Der Lecha Caunty Patriot. No. IS. Verschiedenes. Große Herrlichkeit in der Natur Freuet euch der schönen Erd?, Denn sie ist wohl werth der Freud'; O was hat für Herrlichkeiten Unser Gott da ausgestreut ! Und doch ist sie seiner Füße Reich geschmückter Schcmel nur, Ist nur eine schön begabte Wunterreiche Crcalure. Freuet euch an Mond und Sonne Und den Sternen allzumal, Wie sie wandeln, wie sie leuchten Ueber unserm Erdenthal. Und doch sind sie nur Geschöpfe Vo« des höchsten GottcS Hand, Hingesä't auf seines Thrones Weites glänzendes Gewand. Wenn am Schemel sclner Füße Und am Thron schon solcher Schein, O was muß an seinem Herzen Erst für Glanz und Wonne fein ! Für die Tochter. Leb' wohl, o Vaterherz! Leb' wohl, o Mutterliebe ! Es muß geschieden sein, Wie sehr's euch auch betrübe. Was soll ich auf der Welt, Wenn mir der Himmel lacht? Darum gehabt euch wohl, Ihr Eltern, gute Nacht! Für dcn Sohn. So wirst du. liebrs, holdes Kind, Zu unserm Schmerz begraben. Da es nur kurze Zeiten sind. Daß wir begrüßt dich haben. O theure, süße Gnadenfrist, Die du bei uns gewesen bist. Aiiltur der Obstgärten. Es ist cinc seit Kurzem oft besprvche nc Frage, ob Obstgärten gepflügt, ge düngt und mit Frucht bestellt werden sollten, oder nicht. Wir sahen alte und junge Obstgärten, welche durch die Kul tur litten. Wird ein alter Obstgarten ' tief gepflügt, so ist eö ziemlich sicher, die Wurzle,, aufzureißen und zu brechen.— Taralls folgt Mehlthau und kümmern des Wachsthum. Wird ein junger Obstgarten nachlässig gepflügt, so wer den nicht allein die Wurzeln der Bäume beschädigt, sondern cö wird auch durch die Waagescheite die Rinde abgestreift und die Bäume selbst von den Pferden angebissen und umgeworfen. Ein alter Obstgarten kann flach gepflügt werden, und dies kann wenig Schaden thun, al. lein nach allgemeiner Regel sollte der Pflug von alten Obstgärten fern gehal ten werden. Wenn das Land gedüngt und wieder besäet werden muß, dann reiße man die Oberfläche mit einer Egge auf, streue alten Dünger darüber säe auch da, wo es nöthig ist. Ein junger Obstgarten kann nicht al lein gepflügt werden, sondern erfordert unerläßlich Kultur. Man könnte eben sowohl zuerst die Bäume auf die Straße werfen, als sie auf zähe Rastnschwartl »u fllanzcn und sie dort so stehen zu lassen. »Vielleicht bleiben die meisten am Lrben, lallein sie wachsen nicht kräftig. Man pflüge das Land gebörig, dünge es gut, baltc die Oberfläche rein von Unkraut lud Gras, ungefähr «i Fuft um dcn öaum herum, und er wird in einem )ahr mehr Fortschritte machen, als ei >er auf bloßem Grasboden in !! oder l Jahren. Dies ist leine bloße Speeu atio», die Erfahrung jeden Jahres be veist es. die Baüme groß wer ben und die Wurzeln sich verzweigen, so !,uß man mit dem Pflug allmälig inne alten. Reife der kirnen. Viele Arten Birnen werden, wen» »an sie an den Bäumen reife» läßt, tro >c» und werthloS, allein wenn sie vor :r Reifezeit gebrochen nnd im Hause in nein warmen Limmer zur vollständige» nlwickelung gebracht werden, bekom en ste einen feinen Geschmack und sind rt und saftig. Ties ist der Fall mit inahe alle» Arten. Die geeignete it, sie zu brechen ist wenn sie die Far wechilln, ode, wen» einige der vorzei gereiften Birnen vom Baume falle», ie sollten immer mit der Hand abge. scheu werden. kn sll tK U! 11, (Prnttsylvaiiicn,) grdruckt und hkrausgrgcbcn von MsllAsrv und W. Nv. in rinrm dcr drristockigtkn Grl'äudc, ans der Novdscitc drr Wcst