Lccha Eminty Patriot.! Allentaun, Pa., Auaust ti, I^'!^. X-»be» G»lh. lLigcniliitiner und Editor. Ate,. Miller, iS.l,lilf»-Et>ler. tt njoir - iL rne n nung en. Für Änditvr General: Thomtu; E. Cochrail, Für L,n:d«,esscr-Keneral: llülliam S. SSahltag 1,. Qctol'er. j.'ciltamts Neuigkeiten. Zu ~L a nark s," in diesem Eanntv, ist ein neues Postamt errichtet, und Ehas.! W ittmaii zum Postmeister ernannt! »vorden. Bn den Allencaun Eisenwerken, in die sem Eauntv, ist ebenfalls ein neues Post ! 'U»I errichtet, und H a r liso » B eit le r zum Postmeister eriiannt worden. lii Trerlertaun istPeter B. od de r, Esq., zum Postmeister ernannt worden, an die Stelle von I. R. Schall, der abgesetzt wurde. /lekier. A »stcllungen. Bei einer Versammlung der Du. kto- > >en des Allentaun Schulboards, gehalten! am lebte» Donnerstag Abend, wurde» folge»de Lehrer für den heraniiakenden angestellt: Kna b en Ho ch fchul e. Joh» !. Esq. M ä dch e n H o ch sch u l e. Miß . Diana E. Bomig. K nabenG ram in e r.—Hi. To > bias Keßler. MädchenG r a ni nie r.—Miß A. t E. Reichard. n aben zweice l a si e.—J.' Bierv, James B. Roder und E F. - i L.Weber. j ä d ch e ii zweit e Elaß e.— i > Mi,, Rebecka B. Sieger, Ellen M. Mas-! I sey und Sobina N. Dech. K"a b e » P jm a r y.—Miß E. M. Horn, Lowinnia I. Rhoads, Earrie > Hiest.r, Mar» A. Säger. Anna Lind, O-! l levia Mease. , M ädche nPri »i a r n.—Miß M.! A. Reichard, ?lma»da S. Schmutz, Em < ma A. Newhard, Sarah E. Wocdring, > Eecilia S. Boas und S. E. Schwartz. i V e r m i s ch t e P r i >» a r y.-- Miß l Emma E. M. Walter. fann'„ bieten Auf dem Laiide des Hrn. Levi 5a n j der, in Weilenburg Taunschip, Lecha Eauatv, ist dieses Jahr ein Gr»»dbee reasteiigel gewachsen, welcher <! Fuß und I Zoll ist. (?s ist dies ein ächter Union-Klengel und wer denselben bieten kann, der mag sich hörc» laß.». Obigei Stengel ist bei uns einzusehen. Sei uvlkill c» und Lech» Eisenb.-.bn. M t der Erbauung dieser Bahn, deren Rauie schon seit mehreren Jahre» ver mallen >var, will eS nun Ernst werden.— Mehr als der erfordeiliche Stock ist be reits dafür unterschrieben. Die Linie die ser Brhn erstreckt sich vo» dem Ende dei Mine Hill Elsenba,)n bei Schuvlkilt Ha vea bis >nr Lecha Thal Eisenbalm an dem oer Llzzard Ere-k, siebe» Meileli unterhalb Malich Chlink, eine Entfer nung von ungefähr .A> Meilen. Di >sel b' P isilt O.ivigSburg, Ringgold, .«ep iierviile, Die Entfernnng Zioißben fer Bahn beträgt 1,1 Meilen. ti aiii-igeo pcr.^eict»>ß. Zni inimel stellnng verosfenllicht worden,! na.b iv.'lvl'er die Anzahl der während dcr! Gefechte vor Richmond gefalle nen Uaionvtruppen sich ans belauft ! »viirden 7<i>l Uiio vermißt iva-' über die vers hiedenen Eorpc eiiie ' litall-i ii ne von l auizmicht. Der Verlust deö Feindes mag wohl dao Doppelte dieser Zabl erreichen. agei rf., in,l, i »i, g. Eine methodistische Lager - Ver,a>.im lnn.z ivird auf dem Lande von Perer Ja cobv, nahe Springtaun, Bucks Eauntv, stltllinden. Dieselbe nimmt Montag-'- den l > Aua ii st lhlen Anfang u»d dauert die ganze Woche. "Mie Wandler l'ciicuern sind. Alle Kleiuverkäufer sind unter dem n.u e» '.'iarionalgesetz nicht zu besteuern. Ab > bnitl ,'i! verordnet, daß, "wenn die jähr lichen oder Verkäufe voa Apotbekern, .iiickerbäckern Speise bui inlrern, Tabaks Fabrikanten oder X.einhandler, die Summe von ein tau send nicht übersteigen, solche Apolb.'rei, Ziuker Backer, >speisewirlhe nichr gehalten sei» >ol len Lijenien herauszunehmen oder dafür zu be,al>l.m, ungeachtet irgend einez in dieser Atte entbilrenen Widersv:uchs." Wasching r o n, l. August. Die D.p.'s.he in de» Zeitungen, welche die A»- I tllnft einer Flotte von eifengepanzerlen » Äanonenboolen dcr Feinde vor Mobile I meldete, wlid hier als eine Windbeutelei »betrachtet. . Die fpaceffen Genaue von Rich- I ino id n.'lde», daß unsere Armee unter Ge- Mner il Pape »Uli wieder auf Richmond vor C'i» schlag erwartet. Alle Nachrichten vv» McElellaiis Ar mee, vo» Waschington und von Richmond stimmen darin überein daß ein Schlag be vorsteht natürlich in Gestalt einer ! Schlacht ooer eines wichtigen Kriegsma- »övers. Fassen wir alle Kunde zusam men, die wir aus südlichen Blättern und j von entlassenen Gefangenen über die feindliche Armee erhalten, so ist dieselbe überall in der lebhaftesten Akliv", sowohl im Westen wie im Osten. Die Gueril las, die sich überall im Westen zeigen, und welche ausdrücklich von Jeff. Davis als Theile der Armee erklärt wurden, sind nur die Vorläufer regulärer südlicher Ti Uppenmassen, welche Missouri, Ten nessee und Kentuckv mit einem neuen Ue berfall bedrohen. General Priee ist im Begriff zahlreiche Truppen über den Mis sissippi nach Arkansas zu setze» um sich mit Geneial Hindman zu vereinen und einen Einfall in Missouri zu machen. Im Osten ist die Thätigkeit der Re bellen ebenfalls eine ebenso lebhafte wie unklare. Sie lassen große Truppenmas se» auf das rechte Ufer des Jamesfiuß.'