Wir lHen hicrnachsichend vic wichtigste" «"d meist wahrscheinlichen—denn alle zu geben ist in einem wöchentliche» Blatte rein unmöglich— Kriegs-NachriHlc??, Truppen-Bewegungen, u. s. w., wieder, wie sie von Tag zu Tag bei uns ein treffen, folgen, damit unsere Leser von allen Bor alle» im Zusammenhang uniei richtet werdn» : Der für die lluwu. Vsm Kerogöschau.s»la.i; o. BcstätigunHe" der px,,, <H»iivcston. Hauptquartier der Poloinac- ) Armee, 11. Januar. 5 Der Richmond Enquirer vom 10. Jan. bringt folgende Nachrichten? M obil e, 8. Jail. Das „ Neu Orleans Delta" vom 0. Januar bringt folgende Neuigkeiten: Gegen 2 Uhr an» Neujahrs - Morgen kamen 1 Rebellen-Kanonenboote die Bus salo Bayo» herunter in die Galveston Bay und legten sich »eben die „Harriet Lane,'' <ines z u feder Seite. Die teran ischen Scharfschützen begannen darauf einen Angriff auf die Mannschaft, und es gelang ihnen bald, alle .Kanoniere uich Captain Wainwright, den Befehlshaber, zu töd ten. Darauf spränge» die Texaner an Bold und nahmen »och eine»» velzweifelte» Kampfe daS Fahrzeug weg. Die.Kano nenboote der Rebellen waren mit Baum wollenballen bedeckt, nach Arr der Boote in Neu.Orleans, die als die „Mvntgom erv Flotte" bekannt sind. Commander Renshaw »var enschlossen, den „Wesisield" nicht nehmen zu lassen,' und »ach einer Berathung mit den Ossi zieren »lud der Mannschaft wurde be schloss.'ii, 112 j ch a ll e 112 a m m t mir de m ci) isf e in die Luft z u spr e n g en. Nur 8 Mann retteten sich. Der Nest der Yankee-Flotte und ein Transportlchiff entkamen. Zwei Äalial: boote an der Landung mit zwei Com paailie», des -12. Massachusetts Regi mentS an Bord wurden weggenommen.— Ein Bundes-Kricgsschiff wurde zurückge lassen, um die „Harriet Laue" zu beob achte» und zu verhindern, daß die Con soderirten sie auf See schicken. rtMv » ro e, 11. Jan. .Rich monder Blatter vom 10. Jan. enthalten ein Telegramm vsn Gen. Mag,»der, »vorm er meldet, daß 5 Rebellen .kano iienbovte den Ver. Ct. .Kriegsdampfer Harriel t.a»e vor Galveston »vegnalgnen. "er „Richmond Enquirer" meldet: . M''Nr»der sagt in seiner ofsi zulle» epesch, über die Wegnahme dei Haillet Lane: „Ich habe <!iii> Gefangene geniacht und eiiie große Menge »verihvolle ?c. »veggenommen.— Harriet Lane ist »ur »venig be schädigt. U»ioi,truppe» in.i-ei, in Nord Caro. Lina vor. (5 harlesto n, 8. Jan. DaS Fol gende ist von Kingston, N. C., vom k.: Der Feind macht ungebeure Vorberei tungen zum Vorrücke». Täglich komme» Verstärkungen von Sussolk an. Die Yankees z„ Newbern und Moore head Cit» sind Man» stark unter Gen. Foster. Sie werde» wahrscheinlich gleichzeitig Charleston, Goldöboro Wil minglon und Weldon angreifen. Man berichtet, daß sie bereits ihre Rationen für den Marsch vorbereiten. Vo» der Cumberland Armee. M urfreesb o r o, !>. Jan. 'Nach ossizietlen Berichte» beträgtderGesattimt Verlust a» Todte», Verivuiidete» »nd Veriiiipteii in Ge»eral Negle» s Division i:ZS6. Das 77. Pennsylvania Regiment, Obrist Hambright, vellor 3ilt». Ge»er al .Rosecrans Hit den Oberst nndMann schift wegen ihres Muthes öffentlich be Verlust der Rebellen erscheint Tag te Rebelle» wurden gestei» vo» hier »ach Lavcg»e geschickt. Es sind noch Viele I)>er, die wegen ihrer schweren Wunden nicht transportirl werde» könne», nnd vo» denen die meisten daran sterbe» wer den. Während ich telegraphire, erfahre ich, Lavergne durch einen un glücklichen Zufall eingeäschert wurde; die verwundete» Rebellen müßen deshalb nach Naschville und Louisville gespickt werden. Eine Depesche vo» Linciunati meldet: „Es ist fetzt nicht contreband zu sagen, dap Rosecrans durch frifche Truo. P.» verstärkt wiiite, die theils von -Ken tucktt, theils vo» Graut s gelto.ii men wurden. liegen vo» Grant's Truppen Illid nach BickSburg gegangen, und der .