Hamilton-^trasl'. Der Weltlanf in jetziger Zeit. Religion und Tugend, sind viel zum Schein geworbn. Moralität ist selten. Demuth und Sanftmuth haben sehr ab genommen. Die 'Litbe zu Gott und dem Nächsten, könnte besser sein. Die Freigebigkeit, zu dem Dürftigen, ist sel ten. Der Helfer ist nicht bald zu Hau?. Der Geitz die Wurzel, alles Uebels, ist bald allgemein geworden, und hält das Geld, sehr fest. Wer es hat drr gibt es nicht bald aus; dafür kommen Grün backs heraus. Zusagen und Worth al ten, stünde wohl bei jungen und alten ; wenn es wurde gehalten ; deshalb ist der Credit so selten. Der Lurus ist bald zu gemein geworden ; der Stolz ist bei vie len zu hoch gestiegen, und hat die De muth, als die schönste Tugend hinaus gethan. Das Sprichwort sagt: Hoch muth ist kurz vor dem Fall, worauf zu letzt folgt Schande überall. Lügen und Betrügen ist gemein geworden. Wahr heit, Treu und Nechtschaffenheit ist sel ten. Das Unrecht übergeht oft das Necht. Stehlen, Morden und Brennen, ist nicht seitens. Das sind böse Zeiten! Schicket euch in die Zeit, den es ist böse Zeit, Ephefer Capitel 0, :c. Hoffnung bessere Zeit! Wenn kommt die bessere Zeit? Nach dem Tode, in der Ewigkeit, dann wird es gut für den Guten ; und böse für den Böse». Wie sündlich gehts in dieser Welt ; Ein jeder trachtet nur nach Geld, Nach Tugend aber nicht. Wahrheit, Treu und Nichlschaffenheit, Ist winig mehr b.i dieser Zeit! Bei Jung und alte Leut. IVir glauben an s IVaKrsage». Glaube» Sie an'S Wahrsagen? fragt ein Correspondent des Agrienlturist.— Ja, gewiß und wir übe» uns auch. — Wollt Ihr einige Proben nnserer Ge schicklichkeit ? Wohl also —gehet Obacht! Wen» ei» Knabe mit schwarzem Haar und Augen immer die Wahrheit sagt, wird ihm geglaubt und er geachtet wer oe», so lange er lebt und da es Jedem daran gelegen sein musi, ihn bei Leben z» erhalte», so wird er alle Aussichten haben, ein hohes Alter zu erreichen. — Cin Mädchen mit braunem Haar und blauen Augen, die eine gehorsame Toch ter von fröhlicher Gemüthsart und flei ßig ist, wird viele Bewunderer, Haupt sächlich unter den gefühlvollen Männern haben und demzufolge auf dem besten Wege sein, eine» guten Mann zu be kommen. Wenn ein kleiner Knabe mit weißem Haar nnd grauen Augeu Alles was ihm möglich ist, aus Büchern und eigener Beobachtung zu lernen sucht, für sich selbst denkt, das anzuwenden trachtet, was er gelernt hat, und mit Thatkraft seine Arbeiten durchführt, so wird er ge wiß ein wohlhabender und weiser Mann werden. Wenn ein Mädchen mit rosi gen Wangen und gelocktem Haar späte Stunden, zu enge Kleider und zu viel Essen vermeidet und dagegen viel Bewe gung in freier Vnft macht und gutmü thig bleibt, so wird sie höchst wahrschein lich eine hübsche »nd glückliche Dame und wenn sie eine gnte Erziehung bekommt, ei» passendes Weib für ein Gouvernör oder Präsident werden. In alle» die se» Fällen sind Augen und Haar vo» keiner großen Wichtigkeit, aber die übri gen Erfordernisse müssen genau beobach tet werde», wen» das Glück richtig kom men sott. Da! diese rt Wahrsag»»,- ge» ist mehr werth, als Alles, was Zi gc»»er, siebente Söhne, weise Weiber, Astrologen und Wahrsager Euch erzäh len können von de» Zeiten der „Here vo» Endo»" herab bis zum Jahre LOW.