Lecha Cauntt, Patriot. Allentaun, Pa., November 19, 1862. Xtndt» Glith. Eiginihllmtr und Ei>!l«r. Niill-e. Aelilllst>Sdi!«r. r rth u I». Bei der Verän derung deö Datums auf der ersten Seite voo voriger Woche, hat nch ein Fehler eingeschlichen, indem wir den ~«»!ten > statt den !2ten November hinsetzten. —xvill lillppen. eue o p o ai» t. Wennersville, inSüd-WheithaUTfp.. Caunty, ist der Name eines neuen Postamts —und William Wenner, jun., st zum Postmeister ernannt worden. . 5 wurde zum Postmeister 'er NeffS Postofslce, in Lecha Caunty, ngestellt, an die Stelle von Geo. Fred rick, der den Ort verlassen hat. San k.'rv a l, l. Folgende Herren sind am letzten Mon rg als Direktoren der Allentaun Bank ur das eintretende Jahr erwählt, nä'm- Wiltiam Säger. (5. C. Christ. Jacob orrell, Daniel Cläder, (5. F. Dicken )ied, Stephen Graff, Benj.J. Hagen >ch. William K. Mosser. Charles Sea eaocö. H. I. Schantz. W. Trerler Wilson. Robert Äost. ' Zluf Berdaclit eltt^estcckt Sin junger M nn. Name.iö James tover n, alias JameS B l a rde von Constabel Fradeneck in voriger o.he in Philadelphia arretirt, aus Ber-- I,'t einei der Gesellschaft zu sein, die > Drn. Beniier neulich an derßethle- ' n Brücke auf eine so brutale Weise Mhindelte». welches ihn, das Leben ko Me Bla ck war in der Gewohnheil. jede Woche nut einer Fuhre und verkaufte Süßgruiidbee Mund OysterS, und verließ am Morgen Benner's Tode den Ort ganz plotz- M. Das Zeugniß gegen ihn war sehr Wk und Friedensrichter Rauch connnit- M ihn »ach der Caston Jail. Wonstabel Fradeneck arretirte auch eine Wl.,e Pnson in Newark, Neu-Jersev, MienS ohnCl a r k. der Antheil Angriff genommen hat, und brach Mu am vorletzten Samstag nach Beth M», Ivo er von Friedensrichter Rauch und nach dem Gefängniß ver wurde. Dieser Neger diente als on Äohe'ö Hotel, und machte Miach Benner S Tode sogleich auf und Mi. Man will Blulspnren an seinen entdeckt habe». Mne dritte Person, Nameiiü Mein Neger, der sich nm dieselbe Zeil Mder Gegend geheimer Weise fluchte Mm de in Jersey City arretirt und Gefängniß abgeführt, -verdacht Antheil an dem Mord Mligt gewesen zu sein. W Die Abberufung MeClellan » Wa sch ing t o li, 11. Nov. Alle Be M welche vorgeben, das, sich j,, der Ar- W"e Unzufriedenheit und ei» Mißver- über die Abberufung deS Gen Mellan geäußert habe, werden durck Mimen, welche in Folge ihrer Stel Mnd Äzerhältnisse tie Mittel haben, der Armee genau yu ken- M»r durchaus unbegründet erklart. Muerung von Sai.t-. FrcVbnefen. M folgende Banken geben Nachricht M bei der nächsten Sitzung der Ge- Miing Anspruch mache» werden für Mneuerung ihre Freibiiefe und Ber- M"g des CapitalstockS: Attentown M mit dem Rechte das Capital zu Ml-erii; Crchange Bank von Pills MCommercial Bank von Philadcl- MBnik von Chester Caunly; Far von Bucto Cauntn-, Bank M-'laware Caunty, mit Reckt daS M zu verarossern ; Lebanon Bank ; Mners Bank von Poltöville; Bank M)amberSburg; Lancaster C.runtv W 'V'rriöburg Bank; Wyoming M u WitkeSbarre, mit Recht das Ca vergrößern: Bank von Danvil- und MechanicS Bank von Mleichen für Freibriefe der folgen- j Mike»: Scrantoußank iii Luzerne M-, Benango Bank, Franklin, Ve Mauntn; Clarion Bank von Cll >; Blair Caunlv Bank, M- ,,Philadelphia Sonntags- Mhe, ruögegebeii von F. W. T'hc- M>. -N>i Nord Straße, zwischen Mund Callowhill, Philadelphia, ist U besten Novellen > Zeitungeii die zu Gesicht kam. Sie enthalt Cizahluiigeii, Ge- Yichtlicheo aus der neue» und M", u. w. Obige Zeitung emp-1 Mr zur linke, Haltung für die lain Mler Avende. Preis! das MBorauSbe,ahlnng. Mute welche Kiste» oder Pakete a» I nicht vergeben, M Veisngu»g auch nur derlei» Mlitat geistkger G. tränke die gan- Mng verlorengeht. Mcen von Waschington, Aleran Mtimore »iIS bei der A»n,ee sind die jedes Pakel unter- M wenn dasselbe geistig, G.tran- Wwelcher Arl enlhält, den gainen M>:>fi Scire». MiS kau» unter freiem Hiininel »ichl besU'ienen iverden Frieden Jeder aufrichtige Mensch liebt den Frie de». Niemand bedauert die Gräuel des wir; Niemand hat mehr ivtilleiden mit den betrübten Familien, velche ihre Varer, ihre Jünglinge, oder hre Brüder verlieren müssen, oder was ihnen am Theuersten anforden ist, op fern mnssen um unsere Armee zu füllen. Niemand hat mehr Sympathie mir dem Herzeleid welches gegenwärtig so viele Familien zerreißt und so manchen glück lichen Heerd in die größte Trauer ver senkt. Das Jammergeschrei der Verwun deten, die Trübsalen der Wittwen und Waisen, sind traurige Gegenstände.