-lest unter Grant hat eine wichtige Ex pedition unternomme». von l.'lek,U tirg. rii l. Ein ebe» vo» der -.eUiil. ung des angekoinnieueo Boot billigt authentische Belichte von Vicks bürg. General «.urde vollstän dig zurückgejchlage». Slreillräf te unter Kommando des Gen. »and sich am Samstag auf die ra»Sportschiffe ei». Sie wurden hitzig von den Rebellen verfolgt, bis sie i» das ereich der Kanonenboote kamen, wo sie mit schwerem Verlust durch deren Feuer Muckgetricben wurden. Stach den letzten Gerichten war unsere ganze Flotte bei der 52 auf dem Wege nach .Napoleon angekommen. Von Gen. Banks und Farragut war reine .'cachncht elng.laufeu, obwoi' > > »üchte von ihrer -i vknr.ft , Ü">l u ' ren. Die warn. a laei», ivie friiin berichiet >r>!iice, b.» Htttptkampf >c! u»c. .a!l s.,H.L besonde.s il,iih » te. Unser b»ü,rgc «»iit« Todte, Verioundete ur.d uiuu 0-etangene. George vom Kanonenboot,,Ben to,, 'starb in Folge der Wunden, die er bei der Attacke auf Hagues Bluff erhielt. Der Dämpfer,, Muselman" wurde vo» de» Rebellen bei Bradley's Landung ltl .'Aeilen über Memphis, verbrannt. Capt. Moore niit too Mann überfiel e>» Rebcllenlager von 300 Mann bei vuuters Mills, 35. Meilen östlich von Fort Pillow am Morgen des 8. Jan. Oie Ueberraschung »var vollkommen. 10 Gebelle» »vulden getödtet, gefangen und 5.0 Pferde nebst viele» Haffe» erbeutet. Unser Verlust »var 2 Veiuvundete. Die Expedition »vurde von Fort Ely in 27 Stunden geinacht. Derßrikg in Tenncfsee und Rentuckv. sch v ill e, 13. Jan. Cheatham'S und McCouiis Rebelleii-Divisiotien sind bei Ltelbyville und erwarte» 30,0i>0 Mann Verstärkungen aus Virginie» un ter Longstreet. Forrest, Wheeler und Stealnö mar- Ichire» mit KOOO Man» und zwei vollen Battmeil auf Charlotte zu. Ihre Ab'- ' Provisions - Transporte f.u Gen . Rosecrans Armee zn vernichte». i n »vurde 10 Meilen von hier ius dem Fluß vernichtet. Es »var mit 'z. rovisione» beladen z 2i> Mann wurden gesangen und parolirt. Vier Cavallerie und vier Jnfanterie iceginienter, unter Gen. Stanley, sind Korrest nachgeschickt »vorden. Morgan »»t 3000 Mann ist wieder in Kentucky nnd nian befürchtet die Zerstö rung der Eisenbahn. No» Fort Mvnror Fort Mo »ro e, »2. Jan. Hier eingegangene Depeschen aus Newbern melden, d die Rebellen in Folge der Zerstörung der Eisenbahn und Brücken 'nrch unsere Truppe» sehr leiden. S,e babe» eine große Anzahl Neger abge laicht, die Geleise zu repariren und die Lcücken wieder aufzubauen und diese Neger »verde» durch eine große Streit macht unter General Evans beschützt. Die Division des General Freiich zn Petersburg ist nach Raleigh marschirt. Ein Theil der Armee des Gen. Lee ist von der Armee am Rappahannock »ach Richmond zurückgekehrt und soll bereit gehalten »verde», nach verschiedenen Punk ten in Nord Carolina zu marschiren, die "'gegriffen werden und der Vertheidig ung bedürfen. Gen. Foster ist während den letzten beiden Wochen bedeutend verstärkt nnd nistete sich, wiederum in's Innere des Staates lorzlirncke«. Er ist entft! loffen, die Eisenbahn - Verbindung zwischen de» Golf>Staate» zu uiiterbrechen. Hier wild allgemein die Meinung ge hegt, daß die große Flotte, welche hier versammelt ist, dazu bestimmt sei, mit einer Expedition zur Einnahme von Wil mington, den Eiidpuiikl vo» drei wichtige» Eisenbahnen zu cooperire». I» Newbern war der beabsichtigte An griss auf Charleston das allgemeine Tagesgespräch. Ge». Naglees ganze Division »ebst mehreren »nd niehreren andern Truppen zur Actio» bereit. Verstärkunge» landen fortwährend zu Neivber» und Beaufort, und diese Häfen sind mir Kanonenbooten und Transport schiffen angefüllt. Der Gesundheils Zustand der Trup pen ist vertrefflich. Die Richnwnder Zeitungen vom 11. Januar melden in einer Depesche aus Raleigh: In Newbern waren am Mittwoch noch s>s> Slankee Transport-Schiffe. Die Streitmacht welche zu Newbern n»d Beaufort versammelt ist, unifaßt die ConmlandoS von drei Gen.-Majors, die eine Macht von mindestens 50,W0 Man» bilden. Die Flotte zu Beaufort ist großartig. Man glaubt, daß ein Angriff auf Wil »üngto» und Goldsboro beabsichtigt wird. Da» siegreiche Treffe» bei Springsield, tNissouri. Cincinnati, It. Jan. Colone! (srabb's offizielle Depesche an General Curtis, datill Splingsield, den w. Ja» uar, lautet folgendermaßen: Der Feind attakiite uns am 8. d. Er war zwiche» 1000 bis «i>»>u Mann stark unter dem Commando von Marmaduke, >c. Das Gefecht dauerte vo» >0 Uhr bis Abends inic Heftigkeit, aber feder Angriff wurde brav zurückge schlagen. Gen. Brown wurde um t Uhr schwer im linke» .'lim nahe der Schulter ver wundet nnd übertrug mir das Comma». do. Bei einbrechcnder Dämmerung zog sich der Feind zurük. Am '.l. früh zeigte sich der Feind mit voller Macht von einer ander» Seite. — Wir bereitete» uns fo gm wir konnten nun Wieden stand, aber der Feind zog sich schließlich zurück.' Ein Theil von ihnen ging »acy Zandy Spring zu, der andere entfernte sich ans dem Wege nach dem Rock River. Wir hatten nicht Man» schaften genug, um sie zu verfolge». Als jedoch Vcrstä» klingen von Miliz während der Rächt ankamen, sendete icb die Maniischaften, die ich entbehre» konnte, ab, un» >ie zu »elseilen »,w zu beobachte». Gen. Brawu war fortwährtud im Vordertress n und >e>cele die Bewegung eil. Durch seine» Muih uno Kaltblü tigkeit hat er das Vertrauen seiner Unter gebenen gewönne». Aon den Generale» Herron undgWar re» nichts Neues. Woodring, der Telegraphen-Operator von Springsield, beticlitet, dasi wir bei dem Gef.' l>te tzacle > nnd das« 3 seit dein Gcrech'te gestorben sind. Wir be iu> >» Uli 3 > Gebellen »nd fanden eine !