WoM Kl?LeEsf^arrpl«rl!xe. NencsteS von Vliarlcfton. New V ork, 19. Aug. Der Damp fer „Fulton" ist hier angekominen mit Nachrichten von Morris Island, S. C., und Charleston bis zum Sonntaci, den IK. Aug. Seit letzten Montag war es ziemlich einförmig auf Morris Island zuge gangen. Tag und Nacht wurden Bom ben und Vollkugeln mit dem Feinde aus getauscht, ohne jedoch, wie es scheint, viel Schaden zuthun. Der Feind beabsichtigte dabei, die Be lagerungs - Arbeite» des Gen. Gilmore !am Ufer aufzuhalten, allein dieö ist nicht gelungen. Alle sind seit mehreren Tagen fertig. Der Plan, den Angriff am Donnerstag, ven IZ. d. zu beginnen, wurde aufgegeben, tveil in Bezug auf die Ammunition nicht ?llles ganz in Ordnung und weil Gen. Ätlmore ernstlich krank war. Gilmore st l'evoch setzt besser und das Bombarde nent aus den schweren Batterien wird >j?her morgen (Montag) mit Tagesan »ruch beginnen. Als die Landbatterie» gestern und vor estern ihre Kanonen probirten, wurde» rei Löcher in den Wall von Fort Sum ?r geschlagen. Die allgemeine Meinung ist,d aßdie lebeUen Fort Sumter ge äumt haben und es in die Luft >rengen werden, sobald der Sturman 'iss erfolgt. Von den !W Kanonen, die ! is der Brustwehr noch vor U> Tage» lnden, find jetzt nur noch ti zu sehen.— >e meisten Äeschritze aus den Kasemat n waren schon vorher verschwunden. haben eine lansze Reihe " Schinzen entlang dem Ufer von imes Island von Fort Johnson bis ?cesilonville errichtet, allein erst mir nigen Kanonen armirt. Ma» glaubt, ß die Fort Sumter» zur miruug dieser Schanzen bestimmt sind. Die Rebellen sind jede Nacht äußerst itig um Fort Sumter, mit Schonern > Dampfbooten. Wttter ist fortwährend schon und > See ruhig, was unsere Operationen Mr begünstigt. Die Luft ist heiß, wird Wr von Zeit zur Zeit durch ein Gewitter > Mr eine gute Luft abgekühlt. Alles ist Weit zu Lande und zur See für das ' Mgenve große Werke, an besten Erfolg ' Minand zweifelt. Wserstälkun,zen kommen täglich an und W den Inseln steht jetzt eine beträchtliche Miee. dem morgenden Angriff werden die Wonsi'ses" Fort Wagner eng igiren und M>ätig erhalte», während die Landbat- Wn und Monitors Fort Sumter, di, Mernen Kanonen- und Morserboot, I Fort Moultrie angreifen. Es wird Wgiosiarri.ze Affaire irerden. Mor Charleston. >«. August, 5, ' > Abends. Ich höre, daß >ie Rebellen Wdsacke hinter Fort Sumter, -ll» Fuß ' an der Hinterwand aufaehänft unt Ws Pulvermagazin vollständig gegen Landbatterien geschiil>t haben,. Rebellen haben die Kanonen von wahrschemlichdeswegen weg- Wicht, weil sie einsehen, das! unseie sie zum Schweige» bringet! Wm. sindvon beiden Seiten des Soiin- Wwegen, nur 2—.". Schüsse gefeuert M bleibt dabei, daß morgen der A ngriff soll. Das Welter verspricht Dünstig zu weiden. Das Meer ist W)ig wie ein Mühlteich. Ge». Gil MS Gesundheit ist heu:e Abend viel W Mittwoch bestrichen die Nebellei Kartätschen und Schrap- Win Folge einer Mittheilung, die zwei Weinve desertirte Butler ll> » gemacht. M»erloren zwei Todte und zwei Ver Wte. Die Monitors brachten jedoch Wtdlichen Geschütze bald zun, Schwei- Wiiral Dahlgree» w„re gestern, alt von Fort Wainer an Wes ..Patapseo" ging, beinahe durch Ml)jöltige Kugel des Foits gerodtel Wm Anschein nach verlaise» sich die hiuPlsachlich auf die Wli» Hafen und die iiüi.re Berlhei Wslinie. spätestes Vv» <sch,irl»'stv» 112 o l k. 2t August. Südliche Zeiti n- uns folgende Neuigkeiten ron derCi der Unioneariiiee baben sich Mder letziin Siuncen hauptsächlich ain Bombardement von Fort drei Pa.rot>G.ichiitz.', von Mor- aus beschränkt Das Feuer beginn, nuf Fort Sumter zu äußein, da? Wangen Zvischenräumen aniivoriet. Di. Wgung des Hasens berukt nicht Haupt Sumter selbst, wein dtises zusammen Wouvcrnör von Süd-Carolina bat rine! erlassen, in welcher er die sofortige aller ans Charles empfi.h!,. Die 2l>pfüntigen Par> > Wnen sind ,u stark für die Wälle von Fori das Fort antwortet nnr von Zeit ;.i Rebellen haben beschlossen, die Siadt Wr Straße. Haus fllr Haus ,» veriheidi- Wnge ein Fuß breit Boden übrig ist. Wbellen ttüiifall in Aaiisaa. W enworth. 