Bon Steu Orleau». New Orleans, 12. Mär». In militärischem Kreisen zeigt sich eine gro ße Rührigkeit. Gen. Banksist im Be griff. eine große Erpedition nach West- Louisiana abzusenden. Eine Flottille von Kanonenbooten ist bereits nach Uleran dria abgegangen. Wahrscheinlich wird Gen. BankS mit den in Arkansas stehen den Bundestruppen gemeinschaftlich han deln, und nicht nur West-Louisiana, son dern auch Arkansas und Texas von den Rebellen zu säubern suchen. In Gemäßheit einer von Gen. Banks erlassenen Order irerven am 28. März Wahlen für Delegaten zu einer verfas sungsgebenden Convention soll sich in New Orleans am K. April versammeln u. aus 15(1 Mitgliedern bestehen, von denen die Stadt New Orleans allein 63 zu wäh len hat. Aus dem Westen Cincin n a t i, Ii). März. Depe schen von EolumbuS sagen, daß alle Veteran?» Regimenter von Ohio im De partement des Südens zur Potomac Ar mee be riert seien. Ohio hat für die letzte Ziehung noch 28,U11i) Mann zu stellen. In Chattanooga ist alles ruhig. Gen. Scherman'S EorpS ist den Mis sissippi hinabgegangen und soll wahr scheinlich bei der Expedition um Red Ri ver mitwirken. In Georgia herrscht große Aufregung über die Botschaft des Gouv. Brown, weil derselbe die Conscription für uncrn 'stitutionell erklärt. Ein lebhafter Zei tungskrieg ist darüber entstanden. Den Unionsgefangenen in Columbia wäre es beinahe gelimgen, zu entwischen. Sie hatte einen unterirdischen Gang ge graben. In Kentucky haben sich Anzeichen kund izegeben, auö denen man schließt, daß in mehreren Eauntieö des Stiateö eine schworung begeht, um den Staat an die südliche Conföderatio» anzuschließen. In Arkansas sind bei der Staatswahl zwischen IIIMV bis ISMO Stimmen ab gegeben worden. von New Pork, !9. März. Nachrich ten aus New Bern, N. (5., biß zum 14. März melden, daß außer den 51 Unions- G.'fangenen die in Kingston von den Re bellen gehängt wurden, auch mehrere Compagnien "eines andern weißen Nord Carolina Regiments, die neulich in Ge fangenschaft geritthen, ein gleichesSchick sal traf. Eine Menge Rebellen-Deser teure lassen sich in die Armee einreihen, um ihre gemordeten Freunde blutig zu rächen. Als die Unions-Cefangenen von Rich »nond nach Americuö, Ga., gebracht wur den, gelange-! 31 unterwegs zu entkom men. Zwei sind auf der Reise erfroren. In New B?rn, Beauford und andern Orten sollen Freischulen zum Unterricht armer weißer Kinder errichtet werden. Die New Bern „Times" verlangt wie derholt s«>,Wt) Mann Bundestruppen, um Nord Carolina für die Union wieder zu erobern. New Bern sei stark befe stigt, daß es nicht genommen werden kön ne. Srfärchtcttr Xkbcllen.lLinfall in Ren tli-ky. Cincin n a t i, 2lsten Mäiz. Einc Depesche von Strawberry PlainS sagt, daß die Rebellen in Bulls Gap 2<IMV Mann stark sind. Der Bericht, daß Longstreet den größ ten Theil seiner ArtiUerie und seines Wa gentrains per Eisenbahn fortgeschickt und seine Leute mit den Zug-Pferden beritten gemacht hat, bestätigt sich. Man glaubt allgemein, daß ein Streif zug n ;ch Kentucky beabsichtigt wird. Gute Nacbrtcbten von der Red River Expedition. Hinnahme von Fort RusseH. II Velchtht erobert und Jl)g Gelangt»» gemacht. Cinctn II a t i, 2't. März. Vo» Cairo wird gemeldet, daß gute und zuver lässige Nachrichten von der Red River Erpedition eingelaufen sind. General A. S. Smith landete seine Truppen wenige Meilen unterhalb Fort R»ssey. Gen. Dick Taylor ließ sofort seine sämmtlichen Truppen ausrücken, um ihn im Rücken anzugreifen. Als dies Gen. Smith bemerkte, eilte er in forcir tem Marsche sofort gegen das Fort. Die Rebellen suchten zuvorzukommen, allein die Bundestruppen hatten drei Stunden Vorsprang, besetzten das Fort, das mit 11 Geschützen, 4 Parrot Kanonen, einer I ljMgen Columbiade und mehreren 32 Pfändern armirt war, und machten 3tlt) Mann zu Gefangenen. Gen. Smith hat dadurch einen festen Platz erobert und die Kanonenboote kön nen jetzt ungehindert nach Alerandria fahren. Von Neu Orleans Ne lt or k, 2'! März. Von Neil Orleans sind Nachrichten b>6 zum Iv. d. MIS. angelangt. Gen. Banks wollte am 19. zur Armee abgehen, die bereits New Jberia besetzt und eine Recognoscirung nach Butts lo Rose geschickt hatte, wobei ein Rebellen- Camp überrumpelt wurde. In BrownSviile, Texas, sind bis jetz! 2ttilt> RebtUen-Dtserreure angekommen Neulich liefen 150 von einem Regimen davon. 