— Wenn ihr Zweifel habt, so versucht un sere Attgabe» nnd sehet selbst, ob wir nicht die wahren Wahrsager sind. !l?Schlauheit, ist eine krnmme Weisheit. —Nichts richtet größeren Schaden an, als wen» der schlaue Mensch für weise gilt. denken ohne zu reden ist Gei stesverlust, und zu rede» ohne zu denken, 'n den Wind geblasen» Das große Englische geilmit tri. Sir John Clarke's be»ül)i»te» Mittel für Fianenzimincr, zubereitet nach einer Vorschrift des Sir I. Clarke, M. D., ausgezeichneter Arzt der A ö n l g i n. Diese unschätzbare Medizin ist unfehlbar fiir die Heilung von allen den schmerzhaften und gefährli chen Krankheiten, welchen die Constitutionen von Fraucniimmcrn unterworfen sind. Sie oermin k>ert allen Uebermaß und entfernt alle Hindernisse —iind eine sofortige Heilung kann man sich Für verheirathete Frauenzimmer ist dieselbe ganz besonders schätzbar. Sie bringt in einer kurzen Zeit die monatlichen Perioden auf eine gewünschte Weise an. Jede Bettel, Preis ein Thaler, kat den Regie? ungs Stamp von Großbritlanien auf sich, um schlingen zu verhüten. Seid vorsichtig. Diese Pillen sollten nicht genommen werde» in den drei ersten Monaten der Schwangerschaft ; in dem dieselbe sicherlich eine unzeitige Geburt verur sachen, —bei einer jeden andern Gelegenheil aber sind dieselbe völlig sicher. In allen Fällen von nervösen und Spinal-Anfäl len, Schincnen in dem Rücken und den Gliedern, Herzklopfen, Hostericks, u. f. w., bewirken diese Pil len eine Kur, wenn alle andere Mittel fehlgefchla gen haben ; und obschou ein starkes Heilmittel, ent kalken die Pillen dennoch kein Eisen, Ealomel, An timono, noch irgend etwas sonst, das der Constitu l-'ts in» die Packagen, welche wohl aufbewahrt wer- Hl.stll und k Post-Stänips in einen Brief einge schlossen. a» irgend einen aiilhorisirten Agenten ge sandt, sichert irgend Jemand eine Bollel, enthaltend slt Pillen, beim Rückkehr der Post zu. Alleiniger Agent fiir tie Vereinigten Staaten und die Canada«. Job MoseS. Rochester, N. sy. zn haben bei den Druggisten John B> Mehr und Lawall und Martin, in Ällentaun. Linderung ii, 10 Minuten. B r y a n S Pnlinvnie WaferS Diese originelle Meriz'in, zuerst zubereitet in ist der erste Artikel der Art, der >e unter dem Namen P n l m o n i e Wafers, in diesem oder bracht wurde. Der ächte Artikel kann dadurch cr- werden, das! der Name von Br?an aus jeden Bryan'ö Pulmonic Wafers Entsernrn Husten, Verkäliungen, wehen Hals »nd Rauheit. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren Zlsthma, Bronchitis und schweres ?lth mcn. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren Bwlspeien und Schmerzen der Brust. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren beginnende Auszehrung und Lungen- Krankheiten. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren die obigen Anfällen in zehn Minuten. Bryan's Pulmonic Wafers Sind eine Segnung zu allen Klassen und Consti tutionen. Bryan's Pulmonic Wafers Sind sehr schätzbar für Vocalisten und öffentliche Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Kein Reisender obne einen Vorratli ron Bryan's Pulmonic WaferS in feiner Tasche. Keine Person wird sich je sträuben 2.', Cents für Broan's Pulmonie Wafers zu bezalilcn. Moses, Eigenlhünicr, 27 Corllandt, Straße, N. H. 05?- Ebenfalls zu verkaufen bei den Druggisten John B. Moser und Lawall und Martin in Allen Februar 11, IBM, nql,, N a ch richt Wird hiermit geglben, daß die Unterzeichneten als Cxecutorcn von der Hinterlassenschaft de? verstorbenen Jonas WeSco, lchthin von Nirdermacungie Taunfchip, Lecha Caunty, ange stellt worden sind. Alle diejenigen Personen da her, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hiermit aufgefordert innerhalb sechs Wochen anzurufen und abzubezahlen, —und Sol che, die noch rechtmäßige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen» an A. R. Good, > ,5...