21. August Ges!,.n d?r Rebel'en Guerilla Chief Quan Wung-fädr 8l)si Man, nahe der Stadt Meilen abwärts von hier, über den drang bis nach Lawrence in Kansas W'mzingelie beute früh 4 Uhr die Stadt. entfl ehen konnte und begann und Häuser zu plündern und in und die Büiger niederzuschießen, Abadci»ie. des Rathes seines Arztes, wird e g o > v das Departement un- Wperionlichen Instruktion erst bis W ivieder erol7»en. epai temente werden geoss bereits bekannt gemacht ivor Wioiser Neg'inent marschirte am Aazoo- Wem Maisfelve von 30 Meilen im Um- Aufruf nn das Nolk! Die llersammlvng am Astmstage! Wohnet derselbe» bei—das Vaterland ruft —und die Union soll und muß gerettet werden ! Bekanntlich hat die Republikanische Caunt» Committee eine Unionversamm lung berufen, welche am nächsten Sam stage am Hause des Georg eSchn ei d e r, i„ Süd Wheithall Taunschip statt finden soll. Es ist vielleicht nicht wendig daß wir hier viele Worte zur Auf munterung, derselben beizuwohnen, fol gen laßen, denn ein jeder gute Freund sei nes Vaterlandes; ein Jeder der die Uni on liebt; ein Jeder der noch Gefühl für seine Nachkommen hat, sollte ohnedem ge genwärtig sein. Jedoch dies sind keine gewöhnliche politische Zeiten ; es handelt sich direkt um u»sere Rechte; unsere Frei heiten ; unsere Constitution, und den Fortbestand unserer lieben und glorrei chen Union, und daher können wir nicht umhin—denn unsere Pflicht die soll und muß erfüllt werden—noch einige Worte zur Aufmunterung unserer Freunde der Versammlung ohne Fehl beizuwohnen, dem Aufruf der Committee beifügen— und wir rufen Euch daher zu : Auf Patrionen, auf! und wohnt der Union-Versammlung am nächsten Sam stage bei ! Cs sind dies wie schon bemerkt, keine gewöhnliche politische Zeiten! (5o befinden sich wirklich dnrch den ganzen Norden geheime Circle-Ritter oder Cop perhead- Organisationen in Operation, um untere liebe und theure Union zu ver »ichten—und wir versichern, daß diese Or ganisation einzig und allein durch demo kratische Lieders—die nämlichen welche es sich unternehmen die Wahl dieses Staate nich eigenem Wunsch zu leiten—ins Le ben gerufen sind. Es ist dies zwar ei- . ne strenge Beschuldigung, aber die ganze Welr kann mit der Wahrheit derselben nicht widersprechen. Ja diese gedachten Lieders haben bisher alles Mögliche in Gedanken, Worten und Werken gethan um unsere Regierung zu schwächen und derselben Hinderniße in den Weg zu le gen, wodurch sie ihre noch ehrliche An hänger dermaßen vergiftet haben, ja so viel so, daß auch selost viele von ihnen— aber GOtt sei es gedankt, nicht A l l e— bereit sein würden selbst unsere nördliche Straßen mit Bürgerblut zu bespritzen! Diese Vergiftung geschah nämlich da durch, daß sie denselben vorplauderten al les was unsere Regierung gethan habe sder noch thue sei nicht recht ; sei gegen die Constitution, u. s. w. Ja, und wei ter, sie haben dieselbe fälschlicher Weise glauben machen, die Republikaner seien illein an dem Kriege schuld; sie hatte» denselben begonnen; es fei ein Aboli cicws Krieg; ein Krieg um die Neger zu befreien, u. f. w. Daß alle diese Aussa gen böswillig und Copperhead-Lügen wa .en und sind, weis schon ein Jeder der loyile Zeitungen lies t, oder sich gesucht Hit nur im Geringsten mit den,gegewrär tigen betrübten Zuständen unseres Li» des bekannt zu machen. Im erste» Pla tze hat unsere Regierung ohne alle» Zwei fel gesucht das Beste zu rhu», unter de» Umständen, und hätten die Copperhead Lieders der demokratischen Partliei dersel bei, beigestanden, wie sie dies hätten tl im ! sollen, so wäre auch der Krieg schon längst zu Ende gebracht wordei.-ja, unser Wort I dafür, es wäre auch nicht einmal ein ein-! ziger „Dräfc" nothwendig gewesen. Im ! zweiten FUle haben demokratische Lie ! ?ers schon u>iter Buchanan unsere Waf fen gestohlen und damit den Krieg be ! zonne». Dies verneint kein ehrlicher nnd i guter Mann. Daß es ein Abolitionskrieg ! st, ist schnurstracks gelogen—es ist einzig nnd allein ei» Krieg für die Wiederher ! lteilung der Union, und dies zwar an je dem P. Eise—und hätten jene demokrati-! l'che Traitors selbst noch vor dem ersten! Z inrnr ihre Waffen niedergelegt, so hät le Niemand anders gesagt, als die Scla-! verei sollte bleiben wo sie sei. Daß alle z 'lnßsagen der gedachten demokratischen Lieders, oder Freunde ter südlichen Trai , 'ors, maliziös und erdichtet sind, zeigt der Umstand, nämlich die unwidersprechliche sh.ltsache, daß sie selbst daran die Scbuld ! zu tragen