-SSSNSVSSSSSSW-WS«! - Lecha Caunty Patriot. Allentaun, Pa., Juli 23, lBl>2. Ale/. Miller, iSckillf» Sditer. nion-tLrne n n u n g e n. Für Attditor-M ncral: Thomas E. Cnchran, Für Lnndmcsfcr-Gcnt ral» William S. lios!>', Wakiltag I?l. Lctober. Ernstliche Nachricht! Allen Denjenigen unserer Kunden, wel chen wir neulich Rechnungen übersand ten, und welche seitdem nichts von sich ha ben hören laßen, diene hiermit zur Nach r ch', daß wir gedachte Rechnungen nun in wenige» Tagen Friedentrichtern zum Eincollektore» übergeben werde». Wer also Unkosten ersparen will, der kann nicht zu geschwinde anrufen und abbezah len, oder seine Verbindlichkeiten mit der Post einsenden. Wir sind diesmal im Ernste und wollen gehört werden. Solchen die seitdem ihre Pflichten er füllten und uns bezahlten unfern herzli chen Dank. ll n i v « Staats-Convention. Die durch die Unionmänner und ande rer Partheien zusammenberufene Con vention, um Candidaten für General- Auditor und General-Landmesser zu nom ittire», sich zur Unterstützung und Auf rechthaltung der National Administration in ihren patriotischen Bestrebungen, eine seclionelle und unheilige Rebellion gegen die Einheit der Republik zu unterdrücken und welche wünschen, durch fede Macht des Gouvernements unsere heroischen und patriotischen Brüder in de» Waffen, wcl. ch? den Krankheiten und B fayren des Feindes Trotz bieten, zu unterstützen, die Union un'erer Väter zu erhalten, ist am 25cen dieses in HarriSbnrg zusammenge- Alex. McLlure, Vorsitzer der Volks - Staats - Lommittee rief die Con vention zur Ordnung. Der Achtb. John E. Knor wurde zum Presidenten erwählt und hielt, als er den Sitz einnahm, eine piknotische Rede, die Inir lautem Beifall aufgenommen wurde. Als Vize-Presidenten dienten die Her ren OScar Thompson, Morton McMich ael, John W. Forney, Nathan HilliS, P. F. Smith, I. Uoung, E. T. Harri so», Samuel I. Äistler, Jsaac (sln, I. K. Boyer, I. Laporle, L. H. Pugh, E. (Zowen, L. H. Schreiner, I. S. Mon roe, Wm. B. Müllen, I. A. Fischer, M. H. Scherk, D. Wood, D. W. Grove, R. G. Harper, R. Marschall, I. H. Lich t.nberger, (5. P. Markle, James Ruple, James McAuley, I. L. Graham, (5. E. Anderson, Robert Thorne, E. E. Wood ruff, E. W. Davis. -s ecretäre : I. ö. Brown, A.! S. Rilchie, S. B. Brown, John K. Ew ing, H. A. Woodhaus, John H. Sel lers, John F. Dravo, I. McMannus, A. R. Barrow, I. R. McAffee, Wm. Eaoan, R. L. White, E. B. Forney. Nach andern parlamentarisch?» Ge schäften schritt die (Zonvention zur Er neniuiiig von Caudidan'ii für Staalsbe- aniten, und das Resultat war wie folgt: Ach' b. ThoinasE. Eo ch ran, wur . einstimmig als Eandidat für Auditor General nominirt. Hier hat das An t! den Mann gesucht, denn vergebens dürf ten wir die Reihen aller politischen Par theien im Staale durchsuchen um einen Mann zu finde», der so streng ehrlicl wäre wie Herr (jochran, oder der wegen u Geschäfrskenntn.ße so fähig wäre wie er, irgend einen veranlivortli che», ihm anvertrauten Posten würdig zu bekleiden. Sein Betragen seil seiner Än ! steilu.ig in H.irrisburg hat dazu gedient,! diese Thatsache den Stimmgebern und! Tarzahlern dieseSStaates aus sehr hind greisiiche Art zu erläuler». Im Laufes des vorigen Jahres ist er cuifg, fordert > worden viel mehr Geschäfte zu verrichten,! und zwar schwierigere und mehr verant ! wörtliche Geschäfte, als je irgend einem seiner Amtsvorgänger zugemuthet wur , den. Urd diese seine Pflichten hat er mit i s.!)n fer Umsicht zum Wohle des Staates! und seiner Mitbürger getreu erfüllt und für diese seine Chrlicrkeit und Recht lchaffenheit hat ihn die (Zonvention nämliche Position einstimmig auser kohren, die er früherhin bekleidete. Gen. William S. Ro 6s, der (san didat für General - Landmesser, ist einer der vertrauuiigsvollsten, aufrichtigste» und patriotischen Manner in Pennlnlva inen. Erwirkte