>resie Anzahl Velivundete auf dem machten auch einige Ge rn >'ue, darunter einen Major. I.tzc >st Alles ruhig. viele Califoliiische Kartoffeln auf eeu Sack? Der Herausgeber der ,Mta California" erhielt letzthin einen Lack voll Kartoffeln. (5s waren drei Ttück dann, jede Kartoffel 20 Pfund j'schwel. Der Krieg im Südwesten. Die Ginnalnue von Arkansas Post bestätigt Glänzender Sieg. 8 UllicUritrcgiilmitcr grflinM. Cair o, 17. Jan. Der Dampfwid der Storin, der am Montag von Arkan sas Post abfuhr kam heute hier an. Er bestätigt die Wegnahme deö Postens. Am Freitag Abend griffen die Kano nenboote an, die Landtruppen wurden 2 Meilen unterhalb gelandet und marschir ten in den Rücken der Festungswerke.— Die Rebellen hatten Erdwerke 2 Meilen unterhalb der Hauptschanze die beschossen und genommcil doch nicht bevör sie de» Kaiiöneiiboote» einigen Schaden ihaten. Drei Kugeln drangen in die Kanoneiiluke des Lexingto» und tödtete» -1 Mann. Das Hauptwerk, das als sehr stark geschildert wird, ergab sich am Sonntag. Die Offiziere des Storni sagen, »vir hatten am Ufer t> Regimenter gefangen und mit Tagesanbruch am Mo» tag wären 2 Regimenter Texaner, die Nichts von der Uebergabe gewußt hatten zur Verstärkung herbei gekommr» und ebenfalls gefangen »vorden. Fast alle Munition, welche die Rebellen vor »ven igen Tagen vom Dämpfer Blue Wing »ahmen wurde wieder genomme». Eine Recogiiosziruligs - Partie, welche stromaufwärts geschickt ist, »var noch nicht zurückgekommeit als der Strom ab fuhr. Wir verlöre» nicht so viel als man zuerst annahm. Die Potviiilic-Iriiltt in Vcwcgung. Vurttsidc über de» Rappahannvck W a sch ing t o», 17. Jan. Wafth ingto» ist in größt»r Aufregung. Die Nachricht, das, die Armee des Rappahan nock in 2 Divisionen über den Fluß ge gangen sei, eine oberhalb u»d die aiidere unterhalb Fredericksburg, setzt Alles in Aufregung. Die allgemeine Annahme ist, daß die Rebellen-Armee durch Long street S Marsch mit 30,W0 Mann nach dem Westen zur Verstärkung der Armee bei MurfreeSboro, sehr schwach ist. Auch sollen andere starke Rebellen Abtheilun gen »ach Süd Carolina gegangen sein und nach Nord Carolina gegen einen et waigen Angriss unserer dortigen Trup pen. Man versichert, daß die Rebellen fast gar keine Munition mehr haben. Horace Greeley über Vie Sedingungcn, mite» denen Friede geschlossen werden kann. Horace Greeley, der Herausgeber der N. P. Tribune, spricht seine Ansicht über die Möglichkeit eines FriedenSschliisseS in folgender Weise aus : „Ich begünstige nie eine Bekrieguiig irgend eines Volkes oder Landes und ich hoffe, ich »verde es nie thun. Ich glaube teii'Krieg zu führe» oder einen bösen Friede» zu schließen. Und eS »var nie ei ne Zeit und es wird wahrscheinlich auch! nie eine kommen, wenn Friedens - Eröff' nungen vo» jenen, welche die Union be kämpfen, vo» mir nicht willkommen ange sehen, freudig begrüßt zind freundlich auf genommen »vorden wäre», so weit dies mein Einfluß zugelassen hätte. Ich wün sche heute den Friede», »vie ich immer ge than habe, weder mehr noch »veniger; und wen» die Coiiföderirten Parteiführer zu irgend einer Zeit ein Einstelle» der Feind feligkeite» in Vorschlag bringen sollten — nicht einen Waffenstillstasid, sondern ein Niederlegen der Waffen —indem sie ver lange», daß ihre angeblichen Beschwerden und Verletzungen der Entscheidung und dem Urtheile einer „freundlichen Repub lik", welche bei dem Sturze der misrigen iiichtS zu gewinnen hat, anheimgestellt werden: —so »verde ich einem „solchen SchiedSgerichcer" mich günstig zeigen. Und eö gibt nur einen Preis, der mir für Erkaufung deS Friedens zn hoch dünkt, und dies ist—die fernere Herabwürdigung und Degradation meines Volkes und Lan des znm Fußfchenket einer verrathenschen, blutdürstigen Sklavenmacht." Die Besetzung von