haben, da,, der Krieg wirklich iioch nicht Ende ist—wie wir noch fer-! nee deutlich beweiße» werden, und zwar ehe wir diese» Artikel schließen. Auf daher, Freunde der Union und vohnet der Versammlung am nächsten -amstage bei ! Es ist dies Cure heilige Pflicht, die Ihr Eurem Vaterland.' schuld i °ng seid! Ja alle Patrioten, einerlei zu v.lcher Paiihei sie früher gehört haben nöge», sollte» beiwohnen —indem sie se hen m ü s s e n, daß die Lieders unserer, ttegenpmhei juchen unsere Regierung zu kürzen ! Jr versäume keiner die Ber-, ' sammlung—die wichtigste die vielleicht je! in diesem Cauntv gehalten wurde—denn! I das Wohl des Vaterlandes fordert diese. Pflicht von Euch! Ja, Haltet eo im Gedächtniß, > daß demokratische Lieders unter der demo akratischen Buchanan Regierung unsere Waffen und Kriegsvorräthe geraubt ha- Z ben! Haltet cd im Gedächtniß, daß sie bald nachhw auf unsere Forts und Schiffe geschossen und somit den Krieg be gonnen habe» ! Haltet es im Gedächtniß, daß bei dem erste» Treffen zu Bull Run ein demokratischer General seine angeivie > sene Pflicht nicht erfüllte und uns somit den Sieg vereitelte! Haltet es im Gedächtniß, daß hätte er seine Pflicht gethan, der Krieg schon i» den ersten Monaten zu Ende ' gegangen sein würde! Haltet es im Gedächtniß, daß mir zu viele solche Verweigerungen »nd Schlechtigkeiten gegen demokratische Lieders aufgezeichnek-'st, hen! Haltet es im Gedächtniß, daß demokratische Lieders sich Eingang in . die Councils unserer Nation verschafften, - und dann die Union Armee, Judas ahn i lich, verrathen haben ! Haltet es im Gedächtniß, da Lieders unsere „Schelks ' fa!>ch xzel.iden haben, daß die Traitoi s kei nen Schzden leiden möchten —während sodann Tausende von uusein braven nörd lichen Bürgern durch die Traitors ermor det wuidcn! Haltet es im Gedächtniß, daß alle bisher verhaftete Traitors De mokraten waren! Haltet eö im Gedächtniß, daß durch die schlechten »nd eorrupten de mokratischen Zeitungen die Traitors stets ermuthigt— hingegen uiisere Soldaten muthlos gemacht wurden —wodurch Tau sende von unsern braven Bürger ihre Le ben einbüßten! Haltet eö im Gedächtniß, daß die demokratischen Lieders einen Com promiß mit Traitors unter Waffen vor schlagen ! Haltet es im Gedächtniß, daß dies nicht geschehen kann ohne die Constitution unter die Füße zu nehmen — denn wer denkt daran, daß solche Hochver räther eher ein jetziges Kompromiß halten würden als die alte Constitution unserer Vorväter? Haltet es im Gedächtniß, daß demokratische Lieders unter uns s.'lbst jedesmal frohlocken wenn die Union-Ar mee in einem Treffen mit den Traitors be siegt wird! Haltet eS im Gedächtniß, daß die demokratische» Copperhead Lie ders EOtt und der Welt verantwoitlich und für alle und jede Leben, die schon in diesem Kriege verlorengegangen sind und noch verloren gehen ja für einen jeden Blutstropfen! Haltet es im Gedächtniß, daß demokratische Lieders gleichfalls ver "antwortlich sind, für alle Wittween, Wai sen und verkrüppelten Soldaten, die dnrch diesen höllischen Krieg enstanden sind, und noch entstehen ! Haltet es im Gedächtniß, daß die demokratischen Lieders zuweilen heuchlerisch für,,die Union wie sie war und die Constitution wie sie ist" schreien —und dennoch mit den südlichen Traitors sy'.'.,pathesnen die alles Mögliche versu chen beide zu zerstören. Welch ein nieder trächtiger Humbug! Haltet es im Gedächtniß, daß die demokratischen Lied rs jetzt, da ih re Parth.'i mit schnellen Schritten ihrem Ende naht, Versuche ansstellen, um wei ße Sclaven auf Lebenszeit zu knifen —sie versprechen nämlich einen jeden gezoge nen Republikaner von dem ~Dräft" frei zu machen, welcher einen Eid ablegt zeit lebens mit der Copperhead - Partbei zu stimmen ! Komirt vielleicht daS Geld von England ? Wer kann sich nun einer grö ßereg Schlechtigkeit schuldig machen? Haltet es im Gedächtniß, daß die Copperhead - Lieders in ihren nächtlichen Versammlungen einen Eid ablegten, der Neuerung keine Soldaten! mehr zukommen zu lasse», und Gelder zu sammen gelebt batten um Kiiegsv rralhe zu kauf.», nm sich dem ~Draft" zu wieder setzen—welches auch geschehen sein winde wäre. Gen. L e e bei Gettysburg siegreich aewesen und wäre der demokratische Neuiwrk'Riet nicht so zeitlich unterdrückt, worden. Ist