Der Lecha Caunty Patriot. 5t0.41. Das. große Englische Heilmit tel. Sir John Clarkc's berühmtes Mittel für Frauenzimmer zubereitet nach einer Vorschrift de» Sir I. Elarke, M. D., ausgezeichneter Arzt derKLnlgin. Diese unschätzbare Medizin ist unfehlbar für du Heilung von allen den schmerzhaften und gesährli «den Krankheiten, welchen die Eoiifiitutionen vor Frauenzimmern unterwerfen sind. Sie vermiw de« allen Uebermaß und entfernt alle Hindernis —und auf eine sofortige Heilung kann man siet sicher verlassen. Für verheirathete Frauenzimmer ist dieselbe ganz besonders schätzbar. Sie bringt in einer kurzen Zeit die monatlichen Perioden auf eine gewünschte Weise an. Jede Bottel, Preis ein Thaler. hat den Regie ungs-Stamp von Großbriltanieu auf sich, um Fäl schungen zu verhüten. Keid vorsichtig. Diese Pillen sollten nicht genommen werden in den drei ersten Monaten der Schwangerschaft ; in dem dieselbe sicherlich eine un,eilige Geburt verur fachen, —bei einer jeden andern Gelegenheit aber find dieselbe völlig sicher. In allen Fällen von nervösen und Spinal-Anfäl len, Schmer»en in dem Rücken und den Gliedern. Herztlovscn, HvsterickS, u. s. « , bewirken diese Pil len eine Kur, wenn alle cndere Mittel fehlgeschla gen haben ; und obschon ein starke« Heilmittel, cnt zion schadet. Volle Auweisungen befinden sich in den Pamph lets um die Packagen, welche wohl aufbewahrt wer den sollten. HI.W und ki Post-Stämps in einen Brief einge schlossen, an irgend einen authorifirtcn Agenten ge sandt. sichert irgend Jemand eine Bottel, enthaltend 50 Pillen, beim Rückkehr der Post zu. Alleiniger Agent für tie Vereinigten Staaten und die Canada«. Job MostS. 27 Cortland Straße, N. D. zit haben bei den Oruggiften John Si. Moser und Lawall und Martin, in Allentaun. Linderung in 10 Minuten. Brya »> S Pulmonic WaferS. Diese originelle Medizin, zuerst zubereitet in 1837. ist der erste Artikel der Art, der je unter dem Namen P u l m o n i t W a s e r s. in diesem «der irgend einem andern Sand, vor das Publikum ge bracht wxrde. Der ächte Artikel kann dadurch er kannt werden, daß der Name von Bryan auf jeden Wafee eingedruckt ist. Bryan'S Pulmonic Wafers Entfernen Husten. Berkällungen, wehen Hals und Rauh«!-. Bryan'S Pulmonic Wafers tturiren Asthma, Bronchitis und schweres Ath- Bryan'S Pulmonic Wafers Kurilen «lutspeien und Schmerzen der Brust. Bryan'S Pulmonic WafcrS Bryan'S Pulmonic Wafers Bryan'S Pulmonic WaferS Bryan'S Pulmonic W.ifers Bryan'S Pulmonic WaferS Sind sehr schätzbar sür Voealisten und öffentliche Redner. Bryan'S Pulmonic Wafers Bryan'S Pulmonic Wafers BrYün'S Pulmonic Wafers Werden warrantirt allgemeine Zufriedenheit z> geben. Keine Fairste sollte ebne eine Bor von Brvan'i Pulmonic Wafers im Hause, sein. Job MoseS, Eigenthümer, L 7 Cortlandt. Straße, N. V- Ebenfalls zu verkaufen bei den Druggisten Zolin B. Moser und SawaU und Martin in Allen Februar 11, ne>lr George Stein, Illirmachcr und Jewtlrii - Händler, No. M Ost Hamilton Straße, Allentaun, lst soeben von Philadel ß zurückgekehrt mit einem - großen und herrlichen Assorte- ment von Ultt'tn, Taschenuhren, Juwelen- und