mit der demokratischen Parthei, bis jene Organisation getrennt wurde durch die Machinationen u»d Ver schwörungen durch Leuten die sich für den öi folg derßebellionbemühlen,-er hielt fest an jener Parlhei bisdie Parlheischafr zleichgellend stand mit Verrath, dann ivarf er das Joch vom Halse und ist jepr Mjner der ernsthaftesten und heroorra« Mendsten Vertheidiger der Union. Diese Ernennungen können daher in seiner Hinsicht als P.irlhei-Ernennungen «ergestellt werden—sie sind keine Repub- Mkanlsche, keine Demokratische, weder Amerikanische, eS ist kurz und gut eine Herstellung von Männer» für die ein je der wahrhafte Pennsylvanier seine Stim me abgeben wird, der unser blutendes den verderbenden Händen von W e r r ä t h e r entfernt zu halten iminscht. Bri der Convention waren viele prom inente Männer, die an der Spitze der ehe maligen demokratischen Parthei gestan den und den Ruder führten, wie sie noch in ihrer Reinheit war. Unter vielen sehe» wir den Achtb. John (5. Knor, President der Eonvention, ehedem ein Richter der -Äupreme - Court, und General - Anwalt während der Administration des Gouv. Pi-cker. John Rowe, ehemaliger Eandi dac für Auditor-Gereral auf demokrati > icher Seile, und neulicher Sprecher unse >rer Gesetzgebung. Eharleö Schreiner, von Union Eaunty, der die verschollen? > Demokratie fallen lieS, wie sich i„ ih> Verrath zeigte und dadurch die Organi > laciou himmelschreiend schändete; da war auch der alte Ehrenmann. Gen. George !M.Lauman, und viele andere Kämpfn von aufrichtigen und ehrliche» Union > Demokraten, die ihr Leben und Vermö ! gen ausopfern wollen, um die infernalste ! Rebellion zu unteidrücken, die die Demo nen ver Holle jemals inaugurirt haben. — Diese Männer find wahrhafte Freunde unseres Vaterlandes—wirkliche Freund« der besten Regierung welche jemals im Zeilenlauf existirte. Die weitere Verhandlungen folgen in ! der nächste» Nro. Tie Green Mountain Soys kommen. DaS !»le Regiment der Vermond Frei willigen ist am IV. dieses in Nenyork an gekommen, und wird sich bei dieser Zeit auf dem Schlachtfeld? bei Richmond "be finden. DaS Regiment ist IWU Main stark und ist das Erste, daö unter den neuen T. uppenaufgebot irgend ein ande rer Staar gestellt hat. 6ö bestehr au kräftigen inid mulhigrn Männern—frisa aus den Bergen—meistens aus Bauern söhnen, die den Strapatzen eines Solda lenl. benS voMg gewachsen sind. Ihne, sind einige Soldaten beigetreten, die ir einem briltischen Regiment? in Canada gedient haben, desertirten aber und wol len nun die Sternen und Streifen ver theidigen helfen. Das Regiment ist voll ständig mit Camp-Equipagen versehen ; Zelten, Baggage Wagen, Ambulancen, it. d. g. und ist daher bereit sogleich in activen Dienst zu treren. Unsere besten Wünsche begleiten es. Tie Abfkimn,ung über die^neue Con. lütution in Illinois. DaS letzte Caunty, auS welchem die Berichte über die Abstimmung über di> neue Constitution vom !7ten Juni rück ständig waren, (slciy Caunty, hat cndlick von sich hören lassen, vlay Caunty, wel .ses im Jahr IdUt) 286 Mehrheit fü> Douglas abgegebe» harre, gab im lah, 1852 112 ü r die neue Const rutio» 21, sage e l nundzwanz j g Mchrheit ab.— Diese offenbare Niederlage der „Egyp ter" in diesem bisher streng demokrati schen Caunty ist, wie der Amerikaner i >agt, ein .erfrischendes' Zeichen d,i Zeir. I Die neue Constitution, der Wechfel ! balg, welchen die Retrogade», Pharifa., > und Schrifrgelehrten ter ehemaligen gro Ben deüioklalisch.ni Parthei dem Volke > von Illinois zu unterschieben fuchten, ist > lomit noä) in der Geburt durch 16,0W > Stimme» Volkvinehrheit erdrosselt wor !den. Das Volk vo» Illinois hat den ' Schleier abgeworfen, und will künftig l corrupt.'ir demokratischen Spitzbuben i nicht mehr folgen. Gut für Illinois! pofiamt.Wechsel. DaS Ruchsville Postamt ist durch den nach Mcchanicsbo jro