ö setzen, so daß man in Waschmgron einen Angriff auf Norfolk befürchtet. Ihre 2 neue» Panzerschiffe bei Richmond solle» fertig sein wie es h>'ißt, und beabsicbtigen sie dieselben gegen die Unionschlffe im lamesfliiß und im Hafen von Norfolk zu ! schicken. ! gleicher Zeit sollen sie vor Mobile, i Savannah und Eharlesto» Panzerschiff. ! bis zum Auslaufen fertig haben und man ! cher Aengstliche will wisse», daß sie sehr dald eine ganze Pa»zerslotte im offenen j Meer haben werden, noch ehe unsere neuen > Monitors fertig n erdcn könnten. Außer der Bewegung des Femdes auf dem rechten Ufer des JameSflnsses Hit er ! sedoch offenbar auch starke Truppenmas sen nach Gordonsville vorgeschoben, wie eS heißt, unter Ge». Jackion. Dieser „Uebcrall und Nirgends" soll übrigens nach anderen Berichten bald gegen Nor folk unterwegs sein, bald auf dcr Halb insil auf Fort Monroe vorrücken. So viel steht fest, daß der Feind irgend ei»c! größere Bewegung beabsichtigt, oder be reits dieselbe ausführt. Jeden Auge» blick km neu die Armee» McEleiliiis und PopeS einen Angriff erwarte». Nack al len südliche» Berichte» aber hat die feind liche Armee in und um Richmond in letz ter Zeit noch enorme Verstärkungen er halte», so daß sie setzt auf 3No,vs>«> Mann angeschlagen »rird. Wir haben also je denfalls höchst wichtige, höchst entschie de»? Bewegungen der Rebellen zu erwar ten. Daß ei» Hauplschlag bevorslehc bewei se» auch die Nachrichten aus McElellanS Lager. Der General bat seine Truppen unter Waffen beordert n»d zu augenblick licher Stachtbereilschaft. Die Pläne deS ObergeiieralS HUleck sind unbekannt, aber er wie General McEletl in und Ge »eral Pope, werden alle Hände voll zu thun habe» und aller Energie benöthiar sein, um über einen so mächtigen Feind Meister zu werden. Die Gerüchle von einer Räumung Richmond's verdienen keinen Glauben. Alles was die Nation unter solchen Verhältnisse» thu» kam, ist, sofort si viel Rekruten wie möglich z» allen Re gimentern zu schicke». Das sind die ein ! l>ge» Tbaten daheim, vo» welche» di. I siegreiche» Thaten im Feld abhängen. <s'ine Mordthat- Liba » o », Juli —Am lehren Dienstag Nachmittag wäre» d,ei Deut sche ini Lagerbierhause der Wittwe Bar slllie, in der Wasserstraße dieser Stadt, oersammelt. Ein Streit entstand zwi schen denselben, während welchem sie i» eine Schlägerei geriethen. Einer davon vurde von den anderen zwei zu Boder geworfen und erhielt eine» Scblag auf ?aö Auge, welches ei» bedeutendes Merk mal hinterließ; als er wieder vom Boden nifgckommen war, zog er ein Messer her oor, um seine» Haupt - Gegner zu e>ste chen, welcher aber zur Tyüre hinausflüch tete, ehe er ihn beschädigen konnte. De> 'lndere, lvclcber noch gegenwärtig wai, wollte ihm mit einem Llock das Messer auS der Hind sch! igen, als der Rasen?, -hm einen befuge» Stich in die Hintere ?eite deö HalseS versetzte, welcher sei, Lenick vollkommen trennte und seiner, i!od plötzlich verursachte. Der Mörder vurde in daS Gefängniß geführt und . 'oroner William E. Fniber hielt eine > Uiitersuchllna, worauf der Leichnam an em Armenhaus B'gräbnißplatze beer agt wurde. Der Er.nordcte war ei» al ! ler grauköpfiger Mann vo» ungefähr l!i>! Labien ; er war hier unbekannt und scheint ein Wanderleben geführt zu habe». In ! seinen Tasche» fanoma» Papiere, welche- Zeigen, daß fein Name William Helm i ! war. Ob er irgendwo eine besondere Hei ! nalb hatte, iveiß ina» nicht. Der Name' >'S MorderS ist Augustuö Heinrich, ein Mann von ungefähr Jahre». Der-, selbe war seit mehreren Jabre» i» dieser Umgegend an verschiedenen Pläken be schaftigt und gibt an, daß er letzthin in ?er Nachbarschaft von Palmvra bei einem !sauer gearbeitet bale.