KriegS-Nachrichten. Wir laßen Hl, »nachstehend die wichtigsten und messt wahrscheinlichen—denn alle zu geben lst in »lmm wöchentlichen Blatte reln unmöglich- Kriegs-Nachrichten, Truppen-Bewegungen. u. s. w.. wieder, wie st« von Tag zu Tag bei uns ein. treffen, folgen, damit unsere Leser von allen Vor fällen im Zusammenhang unterrichtet werden - Der Krieg für die llniou. Wom KoLeHsfÄkKWpllache. Interessant aus Mississippi. Memphi s, 4. Sept. Ein Flücht ling von Mis'issippi, der längere Zeit im ! Quartiei meister - Amt der Rebellenarmee angestellt war und deshalb Gelegenheit hatte, sich genau zu instruiren, ist hier angekommen. Er berichtet, daß John ston durchschnittlich per Tag 5,0 Mann von seiner Armee durch Desertion verlie re. Seine Leute sind entmuth'gt, und wer noch mcht fortgelaufen, wartet nur auf die Gelegenheit. Ein Rebellen-Ofsizier schätzte die Zahl der zwischen Col um bus, Mississippi, und (-Mlnth stehenden Repellent! Uppen auf tnä)t mehr alö 7000 Mann. Zwei Re gm, enter von Johnston waren nachdem Georgia und zwei nach Alabama gesendet worden. Unter den Bewohnern von Mississip pi regt sich ein starkes Unionsgefühl und Viele wünschen das Vorrücken der Bun desrrupp.'n, um vo» der südlichen Tyran nei frei zu werden. Ein Deserteur vo» Brag g s Armee, der hier elngerroffen, berichtet Aehnliches. s Mannschaften erhalten nur Drittel - Rationen von Rindfleisch, und Kornmebl. Er hat ungefähr -5.1.00 V Mann, wovon die meisten bereit sind die Waffen niederzulegen. ! Die Weizeuerndte im Laude ist gut.— Consoderirte Regierung confiscirt aber jeden zehnte» Scheffen als Steuer. Rebelle» - Offiziere gest,che» zu, daß r a g g den ganzen Landstrich nördlich vom Coosa Flusse werde aufgeben müs sen. Depeschen von General Smnfide. Wa s ching t 0 li, 7. Sept. Von Gen. Burnside sind hier offizielle Nach sichten vom 4. dieses Monats eingetrof- worin er sagt, ei» Theil seiner Ca lalletie sei i» Knorville angekominen, indere Morristown und London, an >er Ost-Tennessee-Virginia Eisenbahn, nordwestlich und südwestlich von Die Rebellen leistete» sibwa i)e» Widerstand. Angrist auf rthatanooga. inci n 11 a ti, 8. Sept. Lebten -onntag wmden auf Wunsä, des Gen. Molecrans i» alle» hiesige» katholischen «irch.'n Messe» für den Erfolg der Waf >en der Uiiions - Armee gelesen. Man Z Rhließt daraus, daß Rofecrans einen An ' >riss auf die Befestigungen vo» Chatta- i Dooga zu machen beabsichtigte, und daß! »rselbe wahrscheinlich schon gestern statt-! »esundeii Hit. Mute Nachrichten aua dein Indianer )l!ande. iFortGibson, J»d. Ter»., Aug. ' W. über Leavcnworth 5. Sept. Gener > Blunt mir seiner aus 45>»0 Man» be- Mhenden Mannschaft und einem Artille- M - Corps von 20 Geschützen ging am ! W- August über den Arkansas Fluß und Wt den Rebellen unter Gen. Steele und Moper, welche 11.000 Man» uisammen ' Wbracht, eine Schlacht an. N ich eineiv Wrzen Widerstandsversuch begann sich M Feind zurückzuziehen. Aus dem Rück-! Mg wurde eine regellose Flu ht. Sie lie- Mi all ihr Eigenthum zurück. WGe». B l u » t verfolgte sie bei 100 Weilen südlich vom Arkansas Flusse bic' Wrryville, einem 5,0 Meile» vom Red, Mver gelegene» Städtchen. Hier zer- Mite er ihr Commissariat - Depot und Feind setzte seine Flucht bis zum Bog > Depot ain Red Rlver foit. Indianer-Territorium ist jetzt von Rebellen frei. General mar jetzt gegen Fort Smith, das wahr-! ohne Widerstand in seine Hän-! Mfalle» wird. lnland von den ltonföderirtcn geräumt. Ms ort Monroe. !>. Sept. Der Wmpfer „Daniel Webster" ist voii Citv Mnt ai,gekommen und berichtet, das ' lsland von de» Confodeiirren qe- Mmt worden sei. ist ans dem Richmond Mhig" vom 8. d. Mts. Charleston, 7. Sept. Bombardement winde gestern W grnze» Tag und bis iu die späte Mht hinein unterhalten, llngefahr > unlerer Leute wurden in den Batte- I Wagner und Gregg gelodtet und Wer Angriff auf die Batterie Gregg abgeschlagen, ehe der ,sei»d seine Muing ganz bewerkstelligt hatte, llu- MKartätlchen und Traudemchusse nnis llnheil unter den Booten des j angerichtet haben. Wi, Mittwoch beim Einbruch der Dun Mit, als der Feind seine Sappeure biZ l M>n Gräben von Wagner vorgeschoben und cs unmöglich war, die Insel Wr zu halten, befahl General W'd ihre Räumlittg, welche zwischen 8l Webend 6 und I Uhr Morgens erfölg Wauögeführt wurde. Wir vernagel- Geschütze von Waguer und Gregg Mögen uns geräuschlos in Barke» M- N»r eine Barke mit 12 Mann die Hände des Feindes. Wr Feind behauptet jetzt im der Stadt. Heute Mzeu ist jtlleo ruhig. 