Wsm Ke!egßficha«pra:tze. im Ichenandollh Thale bei ÄL i n ch e st e r. Earl» von Schmdau total gcschiagra. lietiellm uiu> «ermnndet. 2Zs»t» Gefangene gemacht Fünf Grschuyc und 9 Fahnen erbeutet. Die Rebellen-Generale RhvdeS, ?ta«nse»r> Wharton nnd Gvrdan gefallen G eu. Russell getödtetunddie Generäle M c I n t o s ch, U p ton und ilhapma» ver wundet. Welle Depesche. ~.W a >' ch > ngto n, 20. Sept., 9j Uhr Vormittags. Gen. Scheridan griff Early an, schlug ein großes Treffen und gewann einen großen Sieg. Ueber 2500 Gefangene wurden gemacht; 9 Fahnen und 5 Geschütze wurden erbeutet und die Rebellen-Generäle RhodeS und, Gordon blieben ; 3 andere Generäle wurden ver wuiidet. Alle gebliebenen und verwundeten Feinde fielen in unsere Hände. Die De tails sind in folgenden offiziellen Tele grams angegeben. L-uder wird gemeldet, daß Gen. Rüssel siel. Harpe rs F erri),Va., 19. Sept., 12 Uhr Mittags. Scheridan gnff heut. Morgen mit Tagesanbruch den Feindan. Bald nachdem Anfang der Bewegung be gann heftiges Feuern und dauene L Stunden lind hörte dann auf. Um 9 Uhr begann eS von Neuem und bauen bis jetzt (12 Uhr) offenbar bei Bunke» Hill. I o h ii D. S t e v e n s o n, Brigade-General, H arp erö Fe rr n. 19. Sept, 3! Uhr Nichmittags. ?ln Hr. Staneon.-^ «La) H U'e eben folgenden Bericht deö Sig nalbeamten erhalten: Fortwährendes Feuern zwischen Ope und Winchester, sehr stark seit 10! Uhr heute Morgen. Ich glaube, das Tressen ist allgemein. Die Linie ist etw.l 5 Meilen lang. Averill ist mit dem Feint stark bei Daiksville engagirt. ?!t> hibc eine Pinie Kundschafter und (Louriere nach der Front geschickt. lohnD. Steven son. Harver 6Fe r rn, Va., 19. Sept., 45 Uhr Nachmittags. Das Treffen bei Winchester ist heftiger. Unsere Tiuppen bei Bunker Hill scheinen den Feind rasch zurückzutreiben. H arper öFerr >9. Septbr., 7 Uhr Abends. Soeben habe ich Folgen des erfahren: Unsere Crvallerie unter Averill und Merritt engagirten Brecken ridge's Korps zu Darksvillefrühmorgens, und H.Ute ihn bis um I Ulzr über 'Ste vensons Depot hinaus getrieben, eiie Entfernung von mehreren Meilen, hatte eine Anzahl getötet und verwundet und 20» Gefangene von Gordons Division ge macht. Auf dem (Zentrum ussd auf der linken gl Nike wurde der Feind drei Meilen übe> den Opequan in eine Linie von Erdwer ken wo ihn unsere Infanterie angriff. Seitdem hörte man fortwäh rend Musketen-und Artilleriefeuer, dac> noch immer fortdauert. 2 o h n D. S t e v e i» i v n. Ha rp er S Fer r 19. Sept., 7 Uhr 4!) Minute'?. Scheridan hat den Seind total geschlagen, hat 5000 getödtel und verwundet, 2500 Gefangene ge inacht, -> Geichütze und 9 Fahnen geiwm m.'n. Die Rebellen - Generäle Rhoade lu d Gordon sielen und Mrk ist verwun det. Unser Verlust beträgt 2i,00 Mann Gen. Russell vom <!. Korps fiel. Gen. verlor ein Bei.,-, die Genera le Upton und Khapmrn sind verwundet. Der F.'ind enlkam bei Naä t das Thal hin auf. Scheridan ist in Winchester. D. Stee n > o n. Offizielle Tepesche von General ScderiSa!,. ?in Geinra! Silu!-Grcnt: iII cheste r, Va., 7» Uhr Abends. >sept. 19. Ich griss die Truppen von Gen. Kall» bei der B.rriwille (Zhrussee, an, wo».'denOpequan kre.k überschrei tet, nnd nach einem sehr hirtnäckigen Kampf, der bis um 5 Uhr Abends dauer te, ichlug ich ihn vollständig, trieb ihn durch Winchester, machte etwa 2500 Ge fangene, nahm 5» Geschütze und 9 Fahne» und die meisten Verwundeten sielen i» meine Hände und alle ihre Todte. Die Rebellen verloren an Todten folgende Ge uerale: Gen. Rhodes, Whairon. Gordon in,? R'ms.'iir. Unser Bei tust ist schwer Gen. der eine Division vom (5 Korps kommandirte. siel durch eineÄ.ino nenkugel. Die Generäle Upron, tosch u >d Khapman sind verwundet. Un ler Totalv.rlust kann ich nicht anaeben Osllziere und Mannschaft hielten sia aus-.eieichiiet und erstü.mcen jede Positio der R.bellen romOpequan Kr'eek bis nach Winchester. Die Rebellen waren stark an Zahl und kämpften hartnackig. Ich hebe liesondeiö die tipferen Generäle, Wrigl't, kiock, k nory, Torbert und die Offiziere u»d Soldaren meines Kommandos hervor.