Der Lecha Caunty Patriot. No. Ä>. MIMINWItMS. Wir komme» Bater Abraham Wir kommen Gaier Abraham, Drciliunderlt.ius.nd mebr Von Mississippis Schiangtnlauf und von Neu- Wir lass«, Wuq mik-Werkst-U, dahcin, auch Weil' Aus Auge» '.'eil ren siunmien Schmerz die stille Thräne rinnl— Wir blicken niemals rückwärts, wir blicken steit Wir kommen Vaier Abraham, dr«.hunderltnuse»d Mann. Blickr über Kann» im hellen Son -Der Slaub erhebt sich wirbelnd dort in lanaen wolk'gen Reih'n, O seh», jetzt hebt de« Windes Wucht den staub'aen Schleier zurück. Und stolz das Slernenbann.r wallt empor vor Eu rem Blick. Nnd Ba.'onnctle blitzen, die Trommel klingt vor. an— Wir kommen Vater Abraham, dreihunderttauseiid Mann. Blickt über uns're Thäler hin. wo uns're Saatae j reist, Wie jeder rüstig« Bauersmann nach ter Muskete greift. Ks reißt vom Sieb der Liebste sich, vom Vaier sich der Schn; Ks gilt >a wieder auftubau'n, die gro.'e Union ! Em LcbewM erliint rcn jedem Blockhaus 1,.r Wir kommen Dater Abraham, Dreihundcrttau s«nd inebr. Ihr riest uns und jetzt zu Richmonte Zu betten für die Freiheit unsan unserer Brüder Seit'- Wir winden aus Verr.'iihers Hand den mörderi schen Stabl Nnd schleudern seine Stücke hin den fremden Fein- S'chsb r «,eie Der Aerr "Ick" vder "Wen», ick an seinem Platze wäre " Nnd was denn hernach ? "Ei ich wür ! de so nnd w thun." Nein Freund, nn j »er den nämliche» Umständen würdest du ju st >vie erthun, odervielleichtnochschliin mer. Wenn ich ein Prediger wäre —sagte ein Gcintiiideglied, uud hätte so wenig zu thun als der Prediger, so wollte ich doch meine Predigten besser studiern, und nichi auf der Ranzel erst eine feitig ma che» —oder eine auswendiggelernte vor sagen. Wenn ich ein Advokat wäre Ich könnte keinem Mann 5 Thaler fordern, sür ein Wort Nalh. Wie aber Freund, wenn es dich 500 Pfund gekostet hätte, dich geschickt zu machen diesen Nath zn geben? Wenn ich am Nachbar Willrecht sei nein Platze wäre, ich würde mich hüten vor so vi.len Vangeschasten. Er könnte es doch vermeiden. Nachbar Bbsglüekhat eine schone gro sie Bauerci—ereignet viel Vieh —erlelt aber erbärmlich in seinem Hau?. Sei ne Frau ist eine Schlampe—drei Zoll dick Dreck sitzt auf dem Boden wen» Ich an seinem Platz wäre, ich wollte die Sachen in andere bringen. Wart imr Freund, bis dn einmal eine Schlampe zur Frau kriegst dn wirst deinen Ton andern Wenn ich ein Stolu Halter wäre, ich wurde meine Nachbarn nicht unterlau fen oder Credit geben. Wenn Ich Wirth wäre, sagte ein Zech bruder—ich würde gewiss nicht jedem del Drain geben-ich wollte das Saufen schon verhindern. Wenn Ich so reich wäre wie mein Bet ter Gold, sagt ein armer Teufel, ich ! wollte mir bessere Tage machen, ich wür de gewiß nicht so geizen. Wenn ich am Z)nnker Fraulied seinem Platz wäre, sagt ein alter Bätschlor, ich würde das Mädchen gewiß nicht heira ten. Er kann nie mit ihr Hansen. Wenn ich so stark wäre, sagt ein sau. ler Tagdieb, wie mein Nachbar Nerven fest, ich würde anders schaffen wie er thut. I Wenn ich ein Müller wäre, ich woll- Ite den Preis der Frucht besser aushal lten, sagt ein habsüchtiger Bauer, wie der iMeister Niehlsack. I Wenn ich in der Assembly oder im REongres, wäre, ich wollte gern für einen WTbaler des Tages dienen. DieGeschäf- Ute müßten mir anders vorwärts gehen Wals sie jetzt thun. I Wenn Ich ki„ Nichter der Conrt wä- M e, ich wollte die Lawvers besser im Zaum W)alten und sich tummeln machen. I Wenn ich so große Lernung hätte wir Mr, ich wollte bessern Gebrauch davon Wnachen. Wenn ich so ungehorsame Kinder heit e al-Z wie Hekr Einerlei', ich wollte sie -g) andcis winen lassen, icj) wollte si. >k 'en, sie lollten eine Wcilc an mich den en. Ausdruck.' di.