! Das P Ii ö » i r Vrvstmiltkl, ! zusammen.iefttzte Tyrup von Wildkirschen und Sem'ka Schlangen Wurzel, heilt die Krankheiten des Halles und der Lungen» jals Elkältung, C>s»v. Engbrüstigkeit, Beonchi. i tieS. Halsweh, Heiserkeit, Keuchhusten, u. s. w l Der zeitige Gebrauch delselden, verhüt« L u n gen S ch !v i n d s u ch t, und selbst WS sich diese furchtbare Krankheit schon festgesetzt hat, grwührt ez größere Linderung als irgend ei» anderes Mittel Dieses B-ustmittel besieht aus Wiltkirsiben Rinde und Seneka Schlangen Wurzel. Sei n e Z u sa in m ensetz u n g i ü ein, genii gende Sicherheit von d > ssen Werth Dr Weo B Wood. Proftssor der P>ax L der Nkdizin an der Univ rsität von Penn,y!?anien ver Autoren des B?r Ltaaten A,zn,>buchrs. von Wildkirschen N iite.- ..Es ist eins der wer»., vollsten unserer einheimischen Heilmittel, indem ee mt der stärkenden Kraft vte Eigeiiich ist verbinde,, das gereizte System zu beruhigkn und nervös Aufregung zu verwinder,!. Derselbe hervor agence A,it und Sch-iftsteUrr saat in demselben Werke. , Seneka - Schlangen- Wurzel ist et» reinigende« Heilmtttcl. Seine Zhä ist besonder» nützlich süi chron sche Eatarrh Anfälle, und vorgeschrittener Crup " Wegen Mang-t an Raum kö'nen wir nicht alle Zeugnisse vc,öffentliche», die in ui>srre.u Bestie stnd, doch gebe» wir zwei: Phönixville. l Apiil t?6i. Ich brzeuge hierduich. daß ich Hunte te Flaschen von Dr. Obeiholtz?r'o Phönix Brustmi tel ode, zusammengesetzter Syeup von Wileki schen und Schlangen Wu,z l verkauft und noch d,e ertte Per fon zu finden habe, welche es gebraucht bat und bei der e» nicht erstaunliche Wlikungin bei Hetlu g von Husten hervoibrachte. Gezeichnet, JaeobPowerS. Hall Str., Phön xoille, l l. Jan. 1364. Bereitwilligst gebe ich Zeugniß für den Wkrth de« ~Pbönir Vrastmiitel und nsammengeserter Syrup von Wildkirschen und Schlangenwmzel " Ehe tch eo gclraucht'. ich ij!er Z-sei Jahre geplagt mit einem Kitzeln im Halse und einem engen Husten, und ich versuchte mehrere Medizinen ohne daß sie mir Linderung vrrschaff'en. Sobald ich jedoch Tr. Obciholtzer Medizin nahm, vtemlndete stch die Reitzung im Halse und in ti nigen Wochen war tch gänzlich geheilt. Auch habe ich meinem kleinen Mädchen davon gegeben für einen fchlimmrn Husten mit dein besten Erfolge. JosephLuten«. Der Versertiger tleser Medizin hat so viel Ver irau'n in die heilende Kraft dersilben, gestützt aus das Zeugniß von Hunderten, die sie gebrauchten daß er bereit ist. Denjenigen das Geld wieder zu rückzuerstatten, welche mit den Wirkungen derselben unzufrieden sind. Sie ist so angenehm zu nehmen, daß Kinder darnach schreien. Sie kostet nur fii nfundz w a n zl g EenlS. Sie ist nur süc eine Klajse von Krankheiten be stimmt, nämlich denjenigen lrs Hilsts und der Lungen. «K"Zibtteltrt allein v?» Levi Oderkoltzer, M. D. Phönirctile, Pa. Verkamt bei allen Bpothekein u. Siohrhaltern. Johnstv", HoUoway « Vowven. No. Vivrd Sechste Straße, Philadelphia. und E. T. Meyers, B'tblehem, und beinahe bet allen Axolhtkern und Lantsstohihaltern in Lccha und Noithampton CauntieS. N. B. Wenn dein nächster Stok'halter vde> Drugisten diese Medizin nicht hält, lasse dir keine andere aufplandern, weil er etwa m,hr Geld da N'vember I?> >a I Einige noch so zu sage» tue Bttiuudtisii e j!>it gan, billig tensrichtir A b » l e nahe lrni ~-Imeriea„ Ho.rl " in ÄUentaun. Nov ö IB6i. rqZm Lutherische Kalender für 1H65. Der Luihe'ische Kalender für 1565 mit lehr von Pfarrer S K, Brobü. ist beim Stück und beim Dutzend zu haben, im Buchstohr zum Lechs Caunty Patriot. > Oct«b»r 2Z. nqbv »' » , t«» L Preis? in Allentaun am Monta«. > «utter (Pwnd) . 45 > »schln« . . . ?5 «och« . . . «N > Schiukenfitisch . .D» Tt>l M»>se lz Infi Wki»k»? , 295 n Wdiske? . A Sk> «<> n», . . < '« «V «>>i>» . . . . 8 Llauer (Bsrr>'l) »II O'V t "us<I»l) 2 '>' taftr .... 