Gen. Icherman's Erpedition. Ziemlich allgemein war man der Mei nung daß General Scherman's Armee- Corps, das vor einiger Zeit von Vicks burg in östlicher Richtung abmarschirte, bestimmt sei, in der Flank« von John ston s Armee gegen Rome, Georgia, zu operiren, aber die neuesten Nachrichten aus südlichen Quellen widerlegen diese! Annahme. Scherman hat, nachdem er mit großer Schnelligkeit quer durch den Staat Mississippi marschirt war und in der Nähe von Meridian die Ohio-Mobile Eisenbahn erreicht hatte, eine direkt süd liche Richtung längs dieser Bahn einge schlagen und stand nach den letzten bis zum UZ. dieses Monats reichenden Nach richten bei Quitman, nur noch ttX) Mei len nördlich von Mobile, das er zur Zeit, da wir dieses schreiben, jedenfalls schon erreicht I)at. Die Rebellen sind durch diesen uner wartete» Schachzuge, den sie selbst die kübnste That des ganzen FeidzuaeS nennen, augenscheinlich ganz außer Fassung gel» acht. Daß Scher man olme Rücksicht auf seine Operations dasis Mit Mann direkt durch das Land aüf Mobile zumarschiren werde, hatten sie sicher eben so wenig erwartet, als wir im Norden. Und doch ist dieses Maneuver nicht so riskant, als es aufdem ersten Augenblick erscheint. Scherman konnte sich olme große Schwierigkeit für einen Marsch bis Mobile mit hinreichen den Lebensmitteln und Ammunitionsvor räu>en versehen. Für l 4 Tage bis drei Wochen kann eine Armee ihre Bedürfnis se recht gut mit sich schleppen und ehe sie verbraucht sind, kann er nach einer ganz richrigen Berechnung vor Mobile ange langt sein, wo er mit Hülfe der Flotte sich leicht auf s Neue zu verproviantiren im Stande ist. Ob es dem Gen. Scherm«» gelungen ist, cine Bereinigung mit dem von Hunts ville, Alabama abmarschirten 15. Armee- Corps, zu bewerkstelligen, und ob eödem (savallene-tsorpS unter Smith u. Grier son möglich war, zu ihm zu stoßen, darü ber liegen noch keine definitive» Nachrich ten vor. Allein auch ohne diese ist seine Armee stark genug, um es mit den Re bellen aufzunehmen. Wie erwähnt, hat Scherman ungefähr 25,000—bis 30,000 Mann cffectiver Truppen. Der Bischof- General-Polk hat ihm dagegen nur 15,- <!i)0 Mann, darunter viele ungeübte Mi lizen, entgegenzustellen, und die Garni son von Mobile soll nach Flüchtlingsbe richten ebenfalls nicht mehr als 15,000 Mann betragen, darunter ein großer Theil Homegarden. Alles schein bei Scherman's Zuge auf die Schnelligkeit seiner Bewegungen an zukommen. Gelingt es ihm, die feindli chen (s?rps gerrennt zu erhalten, so kann er leicht eins nach dem andern schlagen. Aber auch wenn die letzteren sich in der Nähe von Mobile vereinigen, so sind sie zusammen immer noch nicht stärker als er, namentlich wenn er durch die von der Flot te in der Nähe von Mobile gelandeten BundeZ-Truppen verstärkt wird. Der Besitz von Mobile würde ein gro ßer Fortschritt zur definitiven Bezwin gung der Rebellion sein, denn er würde unsern Kanonenbooten die Schiffahrt auf dem Alabama- und Tombigbyflusse öff nen, auf denen sie bis in das Herz von Seccssl'a eindringen könnten. Bis setzt scheint Alles nach Wunschge gangen zu jein und wir können daher nach einem so guten Anfaige wohl mit Zuver sicht in der nächsten Zeit wichtigen und erfreulichen Ereignissen aufdem südwest lichen Kriegsschauplatze entgegensehen. Hienmten laßen wir nun noch Rebel lenderichte über diese wichtige Expedition folge», woraus der Leser ersehen wird, daß unsere braven Unionstruppen im Westen thätig sind, und die Rebellenar mee ehe lang vergeht, aus ihren Haupt festungen versagt und zerstreut h«ben werden. Di? Expedition von Scherman wird aber dadurch, daß sie nicht in Eilmärschen nach Mobile oder an die Golfküste dringt, wo Gen. Banks ihr zur Hülfe kommen müßte, eher noch bedenklicher als das Ge gentheil. Denn Gen, Scherman zog, wie bekannt, mit außerordentlich wenig Pro v a»c voewärts; selbst bei größter Eile wluoe er nur unter großen Entbehrungen an di? Golsküste vom Mississippi gelan gen können. Aber der Weg dahin wür de doch viel näher sein, als wenn er ge gen John ston'ö Flanke operiren sollte; und ferner würde er im ersten Fall ohne Weiterem eine neue Operationsbasis ge winnen können, während ihn auf dem Zug gegen Johnston noch viel mehr der Mangel an Vorräthen zu vernichten dro het. D:'m» während der Marsch von Quitman nach der Gegend von Mobile nur ui» Meilen in südlicher Richtung be traft, ist die Entfernung von dort bis nach Dalron, wo Gen. Johnston stehet, nahezu in» Meilen in nordöstlicher Rich tung. beabsichtigt