Sil berwaarcn, welckie er im Stande und bereit ist, zu niedriger Preisen zu verkaufen. Gleichfalls erhalten : Amerikanische Taschenuhren und Brillen für jedes Alter, die man zu den rechten Preisen bei ihm bekömmt, Reparaturen an Uhren. Taschenuhren u. s. iv. werden aus die beste Weise und billig verrichtet. Allentaun, Sept. 23, t6k3. nqgM . W u r st m aschinen und Wursttrichtcr !! und Wiirfttrichter, wie auch ein, große Verschiedcnbeit von Sisenwaaren, wo runter Messern Gabeln, Lössel, Kohlenstebe, Schau feln, Beile, Sägen, Meisel, B-bren. Biegeleisen. Aerte, Waagen, Striegel, Scheeren, Bürsten, Schlö- EbensaN« ganz sorlresslicht Ofenschwärze, welche Oese» schnell und mit wenig Arbeit glänzend n acht h,b«n bei S> M« s« r. MLUSKtchWtt» (Pennshlvanien,) gedruckt und herausgegeben von Meitbell und G. I. HagenAttH» No. 31, in einem der dreistöckigten Gebäude, auf der Nordseite der West-Hamilton-^trake. . Keine Alkohvl.Präparution. Gänzlich vegetabilisch Eine rein tonische Mechin! Doktor Hlwssand'6 Dentscbes Biiters, Dr C M lacksv«. Philadelphia. Heilt aus'« wirksamste Lcberbeschwerden, Dyspepsie, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwäche, Nierenkrank heilen und alle Beschwerten, die au» verdorbe ner Leber oder Magen enlsiehen. wie, Ver stopfung, . Vvllheil «der Blut nach dem K«pf, sauern Magen, llebelkeit, Herzbren nen, Abscheu vor Essen, Vollkeit «der Durck auf dem Magen, sauere« Aufstoßen, Sinken «der Flattern in der Magengrube, Schwimmen im Kopf, eilige« Fieber u. dumpfen Schmerz im Kopf, Mangel an Schweiß, Gelbheit der Haut und Augen, Schmer, in der Seite, Rücke», Brust, Gliedern, ,c. plötz lichen llebcrflug von Hitze, Brennen im Fleisch be- Nietergeschla lnd beugt pefitiv gelbem Fieber, Gallenfieber,ie. vor. E« enthält Keinen?tlcohol oder schlechten Wiskey! E« heilt obige Krankheiten inzö!) von IVO Fällen. In Folge de» starken Absatzes und der greßen^Be chen Bitter?, haben Horden unwissender O.uackstU er und gewissenloser Abenteurer die Gesellschaft mit chlechteni Schnaps in Gestallt von T«nie?, Magen liitteln und Ritter« unter allerhand hochtönenden ?amen überschwemmt. Man hüte sich vor allein diesem schlechten Zeug, da« ie Krankheiten,statt sie zu heile», serschlimmerl und ie enttäuschten Seilenden der Verzweiflung anheim ii't. poofland'sDkUtscheSßitterö Ist kein« neue «der ungeprüfte Medizin, sondern at eine fünfzehnjährige Probe vor dem amerikani hen Publikum bestanden; und hat einen Ruf und lbfatz, welcher von keiner andern Medizin übertrof en wird. Die Eigenthümer haben Tausende von Briefen «n den au«gezeichne!sten Predigern, Advokaten, lerzten und Bürgern, die ihre eigene persönliche üenntniß der w«htthäligcn Wirkungen und mc'i inifchen Eigenschaften diese« Bitter« bezeugen. Willst Du Ettvas, wa« dich starken soll? Willst Du «inen guten Appetit haben ? Willst Du Deine ConMution aufrichten? Willst Du Dich wohl siihlen? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren 7 Willst Du Energie bekommen? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und ;ur Arbeit aufgefegt fühlen ? Wenn Ihr thu», gebrauche« Hoosland'S Deutsche» Bitters S«n Z. Newton Brown, O, D., Redakteur der En «vkl«pädie der lheelogischen Wissenschast: ch doch keinen vernünftige» Grund, warum ein Nann nicht zu Gunsten de« Guten zeugen soll, da« r empfunden z» haben glaubt und zwar durch ein »m so lieber tlme ich diese« in Btiiehunq aus beofland'« Deutsche« Bitter«, da« von Dr. S. M. Zackf« n von Philadelphia zubereitet ist, da ich egen dasselbe mehrere Jahre lang ein Vorurtheil legte, indem ich glaubte, daß e« hauptsächlich ein. !i,,nörniischunq s>i. Meiueni Freunde Robe'i Zchoemaker, E'i-, bin ich tankbar, daß er mich von er« angewiesen hat. I. ?kewton Brown- Philadelphia, 23. Juni, 18li1. Besondere Anzeige.^ meinen Rum, welche von Lllbi« -lllEent« die Gallo ne k«stei, dessen Geschmack mit Anist «ter Soriande Saamen verdustet ist. Dies« Classe Ritter« verursachte und wird stet noch verursachen, so lange al« sie verkauft werdei sterben. Durch dessen Gebrauch wird da« Snsten stet« unter dem Einflüsse eine« alkoholischen Reiimit tel«, von der schlimmsten Art qehallen—da« Verlan de eine« Trunkenbolde« bcqleilen. Für solche die Liquor - Bitter? verlangen und h a ben «ollen, machen wir folgende« Rezept be Oenlschem Rittir«. und vermische e« mit drei Q»a< gutem Brandn «der Whikkcv, und du wirft eine Zu bereitung kaben, die »icdlzinische Tugenden »n wahrer Vortrefflichkeit alle die vielfa '.>e Liquor Bil ter« weit übertrifft, die sich im Markte befin.er und kostet dabei viel weni q e r. Du wirst al Achtung! Soldaten «nd Freund« von Goldaten ; Sir lenke« dir Lvf«M»j«'?,keit »,!ch« G«' Thatsache, da!«' Hoofland's DeutsckeS Bit trrS" Neun Zehntel »er Krankheilen heil», welch durch Bloßstellungen und Entbehrungen de« Feldle den« herbeigeführt «erden. In den fast täglich pub lizirten Ästen der ktanken Soldaten wird man finden daß der größte Theil an Schwäche leidet. Jeder Fa> dieser Art kann alsbald dprch den Gebrauch von Hoof land'S Deutschem Bitterö kurirt werden. Krankhei ten, welche von Unordnungen der Verdauung« Ot gane herrühren, wcrden bald cntferirt. Wir behaup ien fest, daß wenn dieses Bitter« allgemein unter dei Soldaten gebraucht würde, hunderte von Leben, di anderweidiz vcrlorcn gehen, gespart werden könnten eine« unserer H.lden, dessen Leben nach seiner eige nen Auksprache „durch den Gebrauch diese« Bitter gerettet ward," hinlenken. P hi.lad e lphi a, August ISS 2. Herrcit Aoneö und Her ren! Ihr Hoofland'sche« Denilche« Bitter« hat meii gerctttk. Hiist kein Durch die Slrapatze» während meine« angestrengter Dienstes wurdcich letzten November von Sungenent zündung befallen un! mußrc siebenzig Tage im Höh vital liegen. Hierauf folgte große Schwäche und ein Anfall von Ruhr. Ick wurde dann nach dem wei sen Hause gebracht und an Bord de« Dämpfer« Slati of Maine hierher befördert, wo ich am 28. Juni landete. Seit dieser Zeit lag ich dem Tode nahe dar nieder. Eine Woche lang konnte ick kaum etwa« her, unterschlucken, und wenn ich wirklich etwa« hinab: würgt«, brach ich e« sogleich wieder au«. Ich körn te nicht einmal ein Gla« Wasser im Magen behalten. Unter die en Umständen war da« Leben verloren. Di« Aerzte, die