3ilt> wurden ihnen nachgesendet aber sie schlössen sich den Deserteuren an Mehrere von ihnen sind in Brownsvill. angekommen. Griechenland—Athen, i», Januar. Die Kälte und das Unwetter in de> letzten Wochen ist im ganzen Lande s anhaltend und stark gewesen, wie ma sich derselben seit Jahren nicht erinner kann. Dörfer sind beinahe durch Schm verstopft und ungangbar, Menschen sin an verschiedenen Orten erfroren; di Viehzucht, besonders die der Schafe, i zu Grunde gegangen. «W'Nicht« N»ut» »on der Potowar Armt». Zvemokratische in Vhio. Die demokratische Staats Convention versammelte sich ain 23sten März zu Co lumbuS um Delegaten »ur Nationalcon vention und Candidaten für die StaatS ämter zu »ominiren. Die Kriegs- und Friedens - Demokra ten die in ziemlich gleicher Anzahl anwe send waren, suchten sich gegenseitig den Rang streitig zu machen. Das Ticket der Kriegsdemokraten hatte den Namen von Raney an der Spitze, das der Cop perheads den von Vallandigham. Die Abstimmung schloß unter außerordentli cher Aufregung und als das Resultat ver kündigt wurde, 210 Stimmen für Ra ney und 212 für Vallandigham, ver langten die Copperheads eine nochmalige Zählung und drohten mit Austritt als diese verweigert wurde, beruhigten sich aber schließlich. Auch bei der Ernennung für Staats ämter unterlagen die Vallandighämmel. Demokratische Lopperhead Convention in Pennsylvanien. Am vorigen Donnerstag versammelt!» sich die Delegaten der demokratischen Copperhead-Staats-Conveution in Phi ladelphia, um Delegaten zur demnächst abzuhaltenden National - Convention zu ernenne». Nachdem verschiedene Politi ker, die wegen ihrer Anhänglichkeit für Breckinridge nnd Confvrten bekannt sind, Reden gehalten, ging es an die Nomina tion der Candidaten für Beamte dcr Con vention. Es entstand hierbei ein Lärm unv eine Unordnung, daß Niemand sein eigenes Wort hören konnte. Schließlich wurde William H. Witte, der hungrige Aspirant für die GouvcrnörssteUe,"zum Präsidenten erwählt. Die Delegaten dieser Parthei versam meln sich am 4te» Juli zu Chicago, um Candidaten für Präsident und Vice-Prä sident der Ver. Staaten aufzustellen. — McClellan, Jeff. Davis und Vallandig ham sollen dabei die besten Chancen ha ben, auf das Ticket zu kommen. John D. Stiles, vo» Lecha Caunty, ist Delegat nach dieser Convention. Die nördliche Freunde der Rebel len welche früher Gen. Fremont bis aufs Blute verfolgten, fangen an ihn aufzu loben und suchen ihn zu bewegen, als un abhängiger Candida! für Präsident in das Feld zu locken nach der Fiilmore Weise —um die Unionleute zwischen Lin coln und Fremont zu theile», damit ein Freund der Rebellen erwählt werden kön ne. DaS Spiel ist verstanden. Wenn Fremont so weich sein sollte sich von ih nen vernarren zu lassen, so werden die Unionleute dennoch nicht närrisch genug sein sich theilen zu lassen. Du Klagst über den Draft und über die Taren. Darin stimmen wir mir Dir überein. Wir haßen schwere Taxen —wir haßen einen Draft noch mehr als Taren—und noch mehr haßen wir Krieg und Blutvergießen. Daher verabscheuen wir die Rebellen, welche diesen Krieg oh ne Ursache begonnen und diese Uebel über uns brachten daher verabscheuen wir alle Männer welche die Rebellen er muthigen und dazu anlockten dieses Un heil zu beginnen. Es heißt, daß die demokratischen Copperhead-Politiker ziemlich allgemein einschen und erkennen, daß sie mit ihrem McClellan und ihrer Sklaverei Platform auf keinen guten Erfolg rechnen können, und sie sollen deßhalb im Begriff sein, ei' ne Abolition - Platform aufzustellen und irgend einen anderen Candidaten, der sich dazu hergeben mag, aufzunehme». Die Aemtersucher geben nichts um Grundsätze —für Aemter sind sie heute Rebellen und morgen Unionlente —heute Sklavenhalter und morgen Abolitionisten. (Hcncral (Yrant General Grant traf vorigen Dienstag mittelst der Pennsylvania Eisenbahn in Philadelphia ein und stieg im Continen tal Hotel ab. Kaum verbreitete sich die Nachricht von der Ankunft dieses verdienst vollen Mannes, so strömten Tausende nachdem genannten Hotel, um ihn zu se hen. Der Andrang wurde zuletzt so arg, daß die Polizei Passage bilden mußte.