— Möge die Zeit bald kommen, wann un sere Äugen kein Blutbad mehr sehen, und unsere Ohren kein Jammergeschrei mehr hören brauche». Was kann aber diese Zeit herbeibringen ? Wann die Menschen einmal alle ehrlich sind —wen» Parthei- Wahn aufhört und daö Volk sich nicht mehr bethören läßt durch Rachgier, Ehr geiz und Geldhunger. Schön und gut wie Friedo, ist, ist er nur werth und heilig, wenn er auf Ge rechtigkeit gegründet ist. Ein Frieden, in welchem die Unschuld unterdrückt, Ge rechtigkeit verstoßen, und Wahrheit ver worfen wird, ist ein Frieden welchen die Teufel begehre», und über welchen die Hölle jubelt. Die Gegner unserer Regierung—die Breckinndge-Demokraten—wollen Frie den mit den Rebellen! mit Hochverrä ther», Dieben und Mörder» ! Wohlan ! Was sind aber die Bedingungen die sie uns anbiete» ? Folgendes sind ihre Be dingungen : Daß die Secessionisten über die Berei nigten Staaten herrschen ; daß Jefferson j Davis anstatt Lincoln herrschen soll-, daß die nördlichen Staate» die Kriegs' j koste» und die Verheerung?» welche die! Rebelle» verursacht habe», die sich aus ! mehrere Tausend Millionen Thaler be laufen, bezahlen; daß die Urheber diese? j ungeheuern Uebels wieder in den Eongreß eintrete» und das Land für immer regie-! Ren; daß Sklaverei mehr verstärkt wer den soll als je zuvor ; daß die nördlichen j Staate» keinen Präsident erwählen sol-! len, ausgenommen er wird von den Skia- venhaltern vorgebracht; uud wen» sie für! irgend einen anderen (Kandidat stimmen, so sollen i.hre Stimmen nichts gellen, und sollen durch Schwerdt und Todtschlag ver ! worfen werden ; sie sollen die entlaufenen 'lieger im Norde» aussauge» und aufih- j re eigenen Kosten wieder »ach dem Süden! schicke». Dieses sind die Bedingungen auf wel-, he wir Union und Frieden mit de» iiifa- neu Rebelle» erhallen können. Möge ?ie Vorsehung uns bald einen ehrliche» >ud dauernde» Frieden wieder schenken iber wir hoffen, daß es auf mehr gerechte Bedingungen geschieht, als auf diesem-! je» welche die Rebellen und ihre Freun ze uns anbieten. tHenernl Scott» Antwort General Scott hat.dem verehrungSwür-! c>igen Er-Preside»t Buchain» auf seine' ueuliche Verteidigungsschrift geanlwor tet und der Versuch des Letztere» die Ver . .rnlwortlichkeit für seine Mißverwaltung! auf andere Schultern zu schieben, ist alo« vollständig verunglückt zu betrachten. Der alle General weist nämlich »ach, Daß obwohl Er-Mnuster Flovd, mit oder ohne Buchanan ü Bewilligung, die ostli che» Staaten fast vollständig von Trup pe» entblößt hatte, doch noch LW Rekru ten und 5 Compagnien reguläre Truppe», somit lMtl) Man», zur Disposition der Negierung waren, mit denen die Garni sonen der sudliche» Forts verstärkt, uud wenigstens gegen Handstreiche geschützt we.rden könnte». Da Buchanan die Verantwortlichkeit für die Handlungen seiner Minister aus drücklich übernommen hat, so ist er auch dafür verantwortlich, daß Floyd I >SM» Klinten und Büchsen, Eguipirungen und dazu gehörige Munition aus de» nördli che» Zeughausern nach dem Süden schaf fe» ließ, mit denen die Insurgent.» be waffnet werden konnten, und daß von demselben Floyd die Order gegeben wur de, daß !A> l t«Z Stück schweres Ge schütz von Piltsburg nach südliche» Forti sicatioiie» gesendet werden sollten, deren Bau noch gar nicht in Angriss genommen war. Floyd hat sich selbst später öffenl lich gerühmt, dap ohne diese Waffensen vungen die Insurrektion nicht hätte be zonne» werde» könne». Was daS an die »ach Fort PickenS ge sendeten Verstärkungen erlassene Verbot, nicht zu landen, ohne daß ein Angriff er folgt sei. anbelangt, so habe er dazu seine Zustimmung nicht gegeben, weil dieses Verbot widersinnig Evesen sn, wahrend er dagegen zug.'be, daß er sich in Bezug auf die Daren der Ankunft und Abreiße der sudliche» (Zommissare wohl geirrt ha ben könne. Das ist der Haupiinhalt von Scott's Republik. Sie ist wie Jeder einsehen wird, der Art, daß Hrn. Buchanan wohl sie Lust vergehe» wird, die kontroverse fortzusetzen. »Line gute Tbat. Ein windiger, fleißiger, aber armer Mann, welcher eim kranke ,xrau (die seil drei Monaten das Lager nicht verlassen konnte) und fünf Hülflose Kinder hat, wo von das älteste erst Jahre alt ist, war unter der kürzlich in Ehester gehoben.» Miliz. Drei Tage machte er fruchtlose Anstrengungen einen Ersatz mann zu bekomwe», all sei» Eigenthum anbielend—eine Knh, zwei Schweine nnd eine Heerde junger Hühner. Aber Er satzmänner kamen höher zu stehen. Ein guter Nachbar welcher den Thatsachenbe stand kennenlernte, machte den Fall be kannt, »vorauf vier Freunde ihm einen Ersatzmann für die Summe von drei Hun derl Thalern verschasste».