dies loyal? gewiß nicht! Haltet es im Gedächtniß, daß die demokratischen Lieders ebenfalls die Schuld davon zu tragen, daß wir dem National Tar-Collektor große Geldsum men als Taren zu überbringen haben— und zwar weil sie den Krieg begonnen, und denselben noch nicht haben zu einem Schluß kommen lassen! Haltet eo im Gedächtniß, ja haltet diese unwidersprechliche That-! fache im Gedächtniß, daß noch keiner »n- j serer nördliche» Bürger, in dem Schlacht- j feite für die Union gefallen ist, außer er! wurde von Demokraten ermordet! Wer! d»rf sich unterstehen dies zu verneinen ? Und Haltet es im Gedächtniß, daß die demokratischen Lieders sich »och! obendrein sträubten, daß man die Scla ! v.'n kämpfen lassen sollte sie wollte»! lieber „draften," wodurch sie zu versteh hen gegeben hab.n, daß sie lieber unsere I Söhne, Brüder, Väter und Freunde fal len sehen wollen, als wie die Farbigen— ! und daß sie daher die Neger mehr lieben j und hochschätzen, als selbst nördliche, Freunde der Union ! Beschuldigungen können und dürfen mit der Wahrheit nicht umgestoß en werdel', und dem Himmel sei es ge tankt, daß auch nicht ein einziger Repub likaner mit solchen Vergeh»ngen beschul- werden kann. Ja, Republikaner, Zl,r könnt stolz darauf sein, daß Jbr keine ! solche Vergehiingen zu verantworten hibt, Und wir rufen Euch schließlich l,ier nochmals zu : Bergeßet die Versamm lung am nächsten Samstage ja nicht— .denn Ihr habt noch ein großes Weik zu erfüllen, und habt es einerseits mit Trai tors die die Waffen in den Händen haben, und anderseits mit deren Freunden, einer im geheim,» verschwornen nördlichen Bande, welche die Regierung zu stürzen , eiitlchloße» ist, zu thun. Kommt daher alle! und scheue sich auch kein einziger seine Pflicht gegen sich selbst, j gegen seine Nachkommen und gegen seine liebe Union zu erfüllen! Und geschieht !d!es allenthalben, daß die Freunde der Union ihre Pfl'cht ohne Scheu erfüllen, ! so wird unser Vaterland bevor lange wie der daS werden, was eS war, ehe die ge dachten verdorbenen und corrupten demo kratische» Liedeis da»elbe zu zerstören und in einen Ruinhaufen zu stürze» sich entschloßen haben. GOtt gebe, daß obige Worte bedacht sam gelesen; daß sie unter den näm liche» patriotische» Gefühlen, unter wel chen sie abgefaßt worden sind, in den Ge dächtnißen aufbewahrtdaß die holli schen Pläne der gedachten demokratischen Lieders vereit.lt werden mögen und daß unjere glorreiche Union, erkauft durch das Blut unlerer Vorväter, aufi in m e r ungeschmälert erhalten werden mag ! eseiler imk! Scherl'. Koldaten! Judge Woodward, der Copperhead Candidat für Gouvcrnör, und Judge Lowrie, Candida» f»r Supriem Richter, sind gegenwältig beide Richter der Supriem Comt. Diese zwei Männer haben euch um euer Stimmrecht "beluxt." Ein Jeder von euch, der die Strapazen des Kiieges durchge macht, —sein Leben, und seine Mesundheit fllr sein Vaterland aufgeopfert hat —wird sich auch dessent wegen dieser „Gentlemen" bei nächster Wahl ge. denken und n l ch t für fl? stimmen. schweres Hagelwetter zoz am Freitag über Plymouth, Ohio, hin, und fügte den Psiir sliben, Trauben, wie dem Korn und andern Feld« fiüchten große» Schaden zu. Die Schlossen st:- len von der Größe eines Taubeneies bis zu der eines gewöhnlichen Eies, und die schwersten der. selben wogen zwei und eine halbe Unze. Das Wetter dehnte sich auf einen Landstrich von etwa fünf Meilen im Ouatrat aus. <!?ute Wirkung von Gen. Logan'o Wieden. Aus Cairo wird ei» Beispiel ter guten Wir kung von Gen. Logans kriegsdrmokraiischen Ne den in „Egypten" lZüd Illinois) berichtet.— Zwanzig Deserteure giengen nach Anhörung einer Rede Logans in sich und stellte» sich freiwillig bei der Militärbehörde. Am 2. Septbr. wl>d das Volk von Nevada lerritvrium Delegaten für eine eovstitutionelle Convention erwählen, um die Staatsmajchine in Ganz zu bringen. !lou»ty und peziihtung der Gezogenen. Die Gezogenen stehen mit andern Soldaten auf gleichem Fuße. Sie erhalten denselben Lohn und dieselbe Extra - Vergütung, wie Freiwillige für Kiiegsdauer. Diese beträgt lllg Thaler; die Löhnung 13 Thzler per Monat. Aurz und dcntlich. Das ss>. Ohio Regiment hat folgendes politi sche Glaubensbekenntniß aufgestellt: ~Die Union zuerst, zuletzt und allezeit! Friede, wenn er geschlossen