— Der General hatte sich alle Feierlichkeit ten zc. verboten. Er reiste ebenso an spruchsloS, wie er gekommen, am nächsten Tage nacd Wrschington weiter. Norriataun und Allentaun Riegell abn. Die Board dieser Compagnie hatte sich am Montag, den 7ten März, an Long aker'S Hotel, Perkiomen Brücke, versam melt; da aber mehrere Managet s nicht anwesend waren, so konnten nur wenige Geschäfte von besondere Wichtigkeit ver richtet werben. Die Board versammelt ! sich wieder am kommenden I lten April, in Pennsburg, un? in der Zwischenzeit wer den die Verwalter fortfahren, Subscrip tionen für Riegelweg Stock in Empfang zu nehmen. Große HeuersbrmiZl in Cincinnati. C i n c i n n a ti, 2lsten März. Ge stern Nachmittag brach in Reed und Ma ! nu 6 Gießerei am Ohio Flusse Feuer aus, daß zweiganze Blocks zwischen der 10. und l2. «traße in Asche legre. Darnnter !die Novelty Works, dasÖuartiermeister ! Gebäude und mehrere Stores. ! Gesammtverlust gegen 70,000. Das ! Feuer war wahrscheinlich angelegt. ' Mau ch Chu n k, 24. März. Al - bright u. Strops Gießerei, in der Kugeln > und Bomben gegossen wurden, brannte ' heute ab. DaS Feuer war cnigelegt. /eutr in Portland. Portl a n d, Me., 24. März. Eii i VorrathShaus an der Wberfte, worii o der Regierung gehöriges Heu lagerte li brannte vorige Nacht nieder. Postmeister angestellt, d S. Keßler, Postmeister zu KeßlerSville e Northampton Caunty, an die Stelle voi sj H. Werkheiser, resignirt. Theodore Verkes, Postmeister zu ProS lpectville, Montgomery Caunty, an di Stelle vo» N. B. Johnson, resignirt. Iv i a c o n s» n. Ein Gesetz ist angenommen worden im Senat zur Ernennung von drei Commis sioneiS zitr Beförderung der Einwande rung von Arbeitern aus solchen Ländern, ! aus welchen bisher die Einwanderung nach Wisconsin am stärksten war. Je der dieser Commiisioners soll HB<ltl Ge llalt und freie Reisekosten nach solchen Ländern und sonstige Ausgaben vergütet ! erhalten. Diese Länder sind Deutschland GroMritanien und Irland und Norwe gen. Guerillas erschossen. Baltimore, litten März. Das „Waschington Chronicle" von heute mel-! bet über die bereits telegraphirte Rettung von zwei unserer Cavalleristen aus den Händen von 4 Guerillas folgendes Nä here : Am Mittwoch wurden zwei Bun- der Eine Namens Ferguson, ein Cotporal, unweit Munsonö Hill von vier GuerillaS gefangen, in den Wald geführt und unter eine mit Schrotflinten und Revolvers bewaffnete Wache gestellt. Unsere Leute lauerten e!ne günstige Gelegenheit ab, nahmen der Wache die Gewehre weg, erschossen beide Rebellen und entkamen glücklich. Lieut. Hopkins war einer der getödteten Rebellen. Lynchjustiz in Zowa. Vor einiger Zeit wurde bei Ouincy, 111., ein Soldat des 4 Jnfanterie-Regi mentS, Namens Praether, durch einen gewissen Carns ermordet. Dieser war verhaftet und nach Fontaneville, Adair Cauntn, lowa, in die Zail gebracht wor den. Praether hatte in derselben Com pagnie, in der er diente, zwei Söhne, wel che Rache schwuren. Kürzlich kamen plötz lich gegen Mittag zehn berittene Solda ten der erwähnten Compagnie vor das Gefängniß, erbrachen die Thüren und holten Carns beraus, ehe noch Jemand Widerstand leisten konnte. In einer Entfernung von drei Meilen von dem Orte wurde Carns erschossen. Guerillas am Ufer. Am Morgen des 17ten März machte eine Bande Diebe und Gurgelabschneider an dem Illinois-Ufer4i> Meilen oberhalb Cape Girardeau einen Angriff auf ein Handelsboot. Alles Tragbare an Bord wurde geraubt, ein Mann ermordet und sie.Weiber und Kinder mißhandelt. Die Beraubten sandten nach Cape Girardeau um Hülfe, und Gen. Fisk hat eine Ab theilung Militär an Ort und Stelle ge sandt. v>on Tvaschington. W a sch ingt o n, 24. März. Gen. Graut mit seinem Stabe ging heute zur >lrmee ab. Admiral Dahlgren ist zum zweiten Ma le nnverrichteter Sache von Fort Monroe Nirnckgekehrt. Die Rebellen haben den Leichnim seines Sohnes trotz ihres Ver sprechens nicht ausgeliefert. Sie gaben vor, der Mann, der ihn begraben, habe sich nicht anfsinden laßen. Der Sturm hat bei Fort Monroe mit furchtbarer Heftigkeit gewüthet. Eine Unzahl Schiffe wurden auf den Strand getrieben. Drei Schoner gingen dabei iu Grunde und vier Menschenleben ver loren. r>o„ New-Meri?o. Kaii s a s City, 22. März. Die Saitta Fe Post kam an, sie wurde an den i Aacoon Gebirgen 3 Tage lang durch ei-!' nen schrecklichen Sturm aufgehalten.— j Eine Goldsucher-Expedition ging »ach dem Navajoe Laud unter Führung einer! gefangenen Indianerin, die sie zu einem! Grldplah führen wollte. Die Nauvasos kommen zu Tausenden,! um sich auf ihren Ländereien dauernd nie-! derzulassen. <vestre > cy. Bis Ende IBN2 waren in Oestreich 752! Meilen Eisenbahnen dem Berkel)»' über geben, im Jahre I>K3 waren 795 Meilen > im Betriebe und 5,3j Meilen im Bau be- j griffen. Diese Bahnen wiren das Ei-! genlhiim vo» 14 Gesellschaften nnd hat'! ten bis zum t'i«!2 (für 752 Mei ! len) einen Kapital - Aufwand von si>3! Millionen Gulden iu Anspruch genom men. Die vorliegende Statistik scheidet! die Bahnen i» zwei Gruppe» : jene am l rechten und am linken Donau Ufer. Die! erstere umfaßt 3!» i Meilen, mit einem! Aufwände von 2-1 t Millionen, die letztere! 