—( Dem. H.ai.vöfischc der merikani. fcl'en , Was ch ing toii, Juli. Vom Ver. Staaten Vice Eonful in Vera (sruz Hr». Proctor, ist beim StaatS-Departe ment die Nachricht eingegangen, daß ans Befehl des Eommandeurs der französ, sche» Streitkräfte z» Vera Ernz die Hä ' fen von Tampieo und Alvarado am I Juli durch eine französische Flotte block irc ivorden, und daß die Blockade bis zur Einstellung der Feindseligkeiten unter' l halten werden soll. iL in englische»' T.'.mpfe» gekapert. Waschi» g t o », Juli. Beim Marine - Ministerium ist die Meldung Eharlesto», S. E , neulich den großen ei lerne» Dampfer Tubal Eain, der schwer beladen mit Waffen und Ammnnition, >- von England komniend, in den Hafen vo» Eharlesto» einlaufen wollte, gekapert nute Prise wurde nach New Äork gesendet. Tod deo lLrpräsidcnten Van Sure». ! Die folgende interessante Eorrespon ) denz ist im Boston Journal über den Ne - stör der amerikanischen Staatsmänner - und Erpra'sioenttn erschienen: ! „Kinderhook, N. K. 18. Juli. Seit fast einem Jahre erfreute sich Hr. Van ' Bure» keiner rechten Gesimdheit mehr ' und sanken seine Kräfte, aber erst seit '! wenigen Tagen ist sein Znstano mehr und I! mehr bedenklich geworden, und der Tod kann jeden Augenblick sich einstellen. '! Daö ursprüngliche Leiden deö Hrn. Ban ! Suren war ein leichter Keuchhusten, der > in eine catairhalische Lungen- und Luft röhren-Affeklion sich entwickelt hat, von der ihn keines der angewendete» Mittel befreien konnte. Die sich häufig einstel ! lcnden Parorisme» sind sehr schmerzhaft und erschweren ih,n baS Athmen unge > !»ei». Vom Februar bis zum Mai hielt si h Hr. Van Buren in New Aork aus und stand unler der Behandlung der Dok toren Elark, Griswold und Metcalf. seilvem kehrte er nach .Pinderhook uirück, wo er von seinem Familienarzte Dr. I. M. Pruyn wieder behandelt wird. Seit einer Woche haben sich Anfälle von Deli rium eingestellt, doch hatte er bis gestern tioch immer lichte A'.-gkiiblicke, i» denen er i seine Umgebung erkannte und mit seinem ! .'lrzte sich unterhielt. Er genießt fast gar nichts, ein Umstand, der allein schon, da ihm nicht abzuhelfen ist, eine baldige Auflösung herbeiführe» muß. So lange Hr. Van Buren bei Besi»- »un.z wir, wie auch in den seitdem sich ein stellenden nblicken legte er das größte Interesse für die Lage des Landes an den Tag. Noch am vorletzten Dienstag wendete er sich plötzlich mit der Page an Dr. Prunn : ~Wie daS gute der Unlertrückung deö Aufstandet >.'or sich gehe, und wünschte insbesondere i !» eifihren, obdaS öffentliche Vertraue,'! l>i President Lincoln und General Mc-! noch fest und unerschüttert sei, ne nach seiner Meinung es sei» sollte, ,'I!S er eine bejahende Antwort erhielt, ! schien er sehr befriedigt. Die Admini j ! Nation Buchanin S beurtheilte cr sehr hatt, in President Lincoln daaegen setzte er Mit den Aufstandische», die jede, auch die härteste Strafe auf sich gezogen haben, zeigte Hr. Van Buren i°ein Erbarmen, sonder» eraltete de» Krieg gegen dieselben nicht nur als ge rechtfertigt, sondern wünschte ihn auch nit möglichstem Nachdruck geführt zu fe ! hen. Guerilla Rückzüge in VNissoun und RiNtucky. St.Lo u i s, -2i>. Juli. Ma» hat Nachricht erhalten, daß eine starke Gue rillabände von Kansas aus in Missouri! eingefallen ist und nahe der Grenze in > Howell u >d Texas Eo. lagert. Mcßride,! lLoleman und Hanthorm commandirei! i »>'-. aus diesem Eaunties sind in Springfield eingetrosie». Man Höftt, das, iinsere i» Houston, Teras Eo. stehend»n Gruppe» stark ge nug sein iverde», die (Guerillas zurückzu-! we> fen. L o u i s v i l l e, Juli. Eine Gue riilabande unter Erl. Gano, soll Rüssel ville beute früh eingenommen habe». Uii j -ere Keiituck» Freiwillige» solle» eine» j 'der zwei Lieutenants verloren haben und ' i Morroa soll verwundet sein. Nach ander» Berichten hat die Home- v.m Rulselville unter sich ei» Ge-> fecht gehabt. Goliv. Magoffi» hat gesten» eine Pro- j klamatio» erlassen, in welcher er die Legis j latur von Kentucky auf de» lt. August! einberuft, um Geld und Soldaten zur <serthe>diguna des Landes gegen die ma odirenden Räuberbaude» zu bewilligen ind in Rücksicht auf die Beschlüsse des Kongresses und die Handlunge» des Prä sidenten in Bezug aufdie Sklaverei, Vor lorge für die Sicherheit der Institutionen und den Frieden und die Ruhe des Staa tes zu treszeii. Pa » is, K», Li). Juli, Gestein at takirtcn J«»t) Guerillas von Boon