7 Sept.. Mittag«. »>e Depesche von Major Stephen M. Commandanten i„ Fort Sumrer, »;t an, dafl eine von Admiral Dahl Proklamation, welche die Mlge llebergade des Forts verlangte > von Lieut. Brown vom Dampfer! »»Palmetto State" empfangen worden sei. Gen. Beauregard hat Major Elliot > telegraphirt, er solle dem Admiral Dahl- gren antworten, er könne Fort Suluter haben, wem, er es nehme und behaupte, und daß inzwischen solche Forderungen kindisch und unwürdig seien. 7. Sept.. 8 Uhr Abends. Um ti Uhr Abends näherten sich die Panzerschiffe und Monitors Fort Sum ter mehr als gewöhnlich und eröffneten ei» heftiges Feuer darauf. Unsere Bat- aufSullivanS Island, einschließ >>ch Fort MoultrieS, erwiderten das Feu -er des Feindes lebhaft. Das Feuer dau ert fort. Vcstätignnft der Steves,»achricktc» von Vliarleston. lsland vollständig in unserem De sitz. Pliinblirdkmciit von Fort Moltrie. Erplosio» des Pulver. Magazins. »5 or t Monroe, 10. Sept. Der Dampfer „Neu Vork" ist heute von Morris Island eingetroffen. Der Capitain berichtet, daß am Dien uag, den 3. Sept., Morris Island voll standig in unserem Besitz war. Sonntag haben wir 21 Geschütze erbeutet und 75 Gefangene ge macht. Fünf Monitors und die „Jron ,/6" bombardirten Fort Moultrie, und als der „Neu Uork" abging, wurde be nchtct. daß daS Pulver - Magazine in Fort Moultrie in die Luft geflogen sei. Wettere gute Nachrichten. Einnahme vo» Cumberland Gap. Wasch jn gto n, IN. Sept. Eine heute eingetroffene telegraphische Depe sche von dem Operator in Crab Orchard, Ki)., meldet, daß Cumberland lAop ge stern Naciunittag 4 Uhr, ohne einen Schuß zu thun, capitulirte. lLinnahme von Ll?a«tanooga. EiIIciII» a t i, 9. Sept. Die zur Rosecrans'sche» Armee gehörige Divi sion Crittenden, nahm heute Besitz von Chattanooga. Der Feind räumte ge stern den Platz und zog sich noch Süden zurück. IVichtigesAri-'ansag. Leaven w o r t h. I». Sept. Die ofsizielle Anzeige von der Einnahme vo» Fort Smith, Alk., langte diesen Abend hier an. Am I August lagerte Gen. Blunt in nerhald 2 Meilen von Cooper und Ca hell, welche eine Force von 4000 Rebel len, westlich vom Fort, Huten. Am nächsten Morgen marschirte er aus, um sie anzugreifen, aber sie waren entssohe». Col. Clond sagte Cabell 30 Meilen südlich und hatte ein kurzes Gefecht, aber nach einigen Schüssen flohen Cadell s bellte »ach allen Richtungen hin. Unser Verlust war 5 Verwundete. Capt. Lasa vom 2. Kansas Regiment ward getödtet. Die Rebellen hiben Little Rock ge räumt u >d sich 41) Meilen weit nach Fort Waschiugton zurückgezogen. Dffteielle Depesche vv» <?karleS tv». Drpartement des Südens, 7. Sepibr. Ungefähr um 10 Uhr vergangene Rächt begann der Feind das Fort zu räumen und Alle, außer 75 Mann, entkamen von Cummings Point in kleinen Boote». Weggenommene Depeschen zeigen, daß Fort LLagner von Col. Äeitt vo» Süd- Carolina commandirt und mir l toodle»st fähige» Leute» besetzt war, und Batterie Gregg vo» 100—300 Man». Fort Wagner ist ei» Werk- der furchbuste» Kit. Seine bombenfesten Gange welche Mann aufnehnien können, blieben unberührt »ach dem furchtbarsten Bom ! bardemeut, den je ein Fort ausgesetzt! war. Wir haben l!> Stück Artillerie erbeutet und eine» großen Vorrat!) der auSgezeich I »ersten Amnttiiution. Die Stadt uudj der Hrfe» von Charleston werden jetzt! vollständig von meine» Kanonen beitri-i lchen. Nebergat'? des rtuinl'crland Gap und der Armee des Gen. Frazk», (5 i nc i » n a t i, 10 Sept. Eine De pesche an die ~Times" von Cumberland Gap, den!