-s.-r ?l,t fhöit man täq. in allen Gesellschaften. Wik schade, All eni öü: U! N? (Pennsylvanien,) gedruckt und herausgegeben von Äteubell! Gltth'- N). Zj, in einem der dreistvckigten Gebäude, auf der Nordseite der West.Hamilton-Straße. daß seit dem die Welt so übel bestellt ist, der Herr Ich, welcher allein so gescheit, so sparsam, so ehrlich und geschickt ist, sich nicht in Herrn Jedermann verwan deln kann »in Jedcrmannrö Fehler und Schwachen abzuändern, und Alles recht zu machen, nnd dann wieder Herr Ich werden kann, um seine eigenen Fehler nnd Laster anoznrotten. Dann wärs eine herrliche Welt. Ich und dn nnd alle miteinander. Ter Rebcllen-Congrcß Der Rebellen - Kongreß versammelte sich wieder am 18. August in Richmond, und folgende Verräther waren bei der Eröffnung gegenwärtig : Se » a^t.— A. H. Stephens. Pr.fi dent des Senats, Uaneey und Clay von Alabama, Maxwell und Baker von Flo rida, Georgia, Burnett von Kentucky, SemmeS von Louisiana,Brown und Phelan von Mississippi, Elark von Missouri, Davis und Dortch von Noid- Earolina, Hayncs von Tennessee, Wig fall und Oldham von Texas, und Hunter und Presto» von Birginien^-17. Haus der Repref e n t a »- t e ».—Herren Asche, Batson, Bell, Bo cock, Boteler, Bridges, E. M. Bruce, Chambliß, Ehilton, Elarke, Conrow, Col lier, Clopto», Curri», Curry, Dargan, Dupree, Elliott, Farrow, Foote, Foster, Gaither, Gartrel, Goode, Gray, Gra ham, Harly, Harris, Heiskill, Herbert, Hilton, Holcombe, Holt, Hovge, John ston, Jones, Keno» von Georgia, Lander, Lewis, Lyon von Alabama, Machen, Mc- Dowell, Mcßae, Meiices, Miles, P.r knis, Neid, Russell, Serton, Smith von Alabama, Strickland, Swa», Trippe, Vest, Welch, LLright von Georgia, und Wright vo» Texas. Dieses sind die Leute die das Land i» das jetzige Elend geführt haben—und die se werde» vo» den Breckinridge-Demc tra ten im Norde» als Brüder anerkannt!— Schöne Sippschaft! Nach Nerlesunci der Botschaft deö Jeff Davis, wurde» Bills im Hanse einberich tet, um die Conföderirte Schahamtü»ot«i als ein le ga lerTe n d e r zii machen ; das zu zwinge», die Soldaten mit bessere» Leb.'iiSinilteln zu versehen ; Sklaven zu züchiigen die un ler Waffen stehen, uud Weisse zu hängen, die sie coimnaiidire» ; llnionstruppeu zu bestrafe» durch das todten von Offizieren die südliche privat Bürger strafen, oder einer gleichen Anzahl Unions - Gefange nen dieselben Strafen beizubringen, die den Confoderirten Gefangenen zugefügt werden; Föderal Gefangene als Geißel zu halten; eine zusätzliche Macht von Man» iii'S Feld zu rufen, und eine» Tarifs von Prozent ans den Ex port vo» Baumwolle und Tabak zu le g»'"- . Geward'o N»tl,eil über Hugl,a Francis W. HugbeS, der Vorsitzer der ~ Demokratischen Breckinridge Staats Central Committee von Peiinsylvanien," arbeitet sehr eifrig daran seine politische» Freunde sowohl im Rorden als im Süden zu offener