Scherman eine Po sition zwischen Mobile und Johnston's Armee einzunehmen, so geräth er in höchst gefährliche Lage und der Mangel an istenz-Mitteln ist derselbe. ES laßt sich unter diesen Umständen nur annehmen, daß Scherman in aller Elle einen Punkt besetzen und vielleicht befestigen wollte, der allmählich zu einer neuen Opeiationsbasis für den weiteren Manch entweder in östlicher oder südli cher Richtung gemacht werden kann durch Verstellung der Eisenbahnverbindung mit Vieksburg. Von verschiedenen Seiten hört man jetzt schon Bedenken äußern, ob nicht Gen. Scherman ebenso wie gegen Vickvburg, auch diesmal allzurasch vor wärts gerückt ist. Ueber die Spezialitäten von General Scherman ö Marsch ist man noch im Ge heimen. Nur Rebellenblätter geben da rüber Mittheilungen. Die Mobile Tri bune vom N. Februar sagt: Der Feind war am Uten ganz bestimmt zu Morton ; ob er von da nach Meridian und Enter prise marschirte oder weiter an der Eisen bahn hinab ist nicht bekannt. Vielleicht will er nael, dem Bigbee-Fluß. Der letz tere s!»s> ist in Alabama. Ätn. Maury macht, am lv» ?«hr. I»,, kannt. daß die Uniontruppen auf Mobile vorrücken und forderte alle Civil-Perso nen auf, die Stadt zu verlassen. Das Mobile Register von demselben Tage glaubt das jedoch nicht, sondern denkt daß j Gen. Scherman sich durch seine List den ' Weg nach Osten habe frei machen wollen , und setzt nach Meridian marschire. Der Weg von Morton nach Mobile sei noch 160 Meilen und sehr schlecht; ohne einen Train von 3tMl Wägen könne er daS nicht wagen und dabei könne ei n Regen seinen ganzen Marsch aufhalten. Etwas 2 anderes wäre es. wenn Gen. Bauks an b der Küste ein Subsistsnz-Depot und eine n Verbindung zu Wasser damit herstelle— ( aber bis jetzt habe man davon nichts ver- s' nommen, weshalb man nicht glauben s könne, daß Scherman gegen Mobile her anziehe. i> Die Montgomern (Ala.) Mail vom n IL. Februar sagt, Gen. Scherman rücke Z auf Meridian los. Gen. Polk stehe öst- n lich davon zu Newton Station, 30 Mei- d len östlich von Morton und KU »on Jack- z son. Etwa lt) Meilen von Newton ist l der Chunkeyfluß, der zu dieser Jahrszeit t nur über Brücken zu paßiren ist, und t hier werde Polk Gen. Scherman Stand „ halten. Wen» dieses Borrücken Scher- Z man's auf Meridan eine isolirte Bewe- t gung sei, so sei eö das thörigste Unter- s nehmen des ganzen Kriegs und möglicher 5 Weise der Untergang von Scherman S Armee. t Ueber den Marsch SchermanS von Jack- „ son aus bemerkt daßelbe Blatt: Die Uniontruppen bestehen auS zwei „ Corps unter Gen. McPherson und Gen. Hurlbut, unter dem Oberbefehl von Gen. Scherman. Die Colonne wird auf 35,- 0«»V Mann geschätzt. Die Uniontruppen „ setzten beim Angritt auf Jackson an zwei s Punkten über den Big Black, wobei LeeS z Cavallerie unter Gen. Wirt AdamS tap fern Widerstand leistete. Am 3. Febr. « gelang der Uebergang und am nächsten Tag marschirten die Uniontruppen gegen I Jackson und am Sten rückte Scherman ein. Gen. Lee'S Cavallerie ging dann . in nördlicher Richtung ab. Gen. Loring, der General French verstärken sollte um ' Jackson zu halten, kam zu spät. Bon General Grant s Armee, t Chattan 0 0 ga, 24. Februar.— Gen. Palmer hatte gestern ganzen Tag ? Scharmützel mit dem Feinde und trieb p Venselben bis Tunnel Hill, Ga. Das n I!). Illinois und daö 88. Indiana Regi- r ment waren den ganzen Tag über in s Scharmützeln begriffen. d Nachdem die Rebellen bis Tunnel Hill >1 getrieben waren, eröffneten sie ein hefti- ö geS Feuer aus Feldgeschützen. d R i n g g 0 l d, Ga. 23. Febr. Eine Recogn?scirung hat unS verge- wissert, daß Hardee's Corps fort ist, um Polk in Mississippi zu verstärken. In " unserer Front stehen nur StevenS und ! Hindman'S Corps, jedes von zwei Divi sionen. Breckinridge ist beordert, daö Kommando in West - Birginien zu über- 112 nehmen. Er wird wahrscheinlich seine s Kentucky-Brigade mit sich nehmen. r Guerilla-Ueberfall bei Alerandria. Waschington, 25. Febr. Am x Dienstag früti überfiel eine kleine Gueril- labande die Wohnung des Herrn Gilling- z ham bei Springfield in der Nähe von z Alerandria. r Sie machten Herrn Gillingham und 5 seine beiden Schwäger zu Gefangenen.