mich bi« daher treu verpflegten, um mich vom Tode zu erretten, gestanden mir zuletzt unum wunden ein daß sie nicht« für mich thun könnten und daß ich einen Geistlichen kommen lassen mbqc, um meinen letzten Willen kund »> geben. Ein Bekann ter, der mich im Hospital besuchte, rieth mir, al« letz te Zuflucht, Ihr B'tter« zu versuchen, und verschaff te mir eine Flasche davon. Von der Zeit als ich da« Bitter« nahm zog sich der Schallen de« Tode« zurück, und ich bin jetzt, Gott sei Dank, besser. Obgleich ich krst zwei Betteln geleert, bin ich jetzt schon zelm Pfund schwerer und hege die Zuversicht, bald meine Frau und Töchter wiedersehen zu können, von denen ick seit achtzehn Monaten nicht« gehört, denn meine Her ren, ich bin ein lovaler Virginier, au« der Nähe von Front Roval. Ihrem unschätzbaren Bilter« verdan ke ich mein Leben, welche« ich bereit« aufgegeben hat- Zh. ausr.chng.r Zr.und Malon«. Wir sind vollständig von der Wahrheil diese« Be richte« überzeugt, I« wir bereit« daran verzweifelten, znsern Kameraden Malone vom Tode errelletzu seh». George A. Arklev, Co. E. llte« Maine, Lewi« Ehevalier, ittste« Neu-V«rk. I. M. Sren-er, Ilie Artillerie. Batterie Z. I. B. Fasewell, Eo. B. Ate« Vermont. Henrn B. Jerome, Co. B. Ate« Vermont. John F. Ward Eo. E. üte« Maine. Henrn D. Macdonald, Eo. E. t>te« Maine. Herinan Koch, Co, H. 7Me« Neu-!york. Nathi-niel B. Thema«, Eo. F. Vslle« Pa. Andrew I Kindall. Eo. A. Ate« Vermont. John Jenkin«. Co. B. IlMe Pa. Hütet Euch vor Nachahmungen ! Man seke auf die Unterschrift "E. M Jack son" auf den Umschlag einer jeden Flasche. Preis per Flasche 75 CentS, oder ein halbe« Dutzend für L 4 l)l). Haupt-OsfiS und Mannfaktur, No. KZI Arch Straße, PH iladelph ia. Jones und Evans, (Aachsolzer von C. M. Jackson und So.) Eigenthümer. AÄ'Zu verkaufen bei allen Druggisten und Händ lern in jeder Stadt der Vereinigten Staat«». Zu haben bei I. B. M o s e r, wie auch bei S a w a II und Martin, Apethe'er, in AUentavn. Juni U. 18v?z nqlZ Uhren und Sackuhren, luivelrn, Brille», Silber- und plattirt« Waaren, MelodeonS, u. s, w. cNiaeleö S. Masselx. No. 2Ü. Ost-'Xmilton Straße, der Resormirt.» Kii cke gegenüber, inAll e »ta »n. wohlfeiler zu verkaufen, al« man irgent wo kaufen kann. Sem Stock besteht zum The Folgendem: Gold und Silber Huntlng Cased Sackuhren, Sackuhren mit offnem Gesicht, von Amerikanischer, Schweizer und Englischer Fabnk, von jeder Qualität und Größe; Hausuhren von jeder Benennun von Sl bis zu ; Gold und plattirte Juwelry von jeder Sorte, silberne und plattlrle Löffel goldene silbrr ne und stahlene Brillen für jedes Alter, und über Haupt Alle« was in einem großen Juwelry-Etab lissement in Neu-Aork oder Philadelphia gefun den wird. Um euch von der Nichtigkeit diese Behauptung zu überzeugen, kommt, sehet und piü set für euch selbst. Ich habe auch eine schöne Auswahl von MelodeonS, von G. A. Priee und So'«. Fabrik, welche« die bestei sind die gemackt werden. »>!