— Dis Vaterland dankt ihnen für diesen schönen Sieg. Detaillirter Bericht folgt. P. H. S ch e r l d a n, Commanlirenler Gineral Major. (Der gefallene David A. Russell war gebürtig von New-Vork, graduirle 1645 zu Westpoint, dienle mit Auszeichnung in Mer>ko und war, als er siel, Major vom Znf. Regirr ent der regulären Armee. Brigade General der Freiwilligen wurde er am 29. November 1662) Lveitcre Detail«». Harpe r e F e: rv, Sept., t I Uhr 4l) Minute» Morgens. Sch«- jridan meldet mir eben, daß er Early durch ! Winchester trieb. Dort hilte der Feind etwa IjIXM Verwundete. Gebellen Ge neräle, die siele,!, u'aicn Rhedes, Whar ton, Gordon und Ramseur I o l) n D. S t e v e ii s o ». Siegegsalvcn. i Waschin g t o n, 20stei> Sept. Es i wurden zu Ehren des Siegs vom Kriegs departement I0l) Kanonenschüsse abgefeu ! eck. Ueberall wurden FlaLgen aufgezo gen. ' Morgen wird eine Order erscheinen, daß der Sieg im ganzen Land gefeuert werden soll. General Grant wird KIM scharfe Schüsse auf den Feind abfeuern, zur Ehre des Siegeö. Ein Miter großer Zikg im Züeilundü ahlhalk. Die Schlacht bei Fischers Hill. Offizielle Derschen. Waschington, 23. Sept. Folgendes Tel,gram. das einen zweiten Sieg Scheridan'S aakAidlgt, ist eben angekommen - Harpers F e r r y, 23. Sept. Scherivan Haiden Feind bei Fischers H ll geschlagen. I(ZKa nonen erbeutet und eine große Anzahl Gefangene gemacht. Scheridan'S Sieg scheint ein entschei dender und vollständiger gewesen zu sein. Nichts als die einbrechende Nacht hat. irie man glaubt, den Nest des Ncbellen General Early'S Armee ge rettet. Das», und 19, Armcccorps die Rtbkl lenschanzen in Front an und die ga-.ze Rebellen» Armee schien gebrochen zu sct.i. Sie schien in d-r g'ößlen Verwirrung zu sein 16 Geschütze wur een erbeutet, sowie eire große Menge Vorrätbe und AitilleriePierde. Ein näherer Bericht wird ersiattet weiden so bald ich das Nähere erkalte. P. H. Scheridan, Maj Gin. W a sch ingt o n, Sept. Zu Winche lier kam-n 2l)lM Rebellen-Gesangenc an, zu Har »er« Ferrp Iti.slg Carly's Rest der Armee iß noch auf der Flucht. Gen isrcmvnt tritt v'N der B tver um die Ptäsldetttschaft ;nrs,ck Boston. 22 S pt. Heult wird folgende, schreiben des Gen Fiemonr publiznt. Boston, 21. September. Ich halte es für meine Pflicht einen Schrlti vei'er iu gehen In der in meinem schreiben vom .'ststea angedeutcien Richtung und meinen itamen ganz von der Liste »er Candidalen zu ,ück«uziehen. Di' Prästdenlschasissrage hat jcht eine solche Beiialt angenommen, daß die Einiqke» der Repub likanischen Partei zu einer unbedingten Noihwen vigkeit geworden ist. Die Politik d-r Demokraiischkii Partei bcdeu let entweder Trennung oder Wiedervereinigung! nit Sklaverei. Die Chicago Pial.sorm ist ein , fach Trennuna General MeTlellan» Annahme > schreiben ist Wledeivereiniguug mit Sklaverei. Der republikanische Kandidat dagegen ver pflichtet zur Wiederherstellmg der Uüon ohne Sklaverei, und mag seine Politik eine auch noch so zögernde sein, der Druck seiner Pariei wird, j sich hoffen läßt, i'zn dazu zwiigen. Da nun zw schen diesen beiden Endzwecken zu ! wählen i?, so kann nach meiner Meinung kein! liberaler Mann in Zweifel bleiben und ich glaube vaher meiner V rgangenheit lieu zu bleiben, wenn ch meinen Namen zurückziehe nicht um zu dein Zi-ge Lincolns beizutragen, sondern um dasMei- lige zu thun. zur Verhütung der Eiw.'ihlung des vemokratischen Candidalen. Was Herrn Lincoln betrifft, so hege ich noch zenau dieselben Gesinnung!« die in m.inei» An- ! nähme Brief ausgesprochen sind. Ii» l ctrachte! leine Regierung in politischer, mililärifchcr und ' ün.rc eller Bezielwni als eine veifehlie und bin der Ansicht, daß die Nothwendigkeit ihrer Fort dauer eine Ursache des Bedauerns für das Land ist. Es gab niemals eine größere Einigkeit in einem Lande o!S die, welche sich beim Falle von Fort Zumler zeigte und gegmüber derselben war der Süden machtlos. Aber Lincoln bat dieses noble 'Aefiibl vollständig paralysirt. Er zerstörte die ?tärke seiner Position und trennte den Norden, als er dem Süden zusaete, daß die Sklaverei l e schützt werden sollte. Er baute dadurch d-m Sü den eine Stärke auf. die er sonst niemals kälte er reichen können und dies gab ihnen rinen Vertd-i diger auf der Chicago Platfoim. D> C!exelan?> Convention sollte «in offner Ausspruch der Veruriheiluug sein, übcr die man j seit den zw?! letzten Jahren unicr sich häufig gl-! sproa-en und deren Kcnntniß auch dem Präsiden-! ten nicht vorenihalien worden war. Aber bei der herrschend'» Ungewißhit der Er-lznisse ließen sich! die Parteiführer nicht will'g finden 'hre V.-'chwer den und unollnstigen Urtheile die Lincolns Nomi- Nation unmöglich gemacht häticn, laut zu werden und ihr sortdauerndes Schweigen u. Unterstützung! gaben 'hm eine gewisse Popularität unter den, Volk i die fetzt keine Wahl übrig läßt. Vereinigt isi die repull kanische Partei ziemlich sicher des Erfolgs. Gespalten wäre das Resul tat der Präsidentenwahl mindestens zweifelhaft. Ich bin :e. I. E F r e m o n t. An die Herren Geo. L. SteareS und General von der Committee. In einem früheren von Nahant >7 Sept. da tirten Schreiben sagt stremont. daß er sich nicht an der Wahlcampaane betheiligen werde, dos, ee aber seine Freunde ei suche bei ihren radikalen Prin- Üpien zu behirren, um auf den Präsidenlen der selbst gefau habe, er lasse sich vom leiten, einen Druck auszuüben, damit die groß n Prinz pien der radikalen Partei, die W ed,rlie>- üellung der Uiion, die Absbaffung