— s Herr Gillingham entwischte jedoch wieder und kam glücklich in Alerandria an. ! Ein Streifpartie des I. Michigan Ca- vallerie - Regiments wurde an demselben Tage bis zum Occoquan ausgesendet, traf aber keinen Feind. Bon Gen. Grant S Armee V>irru>t»rn gxgea Tuuixl Kill u»Ä <!)ccupatio» von Tunnel Tunnel Hill, Ga., 24. Februar. , Am Montag rückte eine starke Colonne Infanterie, eine Cavallerie Abtheilung voraus, von Chattanooga über das Schlachtfeld von Chicamauga gegen Tun- , ncl Hill und Dalton vor, die Generäle < Palnier, Johnson, Baird. und Carlin lei- leten die Bewegung. " ' Zwischen Ringgold'S Gap und Tay- lors Ridge entdeckte man eine Abtheilung ' feindlicher Cavallerie, die aber bei unse- rer ?lnnäherung sich eiligst davon mach te. Unser Bortrab übernachtete in Ring- . gold, Ga. i Am Dienstag den 23. Februar wurde r der Marsch gegen Tunnel Hill fortge- t setzt. Die Cavallerie hatte fortwährend 1 mit der feindlichen Reiterei zu fechten, al lein erst bei Tunnel Hill wurde ein ernst- c hafter Widerstand geleistet, der unsere 1 Cavallerie Zwang, auf daß Herankom- I men der Infanterie und Artillerie zu war- 1 ten. j Während dessen beschoß der Feind, der ! eine ganze Brigade Cavallerie und vier Geschütze hatte, unsern Vortrab und ver- j wundete und tödtete mehrere. Selbst l Gen. Wipple entging kaum dem Tode, da ganz in seiner Nähe eine Granate platzte. Der 2. Minnesota und 19. Indiana Batterie die inzwischen herbeigekommen, gelang es, die feindliche Artillerie zu dis lociren und ein Flankenangriff des Gene ral Morgan von der Rechten und Colonel ' Hambright von der Linken zwang den ' Feind zur eiligen Flucht von der Spitze des Berges, wo unsere nachdringenden , Truppen leidlich starke Verschanzungen , von Steinen und Baumstämmen u. ein verlassenes Lager fanden. Unsere Truppen verfolgten den Feind , bis vier Meilen von Dalton. wo die Re bellen in einer starken Position, genannt l Rocky Fall, zwischen 2 steilen Bergen, , in einem Thale, durch das die Landstra . ße und Eisenbahn läuft, Halt machten. . Ein Angriff auf die feindliche Stellung h erfolgte, blieb aber ohne Resultat, da in zwischen die Nacht tintrat. Der beider seitige Verlust war gering. die Verhandlungen der Ver >t sammlung für die Gründung eines Deut ischen Vereins, gehalten in hiesiger Lu therischen Kirche, vorige Woche, konnten e- Neueres aus Europa. Der Rückzug der Dänen bestätigt. N eu-B 0 r k, 2't. Febr. Der Damp fer „Hecla" hat Nachrichten aus Liver pool bis zum II!. Februar gebracht. Sie > sind von der größten Wichtigkeit. 1 Schleswig-Holstein. j Die Nachricht über den Rückzug der Dänen hat sich bestätigt. Die dänischen Truppen räumten das Dänewerke, sprengten den Brückenkopf bei Missunde in die Luft «nd retirirten c nach Flensburg und von da nach Düppel r (Düppel liegt an der Ostküste an dem schmalen MeereSarme, der die Insel Al fen vom Festlande trennt.) Die Preußen und Oestreicher folgten h ihnen auf dem Fuße und bei Jdstädt (et- wa fünf englische Meilen nördlich von , Schleswig) kam eö am 6. Februar zu ei nem hitzigen Gefecht, bei dem die Dänen , den Kürzeren zogen. Sie hielten zum zweitenmal? bei Obersee (5 Meilen süd lich von Flensburg) Stand und versuch ten die Straßen von Flensburg zu ver- , theidigen, allein vergebens. Sie mußten , auch die Stadt Flensburg aufgeben.— , Beide Theile verloren in letzteren Gefech- , ten viele Leute. Ein einziges östreichi- , sches Regiment verlor 15 Offiziere und ' 500 Mann Soldaten. ' Die Oestreicher und Preußen erbeute ten eine große Anzahl Geschütze und machten viele Gefangene. Nach der AnsM Einiger ist es vorbei mit dem Besitze Schleswigs, und der da- ' nischen Armee bleibt nichts anders übrig, als sich nach Jütland zurückzuziehen.— i Andere behaupten dagegen, daß die Dä nen in den Schanzen bei Düpvel, unter stützt von ihter Flotte, noch erfolgreichen j Widerstand leisten können. Als die Nachricht dieses unrühmlichen Rückzuges in Kopenhagen anlangte, ent stand dort eine große Aufregung unter , dem Volke. In den Arsenalen in Kopenhagen ' herrschte die größte Thätigkeit. Der ReichSrath beschloß am 9. Febr. eine Ad dress? an die Armee, in der er den Ent schluß aussprach, den Krieg mit der größ ten Energie fortzusetzen. Sine Proklamation des Feldmarschall Wranael ernennt den Baron Zedlitz als preußischen Civil-Commissär für Schles wig. Die bisherigen Beamten sollen ih re Stellen behalten, allein bei allen öf fentlichen Behandlungen mnß von nun an die deutsche Sprache gebraucht werden. Alle Demonstrationen gegen die östreichische und preußische Politik, sowie die Versuche, in Schleswig eine andere Regierung zu errichten, werden unter sagt. Nichtsdestoweniger ist Prinz Friedrich an mehreren Orten in Schleswig als Her zog ausgerufen worden. England. Der Ton der englischen Press? ist sehr feindlich gegen Deutschland. Die Kon servativen halten das Ministerium für Verantwortlichkeit für die Niederlagen der Dänen. Lord Palmerston erklärt? im Parla- , ment, daß eS gegen das Einrücken der Allirten in Schleswig protestirt habe.