Feindseligkeit gegen die Regie rung aufzustacheln. Eine Addresse nach der andern Haler ~an die Demokratie von Pennsylvanien" erlassen, (die nur Breck iiiridgeZeilungen aufnehmen) die so vor sichtig in Worte eingekleidet, daß er den Aiischein ossene» Ver'raths vermeidet, aber so voll von feinem Gift wie der Giftzahn einer Klapperschlange, Sympathie für den Rasselschlangen - Bund ausdrückend. Leine späteste verwegene Handlung war die Uebersendung von Abschriften seiner Halbsecessionistischen Pronunciamentosan Staatsseeretär Seward, offenbar mit der Absicht bei der kommenden Wahl für sei ne miserable Parthei damit Kapital zu machen. Allein der Kleine Kartoffel-Po titiker ist jämmerlich in der Hoffnung ge läuscht ; denn die Antwort des Herrn Seward, obschon der Form nach äusserst hoflich, ist strafender Tadel. Sie dämpft völlig den Muth des Mannes der gern im Norden eine Revolution in Gang bringen mochte und schindet ihn buchstäb lich lebendig. Die von dem Staatssec retär ausgesprochenen Gesinnungen, wer den in jedem loyalen Herzen wiederhat ien.—^Bolksfreund. Scannten sich schuldig. In der Ver. Staaten Distrikt Court zu Philadelphia, bekannten Friedensrich ter James McClnne und JaS. M. Dun kle, von Martic Tsp., LancasterCo., am vorigen Donnerstag sich als schuldig auf verschiedene Anklagebills, welche sie der Fälschung von Gesuchen um Land-War rants beschuldigen. Die Verklagten wur den am litten Juli in Lancaster Cauntv verhaftet und »ach Philadelphia gebracht und in Gewahrsam genommen. Es hat sich herausgestellt, daß sie L 5 bis 3V Land- Warrants auf gefälschte Gesuche sich zu verschaffen wußten. Der Verrathet' Wendel Philips hielt neulich wieder eine feurige Rede i» Soston in wacher er L'nccln's ganze' A dministration besein'mpfr und urifähig erklart.—Er ist ein wahnsinniger Aboli tionisten Narr und sollte bis er geheilt ist, nach Fort Warren gesandt werden. Tie Sonsijttitioii. Man hört gegenwärtig von manchen Politiker sehr vi.-l über die Constitution sch'.vadroniren. Alle Unionfreunde und die ganze Lincoln Partheiist ebenfalls für Erhaltung der Constitution. Um aber uusere Constitution zu erhalten, können wir keinen anderen Weg sehen, als unse re Regierung zu unterstützen um die Re bellion zu unterdrücken. Denn die Rebel len waren es, die unsere Constilution durch Räubereien, Mordthaten und Blut vergießen auf Seite gesetzt haben. Leute welche zuerst für die Constitution schreie», und in dem nämlichen Athem unsere Re gierung verläumden und im Verruf zu bringen suchen, die stnd den Rebellen be hilflich in ihrem gottlose» Werke unsere Regierung und Constitution zu vernich ten. Wir können unsere Constitution auf keine andere Weiße erhalte», als durch Unterstützung von Lincolns Regierung— denn wenn die Rebellion über unsere Re gierung siegt, so wird unsere Constitu tion und Freiheit mit einander über Hau fen fallen. Hinweg mit solchen Politi kern, welche für die Constitution schreien und dabei unsererßegierung alle Schwie rigkeiten i» ihrem Todeskampfe gegen die Berrather an der Constitution in den Weg werfen. Neger Svldate». Der berühmte Ex-GouvernörSprague von Rhode Island, welcher schon so viel gethan, um unsere Regierung gegen die Angriffe der Rebellion zu unterstützen, ist im Begriff ein Regiment Neger in