>>«, Sackühren und Juwelrv werden reparirl auf kur,e Anzeige und billige Bedingungen, von de, besten Arbeitern. Ale Arbeit warrantirt. Dankbar für genossene Unterstützung höht er ou die fernere Gewogenheit de« Publikum«. Oktober 7. "g- Schmalzöl. Der beste Artikel um in Oel-kampen zu bren nen, und zum schmieren sür alle Arten Leder un> ! Maschinen Ss ist Immer schmutz nnd läßt kei !n« Kruste zurück. Zu haben bei s. B. Moser. Apotb<?tr. Diciistast. den 12tcn lamiar, 186-t. Ourrah! .Hurrah! Die Ausregung als ärger! Gute Neuigkeiten! Sie sind gekommen die neuen Güter von Philadelphia und New-lork- Großeö Gedräsge bei Neninger und Scheimer S!o. 5 Wesl-Hapiilton Straß«, in Allentaun. Sind soeben von Neu.Aork und Philadelphia zw rück gckomnien mit einem schönen «usgesuchteiiAssor wohlfeil für Baargeld «der Lantespi «duckte verkaufen. Nun offen und wird woblseiler angebaiei. Venn irgend sonst Jemand in der Union verkaufen kann : Für Mannsleute. Tücher, Baumwcll-Stoffe. Eassimeres, Ehambra, Kentucko Jean?, SaltinS, Mvrsillles. und Unterhemden. Unter! »sen,». f. w. Komm Einer, kommt Alle -n den b.rühmten S'or». Kommt und prüfet un sere Waaren, und wir find überzeikgt daß ihr kaufen Ladies Dreß Department umibertref flich. 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B<m. . nql , '. ! 0 ! 0 in Vendn - Ausrufer. r N Der Unterzeichnete maS hierdurch ?e> >en Freui " und Gönnern b kann», daß er enie Au Pioneer - Leisenz herau, und nun bereit ist solchen zu dl »du zu halten gedenken Er ist z tdarville Gasthause, in Süd Whei , -«nd sein« Preise sind ganz billij >l James A. Mger. !' . <«6?. «z wctioneer. . , 112 ' 0 Vos? 0 Ves! lchnete eine Licenz herausgenou m» Geschäft eines Aucttoneer« od Be betreiben, so ist er bereit alli Ans diesem Fache aufs beste zu dil nen. ' sür ihn sollten „ach dem We> nere werden. Joseph Gackenbach. Vi > Licht! Liebt! Licht! 36 Ost - Hamilton - Straße, 3te Thür« oberhalb der 6ten. 10 Stunden Licht sari s-n.. K) Stunden Licht str i sm.. 10 Stunden Licht Wisent. 19 Stunden Licht 10 Stunden Lichtfiir i s«n.. 10 Stunden Licht f,-i«-n.. 10 Stunden Licht : C-n.. Bei den Tom Thum Kohl-Oel-Lampen. Eine Lampe für jede Familie im Caunty, ein paar mehr für Solche die außerhalb wohnen wenn sie bei mir vorsieechcn. Ich habe gegen wärtig auf Hand und : erkaufen: Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hunvert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampcn. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Vierzehn hundert Kohl-Oel-Lampen. Durch den Ankauf des obigen Mammoth Stocks >ion Lampen, einige wenige Tagen vor dem neull chen Stligen der Preißen in Meßing und Glaß waaren, bin ich im Stande diese Artikel billiger zu verkaufen als man sie gegenwärtig in den El les erhalten kann. Sie sind alle von den best oertesserten PatlernS, und sind für jeden Zweck Hand-Lampen, Stand Lampen, Suspension do. Seit do. Brackel Lampen, Stohr-Lampen, Schulen und Kirchen - Lampen, Küchen, >>nd Tisch-Lampen aller Größen. Ebenfalls z Chim-l-'s, Wiegen, Transparent Cones, Trimming-Scheeren, und alle andere Sachen indem Lampen-Fache. »S'LamptN werden ausgebessert und verändert damit man Kohl-Oel brennen kann. No. Jv Ost-Hamilton Straße, 3te Thü re oberhalb der Kten, ZlUentaun. T. E. K ern a h l n. Oetob>-7 2». 