— Oestreich habe darauf erwidert, daß es Befehl gegeben habe, dem weiteren Vor rücken Einhalt zu thun und Preußen ha be versichert, daß es die Rechte Däne marks refpektiren merde. Pole n. Aus Berlin, 8. Febr., wird berichtet, daß in Warschau daß Archiv der polni schen Nationalregierung in die Hände der Russen gefallen und daß in Folge des sen raufend Personen verhaftet wurden. Neu Seeland. Aus Neu Seeland wird gemeldet, daß Gene««tEameron nach?in?m hitzig?« Ge fecht, bei welchem die Engländer 41 Tod te und 91 Verwundete hatten, die Ein geborenen geschlagen wurden gefangen. Neuestes von QueenStown. Wien, !>. Febr. Bei einem am 7. Februar gehaltenen Ministerrat!) bei dem der Kaiser den Vorsitz führte, wurde der wichtige Beschluß gefaßt: daß daS Lon doner Protokoll nicht länger als Basis der Unterhandlung?« zwischen d?n Großmäch ten angesehen werden könne." Der Wiener Korrespondent der London „Times" b?haupt?t dag?g?n, O?str?ich s?i mit d?r W?ndung d?r Ding? in Schl?s wig schl?cht zufri?d?n und w?rd? s?d?n fallS di? nördliche Grenz? der Herzogthü mer nicht überschreiten. Hamburg, 8. Febr. Nach ofsi-- ciellen Berichten sind die Preußen im Anz marsch gegen Düppel und haben bereit die Außenwerke erstürmt, während sie ih' re Hauptmacht gegen Apenrade vorge schoben haben, um den Rückzug der Dä nen nach Jüttland abzuschneiden. Die dänische Armee soll in voller Auf lösung fein. Die Straßen waren mit Geschützen versperrt, welche die ermatte ten Pferde nicht weiter schleppen konnten. Die Preußen haben Flensburg besetzt. Der Verlust der Oestreicher beträgt bis jetzt 1100 Mann. Schleswig-Holstein. Rendsburg, 4. Febr. Bei dem gestrigen Angriffe der Brigade Goudre court waren die Regimenter Martini, Kö nig von Preußen und das 18. Jäger-Ba taillon im Feuer; sie verloren gegen 500 Mann. Der Oberst Benedict ist verwun det. Viele Gefangene wurden gemacht. Die Dänen fochten sehr tapfer. Die We ge sind grundlos. Später. Die „London Post" sagt, daß Eng land einen Waffenstillstand und eine Kon ferenz vorgeschlagen habe. Frankreich, Rußland und Schweden unterstützen die ' sen Vorschlag. Bis zur Entscheidung der Diff?r?nz?n ' soll?n di? Dän?» ganz Schl?swig, mit> Ausnahm? d?r Jnftl Als?n, räum?n. - Schl? swig, 11. F?br. ES wird - b?richt?t, daß die Dänen die Schanzen bei >- Düppel geräumt und alle ihr KriegSma n terial eingeschifft haben, um -s nach Al- I s«n dringen. ckekier und 6ctjeere. Schiff»brand in Vew Häven. New Häven, Conn., Febr. Der Scho ner „Wm. Bennet," beladen mit Heu und Kar toffeln und nach Alexandria bestimmt, verbrannte heute früh. Die Mannschaft rettete sich. Verlust >814,000. «S°Jn Mobile, Alabama, kostet ein Paar Winterhosen 8256 und ein Paar neue Stiefeln SlOO. Der Redakteur der „Atlanta Confedera cy," erklärt sich bereit, Demjenigen, der ihm seine verlorene Brille wieder bringt. »166 zu geben. Vountq t»r Lleun - Soldaten Das untere Haus unferer StaatSgesetzgebung hat einen Beschluß passirt, wornach jedem Neun monats «Soldaten 825 Bounty zugesprochen wird. Dieser Beschluß bedarf nach der Zustim mung des Senat» und der Genehmigung des Gouverneurs, ehe er zum Gesetz wird. Deraubung eine» Stohr». Der Stohe de« Herrn John König, in Far merSville Northampton Caunty, wurde in vor letzter Donnerstag Nacht erbrochen und zwischen 22 und 35 Thaler Geld daraus gestohlen. Von den Waaren im Stohr werden keine vermißt. — Von dem Dieb oder den Dieben hat man nicht die geringste Spur. TS bildet sich in Bethlehem »ine Gesellschaft um eine zweite Brücke über die Lecha zu bauen.— Sie soll von der New Straße ausgehen, über den Canal. Lecha und Eisenbahn sich erstrecken und in Bethlehem-Süd nahe den Zinkwerken ausmünden. Millionäre soll es in Cinclnuati drei geben. Eine Halbe Million besitzen zehn und dreiundzwanzig sind 8250,666 oder mehr „werth." Tlorthampton <!.'aunti>. Folgende Plätze in Northampton Caunty, ha» ben bis jetzt ihre Quoten durch Freiwillige gestellt und sind daher diesmal von der Ziehung befreit z Buschkill Ward, Easton. Lecha Ward, Easton. West Ward, Easton. Stroud Taunschip, Monroe Caunty. Smithfield Taunschip, Monroe Caunty. Bethany Taunschip, Wayne Caunty. Vom Co!l l? re li. Senat W a s ch I n g t o n, 24. Febr. Eine Petition» der Bürger von Idaho ging ein, die um eine Thei lung des Territoriums bittet. Bills, die dem Volke von