Lecha Cannty Patriot. Alleiitaun, Pa., Januar 28,1863. j H-r°uSg-b.r und Sigcnlhümer. Ale/. Miller, Gth!ilf«-Fdiler. .Bott erhaNe ? Das Wanzenmännchen ist in seinem letzten ~ Unabhängigen Republikaner" mit uns etwas unzufrieden, indem wir. was unsere heilige Pflicht zu unserem lie ven Vaterlande und zu kommenden Gen erationen, gewesen, einige Worte in Be zug auf die neuliche hiesige demokratische Friedens - Versammlung gesagt haben, welche Versammlung einzig und allein ourch d»e Lieders der gedachten Parthei zusammen gebracht worden war, die un widersprechlich mir den südlichen Rebel len und Landesverrather sympäthesiren; und so ist es demselben auch nickt recht, daß wir neulich einen Brief an Colone! -5 o r n e y geschrieben haben, bezüglich aus die Jormirung von Union - Clubs in diesem Staat, und dabei wird Col. Tor ney so ziemlich derb geschimpft. Nun, Co .Dornen ist, wie doch gewiß ein jeder ehrlich.. Mann zugeben muß, in allen! Hinsichten ein weit besserer Mann als« das Wanzeilmännlhen selbst, und dabei ein Union - Freund der rechten Art, der sich wahrhaftig schämen würde, eine Frie dens Versammlung helfe» zuwege zu bringen. Frieden wünschen wir Alle doch muß derselben auf die rechte Art er langt werden—ja eS muß sich zugleich das 'kecht, und das Wohl unserer Union »nd das Wohl unserer Nachkommenschaft zei gen. Aber Frieden zu machen mit Die ken, Mordbrenner und Mörder ! Frieden ! »u machen mit Bösewichten, die unsere »aven Soldaten täglich in dem Schlacht eld ermorden, wer kann dies thun ? denn bestraft müssen jene demokratische Ver brecher werden, die unserganzesLand mit - Littween und Waisen, so wie Kranken! »>d verkrüppelten Soldaten gefüllt ha-j en—und der Scribbler kann sich nur da-! Nif verlaßen, d.iß gedachte Waisen es je- > e» Friedens - Schreier stets vor Augen alten werden, daß es n u r D e m o-! rate» gewesen sind, die ihre Vaters mordeten —ja, versichert kann er sein,!, iß sie diese Wahrheit nie ai>6 den Ge-! Luken verlieren werden. Was uns selbst i' rner anbetrifft, so kummern wir nno e darum ivaS solche ?tu6iviirfliii.v der '»schlicheil Gesellschaft gegen uns sa li. Daß wir von jeher für die Erhal- - »g nnserer liebe» Union gewesen, weiß i jeder unserer Leser wohl genug ; daßi r dieS inimer noch sind ebenfalls, und ö ist gerade die Ursache daß wir auf.ei so niedrige und unmännlicheWeisean iriffen worde» sind; und daß wir dieß! h in Zukunft verbleiben werden, so lge wir einen warmen Tropfen Blut in ! er» Adern habe», dieß versprechen wir > dem Grunde unseres Herzens, mö anch Solche, die dies keinesfalls sa können und dürfen, deßwegen gera nnen solchen Weg einschlagen als sie len. Ja, gerade die Umstände daß! etwas gegen jene FriedenS-Versamm-' Z zu sagen hatten, die berechnet war tkandesverräther zu beschützen, daß sie « gerechten Strafe entgehen können, ! zugleich nnseee patriotische brave jun ?tä»»er im Schlachtfelde zu entmuthi —und ferner, daß wir an (501. For geschrieben haben, bezüglich aus die nirung von Union - Clubs, hcweißt klar dasjenige was wir oben in Be auf unö selbst gesagt haben. Wohei Wanzenmännchen Beweiße brin wiU, daß er ebenfalls für da« Recht, >as Wohl unserer Nachkommenschaft' des Landes, so wie die Erhaltung der n ist, dies wird gewiß Niemand be en kött!>e i, der weip waö er im Druck laßen. Uebrigens darfaucl' gedachte Scribbler nur von Hause z ltcken, dann kann er auch schon sehe» na» », der Ferne von seinem Blatt, i wa>'- der .Morgenstern' und > w>>seü religiöses Blatt von iluii >a st schon genug um den Wanzen-Re aner in ewigen^.luinpf»ndSchan stellen, und dies urar so lauge daß ttwas von seine»! Namen weiß.- wir müssen suchen zu einem Schluß leinen, und schließe» mit dem Ge > ! ~ Di e kl n i o n fo ll u n d erhalten »verde»,' ei was der Republikaner deßwegen zu hat, wen» wir gegen Frieden? Vor e niit Dieben uud Mörder» prole ivodurch oder durch welche» Frie ur die Rechte unserer Raclffommcn beeinträchtigt werden wurden. — gedachte Unio» war und ist er Gedanke unsere braven jnngen i iin Schlachtfelde zu e r in >'i t h i und nicht zu entmuthige», !igege» die Rebellen zu e r »n u t h wie der Republikaner und seine Her dies stets gethan haben. Zum j zur Nachricht: Daß wir stets fer für die Erhaltung unserer gior- Union kämpfen werde», und zwa» uns dies unsere Ärafte erlauber so werden wir auch unser» tapfern rn im Schlachtfelde, wo iinmer in» I, Trost zu bringen suche» —ma» >nnimä»nchen an.h stets den süd emokratischen Diebe» nnd Mör eden anbeten und denselben durct cnninen, Wort.n und