Rhode Island aufzubringen, und ver spricht sie persönlich in den Kampf zu führe». Ob der President dieselbe» an nehmen wird oder nicht, ist noch zweifel haft. Mehrere Herren von Ohio nnd Indiana machten neulich den Vorschlag Neger-Regimenter aufzubringen, allein mehrere Politiker machten Drohungen, daß wenn die Neger als freiwillige Sol daten angenommen würden, so sollten keine Weißen mehr ~listen." Wir für unseren Theil können nicht begreifen, wa rum Leute, »reiche so grcße Freunde der Weißen und Gegner der Neger sein wol len, so begierig sind, Weiße sollten ihr Leben im Kriege opfern und nur die Ne ger sollte» verschont weroen. Für jedes Neger Regiment, reelches im Kriege ein gelassen und gut angewendet werde, könnte ein Regiment Weiße gerettet oder vel schont iverden. Die Rebellen gebrauchen Neger um gegen uus zu fechten, und wir können nicht sehen, warum »vir nicht Solche, die willig sind uns zu helfen, ebenfalls benutzen sollten. IN erbt ea eu .l). Die in Nashville, Tennessee, erscheinen de ~Union", also eine südliche Zeitung, bemerkt über die sogenannten Conservä tiven (Prosklaverei-Demokraten) imNor den Folgendes: ~ Z)ie Unionöleure des Südens wün schen von Herzen, daß die loyalen Män ner im Norden jene Führer mit Entrüst ung zurückweisen, welche so lange mit den DiSunioniste» Hand in Hand gegangen sind, daß sie alle ihre verrätherischen, cox riiplen und despotischen Gesinnungen ein gesogen haben. Die gefährlichsten Fein de der Republick sind jene nördlichen Po litiker, welche ihre Sympathien mit der Rebellion und dem wohlklingenden Na men des „ConfervatieniuS" bemänteln, und eS sich zur Aufgabe machen, die Ad ministration und ihre ganze Politik zu be kämpfen, und zu beweisen, daß unsere Armeen die constitutionellen Rechte von Verräthern, welche die Waffen gegen uns ergrissen haben, auf s Äenaueste refpek tiren müssen. Wir fordern die loyalen Bürger des Nordens auf, alle solche Füh rer über Bord zu werfen. Sie warten nur auf eine Gelegenheit, um sich an den Feind zu verkaufen; vielleicht sind sie schon verkaust." Laßt es nicht zu, Saß sie es thun ! Die Breckinridger und Vallandigha mer unter uns sind darauf erpicht den Rebellen zu helfen durch Beruneinigung dos nördlichen Volkes, und folglich probi ren sie Streitigkeiten über Alles auf's Taper zu bringen, wovon sie glauben, daß eS selche Uneinigkeit herbeiführen werde Wir hoffe» die Freunde der Union werden sich nicht durch irgend welche Rebenfra gen beirren lassen. Die eine große und Alles umfassende Frage ist diese, ob wir dem Prasiventen Lincoln in seinen An strengungen zur Erhaltung der Union beistehen wollen. Laßt Euch nicht durch Verräther von der Hauptfrage ablenken. iLin probates Mittel, die Aushebung zu vermeiden. In einer benachbarten Stadt zeigte ein spekulativer Kopf an, daß er gegen Erle gung eines ihm der Post unter einer ge wissen Adresse einzusendenden Thaler ei nem seden Applikanten ein einträgliches Mittel mittheilen werde, wie er der Aus hebung entgehen könne. Der Schelm er hielt innerhalb der nächsten 24 Stunden einige Dutzend Briefe, die er alle gewis sen!,afr beantwortete, indem cr den Ab sendern den guren Rath gab : „Marschi ren Sie freiwillig." Worte ohne Sinn Ist Zeilverlust nnd kein Gewinn. Mittwoch, de» liiien September, 18K2. Holla, für das Frühjahr! Kleider machen Leute! Diese» Svrüchwori geht noch an. Und die Kleider fii>!