151 Meilen mit einer Anlagesumme von 31i> Millionen Gnlden. Der Belang s ! der Eisenbahn - Effekte» beläuft sich auf! 718,«27,030 Gulden. Die Kälte in Siebenbürgen scheint ih-! ! ren Höhepunkt noch nicht erreicht zu ha-! ben ; unter m I!>. Februar weiden von ! Klausenburg N-aumur gemeldet! Zwi schen Semlin und Belgrad deckt die Save ei» mächtiger Eisspiegel, so daß, im Ge ! genwart des Fürsten Michael, diesmal Millen auf der Save die üblichen Ceremo-! nie» tet Wasserweihe vollzogen ! konnten. Säulengänge, Kreuze und Ka- I pellen. Alles war in Eis ausgehalten, ! wie nur immer auf der Newa in Pe ! tersburg. »Line tLntscheldung des Seine Iribu nala, in einem Prozesses zwischen zwei Leuten aus der vornehmen Welt erregt bedeuten des Aufsehen. Es handelt sich um eine Ehescheidung und zwar ans folgendem Grunde. Der Mann, ein hoher Beam ter, wachte unruhig und angstvoll am Bette seiner kranken Tochter. Die Mut ter. welche zu einer Gesellschaft eingela den war, machte ihre Toilettenvorberei tungen, um sich dotthi» zu begaben. Du wirst nicht auf diese» Ball geben, sagte der Mann z» ihr.—lch werde bloß zwei Zlunden dorr sein; ich habe es verspro > chen ; unser Kind befindet sich besser, und l ich ka»n daßelbe verlaße», ohne die Schick , lichkeit zu verletzen. Gehst Du aus dem Hause, so wirst Du drßclbe nicht wieder betreten! —Sie ging trotzdem auf den Ball —fand aber bei ihrer Heimkehr die > Thüren verschlossen. Und das Gericht, > indem es diesen furchtbaren Akt der Au torität des ManneS sanktionirte, erkann - te dahin, daß eine Mutter, die in gewis- Fällen ihr Kind verläßt, ihre Rechte 'aufimmer verliere. heiler uiM 6cheere. ckZnota für Lecha Caunty. Folgendes ist eine Angabe der Quotas (so genau als sie angegeben werden kön nen,) welche von den verschiedenen Sub distrikten in Lecha Caunty verlangt wer den, und d irch die am 15. April anfan gende Ziehung aufgebracht werden müs sen, wenn sie nicht vor dieser Zeit durch Freiwillige gestellt werden: Ward vltue« Quota. « I .'rer Ward 35 15, Agiler Ward L.t » - s -teer Ward »4 1» ? 1 Ster Word !!>> Itt EmauS 5 1 Heitewerq L 7 Il> e>'nn lii IN Lowbrll 11 4 MllerStaun 5 1 Upper Maeungie 57 23 Upper Mltsork? 4» Is> .'«wer Milsord 4» Itl Satisbury 15 Sauion 52 2t> Weiseni-e'-q 3!» lii Wasckinawn 5,5, 22 Nerd Wbei'ball 84 33 Tiid Whciihall 47 Itl Taa Stadt «Uusta. Unser neuer Stadtrath hat letzte Wo che bei einer pro. tem. Organisation ei nen Beschluß gefaßt, S3OO Bounty per Freiwilliger zu bezahlen, bis das Ouota für unsere Stadt unter dem letzten Ruf von 200,000 Mann, gefüllt ist. Recht so! Ver Märznionat. Wir können die Rcgtntschast diese« Monat« wegen seiner Gellndigkeit im Allgemtinen nicht lo ben, dtiin wir hatten während demselben kälteres Wetter als lm Januar odrr Ftbruar, wenn wir die paar Tagt im Letztmn übtrsehen. Am vori gen Samstag kam tin starktr Oststurm, mit Re gen, Schnee und Kiesel begleitet, auf uns heran g?braus't, welcher den ganzen Tag dauerte, und eine Zeitlang alles niederzuschmettern dr»hte, was ihm in den Weg kam—das Ganze ging indessen vorüber ohne bedeutendtr Schaden anzurichten, so weit wir wenigstens wissen. Der März hat nun Wetter tntgtgtnsehen. Wenn da« Jeff. Davis' Reich doch nur auch so nahe am Ende wäre ! Diesmal hat stch einmal wieder die alte Sagt bewährt: „Griint« Christfest, weiße Ostern." — Von Morgens früh bis etwa 4 Uhr war die Erdt mit tintm ltichten Schnee bereckt, welcher während der Nacht gefallen war, übrigens hatten wir in dessen einen recht angenehmen Frühlingstag, und die Vögeleine ließen ihre liebliche Gesänge allent- C Karfreitag. An diesem Tage waren die hiesigen Kirchen der von den christlich-gesinnten Einwohnerschaft stark besucht, wozu das Wetter sehr geeignet gew.sen war. Da« heilige Osttrftstt wurdt in dieser Stadt ebenfalls allgemein auf anständige Weist geeint. Die Kirchen waren alle am Tagt, wit des Abtnd« von ihrrn GtMtindeglitdtrn stark bt sucht, und hvrttlt dit Predigt«! der vtrschitdenen Seelsorgern über den Ursprung und Bedeutung des heilige» Osterfestes mit Andacht an. Bon vleitn Seiitn werden Klagen laut über ten schlechten Stand der Weizenfeld« in un serm Staatt. Aus manchtn dtr Weiztnztgendcn des Westen« laufen ebenfalls Klagen tin. Ein günstiges Frühjahr macht