^.. Francis Weöco, j Juli 22, 1863. nqLm Nachricht. Wahrend drr Abwesenheit des Unterzeichneten werden die Geschäfte, die ihm anvertraut worden stnd, von Henry A. Bigler, Esq,, den er ersucht hat für ihn zu sungirm, verwaltet. John H. Oliver. Bllentaun, Juli 22. na3m Täbäk! Tabaks Tabän vorzüglicher Connecticut und Ohio Blätter-Tabak soeben erhalten und zu ver kaufen im Großen und Kleinen, sammt einer gro ßen Auswahl von Cavendisch und Ziollen-Tabak, Rauchtabak, gine Tut Kautabak, Schnupftabak »,s. A. Söhne. Mittwoch, den Sten Anglist, 1863. Achtung, Jedermann! Ein Jeder von Euch höre und merke, Ein Jeder von Euch lese und höre! Väter und Brüder, Onkels und Neffen, Alle Verwandten, je mehr desto besser. Ein neuer Wirth. Der Unterzeichnete zeigt X hiermit seinen Freunden Haupt ergebenst an, daß er WKWki Zt »> N '?§ noch dem wohlbekannten Gasthaust in der Eck- der tv. Straße und nahe dem alten Kirchhof, ehe dem unter dem Namen rothen Löwen, gezogen ist. Er hat das ganze Haus in bester Ordnung herge stellt, und er wird eS sich stets zur Pflicht machen, noch solche Einrichtungen zu treffen, so daß Alle, wrlcbe bei ihm stoppen, eine angenehme Heimath finden. Sein Bar ist mit den besten Getränken versehen, sein Tisch ist mit den besten Speisen be sitzt und seine Briten sind alle neu und rein ; kurz es wird ihm keine Mühe zu groß sein, seine Gäste nach der besten Manier zu bewirthen. Seine Stallungen so wie Hof sind bequem und geräumig, und da er veefpricht seine Freunden und Kunden billig, pünktlich und freundlich zu bedienen, so kann das dem Publikum nur angenehm sein. Gutes Wasser ist stets bei der Hand. Boarders werden allezeit an billigen Bedin gungen angenommen. Er gedenkt seine ganze Aufmerksamkeit dem Ge schäfte zu widmen und bittet daher um geneigten Zuspruch. Prüfet die Wahrheit tiefer Anzeige, indem Ihr, wenn Ihr den Weg kommt, einkehret bei Eurem alten grtunde. - David Schwarh. N. B.—DrovierS finden einen vornehmen Platz, und alles ist in der besten Ordnung wenn sie hier anrufen. Heu und Hafer immer auf Hand. Allentaun, Juni 24, 1863. nqlm Allentaun Wollen - Mühle. Dieses Etablissement Ist ganz besonders einge richtet, um für Bauern und Andere aus ihrer ei genen Wolle gute heimgemachte Stoffe zu verfer tigen, und es werden hier nicht nur die gewöhn lichen Artikel, als Tuch, Satinett, Halbleinen, Flanelle, Strnnipfgarn :c., sondern auch Ilsliltenl' liereitk Tuch und lilnmüje'i.jl'tt- Lei»- jnche überzeugt, daß ihr dann kaufen werdet Unterzeichneter wünscht auch zu bemerken, daß obgleich er nie in der Nackbarschaft von andern derartigen Etablissements Wolle einsammelte, und er auch nicht wünscht solche zu verkleinern, dadurch daß er gleich Andern prahlt, daß die in seiner Wol lenmanufaklur gemachten Artikel alle andern in diesem LandeSlheil bei weitem übertreffen, sich den noch die Kundschaft der Allentaun Wollenmühle, seit Unterzeichneter dieselbe inne hat, ganz enorm vermehrte, und zwar nicht nur aus der Nachbar schaft, sondern auch nicht wenig aus benachbartrn Eaunties, so daß ausgedehnte Vergrößerungen und Vermehrung der Maschinerie jährlich nothwendig und vom Unterzeichneten angebracht wurden. Und indem er seinen Kunden hiermit verbindlichst tankt, wünscht er, sich ferner Allen, welche ihre Wolle nach der Allentaun Wollenmanufaktur bringen, dadurch nützlich zu machen, daß er ihnen aus ihrer Wolle gute und schönt Stoffe für Sonntags oder Schaff kleider verfertigt, und zwar zu billigen Preisen. — Mehrere gute heimgemachte Stoffe, sowie auch Blankets und Teppiche, werden zum Verkaufvorrä thig gehalten, an der Allentaun Wollenmühle, süd lich vom Markt-Viereck, an der kleinen Lecha wo der große Schornstein ist, bet Henry Gabriel. P. S.