—Das ijt eine der Erwähnung würdige Handlungen. Ilali, n. —Die amtlichen stau so lchen Tabellen des neuen Königreichs Ita lien und in diesem Jahre zum ersten Male i» nliii erschienen, Sie gebe» die Be völkerung des neuen Reiches Einwohner an lAu» dein Philadelphia Demokrat.) Die Preise für Artikel jeder Art sind seit drin lehten Jahre so außerordent lich gestiegen, daß Jeder, vorzugsweise aber die arbeitende Klasse, sehr darunter zn leiden, den» diese ist am wenigsten im Stande, die Lasten, welche die Zeitver j hältniße dem Volke auferlegen, abzuwäl zen. Wie sehr die Preise gestiegen sind, ersieht man auf der folgenden Liste. November 12. >B6l. ,362. Weizern,el>l SS 37 bi« SSZ Sk 25 b. Roggenmehl 3 90 5 Sg Rother Weizen I? 5 1 15, Weißer Weizen 1 Z 160 Roflgen 71 94 Kor» g) 63 Geiste 7,1 l SU Kohle», p. Ladung 3 32 5 37 Kaffee 17 32 Baumwolle 24 tili Mackaiell 8 5» 12 25 Anthracit Eisen 1 glitt 31 Nl) Breiter 10 00 15 50 Colophonium 7 00 16 50 TerpentinspirituS I 52 2 67 Theer 5 12 7 00 P'ck 5 00 >1 00 Leinöl per Gallone 74 1 16 Schireineschinken '7 II Rollbutler 12 21 Reis 7 »7 9 25 Kleesa-t 4 50 6 00 Talg 8 11 Whi«key 21 39 Wolle (Vollblut) 51 62 Diese Liste ließe sich noch beträchtlich ausdehnen, da thatsächlich fast jeder ein zige Artikel im Preise gestiegen ist. !7eger.vcrkauf.—Hohe Preise. Am vorigen Mittwoch verkaufte P. I. Turnbull, in Warrenton, Nord - Caroli na, sechü Neger an folgenden Preisen : Eine NegermannSperso», 5-t Jahr alt, H 1,075. Eine Negerfrau, 5,0 Jahr alt, HBOO. ! Eine Negerfrau, 34 Jahr alt, 82,5»«». > Ein Negermädchen, M Jahr alt, ! ül)l>. (Sine Negerfrau, 18 Jahr alt, mit' Kind, H 1,4 10. (üin Negermädchen, lii Jahr alt, b' 1,. > 5Ä>. j Abgeänderte!?ote. Zehn Thaler Noten auf die Farmer'S Nank von Reading, abgeändert von Ein 'Haler Noten derselben Bank, sind in Phi adelphia in Umlauf gekommen. Diej Lank - Notenkenner beschreiben sie wie j 'olgt: "Vignette: Kinder unter einem Baum itzend, Vieh in der Nähe; unten zur Rechten, Hund bei einer Säfe liegend, I» >ben ; untenzurLink.n, Knabe undMäd hen, der Knabe aus einem Krug trinkend, Ii) oben." Da die Platten der H 1 und ?10 Note» ' iuf die Farmers' Bank ganz verschiede» ind ledermanu in dieser Gegend bekannt! ind, so können unsere Bürger nicht leicht >urch diese abgeänderten Noten betrogen! verde», doch sollte man darauf achtsam! ein. V o » A e n 1 it ck v. General Buell hat angeordnet, daßal- e 'Sonderbundsfreunde, welche seit drei Monaten der Sache deö «üdenü Von schub geleistet habe», jofort verbaftet und »iSgeiviesen werden sollen. Ob er selbst ! nitgeht, ist nicht gesagt. Jedenfalls hat! >r den Rebellen viel Vorschub geleistet. Morgan soll endlich den Staat verlassen !>aben—wenn'S wahr ist. In Lincoln Zäunt!) habe» die Rebellen den Capitain King nebst dessen zwei ganz jungen Soh ! lien und zwölf andere Unionsleuce aufge- j häNZt. Und diese Morder nennen die de mokratische Sezessionisten im Norden ih re Brüder! Gefecht in Vv«<?-Ae»iutk>. Cair o, 7. Nov. Von Fort Henry! wird telegraphirt, daß man am vorher-! gehenden Tage i» der Richtung von Hop-! kinöville, Kentucky, schweren Kanonen vonner horte und daß später berichtet wurde, Gen. Ransom habe ein Gefecht mit 1500 RebeUcn unter Wood'.vard ge habt und ist siegreich gewesen. Nliilile abgebrannt. Am -Neu Nov., gegen 8 Uhr Abend?, '»tstaiid Feuer in der Mahlmühle des s)n>. John B. Ku!p, an der Perkiomen Lreek, Montgomery Caunty, und die flammen verbreitete» sich mit solcher Schnelligkeit, daß die Mühle mit ihrem Inhalte bald ein Raub des verheerenden Elementes war. Die Wohn- und Ne bengebäude wurden von der Zerstörung zerettet. —(Neutra li st. Am nächste» Morgen brach gleichfalls Feuer i» der Scheuer der Frau T j u, in liorrito» Tsp., Montgomein Co., einige Meilen oberhalb Norristaun, aus, und vaS Gebäude brannte mit fast de», ga» >en Inhalte nieder. Der ganze Vorrath oon Heu, Stroh und Frucbt wurde zer stört ; doch war man glücklich genug das Vieh in Zeit herauszuschaffen.