übrigtn« oftmals fthr Vieles witder gut, wa« tin schlechter Winter ver darb. Auch in unserm Lecha Caunty sehen die Saamtn- > feldtr nicht versprechend au«, doch, wie gtsagt, kann ein günstiges Frühjahr den Stand derselben um viele« rerbesscrn. Teutsche Prediger Conferenz. Nächsten Dienstag, den sten April, Vormittags 10. Uhr, versammelt stch in der lutherischen St. Paulus Kirche in Allentaun, eine freie deutsche P,ediger-Conserenz. bestehend aus Predigern von verschiedenen lutherischen Synodea in Pennsplva nien, New-lork und anderen Staaten. Die Ver sammlung wird einige Tagt dauern. StaatS- Ausstellung soll den 27sten September beginn»», j D»r Ort, wo st» abgthalten werden wird, ist noch nicht bestimmt. Allentown und Easton sind vor-! geschlagen. S-S" Ein Beschluß wurde in der verwichenen Woche durch die Gesetzgebung passtrt, wodurch der Gouvernör authoristrt wird, dle Miliz welche >n 1863 ausgerufen war, zu bezahlen. Das Ueberhandnehmen von Rauven, die in Unzahl von den Bäumen an dünnen Fäden stch berablassen, war im letzten Frühjahr zu einer wahren Plage geworden. Jetzt Ist die Zelt, der Wiederholung dieser Plage voruibtUg'N. indtm man die Schmettertina«eier, welche ringförmig an den Arsten haften, zerstört. Der Schweinemast in St. St. Loui «. 2t. März. Die Zahl der während der vergangenen lahr«,elt hier gesck lach, trten Schweine beträgt 210 000, beinahe 05,- ! 090 mehr, als im vergangenen Jahre. leff Davis Snß. und Set-Tag. Jeff. Davis hat tint Proklamation trlassen worin tr Freirag. den Bten nächsten April als ein Susi- und Bettag-Tag für sein Reich anempstkhlt. Wir vermuthen, daß die südlichen Zustände stch in einer solchen hoffnungslosen Lage befinden, daß alles Beten nich!« helfen wird. Prei« der Sklaven im Süden ist wäh rend dt« K iege« so b»d»utend gesunken, daß ein kräftiger, arbeitsfähiger Neger gegenwärtig für bloo Gold gekauft werden kann. Schortz's Cavallerit-Eompagni»von Northampton Caunty, ist vorlttztt Wocht auf Ur laub nach Haust gekommen Ot l. Dtr täglich» Gesammtkrtrag d»r Oel > qu«lltn am Allrghtn» btläuft stch auf 4ö59 Fäf s». »e« ist doch gut, wenn man eine Frau hat. ! Nr. 100 des zu Frankenstein erschei nenden Kreisblattes enthält folgende An zöge : ~ Da ich in diesem Jahre an einer nn. gewöhnlichen Aufregung des Geistes lei de, welche mich, besonders wenn ich noch ein Glas getrunken habe, keine Folgen meiner Handlungen bedenken läßt, so daß ich wiederholt im Zustande der Unzurech nungsfähigkeit durch ausgestellte Wech sel die empfindlichsten Verluste erklär? ich hiermit öffentlich, weil ich mich und die Meinigen durch meinen beklagenswerthen Zustand nicht unglücklicher machen will : Niemand darf mir, ohne daß meine Frau wissen davon hat, das Geringste mebr borgen, wenn er sich nicht in den Ver dacht bringen will, er benutze in schlech ter Weise meine traurige Lage zu meinem Verderben. Dittmannsdorf, Kreis Franken stein, 8. December 1863. ErnstScholz, Bauergutsbesitzer. Bon Harrisdnrg Harrisburg, 25. März. Aus offiziellen Listen ergibt sich, daß wenn alle Anwerbungen für die reguläre Armee und die Marine gut geschrieben werden, Pennsylvanien seine Ouota von den 500- 000 ziemlich voll hat. Die Anaabe, daß Pennsylvanien 74,000 Mann zu stellen habe, wie sie neulich in den Zeitung publicirt wurde, ist daher grnz offenbar falsch, denn alle die Veteranen, die sich seit dem 31. Jan. anwerben ließen, und alle seit dieser Zeit eingetretenen Rekruten sind dabei nicht abgerechnet. Tod von Owen Lovejoy. Brooklyn, 20. März. Gestern Abend starb nach kurzer Krankheit Herr Owen Lovejoy, Congreßmitglied von Jl linois. Lovejoy war bekanntlich einer der unerschrockensten radikalsten Vor kämpfer der Freiheitsideen, der schon vor Jahren den Muth hatte, sich öffentlich als Abolitionist zu bekennen. VOIN C 0 llr e li. Wafchln g t o n, 92. März. Hr. Clarl von Neu - Hampfchire, brachte die Bill auf die Tagesordnung, welche die Prägung neuer Cent' stückt anordnet Der neue Ctnt soll 95 Proztnt Kupftr und 5 ProMt Zinn oder Zink enthalten und 48 Grain wiegen. Auch 2 Cenistucke sollen von derselben Comp.'sition geprägt werden, Herr Wiley, von West Virginien, sprach gegen die Bill, d t die Familien von Sklaven, die in Ver. Staaten Kritgodienst treten, für frei erklärt, ebenso gegen den von Senator Sumner beantrag ten Widrrruf drS SklavtnfliichtlingSgesetzeS. Haus. Auf Antrag wurde der Kriegsmini ster ersucht, über die Ermordung des Eapt Reed von Philadelphia in der Ehesapeake