13»2. "2^ Droste A»frc„u»>,! an dem Stohr von B u r d g e un d I o n e S No. 93 Ost-Hamilton Straße, bezuglich auf die groß. BargainS, welche sie dem Publikum osfinren. Große BargainS in Dreß-Güter, Tuch, (säpcö, Tchawls, Kattune, u. s. w., «. s. w. Fiaurirte und gewöhnliche Arensch Me rinos, Figurirte und wollene Delains, Solferina PlawS, Moussel», Delains, etc. Alle Arten Trauer Guter Als Saihas, schwarze Frensch-MerinoS, ze wollene Delains, schwarzer Ottomon Poplin. Männer und Rnaben-Gütcr. Alle Arten Cassimere, Tuch. SattinettS, Tweeds. Jeans, u. s. w. an ganz niederen Preisen. 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Keine weitere Vergütung Wirt gefordert für wehr als zwei dieser Zweigen. t?ftra. Französische 62 Musik, WOO Für den Gebrauch des PianoS für Uebung 2 0(1 Zeichnen. 2 IXI Feuerung für den Winter, 75 Einigt Zöglinge werden in der Familie des Prinzipals angenommen und zwar an 840 per üiertel für Boarding, Waschen und Unterricht in ullen Zweigen, mit Ausnahme von Musik und Zeichnen. Bezahlung strikt zum Borau«. Ein billiger Abzug für Abwesenheit, durch anhaltende Krantheit wird gestattet. I, N. Gregory. Prineipal. !«, >sa-, -q»" Trorell, Smith und Co. Das ist kine neue Firma, indem die Firma Troxell und Smith Hrn !k? EdarleS Keck als Pariner aufgenommen Hai NM das Kaufmanns - Schneider - Geschäft zu betreiben. Sie haben sich in der Hamilton Straße, etliche Thüren oberhalb der Sechsten, ei nen schönen, großen neuen Store eingerichtet, wel cher expreß für diesen Zweck gebaut wurde, und da haben sie einen allgemeinen Stock Herbst - Waare» für ihre Kunden eingelegt, und sie verkaufen die selben so wohlfeil, wenn nicht wohlfeiler, wie Ir gend ein Haus in Allentaun. Wer einen schönen und guten Nock, Hosen, Weste, Unterhose», Hein den, Strümpfe, Halstücher, Hose», träger, Handschuhe, Spazier stocke, Umbrellen :e. haben will, sollte durchaus nicht vergessen an die sem Kleiderstore anzurufen, ehe er sonstwo lauft- Fertige Kleider haben wir einen großen Vorrath auf Hand, von jeder Art, die gebraucht werden, besonder» gute, starke für Schaffleute. Kleider auf Bestellung »erden mit der größten Sorgfalt verfertigt und kin guter „Fit" garautirt, oder kein Verkauf.— Hufit an und sehet und prüfet für euch selbst, — Wir sind alle praktische Schneider von vielsähri.er Zrfahrung, und da können wir euch bedienen zu mrem Vortheil Aaron Trorcll, Peter Smith, Charles Keck. Kllentaun, Sevt. 9, 1863. nq— Späteste Neuigkeit! Heil Columbia! Kleider machen Leute! Za die Kleidcr machm Leute Diese« Spriichwvri geht noch an. Und die Kleider find'ft du beule Bei dem Metzger und O«man Willst du deine« Liebchen« Hiitte Gern gesehen sein, junger Mann, Ei dann wende nur die Schritte Erst zum M» » >,». »nd O « man. Tritt hinein in ihren Laden, Schau dir ihre Waaren an! ««eil man ist liier wohl bera'h»», Humbua wo» > e nicht svielen. Und Vctruq nicht ahnden an. Fair mit Jederman zu dealen Streben Me tz ger und O«m a n. Die wohlfeilen Schneidermeister, Mehgel? LsMktt!,, Machen dem Publikum die Anzeige, daf sie ihren wohlfeilen Kleiderstohr fortsein an 3.?, Ost-Hamilton