Eo. un ter Gen. Bullitt die Stadt Mount Ster lliig, Ky. und verlangten die Uebergabe ?er Stadt. Sie wurden jedoch von den Aomegarden zurückgeschlagen. Auf lhrem Ruckzuze begegneten sie ei ner Abtheilung Unionstruppen vom >. Kentuck» Regiment unter Major Bracht. Diese trieben sie wieder gegen die Scadt iurück und die Bande kam so zwischen zwei Feuer. Die Rebell,» flohen nachdem > von lh ien getödtet und gefangen genommen worden. Die Zahl der Verwundeten ist nicht bekannt geworden. Sie verloren nich alle ihre Pferde. Unser Verlust war j -i Verwundet. Neue e Nackricbtcn vvu Lkurvp«! Ankunft des Dämpfers ..Anst^alas-ai!." N e >o P o i k, M. Juli. Das Dampf schiff Australasian ist hier mit Nachrich te» aus Liverpool vom 19. Ju!i und mit telegrapliischeli Depesche» ans Queens town vom -20. Juli angekommen. Im Unterhiuse wurde LindsayS An trag, die Bennitrelung be.i de» amerika nischeu Zwistigkeiten anzubieten und die südliche Eonsöderaey aiizuerkeiinen, de battirt. Lord Palmerston widersetzte sich dem Antrag und forderte das Hans auf oie Sache den Händen des Gouverne i meiits z» überlassen. Der Antrag wurde hierauf zurückgezogen. Die „London Times sagt, daß Jeder ma»» seben kann, daß die Zeitnahe ist, i, wo das Gouvernement seine Meinung of - > fen aussprechen muß. - Wen» gefunden wird, daß Ge». Mc- Elellan aiißer Stande ist, die Dssensive zu ergreifen, so mag die Frage, ob eS an der Zeit sei, die Eonfoderirten als unab , hängig zu beHandel», mit Recht im (5a- bii'ette discutirt werden. Die „Daily Neivs" nnd der „Star" . schenke» den Ansichten des Lord Palmer- ston Beifall und behaupten, daß die Zeit , der Vermittlung noch nicht gekommen sei. !, Während der Debatte über die Eolo t »ial MilitärauSgabeu wurden die Eana v, dier bitter getadelt, weil sie für eine starke Militärmacht zu sorgen, (Zingesandl) Demokrntisci>e Hnmlinggeret. Herren Drucker: Der zwei tausend l Thaler?onnenlax - Edilot von deiil Al lentaun Demokrat, demerlr in seinei Auf c forderilng an die Demokralei, von Lecha i Launty, in seiner Nummer von letzter r Woche: „Die Zeit ist herdei geruckt, wo l die Demokraten 112?) undalle lliiio» Män ) »er zusammen arbeiten sollten, um die ) alte .qilte und zeitgemasie Organisation i zu erhaiteii, unser welcher Aufsicht unsere l Regierung Jahr atis und Jahr ein so ge '! segnet lval"»nd wenn die Prinzipien der - > seiden ungestohlt gelassen werden wäre» i so würde unser Saterland noch in dem l selben blühenden Zustande sein—und fer i j ner, das« nur die demokratische Parthei : j im Stande sei die Union wieder recht zu stellen." 5' Mein Wunsch ist nun hier seine Lese» - zum Nachdenken zu bringen, und kann oies bezweckt werden, so ergibt eß sich klar, - deutlich und unwiderspreckiich, daß es , n i ch t die Republikaner sondern d i e , Demokraten waren, die unser theue ! res Baterland in daö jetzige Elend ge stürzt haben. Der Tonnentar Editoi ist j ! gleichfalls einer von den Großkrischer we -gen repiiblikanischer Verschwendung und ' hohen Taren. 'Aber er hat aus boswil- liger Absicht seinen Lesern noch nie gesagt, ' daß als James Buchanan, welcher zu die >! ser Zeit bei a l l e n Unionlenten in tie- fer Verachtung steht, das Presidenten- Amt antrat, 85, Millionen Thaler in der! . Schatzkammer waren, und nachdem er 1 lahren in Friedenözeiten im Amte war, er seine Stelle verließ, wo es sich danner- j gab, daß die Regierung tt)o Millionen in ' Tchnlden und noch sogar ohne einen Cre-! ! dit war. Warum sagt er das seinen Le-! ! fern nicht ? Und wäre JameS Buchanan, , so wie viele von seinen Mitgesellen nicht! > nit den südlichen Nebellen verschworen j ! gewesen, so hätte die jetzige Rebellion nie! ! so heftig ausbrechen können—und gerade > i so wie es dem Tonnentar A u g n st j von dem Demokrat jetzt noch so heftige ! Schmerzen verursacht, wenn er hört daß ! von seinen demokratisch enßeb ell- B r ü d e r eingesperrt werden, so that eS auch dem James Buchanan leid um etwas gegen die Rebellen zuthun, oder etwas zu versuchen lim sie von ihrem Borhaben zu bindern. Warum sagt der Demokrat seinen Le- j fern nicht, wer dann die Rebells auch ei- ! gütlich sind? Ich möchte ihn hier fragen:! Tind nicht alle Rebells Demokraten? >. ! Ja, zeige mir auch nur ein einziger Mann ?er g e g e n die Union im Schlachtfelde > steht der ein Republlkaner ist! Dies kann