Nevada und Colo rado gestatten, eine StaatSregirrung zu bilden, passtrten. Hau«. Allen (Mass ) beantragte für die Abgebrannten in Gloucester, Mass., einen Erlaß der direkten Steuern. Allen (Jllin.) wollte die durch die neuliche Käl te im Westen Beschädigten mit eingeschlossen ha ben. Da Einwendung erhoben wurde, liegt der An trag über. Man ging sodann zur Berathung des Gesetzes für Errichtung eine« Bureaus für befreite Skla ven über. Dawfon (Pa.) bekämpfte die Maßregel al« unconstitutionell und ungerecht und schimpfte auf die Regierung. Februar 25. Senat. Der Senat passirte gestern die Bill, welche eine General-Lieu» tenantS-Stelle erschafft, mit 31 gegen 6 Stim men, nachdem die Empfehlung des Gen. Grant für diese Stelle mit 27 gegen 12 Stimmen ge strichen war. Haus. Spaulding (N. A.) brachte eine Bill ein; die den Soldaten de« Krieg« von 1812 Pensionen bewilligt. Waschburne (Jll.) beantragte, die Bill über die Einwendungen eine« General Lieutenant Po sten« sofort zur Berathung zu nehmen. Es wur den jedoch Einwendungen erhoben. Sodann wurde mit der Berathung der Bill über die Errichtung von Bureau« für befreite Sklaven fortgefahren. Davi« (Md.l sprach über die Gültigkel t der Wahlen in Maryland und die Fortschritte der Emancipation in diesem Staate, obwohl Präsident Lincoln sehr wenig dafür gethan. Er wünsche, daß in die Constitution eine Be stimmung aufgenommen werde, welche al« Be dingung für die Wiederzulassung der fecedirten Staaten die Abschaffung der Sklaverei für immer aufstellt. Februar 26. Senat. In der gest rigen Sitzung wurde Sumner'S Amendment, daß allen Soldaten, (ohne Unterschied der Farbe) wenn sie in Gemäßheit de« Gesetze« von 1861 ange worben wurden, die in jenem Gesetze versprochene Bounty und Löhnung bezahlt werden soll, mit 26 gegen 18 Stimmen angenommen. Hau«. Higby (Cal ) brachte eine Bill, ein, zur Ausschließung von Verräthern von den Ge richtshöfen und den öffentlichen Ländereien. Auf Schenk'« Antrag wurde beschlossen, die Bounties für Veteranen und Rekruten auch nach dem 1. März und zwar bis zum 1. April d. I. auszuzahlen. Dem Admiral Porter, feinen Offizieren und Mannschaften wurde der Dank des Hauses votirt. Von.Harrisburg. Dir Gesetzgebung. H a r»i sbu r g, 24. Febr. Der Senat hält keine Sitzung. Haus. Rex beantragte 16,666 Erempläre von McElellan« Bericht drucken zu lassen, fiel ' aber damit durch. Glaß beantragte, daß den Veteranen, die sich nur für den Staat im Allgemeinen, und nicht für 1 einen bestimmten Districkt wieder anwerben ließen und deshalb keine Coral-BountieS erhalten könn ten. von Staatswegen 8266 Bounty ausgezahlt werden solle. Dieser Antrag passtrte mit der Abänderung, daß 8466 statt 8266 bewilligt werden sollten. — Eine Spezial-Committee soll mit der Ausführung beauftragt sein. Februar 26. Der Senat ist nicht in Si tzung. Da« Haus beschäftigte sich mit Berathung der Bill, die Entschädigung für Zerstörung von Ei genthum durch Tumulte betreffend. Die Bill ' passirte. E i n D u e 11. , Ein Zweikampf fand statt zwischen Fähnrich . Stebbin« und dem Lieutenant der Thunderbold Jnvincible«. Nachdem sie für 25 Minuten deS verate gekämpft hatten, ohne einander Schaden ? zu thun, verlanate der Lieutenant eine wenig Frist > zeit, wegen Müdigkeit, aber wünschte vaß der ° Fähnrich e« nicht wissen sollte, und sagte: Ich ' habe eine schwere Verkalkung welche mich quSlt, mir ,'lelt »eb,- »«« litz ,1« Paar Brpan'S Pulmonlschen Wäfers in meinen Mund nehme, sie sind das einzige Ding welche mir Ab hülfe verschaffen und ich halte sie stets in meinen Taschen. Nur 25 Cents die Box. «S'Zu haben bei den Apothekern Moser, und Lawall und Martin, Allentaun. EinHeil m i t t e l. Ein sicheres und gewisses Heilmittel für alle Krankheiten des Magens und den Verdauungs organe ist Hufeland'S Deutsches BitterS. Das selbe fehlt nie in Fallen von DpSpepsta, Leberbe schwerden oder Nervenkrankheiten. Der Gebrauch einer Flasche oder zwei wirkt Wunder. Probiert e«. Zu verkaufen bei allen Apothekern und Med» Izinhänd!ern zu 75 Cents die Flasche. Wohlfeil zum Verkauf. Zwei gute zweistöckige backsteinerne Wohnhäuser, Ecke der Kten und Gordon Straße in der Stadt Allentaun, sind wohlfeil zum Verkauf. Um das Nähere wende man sich an Trerler, Harlacher u. Weiser, zum Buchstohr des „Republikaners." Berbeirathet Durch den Ehrw. G. F. I. Jäger, am 14. Februar, Jonathan Dry von Maxatawnp, mit Melinde Gruber von Grünwitsch Taunschip, Berks Caunty. Gesto r b e : Am Isten Februar, in Penn Taunschip, Berks Cauniy, der