Werken md lest bringen so lange e> Lir werden bald wieder ans die enstand zurück komme». Unstnr, eines Markthauses >, le, Ohio. I» Zanesville stürzt istag das >> "7 M.'n «bei, todt, ».Ultie ct. >! Der Schild-Demokrat. Der hiesige Schild-Demakrat hat letz te Woche ebenfalls einen ?lngriff von zwei Spalten Länge auf nnS gemacht, jaber Jeder der ihn ließt, wird doch gewiß gerne zugeben, daß es de»' schwächste, in konsequenteste und gewissenloseste Artikel an Argument und Wahrheit ist—hinge gen aber desto stärker hinsichtlich von Lü gen, Berdtehungen und Schlechtigkeiten —den er noch je gesehen hat. Der But schermesser-Mann isi ebenfalls unzufrie den mit uns, weil wir die Fonmrung von Union-Clubs befürwortet haben—s o n . derbar, in der That! dürfen wir nicht mehr für die Er- ung der Union, die d u rch vaL Blut unserer Äor v ä ter erkauft wurde, wirken? . und schimpft so ganz gemein und Fisch welbermäßig, und hat dabei viel zu sagen bezüglich auf Abolitionisten, Assessors. i Kollektors, und daß der Krieg nur ge ' werde, um die Neger zu befreien. — Nun, wir wollen dem Schild nur sagen. wir heute keine lange Erwiderung folgen lassen werden, indem der Scribb ler unß geradeswegs zu schlecht ist, als ! daß wir bezüglich auf ihn unsern lieben. > geehrten und aufgeklärten Lesern viel Raum wegnehmen sollten. Aber nun näher zur Sache - Was liegt dann eigentlich für eine Sünde darin, dap wir Union-ClubS befür wortet haben und noch befürworten ? »>n der -4hat, kein loyaler Mann kann damit unzufrieden sein, sondern dies kann nur verachtet werden durch Solche, die gegen die Regierung und die Union sind—und hier müssen wir sagen, daß wlr herzlich stolz sind, daß jener Forney Brief publizirt worden ist. indem dersel- I he uns einen Recoi d aufsetzt, deßgleichen ! der verlorne Briefsack-Mann keinen auf zuweisen hat. Hätten wir geschrieben fü> ~ R i t t e r des Goldenen C i r cle Club S," ohne Zweifel wäre er damit zufrieden gewesen. Aber Union- Clubs dürfen keine formirr werden, denn sie könnten ja unsere braven Soldaten im Schlachtfelde ermuthigen-wenigstens so denkt d.'r. Tonnentar - Mann, und day Jeff Davis, Floyd, Beauregard, Breck inridge und Comp. ebeufalls so denkt, dies ist eine unbestreitbare Gewißheit. — Die guten Union - Freunde denken aber trotz diesem dennoch ganz anders. Der John will ferner wissen, daß die Republikanische Parthe! Schuld an dem Kriege sei; das« sie Schuld sei daß der Krieg bereits über 300,000 Mann geko stet habe; daß wir eine ungeheure Kriegs schuld hätten; daß der Assessor und der Collektor unter uns sei,'». s>w.—Nun, dies ist natürlich frech gelogen, und die Wahrheit ist in ganz wenigen Worten! die, daß di e De m o k rä t e n a ni all ein diese m Schuld si n d ; sie haben die Geseke übertreten ; die Eon ! stitution beeinträchtigt; sie haben unsere Waffen und Kriegsvorräthe gestohlen ; sie haben den Krieg angefangen; sie ha-! ben unsere braven Soldaten ermordet; sie haben lausende und abermals lausen > ve von Wittmeen und Waisen in die Weit I gebracht; sie sind Schuld daran daß wir eine Kriegsschuld haben, und sie sind ebenfalls Schultz voran, daß der Assesses sor und der Collektor unter uns ist —und alles dies geschah deßwegen um ihre cor- rnpte Parthei aufrecht zu erhalten, ! und wenn das nicht geschehen könne, »dann die Union zu stürzen—denn hätten ! sie ihre Gewehre nicht ergriffen und un ter den nämlichen Gesetzen gestanden un ter denen wir stehen, so wäre alles dies nicht geschehen. Diese obige Walirhei ! len kaun und darf der Tonnentax-Man» ; und die ganze Welt nicht umstoßen. Der Krieg wird nicht durch Abolition isten geführt, blos um die Neger zu be freien, wie der saubere Mörtel - Mann > behauptet. Hätten skl ne südlichen demo- 5 kratiscben Freunde, Rebellen uno Landes verräter noch vor dem I sten Januar ih > re Waffen niedergelegt, dann wäre ja die wahr haft großes und erhabenes Staatspapier —gar nicht erschienen —und leaen die süd lichen Demokraten heute noch ihre Waffen nieder —denn sonst steht ja Niemand im Felde um unsere braven Jünglinge zuer i morden und kehren in die Union zurück, dann haben wir ja Morgen schon Frie den. Ja, dann iverden keine von unsern! ! nördlichen Bürgern mehr im Schlachtfel- j ! de ermprdet—und dann habe» »vir auch! blos die bisherige demokratische Kriegs schuld zu bezahlen —denn keine kann sich mehr aufhäufen. Mit diesen wenigen Worten wollen »vir beute Ichließen, wollen aber zuerst den messn Mann versichern, daß er nur nicht denken soll, daß er die Stimm , geber so schnurstracks