Niemand thun. Wer hat dann diese Re- bellion angefangen? Niemand anders als! ! die Li e d erö der demokratischen Par- lhei. —Wer waren die (Traitors) Berrä-! ' ther welche im Norde» wegen Disloyaltn - aufgenommen, und eingesperrt wurde» ? ! Es ivaren lauter Demokrat e n.! ! Zu welcher Parthei gehörte» alle Treu losen ? Zur Demokratisch e ». Wer war der erste President von der Re-! ! bell Eonsederacy? Ein Lieder der de- ! mokraris ch e n Parthei. Wer war der erste Bice-President 5 Ebenfalls ein oemok r a t. Wer sind alle die Re bell-Offiziere ? Ei Demokrat en. j Wer sind alle die Rebell-Generäle? Eben- falls Dein o krat en. Wo ist dann oem August sein letzter Eanditat für Pre sident ? Ei er ist nun ein General in der Verrät!) er-Ar m e e. Ja warum sagt gedachter Scribbler feinen Lesern! ! nicht, daß ilnSchlacht ! Felde stehen, um unsere nördliche Bürger ! sie unsere Regierung aufrecht zu crhal ! ten, zu ermorden, D e in o k r a t e n sind und ferner, daß alle im Schlachtfelde! bereits gefallene Unioiimäiiner durch die Hände von Demokraten ermordet worden sind? Verlassen kann er sich aber darauf, daß die vielen Wittwe» und Waise n, deren Gatten und Bater durch O e in okrare » ermordet wurden, es auch »je vergesse» werden, daß es Demo kraten gewesen, die dieses gethan und sie in diesen unversorgten und betrübten Zu > stand versetzt habe». Warum beklagt sich ver Allentaun Demokrat immer noch > so sehr darüber daß Verräther in den vcr-! ! schiedenen Forts eingesperrt sind ? Gera- l de weil es lauter D e m okrate » sind.! ! Z» der That ~a» der Frucht erkennet man ! den Baum." LH! Ihr ehrlichen Leser von dem Al !elita»ii Demokrat: wollt Ihr einen i! Schandfleck auf Euren Nachkömmlingen ! 1 jurücklassen, und Theil nehmen an Eaun >tn Versamlnlungen, wie solche schwarze l Herzen Euch zurufen ? Wollt Ihr mit - "eilen in Parthei-Berbindung stehen, die i 'inen Mann nach dem lZongreß stimmen, - der durchaus nichts anders erklärt werden kann als ein würdiger Smiipathisirer mit Rebellen ja der haben will, daß ' lesierson Davis und alle seine Verräther Brüder wieder erlaubt sein solle» A,mter , zu bediene», gerade wie dielovalen Union freunden ! llnd wollt Ihr Euch schuldig niachen, irgend etwas mit einer solchen Rebell-Parrhei zu thun zu haben, die wil- lig ist zu stimmen daß der arme Soldat ' der bereit ist sein Blul und Lebe» für die Freiheit und die Union aufzuopfern, kei n e B e z a h l u n g dafür erhalte» sollte? Schämt Euch mit Eureni l' gieß Man» Jolm D. Stiles!—und seid Jlir noch Palrioieil und freiheitsliebende ' Männer, so habt Ihr durchaus keinen an l dei n Weg, Ihr müßt Euch von einer sol chen Rebellen Sppschast locrcißen—und ? dies auch sogar ganz auf Einmal und ohne Verzug. M a e u n g i e. Leine Silt'einor». Nach dem ~Ealifor»ia Farmer" vom «!. Juni wurden in der vorhergehende» - Woche >25,0») Pfund Silber-Bullio» aus de» Washoe Silbermine» durch Placer , ville gebracht. 7 Schullclner verlangt. , In dei» Lowb'll Zchul-Distnkt, in Lecha Caun >v, werden 7 Schulleheer verlangt. Das?ra< . men vor dem Boaid, durch d,n Eaunly Suverin- tendcnt, siirdet Stadt auf Mittwochs ten 26stcn ' August, um g Uhr Vormittags, am Hause von »-Job» H a a 112, In besagtem Taunschip,—Auf l- Verordnung dcr Boaid >, Nathan Wecherho'd, See. August 6,1862. na"m ist was jede Dan ezu haben wünscht. Derselbe entfernt Rauheit, Soninierflecken, Loh und Bläs chen, und bringt eine Marmor Reinheit und eine zarte Schönheit in daS Gesicht und an die Hän de—ja ganz ausgezeichnet schön. Wird verkaust an dem Depot 2t)Z Broadway Ncuyvik und bei allen Hauxl-Druggiste». D. S. No. 202 Bioadway, N. A. Daßelbe bringt graue Haare wieder zu ihrer originellen Farbe. 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Am 27sten Juli, Herr Harrison Reiß mit Miß l Susanna Faurl, beide von Lecha, Northamplon i i Caunty. » st o r l> e ii : Am 28sten dieses, in dieser Stadt, C a r o- l I i » a. Ehegattin von Phaon Leinbach, im Alter von >?