>'st du heute Bei dem Metzg « : und OSman. Willst tu deine« Si bchen? Hlllte Schau dir ihre S9aaren an! «Selt man ist hier nohl berathen. Bei dem M« tz ger und Osm a n. Humbug wollen sie nicht spielen, Lab kein Aleidermangel werde Sorgen Metzger und Oeman. Metzger «szd Asmau, Kaufmanns - Schneider, Mache» dem Publikum die Anzeige, daß st« nun ihre» Kleiderstohr eröffnet habe» an 33, Ost-Hamilton Straße, Allentami, gerade neben dem Ntpubttkaner-Buchslohr, wo sie von Tag zu Tag neue Waaren auspacken und be reit stnd dem Publikum auf die allerbeste Weise zu dienen. Ihr Vorrath von Kleiderstoffe» kann nicht libertroffen werden und besteht aus al le» Arten die man für Röcke, Hosen, Westen und ander» Dingen braucht. Sie werden daraus verarbeiten und beständig auf Hand hallen alle Arten Fertige Kleider, dauerhast aus dem besten Material gemacht, auch Hemde, CollarS. Taschentücher u. s. w. und alles wird möglichst wohlfeil verkaust. Kunde« Arbeit wird schnell, gut und billig verrichtet, und da nur gute Ä.beiter gehalten werden, kann man sich auch auf gute und passende Arbeit verlassen. Durch gute Bedienung lioffen sie Jedermann befriedigen zu können. Rufet an! l?ark>an Meyger, Tilghman g)s»ian. Allentown, März 19, t8l)2. nqlJ Eine zicnc Sirnm. Trorell und Smith, Kaufinannö-Schiicider in Allentaun. Die Untirzeichneten bedienen sich dieser Gelegenheit idre» Freunden und dem grehr- Publikum die Anzeige zu machen, daß sie in dem Kaufmanns - Schneider Geschäft mit ein ander in Gesellschaft getreten sind, und daß sie an dem alte» Standplätze vo» Trorell und Metzger am südwestlichen Ecke der Hamilton und 5. Stra ße, in der Stadt Allentaun, dieses Geschäft künf tighin auf eine s.hr ausgedehnte Weise betreiben werden. Sie benachrichtige» da» Publikum des gleichen, daß sie soeben Einen herrlichen und sehr großen Stock von Frühjahrs und Sommer-Güter wie sicher noch ehedem an Güte» Schönheit und Billigkeit noch keiner in Allentaun gewesen ist. Sie sind daher im Stande alle Ansprechende mit allen und jeden Artikeln zu versehen, für dl« in einem solche» Etablissement nachgesucht wird, und zwar an Preißen niederer als dies je gesche hen ist. Die FäschonS —M ah on s' ga< schons sind auch zu allen Zeiten bei ihnen zu er halten. Dankbar filr bisher genossene gütige Unterstütz ung, weiden Nc ihre Kundschaft stets, und zwar durch gute Waaren, billige Preiße und gute Be handlung zu vermehre» suchen. Sic bitten daher um geneigten Zuspruch. Trorell und Smith. Marz 12,1362. nqbv Gesellschaft - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die bisher bestandene Geschäfts - Verbindung, unter der Fir ma von Hagenbuch, Hersch und «tomp., in Allentaun, Lecha Caunty, in dem Eifenwaa r enG cschäst. am lsten August 1862, mit allerfeitiger Einwilligung aufgelößt worden ist. — Es werden daher alle Diejinigen ersucht, die an besagte Firma schulden, es sei auf welche Art es wolle, sobald als möglich, bei Benjamin I. Ha genbuch, am alten Standplatze anzurufen und ab zubezablen. Und Solche die noch Forderungen haben, sind ebenfalls «sucht ihre Rechnungen da selbst einzuhändigen. B. I. Hagenbuch, Franklin Hersch, Henry Siegfried. Die Geschäfte