an der Nase füh ren kann, wie er dies in seinem gedachten 1 , vtt>»cht hat. Die obigen unnin stMilbe» Wahrheiten sind ihnen noch zu - sriscl» im G.'dtZichtniß ja, sie wißen daß die Demokralen an alle» den betrübten Zuständen des Landes Schuld sind, und ivisien auch noch ferner daß die heillose ». leidliche Rebellion schon längst unter drückt hätte »Verden können, wenn die Demokraten bei allen Gelegenheiten mit den Republikaner, für die Union, Hand inHand gegangen wären—und die- > selbeiverden auch die Demokraten an ei» nein nicht weil entfernten Tage gehörig » > für ihre Untreue bestrafen —darauf kaun sich der Butschermesser-Maiin nur sicher , und fest verlaßen und vorbereiten. Jene Union Aepfel. n Wir sind unserm alten und vielgeschätz n ten Freund, dem Hrn. Elias Fritz ir ing er, vom alten Union - Heidelberg, g ungeheuchelten und herzlichen Dankschul >- dig, für jene schöne und herrliche Aepsel l" die er uns letzte Woche als Geschenk ein ch bändigte. Solches Wohlwollen vergeßen 1, wir nie, und unser Union - Freund Fritz ?r i-iger kann sich sicher darauf verlaßen, daß e- »venn wir je eine Gelegenheit habe», »vi» diese Wohlthat auf die rechte Weise er wiedern werden. >n te Binghampt on, Conn., 23. Jan n- Die Odd Fellows Halle ist heute früh ab en ! gebrannt. Der Verlust ist theilweis ver sichert. (!tu« dem Ehristlichen Voiksblait.) lvarnullg eines Patrioten ' gegen die Uebereinstimmung der Re bellion. 'j Wir sind keine Politiker; wir klim -1 mern uns nichl viel welche Partei am Re gierungs - Ruder sitzet, wenn nur das ' Rechte beschützet und das Unrechte be ' straft wird; daher thut es uns auch im ' Innern wehe, z» sehen, wie das gemeine Volk sich durch gewissenlose Parteiführer " in das Berderden führen läßt. Würde das Volk sich mehr an Gott als an giftige ' Politiker, mehr an die heil. Schrift als an rein politische Zeitungen hallen, so ' sollte eö wohl besser in unserm Lande aus- sehen. Aber das Volk ist von Gott ab gewichen und scheint des Abweichens im mer mehr zu machen. Schreckenßzeiren drohen uns wie man sie sich vor einiger Zeit zurück nicht hätte denken können.— Es gehen Gerüchte als hatten gewissen lose Parteiführer, in unsern Freistaaten, den Plan, das gemeine Volk gegen un sere rechtmäßig gewählte Obrigkeit auf zustacheln und aufzuwiegeln, um auf ein en Tag eine (Uspurpation) gewaltsame Empörung gegen dieselbe herauf zu be schwören, und dieselbe auf eine widerrecht liche weise in Besitz zu nehmen. Das wäre eine schreckliche Rebellion und Em pörung gegen unsere Obrigkeit, die uns schon so lange beschützet hat, ja es wäre eineßebellion gegen Gott selbst—wie die südlichen Staaten schon lange gegen Gott rebellen den „w o eine Obrigkeit ist, die „ist von Gott verordnet, „wer st chn u n wider di eOb ri g ~ke i t sehet, der widerstrebet ~G ottes Ordnung; und die „a b e r w i d e r st r e b e n, werden ~über sich einUrtheil (den ver dienten Lohn) empfangen." Rom. > 13. I. 2. Deßhalb warnen wid alle, daß sie sich nicht übereilen lassen mit dem . Pöbel wider die Obrigkeit einen Aufruhr anzufangen, denn die solches thun ein- > pfange» gewiß zu einer Zeit ihren Lohn, ist eö nicht in dieser Welt, so ist es desto gewisser in jener; denn die Schrift be- j zeugt es so deutlich, und was diese sagt, hat sich noch immer als Wahrheit be- . währt. Wo, in der Geschichte der Welt, z ist auch nur ei» einziges Exempel, daß , eine so ungerechte Rebellion auf die Länge , bestanden hat, und mit Segen begleitet j war? Wir wissen kein einziges. Ihr . Untergang erfolgte jedesmal bald. Aber die Bibel, das Buch der Wahrheit, gibt uns viele Beispiele von dem schrecklichen j Ende solcher Rebellen und Aufrührer: < Der Teufel und sein Anhang rebelten wider Gott, deßhalb wurden sie aus dem > Himmel, aus ihrer Behausung gestoßen, und werden zum Gericht des großen Ta ges mit ewigen Banden in Finsterniß ge halten. Judä 6. Aaron und Miriam rebelten wider Mo- ses, deßhalb wurde Miriam aussätzig. 4 !' Mos. 12, 10. Abimelech, ein Sohn Gideons rebelte wider seine sieben Brüder, erwürgte sie benzig Mann auf einem Stein, er wurde bald mit einem Mühlstein getödtet. Rich. v, 1—53. Absalom rebelte wider seinen Vater, stahl das Herz des Volkes, er blieb aber an einer Eiche hangen und wurde getöd tet. 2 Sam. 15 ff. Adonias rebelte wider seinen Vater David, wurde erschlagen. I Kön. I, 5. Seba rebelte wider David, er wurde enthauptet. 2 Sam. 211, I. Athalia rebelte wider Joas, wurde mit, dem Schwert hingerichtet. 2 Kön. 11,13. j 2 Cor. 23. 