«> Jahren, 1«) Monaten und l t Tagen. Schlumm're, theure Gattin, sanft im Grabe, Nuhe wohl du Mutterherz, Thränen, unsre beste Gabe, Weihet dir drr Liebe Sch crz, Lächle selig auf uns nieder, Aus der ewigen Gnade Land, Bis dereinst uns Alle wieder Knüpft ein ewig grünes Band. Am letzten Freitag Morgen, in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunly, Eliza I u n d t, Ehegattin des Hrn. Thomas Aundt. inline», Al ter von 38 Jahren, 7 Monaten und 13 Tagen. Am 2ien Juli, in Nirdrrmilford, Lecha Caun ty, Einclina, Tölbterlein von Cbristian und Elisa- j beth Hebcrle, im Aller von 6 Monaten und 9 Tagen. Am l7ten Juli, in Niedermilsord, Lecha Caun- ln, Catharina, Tochter von Johann und Rebecka Rodenberger, alt 51 Jahr, 7 Monat und 21 Tag, (Eingesandt durch den Ehrw Hrn. Km.tz.) Am 2lsten Juni, in Lecha Taunschip, Edwin Franklin, Sohn von Peter und Maria Eckert, im II len Lebensjahre. Am 25strn, in Towamcnsing, Julianna, Töch. ! terche» von Daniel und Christianna Bahler, im l lten LebknSmonat. Am 25sten, in Moore, Charles, Sohn von Michael und Lewina Kustercr, im 10. Jahre. Am Bten Juli, in Lecha, William Friederich, "öhnchen von Michael und Lydia Wagner, im l lten Lebencnionat. Am lOten, nahe Chereyville. Catharina, Gat tin von George Stewart, alt 58 Jahr, 8 Monat und 23 Tag. Am I ilen, an der Lecha Käst, Franklin Tho mas, Söhnchen von Adam und Eliza Buck, Im lOten Lebensinonat. Am Illten, in der Lecha Kaft, Johann Miller, Oeffentliche A uf Samstags den lli. AiijZust, nächstens. Helfrich, von Süv - Wbeilhall Ta iiisch p, Lecha Cannly, folgender Strich Land auf öffent licher Vendu verkauft werden: StricöD Land, gelegen an der öffentlichen Straße von Allentaun nach Gnthsville, im obengenannten Taunschip und Caunly, enthaltend ungefähr 20 Acker mehr oder i weniger; grenzend an Ländern von Jodn Troxel, Benjamin Kocher und ~Cräne Eisen Company." Die Verbcsserunge» darauf sind ein l a lii e MM 11l li h n!) li ll s, Fränit Tcheucr, eine gute CiStern .Ii» Hause und Ncbengebäude, Ein guter Obst garten, cnthal- tcnd Aepsel, Pfirsiche, Pflaumen, Kirschen u. s. w. ist darauf angepflantzt. Dieses soll sür sicher auf obengenannten Tag '.'erkauft werden, weil ich gesonnen bin nach dem Westen zu ziehen. Tie Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von George Helfrich. Juli 30, >862, *3m I ' Schullelner verlangt. Das Schulboard von Lnnn Taunschip, Lecha Zauniv, zeigt hiermit an, daß ein Cramen von Zchullehrer, durch den Caunly - Superintendent, sür besagten Distrikt, abgehalten werden wird, aus Freitags den Lgsteii August, um 9 Uhr Vormit tags, am Hause von D a v i d B l e i 1 e r. in Lynnviile, besagtem Taunschip, allwo sich alle ein , finden löan.n, die eine Schule anzunehmen wün schen Schultermin l Monaten. Salar 20 bis 2>t Thaler per Monat. Auf Verordnung der Board. Gilaa itoinp, See. August 6, nq3m Wird verlangt (5 iiiSchii e i d e r Ges eU, der fein Geschäft gut versteht und ein guler Arbei ter ist, wird sogleich von den Unterzeichneten in Mebier und Oöinan. Allentaun, August 6. 1862. nabv ' verlangt. An den Allentaun Anoden wer den sogleich I Pfund trockene Knochen verlangt, wofür der höchste Marktpreiß bezahlt wlid von Jacob Breini-i, Agt. August 6, 1862. ngfim Brief Folgendes jit eine Liste der Briefen, welche lch c te Woche hindurch und bis zum Montag, 8 ttkr, , unal'gcboli auf dem hiesigen Postamt liegen ge j - N—Tareline ?s.k.r, Mrs. C. W. Ablctt, Isaac B Vrinker, Elir. Vurkhardl, ?l ' 'Xuekl'usl.r, Malilta ö.'alhan Bleck, Philip ' j Benß, SeiNiuel B. Burger. jr. t?— Edwin ?. Cenncr, MrS. Henri' Cokflte, Irei ! Ceririgl.t, MrS. Mari? Char on, Patrick Co.l. Dcrr, Puiiiphrci' Trinkniarler, > ! Malilda Dri> te, Martha Dillen. t? —Oaknctle E-k ri, ?rank Ernst, John H. E - fenliart. Maro Eckert. A—Daniel !?reo, Ellen Frank, nfi.ld, Flora Frei man. Mahlen Zried S, Reating Fullii.r, S. Fron knsietd. <i>—Cbarles Gtiek, Henro Ginkinger, John S?. Gelier ."lccev 'H.orge. les-pii Maria j German, Zl>o»ias Kinkinger, Wni. H, Grut'er. ?lnn? Maria Hauer, Amanda Horn, j Daniel Hof,na». Darid Hanno, Mik. Elisat'ell! Hof ! »an. Je Im Hessen, Jos.!'!' st. Fielst, ecvi Hartman, ! M. Hild«»eitel, Ratkiaa Haut S, S. Hüffen. A —Jaco!« Jzevb» I. ! .<k -Henrn Kinkinqer, Ciinna Knauß. Barbara ! lNnei'ine, Clirisiina Kränker,!!, Kulm«, Geo. Kull, lonail'lin W. Keeti, lamcS .'l. Neck, Rachel Kncrr, Set. Keiper, Zheokore KnauA, Wni. Kn >ul- 2. L —Tno? >?). Landes, Frank Ludwig, I rael ?a>'. ton, J.ico'.' Leil'cnSoerq.r, J°l,n Loscht eidia Leis.n ring Phao» Lerbach, Rebecka Lutz, Amanda LuP, Zaimiel Lup, William Lc?d. M—'lmelia MoN 2, Edward M'iVee,Geo, Mor ! er, venro Mohr, Isaac P M.rkel, loi,n MoN. ?» co B. Meere, Mari' Zs. Muss.