der Sklaverei und den prakiifchei, Nesselt vor der Freiheit, den Zieg davon trcigrn, Tie?lussicitcn. ?!achrichten z>cn Theilcy des Staates und der Union sind sehr auf munternd für Lincoln, und Johnson und die Union Sache, aber sehr Niederschlag aend sür „den kleinen eirisä'en Mac" und seine Traitor - Freunde, Vallandigham, Lee, Beaure.zard, u. s. >?. Wie kann es aber auch anders sein, denn welch r Bürger würde für MeClel lan stimmen und somit d.n Rebellen, den Mördern unserer Sohne, Nachbarn und Freunde Hülfe und Trost bringen ? Alle wahre Freunde unseres gemeinsamen Va teUandes stimmen für Lmcoln u. John son. rc?' G o l d war am b'S zu 197 gesunk.n. Gute Nach richt! Ein Beireiß daß in Bezug auf den «lieg alles recht ist ' Hallet r« im Gedächtniß. Ja Stimmzcber haltetes im Gedächtniß. daß j die Demokraten allein dm Krieg gegen die Union an,, singen baden, und daß Niemand ge gen diesribe kei npfr al» w>e Demokraten Die.' ! geb.'» alle ebrlech, Mä ine? zu —und wer dies zu- g'bt »i 'd doch nn! den Eopvciheads s.ir McClel lan und «iiieii friede» stimmt, der ist sicher keingüter Patriot. und hantelt gerade ge gen sein Vaterland. Wer aber wünscht, daß der Krieg bald aufboren mag, der stimmt für Lincoln, ! Johnson, Bullock »nd den q.'.izrn llnion Wahl zettel Hallt! es im Gedächtnis«. Ja loyale Bü,g«c haltet es im Gedächtniß. ! wenn man En» Bount? Tax fordert, daß die De> l mokraten allein schuld daran sind, daß ein solcher ! ?-x nothwendig il glätten sie k.incn K-ieg gc- gen die Union angefangen, so war« dies, das muß ein jider Knabe sehe», kein solcher Tax nöthig Ihr müßt h.kenne». daß wir recht haben —und wenn Ihr die» thut, so müßt Ihr bet den kom inenden Wahlen siir Lincoln, Jobnson, Bullock und das Uuionticket stimmen, oder Ihr thut Eure Pflicht nicht gegen Euer Vaterland. Haltet es im Gedächtniß. Ja Mitbürger haltet es im Gedächtniß, daß hätten die Demokraten keinen Krieg gegen die Union angefangen, daß dann auch kein Drast nothwendig gewesen sei. Dies muß ein Jeder ein gehen. und wer es eiasi-cht. der muß, wenn er für sich selbst u.-.d sein Vaterland handeln will, bei vrn nächsten W'hle» für Lincoln, Johnson, Bul lock und da» ganze Unionticket stimmen —denn sol che Mensche» die unser Land in ein?» solchen Zu band geworfen haben —wie dies durch die Demo kralen acschah —sollten doch nie die Regierung in ihre Hände bekommen. Kältet es im Gedächtniß. Ja Wäh'.cc haltet es im Gedächtriß. wenn der Der. S-aaten Assessor bet Euch vorspricht, vm Zurc Täter zu daß dies alle? nicht noth wendig sei. wenn die Demokraten keinen Kr°eg »'gefangen hätten. Es ist doh dies eine unum tößliche Wahrheit—und wenn es eine Wahrheit >tl —und wir fordern die ginze W lt aus d eselbe za w deilegen —so ist es doch gewiß die Pflicht al >er loyalen Bü ger für Lincoln. Jobnso>, Bullocl ras Union-Eauntpiick'i z» stimmen. Kältet cs im Gedächtniß. Ja gute Bürger hgltet cs im Gedächtniß daß alle Nebel! - Cvmpaibesirer im Norden un? alle Gebells im Sure» für Mc!lellan für Pe.flceni kchrcicn. Was bedeutet das V Es meint da» Ganze, die Union zu stü-z?n, denn die Südlichen zabe» schon damit angefangen. Wenn daher dir Union gestür t wriden soll, so müßen all ante Bürger für Lincoln, Johnson, Vuilock, u s, ro , bei den nächsten Wahlen stimmen. Haltet cs im Gedächtniß. Ja aufrichtige Bücgcr haltet es im Gedächtniß, daß die Rebelldlätlcr, welche McClellan s>r Pre ildent unterstührn auch nicht eine einzige B.'schuldi. aung die wie gegen st? als Parthe«, gegen Mc Llellan, in Bezug darauf, daß sie selbst drn Krieg angefangen. und daher Schild an allen T>-x n und Veilust van Leben sind, roiderleat haben.— Ja sie kö'ncn sie auch nie mit d>'c Wahrheit wi verlegen—dafür nehmt unser Wort—and können sie nicht, so wüßt Ihr im Oktober und Novembe, iiir Lincoln, Johnson, Bullock u-'d alle andere glittet »»im Gtdächtniß. Ja FlennteEures PatcilanteS. haltet es im Gedächtniß, deß wtnn Ihr einen ehrlichen und dauernden Friede» wünscht, Ihr k.I nen andern Weg hab!» als für Lincoln, Johnson. I Bullcck, u s. w ,u stimmen—denn die Copper- j head Ehicago-Platsonn sagt Euch ja, daß dice I McTlelia» und seine Partbei nicht haben wollte. Haltet es im Gedacht»!!!. Ja Wähler haltet rS im Gedächtniß, wenn Luch dir Eollektvr Revenue-Taxen abfordert, daß die Demokcaten al l ein. un? sonst Niemand, denselben xrrursacht haben denn sie allein haben den K.ieg angefangen u«d sie allein kämpfen gegen die Union Wer will dies vernei nen ? Niemand kann. Ist dem nun so, so ist cs die Pflicht eines jedcn gu!