—(ib. ! Feuer i» ?e>ro»to, Kanada. To r ont o, C. W., 14. Nov. DaS Nossi» Haus, das größte Hotel in To ronto, brannte beute früh nebst den da- neben liegenden Häusern ab. Die Gaste würd.» alle gerettet, doch sind mehrere andere Menschenleben zu Grunde gegangen. Der Verlust ist bedeutend. Die Ver sicherung beträgt H!>>o,m>o. Mitglieder von Nlc«slella»'a «nter Arrest. T r e n t o n, 1-1. lZvl. Collum und I. C. Duane vom JngenienrCorpö, beide zu de», Generalstabe de» Gen.Mc- Olellan gehörend, sind hier verhaftet und unter Arrest »ach Waschingto» gesandt, man sagt, daß die Order durch eine» Of fizier der Ver. Staaten Armee in Treu ton eingegangen ist, und, daß die erwähn ten Personen scfort nach Waschington ab« preist sind, um sich den Behörden da selbst zur Versüguiig zu stellen Die Beschuldigungen sind unbekannt Die konservative Politik. Eine gewisse Klasse von Menschen ben auf einmal sich auf eine der prakti schen Seiren des Christenthums verlegt. ! Der Heiland sagt, daß wir dem Uebel nicht widerstreben sollen; und „so dir i Jemand eiucn Streich giebt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar." Dieses Gebot möchten sie buch stäblich den loyalen Theil unsrer Bevöl kerung in Hinsicht auf die Rebellen aus üben >ehen. Und diese wäre gerne be j reit, es zu thun, wenn es nur in diesem Falle eine Anwendung finden könnte. Aber mit dem Teufel kann und soll man keinen Vertrag abschließen, denn es steht auch geschrieben, „Aug um Aug und Zahn um Zahn." Unser Eigenthum, unser Gut und Blut, unsre Ehre, unser AlleS mag zu Grunde gehen, wenn nur das der Rebellen gerettet wird ! —Die conserva rive Politik, sagt man, ist den Krieg kräf ! tig zu führen, ohne in die heimischen Jn- stitutionen der rebellischen Staaten ein- zugreifen. Das ist die alte Doctrine, zu fechten, ohne Jemand außer sich selbst zu verletzten. Wer hat je von der Führung eines Krieges gehört, ohne in die heimi schen Institutionen des Feindes einzu greifen ? Ställe sind heimisch? Institu tionen, und doch bedachte sich Gen. Stu art, als er Ehambersburg, Pa., einen Besuch abstattete nicht im geringsten, un gefähr 800 Pferde zu entführen. Die Cumverlandthalbahii ist eine heimische Institution, und doch beenträchtigten Stuart s Leute sie durch Beschädigung undPlünderungzum Betrage vonHIVD,- 000. So geht es unsern heimischen In stitutionen ! Bier Beine sind fatal. — Aber wenn unsere Reiterei kleine Streif jüge macht, und wir finden, daß die Hei mischen Institutionen des Feindes zwei und nicht vier Beine haben, dann müssen wir im Namen der(Zonstitulion gewissen haft vom Eingreifen in eine einzige hei mische Institution absehen. Das mag eine constitution.lle Lehre sein ; aber sie ist praktisch durchaus nicht profitabel. Die konservativen sagen uns, daß sie für kräftige Führung des Krieges sind, aber den Augenblick, wo unsere Administra tion eine der Stuart scheu gleiche Energie entwickelt, entdecken diese Mensche», daß ein solches Verfahren für die Eonstitu lion verdelblich >st. Ei, Krieg ist zu al len Zeiten gegen heimische Institutionen von weit hoherm Werth, als das vermeint ! liche Eigenthum an Menschen, geführt worden. Aber wir sollen mild gegen den Feind und grausam gegen uns selbst sein.. Wir sollen fechten, während uns eine Hand auf den Rücken gebunden ist. Wir > sollen zu einem verzweifelten Feinde, zu Zijerrärher», die uns sogar die Fenjriegel j so» unseren Bauereie» fortschleppen, sa- : ~Liebe Herren, Sie stahlen am! Mittwoch unser Pferd; Sie beraubten lins an dem oder senem Tage; ein an- j )ermal brannten Sie unsere Städte nie- ! ?er und für diese Gefälligkeiten, seien ! Tie sicher, wollen wir Eurer Neger scho- l ,en. Männer, Union - Männer! Ehe shr Euch so weit erniedrigt, das Ge schwätz dieser Leute zu glaube», zieht Gott! lind euren gesunden Menschenverstand zu > )lathe, und Ihr werdet kaum einen sol» j Heu Narrenstreich machen.