>. ds., sagt: - Gen. Frazer mit 3000 Mann und ll Geschützen ergab sich um t Ilhr an Gen. Shackleford, welcher General Vorhut commandirt. Unsere Truppen! sind jetzt im Besitze der Gap. !7eueitcs von iLbarlcsto». Fort M onro e, 12. Sept. Der, Ver. St. Dampfer ~Massachusetts" kam-, hier an und brachte Nachrichten von! Lharleston bis zum i>. d. Abends. Am Dienstag, den 7. Sept., drang j während des Bombardements von Fort! Moultrie eine lvöllige Bombe des Moni tors „Weehawken " in's Pulver Maga-! ! zi» des Forts und dasselbe flog in die Luft.! Breitseiten der „Jronsides" setzten das Städtchen Moultrieville in Brand und eS wurde dadurch zur Hälfte in Asche j gelegt. Die Monitors und Jronsides bombar dirten auch die übrigen Forts auf Sulli vrn'S Island 4 Stunden lang und rich teten große Verheerungen daselbst an. Um l l Uhr Abends am Dienstag, den !?>. ds., wur e von der Flotte eine Expe dition in Booten um die Ruinen von Fort Sumter zu nehmen. — Die Angreifer wurden jedoch mit Verlust einer Anzahl Todter, Verwundeter und ! Gefangener zurückgeschlagen. Sechs Marine - Offiziere wurden gefangen ge nommen, ei» Fähndrich verwundet. Von Kalifornien. San Francisco, 12. Sept. Der Dampfer „Orizaba" ging heute mit H 350,00» für England und SM!,000 für Reu Uork ab. ! Beinahe vollständige Wahlberichte er-! geben, daß das Union - Staatsticket bei-! ! nahe Zwanzig Tausend Stimmen Mehr ! heit hat. Für den Senat wurden 65 Unionleute nur 33 Eopperheads erwählt; für Idas Haus nur 5 Copperheads. Bvu üLnschiii^tvn Wasch i » gto », is. Sept. Gen. hat per Telegraph seine Resig nation eingereicht. Die Gründe dieseö sind nicht bekannt. Der Präsident hat jedoch seine Resig nation nicht angenomme», sondern ihn nsucht, seine Siegeslaufbah» in Ost- Teimessee weiter zu folgen. Lese ü! Leser! EiltMliuderte sehet hier! Woodward will Euch euer Bürgerrecht einschränken! Sein (Woodward s) Amendment zu ei nem Beschluß des Hrn. M.igee von Per ry Eaunty, in der Convention zur Ver besserung der Staats - Constitution in 1837, lautet'wie folgt : „ Daß allen Fremden, welche nach dem 4. Juli 1841 in diesen Staat kommen, das R e ch t zu stimmen oder A emte r zuhalten, in diesem Staat untersagt sei." Deutsche B ü r g e r! wenn Ihr am zweite» Dienstag kommenden Okto bers zum Stimm laste» geht, um den vol len, ilnumschiänkte» Gebrauch von Eu rem Bürgerrecht zu machen, um durch Eu re Stimmen zu entscheide», wem das künftige Wohl des Staates anvertraut werden soll, dann, ja dann erinnert Euch, daß wen» llD"Geo. W. der Kandidat der nördlichen Unionszer störer, in der constitutiouelle» Conven tion mit seinem Amendment glücklich ge wesen wäre, wie weit sich euer Bürger recht an heutigem Tage erstrecken würde. Erinnert Euch der obigen Worten am Wahltage; erinnert ihn daran, daß Er es war und ist, der Euch um Eure politi schen Rechte berauben wollte und heute vor Euch zu treten wagt, um Eure Slim me» zu erbetteln. Dieler Antrag steht verzeichnet im of ficielle» Protokoll der Couventio», Band 5, Seite 444. Ma» sollte denke», dieser A»trag wäre genug, jeden ehrenhafte» Deutschen abzuhalten, für diesen Mann zu stimme». Aber Wootward blieb »icbt bei dem An trag stehen, sondern er hielt auch zur Un terstützung desselben eine Rede, welche noch weit über die schändlichste Kuoiv iwthiug-Platform hinausgeht. Und das lst der Mann, den man Euch als ein Mu sterbild eines Demokraten anempfiehlt! Wenn Ihr dies Alles reiflich erwägt und dennoch für ihn stimmen konnt, dann lchweigt für immer mit Eurem Geschrei gegen die Ä n v >v nothing s, denn Eure Ernsthaftigkeit ist „ kein Echuß Pulver weich." Seine Rede, die er über feinen Antrag gehalten, findet mau in Band 5, Seite 44«, des Protokolls der besagten Con vention. Euch die Copperhead Lüg »er und Betrüger glauben machen, Gouv. Curtln habe i» Armee - Contrak-! ten betröge» so fragt diese böcwjllige Heuchler ob sie da»» schon wieder ver-! gefieil hätte», daß eine d e m o k r a-! tische Committee mit Jos. Krei an der Spitze die Sache u n t e r sucht und ihn gänzlich davo n freigesprochen habe? Wenn sie sich nicht mehr darauf besinnen können, so wollen wir ihren hier uuent geldlich sagen, daß die Slimmgeber das noch wisse», und dies auch an den Stimm kaste» duichdie