>n Bürgers bet den nächsten Wahlen für Linroln, Johnson, Bullolk und das ganze Unionticket zu stimmen. Haltet cs im Gedächtniß. Ja haltet cs im Gedächtniß, daß wrnn irgend ein nördlicher Bürger sich in dir Uni ion-Arwee befindend, in einem Trrssen geivdtct oder »rmoidet wird, dies jedesmal durch Waffen in de nokeauschen' Händen geschieht,—und so hal tct eben ails im Gedächtniß, daß wcna ciner unsc rcr Soldaten gesangen genommen wird, und in dem Gefänzniße schmachtet —vielleicht verhänget —daß er dirch demokratische Hände ergriffen und durch demokratische Schildivachcn bewacht wird so daß rr nicht entkommen, bis in vielen Fällen, he? Hungertod seinem Leiden ei» Ende macht ! Dies ist ewige Wahrhcit, «nd wir fordcrn alle südliche »nd nördliche Rrbells auf das Gegentheil ,u lrtstis>'N--wclches sie aber wohl bleiben laßen werdca. »«>' D:: Consödcrait - 'Anleihen slnd in Eng land toledcr gestiegen, als es bekannt daß McTlellan durch die Eoppcrheat-Coi'vention zum Presdknts - Kandidat gemacht wurde. Dies ha ben wir erwartet, denn dic Demokraten haben den südlichen Rebellen so wie England versprochen, daß falls sie McC>ellan erwählen, sie die Bezah lung ihrer Kriegsschuld auch annehmen würden. Die Toxbezahler im Norden müßt n aber »Narren s'in, wenn kle in diesen Contrakt eingehen, für stimmen, und auch noch die Nebell ttriegeschuld Z'i lt-.ahlen, annihnien würden. Eo hat aber auch keine Gefahr daß sie dies thun wer den. enj aminWade von Ohio, ad ticßiite eine zadlritte und entbusiastl,che Union Veisainmlung Nn vorlel'tcn Samstage zi Mead ville, Pa., und gebt Hand und Her, für Lincoln j und Jobnson. Die Coppcrheads Haben ausgc ! schiicii Ben. Wade sei gegen Lincoln. Wolle«' sie nun tiise Lüge widerruf.!' ? Versieht sich, daß ! sie dies nicht tliun werden —aber seid dennoch ver sich.it, daß das wistlichc T'ennsplvanlcn l'ci den i nächsten Wahlen, größere Mehrheiten für die Uni vn.Tantidaten grben wird als je. »chS"Hr. Vendicton, der Lovverhcad-Candidat für Viec-'vrcsioent. hat neulich Vallandigham be sucht. Man besucht aber, dies weis doch ein Je der, nur Freunde. A>so ist Vallandigham, wie wir schon früher angedeutet haben, ein Freund von MclleUan und Pendlet»!«, und somit müßen sie Alle angeseben weiden als Unionzerstörer.— Wunder ob nichr Vallandigbam und Bendleton noch vor der Wahl I ff. Davis cincn Besuch ab statten ?—Ss ist die» sehr wahrscheinlich. wißt cs, daß im neulich«» Triff:» zwischen dem brave» Union General Scherida» und dem Rebell Tom mantör Early. SWI) von McTlellans südlichen Brüder wehe gethan—und noch ferner ZMW ac fangen genoaimen worden sind? Es ist dies so, aber es bat den nördlichen RebellS, den Freunden v«n McTlellan, auch «ehe gethan. (S i n g e sa n d t.) .Politische /!agerversammlu,'gei»." ' EN'cren! ll.iter obiger Aufschrift «schien im Rll.n laiin . Revubi kaner," vom 7- d. MiS , ein dem Kafto» Argus/' vom l, d. MiS., enilkhnterAr tikel, bezüglich einee Lagerversammlung, vi, »n -längst in Pirirfield Taunschip. Norihampten Eaunty, gehalten wurde, der ein Gewebe v-n bos hafter Verläumdung und niederträchtiger Entstell lung von Ansang bis zu End« ist. Erstens wiid b,l>/»iptet „daß diesell't (Lagcr versammlung ) anjistt eui religiöser Dienst zu sein, völlig in lin? reguläre abolitionistische Farce, in -ine Art N gger-'Lerrhrungs - Barbecue um schlug."—Thatsache ist : Daß von Montag bis Fecitagabcnds 14 Predigten gehalten wurden, wobei eineinziger Redner beiläusig für höch stens ftinf Minuten lang von .Lincoln" u»d „Verrätbern des Nordens" sprach. 11-brigenS waren alle össentüche Reden durchaus und streng ! religiös ! Was sagen die Freunde wahrer Religi ! on zu obiger Entstellung ? Liegt Jntresse für Re ügion oder blinde politische Vornirtheit derselbe!, zu Grunde? Zweitens heißt es: „Mehrere anwesende Pre diger ergingen sit In den heftigsten Reden, nicht zum Preise des' Gottes Abraham'S, Jsaac'S und Jacob'S, sondern zu Gunsten des Krieges und des Königs Abraham Lincoln." Ich liebe nicht den Anstand zu verleben. Muh aber sage» z es ist nicht wahr, daß ~mcbrcrc anwesende Prediger in den heftigsten Reden" zu Gunsten Lincoln'S sich ergingen. Nur einer sprach für Gliche Minuten von Lincoln, und das in gefaßter, ordentlicher Weise. Weiter heißts ! ~Einer dieser Fanatiker ging sogar so weit, daß er Lincoln für einen zwei ten Ehristus erklärte" u. s. w.—Habe ich renn nicht selbst gehört, was an jener Lagerver sammlung gepredigt wurde ? Oder aibtes Men schen die aus bloßer Faust lügen können ?—Es wuide nichts so gesagt Ferner, ~Alle derartige Prediger sollten nach ven vo-dersten Reihen der Armee gebracht wer ren " Manche derselben waren schon doit, unt Andere sind heute dort —und dies während aew's >e P-ediger (die keine „Methodisten" sind) sich eo Daheim gemüthlich nehmen und über unser, Re gierung lästern, w e neulich einer diessei s des blau en Berges in Leichenrede sagte: „Wasching «on fti etn Hurenhaus. und Abraham Lincoln sei rer B>ter desselben u. s. Schön .'