12. Demetrius, des Königs Kriegsvolk belte, deren wurde IWMl) erschlagen. I ! iMacc. it. 45. Die Kinder Israel rebelten wider Mo ses und Aaron, und kamen ihrer 14,700 um, 4 Mos, 16, 4t. ; desgleichen wider Golt und Moses, deßwegen wurde» sie mit feurigen Schlangen gestraft. 4 Mos. Korah, Dachau und Abriam empörten sich wider Moses, und wurden alle leben dig von der Erde verschlungen. 4 Mos. !0. 1 ff. . . Mit Ueberzeugung sprach Salomo i Sprw. 24, 211 „Menge dich nicht unter die Anfrührischen, den ihr Unfall wird ! plötzlich entstehen. ! Wer glaube» hat der weiß daß Got ! diese gottlose Rebellion gewiß einmal zer-' ! malmen wird, es müsse dann sein daß unt ! ser Volk gar z» tief gefallen und von Gott verworfen sei. Viele Tausend Rauchopfer des Gebets steigen noch täg lich auf zu Gott um die Freiheit und den ! Frieden unseres Landes, und Gott hat ! versprochen die Gebete seiner Kinder zu erhören. Aber für den Sieg dieser ' schriftwiderigen Rebellion kann kein Christ bete». Ein wahrer Ehrist kuuv ! und darf kein Mitgefühl für die jetzige i Rebellion haben, wohl für die Rebellen, für die muß- er von Herzen fühlen, daß sie sich so schändlich in Unglück und Ver >l Verben gestürzt haben, daß sie so mit > Blindheit geschlagen sind. Aber die Re- bcllion selbst ist eine Ausgeburt der Hölle, ! sie ist des Satans Erntezeit, und so lange >. ein gerechter Gott im Himmel ist, kann , eine so gottlose Rebellion, die ihr Werk ! mit Hochverrath, Mord und Raub ange fangen hat, überall ihre Spur mit Ty l ranei und Greuel bezeichnet hat, nicht z auf die Länge bestehen. Der Fluch muß auf ihr ruhen. Und wehe dem der ihr !wohl redet. Gott der Herr wird seine Missethat heil., suchen an Kinder und Kin- deskinder. l vortreffliche und wahre Ar - tikel sollte von einem jeden Bürger be , dachtsam durchlesen und beherziget wer -!den. Derselbe zeigt ünumstoßlich daß der ß Schreiber ein gotteSfürchtiger, ehrlicher r und ächter Univn-Maiin ist, und furcht - los seine gesunden Ansichten vor das Pub likum legt. Bezüglich auf seine Bemer kungen, hinsichtlich von politischen Zei l. Tungen, die er ganz ehrlich meint, und die - auch gewissermaßen wahr sind, haben wir --1 aber doch eine Ausnahme zu machen, oder " ein Paar Worte für unö selbst zu sagen, Z welche unsere regelmäßige Leser auch ger- ne zugeben werden, daß sie ebenfalls un ! bestreitbar wahr sind, nämlich : i ~Dcr Lecha Caunty Patriot" ist.be kanntlich ebenfalls eine politische Zeitung —hat aber seit seiner Existenz n u r das Rechte gesucht; hat nur für das Wohl ! seines Baterlandes gearbeitet, und das >! Volk immer nur von Zeit zu Zeit auf das jGute hingewiesen. Er hat seil dem ! Ausbruch der höllischen Rebellion beina ' hr i". federAu?gabe die Hand der Freund schaft allen Bürgern angeboten, und sie gebeten sich zur Unterstützung unserer Regierung und zur Unterdrückung der > infamen Rebellion zu erheben, und dies zwar ohne darnach zu fragen, ob sie frü her Republikaner oder Demokraten wa ren, oder ob sie für Lincoln, Breckinrid ! ge, Doualas oder Bell gestimmt haben — und hat" ihnen vorgestellt, daß, dadurch könnten wir unser Land, unsere Freiheit und unsere liebe und theuere Union wie der erretten. Aber eine große Anzahl niederträchtiger Partheiführer im Nork en, die sich noch sogar Demokraten nen nen wovon sich leider viele in unserem Caunty befinden, deren Erscheinen vor dem Publikum am hellen Tage, den wah ren Vaterlandsfreunden nicht weniger ge hässig, als Steward's Räuberbande den Einwohnern von Chambersburg gewesen ist—wollten ihren Pattkeigeist nicht auf geben, sondern gaben sich alle nur erdenk liche Mühe, das gemeine Volk gegen eine rechtmäßig gewählte Obrigkeit aufzuhe tzen und aufzuwiegeln und zu zertheilen. Wie konnte unter diese» Umstä» den der Krieg schnell zu einem glücklichen Ende gebracht werden ? Es war durchaus nicht möglich. Durch diese ihre Verfahrungs weise, haben die demokratischen Parlhei führer die Rebellion noch verstärkl, den Kn'eg verlängert, dem Feind Hülfe und Trost gebracht, und das Land irit Blut getränkt - doch dafür wird früher oder später diesen gewißenlosen Partheiführer im Norden, die durch ihre Verrätherblät ter die Reoeuion auf allerlei Wege zu er muntern und zu stärken suchen, die gerech te Strafe sicher nicht ausbleiben. Der „Lecha Patriot" hat sofort gegen das wi derrechtliche und strafbare Treiben der Secessionisten oder Rebellen im Norden gewarnt, und das Volk zur Unterstützung der Union und Constitution aufgefordert. Wir haben daher unsere ganze Pflicht ge than aber unsere feste