Wiedererivählung unseres beliebten GouvernörS zu erkennen geben werden—auch werden sie ferner zu erken nen gebe», daß sie solchen corrupren Cop perhead-Liederö, seitdem sie gelogen und gehuinbugt haben, bis das Land in einem blutigen Bürgerkrieg verwickelt war,! durchaus kein Gehör mehr geben werden. dem .Krankwerden des Col.! Franci 6 H. Weidne r, der nun das Zeitliche mit dem Ewigen verwechselt! hat, wurden uns eine Anzahl seiner Pa-! Piere, bezüglich auf „g edräftete" Personen, in die Hände gegeben—welcbe >rir auch nun alle, außer zwei, den Eigen-! tl)ümern zugestellt haben. Bon den zwei! die wir noch im Besitz haben gehört das eine Hrn. John I. R i t t e r und das! andere Hr». Henry Ritte r, beide von Nord Wheithall. Da dieselbe vo» ! Werth für die Eigenthümer sind, so wer den sie wohl thun, dieselbe bei uns in Empfang zu nehmen. Zlual'unft verlangt. Wenn es nach einem Gefeh von 183!» verboten ist, daß die Soldaten im Felde! und außerhalb des Staates, zu denen sie als Bürger gehören, ihre Stimmen für Staatsbeamten abgeben dürfen, warum hat man 1847 den damals in Mexiko sta- j tionirten pennsylvanischen Regimentern erlaubt, für Gouvernör, Canal Commis säre ?c. zu stimmen? Wenn esdamalsin! der Ordimng war, daß die Bürgersolda-! ten il»e Stimmen füi' il»e ! ten abgeben durften, wrrum ist es jetzt verboten ? Ist seit. Id3>» ein Gesetz er schienen, welckts die Stimmabgabe eines? Bürgersoldaten im Felde verbietet? Tie Hiebung j„ «vliio. Cinc i n na ti, 11. Sept. In Col umbus sind Orders von Waschington ein-! getroffen, die in Betracht, daß es nicht möglich war die O.uota des Staats durch Freiwillige aufzufüllen, die Conscription von >2.00,» Mann anordnet. Es werden daher Namen gezogen und nächste Woche in Cincinnati begonnen werden. > Freunde der Freiheit und der Union leset, und beherziget cs! Daß die Erwählung des George W. Woodward zum Gouvernör die l ses Staats, als ein Triumph durch die ! Traitors in Richmond angesehen werden würde, ist nun eine ausgemachte Sache, j Der ~Richmond Enquirer," das Mund ! stück der Erz -Traitors daselbst, bittet Gen. L e e wieder einen feindli chen Einfall in Pennfylvanien oder Ma i ryland zu machen, und versichert daß dies !den Demokraten von Pennsylvanien bei Wahl helfen würde—lind meint, ein Sieg der Demokraten, nämlich iu der Erwählung des G. W. Woodward wür de mehr gutes für sie (?ie Rebellen) be wirken als wie ~<?ine Anznlil dcr blutigsten Siege!' Wer kann nun nicht sehen, was wir schon so oft behauptet haben, nämlich daß die Copperheads mit den Nebellen im Einverständnisse stehen und gleichfalls im Einverständnisse mit ihnen handeln — und daher ist einCopperhead-Sieg, auch ein Rebellen-Sieg. Wer daher den Krieg beendigt sehen will, und dies alsbald, der muß hei der nächste» Wahl für Curtin stimmen —und wild dieser erwählt, wie wir dies mit einer großen Mehrheit thun können, wenn wsr nur wollen —dann ver laße man sich nur darauf, der Krieg wird in wenigen Monaten zu Ende sein. Soll te aber Woodward durch Betrug und ei nen feindlichen Einfall erwählt werden —dann wahrlich, weiß nur GOtt, was aus unserem einst so glücklichen Lande weiden wild. Stimmgeber, bedenket al les wohl, ehe ihr stimmt! besindet sich ein Assessor in un serem Caunty, der es verweigert hat, Solditen die in der Armee gewesen, zu assessiren. Nun diesem Beamten wür den wir rathen seine Pflicht zu erfüllen — widrigenfalls man ihn etwas lehren wird, das er vielleicht nicht sehr angenehm fin det. Es ist schon eine große Schande und ein großes Unrecht genug, daß George W. Woodward, der Copperhead-Gouver nörö'Candidat, den Soldaten i» der Ar mee das Stimmrecht versagt hat aber es ist doch noch unverzeihlicher, daß man ihnen nicht einmal, wenn sie wieder aus der Armee zurückkehren, daß Stimmrecht wieder geben will. Haben die Soldaten diese Wahrheit gehört?