Bay duich P>rattn tint Untersuchung anstillen u> lassen. irt'n Bill bti. welche den Präsidenten ermächtigt, Verträge mit gewißen Jndianrrstämmen in Orr gon abzuschließen. Weiter nichts von Wichtigkeit für unscrt Leftr, Waschington, 23. März. Senat. Dit Bill, des Hrn. Powell, Ky . gegen Militar- Einmjschmig in Slaatswahlen, wurde dlskulirt. Haus. Hr. Kcrnan sN. A ) wiinschtt ti ntn Antrag zu stellen bclreff.nd Untersuchung, ob die Regierung Angestellte nach Haus zur Wahl geschickt habt. Hr. Stevens protestirtt. Hr. McTlurg (Mo.) griff Hr. Blair an, dcr Schnaps in die Armee geschmuggelt habt und dtr ihm nicht höhtr stehe als ein verurtheilter Ver> brecher. Hr. Blair nannte seinen Eollegen darauf einen ! infamen Lügner und Schurken. Der Sprecher erklärte, daß diese Sprache gegen die Wiirdt dtö HaustS sei und forderte dies auf, ihn in Unterdrückung derselben zu unterstützen. Hr. Blair sagte eine andere Sprache lasst sich nicht gegen solche Lügner anwenden. McTlurg: Sein College sollt nur srine tigtnt Unterschrift unter der Bestellung für Spirituosen ansehen. Blair - Er wolle nichts ansehen, was ein so in famer Schurke ihm zeige. Ditst heftige Debatte verursachte vitlt Auf rrgung. Schließlich wurde der Antrag, die Wahrheit der Anschuldigungen durch ein Sptcial Eowmitlte untersuchen zu lassen, ang-nommrn. Wir erhielten soeben No. LvonGerhar d's deutsch-amtrikanischtn Inhalt! Die dunkie Stundt, von F. W Hackiänder (Zoits.'tzung ) —Christfest, von I O H. Temme. Eint drutscht Mutler, von Otto Ruppius. Lose Blätter: Dit Trichinen.—Sei nes eigen,« Unglücks Schmidt.—Weib, Frau, Gemahlin. —Zwei gute Hausmittel. Dit früher erschienenen ersten fünf Nummern sind jetzt in der 112 ü n 112 t e n - uflage zu haben. Gesundheit. ! Es gibt nichts schätzbarer als Gesundheit; oh- nt dieselbe bietet der Reichthum »in»s Crosus kt'> ntn Genuß, und das Leben ist, anstatt ein Segen, eine Bürde. Hufeland'S Deutsches Bitters wird stch Derjenigen, dit an Krankheiten des Magens oder der Verdauung« Organe leiden, weit schätz- j barer erweisen als eine Goldmine. Zu verkau fen überall bei den Apothekern und Medizinhänd lern, zu 75 Cents dit Flascht. ! März 29. ' 2m Dit Eigenthümer von Bryan's pulmonischen Wäfer« sind die Recipienten von unzählichen Wohlthaten, für die Abbülfe von schwerlästigen Hüsten, durch Anwendung ihres wunderbaren und außerordentlichen Mittels. »«S"Zu haben betten Apcthekern Moser, und ! Lawall und Martin, Allentaun. Bcrb e ir »»t l> e t Am ?Bsten Februar, durch den Ebrw. Brendlt, Htrr Lewis Fraunfelder, von Forks Taunsch», Northampton Caunty, mit Miß Anna M. Dull, von Oberjaueon, Lecha Caunty. Am 29sten Februar, durch denstlbtn, Hr. Wil liam Smith, von Nitdtr-Nazartth, mit Miß Su sanna Hubtr, von Süd-Bethlehem. Am 19ten März, durch denselben, Htrr Wil liam Nolf, mit M ß Mar? Ann Tranfu», btide ) v»n Nicdti-Saucon, Nyrthampton Eaunt?. i l Am I?ttn März, durch dm Ehrw A Du'S, ! Herr Mirtln Roth, mit Miß Tectlia Weiß, beide von Nieder Sauron. Am I2ttn März, durch dtnselben, Herr John W Laury von Nledtr Saueon. mit Miß Satha rina T Frey, von Ob»r Saucon. Am Li) März, durch den Ehrw. loh Kökl, Herr Heinrich Ritz. von All ntaun, mit Miß Ma ryann Christinan, von Millcrstaun. W r st o > l» c n i In der letzt«» Donnerstag Nacht, in Allentaun, R » u b e n I a c o b y, In einem Alter von et wa 55 Jahren. In Bethlehem, am klten März, Herr David Ueberroth. im 48sten Lebenejabr». In Nieder-Saueon, am 22steu Februar, Ma ria Magdalena Groß, im Alter von 8l Jahren, In Hellertaun, am Iten März, Lydia Weier bach, alt 50 Jahre, 1 l Monate und 22 Tage. Am 2lst. Februar, in Waschington Taunschip Lecha Caunty, Ellen Susanna, Tochter von Aa ron und Elisabeth Neff, 5 Monate und 23 Tage alt. Am 25st. In Heidelberg, Ellemanda. Tochter von Daniel und Eliza Kemmerer im Al ter von 14 Jahren, 4 Monat und! 3 Tage. Am 2öst. Februar, in Nord-Wheithall Taun» schip, John Oorar Sylvester. Sohn von J?hn und Louisa Greßly, l l Monat und 2l Tag alt. Am I ittn März, in Schnecksville, an Diplbt ria, Emma Catharina, Todter von David und Sarah Ann Pfaff, im 7ten Lebensjahre. Beileld s-B eschlüße. Sintemal die L.hrer und Schuler der Schnecks ville Sonntageschule durch eine allweist göttliche Vorsehung aufgerufen worden stid. mit dem tief sten Gram und Kummer den Verlust eines theuern und geliebten Schülers, Emma E. Pfaff, zu be trauern; nnd sintemal es unser Wunsch ist, zu ih rem Andenken unserer Hochschätzung und Liebt