Ueberzeugung ist in Uebereinstimmung mit der des Ver faßers des obigen Artikels, nämlich: ~Daß die Strafe eines gerechte» GOtles einstens auf die Anführer der Rebellion, die ihr Werk mit Hochverrath, Mord und Raub betreibt, fallen wird." Ja der Fluch muß auf ihnen, de» Rebellen und ihren nördlichen Anhänger ruhen. Die Union-Versammlung im hie sigen Eonrthaus. In einer andern Spalte der heutigen Zeitung findet der Leser einen Aufruf für eine Versammlung der Freunde der Uni on dieses Cannties, welche am Samstag den Listen Februar, nächstens, indem hiesigen Courthause gehalten werden soll. Der Aufruf an und für sich selbst, ist schon hinreichend um jeden loyalen Mann, jeden Freund Union, oder Jeden der! die rechten Gefühle für unsere braven Soldaten im Schlachtfelde hat, zu bewe^! gen, derselben beizuwohnen, und es ist da her vielleicht überflüßig, daß wir noch weitere Worte folgen laßen allein wir möchten hier noch gerne die Bemerkung beifügen, daß dies keine gewöhnli ch e politische Zeiten sind, und daß daher dies auch keine gewöhnliche Caunty-Ver sammlung—sondern eine Union -Ver- sammlung—ist. Ja eö handelt sich jetzt >gerade darum, ob die Union fortbestehen soll oder nicht. Einerseits werden nun ! Versammlungen gehalten, veranstaltet durch corrupte Lieders der demokratischen i Parthei, nm mit Traitors, Räuber und! Mörder Frieden oder Compromiße zu ma chen, einerlei was auS der Union werden wird, oder wie viele unserer braven jun gen Männer abgeschlachtet werden,—Und auf der andern Seite, der Seite der loya len Bürger, werden Versammlungen ge halten um alles in unserer Gewalt auf zubieten, die höllische Rebellion niederzu brechen—und glaubend daß man mit sol chen Dieben und Mörder, welche die Con stitution mit Füßen tretten, kein Frieden oder Compromiß mache» kann, ohne die Constitution selbst zu beeinträchtigen,— Und mehr, was werden dann diese Böse wichte und Tones jetzt eher ein Compro miß halten, als die Constitution unserer Vorväter selbst ? Nein laßt sie unter die nämliche Constitution unter der wir leben müßen zurückkehren, und dann haben wir ja Frieden, und sind durchaus keine Com promiße nothwendig. Daß im Angesichte .dieser Thatsachen, es daher höchst noth ! wendig ist, die Regierung und Soldaten Schlachtfelde zu ermuthigen, damit diese teuflische Rebellion bald unterdrückt ! wird, wird Jeder leicht einsehen. Ja, in That, keine gewöhnliche Zeiten sind dies, denn wir haben Geschöpfe oder beßer, Traitors unter uns selbst, die wirklich darauf hinsinne» unsere Regier i ll'ng über eine» Hausen zu stoße», und l daher ist eS höchst nothwendig, daß alleü wird, die Regierung und die l Union zu erhalten und unsere braven jun gen Männer in dem blutigen Schlachtfel !de zu ermuthigen, ehe es zu spät ist. ! Wohnet dalier Alle bei, die Ihr noch pa triotisches Blut in Euren Ader» habt denn wer wollte nicht einen Tag dazu i verwenden um unserer Regierung, die al ! les mögliche gethan hat und noch thut, die !höllischte Rebellion, welche je auf diesem Erdball gewesen, zu unterdrücken und unsere glorreiche Union zu erhalten, zur Seite, stehe», und somit zugleich für unsere Nachkommenschaft das zu erret ten, was wir ehedem selbst geuoßen ha ben. Freunde unseres genieinsamen Va terlandes, wohnet daher A U e bei, und bleibe auch nicht ein Einziger zurück ! ! Leser, was denkst du von der Re de, in einer andern Spalte dieser Zei tung, die Hendrick B. Wright, Mitglied von Luzerne Caunty, vor einigen Tigen ? im Congreß gehalten hat?—und so em : pfehlen wir dir auch die ~Warnnng eines - Parnoten"'in dieser Nro. —sie sollte von , Allen gelesen und erwägt werden. Traurige« Unglück'. Am letzten Mittwoch Morgen ereignete sich in der Familie des Geo. Blank, Esq., in Ober-Saueon Taunschip, Lecha Caunty, folgendes höchst betrübte Un l glück : Die Eltern standen nämlich wie ! gewöhnlich auf, und ließen die Kinder > noch in den Betten liegen, und darunter > I eines daß erst 5 Monaten alt war. Bald ! j nachher stand ein Bjähtiger Knabe eben- falls aus, und wollte sein Schreibbuch in einen Desk legen. Er sah aber daselbst ' einen Revolver liegen, der unglücklicher Weise geladen war, den cr, obschon sonst ein sehr gehorsamer Knabe, wie die Kin > der zu thun pflegen in die Hand nahm — in demselben Augenblick ging aber derselbe los, und schrecklich und traurig zu sagen, fuhr die Schwanhagel in das dabei steh ende Bett und dem gedachten 5 Monat alten Kinde durch das Herz und tödtete es augenblicklich. Das Gefühl der El tern laßt sich eher denken als beschreiben, und