—(Am. W.) Die Soldaten Ski'»»>e> Warum den Soldaten in der Armee, Zenjenigen welche für die Erhaltung der! Republik kämpfen »nd ihr Leben auf dem , !lltar des Vaterlandes zum Opfer brin zen, das StNnmrecht bei politischen Wah'! en verweigert ist, ist eine Frage die wohl! licht so leicht mit vernünftigen und halt- zaren Gründen beantwortet werden kann.! Lie Supreine Eourt von Pennsylvanien ,ar aber entschieden, daß die Gesetze des! Staats ein solches Vorrecht für die Sol-! >aren im Dienst nicht gestatten, und aus >ieser Ursache wurde bei der vergangenen LZahl, mit nur wenigen Ausnahmen, kein Lersuch gemacht, die Stimmen abzuge- I )en. Hätte dieses geschehen können, dann i väre die Wahl in Pennsylvanien ohne Zireisel mit einer großen Mehrheit für sie Republikaner gegangen. Um die politischen Ansichten der Sol ?aten zu p'.üsenwurden in fünfzuSchuyl 'ill Caunty gehörenden (Lompagnien in Zol. Frick s Regiment, im Lager in Ma. yland, die Stimmen genommen. Fol u'ndeS ist das Resultat für Presidentrich' er: ((Zapitän.) Parry. Ryon. A, Lawrence, 4S t " B, Wm. Wien, 43 5 " F.E. Rehre', 7 " G, L. E. Leib, 03 - " H, I. Devers, 30 8 Äll ..'4 ' Mehrb. für Parrv, ld7 Dasselbe ist ungefähr das Verhältniß >er Stimmen in der ganzen Armee. Wa lum nun foltivährend das einfältige Ge plauder der Opposilious-Zeitungen, daß 'ich mehr Demokraten als Republikaner >n der Armee befänden, wenn Beweise wie die obige» doch das Gegentheil zeigen. BeileidS-Veschlttße »an Union, >t?, Tochter der Mäßigkeit, ,ii» Tamsiag Abe»d, November 15, 180?, wurde Fol zende« angenommen: unsere vielgeliebte und geachtelt Schn?ester l! larlssa Masse?, einer der ursprünglichen Mitglieder dieser Union, aus unsere, Mitte zu nehmen, daher. Beschloße», daß wir mit unverfälschter Bctriib niß de» Hingang unserer Schwester vernommen habin, die während einer langen Verbindung mil unserm Orden, durch ihr» Tugend, n und erempla« risckes Betrage», sich unsere Herzen gewonnen ha», und in deren Tod wir Line betrauern, deren Platz nicht leicht gefüllt w rden kann Beschloße», d. ß wir, zum Zeiche» unserer Ach tung siir das Andenke» der Verstorbenen, ln eine», Körper ltirei» Leichenbegängnis briwobnen und un sern Charter dreiß'g Tage lang in Trauer hü!le» wollin. Beschloßen, daß «In« Abschrist dieser Perhand lungkii v«r lrautrsamillr «ingebändlgt und diesel ben in den Zeilunye» der pub!i>iil werden sollen > Vttv G5jMZ>5» - HK-Dcis neullche Schneewetter hat sich voi - Äußersten Norken der atlantischen Küste bis na< Nord Carolina erstrebt. Merkwürdig, daß In Bo ston weniger Schnee—drei bis vier Zoll—gefallt! ist, als in BaUimore, und daß dort das Wette - sich zur Wärme zu «eigen scheint, während hie - Frost, wenn auch nur in gelindem Grade, eingetre - »«nist. , Militärlager in Rrading. ~>tämp ttupp" ist der Name der in der Eiti I »on Neading errichtete» Militär-Lagers von ge> l zogen«» Miliz Män.xrn aus Berks Caunly.— ' Dasselbe Ist zu Ehren von Major Kupp, Conimis sloner der Ziehung, so genannt worden. Es stehi ' unter der Leitung von Eol. Charles A, Knode, i rer. Es haben sich bereits 17 Compagnie aus - Berks Caunty in demselben eingefunden. «K-,,Die niederträchtig« Schuhputzer deutsche , Aankeea." —So nennen uns die südliche Rebellen. > Bravo! schreien ihre SeeesstonS - Brüder > lm Norden—wir wollen Leute in Aemter wählen ' —Freunde der Ausbreitung der Sklaverei über alle Staaten und Territorien in den Vereinigten Staaten Freunde der Seelenverkäufer«! die euch gestatten, was ihr begehrt, ~recht oder letz," Diese südliche Freunde im Norden haben in ' Pennsylvanicn, Neu Jersey, Neu-Aork und eini ' gen andern Staaten Wort gehalten, und wird l nun da» Programm ausgespielt, so wird Jeff Da. vis den Thron besteigen und eine despotische Re gierung inauguriren—das ist was der Süd n ha , ben will. t?alvc zu tkkrcn Sca Gc», Providence, Rhode Eiland, Is>. Nov. Heute Morgen wurde eine Salve von lW Kano nenschüssen zu Ehren der Anstellung des Generals Burnstde zum Befehlshaber der Potomac Armee abgefeuert. Ariega - ElrScr. Waschin g t o n. IN. Nov. Alle Osfi- ziere jeden Grades, welche zur Potomac-Arme« ge ! hören, werden sth innerhalb 24 Ztundcn bei ih. j ren respektive» Commando'S einfinden. Die Sira- se des UngehoifamS gegen diese Order besteht in der.Entlassung aus dem Dienste. Aua Kalifornien. Da« Dampfschiff Oriziba ist am l lten dieses von San FranziSco niit l ltt Passagleren nach Panama abgegangen. Es nimmt 