Ehrw. Jsaac Messe, seit 25. bis 26. deutsch riformirter Prediger in Bern, im Alter von 51 Jahren und 10 Monaten. Seine irdi sche Hülle wnrde am Uten Februar an der Berner Kirche zur Ruhe gebracht, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. A. L. Herman eine trostreiche Rede hielt, über Evang. Lucas, Kapital 2, Vers 29. (Eingesandt durch Pastor W. Ä. Hclfnch.) Am 15. Februar, in Heidelberg, an der Was sersucht, Carolina Best, Ehegattin von Solomon Best und einzige Tochter von Daniel und Maria Peter, im Alter von 35 Jabren, 4 Monaten und 6 Tagen. Sie hinterlaßt nebst Gatten und Eltern noch 3 unmündige Kinder. Hinweggerusen mit im Leben, Schauen wir in'S dunkle Grab ihr nach, Mit Weinen und mit bangem Beben. Doch leuchtet auch da die Hoffnung auf, Denn dort ruht sie nicht. Des Christ n Lauf Fährt zum Himmel ein! Am Igten Februar, in Heidelberg, an Lungen entzündung, I. H e n ry e t t e Sp i ch e r, Ehe gattin von Friedrich Christian Spicher, im Alter von 65 Jahren, ö Monaten und 2 Tagen. Sie hinterläßt Gatten, Sohn, Tochter und 5 Enkel. Nun leg ich Sorg und Schmerzen ab Und diesen Prüfungs-Stand , Die Erde nehme was sie gab ; Ich ruh in Gottes Hand. Am 20sten Februar, in Sägcröville, an Gicht, Maria Magdalena, einziges Kind von Achtb. Samuel Kistler und Ehes. Matildi, ge borne Miller, im Alter von 12 Jahren, 8 Mona ten und 21 Tagen. Diese Tochter, die Lust und Freude der Eltern und Großiltern wurde, obwohl viel und schon lange leidend, doch schnell hinweg genommen, nachdem ihre Stunde gekommen war. Unter ungewöhnlich großem Leichengefolge wurden ihre Ueberreste am Dienstag nach dem Gottesacker der Heidelberger Gemeinde gebracht und ihrer Ruhe übergeben, wo nun ihr Grab «ine heilige Stätte ist, für die betrübten und hinterlassenen Eltern. Leb' wohl, o Vaterherz! Leb' wohl, o Mutterliebe! Es muß geschieden sein. Wie sehr's euch auch betrübe. Was soll ich auf der Welt Wenn mir der Himmel lacht ? Darum gehalt euch wohl ! Ihr Lieben, gute Nacht ! Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 24sten März nächstens, stenS, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterschriebenen in Lecha Cauntv, folgendes bewegliche Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich: Eine Kuh, 1 Rind, ein 1-GäulS-Bauernwa gen so gut wie neu, ein Falling Top Wagen, ein Irotting Wagen, Pferdegeschirr, eine doppelte Set Carriage-Aeschirr, 2 Windmühlen, Pflug, Egge, Fruchtkästen, eine Patent 500 Pfund - 2 Springwaagen, ein vollständiges Butscher - Ge schirr, Fleischbänke, ein Butscher - Strick, 5 Betten mit Bettladen, 2 Tische, 12 Stühle, 10 Arm stuhle, 3 WaschständS niit Zugehör, 4 Spiegel, 3 Oefen, CarpetS, Fensterblenden, 6 Fenster- SchädeS; Bänke, Kohlöl- und Fluid Lampen, Schrribdesk, «ine Jankee-Uhr, WaitorS, eine Pa tent Waschmaschine, leere Fässer, Demijohns, Bär-Grräthschasttn, nebst einer großen Verschie denheit anderer Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Christian K. Henninger. März 1,1864. nqZm Oeffentliche Vendu. Aus Samstags den 1?. Marz nächstens, um 16 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terschriebenen in Heidelberg Taunschiy, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden nämlich: 9 Acker und 27 Ruthen Land, mit allen nöthigen Gebäuden darauf. Die Lotte ! Land isi gelegen an der Straße von Germansville nach Neu-Tripoli, und nahe dem Jordan Fluß. — Weiter soll auch Weizen-Saamen im Grunde, ei ne Lot Schreiner « Geschirr, 2 neue Bettladen, Kleiderschrank, 2 neue Eckschränke, ein Bureau, Tisch, Holz- und Kohlenofen mit Rohr, kupferner und eiserner Kessel, Schauckeistuhl mit Springs, ! 2 Milchkühe, 2 Schweine, und sonst noch vielerlei ! Haus.» und Baucreigeräthschasten zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus- Wartung von Friederich Spicher. ! März 1, 1864. nabV 20W Tbaler. i Etwa 2666 Thaler Geld sind gegen gute Land- Versicherung auszuleihen. Das Nähere erfährt j man in d«m Lecha Caunty Patriot Buchstohr. Februar 16, 1864. nq3m Traubenstocke, bestehend aus einjährigen und zweijährigen Seh lingen, und größern Stöcken, zu verkaufen bei dem Unterschriebenen, in der Neunten Straße, zwischen der Hamilton und Linden. Preis 3 CtS,, 6 Et«., und 25 Ct«., da« Stück. Charl-S (Aoranflo. » i Allentquq. Fekr, Herrliche neue Bücher soeben herausgegeben von Carleton, Buchdrucker, Neuyork. I. I'eoulmi'. Epes Sargent'S großes Novel, von welchem so viel geredet und speculirt wurde, vielleicht mehr, als von irgend einem andern Buch daß dieses Jahr gedruckt worden ist. Die durchdringende und außergewöhnliche Thatsachen, durch welche der Autor in Notiz kam, sind in cincn Plot und Story geworfen worden, so ausgezeichnet, und doch so wahrheitsgemäß so zart und sanft, daß jeder Leser, welcher das Werk zu lesen beginnt, nicht mehr nachlaßen kann und daßelbe bis zum verkauft wie wildes Feuer. Preis 91.50. 