—Wolle wird stets gekauft und der gangbare Preis bezahlt. H. G. Allcntoun, Juni 24, 1863. »qbv Erhaltet eure Früchte! sitr eine GoNonc Snnip. Da die nachfrage für strüchtc-Jar« jährlich schnell zunimmt, habe ich ein oicl größerer Slock an Hand Stock an folgei.den «preisen ablassen : Solche die Früchte oder Pickels verlangen, Jars oder Hotteln, rv.rden Geld ersparen wenn sie sogkeicd fiir dieselbe schicken, ehe diese auf Hand alle verkauft find, nach der jetzigen Nolirung die nächste» den Platz nicht, 35, Ost - Hon ilton Ttraße, beinah« gegenüber der Deulsch-rcsormirten T. C. Kernahen. Allentaun, Juli 1, „ab» Ällentown Bank. Alleiitown Bank, A». Juni, ISV3. Nachricht ist hiermit gegeben, daß bei der Gesetze gebung von Pennsylvanien in deren nächster Si tzung um eine Vermehrung des Capitals der besag ten Bank auf 826l),0t>l), zu dem durch den gegen wärtigen Charter autorisirtcn Betrage, und eben so um eine Verlängerung des Charters besagter Bank auf 2V Jahre, vom Ablaufe des jetzigen Charters angerechnet, nachgesucht werden wird. Im Auftrage dtS Direktoriums: Ehaö. W. Eooper, Easslier. Juli l. n«6M Htielschkorn - Stärke, Rkiemehl und verschicdene vsenien str Eustard« und Pudding» ,u m»> s»n>»-be» g V. KeilleA l k o h o l Prä parat i o n. Gänzlich vegetabilisch Eine rein tonische Mdhill! berühmtes Deutsches Biiters, Dr <5 M Jacksv». Philadelphia. Heilt auf's wirksamste Lcberbcschirerdcn, Dyspepsie, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwache, Nierenkrank, heilen und alle Beschwerden, die aus verdorbe ner Leber oder Magen entstehen. wie: Ver . V« lheit oder Positur, BlZtsucht, Ours.n oder Gewebe vor den Rikkeu, Brust, Gliedern. ic. rlöS. . genheit. Und beu>,t positiv gelbem Fieber, GaNensiebcr,». vor. Es einhält Keine,, ?tlcohol oder schlechten Wiskey! Es heilt obige Krankheiten in M von Ivl) Fällen. In Folge des starke» Absatzes und der großen Be liebtheit ron Hoofland'S (rein vegetabilischen) deut? schen Bitters. haben Horden unwissender O.uaclsal ber und gewissenloser Abenteurer die Ges.llfchast mit schlechtem SchnavS in Gestallt von Sonie«, Mag»n gibt. i l > Hoofla n d's Deut fches B i tt rs Willst Du Etwas, was dich stärken soll? Willst Du einen guten Appetit haben ? Willst Du Deine Constitution aufrichten? Willst Du Dich wohl fühlen ? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren ? Willst Du Energie bekommen? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zur Arbeit aufgelegt fühlen? Hovfland'S Deutsches Bitterö Von I. Newton Brown, O, Redakteur der En coklopädie der theologischen Wissenschaft: »in so lieber iliue ich dieses in Beuehuna aus <?eefland'S Deutsches Ritters, das von Dr. C. M. Z a ck s o n von >?biladelvkia ziibereilet ist, da ich mir vl'i'sische und iiioralische Kraft in solchem Krade I. Newton Brown- Philadelphia, M. Zun«, IMI. Besondere Anzeige. Achtung! Soldaten und ssrennde von Soldaten ! ilS») h>, «uf-ner,k>«>k<it »Nid. «il-he V'c»' Zivilsache, daß ' Hoofland'ö Deutsches Bie ters" Neun Zehnlel ter ÄrankNcrlen herlr, welche lijirlen List n der kranken Soltat,n wird i an finden, daß der grüßle Theil an Tchwäche leidet. Jeder stall dieser An kann alsbald durch den gebrauch von Hoof? Phi la del ph ia, DZ, August Herren Jones und Evans.