verlegt, und M a h l 0 n Luther ! zum Postmeister daselbst ernannt worden. Resignation dea Gcn. Halleck. Louisville, 17. Juli. General Hallcck HN einen Special - Tagesb.feh, erlassen, in welchem er sagt, daß er, indem er den unmittelbaren Befehl über die Truppen aufgibt, welche die Armee dec- Südwestens bilden, wünscht, ftine hohe Anerkennung ihrer .Ausdauer, Auffüh rung und soldatischen Benehmens ausz.i sprechen, nelche sie bei allen Gelegenhei ten bewahrt haben und den Eommandeurs tin? deren Untergebenen den wärmsten Dank für ihre herzliche Mitiriikung aus zudrücken. Er sagt, daß die Soldaten ihre Pflicht gethan und viel zur Unterdrückung der ruchlosen Rebellion beigetragen haben und daß, wenn sie fortfahren, dieselbe Wach lamkeit, denselben MuthunddieselbeAus ?auer zu bethätigen, seiner Meinung nach der Krieg bald zu Ende gebracht werden werde. H a r r i S b u r g, !K. Juli. Von al len Theilen deS Sraarcs sind dringende Gesuche um die Berufung einer Errra- Sitzung der Legislatur eingegangen. Wahl peinlich wird der Gouverneur die ser Aufforderung entsprechen und eine Proklamation für.ine Session erlaben, die gegen den 28. Juli zusammen kommen wird. Es sind Schritte geschehen, die Mili tär Rollen von allen Eaunlies einzufor dern. Von Pen »snlva n ien sind 40 tiW Ma n n gef rdert worden und es wird erwartet, daß diese bei dem nothwendigen prompten Einschreiten deS Gouverneurs in 30 bis 40 Tagen gestellt irerden können. Aus Indiana. Indianapolis, 18. Juli. Eine Depesche an das Executive Departement sagt: Henverson in Kentucky und New burg in Indiana sind durch die Rebellen genommen. In New bürg wurde ein Unionmann ! getodtet und 25i) kranke Soldaten sind gefangen genommen worden. Auch haben die Rebellen 25N Gewel're daselbst erbeutet. wgor k, IL. Juli. Das Dampf- schiff Scotia ist heute mit 250 Passage ren und H7üv,lXll) nach Liverpool abge gangen. itdem John D. Stiles seinen Sitz im 6 ongreß eingenommen, und durch Abstimmen feine Hand zeugte, sind wir in den Sl and gesetzt seine Gesinnungen und wahrscheinliche Laufbahn zu beur theilen. Alleö waß wir in Bezug darauf zu sagen haben ist, der ehrliche Unionman der für il.,n gestimmt hat, oder sein Wort redner war, wird sich deßhalb auf vem noch schämen. Ter Ärieg in Norv Missouri. Keo k u ck, Iow a, 15. Juli. Ein Rebellen Detachement hat am Samstag in Memphis in Ncrd Missouri mehrere LtoreS aufgebrochen, die Unionisten ver trieben und einige Staats - Truppe» ge fangen genommen. Durch den Eifen vahiizu-j ist gestern Abend berichtet, daß oie ReVellen gegen Athens vorrücken, von > wo die Einwohner flohen. Es si rd heute Truppen nach Athens abgegangen. Von rn a i n e. P 0 r t l a n d, 15. Juli. Gouv WaHH burne kündigt an, daß das Staats-Gou vernement sevem Rekruten für neue Re gimenrer ein Handgeld von 830 und j>- dem R. kruten, der sich schon bestehenden Regimenter» anschließt, H 35 Handgeld bezahlen will. NewV 0 r k, 15. DaK Dampf schiff Arielist mit H-t-tIMU Gold von .»spinwall hier angekommen. Der Gouverneur von Panama hat den Gouvernemenlssitz nach Santi >go de Ve sagims verlegt. Die Familien fliehen aus ! )er Stadt, um dir drohenden Gefahr zu ! 'iitgehen, vom gelben Fieb.r angesteckt zu werden. Der -t. Juli wurde zu Panama aufan- Weisegeseiert. Durchdas Ver. Zt. Dampfschiff „Saranac" und dae briltisch? Kriegsschiff,,Termaganl" wur den Salven zu Ehrendes Tages abge feuert. Tätliches l.ln lüL. Ein Knabe von I. Hear ing, von Reading, war in vo>letzter he ausgegangen, um sich zu baden. Beim wollte er unteihalb Rea )ing, auf einen Zug leerer Kohlenkarren pringen, als er unt»r denselben siel und seine beiden Beine schmerzlich verstüm nelt wurden. Er starb noch an selben Tage. vom erschlagen. John Hause, »reicher vorletzten Dien stag nahe bei Pottstaun, Montgomern Launty, in einem Fruchtfelde orbeitete, während