ist ; Krieg bis dahin." »S'Von Neu Zloik nach Chicago kann man jetzt für SlB fahren. Die Fort Wayne Bahn hat den Fahrpreis während der Sommermonate um 6 Thaler herabgesetzt. In der Nähe von Nichmond, Ober Mount Be the!, wird im September eine Camp Meeting statt finden, welche Donnerstags den ll). anfängt, und vier oder fünf Tage dauein wird. Hr.D. I. Brands, wohnhaft in Warren Co., N. 1., rechte und band neulich in eiium Erndte feid 2lZ8l) Garben in IZj Stunden. Er ist ein Mann von sechzig Jahren, und muß trotzdem noch recht rüstig sein. Eisenbahn - lilngluck. Eine Frau Mulley, von Siid-Betblehem, wur- de vorletzte Woche, auf der Nord - Pennsylvania Lisenbahn überfahren und innerhalb fch-rer beschä digt. Sie wurde in ein nahes Haus gebracht, wo st.' kurz darauf starb. »iS"Falsche S 2 Noten auf die Stroudsburg Bank sollen neuerdings in Umlauf gefetzt worden sein. Die Vignette ein K.irrenzug, der nach rechts geht, und die Zihl 2 an beide» Ecken. Das Pa pier ist tllan und die Note überhaupt schlecht aus- ! geführt. Beamten - Wahl. Bei der jährlichen Beamten-Wahl der Bauern Gegenseitigen Feuer - Versicherung» - Gesellschaft von Northampton Eaunty, gehalten am gten d. Mts ~ wurden die folgenden Personen als Verwal ter für das kommende Jahr erwählt : Jacob S. Heller, Piäsident; John Leibert, Sccrelar ; Prtee Groß, (Lecha Eaunty) Schatz Meister; Job» P Beisel, Esq.. Henry Hummel, Jacob Baer. Esg , Sam'l A. Over. Samuel C. Keck, Esq., Bcrnftard I. Unangst George Schwei tzer, Solomon Bartow, Thomas Oberly und Jo seph Sandt. Jeder Ge,og ne, w-Ich.-r sich bei dem Profoß- Marschalle, für Dienst meldet, empfängt eine, Rock, Hosen. 2 Hemden, 2 Paar Unterhosen, 2 Paar Strümpe. ein Paar Schuhe, eine Weit sche und eine Feldstasche, kurz eine vollständige Schmied-, Dampfkessel und Nepara tur Werkstätte. Die Unterschriebenen machen dem Publikum ! achtungsvoll bekannt deß sie in der Front Straße, ! nabe bei Schimpf's k'otel, in Ällentaun, sich ein gerichtet haben, um jede Art Schmiede - A> deit, Reparaturen an Dampfkessel, Dampfröhren Dampfmaschinen, u. s. w., »I verrichten Sie verfertigen auch neue Dampf kessel von allen eiserne Schornsteine und zu grden. um Reparaturen ihres Faches t verrich ten. auch Aivinng-, Railing-, Car und Engine Arbeiten —alles auf kurze Anzeige und zu billigen Pechen ! Da ste viel Erfahrung in ibrem Geschäfte baben i und aute Arbeit garantiren, bitten sie um die Un . terstötzung oller Derj nlgen welche etwas aus ih rem Fache brauchen, sei,n es neue Arbeiten oder Cole und Heilman. August 2t). 18k?. nqliM An gezogene Männer. Alle „qrdrästetc" Männer welche es wünschen daß der Unterzeichnete ihre Er.mptions-Ansprüche, sowie das Stellen von Substitutes besorgen soll, belieben bel ihm vorzus.rechen an Hagenbuch'S Hotel, in AUentaun. auf Freitags und Samstags den 28sten und 291en August. 1863 allwo er bereit gefunden werden wird allin zu dienen. Frs. H. Weidner. > August 26, 1863. nalm Sehr schätzbares Liegendes Eigenthum, auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Aus Samstag« den Lösten September, um I Uhr Nachmittags, soll am Gasthaus von I o s i a l> Strauß, in Wennrrsville, Süd - WdeilbaU Taunsch p, Lecha C.iunly, das nachfolgend beschrie bene herrliche liegende Vermögen öffentlich verkauft werten, nämlich: No. l.—Eine vortrefsliche Bauerei, gelegen in besagtlin Taunschlp und Eaunty und zwar an der Straße von Ällentaun nach Fogels ville; gränzend an Länder von G.orge K.rschner, Jos pH Mackenbach. Martin B. Ritler und Reu ben Wenner; enthaltend Acker und etliche Ru then, mehr od.r weniger, welches alles klares und vom besten Baulinde, unter gute» Fensen In schick liche Felder eingetheilt unv gutem Cultur-Zustan de ist. —Darauf ist errichtet j Ein gutes zweistocl'igtes stein- Ä» Wol/nhaus, ein Waschhaus, Mnmdklller, eine gute steilirrne Schweizer-Scheuer, Wagenschop Welschkornhaus. 3 Eisterne, zwei an der Scheuer und die andere am Hause. —Es bifindet sich allerlei Obst, als Apfel, Birnen, Trauben, u. s, w.. darauf. Ebenfalls befindet sich ein herrlicher Kalksteinbruch darauf und zugleich ein Kalkosen in dein Bruch—die Kalksteine sind von erster Güte und werden im Eauntv nicht übertreffen.. Dies ist wirklich sehr schätzbares Eigenthum, und nur etwa 3 Meilen ron Allciitau», und bequem zu Kirchen und Schu- No. 2.