-lman, Maria Melier, s. ?l. Marstellcr. Tilgdma» Miller. ?k—?llenianda Nelson. Mr>!. Elija Nunemacher, Franzis Neirliard, Jacob Nagel, i N—Ebarle« Ratlic?, MrS. Ehrinina Nutb, E »iaier, Emeline Rüter, (A.orge Reil,. I, W. Rees, Zamcs Neil,', lesenl, Rattler, Jona? Roalnolt. M, NSder. Mari' C. Roden'.'urqer, Tel. Raub, Samuel 5. Nobbins, Attsan Nise, Sarah B. Ni'an, Sania I. Noatli', Tilghman Nahe, William Rob?. Solana S:out, MrS. ?weeno Earr, Teil; und s Bruder, EbarleS Seidel, Seir, <«.Slrauß, Stickner, Henr? Schinr. Joseph ?. Strali bnr.,er, ?ol,n P. lobn El,r. SibiNikt, lol'n N. Schnelle,', JameS Lea!' L. Saucrwein. MrS, üT'ag. Sckäffer, Maria SersaS, NicheliiS Sial'er, Nmben Scbout, Sterben Sineher, Samuel Schneider, Sarah Smith, Victor Stiniplc. T—Mrs. Ruff.l Thancr. ll —lobn S. Ilnqer. I W—?lnnie Warren, B Wanderli', MrS. Earo- li e Weaver, El'irleS H. Wcft, Charles Walß, Ebr. Weber, David Witah, John Waeq. ju«., 'l'et. Waa ner, Neubcn Werner, Sarai' W ister, Sarah Wie N —hetta M. Pundt, lamcS Veager, >uu>, Pet ! P.ter ZelleS, Susan Zeager, und I Sohn 2 Postmeister. ! Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird biermit gegeben, daß die bisbcr > bestandene Geschäfts - Verbindung, unter der Fir ma von Haqenl'ucl), Hersct? und Comp., in Allentau», Lecha Taunty, in dem Eiscnwaa r e n>(Y e s ch ä 112 t, am lsten August IBKZ, mit allerseitiger Eii'willigung aufgelößt worden ist.— Es werden daher alle Dicjknigen ersucht, die an besagte Firma schulden. cS sei auf welche Art kS j wolle, sobald als möglich, bei Benjamin I. Ha genbuch, am alte» Ttandvlahe an;urusen und a!>> habe», sind ebenfalls ersucht ihre Rechnungen da> selbst einzuhändigen. B. I. H.iqeilbuch, Franklin Hmch. Henry Siegfried. DieG e s ch ä 112 t e werden von den Unterzeichneten am allen Stand- Platze unter der Firma von Hersch und Tieg fried forlbetrikbcn, alliro immer ein VollcS Äs ! sortement von Harttvaaren von jeder Hencn- nung, zu den billigsten Preiße» auf Hand gehal len werden wiid—und indem sie für genossen. Kimdschast ihren aufrichtigen Dank abstatten, i Holsen sie auf eine Fortdauer der Gunst des Pub likuins, und laden ihre alten Knnden besondei» l ein, stets bei ilinen vorzusvrechcn. Indem sie diefel-! be alle nach Wunsch befriedige» können. Sie bit ten daher um geneigten Zuspruch. Franklin Ht'Nci», Henry Siegfried. August ti, 186?. nglm^ Warn u n g An Fischer und Inger! Die Unterschriebenen Einwohner von O.er- und Nieder - Milsord Taunschip, Lecha Eauntv, i ! laßen hiermit Jedermann warnen, nicht auf ihren > Sändereien zu fischen oder zu jagen, oder sonstige» j schaden anzurichten, indem sie fest entschlossen! sind, einen jinen Uehertreter dieser freundlichen Mahnung, ohne Rücksicht, mit aüer Strenge der, ?andesgeselien zu behandeln. Charles Lautcnschläger, Perry Weaver, Henry G. Schanp, John Schneider, Jacob Musselman, Seth Miller. Abraham Äeisinger, Joseph Jeakel, Timothy Schubert, Jonas Kern, i Heinrich Stahler, Joel Aeakel, Nathan Kaufman, Daniel Röder, jr. Aaron KrammeS, Jesaias Dahny, Heinrich Seisert, Daniel Fegely, Samuel Miller, Anthony Mrchling, l Daniel Rüber, Daniel Knebel, David Gchman, Henry Schanp, Anthony Keiebel, Juli.?ö, 1862. ng3m l I«I st,! n d der i Alleutauu Bank. Am lten ?lua. um 9 tlhr ivormiltagi-, IsliS. > Eapital-Stock KINOMtI M Di?eonlos und Erchange Rechnung l/,«!l> W > Deposit.n, .... Schuldig an Banken, . . I :ü«l !U> Nnbezabtte Dividende, . . 1.5W »n Eontlnqcnt Fond. . . , 7,t»NU W ' Prosir und Virlust Nl> IIN 5,7 Dlk.onliite Bills, .... ,5:H7,g7!1 7'.j Ver. Staaten Schatzkammer-Notcn, 5,.1»N <>«> ludgments, .... Ii ki's> 7^ Bon Banken fällig, . ... !?s) j *>ZZoten u. >!becks von andern Banken, 7^ ' Miin<e V4.7Ü1 12 ! Liegendes Vcrniegen. .... !).<« l> l!<> ' »)! ! B Ich besch.inige das-das Obige eine wabre Dar ' st.llung des wirklichen Zustandes d.r Baut ist, an, besag«.»! Da'»,». B..itig>u»d »nierschrieben vor mir,Aug,2,lM2, George öffenilichc» Roiar. n IkNentuun, ?l»g. nql»> Marktberickte. Preise in 'Alleietnun am Dienstag. flauer (Bärrek) P«! s'» Waizen (Büschel) l 15, «ogg.n «i 5 Welschkcin. . . f,5, Haser gz Buchw..!jen .. . s<«> Lalj. . ti2! » Butter (Pfund) . . > 'w«chkitt. l« > Schmalz 8 > Wach» J.i k Tchl.-.lcnfi.'isch ... Ii« Z.ilinsi'icke, . . . . <i ?s.o, I'iSl.o (>»al) .'»» Nong.n-WbiSke.' . . 