5135,1)W in! ! Gold für Neupork und SIK.VOO für England ! mit Innerhalb eine» Monats sind 8Z,25t1,5>1)1) in San Franzisco Münze geprägt worden,--l Dies ist mehr als zum Ervort verlangt worden. Gold von 5 bis k Prämiuni. »Ss" Die südliche Presse fürchtet den Verlust vr» Mobile, Charleston und Savannab und räth den Bewohnern, diese Städte lieber selbst einzuäschern I als sich einem Regiment wie das von Gen. Butler ! in New Orleans zu unterwerfen. lsland batte nach dem letzten Cen sus nur einen Esel, Siid-Tarolina dagegen 37,« i haben sich aus einer der Sand wichstnsel» niedergelassen. »S'Den Hausfrauen und auch den Hausvä tern wird es nicht angenebm sein, zu hören, dak Baumwollen- und Wollen-Waaren sowie auch die , Specereiwaaren immer noch im Stelgen begriffen ! sind, natürlich durch Spekulation der Großhänd ler. Wie hoch sie noch steigen werde»—ja wer da« wüßte iV'Da« vsfizicle Votum vom ganzen Staat ! weist folgende Mehrheiten für die demokratischen Kandidaten auf: Slenker A 7 l 5; Barr 3I ti9. ! Dabei find die Soldatenstiinmen nicht wiige zihlt, sonst wäre ~der Schuh am andern Fuß," Fort Monroe, lü. Nov. Die ganze tixanische Küste Ist im Belitz der Bundesmacht. »S-Dle Bauern von Dauphin Cauntv haben ihr Korn fast ganz gehülst und faaen, daß die Ern te eine der besten fei. die sie jemals gehabt. Newa r k, Neu-lersry. IN. Nov. Gestern ließ st» in der West-Straße in Folge der demo kratischen Brerkinridge Siege der erste halbe Sil ber-Thaler sehen. Leider ergab sich bei näherer Besichtigung, daß er-falsck rvar.— Zll'gang Vcr Aral'ia. > Da» Dampschiff Arabia ist am 12. Nov von Boston mit S2CN,OW baar, und 4l Passagiere nach Liverpool abgegangen. ?Ingel'>?»»mcn. Lord Lyons, der englisch. Gesandt», kam vorige Woche In Philadelphia an j und stieg am Continenta? Hotel ab. US" In Illinois n>kßen alle Ouaker, welche in das Militär gedräflet werde» und sich weigern . in den Dienst zu geben, 2>l<l Thaler bezahlen. politischen Neuigkeiten aus Europa ,> - stnd unwichtig. Allentown Bank. Ein Divident von 4 Prozent auf den Capital stock der Allentown Bank ist fällig und wird an die Stockhalter und deren gesetzliche Stellvertreter bezahlt an und nach dem 15I«n Norember 18K2 (5. W. (se>.'pe> , (sassiltl . November 12. nq2m Schöne Kinderlieder. Der Herausgeber des Jugendfreundes" hat soeben eine Auewadl von 17 schönen deutschen Kinderliedern mit Noten, dielstimmig g,faßt. für Schulen und Familien in einem netten Hrftlben j berausgegebe». Preis 8 Cents—mit Poito g ; 72 Eent» da» Dutzend —mit Porto 86 Cent». Viitl'crischk Kalcndn für Der Lutherische Kalender für 181)3, herauSge > geben von Pfarier Brobst, ist erschienen und ln unser», Buchstohr zu habni. Preis 5 Cent» - > mit Poito ti das Dutzend 38 Cents—mit Por > lo ZV Cents; das Hundert S3—niit Porto »4. > gilr erhält man ?I>tl Ttiick Älleniaun, Oktober 2i). An Alle Sie Pferde gebrauche». - . Dr. Tobl a o' Venetian Pferde Liniment, m in Peint Botteln, Preis nur SN Ernt«, irird war ch rantirt ivohlfeiler und besser zu sein als irgend ein ..Unterer Artikel Im Markt, für die Heilung von Schnittwunden, Gall«. Lahmheiten jeder Art. Cholie u. s. w Di» ist kein Humbug Artikel— " j Probiere eine Slascbe ; st, sprich, für sich selbst er Keist« st id echt außer st- sind unte,zeichnet von S. k. jI Tobias. Depot, Sö Cortland Straße, j Neuyork. «a»-Zu haben bei allen Druglsten und indem Buchstohr zum Lechs Taunly Patriot, Allentaun. November 19. Ä c r ii e » r ei » n e t: , Am November, durch Pfe. SK. Brobst, , j Herr Samuel F iicchwartzvo» Lycoming Caunty, ! mit Miß M Eunie Manefield, von Berwilk. ' ! Am 2ten November, durch Pfe, G. F. I. JA. ! gee, Herr Charles Follweiler, von Lynntaun, Le chs Caunty, mit Miß Catharina Heiniy. von AI ! bany, Berks Eaunly ! (Eingclandl durch de» E!,r>v. Kunh.) Am Sten Oktober, Herr David S, Beil. von 112 Allen Taunschp, mit Miß Catharina Schneider, ro» Weaversville. Am selben Tag. Herr John Weber, von Moore l Taunschip, mit Mlß Lydia Keffer, von Vecha. A.» 3(l!len October. Herr Peter Benninger, mit Miß Hayeita Leibenguth. beide von Lecha. Am Sten November, In Philadelvhia, durch ' i den Chrw. A. A Reinke. Herr Albert I, Toster . > mit Miß Hannah Harris, beide von Beihlehem. > Am Sten November, durch James T. , l?sq , von Betbledem, Herr Howard mi> Mary P. lZly, beide von Svlebury. Buck« G e st o r b - Ii: l An, legten Samstag in Reading. am Tvvboid. > er. Herr A U e n W e t h e r h o l d. ei, l John des Cr-Scheriffs George Wrtbeibold. von Allentaun, in se ncm 2I s!cn Lebeiiej.