werden von den Unterzeichneten am alten Stand platze unter der Firma von H e r 112 ch und S i e g fried fortbetrieben, allwo immer ein volles Af sortement von Hartwaaren von jeder Benen nung, zu den billigsten Preißen auf Hand gehal ten werden wird—und indem sie für genossene Kundschaft ihren aufrichtigen Dank abstatten, hoffen sie auf »ine Fortdauer der Gunst des Pub likums, und lade» ihre alte» Kunden besonders ein, stets bei Ihnen vorzusprechen, indem sie diesel be alle nach Wunsch befriedigen können. Sie bit ten daher um geneigten Zuspruch. Franklin Hersch, Henry Siegfried. AuaustL, 1662. ng!n> Port-Monais. Ein herrliches Assortiment Ponmonais und Pocketbüch«, soeben erhalten und an herabgesetz »n Preisen zu verkaufen bei ReubenVulH. Heim st r e e t's Unnachahmliches Kaar - ES ist keine Färbung, ,u- Dle gew>!»schte Schönheit, befördert deren Wachsibum, verbinde« das Ausfal len. entfernt Sckers und gibl dem Kopf Gesundheit und Lebhaftigkeit. Es hat ti« Probe der Zeit be standen, indem es die originelle Haar-ZSrbung ist, und es gewinnt auch täglich mebr an Gunst. Das- Hagan's Magnolia Balsam. Derselbe »st gleichfalls ein Ornament «u der Toilette fchast bei D. S. Barnes. Sl)2, Broadway, vi. A. Boyce und Easerly's Zahnpulver. überall ren den Apothekern verkauft. —D. C. Kornes, General-?lgent, 2(12 Broadway, N. A. Februar IZ, 18K2. nqliM Frühling und Sommer Äiiie >!i>d.v>!ippcu! Wer sich zu einer der schönsten Hüte oder einer schönen Kappe verhelfen will, der imlde sich an Christ und Sauer's wohlfeilem Hut und Kappen-Emporium, No. lö West-Hamilton Straße, der Oddfellows Halle gegenüber. Wir haben soeben unsern Vorrath dieser Arti kel ausgefüllt, mit unserer eigenen Manufaktur und unter unserer eigenen Aussicht verfertigt und daher, was Styl, Dauerhaftigkeit und billige Preise anbetrifft, alle Concurrenz zu übertreffen. Die Herren Christ und Sauer lenken be sondere Ausnierkjamkeit auf die Thatsache, daß sie die einzigen Hut-Fabrikanten in Allentaun sind. Strokwaaren.—Ei» sehr schöner Vor rath von Strohhüten für Männer und Knaben wird beständig auf Hand gehalten, worauf wir die Aufmerksamkeit des Publikums ziehen möchten. »M'Land Stohrhalter werden an City-Preisen versehen. Consigur o t y p e, Das einzige Instrument dieser Art in Allen taun, wurde neulich patentirt und an großen Ko ste» von Christ und Sauer angeschafft, wodurch sie in den Stand gesetzt sind, ein genaues Muster des Kopses auf Papier zu zeichnen, wonach der be stellte Hut geformt wird und passen muß. gleich viel welche Form der Kopf hat. Neue Hüte drü cken während der ersten Tage gewöhnlich unange nehm an den Kopf, und manchmal ist es der Fall daß sie die Form des Kopfe» nie annehmen. Die ser Fehler wird dadurch verursacht, daß Hüte nie mals dem Kopfe angepaßt, sondern nur im All den. Um diesem Uebel vorzubeugm, wurde das Instrument, Consigurotype genannt, eingeführt, mit welchem in Zeit von einigen Seeundcn ein ge naues Model des Kopfes erhalten wird. Dann wird der Hut nach dem Muster des Kopfes ge formt, wird genau passen und frei sein von Druck auf irgend einen Theil des Kopfes, und damit wird viel Kopfweh und andere Unannehmlichkeiten verhindert werden. Allentaun. April 30, 1862. nabv Bauern gegenseitige Feuer- Mstcherungs-GeleWaft No»» Aork. Pa. Der Unterzeichnete ist immer bereit, allen denen die bei ihm ansprechen, ihr Eigenthum zu verstch ern, und zwar an annehmbaren Bedingungen.