2» Hicsoro Holj (Klast.) 5) <ll» > Eichen Pol, !I Nil Steinkohlen (Lonne) :< Nl» 4 25, .',eit l'eral'ges.l-t zu !> Monaten? Infanterie Retruten verlangt! Der Nnterzkichnele wurde gehörig durch den Gouvernör von Pennfylvanien roinmisjioniir, nm bilden, ladet daher alle «in, die sich anzuwerben wünschen, sich dieser Jnfanlerie-Compagnle anzu schließen. Durch ein bestehendes Gesetz erhalt jeder Re kruit ein Prämie von 2 Thaler, e>ne Nonats Löh- Rekrutir-Offizen sind offen : Am Hause von C. H. Hagenbuch, Allentaun; Pitcr Keiscr, Trcxlertaun Charles Nolf, Cata sinqua ; Franklin Balliet. Gutbsville; Pe!, Haas, 'Nillerctaun; Jaincs Wilt, Centre Valley ;C. Peter Schlätington. JameS S. Shoemaker, Capitain und Rekiutirungs-Ofsizice. Juli 30. na lm Die neue Truppi'n-Zlnöhcbun^. Rekruten verlangt für Company Lecha Infanterie. Männer von nnu ist die Zeit ! Wir hatten bisher das stolze Bewußlsri» und I» stehen so lange ein Faden davon übrig bleibt, in den Dienst traten. Dieses ist ein zu edles Ge fühl,um willig sür den gezwungenen Dienst der iionsceiption aufgegeben zu werden. Die nation ale Atmosphäre lollte so rein bleiben wie sie am Tage des Falles von Suinter war ; unsere Bayo netten sollten immer noch „denken," wenn aber dies in Zukunft noch so bleiben soll, müssen die Freiwilligen schnell hervorkommen. —Sonst fehlt nichts. Den Ver. Staaten Dienst eingeinustert sind. Dieses gibt jedem Rrkrulen > Vierzig Tlmler im Roranö, und 75 Thaler Bounly am Schluß seines Dien stes. Die Veränderung in der Zeit d.'S EnlistmentS des neuen Quotas von diel Jahrrn auf ein erhielt die Genehmigung des Presidenten und lkriegssckrctärs. »?ö"Dic Lccba J-ifanlerie Company wird Com vaiiy ~ V fein, im 2. Regiment der Truppe» von >!echa der neue» Aushebung. kagl.- Hoiel, Allen Haus, und ~Lehigh Register" Lruelciei, in Allentown, .^aiiiei«lv, Offizier, l, Lieut. Daniel C, '.lliller, 2. Lieut. Juli 16 1862, rg3m 9k a ch richt an commandirende Miliz Offiziere. ! Die coinmaiidircndk Osfiiiere der unl- S forn'irtc» Nüliz von Lecha Caunly, Pa. sind hierdurch aufgefordert, innerhalb 30 Tagen von heuligen Datum, eine alphe g > » hetisch geordnete Rolle der Namen und il v Wohnorte vi,'» alle» Offizieren, nicht romniißionirte» Osfizieren und Geiiiei neu ihrer Compagnien an die Cvmmiß ionerS. sowie eine Abschrift an den Brigade - In spektor des besagten Caunlys einzuhändigen, wel cher Nolle sie ein Zeugniß auf Ehre beifüge» sol len, daß sie blos die Namen von Personen ent hält, die völlig rguipirt sind, gemäs den Gesetzen der Der. St. und dieses Staats, und bereit süc aen. die im lausende» Jahre zu den Fonds einer unisorinirten und organisictcn Compagnie die -umine von fünfzig Cents als ein Cquivalent sür daß die besagte Summe wirkl ch in die Fonds der ocsagten Compagnie sür das laufende Jahr be fahlt worden ist, duich oder sür eine jede der da rin bcn'nile» Personen, welches die benamlen Per sonen vom Bezahlen derselben an die Collcktorcn befreit. Godfried Per er, Allentau», Juli 23, >862. ng3ni Bauern gegenseitige Fcner VcMmlll!!:'' - Gei'rlll'chlU't von Northampton (saunty. Nachricht wird hiermit gegeben, an die Mit glieder der „Bauern gegcnsciiigcn Fcuer-Veisich erun.zS - Mesellschast von Northamplon Caunty." daß eine Wahl gedalten werden soll, am Haufe von C h a r l e s L, W e i tz e l. in Nieder-?! >- zareth Taunschp, Nortbamvton Caunty, euf Sanistags den 9len August, zwischen den Siundi» von lO Uhr Vormittags und -i llhr Nachmiitags, sür den End,weck 13 Verwalter, welche das vor ausslehende Jahr zu dienen haben, durch Ballotl ren zu erwählen. Zur nämlichen Zelt und Ort soll auch ein voll ständiger Ber'cht des Zustandes der Gesellschaft, während dem veisiossenen Jahre, veröffentlicht we.den. Aus Besehl der Board der Verwalter. See. Juli 23.1862. -3m ll) Schulleiter verlangt. Das Board der Liiektoren vom Nieder-Ma eungii Schul-Distrikt, Lecha Caunty. wird sich mit dem Caunty > Superintendent versammeln, «m Gasthaust von Alfred R v m i g, in Neu- Tcras, am Mllwoch den 27st n August nächstens, um Uhr Voruiilt.'gS, um 16 Lehrer zu erairi »irea, welche die Schulen de» besagten Distrikts übernehmen sollen. Schullcimin 5 Monaten Salanum 22 Thaler per Monat. Auf Vef hl der Board. David Danncr, See. August 6. 1862. ne>3m
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