>br». j», Verstorbtiie war ein beliebter junger Mann, und ! bat ehedem seinem Vaterlande 3 Monaten i,i de, ! Union-Armee gedient. Letzte Wcche zu Vcaufort, Süd-Carolina. Hr A a r o n F i n k. ehedem von Allentaun. in ei- nein Alter ron etwa Jahren. Ter Verstor ! ! bene geböite zu den, 47slen Pennsylvania Reg! nient, und veilor l» dem neulichru Zriffen daselbst eine« seiner Beine. welcher Umstand seinen Tod i bald herbeiführte. Am letzten Samstag ,u HarperS Ferry, Virgi nien, Herr L e w i s G o r e n fl o, e!n Sohn les Hrn Charles Gorenflo, von Ällentau». in einem Alter von etwa 23 Jahren. Der Berstor- bene gehörte zu dem lösten Pennsylvania Äiegl-1 ! ment, »nd war in dem neulichen Treffen in dem ! Staat Maryland, aus welchem er jedoch glücklich ! herauskam. Bald nachher wurde er aber kiänk- ! Ich und seine Krankheit nahm stets zu ! be am letzte» Samstag, w>e obengedacht, seinem Oasein ein Ende machte. i Am letzten Freitag Abend. I» Allentaun, CI a ! r a, Tochter des Hrn. William H. Hrffman, In einem Alter von etwa 7 Jadren. Am vorletzten Samstag Morgen. In Herefort! ?aunsch p, it'erks Caunty, Drktor A in b r o fi! l S ch e U y. Sohn d « Dr. Joel Sch>lly, In ei ! nem Alilr von 23 Jahren, 2 Monaten uab 2 , lagen. Am vorletzten Sonntag, in Hockentaaua, Lecha Eaunly. V a v i d T h o m a s. jr., Sodo ! >n seinem 23sten Lebensjahre. ! Am 23ffe» Oktober, in Nieder-Saucon Taun lchip, ?iorthaiiipton ijaunty. Herr Salomor^ 0 a n g e w e r, Im Alter von S 3 Jahren, 4 Monaten und 23 Tagen. Am vorletzten Die, stag, in Easton. der Achtb. Z a m e « M. P o r t e r. ein langjähriger uni berühmter Advokat von diesem ÄttichlSVlstilkl, In ! Liter von etwa 7(1 Jahren. , Am October, In Lecha launschlp, He» Charles Odltnger, Im 26sten Lebenljadre. Am liten October, ebendaselbst, Kitt? Ann, kochtcr von Joseph und Calharina Foyle, im 8. Lebensjahre. Am l4te» October, in Stilen Taunschip. Tho mas Bachman, im Kisten Lebensjihre. Aiii löten October, In Petersville, Jsabella. , Gattin von William Christ, im 37. Jahre. Am 27sten October. in Carbon Caunty. Be ! linda, Gattin von Elias Manz, im 23sten Jahre. Oeffentliche Bendu. !Auf Donnerstags den I2ten December, um II) Übr Pormittag«, sollen am Hause tes v?r storbene» Peter K u n tz. letzthin von Nord-, W!> llhall Taunsch'p Lecha Caunrv, folgende Ar ! likel auf öffe»tlichtr Ventu verkauft werden, nam» 1 li» : Eine Kuh. ein Ne'ckaway Wagen urd Geschirr. ! Windmühle. Schiebkarren. Holzschlagel und Keile, ! drei neue Gewehre, etliche alte Gewehre, allt.le, Büchsermacher Handirerks-Geschirr. 3 Better unk pettladen, i luvend neue Stuble. ein Ofen iuli ! Rohr, und sonst »och vl-Ie Artikel zu wliliSufilg Die Bedingungen am Verk-ufetast und 7uf '' lameS Kund, , )ld>n'orS (sliaö M. Kuntz, ! November 19 rq3m N a ch r i ch t. Alle Solche Personen, welche alte Gewehre zum A»,bessern, bei Hrn. Pe, er K» n tz. In Nord- Wheithall lau»,chip. Lecha Caunty. abgegeben baden sind ersucht solche unverzüglich abzuholen Widrigenfalls werden solche Gewehre, die bis da hin nicht abgeholt sind, indem die Administratoren nicht wissen wem dieselbe gehöre», am l2ten De cember auf öffentlicher Bendu verkauf! werden. LameS «unp. ? (ZliaöM. .«nutz, j November 19. n<>3m "Schätzbarer Stock öffentlich Z» verkaufe«. rie Unterzeichneten Adiiiinistratoien von ter Hinterlassensch?st de« verstorbenen Stephen Bal I i e», letztbin von Nord-WbeithaU Taun schip, Lecha Caunty, weiden vffeniUch reikaufen! A.n Freitag den 19, Tag Dezember 1562, um t Udr Nachmittag«, am öffentlichen Haus, von I. g. Newhaid, in der Statt Ailentown. den folgenden schatzbarer Stock, nämlich KN» Antheile von der Lecha Valley Eisen-Eoui -3 Antheile von der Ro>tdale CiS-Cowpagi'lt. 3tl Antheile vv» der Allentown Rolling - Mill N. V —Fünf Prozent de« KaufgeldeS uiuf am Tage de« Verkaufs überbezahlt werden Die w'liere Bedingungen von L, B. BaUiet, i Adm'erö Samuel Hunzinger, i Nertmbkt!9. ' rq?n ? B e r i ck te. Pre». in .»m Oienlt^. > Wörter (Pfand) . . 21 > >ns»lirr. « > ZiGmalj lt> > <?a», 25 l Zch nttnsikisch ... 