für sie Ausdruck zu gebe», so sei es hiermit Beschossen —Daß durch den Tod von Emma E. Pf>>ff die Schnecksville Sonntagsschule nicht nur tinen geliebten Schüler verloren hat, sondern auch die Eltern ein getreues, sittsame« und redli ches Kind, und daß wir mit fühlendem Herzen und Kummer diesen Verlust betrauern. Daß wir auf die ehrerbietiastt und gefühl vollste Weise den trauernden Eltern, Verwandten und Freunden überhaupt unsere Mitempfintung darbringen, in dieser von einer alliebenden Vor sehung verhängten Trübsal, wodurch der Schule e n tugendhafter Schüler, den Eltern ein geliebtes Kind den Armen entrissen wurde. Daß in der genialen guten und wohlthäti gen Nemüihsbeschaffenheit, und in dem erhabinen, überctnstimmcnden und beinaht fehlerfreien christli chen Leben des verstorbenen KmdtS, stine Eltern eine Tugend des Charakters erkennen die der Nach akmung wriih ist, und daß fein früher Tod wie der erinnett, daß Kcins zu jung ist zum Sterben. ~Gott nimmt es auf in Gnaden, Zum Erben in sein Reich." Daß eine Abschiist dieser Beschlüsse veröf fentlicht und den Elte,» de» verstorbenen Kindes Committee : Elisabeth Smith, M. ry Groß. Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den 10. April nääisrens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Haust des ver storbtnen S o l o in o n K e m in e r e r, letzthin von Nieder - Milford Taunschip, Lecha Cauniv folgende Artikel auf öffentlicher Vendu »erkauft werden, nckmlich : Eine feuerfeste K>ste, l'roof.) zwei Seits Pferdegeschirr, ein Sattel, Buffalo Fell, Wind mühle, Holzschlitten, Strohbank, Bohrer, altcs Eise», Waage, Schippen, Heu beim Hundeit, »-» lagdtschlitten, ein Eiugäuls-Wagen, ein Buggy« Wagen, eine Earriage, Boards und Planken, ei ne Kreuz-Säge, einc große Lot Fenz-Psosten, eine Seiderpreß-Schraube, »ine Seit neue Carriage- Nädtr, einc Strick Maschine, Pfostenbohr - Ma schine, die Interessen des Verstorbenen i» si>o Acker Land in Elk Caunty, ein halber Antheil in der Nishamony Minir - Compagnie, zwei lurn peik-Antheil-Stocks der Grünläne und Perkivmen Gesellschaft,»--ein Desk, Spinnrad, Sink, Bul ter-Box.'N, eine Lot Leder, ein Tisch, Uhr, Aexte, Holzschlägel und Eisenkeilt und sonst noch vicle andrre Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf Wartung von Mattin Kemmerer, Adm'or. März 29. »aZm Allentaun Seminarium, gefreibrieft durch die Gesetzgebung von Pennsylvanien mit Collegialischen Rechten und Privilegien. lnstitution unler de» Aufsicht de« Ehrw. Hrn. M. L. H o ff o r d, wird offen sein für d-n Empfang von Zöglingen, am Montag den 3tw Mai, unter dem gifreibruflen NamtN l „Das Äl »ntaun Eolltgial sche Institut." dieses Gtbäud. wird durchaus auSgebessen und in eine vo ständige Ordnung gebracht werde,-. Eine neue Gymnasium und Diill - Stube beige fügt—der Curses des Studiriens vergrößert und ausgedehnt, fähige Lehrer angestellt in den ve denen Departementen, und jede Anst'engung ge macht eine CursuS von Instruktion zu offerirer, in allen Zweige» der Englischen, Classiealisch,» und der Commtrcitlcn-Erziehunp,welche von keinem der bist.» Instituten im Siaat uvertrossen wtrdcn . kann. In Zusatz zu dltstN Vortheilen, werden denjenigtn Gelegenheiten angeboten für Jnstivk- . tionen in Militärischen Drills und TaeiicS. welche eine solche Instruktion wünschen. Studenten die vorstschriebent EurskS deS Collegialischen D«parte> ments befolgen, graduiren mit einem Diploma. ! Primary und Englischen Departement, an beinahe den nämlichen Bedingungen wie »Hedem. In Folge der grosen Erhöhung in den Preißen dir Leben.'mitleln. ic., wird tin kleiner Zusatz in den Bedingungen der Boarding-Zöglinge» »erlangt. Vermchite Aufmerksamkeit wird dem Damen-De partement geschlickt und Tag - Zöglinge und jungt Danitn werden ein« Studier - Stubt für ihren ausschließlichen Gebrauch haben. Für Besonderheiten und Circular rufe man an bei dem Ehris, Hrn. W. R Hofford, thtmaliger ! Prineipal, welcher immer noch mit dem Justiiut Ehrw". Ul. Hoffsrv, A. M., Presidtnt. März 29. t 864. rq5M Zu verkaufe. Eint trstt Gütt Man rufe an bti Jacob Srci»isi. An den Palnt-Werkcn, Nlltnlan«. März 15, 1864. »,b» Schuhleisten zuh°btnb., F.S. Wilt. i Blltntaun, März IS, Mkt beri ckte. Preise i» AUentann am Dienstag. flauer («.?rrel) «7 ' i Wauen ( k<>:schtl) l Ischkorn. . . l >'>< Wuchwaizen . . s"' !zic>saa»ien , . iii > ' Zimolh„s»an.e». . L I»> i Sal, '. '. . ft» i Eier (Duzend) . . 32 > Butter (Pfuud) . !!0 U'!ich»N. ... II «'»« . . . . 