Matamoraa durch die Franzosen. Mhtimc Absichten Lvuio Napoleon's. Nach den neuesten Nachrichten von Texas ist Matamoras von einem franzö sischen ArmeecorpS vo» Mann be seht woroen. Dieses Ereigniß ist nicht ohne Bedeutung ijiid ei» abermaliger beweis, daß die französische Regierung dem Süden Vorschub leistet. ManmeraS liegt nämlich unweit der! Münduttg des Rio Grande, welcher die Grenze zwiscben Mexiko und Texas bil det. Im verlaufe deS Krieges haben die Coiiföderirten immense Quantitäten! Baumwolle von diesen» Hafen aus ver- ! schickt lind fortivährende Sendungen von! Waffenovrrätheii, Munition, >c. von Nassau und Cuba erbalten, indem die beti. Fahrzeuge stetv ,» Matamoras ein- j liefe» nnd an merikanische Firmen slgiiirt waren. Die.Besetzung von Matamoras durch! die ,<ira»z.)seii hat höchst wahrscheinlich j ceil Zweck, diesem Handel zwischen Mexi- i io uno Texas größele Ausdehnung zu! verleihen. Wen» erst einmal eine fraiizö sische Landmacht in Matainoras ist, so wird auch bald eine französische Flotte! dort concenlrirt »verde» und der Neger-! Handel wird mehr und mehr in Blüthe! komme». Mit Rücksicht hierauf wäre es »icht zu wundern, wenn daS immer! schläfrige Marinedepartement einige weit ere Blockade Fahrzeuge nach der Münd ung deS Rio Grande senden würde. der Philadelphia Münze wur den letzten Monat wieder für so und so viele hunderttausend Thaler Gold-und Silbermünzen geprägt. Hier spürt man ! nichts daviSj!. sicheres Kennzeichen eineS Re bellenblalles: Wenn er über Abraham Lincoln schimpft und Jeff Davis schon u. ruhig im Retxllenthum ist Frieden last. Vor einigen Tagen machten die her-! vorragendsten Kaufleute New Borks dem General Butler ihre Aufwartung, bei! welcher Gelegenheit er seine 'Ansichten über! die Sklaverei und die südliche» Zustände aussprach. Er sagte, er habe seine An-, sichten über die Sklaverei gänzlich geän-! dert, und »venu er auch seine» früherem Parteigenossen ihre ALsichte» »icht übel I nehmen »volle, so sei er doch überzeugt, > daß sie mit denselben Gesinnungen erfüllt sein würde», »venu sie mit den Ansichten ! über Sklaverei nach dem Süden gegan ! gen sein würden, welche er hatte. Er sei ! als der größte Hunkerdemokrat »ach Neu ! Orleans gegangen und habe, »vie das ganz narüllich sei, nur Leute von stlner eigenen ' Gesinnung i» seinem Stabe gehabt. Von ! diesen Leuce gäbe eö aber nicht einen ei» I eer »icyl »u!!z lU Resiil ! täte gekomme» sei, »vie der Redner selbst, > und was dies Resultat sei, habe/r in sei ! »er Abschiedöadresse an die Neu Orlean ! fer ja auSgesproci)en. Der Krjeg sei eiii sig und allein durch die Sklaverei ent standen, nicht, »vie er anfänglich geglaubt habe, dadurch, daß Slidell u»1!> Cvnfor ten für die südliche Demokratie hätten Capital machen »vollen. Die Kaufleute im Süden hätte», Secessionisteii seiu müs se», weil sie Wechsel -v» Sklavenhaltern in Händen gehabt hNte» und verlören gewesen sein würden, »venu sie nicht den Sklavenhaltern nachgelaufen wären. Es sei absolut die ganze Secession nichts als der Kampf des reichen Grundbesitzers ge gen den armen Arbeiter und das verstehe man im Süden ganz gut. Als der Redner abgereist sei, hätte» sich Tausende vo» Arbeiter» am Dock versammelt und ihm Worte des Segens nachgerufen. Als er die Folge» der Skla verei gesehen, da sei eS ihm klar gewor den, daß ein solches Institut aus der U nion geworfen »verde» miisse und er »volle dazu helfen. Vor Jahren habe er daS Buch ~Onkel Toms Hütte" gelesen, da habe er geglaubt, AlleS darin sei übertriebe», aber er habe selbst Dinge erlebt, welche soweit über daS Buch ginge», »vie das Buch selbst über einen gewöhnliche» Mähr cheiiroma». Eine hübsche Frau von 27 Jahre» sei zu ihm gekomme» und habe ihn gebeten, sie dochi» einem der Häuser ihres Vaters wohnen zu lassen, und auf weitere Nachfrage habe er Folgendes er fahren : Der Vater habe daS Mädchen bis zu ihrem 10. Jahre in Neu Mrk er ziehe» lasse»,sa»ii habe er sie nach Neu Orleans geiwmmen und sie zu feiner Maicresse gemacht, als sie ihm aber nicht mehr paßte, sie davon gejagt und da»» gezwungen, einen Sklave» zu heirathen. Er prügelte sie oft und lebte dann wiede» niit ihr, bis sie nach Cincinnati lief, vo» »vo siejedoch wieder zurückgebracht »vur de. Sie gebar daiiii'rin Kind, welches irgend einem nicht ermiltellcii Vater ge hörte. Als Buller sich die Sache angele gen sein ließ und Nachforschungen anstell te, ermittelte er, daß die Sache stattbe kannt sei, daß der Vater vor der Bese tzung der. Stadt in den sechste» Gei»!