—und wollen sie dieselbe bis zur Wahl im Gedächtniß hal ten — und ihre Unterdrücker, nämlich Woodward und seine Anhänger, gehörig für ihre Schandthaten bestrafen? Wir sind überzeugt daß sie es thun werden. H?Es wiid setzt allgemein geg'ault, daß Gen. Lee nochmals einen feinclichei. Einfall in diesen Staat machen wird, und dies noch vor unserer Staatswahl. Es soll dies besonders von Copperh.'ads ver langt werten, und sie machen eine Rech nung, dadurch ihren Südeii-FreiiiidWood ivard zum Gouvernör erwählen zu kön nen. Es geht dies aber nicht, denn aus dem obigen sieht der Stimmgeber schon in welcher Gesellschaft sich unsere Copper head-Gegner, befinden, nämlich in Ge lellschaft der Landeeverräther. Well Ueich gleich gesellt sich gernd. Aber wahrhaft teuflisches? Ma» vergesse nicht und sehe diesen gefährlichen Men schen stets scharf auf die Finger lind dies muß geschehen, wenn wir unsere Un ion nicht zu Grunde gerichtet habe» wol len. Schlechte llcuigb'eire» für die Loppcr heada. Die letzten Kriegs Nackriciiten, nämlich von Chattanooga, von Fort Wagner, von Fort Gregg, von Charleston und von der Cnmbelland Gap sowie dann wieder die Wahl - Neuigkeiten von Wilmington, Vermont und California, sind doch den Copperheads ein wahres Dorn im Auge— und sie schneide» Gesichter von doppelter Länge. Hier sieht man aber doch wieder ganz deutlich, daß sie mit dem Süden sympathesiren, und durchaus keine Freun de der Union unserer Väter sind. Man thut daher wohl sich vor ihnen in Acht zu nehme». Copperkcad Caunty Tiefet. Das nachfolgende ist das Copperhead oder Circle-Ritter Wahlticket für Lecha Cauntv, welches am letzten Samstag ge bildet wurde: A ss e m b l y.—Nelson Weiser, > Prothonot a r.—Esiias Rerig, R egiste r.—Samuel Engelma», O. Court S ch reibe r. —George ! W. Hartzell, > Sessi o » s-S chreibe r.—Jacob Zimerman, Schatzmeist e r.—David Schaadt, Coinmis si o » e r.—Joseph New hard. Direkt» r.—Charles Weimer, Corone r.—Ephraim Aohe, Audito r.—Daniel Clader, T r u st e e s. Milto» I. Kramer, Allen Huber. - Auch ein Heichc» der Zeit. Eine der ältesten demokratischen Zei tungen des Landes, die im kupfrigen Uork Cauntn erscheinende „Hanover Gazette" i (sie zählt ihren 5'.». Jahrgang) hat das Union Ticket mit Curtin und A g n e w aufgezogen, weil, wie sie sagt, ~die Wahl Woodwards den Rebellen frischen Muth einflößen und dem Verrath neue Hoffnung und Kraft geben würde." Bra vo ! Vivat Sequeus! tLin gute, Seweia.. Ein Eingesandt im Rochester Courier enthält folgenden unwiderlegbaren Alter beweis: Ei» gewisser Barbier, der nicht „ge draftet" sejnwill, constatirt sei» Alter wie folgt: „Ich ward geboren i» Baien, am I. Jan. 1812, eine Minute nach !>.' Uhr Nachts. Nach ZI Jahren trat ich in de» baierifchen Militärdienst, und diente ti Jahre: fodanu lebte ich ei» Jahr in Frankreich, diente 25 Jahre in Afrika. 35 Jahre in Spanien, lebte sodann wie der ein Jahr i» Baiern, und bin fcho i seit 20 Jahren in Amerika— „und die wolle» mich noch dräfte». - Wtcbtkge Entscheidung. Das tsnscriptiong.Gebest. ! In der Vereinigten Staaten Distrikt Court ertheilte letzte Woche Richter Cad wallader feine Entscheidung in Bezug die verschiedenen Fälle wegen der Conscription, welche seit Kurzem in die sem Gerichtshofe verhandelt wurden. — Die Auseinandersetzung der Entscheidung ist ziemlich lang, doch spricht sich der Rich ter deutlich dahin aus, daß das Conscrip tionsgesetz ohne a ll e n Z w e i fe l c o n st i t u t i o n e ll sei. In Bezug auf die Endgültiakeit der Anwerbungs - Behörden lautet die Mei uung des Richters dahin, daß einem Je den, der seine Eremptio» vo.. dieser Be hörde beansprucht habe und damit zu rückgewiesen sei, das Recht zustehe, auf Grund des „Habeas Corpus" Gesetzes eine nochmalige Prüfung seines Exemp tions-Rechtes zu verlangen. Beide Entscheidungen sind von großer Wichtigkeit. Die erstere namentlich wird die Copperheads in nicht geringe Verle' genheit setzen, zumal Richter Cadwalla der ein lebenslanger ~ Demokrat" ist, der, wie aus dieser Entscheidung hervor geht, sich nicht mit den Bestrebungen der Copperheads einverstanden erklärt. Die andere Entscheidung erscheint uns als recht und billig, da die Anwerbungs- Behörden ebenso irren können, wie jedes andere Richter Tribunal. —Freipr. Cl'fl'lil njjljisclies. Schitssbruch uns Superior. Sarni a. C. W., 7. Stpt. Der Damp fer ..Cleveland" berichtet den Schlffsbruch des Dimpsers „Sunbeam" auf Lake Superior.