dieselben haben unser herzliches Mit- Schuldigen Dank dem Represen tation von diesem Distrin, .? h o m a ö C r a i g, Esq., für die uns zugesagte legislativen „Records," und hoffen er werde uns in der Zukunft nicht oergeßen. Herr (5 raig ist ein ehrbarer Represen tant. ll?Weder von, Congreß noch von der Gesetzgebung haben wir etwas das mel de nswerrh ist. Auarvectislung von Gefangenen. FortM onr oe, ÄI. Jan. Das Par lamentärboot „Neiv Dork" brachte heute von City Point 704 ausgewechselte Ge fangene. Offizier, befinden sich nicht dar unter. Unser Vaterland ruft! wir müßen gehorchen! Sammelt Euch zur Rettung Eures- Landes, das in Gefahr ist ! si^ünmer! X Die loyalen und patriotischen Bürger von Le cha Caunty, welche gegen alle Gedanken Eines Friedens oder CompromißeS mit Traitors, und welche zugleich zu Gunsten einer schnellen und kraftvollen Fortsepung de» Krieges sind, so wie i Solche welche dafür sind die Regierung in allen ihren Bemühungen zu unterstützen, um die gegen wärtig unheiiige Rebellion zu unterdrücken, sind > ersucht und eingeladen sich ,u versammeln Im Eourthanse in Allentnun, auf Samstags den 2lsten Februar, nächsten», um 10 Uhr Vormittags, zu dem Endzweck solche l Maasregeln zu ergreifen, wie dies dl r gegenwär ! tige Zustand unseres Landes von uns fordert. Jeder Freund seines Vaterlandes sollte gegenwärtig sein! Ruin und Verderben drohet unserem beliebten Vaterland« ! Hochverrath breitet sich schnell in unserer Mitte aus ! Die Feinde unsere» Landes sind am organisiren, während wir müßig sins ! Die Zeit ist gekommen daß die Freunde unsere« Landes einen Versuch m«ichen müßen daßelbe zu retten ! Um dieses zu thun müßen wir vereinigt und wachsam sein und entschloßen handeln l Laßt Lecha Caunty mit dem guten Beispiel voran ge hen und die andern Eaunties werden nachfol gen ! In dieser dunkeln Stunde der Gefahr laßt ! kein Unionmann zurückbleiben ! Das glorreiche ! und heldtniniithige Betragen unsever tapferen Söhne und Brüder in dem blutigen Schlachifel de—so wie Vie Glorie der Vergangenheit—die Gc fahr der jetzigen Zeit und die Hoffnung für die Zukunft —Alle« dies fordert uns auf, unsere gan ze Pflicht, auf eine lobenswerth? und unerschrocke ne Weise, für unser jetzt in großer G.fahr stehen, de» Vaterland zu erfüllen. —<iuf Anordnung der u n i onCo m IN i t t e e. Januar?B 1863, Hinterlassenschaft des verstorbenen Jo nathan Kunkel. Nachricht w-ird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete al« Administrator von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Jonathan Kunkel, lcpthin von der Stadt ALentaun, Lecha Caunty, ange stellt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche ! noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, wer l den hiermit aufgefordert Innerhalb k Wochen an ! zurnfen und abzubezahlen —Und Solche die noch ! rechtmäßige Forderungen haben wSgen, sind eben falls ersucht solche wohlbestätigt innerhalb besag l ter Zeit einzuhändigen an I. W. Kunkel, Adm'or. Januar 28. nqkm N a ch richt i wird hiermit gegeben, daß die Unt.'neichneten als i Administratoren von der Hinterlassenschaft des Peterßoth, letzthin von Süd i l Wheilhall Taunschip,' Lecha Caunty, angestellt ' worden stnd —Alle diejenigen, welche daher noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den hiermit aufgefordert innerhalb »i Wochen ab ,„bezahlen, und Solche die noch rechtmäpiae An. sorüche haben, belieben ihre Rechnungen innerhalb ! b'isagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Henry Roth, > , Gideon Roth, 5 ! Januar 23. nqtim a ch r i ch t Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlassenschaft des ! veisto.benen ReubenWe n n e r, letzthin von > Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Launty, ange stellt worden sind. Alle di.jenigen Personen da- her, welche noch an besagte Hinteilassenschaft schulden, sind hiermit aufgefordert innerhalb sechs che, die noch rechtmäßige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an William Wenner, sen., L/vi W.'nner, S. Wheithall, Wm. Wenner, jr., do. Januar Zl, IS6L. nq6m Oeffentliche Vendu. Dienstags den I7ten Februrr, näch stens, (Fastnacht,) um 1(1 Uhr Vormittags, soll am Hause des ver storbenen G e o r g e N o et e l in N Wbeit Taunschip. Lecha Caunt» folgendes schänba lre persönliche Vermögen, auf öffentlicher Vendu j verkauft werden, nämlich z ! 