Straße, Allentaun zerade neben dem Republikaner-Buchstohr, wo sti ?on Tag zu Tag neue Waaren auopacken und be reit sind dem Publikum auf die allerbeste Weif, dienen. Ihr Vorrath von Kleiderstoffen sann nicht übertreffen werden und besteht aus al >en Arten die man für Röcke, Hosen, Weste-: und zndern Dingen braucht. Sie werden darau« -erarbeiten und beständig aus Hand halten aw Arten Fertige Kleider oauerhaft aus dem besten Material auck Hemde, CollarS, Taschentücher u. f. w. und alle« vird möglichst wohlfeil verkauft. Knuden Arbeit vird schnell, gut und billig verrichtet, und da nui zute Arbeiter gehalten werden, kann man sich auck ,uf gute und passende Arbeit verlassen. Durck zute Bedienung hoffen sie Jed»rmann befriedige» >u können. Rufet an! Natka» Mestger, Tilgkman Osman. Kllentowr September 9, 1863. nq«? D i e A Prozent Banden der Vereinigten Staaten, llnitkl! l^ivlz Diese Bänder sind ausgestellt auf Autoritäi einer Akte des CongresseS der Vereinigten Staa ten, passirt den 25,sten Februar 1862. Sie wer den deswegen Fünf-Zwanzig Bän> d t r genannt, weil sie in zwanzig Jahrer zahlbar sind, die Regierung sich aber das Rech! vorbehält, dieselben nach Verlauf von fünf Jahrer zu bezahlen, mit 6 Prozent Interessen, zahlbai am Isten Mai und am tsten November jede» Jahres. Jedem Bande sifld die gehörigen Cou pons angehängt, und man hat, wenn man fein Interessen ziehen will, blos die fälligen Coupom abzuschneiden und dieselben an irgend einen Bank-Hause oder Saving-Jnstitute einzureichen wo die Interessen ohne Abzug bezahlt werden. »S'lndem die Unterschriebenen als autorisirt Agenten der Regierung angestellt sind für de! Verkauf dieser Bänder, so sind dieselben zu habe> In dem Bank - Hause von W. H. Blume und Co., sowie in der D i m e S a v i n j Bank in Allentaun. Weitere Auskunft er theilen die Agenten. CharleS S. Busch, William H. Blumer. Allentaun, April 29. rqb Wm. S. Atarx- E M Marr und Runk Rechtögelehrte und Rathgeber in den Gesetzen, Zu Allentaun, Penuf., sind mit einander in Gesellschaft getreten, für da Praetieiren der Gesetzen. Kollektionen und andere gesetzliche G.schaft in den Tauntit» Lech«, Northampton, Sarbo> Vu-»«, st ».» werd'« bksor« Jahrgang 37. Schätzbares Stadt - Eigenthum durch Privat Handel zu verkaufen. D» Unterschriebene wünscht da« folgende «erth» volle Eigenthum zu verkaufen. Ein zweistöckiges backsteinern IM Wo hub aus, >8 bei 28 Fuß, mit einer angebauten Küche einem Ziall, WagmhauS, einer groß.n Eistern. Brunnen, allerlei Obst, und einer Lot 42 Fuß Front bei 230 Zuß tief. . Ein dreistöckiges backstelnern MM Wohnhaus, lv bei 28 Fuß mit einer Lot von 20 Fuß Front ind 230 Fuß tief, mit einer Küche, Stall und Et teln. Ein Grllndstü ck, 130 Fuß Front und 230 Fuß tief, mit Az-HR einem ljstöckigen Främehau«. vielerlei und andern Verbesserung ;en. Auch sind 100 Traubensiöcke von aller Art »aranf. All dieses Eigenthum liegt in der Turner Stra» je, zwischen der Vierten und Fünften, in Allen» aun, und ist sehr schätzbares Eigenthum. Ein Stück Grund n der Vierten Straße, zwischen der Turner und lhew, in Allentaun. e»thaltend 150 F ß Front >n der Vierten Straße und 120 Fuß in der Tiefe, ks grenzt ringsum an öffentliche AlleyS und ist nit vielerlei Obst angepflanzt. Man melde sich bei dem Eigenthümer Jacob M. Ruhe. December 9. 