-Die 'ltachw lt sei Richter über den Patriotismus unse rer Zeit! Wederam - „Dies wäre männlicher" (sür sol che Prediger in den Klieg zu gehen) „als in len Wölbungen mit Laiteiungegeschrei über die Dem okeate» her,is.illen und die eigene Haut außer Ge fahr zu lassn," So ! We, Hai denn etwi? von den D e m o k r a t e n gesagt, ober übet st, schrien ? Niemand an der Lage>veisamn,lung in Viatnflriv hats gethan; der Name i, ein o krat wurde dort nicht genannt, noch irgend eine '!n pieluna auf eine politische Partei gemacht Oer ~R epubli k a n e r" »n d „Ar gu s" haben die ron de, bemerkten Redner in etlichen Minuten sür nördliche ~Verräther" ver fertigte Kappe den Demokraten aufgesetz!—u n d ihr könnt eS nicht leugnen. Etwa -vril dieselbe ihrer eignen Demokratie an» paßt? Noch einmal - ~ Nr derartige verrückte Men schen," das heißt, „für solche Prediger, wie sie bei ree Plainsielder Lagerveisammluna sungirten, wä re es besser, w nn man siekiS Narrcnlzau» schickte, bis sie wieder ihre volle Vernunst erlangt hätten." Meine Feder sträubt sich diese' Lästerung nach Ver dienst zi bezeichnen. Wären bemerkte Prcdigcr wirklich solche Subjekte, so hätten der ..Republi kaner" und „Argus" wenigstens den Trost, daß sie noch I h r e S g l e i ch e n in der Welt hät ten.— Der „Easton AeguS" sagt: e ini'uriil. bersepungdes , Republikaners" liest - „Von Per sonen, welche der deutschen Metlodisten-Lageroer sammlung beiwohnten, erfuhren wir" u. s. w.— Der Leser merke sib'S.! Auf b l o s e in H i>- rensagen beruhen obige Anschuldigungen ! „Die in gläsrnrn Häusern wohnen, sollten nicht mit Steinen werfen." O, Du v!>lA»P>i-sene Prcßsrcihcit, wie ist es Dir ergangen ! Hat Dich , König Abraham Lincoln" so daß irgend ein verrannter Politiker, sobald er launisch wird, sich das Recht nehmen ka»N, nichts nur ii'.'er unsere Landesregierung zu schimpft«, sondern auch eine kirchliche Denomina tion. die sich wegen ihres christlichen Eharak'.erS gewiß vor Andern nicht zu schämen bat, öffentlich und am bellen Tage anzuschwärzen ? Gibt es kei nen Schuh mehr gegen solche Chärakterschänder in der ''(>»nslit»tic»i s» >t is ?" Wohlverstanden - Die ..Evangelische Gemein schaft" (von besagte» Blättern „deutsche Metho disten' genannt) war seit dem ersten Tage ihres B-stehens in Grundsatz und in Praxis gegen Sklaverei; gleichzeitig lehrt sie, den consti tulionSmäßig erwählten Presidenten unseres La des z u ehren und für lhn zu bete n, wel cher politischen Partei er auch immer angehören mar. Nach solchen Politikern, welche sie deßhalb verlästern, achtet sie es nicht der Mühe werth umzu sehen—ruhig geht sie ihrena lten Gang dahin. »Lin Zuhörer. Ter D r ä 112 e. Di.' Copverheads versuchten letzte Wo che alles Mögliche, Capital für sich auö dem Drast zu machen —weil für eine An zahl TaunschipS, die ihre QuotaS aefüllt l)'ben, Personen gezogen worden sind. — Nun die Sache ist ganz einfach die, daß alle unsere Distrikte, wie wir berichtet, gefüllt sind, mit Ausnahme von Nieder- Milford;—der Credit von ter Einmnste run.i an verschiedenen Platzen war aber noch nicht zusammen getragen, und daher mußt e unser Board den Dräst voran aehen laß,'«. Sobald die TaunschipS durch ihre Committeen ihren Credit nun dort einbringen, dann ist die Sache schon ab gemacht—weswegen wir auch die Namen der Gedräfielen hier nicht fclgen laßen, indem sie doch alle frei sind—außer dieje nigen von Niedermilford, welches Taun schip, wie wir hören» sein Quoca nicht ge füllt hatte. Also ergibt es sich aus dem Ganzen, daß die Copperheadv daö Volk wieder schändlich zu humbliggen gesucht haben. lame sL.S el fridge ist der Union - Candidat für Congreß im Northampton und Monroe Distrikt, in diesem Staat. Daß Col. Selfridge den Distrikt zu Ehren für sich selbst und den Staat, falls einer Crwählung, represen tiren würde, dies bestreitet Niemand- und da er in dem ersten A Monatdienst, sowie seitdem nochmals I Jahre seinem Vaterlande in der Unionarmee als Colo ne! deö 46. Regiments gedient hat, und jetzt noch im Schlacht fei de ist, so verdient er auch erwählt zu werden. Cr besivt schöne Talenten und ist ein braver Sol dat. Pli'ist' in 'AU'utnii'' am Montaq. l lausch,.) 2 4«> . . .1 !i<> W.'ls.sktfn . Z ' Haftr .... 75 „ . 12 <><> «lundbccrcn . I "!>, ! N>!,. . I s>l» ! Si.'r l Du-cnd) . . 21 ' cPfund) . 4» »Tchink.-nslch» . ..32 > f.I Minsk.,' . 2 25, Wl!is'.!> . Z W <>» . . 4 (Is> L!cins<>l lc!? (!«!>»«)!) <ll . . . ki lw Waisenqerichts Äerkanf. > I» Kraft und zufolge eines Biftlls, aus dem ! Waisengericht von Lccka Caunty, soll aus Sam > iiags den I.'iten Oclober, iiachstcns um 1 Uhr des Nachmittags, an dem Gasthause von Henry ! Bach in an, in der Stadt Allentaun, das nach i folgend bischrietene Eigenthum. gelegen in brsag j ter Stadt, öffentlich verkauft werden, nämlich : No. 1.