—Ein gewisser Strich ?and, gelegen im nämlichen Taunschip und Eaunty; aränzend an Länder von Hen-y Strauß. Elias Tcherer, Daniel Focht und an die Straße die v 'n Manch Chunk nach Dorneyövi le fuhrt; enthal tend 5 Äck-r. Drvon ist etwa l Acker Holzland und der Rest gutes Bauland, unter guten Fen sen, und überhaupt In guter Ordnung. No. !i.—Ein Strich Holtland, ge'egen in vorbesagtem Taunschip und Eaunty; gränzend an Länder von Peter Blank, Henry R?th und Peter Kohler, und lieat an der Straße die von S'egeröville nach Eatasauqu.i führt, cnthal tend 5 Acker und einige Ruthen, mehr oder weni aer—welch'S alles mit herrlichem Kastanien-Holz bewachsen ist. Es ist alles das Obiae vortreffliches Eigenthum und wohl die Aufmerksamkeit von Kauflustigen werth. Und es ist dass.-lbe das hinterlass ne gende Eigenlhum des verstorbenen Peterßoth von besaatem Taunschip und Eanntv—und so können gut? »nd unbestreitbare R ckte für dassel be aeaeben werden—und so wird dasselbe auch ohne Rückhalt verkauft. Wer das Eigenthum vor dem Verkaufstage in Augenschein zu nehincn wünscht, beliebe bei iraend bereitwillig gezeigt, und alle gewünscht? Auskunft Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf wartung von Den Erben. August?« naiZV Oeffent!icher Verkauf Einer schätzbaren Lotte (Hrund. Freitags den 25,sten S.'ptember dachst«'»?, iini l Nachmittags, soll auf dem Platze feilst öffentlich verkauft weiden, Line Wohnung und Grund Qtle, a legen In Ober-Saucon Lecha Eaun to. gränzens an Land von Charles Witlman und Henry Weber ; enthaltend ungefähr lli Acker. — Die Verbesserungen sind ein doppeltes steinernes Wohnhaus, eine Springmaus und sonstige Nebengebäude. Das Land ist gut mit Quellwasscr verseben, sowie mit jeder Art Obst und einem guten Schwamm. «K'ObigrS Eigenthum kann zwischen nun und dem löten September privatim gekauft werden. Für nähere Auskunft wende man sich an den Un terzeichneten Eigenthümer. William Hol). August 26. Oeffentliche Vendu. D-r Unterzeichnete bietet hierdurch öffentlich zum Verkauf an - No. l.—Eine Lotte Grund enthaltend in der Fronte 29 Fuß und in der Tiefe l lU Fuß Ist errichtet Ein gutes zweistockigtes Wobnh a u s. lö Fuß breit und 2l> giß tief; gelegen In drr Stadt Ällentaun, Lecha Eaunty ; gränzrnd süd lich an eine Lotte des E. I. Säger, nördlich an eine Lotte drS Nathan Drescher, und ist nahe der Wobnung des N. E Wright gelegen—und das Eiginthu n wird verkauft auf Samstags den I9ten September um lllUhr Vormittags am Nasthau se von I. I>. B e ch t e l. No. 2—Eine Lotte Grund, enthaltend 2 Acker, gelegen in Süd - Wbeithall Taunschip, Lecha Eaunty; gränzend an Länder von Samuel Butz, Solomon Keininerer, unv An derer. Es ist dies ein guies Stück Land, und wird verkaust auf Samstags den l9teu Tag Septem ber, um 2 Uhr Nachmittaas, und zwar am Gast. Hause von Solomon Griesemert. Es ist dies das hinterlassene liegende Vermögen res verstorbenen I o l> n B e i d l e r, letzthin von j Süd-Whcilhall Taunschip, Lecha Eaunty. Die Bedingungen am Veikaufstage und Auf ! Wartung von W. P. Huber, Agent. August 2si. 18»3. > soll gehalten werden am Samstag den l9ten Sep ! tenib.r, anfangend um 19 Uhr Vormittags, am ! Folaende Singvereine werde» daran theilnehmen, nämlich: Die Weißenburger SiNsschule von Peter Bender, > Heidelberger do L B. Hollen^ach. WheitkaUcr do Walbert und Heller, Lowhill.r do Daniel Miller, Zegelkircher to Bens. Dornbläser, ! Greenwich-r do H>n Kistler. Da» Gesang liebende Publikum ist heizlich ein geladen, diesem Sina-Eonzerte beiuiwohnen. Die Jacksonviller Braß Bande wird gegenwär tig sein. Keine Markatender werden auf dem Grund er kault. August?i>. ! (.louv liore. llnbtdin.qte illliou Caunly- VelsiMliilslliu.l. Die freien und lovalen Bürger von Lecha Eaun> ! tv, ohne Parthei - Ulitrischiec —Alle Solche, die für die energische Fortsetzung des gege wältigen Bürge,kr-eges, angebracht durch die Sel .venhal- ter des Südens u' d ihre nördliche Anhänger, stnv i —Alle Solche, welche >v Kens slad, dem Prcstden ! len alle nöthige Mittel zur Unterdrückung diese, I gottlosen Ret'kUion, an die Hand z» geben—Alle solche, welche mit Äi'scheu auf Di,jenigen hinbli ! cken, welche bei jeder si>cl,'gcnheit suchen der Euer , gie der Regierung