3 Pferde, S Kühe, ein groß tragendes Nind, 2 l Schaafe, 13 Schweine, et» zweigäuls Wagen mit ! Batdy, «in dreigäuls Wagen, ein c>n>.,äuls Wa- I gen mit Baddy, »in Spazierwagcn, Holzschlitten, ! Heuleiter» und Schenul, Pfluge und Egge, Pflug ! und Steifwaage, SchiUscheide, alle Art Pferdege ! schier, eine Dreschmafchinc und Trettgewalt, ein ! Hand-Welschlornschs.'.'r, Windmühle. Strohbank, Tonnen Timothy.Heu, Welsch kornlaub, ö>?o Gebund Stroh, Müsch, Kleesaamen beim Büschel, Grundbeeren bei r','" Büschel, i'zllg kastanien Riegel, 8 Klafter Holz, ein Ofen voll Kalkstein, Fruchtreff, eine Drumsä ge, Wurstfleischschnitter und sonst noch viele Bau ern und Hausgerälhschaften, zu weitlauftig alle hier zu melden. Die Bedingungen am Verkaufttage und Auf wartung von Heinrich Rockel, John E. Rockel, David Pfaff, Administratoren. Januar 28, dV Assigiue-Nachricht. Sintemal LhristianKistler, von Lvnn Ueberschreibung, datirt Januar 23, 18ti3, «»' sein iiigtnibu.n, sow.'bl liegendes als periönüchre i Samuel I. Kistler, William F, Mosser, Assignies von Christian Kistler, Irnuar 28 na—4m Mechanicsboro in dem Felde ! Ein furchtbares Schwein, > Das mehr als 5W Pfund wiegt, soll an de.» Mecdanic>?bo ro Hauptquartier, Süd- Wheilhall Taunschip, Le cha Launtp, auf Dien stags den I7ten Februar, (Fastnacht) vtrschlachtet, und um etwa 3 Uhr des Nachmittags gewogen werden. Sine Preis-Box für alle Sportsleute in Lecha und Northampton! Launty wird geöffnet werden,—Und des Abends ! wird ein großes Tan ; vergügen fiir Alle— l Alt und Jung stattfinden. Wohnet daher zahl- reich bei, denn alle können aufhe r rliche Zeiten rechnen. Jesse Miller. > Januar 28. nq—3m Scheriff's Verkauf Zufolge eine« Befehl» von Venditioni Expo nas, erlassen aus der Court von Common Pieas - von Lecha Caunty, an mich gerichtet, soll öffentlich - zum Verkauf ausgestellt werden, am Samstag den ! läten Februar nächiien-, um l Uhr Nachmiitags. ! am Gasthause von David Laurp, in Nordwheit ! hall Taunschip, Lecha Caunty, das folgende lie- Leide Eigenthum, nämlich : ! Ro. I—Alle die Rechte, Titcl und ! Interessen von Jonas Klein, in all jener gewissen ! Lotte Grund U! d Gebaulichkeilen, gelegen in N, j Wheithall Taunschip, Lech» Caunty ; glänzend an Land von Charles Löset, Osborn Spencer, an > Land der Lecha Kohlen- und Schiffahrt« - Gesell- schast, an Land der Lecha Valley Eisenbahn - Ge sellschaft; enthaltend Il> Acker, mehr oder weni ger, mit dem Zugehör. Die Verbesserungen da rauf sind eine dreistöckige backsteinerne Mahl bei 44 Fuß, ein zweistöckiges Frä'm- Wohnhaus, 21 bei 24 Fuß, mit einer angebauten Küche, Waschhaus 12 bei 14 Fuß, Scheuer 24 bei 45 Fuß, Schweinestall, Holzhaus u, s. w. No. L—All die Rechte, Titcl und Interessen von Jonas Klein, tn jener gewissen Lotte Land, gelegen an vorbesagtem Oet, grän> iend an Land oon John Snyder, San uel Sny der, George M.ller und letzthin des 'John Mil- , ler ; enthaltend 26 Acker, mehr oder weniger, mit dem Zugehör. Die Verbesserungen darauf find ein zweistöckiges Wohnhaus, Stein.und theils Block, ine Mahlmiihle, ungefähr 40 bis 24 I eine Sägmühle, u. f. w. Eingezogen und in Executive! genommen als das Eigenthum von Jonas Kle>n, und wird ver tauft von H. M. Fetter, Scheriss. ' Januar 23, 1863. Oeffentliche Vendu. Samstags den Februar 1863, um 10 Uhr Vorwittags, soll an der Irptherigen Wohnung des verstorq'nen Owen M i ll e r, in Sägnsvillt. Heidelberg Taunschip, Lecha Caun' tv, das folgende perjvniiche Cigedihum öffentlich verkauft werd.'n, nämlich i Ein vortreffliches Familien - Pferd, eine seij»- melcende Kuh. ein Schwein, ein Spazier-Wagm, ! eine Suiky, ein ringäulZ Wagen mit Boddv, ein > Holzschlitten, Pflüge, Egg«, und Cultivätor, eine Gäulsgeschirr Schlitten-Schellen, 2 Fliegen nepe, Strohbank, Heu- und Mistgabeln, Sperr l und Kühketten, Frnchtress, Kleereff, Grassensen, Stechen, eine, große Lot Schnmacher-Geschirr und ! Leder, ein Secretä'r, Sackuhr, Carpets, Betten und Bettladen, Ofen mit Rohr, Tische. Stühle, Kisten, ein kupferner Kessel, Schleifstein, Weizen beim Büschel, Roggen, Saamen ans dem Felde, Heu und Stroh, und sonst noch viele Hans- und Äauernfleräthsckaften zu weitlauftig zu melden. Die Bedingungen am Tage der Vendu und Aufwartung von . Joseph Miller, , . William Adams, > " i Jam' ir 28,1853, nqbV Goschenyoppen Bersichttuiigs-(>)tscll. schast. Wird hiermit gegeden, daß jch» der Freibrief der besagten Gesellschaft erneuert werden musi, und deßhalb in neue Verbindungs.Schriften ein- werden müßen—weshalb ihre Agenten bei dcn Mitgliedern ansprechl» werden, um die nöthigen Aenderungen zu machen. C. W. Wj ea n d und Sol. L. Ho ld er, i Sfqrs., sind die Agenten für Lecha Cauniy. Januar?S. nq3m > .