— Während eines EtMmes in voriger Wvite ging das ssa'rzeug unter und die Mannschaft, wir sämmlliche Passagiere, mit alleiniger Ausnahme des Steuermanns, kamen Leben. Die AusZiihlniig .der Harrisburg, 7. Sept. Der Gen - Mjt. von Pklirisylviinitn macht auf Befehl des Gouverrörs bekannt, daß Anordnungen für Aus zahlung der den Milizen, die taut Proklamation von 11. Sept. IB6Z ins Feld gerufen wurven, schuldigen Löhnung jetzt erfolgen solle. Feuer zu Kridgeton, U. F. Ai» Sonntag Morgen entstand Feuer in dem neuen Depot der West Jersey R.N. Co. zu öritgeton. N. I. Tie Flammen vrrbreitetcn sich schnell und das Gebäude nebst Inhalt wurde ganz zerstört und 8 Passagier » Wagen, einige nebst Fracht verbrannten. Verlust LAt),t>t>o. Das Feuer soll angelegt frin. Alba >i y. 8 Sept. Der Kiiownoibing Flügel der demokratischen Parthei. der sich ~Cons titutionelle ll"ions-P.irthei" n mit, hi.tt hier ei ne Staats Convention, iiominiitc aber kein Ticket. Angriff am eine Cincinnati. 8 Sept. Bier Leute machten am Samstag in der Nähe von Gofhen einen Angriff auf die Hütte eines Negers. Der selbe feuerte jetoeti auf tie Roivdies, tödtctc 2 und rerwundite d n Dritten. Lrschieüung rmr Pct'crtenre». Newark. 1., 8. Srpt. Das ZZ. Neu I rsly Regiment erhielt heute Marschbefehl. Da ! der Oberst des Ncgimcnts von General Dix eine ! Cscorte. Das !i. Vermont Regiment wurde gesendet ein ! Veteranrn Regiment, das nichts vom Feuern mit blinden Patronen hätt. Als gestern Abend daher ein Trvpp Rekrutrn wieder durchbrechen wollte, wurden ven der Wache auf sie giseucrt. 3 wur den getödtet Ulid.4 verwundet. Der Äugriff aiif Chaltanaoga. i Cincinn a t i. 8. Srpt. Auf Ersuchen von Gen. Noserrans wurden am vorigen Sonn tag in den katholischen Kirchen Missen gelesen ! siir den Erfolg des Angriff» auf Chattanooga, der j gesiern stattgefiinden haben soll. . «.'rfreulichM die Uegiernlig. Waschlng t o n. 7. Sept. Die Schatz einr.abincn betrugen am Z. September 5707,- ikZS.93. nämlich SIN 7 54l»0 > in inneren Steve iluen und Zölle; K 55.77». j» in Ver St. Noten und 5351,107 49 in Gold. Großes Feuer z«, Buffal o, 3. Sept. Wilkeson und Wills Elevators brannten heute nebst den anliegenlen l Waarenhäusern nieder. i!s waren in den Eteva ! Tors Zsio 000 Büschel Getreide, meistens Kokn. Verlust S4OO 000. ' 'il'lU'l' Iliil) Tie jünger Zeff Davis. Am vorigen Samstage ließ Jeff. Davis seine Jünger ln gut alt Heidelberg, Staat Pennsylva nien, versammeln um tie dortigen Bürger vom «»Uten zum Bösen zu lekrhren. wie ste aussagten. und um zu erfahren, wie viele feiner Jünger in Lecha Caunty Aemter haben wollen. Da stellte sich ein haarsträubendes Schauspiel dar. Da waren sie so plcnty wie die Heuschrecken in Egyp ten, —alle nicht „fit" fii' den Krieg—und ver ! langten Aemtcr, wozu die ganze Schaar sich fi t glaubte. Als ein Gegenwärtiger dieselbe an > schaute, rief er in Aengsten aus : Wo in aller ! Welt binans mit diesen vielen hungrigen Ratten, wenn im nächsten Jahr der Weizen nicht geräth ? ! Abgeändert. »?S"DIe Vendu von dem Landverkauf des ver storbenen Christopher Henritzie. die auf den ZLsten September bestellt worden war. ist abgeändert und findet nun auf Dienstags den S9sten des »rsagten Monats statt, so wie es aus der 4ten Seite dieser Zeitung angezeigt ist, wovon man Obacht zu neh men beliebe. Habt Ächt auf Be. Neue verfälschte Zweitlialer-Noten auf dle Far mers' Bank von Laneaster sind im Umlauf, wie der dortige „Volksfreunb" berichtet. Die Noten ' sind von einer ganz neuen Platte abgedruckt und sehen den ächlen durchaus nicht ähnlich. Nur wer die ächten Noten gar nicht kennt, könnte durch tie nachgemachten getäuscht werden. f'Ä?" Wenn Jefferson Davis und seine Mit vrrräther bet der nächsten Wahl in Pennsylvanien stimmen könnten, so wllrde» sie gewißlich »'cht für Curtin, aber ganz bestimmt sür die W o od ward » Parthei stimmen, weil sie für tie, Trennung der Union lst. Ei» j,der Freund der j Unlsn, mag er