- schaften sich bewegt habe, >a, dasi er znm Richter erwählt worden und Jahre lang im Amte geblieben sei. Solche Fälle führ te der Redner noch mehrere an. Die un teren Klasse» feie», loyal, und in zwei Wochen hätten cht.OOo weiße Leute der arinern Schichten den Treueid geleistet. Es gebe keinen Menschen, der nach den Süden gehen könne, vhne als unbeding ter Aiiti-Sklavereimann zurückzukehren Der Vturz der Sklaverei sei datirt mit dem Sturze der Rebellion. Kiciimond. ' Der Richmond „Whig" schreibt: Die zu MurfreeSboro geinachten failgene» sollen nach Richliionv gesandt werde», va das Aankee - Gouvernement sich geweigert bat, dieselben anzunehme», wenn die Offiziere nicht auch parolirt werden. Diese Offiziere, 2W an der Zahl, »verde» in ergem Gewahrsam ge halten, bis Ge». Butler zur Bestrafung ausgeliefert sein wird, und die Soldaten solle» so lange zurückgehalten »verde», bis die Abolition-Magnaten sich entschließen, dieselben unter den Bedingungen anzu »ehmen, die »vir ihnen mache». (Man sieht aus diesen Aeußerungen, wie üppig, übermüthig und boShafr die Rebellen sind.) In Richmond kostet die Gallone Mol lasseS Sil. Gold wird der Thaler mit K 2 bis Ä2.W gangbares Papiergeldes be zahlt. Die pferSe i>» Ser Armee. W asching to n, 12. Jan. Colone! Kucker, der von Gen. MeigS beauftragt »var, die Ursachen der vielen Krankheiten unter den Pferden der Armee z u untersuch en, berichtet, daß vom !. Sept bis 8. Dec. ll,^ll unbrau'chbare Pferde der Betarinär-Anstalt in Waschington über leben wurden. Während derselben Pe riode wurden 57»! gehielt und 283! gingen zu Grunde. Die Krankheilen der Pferde entstehen durch schlechte Ver pflegung und unsinnige liederliche Be handlung, theils auch durch Anwendung verkehrter Mittel beim Entstehen der Krankheiten. von Nietamorao. Ch a rlestoli, S. C, 11. Ja». Die letzten Depesche» aus Sau Antonio in !eraS melde», daß ein Expresser die Nach richt überbracht habe, daß-WW Man»! fraiizösicher Truppen zu Maramoras i» Mexiko gelandet seien .u»d die Stadt in j Besitz genommen haben. tLin toller Hunv. Reading Lib. Beobachter vom 13. Dieses sagt: Vorletzte Woche passirte ei» Hund, welcher Hrn. Daniel Ann», i» l Grimsville, gehörte, durch den ober» Theil vo» Albann Tauiischip, über lacki soiwille, Lecha Cau»t>). Er biß eine Äuh, ein Rind, ei» Schaaf, ein Schwei» und einen Hund des Hrn. Kercher vo» Alban»). Eine Anzahl Hunde wurde» von ihm gebissen. Er wurde endlich ein geholt und todtgeschosse». 77jährige Gret«, welcher ln Bor«' deaur sein» 73jährl?e Ehehälfte au« Eifer sucht todtgeschlagen hat. ist dort unlängst zu 12 ! Jahren Vefäagniß vcrmthillt v»rd»n. Nachrichten auatLuropa. Großbrittanien. Bei der, am 31. Dec. zuManchester gehaltenen Arbei ter-Versammlung führte der Mayor den Vorsitz, Hr. Barely, ein Parlaments-! Mitglied und der Neger Jackson, der ent-! laufene Kutscher des Jefferfon Davis' waren gegeinvärtig. Ein Krief von John Stuart Mill, der! die Demonstration zu GunstenS deö Nor-! dens der Ver. St. als eine gerechte Ber-! werfung der niederträchtigen Gesinnung eineS Theils des Volkes sehr warn» lob > te, wurde vorgelesen. Es wurden sodann Beschlüsse passirt, welche die Sympathie der Versammlung Mit dem Bestreben des Präsidenten Abraham Lincoln und seiner ! College» den Süden zu seiner Pflicht zu rückzuführen Ujid die hohe Zufriedenheit ! über die Emancipations - Proklamation und andere Maßregeln aussprachen, die Freiheit de.! Sklaven sofort zu geben und den Frieden der aMMkani schen Nation wieder herzustellen. Die ZufchriftanHerrnLincoln wünscht ihm Glück zu seiner humanen und recht schaffenen Politik der Emancipation und bittet ihn dringend, daS Werk wirklich zu vollbringen, so lange sein Enthusiasmus noch in Flammen »st und die Fluth der Ereignisse hoch strömt. Der Mayor, wurde ersucht, die Be schlüsse und Adresse a» de» Präsidenten Lincoin zu übersenden mit herzlichen Grü ßen der Bersanmilung und mit dein Aus drucke des ernstlichen Wunsches der Ver sammlung zu übersende», daß Amerika und England stelS mit innigsten und brü derlichsten Banden der Freundschaft ver' knüpft sein mögen. Der Mayor übernahm eS, den Auftrag in seinem individuellen Charakter und »icht als Mayor auszuführen. Po» Port Hudson am Mississippi Die Vertheidigungswerke