—Meine H.r ren! Ihr Hooflano'sche« ?ei»schee VitterS hal mein Leben gerettet. Hieran ist kein Zweifel. Hunderte mehrerer, welche fich daron ilb.r.eugt haben, stirb kier bcigefilgt. bin und war seil den l kt.n vier Zafi 2hr aufrichligcr Freund J>'aac Malone. Wir find '.'ollsiändig von der Wabrheit dieses '.«e richte? über,errat, la wir bereit«! daran verjweifettcn, Job» lluddleback, Isle Neu-Hlor k, Vatierie. George A. Arkken, Co. l?. Nre« Maine, I. M. Soencer, li'e TlrtiNerie Batterie F. I. B. stasewcN, Co. B. Ares Vermont. Henro B. Jeron»', Co. B. !!leS Vermont. John st. Ward Co. E. I>tei! Maine. Herman Koch, Co, H. 7'2fieS Neu <york. Nalkirniek V. 7b»mai>, Co, st. !)s,Kes Pa. Zlndrew ?. Kindall, Co. V. ütcs Vermont. John Jenkins, Co. V. IN6te Pa. Hütet Euch vor Nachahmungen ! Man sebe auf die Unterschritt "(?. M, Jack- Preis per Flasche 75, Cents, oder ein halbes Dutzend für L 4 öd. Haupt-Offiö niid Manufaktur, No. IZZt Arch Straße, Jones und Evans, (Nachfolger von C. M. Jackson und Co.) Eigenthümer. Zu haben bei I. B. M o s e r, Apotheker, Alken- Juni !Z, 18ti!Z. nqtl Mist Amanda A. Landis, (Früher S. Mohr und A. Landis, Millincr in der Stadt Allentaun,) Macht ihren Freundln und Publikum überhaupt be T i Ä? HiMkannt, daß sie Ihr Ciablißement Hl dem nordöstlichen Ecke der K U ' Bten und Hamilton-Straße, ge rade hinter German's Stohr und Hagenbuch's Gasthaus gegenüber verlegt hat, und daß sie soeben von Philadelphia mit einer herrlichen Auswahl Millinär- nnd Faney - Waa ren zurückge ehrt ist —bestehend aus einem schönen Assortemcnt Bänder, Bonnet-Scide, LäceS, Blonds etc. Aus diesen Waaren verfertigt sie auf Vor ratb oder Bestellung allerlei Boi> nets, die an Schönheit und Nettigkeit nirgends übertrossen werden können. Milliiiers vom Lande werden an den niedrig sten Philadelphia Preisen mit Waaren versehen. Ihre Preisen werden zu allen Zeiten annehm bar und von de» allerbilligsten gefunden. Und dankbar für bereits genossene Kundschafl hofft sie aus eine weitere Fortdauer. Amanda A. Allentaun, September 24, 1862. »qbv Dr. Theodore C. Jäger Wünscht das Publikum zu benach richtigen, daß er seine Wohnung nach No. 17, Süd stebknten Straße, 4 Thü Ansprechenden, einerlei bei Tag oder Nacht, in seinem Fache zu dienen. Allentaun, April 8, !BK3. nq—LM Photograph Albums. Soeben erhalten, die schönste Auswahl Phoio graph Albums, die »och je außerhalb Philadelphia oder Neuvoik gesehen wurde und ein Artikel der in eintm jeden Hause anzutreffen sein füllte — und billig zu verkaufen bei Gnth und Hagenbuch. NN-ntaun, N»«emh«e W, Jahrgang 37. Krieg oder kein Krieg ! .German Macht einem verehrlichen Publikum die Anzei ge, daß er die von der Gesellschaft betriebene Ge schäfte, nun auf seine alleinige Rechnung fortsetzt, an dem alten Standplätze, dem „Jordan Haus," Ecke der Hamilton und zweiten Straße, und la det die Bürger höflichst ein bei ihm vorzusprechen und seine» großen Vorrath Waaren zu besehen, beionderS da nirgends in Allentann billiger ver kauft wird, und er im Staude ist, Haushälter mit jedem Artikel zu versehen, der in fein Fach gehört. Die GrozerieS, die er gegenwärtig auf Hand