— Das Nähere erfährt man bei H. Helfrich. Agen». Spätjahr und Winter .Hute und Kappe«. Alle Solche welche von den schön / sten Hüten und Kappen zu haben wünschen, die in Allentaun gekauft können, und zwar dabei an den möglichst niedersten Preißen, sind eingeladen anzurufen an Chetfl' uu>d Ganors Hüten und Kappen (?mporlnin, Wir haben soeben unser Assortement mit diesen Artikel ergänzt, und zwar von unser« eigenen Manufaktur, oder verfertigt unter unserer eigenen Aufsicht, und daher warnen wir dieselbe, bezüglich auf Style, Dauerhaftigkeit und Billigkeit, daß ihnen keine andere gleichgestellt werden können, wo raus wir die Aufmerksamkeit des Publikums zu lenken wünschen. Ei» Conformature. VD" Sie haben auch soeben ein Patent „Con formature" erhalten, wodurch Köpfe ganz genau gemessen werden können—und die Folge dieses Messens ist, daß dadurch unglaublich viel dazu beigeiragc» wird, daß der Hut ganz genau den Kopf paßt, und folglich auch ganz bequem und angenehm auf demselben sivt. Da sie die einigen Fabrikanten in der Stadt sind, und alles unter ihrer Aufsicht verfertigt wird, so können sie dafür bürgen. Christ und Sauers. November 211, 186 t. nqbv "Zu Beliehnen?^ Ein herrlicher zweistöckigter Schop, welchem ein Hoist-Geschirr angebracht gelegen in der kten Straße, dicht beider Hamiltori'Straße, ist billig zu verlehne». Derselbe wurde sich sehr gut für ein Futterstohr passen, und so ist derselbe auch sch cklich für einen Schneider. Schumacher oder irgend ein anderer Handwerker. Auch ist Der zweite und dritte Stock in dem Front-Stohr Gebäude, am rordöstlichen Ecke der Hamilton und Bten Straße zu verlehne». Die Stöcke stnd sehr geräumig und habe» ihren besondere» Eingang—dazu ist auch ein guter Kel ler zu verlehne». Das Nähere erfährt man in dem Eisenwaaren-Stohr von M. S. Voung und Comp. I. und M. S. Voung. Marz 2K. nqbv Buchn Extrakt sorgfältig zusammengesetzt und vermengt. Die beste bekannte Uiedizl» filr alle Beschwerde» der Schleimhäute, Kehlkopfes, der Lnftrbhren, Durchfall, llnverdaulichkeit, n. s. w., Nieren, Blase, Gebärmutter, des Magens, eben falls zur Hebung von Striktures, Schwä che. Verstopfung. Schmerzen im Unterleib, und allen Unre gelmäßigkeiten u. Be schwerden der Ge schlechtsthei- le bei Männer nnd Frauen, Preis 7S (sentS. I. Ul. pallam öc C 0., Philadelphia »S'iZbtnsalls zu «halten im Buchstohr des Patriot». Januar 15, IB6ii. nql I Eine seltene Gelegenheit für Geschäfts leute. Zu verkaufen. Der Stock und die Einrichtungen ei- nes Schubstohr« —der Stock nicht groß —mit einer vortrefflichen Kundschaft Die Ur sache des Ausverkaufs ist, weil der Eigenthumer nach Californien zu geben gedenkt. Rufet an am Stohr in Dr. Martin'S Gebäude, nächste Thiire zu der Oddfellow Halle, in Allentaun. Joe Windmühl. Juli 2. nq3m Nachricht. George Roth, jr., Daniel Stettler, August 13. IM2. rqtni Wird verlangt Ein Schneider Gesell, der sein Geschäft gut versteht und »in guter Arbli ter ist. wird sogleich von den Unterzeichneten in Allentaun verlangt. Ein v?rheiratheter Mann mit Familie würde den Vorzug haben, indem eine iute Wohnung für ihn bereit ist. Man melde