4.', »fleisch .14 »e l nS»!cke I? <.>,f i «K'»'e» ( »«>) w '»-ua " »«>'»'-, . M °> >»< «ovi> ... . 0 »v Eastoner Marktbericht. ! Wrizen das Büschel I S 0 Roggen I ZV Welschkorn I 9" Hafer 7» Butter per Pfund 3u Eier per Dutzend 22 »0 Schmal; per Pfund 14 Whiskey per Gallone 1 IS Manch Chlitik Marktbericht. Flour das Barrel H 8 00 Roggen per Büschel 1 35 Welschkorn 1 10 Hafer 85 Grundbeeren 75 Butter 30 Eier 30 Buchweizenmehl per 100 Pfd. 400 Oeffentlicher Verkauf Von sehr schätzbarem persönlichen Ei genthum. Auf Mittwoch« de» -s sA 30sten März, präzt« u« Mittags, sollen liah <K u t h, schräg gegenüber »on Hagenbuch'S Gasthaust in dtr Stadt xtllentaun, folgrndt htrrlicht Güttr auf öffer.tbchrr Vendu verkauft wtrdrn, nämlich r 5 Betten mit Bettstellen, eint trste Güte Sofa, g No. t. Tuschion-Stühle, »in da zugehöriger Schaukelstuhle, j Dutztnd Cantsitz- Zlühlt und Schaukelstuhl, dazu passend, wiederum 9 Caneslp » Stühle, mit Schaukelstuhl, »int An zahl andtrt gemeine Stühle, sowie auch tint An zahl Campstüble, tin Ctnlrt-iisch,Pier-Tisch, Sk Aards «rst« Dreiplei-karpet. s» gut als neu, 59 Aard Zveiplei Caipet« noch ganz gut, htrrll cher Gang Carpet, Stlegen-Carpet« mit Ruthen, und Oeltuch dazu, ein« Quantität «olltnt Car peis, tint großt Quantität btrrlicher Lumpen- Earptt, tin piäettiger Dresflng-Bureau, sowit an dtre Bureaus, eine Anzahl Spiegel und Picture» ein Parlor Oefen mit Rohr, tin guter Kochofen, 2 andere Kohitn-Oefen, allt mit Rohrund so gut als neu. eine Quantuät Oeltuch, Matraße«, W'schstands und llhren, Blind« und Schates, ei» Krankenstubl, Settee mit Cuschion, tint Lot Queenswaaren, sowie Glaßwaaren Messern, Ga beln Löff.l. Oel Lampen, Biegeleisen, Tische Tep piche, Comf rt-', Leinen und andere Tischtücher, ein Eisenkkssel, ein Bauchiuber, Schmalzstenner, und Sidmai,. Em Waschmaschine, 5 Waschzubtr, rint Eisbor, E>mer, Eisenhäfen und sonst noch eine großt Verschiedenhtit anderer Ar ikel zu nilll>'uf»g zu melden. Die Bedingungen am Lerkaufstage und Auf vartung?on Neuben Guth. März 22, tsül. na2in Lotten zu vertäuen, Auf of 'iNicher Vendu. Auf ven Nachmittags, sollen am Haus< von »hart?« I. H a g r n b u ch, in dcr Ltatt Allentaun A fthr wtttljvolle Start Llttcu, öffentlich verkauft werdtn. Dieselbe enthalten »ine jede 09 Fuß in der Fronte und 239 in der Zirft, und sind gelegtii zwischen dtr 9ien und l9ttN Ztraße, an die Chew Straßt frontirtnd. Dit Lotttn sind sehr schätzbar —und das Näht« so wie dit Bedingungen die leicht gemacht werdtN sollt» erfährt man am Vcrkaufstage durch Charles Glick. Mär, 22. 1804. nql m Bäume Eine herrliche Auswahl von AMel-Schatten» bäumt, von verschiedenen Größen, so wie auch et, ne Än<ahl Frühävftl , KirschtN- und PflaumtN- Läumen. Wohls,il bei James Weiler. März 22. nq3« Clwr-Gesangbuch, od» eint Sammlung vitrstimmiger Chorgesänge, oymnen, Motetten, Psalmen, ».für Kirchlich» G.meinden. D»s erste Heft de« obigen Werke« hat soeben die Presse verlaßen und ist ?u haben im Buchstohr des Lecha Patriot«. Es ist in runden sowohl al« «n Charakter - Noten erschienen und kann al« An dang ,ur..Pennsylvanischen-Choral-Harmonie ge- Da« Werk erscheint in Heften von >6 Seiten, so ungefähr alle zwet oder d>ei Wochen Pr»i« 15 Cents das Hefl mit Porte 17 C»nt« da« Dutzend SI.SO Je zehn Hefte bildtn tintn Band. T X. IT>cl'er, Herausgebrr. Allentaun März 22, IBL4. Einrwichtige Medi/lnische Entdeckung. So eben ist trschitnen, Preis k Etnt«, Eine Abkandlunguber die l?atur, die Sekandluiig und radikale Heilung dtr unwill kürlichen Semrnverluste. der Impotenz, Nervtn schwäcbt, Epilrpsts, Schwindsucht urd anderer lörperliiten und geistigen Gebrechen, verursacht durch SelbstbefUckung und geschlechtlich Aueschwt!- fungrn, von Dr. Robert Z. >sulverwtll, ! Die wichtige Entdeckung de« berühmten Verfas sers, die traurigen moralischen und physischen Fol gen der Onante unv sonstig»» geschlechllichtr ÄuS schwtlsungtn ohn» tnntrlich» H»il »iittelzu btseitlgen, ist in dem obigen Schrift- chen gtmeinverständi ch auseinandergesetzt, so deß »in jtder Patient im Siandt ist, seinen Fall selbst, all» Quacksalber»!»» zu v»rmeiden. Tausende wird dies» kl»in» Schrift von l u> schäl bartm Wertd« stin. Dtesrlbe wird gegen Einsendung von 6 Eent« oder 2 Postmarken nach allen Theilen der Union posfr»i in »intm vtrstegtlien Biiefconvertt ver sandt. Dt Verltgr: CK Z C «Ii», u Ls.. 127 S»on? rr. New Ak t, est-Vor Mär, 23. tkkt >I
Significant historical Pennsylvania newspapers