hat sind von der feinsten Soite und besten Oualitat—bestehend aus Kaffee, Thee, Molasses, Gewürze, UÄ'iA s- w. pliivislaiml von allcn Arte». Getrocknete Früchte von allen Sorten. GlaS (5 h i n a und (5 rock er y Waaren, so wie ein verschiedenartiges Assortiment von Hartwaaren, Fäneygüter, N o t i o lt S, u. s. w. Eine Ansicht nieiner Waaren ist achtungsvoll werden an den höchsten Marktpreisen im Aus tausch fiir Guter angenommen, und es werden einige Hundert Büschel Aepfel und Gi undbeeren "erlangt, so wie ebenfalls eine Quantität Butter, Eier, Schinken, u. s, w. Stoppt bei mir! Diö Holel-Goschn>ste. ... s- 6» Da er das Jordan Haus, ln Verbindung mit dem Stohr, M-i"? I » > und zwar im nämlichen Ge ii I bkude bewohnt, so gibt er gleichfalls Nachricht, daß er auch dieses Geschäft betreibt, und ladlt das rei sende Publikum ein, ihn mit einem Besuch zu be ehren. Sein Tisch wird allezeit Alles gewünschte -nthalten, das in der JahrSziit zu bekommen ist. Sein Bar wird stets die besten Getränkt in sich fassen, und die Ställe sollen keinen in der Stadt nachstehen. Hennan Schuon. Februar 11, 1863. nqbv Wichtige Nachricht. Der Vauern-Maschinen-Schap in Allen tann. Jonathan W- Koch, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Frennden und dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er das Dauern Maichinen-Geschäst noch immer auf eine sehr ausgedehnte Weif« an seinem alten Standplatze in der sten Straße, zwi schen den Turner und Ehew - Straßen, in der Ztadt Allentaun, fortbetreibt, allwo er bereit ist in seinem Facht, alle Ansp,eckende vollkommen zu befriedigen. Er hält daselbst immer auf Hand und verfertigt auf Bestellungen : Lrste Güte Dresmaschinen, Futterschnei der, Cornschäller, Trettgewalten, Pa tent - Schäkers, die besten die im Ge brauch sind, Landwalzen, Patent-Wind mühlen, u. s. w>, und so liefert er auch auf Bestellung von den allerbesten Säe-Drillö. Er hält auch jederzeit von den besten Leltinqa für Maschinen, so wie erste Güte Tube« für Sä- Orills zum Verkauf auf Hand—und so verrichtet er auch Ausbesserungen und Verbesserungen an den Buckeye und Manna's Mähmaschinen, und' überhaupt verrichtet er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschinen. Solche die Maschinen zu kausen wünschen, wer den es zu ihrem Vortheil finden, wenn st b»i ihm ansprechen und seine Arbeiten, die alle unter seiner eigenen Aufsicht durch die besten Arbeiter die zu erhallen sind verrichtet werden, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehen und beur- Iheilen ehe sie sonstwo kaufen. Er ist herzlich dankbar für bereits genossene Kundschaft, und wird sich stets bestreben durch bil lige Preiße —welche so nieder wenn nicht niederer als an irgend einem andern Ort in Pennsylvanien find —pünktliche Bedienung und voitr-flrche Arti kel. sich seinen vollen Antheil der Gunst d-S Pub likums zuzuziehen, welches Vertrauen er dann auch wohl zu würdigen wissen wird. Er bittet daher schließlich um geneigten Zuspruch. Jonathan W. Koch. Marz 11,1863. nqkM Nöthe, blaue, gelbe, grüne und schwarze Farbe, zum färben von Wolle, wolle, Leinwand und Seide, zu haben bei I. B. Moser, Apotheker. Man kann in Mofer'S Apotheke rothe Wol len und Seidenzeug fehl», welches mit obiger Farbe gefärbt worden ist. Mai 13. 1863. nq-. /Froba Zische, Potasche und Wa,ch°S«ta. iri« ».uch fertigt Lauge zu»» Scrlekoch-'n.ju haben de» L>. U»»»htk»re
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