Demokrat oder Republikaner sei», der ein Gegner der Rebelle., Ist, sollte daher für Curtln stimmen, wenn er gegen eine Trennung d r Union und die infame Rebellion stimmen will. Sanz wahr. Tie Freunde der Rebellen meinen—dazu sind manche dumm genug dazu -die Constitution der Ver. Staaten wäre nur gemacht worden um die LandeSverrälber in Tchup ,u nehmen ; llnionleu le, auf der andern Seite, verstehen das, die Con stltnllvn Lorkehrungen enlbält, die Landesverrä lher zu bestrafen und die Obrigkeit aufrecht zu er halten. Uichls als W.ihrhrit. Märe es nicht für die nördlichen Verrather— —die kupfeilöpfige verfchwornen Zirkelritter—so hätte auch ein Mancher keine Z<Z<) Thaler bezah len brauchen. Wer nicht für die Union ist, Ist d a g e g e n, und wer dagegen ist, Ist ein V e r r ä t h e r, und Ist unter derselbe» zu kel nein Schutze berechtigt. KS"Wci>n dein Weib—es trifft sich manchmal —noch so zänkisch Ist, gib Ihr beim Fortgch'n ä Kuß, denn da Hai ste doch, wie sic's verdient, ein's auf's Maul gekriegt. Eine schlechte Handlung. HerrPat r !ot !—Zch sin?e mich genSthig' eimge rolitisi,.» eon (!urer Siabi, d.r.n deld.lberg befanden, die <» t.sen n»d IN.in über ilne schlechte H.iiiklonq an den sag zu brinqe». Ich bezeichne sie »l? rcliiische In lrigant.n, R.ink.schmiedern und Dem.igo.len, öl,», und allen Grunds.iß.n der E>ir('arkeii ungetreu, die j.deni bra?en M.nftben als Niel,'schnür bienen. Ich begebe mich auf d e Neminaiion von N e t s ° n W c i s e r sur die ?lsse !.l>l>', an die Glei te ren S.im » et Ca mv, an dein lein .ii!ak>! tung seiner >H!itb!lrger w.ibrend seines eisten ser mins verwirkt, dal, er ei«e l° schlechte Vel>.inblun.i ?e> dient glaube bei keinem Manne ren schein und R.i'nktschmiedern in ?11l ntann die alles nach ih-eni eigenen l«es.!>niack ,u schlichten willen, »nd sich nicht!! daraus machen, d.i,n alle« Etirb r> auf,'er'.rn. Undankbare, gew ssenlose und missera ble ?ri Iger ! —öi.r wurde ein ebrbarerund g.wis bav und die cini.,er char.ikterlesen nn«" relitisch r Demcgegen ,uge!eg n bat. bald Ein 'lVlieitKall.r, Gewalt der «ein schlechter Mensch I.inn je dii.ch IlZse ?!>ert. i>r Brik.brung ircrden durch bittere, to nenden Verwürfen. Er ?.rsch,inn gegen Verivur« »nd wirst zurück die ni dere ?Ini!aqen s. n.P Ve> ichniäl.er?. Jerech schultio. und so re> bortet er ans sein n.aa, bat er ein Her, in seiner »»d „i.'e, durch eine anlmiitbige ?lii»mc zu Zbrän.n g brach' werden. W r daber seire liluimunc «ich, zurii-kbalten kann u,n zu fmdeü U"d an iuklagen und sich erniedrig.» kann auf die ei lerer tt'efütilen in sich s.N it si iden. D. l'.r i?,ber wir Allen an. in ni/sgüchikeni »lildem ?ene, ibre 'tlcidungstil.le am f.>sl,ienable» EinoreiS Klei ber-Imperium ven Breinig »nd i.' Ii zu kaufen, ,'.'öwen-palle," S.o. A>. Oil-(ia»iill»!i-Ilral-e, ?ll e st l» » l» e Ii i i Am ltsllen Samklag Abend ln Allrrtaun Col. FranzlsH W e I d n e r, ein sehr beliebt« und wcrthgeschätzter Bürger dieser Stadt, In ei nem Alter von etwa 34 Jahren. Als Ge„, Lee vor einigen Monaten seinen feindlich-» Einfall in diesen Staat machte, ergriff er seine Waffe und eilte in das Schlachifclde um unsern Staat und unser eigenes Eigenthum retten zu helfen. Als feine Dienstzeit zu Ende war, kam er. jedoch schon unpZsilich wieder nach Hause wo er bald durch ein heftiges Typhoid Jieber auf sin Kranke»bnt ge streckt wurde, und dann, wie schon gesagt, am Sani» stag Ab>nd das Zeitliche m t dem Ewigen verwech selte. i'c-sset feine Freunde stets zu ihrer Beruhi gung die Thatsache im Gedächtniß behalten, das er in einer guten Sache, nämlich in der Rettung >'eiiieS Baterlandes und der Union, seine Mesund heit und seia Leben aufopferte.