-Eine gewisse Lotte Grund, gelegen an dem siid - westlichen Eck.' der 7t?n und Walnuß Siraßc» ; begräezt östlich durch die 7te Straße; südlich durch Grund des Henry D- Ott; wesilich durch die Ha!l AU.y, und nördlich i durch die besagte Walnuß.Straße; enthaltend in Front an der besagten 7ten Straße KV Fuß. und in der Tiefe der Walnuß - Straße entlang 230 ! Fuß. Die Verbesserungen daraus skd Ein zweistöckigteö b^ckfteiiier- W o h »i h a >i S mit eurer zweisiöckigten backstelncrncn Küche und Batbaus angebaut; einlHöckigter backstrinernen Kutschenmacher - Schap, Schmied - Schap, Carri. age Haus, Stall vnd andere nothwendige Äußen gebäude. Das Wohnhaus und der Kutschenma. »er Schap sind beinahe neu, urd so st das wohl a «sgelegt und m t einem Heiger gebeig' tle Lotte ist wohl verslhen mit aueg,wählten Hillchtbäumen. No. L —Ein,' leere Lotte Grund, eine Lotte nun o er I B'hin von W i II I a n> ! g ge, lurid >ine Pilvat ÄU>v lüriich durch eine Lotie nui oder lr»ibin roi Ii s'gter lvten Straße 2V g ß u,id ii/der Zuse I ltl Fuß. s>?o. 3 leere Lotte Grund, cur» besagt» Chew Ztiaße; ö,»>a> curch „y ii» ourch eine Privat (Oi>) A!l>y, und we>il>ch jhew Straße Fuß unv in der T^cse23V Fuß Es ist dies das hinterlassene liegende Vermögen des verstorbenen Richard N Lcve r s, letzthin von besagter Stadt und Caunty, Die Bedingungen am V.rkaufstage und Auf wartung von Thomas Steckel, > » George Beisel. Durch die Court: Gco, W. Ha r e >l, Schreiber, «ept, 27. I8K!. uq3m Oeffentliche Veudu. zwei schätzbaren Grundlottcn. Ruf Samstags dcn Lgstcn Oclober, nächstens. > um l Uhr Nachmittags, soll auf den, Eigenthum selbst öffentlich verkauft werden, nämlich r No. I.—Eine schätzbare Lotte-Grund, ' gelegen in Cedarville, Siid-Mhcithall Taunschip, Lecha Caunty; gränzend an Land von Salonion j Dornry und Charles Mertz ; enthaltend Acker, mchr oder weniger.—Darauf ist errichtet > Ein große?. zweistockigteS i ijzzlß backsteinernes o h n h tl u s, und eine F:äm-Scheuer. Vor dem Hause bisin det sich ei» Brunucn mit einer Pumpe darin — ' und so ist die Lotte auch von dein besten Obst je der ?lrt versehen. ! Es ist dicS einer der besten Doclor Stands im ! Caunty. ' Die Bedingungen am Vcrkaufetagc und Auf i Voa>tung von sr. EharleS H. Appel. 9.'0. andere Lolte-Gnmd, j gelegen in dem nämlichen Siädtiten und dicht ' ci , rem obigüi Eigenthum ; enthaltend ct.ra l Zocker. Darauf ist errichtet Ein zweistöckiges back a l> » h n u s, und eine Fräni-Schäd. Auch diese Lotte ist N'.it ! dem besten Obst von jeder Art.verschcn. Bedingungen und Auswartung von Salomon H. Appel. Sept, 27, l?>Lt. iiqbß Waisengerichts -Verkauf. In Kraft und zufolge eines Befehls aus dem Waisengericht von Lecha Caunty. soll auf Sam« ! stags dcn 22sten October, um l Uhr Stachmittags, auf dem Eigenthum selbst, in Weisenburg Taun schip, Lecha Caunty, das hiernach beschriebene Ei genthum öffentlich verkauft werden, nämlich: No. l. —Eine gewisse Bauern, gelegen in besagtem Taunschip und Cauntv, ist be gränzt durch Lander von H und I. Jeager, Sa lomon Grim, Wittwe Le'bensperger und Daniel Zhisser; enlhaltend un> lt><> Ziuthen genaues Maas, Die Verbesserungen d irauf sind Ein zireistockigteö Block- MW. TS v l,» l, all S. eine Fiäm Schireizer - Scheuer, Wagenhaus und andern notbwendiae Außengebäute. Niel,blinde B urnen mit Pumpen darin, befinden sich bsi dem Hause und der Scheuer, und so si d auch ein au wählte Fruittbäume auf dem Eigenthum. Ctwa > lt) Ächr davon si»d gutes Ho zland, t Acker ! No. L. —Ei» anderer Strich Land, > begrän,t durch Länder von Joshua Old, John ! Frei, Jacob Walbeit und Daniel Gehringer; ent halten» 76 Acker und 6U Ruthen genaues Vtaas. i 2V Acker davon sind HolzlanS, 5 Ackcr Schwamm, uud der Nest ist Bauland und ist in einem hohen Stande der Cultur. ! Es ist dies das hinterlassene liegende Vermögen des verstorbenen I o n a S G. G e h r t » g e r, letzthin von besagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Lerkausstage und Aus wartung von Alfred Gehringer. , Veno Werl,). j Durch die Court G. W, Hare U, Schreiber. «5»5011te das obige Eigenthum nicht an be sagtem Tage verkauft, so soll rS vom nächsten t flen April an auf ein Jahr verlebnt werden. ! Srptembtr 27,186ä. nabV Mahl-Proklamation. Sintemal es durch ein Gesch der General As scmbly diese« Staats - ..Sine Akte die allgemeinen Wahlen dieser Republik rkguliicnd " passtet den 2ten Tag Juli IBZO. zur Psl.cht de« Scheriss eines jeden CauntyS gemacht wird öffentliche Nach, richt von den Wahlen und den Beamten die er wählt werden sollen, zu machen, So in.iche ich, Hern»:, M. Fetter. Hochschcriffvcn Lecha bekannt, das, eine Wahl in besagtem Caunty, am Lten Dienstag Im nächsten October, welches der Ute des hebten MrnatS ist, !n den veeschiedeieü Distrikten >n