11. XiiiilmU's Einschließend sein herrliches neue Novel, ~War er glücklich," eines der besten Werken der Jahres zeit. Preis 81 50. 111. Eine Uebersetzung von M. Ernest Renan's wun> derbarem Werke; soebcn cr,chiencn in Paris, all stiid. Es ist ein allgemein gepriesenes Werk, und die Geschicklichkeit des Autors zeigt sich auf jeder Seite. Preis S 1.50. IV. Ui'. »'ni'lc!-;. Einschließend sein neues Werk, ~die große Eon sumation," welche >0 viel Aufsehen in England er regt. Preis? 1,00, Die große Tribulation, Die große Vorbereitungen, Die große Consumation. V. I-iM on Lkaäov/eä?Äsk3. Durch T. S. Arthur.—Die Popularität und das Interesse wegen diesem herrlichen Werk, ist beständig am zunehmen. Es ist eines der ange nehmsten aller neulichen Publikationen und wird seinen Weg in Tausende und abermals Tausende von Familien finden —ja da wo gute Werke will kommen sind. Preis Kl 25. VI. Rovols amkor "RmlsZZs." Einschließend sein herrliches neue Novel, ~Frank Warrington," welches so sehr schnell verkauft. — Preis 81.50. Rutledge, Frank Warrington, Die Sutherlands, Lome. VII. Vü'tor^ Eines der angenehmsten Werke das je durch die französische Presse erschienen ist. All? lesen daßcl be mit tiefem Interesse. Es ist cin Bmo, schön in Tuch gebunden und kostet nur 81.25. XIII. llolmok Xovols. Einschließend ihr vortrcfflichcS neues Werk, ,Marian Grey," welches so sehr populär durch das ganze Land ist. Preis 81.25. Marian Grey, Homestead, Lena Rivers, Dora Deane, Meado.v Brook, Cousin Maude. IX. riis NerokÄllts of New Vorlc, Eine zweite Reihefolgr von interessanten und sonderbaren Büchern, durch Walter Barrett, Clerk, bestehend aus Erinnerungen, Anekdoten, !u- f. w. Es ist darin ein wenig von Allem. Ele gant in Tuch gebunden. Preis St.so X. 3. kiZk's Lxesüeni. Hovels. Einschlicssend sein letztes vortreffliches Werk, „ähnlich und unähnlich." Preis 51.25 Der lange Vorblick, Ich war am Denken, Getreu bis zum Letzten, Der Stern und die Wolke, Wie konnte er es Helsen, Aehiilich und ttnächiilich, Zu lieben und geliebt zu werden, Zeit und Ebbe. XI. <)l' (^)iivei's:lti<>i!. Mit Anweisung steh selbst zu belehren. Ein Buch von Belehrung. Belustigung, u, s. w. Es lehrt wie man sich in guter Gesellschaft betragen soll, u. f. w. Preis 81.25. XII. li'om tlie Ein sehr anziehendes kleines Werk von kleinen Novellen bezüglich auf Optras, sammt angeneh men und herrlichen Storks. Preis öl. oo. XIII. I'ks lladitZ 0f kooä Looie!.?. Ein Handbuch für Damen und Herren. Mit Anweisungen und Anekdoten bezüglich auf schone Punkte, Geschmack, gutes Betragen und die Kunst sich angenehm zu machen, Das beste Buch der Art das je publizirt wurde. Preis 81.50. XIV. I'oulilll. Durch Miß Augusta Evans.—Eine der besten NovelS je in America pnblizirt. Der Verkauf vermehrt sich täglich, und bereits sind 3000 Eo- pien verkauft. Preis 51.50. XV. V(.'i<lmit (li'oeu. Die populäre und belustigende Geschichte von ! dem Leben in der Orsord Universität, in England mit 200 komischen Illustrationen. Ein Buch ! zum Uebcrlaufcngefüllt mit Anekdoten und lusti gen Aufsctzcn. VÄ"Diese Bücher werden verkauft von allen erste Claße Buchhändler, und werden sorgfältig durch die Mail, Postgeld vorausbezahlt, irgend wohin versandt, nach Empfang der angeführten Summen durch W <sarletvu, Drucker; M n r ktb eri ckte. Preise in Allentaun am Dienstag. flauer (BÄrrel) »7 7', «»"er (Pfund) . 2« Waucn (Büschel) I st>UnschliN. ... II Noqa-n .... IA» Schmalz .... 15» W-Isch?orn. . . ll'tiWachz .... 45 Hafer .... Schinkenfleisch . .. Il Nuchwaizcn . . s>i> Aeitcnfiucke . . slach?sa°mcn . .2 75 ilerftl Wki?ke>' (Aal) 40 Klecsaamen . . 6 (»>> Reqgen Wkiskei' ZV Tiiiwtlwsaamen. . 2 <X>Hickoco Holz (Kiaft) 5 tlt) Kirundbeercn . . . 4!> Eichea-Holz . . 4 lX> Salj 8» Zteinkoi>len(Zonne)li M Eier (Dutzend) . . 2il .... 6 Ott Eastoncr Marktbericht. Waizen das Büschel I 50 Roggen , 1 30 Welschkorn 1 05 Hafer 75 Butter per Pfund 25 Eier per Dutzend L 0 Grundbeeren 50 Schmalz per Pfund 14 Whiskey per Gallone St) Mauch Cl'unk Marktbericht. Flour das Barrel S 8 00 Roggen per Büschel 1 35 Welschkorn l 10 Hafer 85 Buchweizenmehl per 100 Pfd. 400 Grundbeeren 75 Butter 30 Eier Oeffentliche Vendu. .'ins Montags und Dienstags den lösten und 2!