auf alle mögliche We se, Ein kalt zu thun —um sonnt das große Gebäude, die Union, zu stürzen—Aile Solche, die mit Verach tung auf Solche Hinblicken, nelche mit dein Sü den sympaihesiren, nnd nie etwas gegen gedachten ! Süden welcher unsere (konstitutiv» und Ges, tze nu ter Füßen getretten hat, sondern nur gegen u >sere loyale Reaierung zu sagen haben, und doch dabei vorgebrn für die Union zu sei». Kurz, ,'ile Solche, welche für die Erkaltung der Union erkämpf« durch das.Blut uns.rer Voiväter-um jeden Peeio —und dies mit oder ohne die Sciaverei sind — sind ersucht und eingeladen einer Eaunty - Ver sammlung beizuwohnen, welche auf Samstags den Allste» August, um l 9 Uhr Vormittags, a-n Mast!>ause von e o r g e S ch n e i d e r. in Schneirersville. Le cha Eaunty, gehalten werden soll, um Vorberei tungen für die »ächte Wahl zn treffen. Eine allgeeneine Beiwohnung aller Solchen Ivel che ihren Nachkommen » mischen die nämlichen Frei heilen die wir selbst bisher gencss n haben, unge schmälert z t übergeben, sowie D cj-nlaen, w Ich, die Union und Consti'ution wie st- war und ist I erhalten ,u haben wünschen, sollten es ja nich versäumen, dieser wichtigen Versammlung beizu wohnen. Kommt daher Einer und Alke, die Ihr Euer Vaterland und Eure Union liebt, —Ja versäumt Jonathan Reichard, Ptesi t. August IZ. ikilili. ngim W erth v o ll e s Grund - Eigenthum auf öffentlicher Pendu zu verkaufeit. Auf Freitags den äten September, um 12 Udr Mittags, sollen auf dem Eigenthum selbst, ! öffentlich v,rkauft werden, Drei sehr schätzbare Gruiidlotten, ! gelegen in Niedermacungle Tani f.l ip, Lecha EaiiN «ty, n<ilie der O l-Peni>ivlvania tzise bahn ; ent haltend eine jede ein Viertel Acker, mehr oder w? ! Niger. Es ist dies sehr w rthvolleS Elgeiithiiin »nd w r Barga »s machin will, dir versäume den Leik..us nicht. Es ist dies ein Theil des hinterlassenen liegen den Vermögens des verstorbenen lonasWe c o, letzthin von bisagtem Taunschip und Eo, Am nämlichen und T7rt, sollen auch noch folgende b,w gl che dee besagten Verstorbenen, rmh z>rar an seiner l tzt b rigen Wohnung, öffentlich v.rkaust werden. Ein Spazierwagen, ein einspänniges Pserdege sch rr, eine Säe Drill, eine Pfostenbohr-Mischine ein Sattel, eine Wagenwinte, eine Lot Backsteine ! und Sicheln, ein Fischgarn 2 Eck chränke, ein ! Tisch, Holzofen nrt Rohr, eine Lot Fässer und ! sonst noch viele Artikel zu weitläufiia zu melden. l Desgleichen l 9 Siockaniheile der Ost-Aennfyl ! vanla Eisenbahn Compagnie. Die Bedingungen am BerkaufStagc und Auf ! Wartung von Zllpkeua N.. G-»-d, ? . . Francis VVeseo, August IN. nq3m Oeffentliche Vendu. SamstagS den Allsten August, um ll) Uhr Vormittags sollen am Hause dee > verstorbenen E l t a o O e i b e r t. in ville. Hei de lbe Ii u n Cau^tv.folg^n^ ei» erste Güte Buffaloe-Fell, Earpets, Bücher Kleider, und sonst noch viele Artikel zu umständ ! lich zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf Wartung von Leah Deibert. die hinterlassenen Güter des in der UiOon-Armer ! verstoibenen HenryH u ff, öff.ntlich verkauft ! iverden, nämlich z Sattel und Zrum. Schumacher - Geschl r, ein ! iteiseki. ffer. Teppiche, Kleider etc Die Bedingungen am Verkaustage und Auf Wartung von David Huff. August Ig. na?», 9t a ch richt An di-'Mitglieder der gegenseitigen Feuer Versl hei ungs - Gesellschaft von Sin ki»g Spring, Berks Caunty. Die Mitglieder der besagten Compagnie, welche Asseßment Rv l 2 noch nicht bezahit haben, wol duich Feuer haben sollten. Folgende Peisonen ! sind eimächtigt, in Lecha Eaunty Z.chiungcn an , zunehmen. - Wbeithall. S. I. K>st!er. Esq Säger.'ville, HeidelbergTsp. Joshua Seibeiling We Benbu-g. ' Bankhaus von W. H. Blumir und Co. in Ällentaun. Auf Verordnung der Board. Henry M u l l, Collector. August 2l). na!?!» Siegfried'S Ferry Lrück e » Gesells ch a 112 t. des S t e p b e n K le p p i n g er, in Nord- Wh.iiball Taunschip, auf Mo n t a g s den 7ien Stplember IBö i um I Uhr Nachm ttags. j - Edward Kohler, President. - August IN. »Zu, Schätzbares Liegendes Vermögen, Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Aiis d.» tili,» Sertenil'er nächstens, I Nl-r >?.'cicwin'tazs, s.!I auf teiii Eigenthum Eine schätzbare Bauerei Ci:i großeZ zweistöckiges stein- ÄM W oh n bau s, dem Vz.iuse iind