75 »ndb«»r»n . . ... l - Tier (vu»,nl) . . »4 Philadelphia Malklpnise. in l e v t e r W o ch e. Baumwolle. 85 - L 1,30 Brod st off,,, Metreide Sil)— l4,n<». S^7s— 925 7oo— 7 5« Ro,b" w,l»« 2.50—2 6N We ker W i,en2 KO—? 75 Ro,. a n 1.6^—l 72 W Ischkorn l 70—172. Hase, 87—83 Eis. G>riie , ,80—2 00. Eisen. 850 —63 per Tonne, isch e, M.'ckairll No I Große »22 00 —27,00 ; No 2 ,7.N0—I8I'0; N. Z ,3.00 -«a 0<» Ha, Inge 7.00—9 00 »er Faß. «»». fisch 7 50—8.00. Kaffee. Rio 39 —<2 ; Lagu-i»'« 40— 43; St. Domingo 3S—4O; 9O El« bl»«I,IO. Kohlen. Schill »8.50—>2.00, L». ch- 900-SIZ Leder. St rting 40-55 ; Sohlleder 8S —5O; «lanahter 35—50 Eent». Upper rough. Seiten 35—50. Kall feile l ,K 0 dl» t ,75. Molasse«. Suds 75 -80 . Port» Mir» 85-<9O; Phila. S. H 51.20-130 Provistonen F ißbutier 35—45; Noll» ''.ttier 45-50 ; Lard ; Nrw.."orker «ft '20 —25 Cents per Pfund. Eier 42 —45 Et«. Rei«. 513.00—14,00p,r ,00 Pf». S a 175—80 Et« ; Türk» I«lan» G«lz 90 -95. St». Sämereien. KleesaatSll — I2s li» motby 5 00—5 50 z Leinsaat 5!,30—3.35. Eine schäßbare Bauerei, zum Verkauf auf öffentlicher Bend«. Auf Fr-ita .« den 25sten November nächsten«, um I Uh- Nachmittag», soll auf rem Playe selbst, solventes schaßbare liegende Veen ögen öffentlich Eine herrliche Bauerei, gelegen unweit dir Egypter Kirche, in Noldwbelt »all Taunschip, Lecha Caunty > gränzeid an ände» >on Dr. William Kodier, Peier Kohler, Beyj. Breinig, Stephen Säger M.ihton Rdoav« u«d Reo. Fehler, enthaltend 64 Alter, mehr oder tvenl' l'r Ungefähr 3 Acker davon ist Holzland, K !cker von den besten Wiesen an der Eo»I«v Ereek, oeiche hindurch fließt. Die Verbesserungen fln» , HWH, Ein doppeltes zweiftöck.gtes -MM Wohnhaus, e« g!:te neu? fträmhä »er, Schweiler - Scheuer, z Schalt» ,st>!l "»d andere Nebengebäude. te«gle«chen. Kallmaschine mit einem guten Ge» l?äu?e, iner vorzüglichen Wassirgewalt »nd auegedeba« rn Kundichafl. Das Eigenthum I» mit Obst ind gut m» Wasser veiskben ; In über der Htlfre 'er gelrer biftivet sitz ivassrr süre Vied, >»d ist H.nrp Z.Kern. Ni vember 15 n«2m Nachrich t. Vereinigten Staaten Einheimischer Ate» venu?. Spezielle »L,»Pommer, . Abgabe. Nachricht wird hi-r:urch gegeben, unter elaer .'lkte de» Eongreß-S, genehmige den 4tea Juli, 1864, daß die speziellen Einkommen » Abgabe», schuldig durch Per onen in Lecha Eaunt», nun fäl lig und zahlbar sind-und wenn nicht bezahlt a»f oder «or dem Zlsten Tag December, 1564, so werden lO Percent zusätzlich aufgelegt, unb Eollektion wird durch gesetzliche Veschlagnatz«» und Btttaus von liegendem und ptisAalichem Ei» genthum der Delinquenten erzwungen. Die vorbesagten Taxen müßen an Georg» Lei sel, den deputirten Eollektor für Lecha saunty, in seiner Amtsstube an Nro. 46, Ost« s?amilion Slraßr. in der Stadt Allentaun, z»t« chen den Stunden von 8 Uhr Morgen« bi« 4 Uhr »kachmittag» dezahlt werden Alle die Taxen müßen ln Vereinigten Staate» Zünd» bezahlt werten. George Beisel, Deputirter Eollektor für Lecha Eaunttz. Aovtmber 15. ni3« Zustand der Allentaun Bank.. Am 7tcn N«!>. 1664. Carital-Steck »IkiNMV 00 Umlauf, .... 167.7A> 90 Dveftien 2W.952 «8 Schuldig an Bankc», . . 17.724 87 Unbeiablte Dividende, . . 9.1V4 SV Eonnngent . . . 16,(PÄ ZV Profil »nd Berluft 47 E»n>:n«n«kalib» 7L.W 7!t »«43M> 14 viittoniirl»' K4SL 19.5 ludg nent«, 6 !l 4 VA Pen Banken fällig .5« Lp»ii>*) ... . . . !Z7 vi> Siegende Vcrniiiaen, . ... V.iXiil <X> «vlü 9«> 14 Z isaß zu dir Mün«e im t>cklt die 'Nank ein Srial« Certifical rcn Ich da" da? O'"ae >'»e iv'bre I^ar- Ckarlen "t.V. ü'ooper, Cassirer. Zweite Narional Bank. Tividcnd Nochricht. j Ein Divitcnd vo» 5 'Vrvzcnt wurde e klärt du>ch cie Diril or»n di'ser Bank, au« den Profi * Bank beaann ihie Meschäfte am 23ft. Mal 1864, oder »>wa vor 5 Monaten. C. S. Busch, Cassirer. November l 5. 5^3« i (lons dvrv.
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