>sten März, an beiden Tagen, um .0 Uhr Vormittags, sollen am Hause des verstorbenen Daniel H u n si ck e r, letzthin von Waschington Taunschip, Lecha Caunty, folgende 'Artikel auf öffentlicher Vendu verkaust werden, nämlich : 3 gute Schaffpferde, 4 gute Milchkühe, zwei R nder, zwei Siück fettec- Vieh, zwei Schaafe, 6 Stück prächtige Schweine, Pferdegeschirre für 6 Pferde, eine Sett tzarriage - Geschirr, eine neue Seit Aankie - Geschirr, 4 Pflugs - Geschirre, 6 ei» Sattel und 2 Viergäuls- Hägen, 2 Zweigäuls - Wägen, einer davon ein neuer Wagen mit 4 Sprmgs, 2 BodyS, ein solz stlitten, Jagdftlitten, Dreschmaschme und Pfer regewalt, 5 'vflüge, 3 Eggen, ,wei Schaufel-Eg gen, ein Hcurechen, zwei Windmühlen, zwei Siroli- eine Äewait Bank, 3 «peirketien, 16 ,'tühkctten, 2 Grubbacken, ein Hebeiscn, Heu- u d Mnigabeln, 3 Schippcn, 3 Arie. Waizen, Hafer, Welschkorn, Buchwaizen und Grunbbeeren beim Büschel, Heu bei der Tonne, Stroh beim Mebund und bei der Lot. 4 Oese» mit Rohr, 5 Betten und Bettladen. 2 Bareaus. Carpet bei der Ilard, Äühle, Spiegel, zwei Schränke, 2 Uliren, k-wser ne und eiserne Kess.l, Zuber, eine Flinte, Wolle und Flachs beim Pfund, ein vollständiges und gu .tes Schmiedgeschirr, ein volles Brennerei Geräthe als Kessel, Stänncr.u. s. w., geräuchertes Fleisch beim Psund, Schmalz beim Pfund, 2 Fruchlrcffe, Gra-ftnsen, 26 Dr.ibuschelsäcke, 2 Paar Hculei tern und Schcmel, cine Wurstmaschine und sonst noch eine große Verschiedenheit anderer Haus- und Laucrei-Geräihschasten zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen am Vcrkausstage und Auf wartung von Februar 23, 1864. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Montags den I Iten März nächstens, um 1» Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichneten in Lowbül Taunschip, Lccha Cauniy. solgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Zwei Pferde, 4 Kühe, 2 Rinder. 4 Schweine, ein ZweigäulS - Wagen mit Body, ein Eingäuls» Wagen, Sulky, ein Springs - Wagen mit Decke, Heulcitern und Schemel, 2 Pflüge, ein Holzschlit ten, Jagdtschlitten, 2 Eggen Wmdmühle, Stroh bank, Pferdegeschirr, Sperr- und -Itühketten, ein Mühlstein. 1 Fuß und 2 Zoll, so gut wie neu, wird warrantirt, 2 Circle-Sägen, Bohrmaschine, Fenzpfosten, 2 Zruchtrcffe. Grasscnsen.ein Welsch kornschälcr, Heu bei der Tonne, Stroh beim Ge bund. ein Kocbose»,2 Kohlenöfen mit Rohr, ein Eckschrank. Fäßer, Stänner, Eisen» kcss'l, Bett und Bettladen. Tische und Stühle. Deik, Muhlpickcn und Mühlkammen und sonst noch vielerlei HauS-und Bauerngcräthe zu um« Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf wartung von Joseph Klein. Februar 23. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den Marz, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause res Unterzeichneten, in Nieder - Macungie Taun >chip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffent licher Ven.u verkauft werden, nämlich: Zwei große zwe>jäl,rige Eselsfüllen, 5 gute Milchkühe, 3 Rinder, 5 Schweine, 4 Schaafe, ein starker Zmeigäuls-Wagen mit Boddy, ein leichter Zweigäril -Wagen mit Deichsel und Lannen, eine guie Dreschmaschine und neue Pscrdegewalt, Wind mühle, ein Pflug, cm Welschkonipflug, Hculei» tern und Schemcl, Sperr- und Kühkctten, Heu- und Mistgabeln, und sonst noch eine große Ver» schirdcnhcit anderer Artikel zu umständlich zu mel den. Ferner: Eine Landwalze. Mähmaschine, ! 2 Schreincrbänke. Hand- und Jack - Schrauben, jede Art Schreiner - Geschirre, Bureau, ein »euer Wallnußschrank, ein halb Dutzend Stühle, Schau» ! kelstuhl, ein guter Kohlenofen mit Rohr, Schreib ! Deek, Schubkarren, Schippe und Schaufel, und vlele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf wartung von . . Francis L. We6co. Februar 23, 1864. nqbV Oeffentliche Vendu. Aus Samstags dm Mär;, näch stens, um 1 Uhr Nachmittags, sollen am Hause des verstorbenen D a n i e l B u tz, letzthin von Süd-Wbcithall Taunschip. Lecha Caunty, folgen de Artikel aus öffentlicher Vendu virkaust, werden, Ein gutes Familien - Pfcrd, cln gutes Füllen, ein guter Bodd», ein Ein gäuls - Baucrnwagen. ein Spazier - Waacn, cin Schlitten, ein Pflug, eine Egge, Windmühle und Strobbank, allerlei Pferdegeschirr, Heu- und 'Mist gabeln, und sonst noch allcrlci Artikel zu umständ lich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus wartung von Samuel Butz, ? Reuben Butz. j or.. Februar 23.
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