—Sanft ruhe sei ne 'Zische! Die Beerdigung seiner Ueberresie findet hnite (Mittwoch) um!) Uhr Morgens still, und seine Freunde und Bekannten sind achtungsvoll eingela den derselben beizuwohnen. (Eingesandt durch den Elirw. Hrn. V.iuman.) In Ällentaun, am l lten Dieses, George S e> »i u e l, ein Sohn von Hrn William und I. Matilda Egge, im Alter von 3 Jahr und li) Loulsa, ein Tochterlein von Heniy I. Saeger, Jahre, 9 Monaten und 18 Tagen. Am l.pten Freitag Morgen in dieser Stadt. M e o r g e B r a i n a r d, ein Söhnlein von Jo seph und Margaretha Stopp, alt I Jahr und 23 läge. Am lilten August i» Heidelberg, Jacob KreSly, im Alter von 75 Jahren, ll Monaten und l 4 Tagin. Oeffentliche Ven du. Auf Samstags den litten September, um !2 Uhr Mittags, sollen am Hause des verstor bene» Charles Bur k h a l't e r, in Nieder- Mltsord Taunschip, Lecha Caunty. folgende Ar- tikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden näm lich- (Link gute Milchkuh, 5 Schweine, ein Spazier- Wagen, et» leichtes doppeltes Pferdegeschirr, ein einfaches Pferdegeschirr, Sattel und Zaum, ein Pflug, ein Welschkornpflug, Cultivaior, Wind mühle und Strohbank, Sverr- und Kuhkciten. Zliegnepe. Heuleitern und Schemels Waizen, Rog gen und Grunddeeren beim Büschel, Nochen, <i>a ieln. Schippen, Gludhacke, zwei ffr»chlr>ffe, <j>ea?sensen, eine Keeuzsäge, eine dop- gässer und Zlänner, eine grope 'iköib- Weide, ein Anlhe>l an der Perkeomen Turnpeik (»esellschast. eine s?ot 'Pfosten. Planke» '>!ugcl und Lcaniling. eine Hausubr. Heu und Stroh, und sonst noch eine große Verschiedenheit andcier Ar tikel zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wvrtung von Erwin Bli>ki>alte>', Er or. Sevlember 9, IK<iZ. n»?m M e* fk» i«St e. Preise iu am Dienstag. flauer (B'irr.l) K 7 <> >N»Ne>-(Pfund) . lq 'Na„en I >"!I»schI>„ . . . I„ i . . . IU» ? . . . . In !W. Ischkorn. . . . >-n M . . . g,, j . . . . !17 >k.nfl.-isch . .li, ! <!<>cl,ss->.>mcn . .2 > Wbiskei' (Hol) 41, i Hic.saam.'N . . 4 '>U Noqq „ Wlnskei, . M j . . !.' I»> Eicken' («last) „<) j . . . -sc!, . . 4 NN ! ?a!, ?icinlolilen (sonn.):i l«I Eicr (Dichent) . . .... «uu Mauch Chuiik Marktbericht. Flour das Barrel 5» Roggen per Büschel I 05 Welschkorn 95 H'fer 70 Caunty - Schatzmeister. illill'ü'ger ! Ich biete mich hiermit an als ein Landir.it für Caunty-Schatzmeister, der Ent scheidung drr Union Caunty - Convenlion unter worfen. Wenn ich erwählt werden sollte, will ich Ne Pflichten des bcsaglen Äiiiles mit Redlichkeit erfüllen. Joseph Säger. Alle.lt.lun, Sep!. 9. 1863. »q?m Schäl.chares (Ligenthum Durch Privat' Handel, a» weniger als an Kosten, zu verkaufe». No. gewisse Lotte Grund, ein dreistockigtes vornehm ge- Z?O bautes backsteiuernes .W v Pn b au s, lchk.nc»—und s« .>!ör! >i>ich enie baclit.'l, er, ie S.li.'tt.r ? ilt dies ein.' der angcn<hl»sten ')to. 2. —Eine andere Lotte Grund, Wor.iuf gl>ichf.nis »in topp.'lies drei» s>Lcli.>i.s Wolintiaus. S.iltl»r - Schap. so>V!e ant.re Be.iuemlichk.ilen er- !!. —Eine gewisse Lotte Grund. l -u>s Ba.llt.inen >U>anl.r. Wolin» G.schäflS'Haul-, sowie SlaU.ing, K»I- No. 1. —Eine andere Lotte Grund, Daraus ist errichlet ein dreistöcligle« > gebörcnten »>il «icllunq, ». s. ir.—Da Zl .i,t?lU> i!>>sliisikr'l. Tz kur «.inkwerkileutc upd inder. ron keinem e.nite>> iid.rlroff.n wird, so ist Eiiie Eiiie gewisse Lotte Grunds »I.u i ächst.n Januar, um.i' antcrn »och solg.ntes '.!er>nö.ien ,» rcrki-ufcn, nämlich : I I Zlnili'eUe in >erschi. >.n>n («ts.l sdaslen ; 4» .'lnlkieile der ix sb.il) r«« t.r be'annien S»ub rer neulich genmchi.n Bl.i Aukbei'ung und wegen br.m groiien Landstrich (In? .'lck.r) ein rernebnier S'eck i > w.iden perfpiich»-, sowie noch sonstigen Steck E. W. Wieaud. S.rieuiber IN. IBvi. , n.iüi» Singe r's 9k ä l> Nl a s ch i n e. llnscre Famil i e n - ähmasch i n e, l.r.r .'irden bei >e?er Lchnelligkeil, die e? geben kanr. S>e ii»»I den Ct.r'xstich, welches der btiie Stich ist ?e» es geben Jeg.nd I.m.md ren den be ' sind. Tie Singer Manufaktur Companv, Pbiiadelvbia M.fchäftklok l: Chestnutstrafie S.xtember IN. I8»Z. n.ill E i » Sonntags - Schul - Fest. Ein Sonntags'<?chiil Fest soll gehalten werden, durch die ..Lecha UnionSonntags- Schule" auf nächsten Sonnlag den 20sten September, um 2 Uhr Nachmittags, im Walde von Jacob Bogert. nahe Wieand's Zchulhause, in Salzburg Tiunsch'v Lech.i Caun >y. Tie »tommiltee. Sert. lti, nqlm Verlangt werden Äoung und Let).
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