sich fvgleich bel Metzger und Aöman. > Allentaun, August k, ISV2. nqbv Jahrgang 36. Allentown Lank, ? Juni Al), 1862.5 Nachricht wird hiermit gegeben, daß An spruch gemacht werden soll vor der Gesetzgebung von Peuiisvlvanieii, bei ihrer nächste» Sitzung, fite eine Vermebrttng des Eapitals der besagten Bank zum Bclauf von Zwei Hunder: Taufend Tdaler. in Zusatz zu dem durch den fetzigen Freibrief au toristrten; und ebenfalls für eine Verlängerung des Freibriefs besagter Bank für einen Zeitraum von zwanzig lahren von dcm Ablauf des jetzigen Freibriefs. Charles W. Cooper, Casirer. Juli 9, IBÜZ. nq Assignie-Verkauf von sehr schatzbarem Mgclidcm Eigenthum. Auf Donnerstags de» lBten September näch stens, um t Uhr Stachmittags, soll auf dem Pla tze selbst, in Obersaueon Taunschip, Caunty, bei der CooperSburg Station, auf öffentlicher Lendu virkaust werden, nämlich : No. l —Ein gewisses Stück gelegen in besagten Taunschip und Eaunt» ; stos send an Länder von Daniel Lande« und Adam Fluck, so wie an die Nord-Pen»s?lvania Eisen bahn, und liegt an de. Straße die von Coopers bürg nach Quakertown führt» enthaltend l t Ack er und 36 Ruthrn gutes Bauland, in schickliche geld« eingetheilt, unter guten Fensen und sonst in guter Ordnung. Darauf ist errichtet Ein ziveiftockigtes backsteinernes WA lv tl hi! h ll ll S, mit ein« angebaute» gräme-Küche, zwei gute Ställe, Wagenhaus, u. s. w. Es befindet sich ebenfalls ein gute. Brunnen mit niefehlendem er st« Gute Wasser, ganz nahe dem Wohnhaus«, da rauf, so wie allerlei von den besten Obstbäume». No. gewisses Stück Land, gelegen in Spnngsield Taunschip, Bucks Eaunty ; gränzend an Länder von Daniel Hillegaß und Lavid Kausman; enthaltend etwa tZ Acker mehr oder weniger. Ein Theil davon ist Holzland und der Rest Wicsenland. Es ist dies das Eigenthum tes Samuel Reinhard, letzthin von Obersaueon Taun schip. Lccha Eaunty. Die Bedingungen am Zs«kaufstage und Auf wartung von Ezekiah Gerhard, Assignie von Samuel Reinhard und Frau. August 2». nqjm AUcntown Calnutt-Ullillrenlager Simeon H. Price CaböNlerwaaivLtv jeder Benennung, bestehend aus Bureau», Sidt- Boards, Pier, Cent«, Card, Dining, und Breaksast Tischen ; ebenfalls Whatnot und Sofa Tische, Parlor Tisch», Spring-Sitz Schaukelstühle, Sofas, Pianostühle, Bettstellen von jeder Art, No. 29 West Hamilton Straße, oder am Schild Simeon H. Price. Allentaun, April I, IstKl. nqbv L e a d a t e r's Flüßige wfenschrvär.ze. (Stove-vlsukinx.) Tiefe Ofenschwärze ist eine neue Erfindung, womit man Otsen mit des größten Schnelligkeit schwärzen kann, ohne Staub und Unreinigkeit zu verursachen, und ist zu haben bei z. s. Moser. Apotheker. Allentaun, November 2?. nabv Ernstliche MächnM" Alle Dltjtnigen welche noch schuldig stnd an dl« Hinterlassenschaft des verstorbenen Reuden Reiß, letzthin von der Stadt Allentaun, sei e« auf welche Art es wolle, werten hierdurch noch mals ausgefordert, ohne Febl zwischen nun und dem tsten Oktober bei dem Unterzeichneten anzu rufen und abzubezahlen. Solche die die« ver nachläßen, diene hiermit zugleich zur Nachricht, daß dann die Bücher und Rechnungen in andere Hände zum Eineollektiren übergeben werden. Joseph Weiß, Adm'or. August IZ !862. »««Im N!nnkB loi Ilvl-v.
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