kc> sagteni Cannl'.' gihalten we>drn soll, z > wcl.ber Zeit sollende Staate- und Caimi? Be.'m'en er wäklt weiten sollen, nämlich : Eine Pelsi'ii um den titcn Congreßtisinlt, beste hend aus den CaimtieS Lccha und Montgomeitz' im Congreß de» Bcr. Saaten xu vertreib'. Cinc Person um die CauntieS Lecha und Nor thampton in dem Senate des Staats Pcnnsylva« nien zu vertreten. Zwei Personen um Lecha Caunty im tantcnhaus« des Staats Pcnnsylvanicn zu vertre ten. Line Pcison sür Arwendircktor von Lccha Co. Eaie Person sür Auditor te: öffentlichen Rech nungen von Lecha Cuunt? Trustee der Akademie. Auch skbe ich hiermit Nachricht, daß die vorbc sagte Wahl an nachfolgenden O>ten gehalten wir! Die Bürger der Isten Ward der Ctatt Allen- D>e Bürger der 2tcn A.'aid der Stadt Allen ! ie Bürger der >j>en Waid der Statt Allen- Die Burger ter 4r>n Ward der Stadt Aller Die Bürger reise» Waid ler Statt Allen Beck n i!m,ius. T ie von Ei d-Nbeitball Zannsckip a>> >chi?. Hauie von David Petcr, in besagt», Taunschip Die Bürger von No-dwhcithait Tat nsetiip 'an Hause von David H. Kline, in besagtem Taun schip. Die Bürger vou Lowhill Taunschip, am Haus« von Jacob Zimmermann, in bcjag'cm Taunschip Die Bürger von Ober Macungie Taunschip, am Hause von Coirell und Bittner, in Fog?!svi!le. Die Bürger von Niedcr-Maeungie Taunschip, am Hause von Alftid Romig, in ??ea Texas, in ! besagtem Taunschip Die Bürger von der Boiough Müie siaun, am j Hause von David Groß, in besagter Stadt. Die Bürger r.ni Odcr>Mi!forv Taunschip. am 5 Hause von Charles S Schrimer, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Niedcr-Miisard Taunfch p am Haus« von George Ncip, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Lpnn Taunschip. am Hause von David Bleilcr, in besagtem Taunschip. Die Bürger de« nsuformirt-n Wahlbezirks am Hause von Simon Puce in Hockendauqua : besag ter neue Distrikt bestehend aas Theilen von Süd Wheithall, !m Caunin Lccha, kraft ciaer Akte der General-Ass.'mb!?, pa si t am lsie.i Tag Mai des lah:cS 1?«>! und begriffen innerhalb folgender Grenzen : Eine Linie anfangend an der nordöstli chen Sckc der feigen Grenz-n der Stadt Allentaun ! ani Lccha Fluß. dann entlang scncr Stadtlinie bis zu einer hölzernen Brücke ü!er ten Jordan Creek nahe den Alientaun Sisenwcikcn, dann fol gend der öffentlichen Straße nach Catasaugua bis an'S nördliche Cndc der Brück- über den Jordan an's NcnHard's, dann in eincr geraden Linie nach Kohlcr'S Mühle, dann folgend dcr öffcntlich-r! Straße bis Siegfried's. Biücke von da bis an's Ufer des Lecha Flusses und an demselben entlang , bis zun, Anfangepunkt. I Die Wahl in den benanitcn Distrikten wird ih - rcn Anfang nehmcn zwischen den Stunden von 8 und 1» Uhr Morgens, und ohne Unterbrechung foNgcfcyt werden diS 7 Uhr Abends wo dann die Stimmkastc» geschloffen werden sollen. Nachricht irird hiermit gegeben, Daß jede Peison, mit Ausnahme der Friedens j nchter, Militär- und Stadibeamtcn, welche irgend ! ein Amt oder Anstellung des Vertrauens oder Nu» j Yens halten, sci cs von der Regierung der Ver Staaten oder dieses Staats, oder von der Statt der den incorporirten Distrikten, sei es ein bestall ter oder anderer Beamter, ein Untcrbeamtei oderAg-rt, welche von der G.fetzgebung, dem sxecutlvcn, oder gciichtlichen Departcm.'nt de. Bereinigten Staaten angistellt sein mag : und ser ner daß jedes ?)!!tglied des CongresseS und der «taatSgeschgedung und des Stadtrat»». irgend einer Borougb, oder die öommisstoners irgendei nes incorporirten Distrikts, durch das Gefey un tüchtig gemacht wird, auch zugleich das Amt oder die Amiellung eines WahlrichterS, Inspektors oder «chreibers bci iigei d einer Wabl in diesem Staat zu bedienen und kein Richter, Inspektor oder ir aend ein anderer Beamter bci cincr solchen Wabl sür irgend ein Amt, sür welches dann gestimmt wird, erwählbar ist. Und zufolge ter besagten Akte der Assemb!? le titelt: ~ eine Akte um die Wablen dieser Repub ! l>k zu reguliren " passtet den 2tcn Juli 1839 wird ircilcr verfügt: T ast die erwäblten Inspektoren und Richter an de» verschiedenen Plärrn zur Hal-'ing der Waklen in dem Distrikt zu weichem sie gehören vor 9 Uhr Morgens zusammen koni.ncn sollen, und jeder der j besagten Inspektoren «inen Schreiber anstellen soll ' ter ein Stimmberechtigter des Distrikts fein muß Die Richter eines jcten Wahltistriktö muffen ! ihre ReturnS bestimmt auf Freitags ten I4ten October lslit im Courtltause in der Sradt Al- Gott erhalte die Republik ! Hermai: M. Fetter, Scheriff. Scheriffs-Amtstube, . > Dliintaun, September 21, 185-t »abW Freeland Seminarium, ! tag de» 2'isto» lbitii. Catelegu»» >i»d Vesontcrbeitc» attrcssirc Fischgarn, Fischangcln, > Forellen-Angeln, (gleis) und gischschnüre zu ha bei !! I. B. Moser, Apotheker. Oeffentliche Vendu. Auf ScimstagS drn 1.',. Octi?bci-, l2 Uhr Mittags, sollen an dem Gasthaus j 's» Unterzeichneten in Germansville. Heidelberg j launlchip. Lecha Caunty, folgende bewegliche Ar '! likrl auf öffentlicher Vend'.i verkauf: werden, näm !i» : Km gu!e« Familien-Pferd, eine gute Milchkuh, 7 Stiere, 2 fette Schwein?, 3 zweigäuls Spring«- . >rägen, ein zweigZuls Bauernwägen, 2 elngäuls > eine Buggy, Pfluq und Egge, alle > ?lrten ,> überhaupt alle I ötbi ,ie —, r n e r - V'tter r Beülad.'i, ?