10 > Snl.nftitcke. ... » l 2ev.-Wkl«kt« (Gas) 4 > > . z<t >t»-»er!>,b«l, (Kl-st.) 5 «X> 4 litt > Si.irikedlen (Tevae) » I« »?r« «sv Nauer «g ! »ai,cn <Bus»«l) I W Wclsch?«rn. . . 7!5 vatcr. j -, ?°l, 7^ ti«r (vustild) 20 Penn a Nachricht Wird hiermit allen bcthnligten Personen gege ben, daß die Liften, Schätzungen und Auszählun gen von allen Gegenständen und Sachen, die de« Reaie ung, und um die Jineri ss-n der öffentlichen Schuld zu bezahlen" g.biUgt Z ill I. >L6 ge macht iiineidalo der Ijaunlv öecha, in dieser Änit«- d«i 27st'n lag dess Iben Monat», beide Zage eta ges»lcß.n. Nav rem V.'laufe dir b.sagten Z I», «erden du,w d>e G-bllls« - '/! ss ssoien IN der L'lfi.e d < ' ss in der Boiough von i>!m lis : Unr Vornitiag» und 4 Nachmittag». Für d e Dioiilonen No Z und 4. beilebend >?an v/r O.'er Sa> O'kr-Milfoi d und Nit »er-Milsoid. am 29i>en Äiovrmber, zwischen den- Für die I°ivsion No. .'i, besteherd «u« dm am lsten D>cember nächsttn». zwischen denselben Für die Div'flon No. k. beliebend au» den launschips von Slord u d Für Wbeildall und ?owbill, am 2len December, zwisten derf.lbea Für dle Divston No 7. brilebend au» den s^-Alle Ärze!.l» an den »ss ssör n üßen 'chrif lich gemacht weidei, und nüßen die be,on oere Ursache lkeg'Niiinde und Dingt ansüditn, lilier welche eine Entscheidung verlangt w'rd, und liberdieß noch die «»ü'deoder Prinz'vien der Un ale chheil ocer Fehler angeben, woiüber geklagt «lrd. Samuel McHose, Assessor d l 6 Distrikt«. Pa. Allentaun, Nov >2 l8?2 naZi! Office von Jay Cooke, Subscriptiou Ag«n», Sei I » Torke und 60. Bana»ler«. No. llt süb 3ie Straße. Pdiladclpbia Der Unterzeichnete wurde vom SchatzsekretSr angestellt, als Subscrlptlon-Sgent, und ist derett «'»gleich die zwanzig Jahren 6 pro». Bonden ?on den Vereinig. Staaten au«zust«llen. genannt einlltbar t'ach Brlleden dt» «tegierung. nach Verlauf von 5 Jahren. autdo iftrt duikb t!n» Akte dt! Congnffe«, genehm ßt Februar 2S. !L62. Die Touvon Bonbon werden aulgrgeben von ?5N SIOO LSNO und Slooo. D'e Analster Bonden in Summen »on »SO, ZllN, SSNN, Sl0(!N und SSOON. Die sädillche Interessen der 6 Proz. beginnen am läge de« Ankaufs und ssnd zadlbar in aalljäkil'ch, und bringen also nach den jetzigen 'Soid-Prämien, acht prszrnt jährlich. Bauer», Kaufleute, Mechanic«. Tapitalisten. und alle die Meld zu verleid'» baden, sollten wis sen und bedenken laß dies, Bond«, in Wirklich keit al« erst'» Mo-'gage a,f alle Eisen'ahnen, Kanälen. Bai.kstock' und Sicherbeiten baf» t w>» auch auf die ungebeuein Produkten von allen Fa» biikwesen. e,c im ? >nde ll d dcß b'N.e'ch nd» Lorkebrungeu aet'vssen ssnd für die Bezr l ng eer Interessen und H iuv'su nme, durch TuetomiS'le. äec se-Ziämvs und einbeimischei Revenu.n, ma chen diese Bonden die «eh.-n, m-'ft vo>th'!ll,aft'st.'n und meist populäist n Z.l D.'st nen:« im Marke. Subsciiptionen irc>de» an v a r In legal I'N i>er.Noten, orer Noten u> d Sd-cke von sanken die in Pbilad l?l>ia rar ang > om-en lln lerschre'ber >ur» d'e Patt w rten v'omvte Brdie nnng tlbalien. u»d »ere Äuokursi vnr Solana iionen gegeben, w>nn wan in dieser vvr« spricht. „ . »jm binlZnalich" Por'-td von senden weiden M Hand geb"ll«N für si foilige Uebe>l cfe>l«ng. ?oy <r okk, Surs nr> rn LK'»'. YZ«?cm'.,r,Z »<N Sticftln und Schuhen, Worden n» Kvsten verkauft Joe Wndmill »erkauft den großen IM Stock von Eliesiln. Schüben und Mal- an Kosten, um Geschäfte zu schl»e- Jetzt ist die Z'!« für Bargaw«. Der Stuhr >st zu verrenlen. D>t g>xtures zu vnkaufen. garz wodlfeil. . Nov. 12. (sin verlaufenes Rind, B'fl"" schon sei» dem W. ML«? Oktober bei dem Pied »" Unter» > i>> i «>"»'»" in der Statt Ällent un. Lass.tve i» von brauner gaibe u> d Hot ««>s» zleckcn an sich. Drr Aigner ist e>facht s<«n 4l .zentbum zu und dass lde gegen B>zah« lung »er Untsjien abzubolen bei L Harles L. Marttn. November 5 I^2 Nachricht an Tar-Collek toren. Die Tar » Eollekioren von Lrcha llaunt? «er« j den nicht v-rg'ssm, daß st- >b>» Lchivß. chnung über Staats-, Eauniv- und Miliz an Reuben Engelman. Esq , Schatz-eiste» von Lech» Haunty, zu machen haben, dts den 2ten Dttem» der nächsten«. George Neuwcyer, Daniel Bittnrr. ? Ermmih'r«. Willoughby Gabel, ? November lk> nq2« fc>r sale kvrs.
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