der Rebellen von Port Hudson bestehe» aus 8 Batte rie», i» denen gegenwärtig 21 Kanonen ausgefahren sein solle». Die Geschütze bestehen a»S 31, 35- und 42 Pfiinder», nebst einem 120-Pfünder. Eine der Bat terie» befindet sich auf einem 50 Fnß ho hen Bluff, welche Position die Rebellen in den Stand setzt, ein eisengepanzerteß Schiff an den abfallenden Seiten in rech te» Winkel» zu beschieße».. ES sind zwei Wasserbatterien angelegt und fünf andere, gleichfalls auf Bluffs befindliche. ES heißt ferner, daß die Re bellen daS Fahrwasser deS Mississippi zwischen Prophet's Island und dein öst lichen Ufer deS Flusses mittelst eingetrie bener Pfahle und einer »ach der Insel ge schlagenen Brücke, auf der sie Artillerie aufgefahren, gesperrt habe». Werde» die Kanonenboote dergestalt gezwungen, auf der andern Seite der Insel hinaufzuge hen, so komme» sie gerade unter das Feu er der Batterien. Die Uferbatterien und Verschanzungen solle» eine Ausdehnung von drei Meilen haben. Die Befestigungen auf der Landseite nnd sie sollen durch 3l» Geschütze, zum Theil von schwerem Kaliber, gedeckt seiu. Außerdem hat der Feind noch vier Feld batterien. Die unter Gen. Beall stehen de Rebellen Besatzllng soll 15,«Mi Mann zählen ; mehrere Tausend davon sind je doch Neger, die an den Schanzarbeiten be schäftigt sind. Die Effektive Stärke der Gebellen wird nicht über luMl) betra gen. In der Nahe von Baton Rouge soll Gen. Sibley niit 1500 bis 2000 Man» Kavallerie hallen. Am 20ste» December »var Jeff. Davis i» Jackso», Missouri, und ging nacheiner dortigen Zeitung an diesem Tage nach ei nem "wichtige» Punkt ab, nämlich nach Port Hudson, »vo er am 21. December sich aufhielt. Port Hudson ist als Mis sissippi Eiidpillikl der Clinton Elsenbahn oo» großer Bedeutmig und die Rebellen werden jede mögliche Anstrengung ma chen, diesen Punkt zu halten. Auch Ge». Beauregard soll die dortigen Befestigun gen kürzlich inspizirt haben. Botschaft dcS von Clevel a n d, 7. Jan. Gouv. Tod überschickte gestern der Gesetzgebung seine Botschaft. Cr sagt: Ohio sei zu jedem Opfer bereit, um die Rebellen verdienter maßen zu bestrafen und Gesetz und Orb nung wieder herzustellen. Nichts berech tige einen Staat, die Waffen gegen die 'LllndeSregierung zu ergriefen. Selbst wenn diese sich in die einheimischen Insti tutionen von Ohio oder Süd-Carolina oerat einmische» würde, daß sie Sklaverei in dem erste» Staate einführen oder aus dem letzte» ausschließe» »volle, so würde SieS clncm solche» Staate kein Recht ver leihen, die Waffen zu ergreifen. Im Uebngen sei kein solcher Versuch gemacht und nicht einmal daran gedacht worde», wie die Urheber und Leiter der Rebellion wohl wissen. Ohio habe l lü.Ätt» Frei willige. wovon l.0,0»0 im Felde stehe». 12,000 Mann seien durch'S LooS auf o Monate ausgehoben worden, ei» Theil davo» habe sich aber nachher freiwillig auf 3 Jahre aiiwerbe» lasse». Der Rest I sei auf verschiedene» Ursachen vermindert und eS seie» thätsächlich n»r uxgefähr 2100 unfreiwiUlg eingereiht worde». Der Gouverneur empfiehlt eine gründ liche Reorganifakio» der MUiz u»o die Gründung einer Militär - Schule. Er rechtfertigt die Suspension des HabeaS- Corpus Rechtes, befürwortet die Erlass ung eines Gesetzes über Bestrafung vo» Widerstand, sowie eines Gesetzes, welches den Soldaten gestattet, das Stimmrecht im Felde auSzuubeu. Der Baar-Vor rath in der Staatskasse betrug am lii. November Pt7d,-ts>o. Der Arieg i» Niiffonri ?c. St. Lou >s, 12. Jan. Die Gesetz gebling passirre eine Bill, woiiach Schatz amtSnoten und Poslmarkengeld aus 2 Jahre für Staatssteuern angenommen werde» sollen. Ge». CurtiS hat ein Telegramm aus Lebanon von Major Collins erhalten, wonach 4000 Rebellen a ? Januar bei Hartsville von einer Bundes-! macht geschlagen wurde». i tkine schauerliche Tkat. Auß Kuttetberg in Schlesien wird den» „M.Volksb." nachstehendes mitgetheilt:! I» der Ortschaft Karlöthale in Jägern dorfer Bezirke starb in jüngster Zeit die Gattin eineS dortigen Einwohnerß. Der Leichnam wurde mit dem schon bereitete» ! Leichentuche bekleidet und vvrläusig in ei-! ne Kammer deö Hauses gelegt. Am dar ! ausfolgenden Abend ging der Gatte der ! Verstorbenen auSdem Hause, um für !das Leichenbegängnis, einige Aiiordnu»- gen zu treffe». Bald nach seiner Ent fernung Hörle sein Dienstpersonal einen seltsamen Lärm im Hause, welcher aus der Kammer drang, worin die Verstor bene sich