>s.b-.l,',i>'Sigz?,. Burkaus, O." ' >'->b'»inke et». Haueuhr und sonst - odvi'le ,a umständlich z, KW'Da d e seine Geschalte hier rufgeben und nach Ähiladelvhia z ehen so wird alles ohne Rückhalt verkauf,. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus. Wartung ven Owen A. Millcr. September 27. l»tZ>. nqbV Auditors-Anzeige dt>!> vs» Lo. In drr Sache der Rechnung von E B I. loerro, Administrator von der Hinterlassenschaft kki> rers!o>brnen I o h n E o e r c o, lctzihin von Nieder Macungie Taunschip. Lecha Eaunt? Und nun Scpt. 9. lkd-l, ernannte die Court, 'urch Eii'verstai dniß der P lrtheien. EvanHol >en, Esq. um besagte Relnung jiberzuseken, iber'.usUteln, Verkeilung dem Gesetz gemäß zu naiben, und die Thalsachen zu berichten ?iu? den »rk»i>d>„.— : v>. W Hartzcll» Scdr. H lb.'n, ?lutitor. :'n:dilois-Anzeige. In tc'.n W >i>>!>.,Gl icht von L.'cha (50. de, »>' i !->,e ° 1i,!,«,,- >v.-«e>vd >L>> e, r>' ! cr>» fc- l »'c> W U>n^ ÄRI W. H.irScll, T»r. E. ?t«ditor. Zcv'. L7,na-tm Ernstliche Warnung. Fi'jnf Th.ilcr Belohnung. ! Tie lwterzeich'nien, Eigenthümer von ! en in d?r ll nzegerd von A giben hiermit ltach-ickt.das, ras Frschrn, J'grn. Odst-, Welsch« !o:n U7d andlie Sachen zu stehlen, f'wie Fensen , umzuwerfen, nid Hülincr;» schi<s!.'n — oder sonst irgend einen Schaden ai'vnichten, zutünsilich nicht mehr geduldlt iriid Li?er irgind einen solcher Vnleh?r der Gks.t'e angibt, so dcß rr gesehmäßig l icsirast '.verde-, kann, dem wird obige Belohnung von ?5> ausdezahlt. Her,,» Neuha?d, ."leuben Helfrich, Rod. Cteckel, ThaZ. Nenbin ?ieuhaid, Lewis Neu hard, I«sse Grini, William H. Blumer, Benja min Vaek-l, Charles Neudard, Thomas Aundt, Jonathan Mark?, ClnileS Üueer, Franklin Neu hard, Ctward Schreiber, John I. lareet, Dank. Wisscr, J.'ftvh Ncu'.'ard.Erbraini Wenner, Chas. Henninz:r, Cdward S. Doch. Solomon Groß, Joseph Freiman, Manaß.'S Schwaeö, William Maddern, Gideon Mark.', Peter Marks. John Ringer, '.-'awn Kcitee, Jeff.- M. Line, Nathan Lrischer, William W. Weaver, Jchn Geiser. September 27, 186 t. na!Zm Prival-Venauf schätzbaren Lermogc». ! Tic Unter,eichneie bietet l-ic,durch durch Privat« Handel zum Verkauf an. ihr schSpbareS Haus und Lotte Grund, gelegen auf dem süd östlich.« Lek? der üten (letzthin Nargartt) und Union Straße», in der Stadt Al ientau i. Die Lotte gränzt no:dlich an Grund des George tkrck; Oesilich an besaate öte Straße Ziidüch an die Union-Straße, und westlich an eine Ii) Fuß Privat-Alle? :—Enthaltend in der Front ,n der sten Straße 25 und in d-r Tiefe der Union Straße entlang Ilv Fuß. Die Verbesse rung darauf sind Ein großes zweistöckigttö backstcinttncs Wohnh a u r, mit einer angebauten Küche. Die Lage ist eine gute um öffentliche Geschäfte zu betreiben, für wel che da« HauS auch besonders eingerichtet ist. Es Gesinden sick gleichfalls alle nothwendige Äußenge bäudc darruf, Tie Lotte ist wohl versehen mit Frulbtbäumen, sowie Zierbäumen, ». s. w.—Kurz, es ist ein Eigenthum das sich selbst rrcommandirt. Tiij.nigen welche wimschcn das Eigenthum in üuglnichein zu nehmen, beliehen b>i der Untlrzeich netrn anzurufen, wellte darauf wohnt. Die Bedingungen sollen annehmbar gimacht werden. Man rufe an bei Solln Dietrick Wittw? des verstorbenen Joievl» Dietrich, oder bei ?l n d r e w K W t t tma n. ! Nllentautt, Sept. 2,>. t3l!-l. »q'v Auditors Anzeige scn, IV.'.ist»gcric!?t Co. I» der Sacke der Reämung von Aaron I. Zchanp, Scl. Sckansr. und Jacob T. Schaup, ! .Idwinistratoren von der Hinterlassenschaft des verstorbenen Jacob M. S ch a n p, letzthin von Nieder Milford Taunschip, Lecha Eaunty. Und nun September !1. ernannte die - Couit aus Einvcrstäntniß der Partheien, E. Dor rest, Esa., als ?lud!tor, rm besagte Rechnung überzusehen, überzusttteln, Verlheilung zu machen , und die Thatsachen zu berichten. . " G Sehr. Der obengenannte Auditor, wird den interessir teii Partheien in der obigen Hinterlassenschast be gegnen, in feiner Office, in Allentaun, am Mon- tag den !)ten Tag October, um M Uhr Vormit tags, für den Endzweck seinen Pflichten nachzukom mcn—allwo alle inleressirte Personen hierdurch bi > nachrichtigt sind sich einzufinden, wenn sie es als »Sthig erachten. »L. Forrcsi, Auditor. > Sept. SN, ILLä. nqZm
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