der Steuer unusabr I? Zt et r da c > sind !leter s?et,lc>nd und das N.dri.V' ist verbliebe» Pauland in einem 'oben Jahn George. ?l»a»st N. nqlm 9t a ch r i ch t Testaments des ve,sterben'» I o h n B e i d I e r, lctzth'nvon ZüdWheiihall Taunschip, Lecha Caun tv, angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher, Wilrer P. Huber, WcScoesville. Auguit?6, 1863. rotZm Ein schr sch ä l) bare r Wirthshaus - S^and, Durch privat H'ndel zu vel'iv.uf.n. Der u.itcrzcichncte bietet hierdurch seinen sehr schätzbaren Wirthshiius - Itand, gelegen in Taunschip, Lecha Eaunty, nun Verkauf an. Deiseibe ist gelegen an den Land, >v iches gutes Bauland, unter guten Fen sen, in sch'ckiichc Felder getheilt und überhaupt in auter O,t»u»g ist. Die Verbesserungen darauf sind Cin doppeltes zweistöckigtes stinernes «S Gastk»»^ t 2 bei 5)0 F >s, mit einer geräumigen Külte, ein rndcreS gutes W.'hiihaus, ein neuer Sched und andere Stallung um 5» Pferde zu stellen, ein ?chmiedschap u f. >v. Es b,fi»det sich darauf auch allerlei Obst, als Aepsel, Birnen. Trauben i s w. 'Auch springt fli.ßendes W rss r vor der Tbiire. welches allein von unberechenbarem Wer the ist. Es ist dies In der Tl,at s,Ar schätzbares Eigen, lium—solches wie >S nur sehr selten in dinMaikt °ommt —ist nnr zwei ?I!eil,n von Ällentaun. dr,i seilen von Emaus und fünf Meilen von Beth lehem geleqen—und ist wohl die Ausmerkiamk it ?or Kauflustig n werth, indem ein großer Bar« ain durch diesen Kauf gemacht weiden kann. Mehr «um Lobe des Eigenthums zu sagen hält. ! »an für überstüßig, indem es Kauflustige doch erst in Augenschein nehmen, ehe sie kaufen, wo dann ! >uch Ansprechende finden werden, daß es kein Lob ! nothwendig hat, sondern daß es sich wirklich selbst ! lobt. Tie Bedingungen, welche so leicht als möglich gemacht werden sollen, erfahrt der 'Ansprechende Samuel W. Schneider. Salzburg, August 19, 1K63. nqbv Oeffentlicher Verkauf ! Von schätzbarem liegendem Vermögen. soll auf öffentlicher Vcndu verkauft r-erden, auf Samst'gS den September nächsten«, an dem ~Adler Hotel" ui der Stadt Ällentaun, Eine gewisse Lotte G'uud, relegen in Salzburg Taunschip, Lecha Caunly ; e »haltend zwischen I t und 15 Acker, ein Theil v'S hinterlassenen liegenden Vermögens des ver itvrbenen Charles Mtckle?. Das Ei genthum ist gelegen an der öffentlichen Straße zränz t an Länd.r von John Groß. Jesse Keck md William Auch ist das obenbeicdriebene Eigenthnni nahe der Stadt Ällentaun gelegen, und osferirt daher dem Käufer mancherlei Bor cheiie—und so istdaßelbe ebenfalls in einem hoh en Cultur Zustande. Tie Bedingung«,, am Beikaufstage und Auf ' Franklin P. Mickley, Er'or. August Ist. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags und Freitags, den 24. unv 25. September, an bellen Tagen um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des verstorbeneu Jona s P e t e r, (von Dewalt.l in Wischington launschp. Lech« Caunt». folgende Artikel aus öffentlicher Vendu verkauft werden, «ä nlich : 3 Schaffpserde, 3 Kühe und 3 Rinder, ll) Ztück junge und ein altes Schwein, l l Schaafe, ein Dreigäuls-Wagen, ein Zveigäuls - Wagen, ein Eingär ls-Wagen, ein Spazierwagen. Dresch maschine und Pftidegewalt eine Windmüdle und, Ztrohbank, Pflüge und Eage, Mlst- und Heuga beln Fruchlriffe u-.d Mrasflnsen, Sperr- und Kühkettcn. allerlei Pferdegeschirr, zwei Schubkar ren, Hebkisen, allerlei Schmidege ichirr, Ambos, Blasbalg. etc , in üch schließend, eine Lot altes E sen, ein 2 Barrel Bianntweinkessel, eine Aevfelmüble. zwei Kartma sidinen, eine Circular-Sage ir it drin ganzen Zu» geböe, und eine Lot Kalk,leine. Ferner: Better und Bettladen, Tische, De k, Kisten, Closset, Ofen mit Rohr, Spinnrä der »nd W»llrad. ein kupferner K.ssel, ein Eisen krsscl, 9 Schiefigcwthre, e>n .'»evvlver, 2 Sackuh garn, ungesponnrne Wolle, line vot Flacho, aller lei getörrte Frucht, als Kirschen. Schnitze, u. s. w., zwei Bärrel Seider Essig Fäss r, Zuber und Stänner. lii Bienenstöcke, eine Lot Planken und Boards, Blöcke. 7 Stock - Antheile der ~Lechs W sseikast - BistckengeseUschasi," und sonst noch viele andere Artikel «u umsläntlich zu n-elren Die Bedin ungen an den Verkaufstagen und Aufwartung von Jacob B. Peier, Adm'or. August 19. nqbV
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