befand. Zwei der Dienstleute faßten endlich Muth, uin der Urfache deö Lärme nachzuforschen. Sie näherten sich der Kammer u»d erschraken nicht wenig, als sich plötzlich die Thüre derselben öff nete und eine hohe Gestalt, mit dem Tod renanzuge der Verstorbenen bekleidet, ih nen entgegentrat. Mit erhobenen Arme» ivinkte die Gestalt den Dienstleute,» zu, sich zu entfernen, welchem Wunsche deö vermeintlichen Geistes sie auch mit außer deutlicher SchneUichkeit Genüge leiste te». Als später ihr Herr zurückkehrte, wurde ihm der Vorfall gemeldet und nun begab sich dieser nach der Kammer und fand daselbst die Leiche völlig nackt. Der Thäter hatte »icht allein den ganzen Lei chenanzug, sondern anch noch viele andere in der Kammer besindlich gewesene Ge genstände mit sich fortgenommen. Der Vorfall erregte wegen der ungeheuelen Frechheit dies.r That in der ganzen Ge gend ein außergewöhnliches Aufsehen. Eine Spur DeSfenigne, welcher die Lei che bestohlen, konnte bisher nicht aufge funden werden. Gesetzgebung von New Jersey Trent» n, >4. Jan. Heute früh lief bei der Gesetzgebung die Botschaft des Gouverneurs ein. Sie enthält eine» Bericht über die Stellung der Freiwilllge» und die Finanzen des Staates. Die Biindeö Regierung schuldet dem Staate New Jersey noch H too.OOO. Die Fort setzung deS Krieges für die Constilulio» wird befürwortet. Der Patriotismus des Volkes solle sich durch Irrthümer der Re giernng nicht wankend machen lasse». Im "Senat brachte Hr. HolSman von Berge» Friedenöresolutionen nach dem Muster der von Hr. Brooks vom N. 81. Expreß vorgeschlagene» ein. Nach den selben soll sofort ei» Waffenstillstand für «> Monate geschlossen »verde». Am 2. Montag des »ten MonatS dasselbe» soll jeder Congreßdistrikt einen Delegaten zu einer National-Convention in Lexingto», K»., erwählen, und am 2ten Montag de« 4ten MonatS, soll diese Convention »usammentrere», um die Bediiigunge» einer friedlichen Beilegung des Streites zu erreichen. Auf Antrag des Hr. Holömai, wurden Resolutionen für den 22. Januar auf sie Tagesordnung gesetzt. wao leff. Davis sagt. Neulich wurde Jeff. Davis ei» Stand che», (Seranade) gebracht in Richmond, bei welcher Gelegenheit er eine Rede hielt, und sich folgender Worte bediente: ~Wir fechten gegen Rohheit und die U»terdrückll»gsk»oten des ganzen Erd bodens —unsere Feinde kommen zu uns wie Wilde und ausgelassen, wie Seeräub er, um zu morden, zu stehlen und zerstör en." Solche Sprache wirft seine nördlichen Sympalhiser, wie z. B. Jngersoll, Hugheg, StileS u»d inehrere andere ihrer Glaubensbrüder in de» «schatten. Es ist bemerkenswerth wie nahe nördliche und südliche Rebellen miteinander über eil» stimme», wen» sie über eine» Text predigen; sie sind »vie kalbslederne Schuhe, die über einen und denselben Leiste gemacht sind. Sellen Hahn betreffend Neugierige Personen haben seit Kur zem sich darüber die Köpfe »erbrochen, was das Bild deS HahnS, welches seil der letzten Wahl an der Spitze vieler demo kratischen Blätter sigurirt, eigentlich für eine Bedeutung habe. Bibelkenner wird folgende Erklärung des Parso» Brown low gewiß zur Befriedigung gereiche» : "Als JesuS vo» Petrus verrathen wur de, krähte der Hahn. Und fv kräht der Hahn auch jetzt, nachdem die Demokraten eS versucht haben, die Regierung zu ver rathen und sie den Händen ihrer Feinde zu überliefern." spiele nicht mit Sci iepgewekren Eine I» Jahre alte Tochter von Wm. > Bauma» zu Franklin, Venango Cauntv, ' Pu., erschoß sich vor -Kurzem selbst mit einem Pistol. Eben von der Schule nach l Haufe gekommen, sah sie ei» Pistol in der Schublade liegen, in welche sie ihre Bücher zu legen pflegte, und nahm es »eng! ei ig in die Hand. Während es mit demselben spielte, ging die Waffe los und das Kind stürzte mit einer Kugel in der Brust zum Tode getroffen nieder. Noch einige Zuckungen und dii' letzten Lebens geister waren entflohen. l>on der Potoinat-Arnire. Hauptquartier, 12. Jan. 