18L3. «qbv Privat Verkauf. Ron schätzbarem liegenden Vermögen. Der Unterzeichnete wünscht hiernach beschriebe» les Eigenthum durch Privat Handel zu verkaufen. No. I.—Eine gewisse Lette Grund. ,«legen aus der nSrdlichen Seite der 9ten Stra» je, in der Stadt Allentaun ; gränzend südlich an Yeund, ehedem das Eigenthum der Evangelischen Vemeinschast; westlich an eine 20 Fuß Alle? ; lördlich an No. 2, und östlich an die 9ie Stra» je; enthaltend in der Fronte 20 Fuß und tn der !ilsc 230 Fuß. Die Verbcfferungen darauf sind : Ein gutes dreistöckigteS backsteinernes MM W o h n hau s,^ lg Fuß. eineWaschkü-de 10 bei 12 Fuß, etnFrSm Zta». und sonstige nöthige AußengebSudt. S« »esindet sich auch allerlei Obst darauf. No. 2.—Eine andere Lotte Grund, gelegen anf der nämlicken Seite der 9ten Straße; Duzend südlich an No. 1 ; westlich an ein» 20 suß Ailey ; nördlich an No. 3, und östlich an dle >te Straße; enthaltend tn der Fronte 20 Fuß und n drr Tiefe 230 Fuß. Die Verbesserungen dar» luf sind i Ein gute? dreistockigteS backsternernes Wohnhaus, 0 bei 30 Fuß. mit einer anaebauten zireistöck» zten Küche 12 bei 1« Fuß. ein Arämstall und 0 befinden sich auch Fruchtbäume auf der Lotte. No. 3.—Eine andere Lotte Grund, elegen auf der nämlichen Seite der 9ten Straße ; ran, end südlich an No. 2, westlich an eine 20 suß Alle?, nördlich an eine Lotte von Peter !rorell und östlich an die 9te Straße; enthaltend 1 drr Fronte 20 Fuß, und tu der Tiefe 230 Fuß. Vit Verbesserungen darauf sind, Ein gutes dreistöckigtes 'back steine» >es LM W o h n h a u s, !0 bei 30 Fuß. mit einer angebauten zweistöckig» en Küche, l 2 bei l 6 Fuß; ein Främstall u. f. w. ibenfalls befinden sich Fruchtbäume darauf. Besitz kann bis den nä-Mn l sten April gegeben zerden.—Das Nähere eifährt man durch A.A. IVittman, Agent. December 16, 18K3. "qbv Neorge Simon Winters Wohlerfahrener - Mvzü, Welcher gründlich lehrt, wie man Complerton der Pferde, ihre Na» und Alter erkennen, alle innerlt» » ! chen und Äußerlichen Krankheiten het» tn—so auch wie man dieselben vor bevorstehm» en Uebeln verwahren könne —nebst einigen höchst ltenen Für j ullge Fohlen vielfach bewährt gefundene Arzenei-Mitteln. Durchgesehen, verbessert, mit neuen Zusätzen >nd erleichternden Kupfern versehen von Va l' n tnTrichte r—soeben erhalten und billig zu erkaufen bet Guth und Hagsnbuch. Dollkarten! WoUkarteu! Wollkarten! Wer die besten Rollen geschwind, billig und «lwe MStSk g-karr-I haben will, der bringe fein« Wolle ach der ZlNenlauner WoUenmanufatlur, w« gut« Irbeit guranlirt wird gemrrie und «el?« Wolle st auch billig zu »erkaufen bet »' H. Gabriel. Mchgarn, Fischangeln, korellen-Angeln, lFleie) und gischschnüre zu ha» en bet . . I. B. Moser, Apotheker. Allentaun. Av'il 15. IW3. "o^- unübertreffliches Wurmmittel, besonder« für Kinder gut einzunehmen, zu haben bet z, qz. Mos«. Äil»!>t«'iN, iRSrz M?.
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