-z ?k« z»»' ? s ch'i' » p Preis,' ». Ui»-ttn>un ,i. i T Icucr («.Irrel) O l s Vxschet) I 40 0 ?run!b«-rkli. . 7l) salj 75> !ier (Dutztnd) It> '( Pfund)-. IS »,schütt t» lO .... »i» li-' Alp -R-'.üKicv (As!) 40 !!>! Tilinkehien (Tonne) 3 01l Sips 0 5» Eastoner Marktbericht vom '2O. Januar. Waizen das Büschel 1 37 Rogge» Ll) Welschkorn Hafer 5S Butter per Pfund 2V Kartoffeln 6l) Philadelphia Marktbericht vsm 22. Januar. Weißer Weizen 51,60 bis SI.BS; Rother Weizen 51.52 bis 81,58 ; Roggen 85 Cent» ; Welschkorn, neues, 85 bis 90, alte» 76 bis 78 ; Hafer 64 Cents. l?l!l5vi-»'livnic I.INK: : 'srom ssorll, untl IVorlk l»>lilul!-!pi,i». tti-'v j„is. l>..tisvills. ä,llenwvvu. lesve ll >rr!»l'ur..' s»r pliilselelplii-. »vv V»ik. lies'linx, l>ott,vllle. anll »N In- Lmrixns, ö sn>,l 2.ö1) i> >l. I>islv Vnik I'xpress lesve» ttare.-imrx i>t ül5 51 , »rrivinj; »l Vork ->i lv.Zlt 1 »re» fexin llnreisiinrß: I" nrk ?5 lö; l<» > 53.35 ; snclT2.3tl, tiirouAl». st 6 ,2 i>in>.n. »mi 7 U 0 l>. >l . (l>üls>»,ej.k I.LÄVk ut 8.15 I^l,, unel » 30 ?. t«lees>ini» enrs in tINZ div'v Vork l'rüin»», ilirougir tv unll sr»m I^illsbue^d bv lim liuilrnaä le»ve l'or'. l)>ininn ul Ü.lö tor il«?lpl>i!>, an«! »II Imerinetlinie !^l2lio»s! snä 3.2 S l'. >l.. sue l'ulwävlplüs. di-nv Vurk. snä »II Points leavs l'ottsvillv »t ö.15 anä 2.30 >l., sar l'>>ili»6<>lpliia i»nä Vnrl^; zn<> -t S3O ?. .>l., kor äuliurn und ' >Vn l'-issenxer lrain le-ive» li»'s<!>n.<r s! ö 30 /V. unä ll?lurn» trom l'l.tladc'lpliia at 430 51. llie »bovs Irüin» >un tlsil)', Lun eiceeplell. ! /V Bun«la/ leain loaves l'otlsvillo at 7,3 V V. atnl l'lnlsllklsiliii» »l 3.1 K l'. 51. .ll pmni». (j. ä. >'icNl.B. '2B, lt>62. lk R a ch r i ch t Wild hiermit gegeben, d.isi die Unterzeichneten als Avmlnistratore» von der Hinterlaßenschaft des verstorbenen O e n Miller, leßthin von Heidelberg Tunnschip, Lecha Eaunty, angestellt" worden find. Ave Dklenigen Personen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochen an zurufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch rechtmäßigeAnfordenmgen haben mögen, find eben falls ersucht solche innerhalb der Zeit ivohlbesiätigt einzuhändigen, an Joseph Miller, Fogelsville. William Adams, SägerSville. Jan. 14. nq6w Zuverlebne n. Ein großes dreistiickigteS backjielner- Stohrhaus, mit einer dazu gehö- Wohnung ; gelegen aus der sltt lichen Seite der Ost-Hamilton Straße, Z Thiiren oberhalb de, Kien Straße, in Allentaun, ist billig zu verlrhnen. Man rufe an bei Wm. S. Vouiig. Januar 14, 18L3. nqcim 9t achrLcht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnete als Admiinstratrix, von der Hinterlassenschaft de» »erstorbenen Tr. P e t e r H. K e i s e r, letzlhin vonSüd -Whcithali Taunschip.?echa Caunty, an gestellt norden sind. Alle diejenigen Personen daher, welche noch au besagte Hlnterlass-uschast schulden, sind hierdurch ausgesord»rt innerhalb L ' Wochen bei Ä „ drew K.Witt m a n, Csq,, ! in der Stadt ZUlentann. und abzube > ~!>len. —Und Solche die noch rechtmäßige An wrüche an dieselbe zu n achen haben, sind gleich falls ersucht solche innerhalb der nämlichen Zeit wohlbeslätigt einzuhändigen, an A n iia Keiser, Ad'trir. Januar 14. nqöm Gesellftbafts - Auslösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die bisher bestandene Gesellschasis - Verbindung, unter der Firma von M I ck 1 e y, W e a v e r und Comp. in Allentaun, Lrcha Caunty, in dem Kaufmanns- Miiller Geschäft, am 3ten December 1862, durch de» Tod des Hrn. Charles Mickiey aiiszelößt wor den ist. Es werden daher alle Diejenigen ersucht, die an besagte Firma schulden, es sei auf welche ! Art es wvllr, sobald als möglich an dem allen Standplapk, allwo die Bücher für seht verbleibt!« werden, anzurufen und nbzubeiahlen. Nach dem lsten April werden die gedachten Bücher aber i'n andere H.lnde ;»m ikintreiben Übergehen,—Und Solche, die noch Forderungen haben, tonnen eben falls ihre >ieibnungen fiie Bezahlung einhändigen. F, P. Mickl.y, Er or. von Charles Miiiley. Weaver, Ephraim Grim. D i e s chäft e. Die Geschäfte werden In Zukunft von den Un lencichiieten an dein alten Standplag.', nämlich an der neuen Mu!,!e an de? kleinen Lecha, bei Al lentaim, unter der Firma von G r i m u. W e a ve r, aUws iinmertie bötsien Markt vreise für alle Arten Getraide bezahlt, und »o selbst zugleich ,u jeter Z'it die nicd rsten Preise sSr das bche Flauer und alle «iten Fultersti-ff ge fordert wird. Eph> 'in, Joseph Löcaver. l lanusr 14, tööZ. „«,4,»,
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