'vol. H. K. Clark hat veroidiwt, daß die Haute und das Fett'deS täglich geschlachteten Rindviehes für die Potomac-Armee in Alerandria nieistbietend versteigert werde» solle». Eö werde» täglich 150 bis 2in« Stück Rindvieh geschlachtet. «Li» kurzes Gebet, aber eben so schön und inhaltsreich, fand sich in dem kleinen griechische» Testament' des verstorbenen Pastor Bethune, das! sein lebenslänglischer Begleiter war nnd ihm i»'S Grab mitgegeben wur > d?: ~Herr, vergib, was ich gewesen bin, hei- lige, »vaS ich bin, oidne, >oaS ich sein wer I ! de, auf das Dein die Ehre und wein die i ewige Seligkeit sei, um Christi willen,! Amen." reicher Engländer hat 5000 Thaler geboten für die Kugel, welche neu-! lich aus Garibaldi s Fuß gezogen wur- i de. . Der preis von Sauland in Neu-Z?ork. Es wird interessant für unsere Leser auf dem Lande seyn, den Preis von Bau land per Acker in den unterschiedlichen Caunties im Staate Neu-Bork aus fol gender Tabelle zu erfahren : Albany KüOOneida S? 3 lAlleghen? I.'iOnontaga »5 Broomt löjiDntario Cattaraugus lOOr.inge Cayuga 45>Orleans Chauiauqua 2»Oswego Chemung Li Otsego 10 Chenango 18Putnam äO Clinton UQuecno 30 Columbia 45'Nensselear Corland LUlNichniond t»0 Delaware ÜNeckland 4z Dulchcß 55 Saraloga LO Erie 5O Essex 20 Franklin sSchuyler giilton t»Slneea 45 Genessee 4ti Sl. Laivrenee 0 Greene InTteubcn t^ Haniilton l Suffolk l 8 Herkimee 15!Suliivan 8 lefferso» LOTioga 20 Kuigs ToinpkinS -ii> LeiriÄ Ulster 20 Livingston 4!.!War>tn Madison ÜOWaschiugton 30 Monroe 4.eSi.<.lv»e Montgomer? 4liWeslchester t<>o Neu Dort »0 Niagara 45?I»tes -^0 Senator- S t. P a li l, Minnesota, > 1. Jan. — Alexander Ranisey. der jetzige Gouver nör dieses StaalS, winde heute zum Ver. Staaten Senator erwählt. Indianapoli s, l l. Jan. Die Gesetzgebung vo» Indiana erwählte heu te die Herren T. A. Hendricks »nd Tur pie zu Vereinigten Staaten Senatoren. Trento n, Neu Jersey, It. Beide Häuser der Gesetzgebung Erwähl ten James W. Wall zum Ver. Staaten Senator. Aalte« TVetter in» Westen. St.Lo u i s, 10. Ja». I» Leaven worlh, Kansas, siel heule Schnee. Ther mometer 7. Grad. Auch in St. Louis schneit eö bei star kem Nordost - Wind. Thermometer 32 Grad. In Springsield, Illinois, siel 3 Zoll Schnee. Wetter mild. Schneesturm t!inei»»ali. C i »I c i n n a ti, 10. Jan. Geschäf te in den Srraße» wäre» gestern in Fol gen des Schneesturmes meist eingestellt. Die meisten Züge der hierher führenden Eisenbahnen kamen spar an ; manche gar nicht. Manche Dächer von Gebäuden brachen ein. Der Schneesturm war all gemein in Ohio und Indiana, und der Schnee fiel bis zu einer Tiefe von 0 Zoll bis 2 Fuß. Dan Scranton Postamt beraubt. Scranto n, Pa., 15. Jan. Vorige >v»»dr i>» brochen und dasselbe ausgeplündert.— Auch die Postsäcke für den Süden, via Lehigh und Bethlehem R. R., mit dem Morgenzug, wurden genommen. Verlust durch Feuer während dem Lauf des Jahres in den Ver einigten Staate» belänft sich zur unge heuern Summe von siebenzehn Millionen* und sechsmal Hu»derttausend Thaler. Im Jahr 1501 belief derselbe sich auf ungefähr achtzehn Millionen. »v?'Johtt Lyn», von Norlhampton Caunty der im 47. Pennf. Regiment diente, starb am L 4. December lm Spital in Beaufort, S. C. VH-In welch«» Thälern sterbe» die meisten Menschen ? In den Hospitäler». VSl'Am legten Montag fing die lanuae Court von Northanipto» Launty in Saston an. »«S^ll» gl il lt.—James Johnson, vo» Eiid kaslon, wnrde am vorlebte» Donnerstag aus dcel Lecha Thal Eisenbahn getodet. Ujif'tl ngl ü it. —Aui Nrujahri>morge» hattel Harrtson Beil, von Moore Taunschip, ton Saunty, das Unglück, sich zwct Finger an deiW ltnken Hand abzuschicpen. Missouri Staats-Stocks sind ln WalM Straße, Neu-llort, in Folge der Aussichten deW Emancipation plohlich um lO bis 14 Prozent stiegen. eli-II o r k, llj. Ja». Das Äriswold, mit Nahrungsmitteln für die in England belaten, ist bente von hier en. d va n t irt. Lieut. Molion Äoundie, vom I Penns. (Ärliilerie) ment, ist zum Eapitai» befördert worden und Eommandai» der Festung Bunker Hill, bei ington. Eapt Ä. ist ein Sohn des Achlb »«»-Las v Monate alte Söhnlein der lW EHarles Rauch'S Berge bei Bethlehem Eheleute Rothrock verbrühte sich am den Ärm durch llmstosie» e »er Tasse Kaffee starb an den dadurch entstandenen Brandwui.t^ I«S"(>>lNtral Brcltinritge, der demokratische Candida! für Präsident in verwundet. Brsteht sich in der Seine gleunde hier hängen die Fliigel. haben Ursache sich zu slbä»en. ! Äne Äesellschajt von Hirren und Danienl gniigte» sich gestern auf einem Tcilbe in der 5 von HarpersviUe, Com»,, mit das Lta brach aber ein und Alle, bi« auf Zu denke» ohne zu redn, ist und zu irden oh? e zu deuten in den ÄindW blasen. Arbeiten ohne Verdienst, ist den Kö.crW trogen, und zu nehmen ohne Werth dafür b»n, fv gut «l« gtj ohltil.
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