ein Gewitter über die Gegend zog, wurde vom Blitz getroffen und au- Mblicklich getodter. Fälschungen aus die U»io» Sank von Reading. Es wird gemeldet, daß H2-Noten an geblich auf die Union Bank im Umlauf sei n. Dieselben müssen natürlich Fälsch ungen sei», da von der Union Bank keine Noten unter ausgegeben wurden. O. u i n c y, Jllin., U». Juli. Sechs hundert Buschklepper haben dieWohnu,ig eines Union - Mannes, NamenS Pralt, ia Lewis Eaunty in Missouri am vorigen Dienstage heimgesucht, daS Haus ge plündert und die Familie ermordet. Eine andere Baiide von dl) Mann hat NonriceUo in der Nähe von Canton, in demselben Eauntv, besucht und aus dem Ztore des Herrn Thurston alles Werth volles geraübt. Die Bürger von (santon rüsten sich zur Verl heidi.uing, indem sie einen Angriff von diesen Marodeurs näch stens erwarten. der Führer der Demokratie von Illinois für Ausrottung der Skla verei. Der tapfere General John A. Loga», unsercn Lesern als einer der v.iuprrepräsentanten der demokratischen Parlhei von Illinois wohl bekannt, hat kürzlich i>, Jackson, Tenn., in einer An rede an seine Soldaten gesagt: Er sei lange genug von der Süddemokratie ge aarrt worven; er habe jetzt genug von der verfluchten Institution der Sklaverei gesehen und werde das Schwert nicht in oie scheide stecken, bis sie von der Erde gefegt sei.— (Zll. St.) Tie llo»fi»canoiist'iil Gcsest. Waschington, 17. Juli. Der Pre sident hat die (sonfiSc »tionS- und Zusatz bill dazu und noch viel andere Bills ge zeichnet. Frau, deren Kind nicht schla fen wollte und fortwährend weckte ihren sanft schlafenden Mann, und bar hu sie mit dem Wiegen abzulösen, da er so gut wie sie Theil an dem Kinde habe. Du hast Recht, sagte der Mann, sich auf jdie andere Seite legend, wiege Du nur i Deinen Theil, ich lasse den meinigen l schreien. der Schweiz ist bis auf die un tersten Haltestelle» wahrend der letzten traurigen Winlerwitterung Schnee gefal len. Auch auf dem Schwarzwalde schneite es am Ll. Juni. Cafe u»d Ääs. ! 'Advokat (in den Gerichtssaal tretend, sagt ein Schladen, der daselbst auf ihn ! wartet, weil er etwas deutsch sprechen kann) : Nun kommt unser o-»<?! Schwabe (per versteht, es handelt sich seinen Kaö, den er in seiner Tasche ! hat): B sorg no du dein Sach' emol un treib me nit so »um—mei Cäs gehl ti nix !an, den hau i zahlt und du kannst der für des Geld, des i dir schau hab, a ganze Kiste voll kaufa. Lumperei. Herr, Sie sind ein Lump ! sagte ein in ter ersten Klasse Fahrender zu einem in der dritten Klasse. ! Schon, er.viderte der Geschimpfte. Es ist zwischen uns nur der Unterschied: daß ich ein Lump dritter, Sie dagegen er ster Klasse sind. ist daß für ein Sommer, wenn eS kein Heu gibt?— Ein hculoser. Tie Schlachten vor Rlchmcmd erregten ! großes Aufsehen in England. «Lin anderer Anschlag der Unheil siifter. Unter eiver gewissen Menschenklasse— einer Klasse, deren Treue gegen die Union zum mindestens zweifelhaft ist—herrscht ein begieriges Verlangen, Uneinigkeit zu stiften zwischen den hochgestellten Män nern, in deren Händen die Geschicke der Nation ruhe». Jener Klasse liegt über aus viel daran, Feindschaft zwischen Pre- Udent Lincoln, General McClellan und Secrerär Stanton zn stiften. Da weiß man beständig etwas davon zu erzähl.n, daß diese Hochgestellten eiferfüchua wl der einander seien, und daß große Feint schaft zwischen ihnen bestehe. Wir den ken die Thatsachen sprechen am besten ! dafür, daß solche Darstellungen aus der I Lufr gegriffen sind. Wäre President Lin i coln nicht zufrieden mit Gen. ÄcLlellai, lir seiner gegenwärtigen Stellung, wa ! r»m sollte er ihn dort länger dulden ? i Die Macht steht ihm ganz allein zu, ir gend einen General in der Armee abzuse ! Yen, wie wir in zablreichen FäUen gese i Heu haben ; sobald als der President denkt daß ein Anderer an der Spitze der Armee Tüchtigeres leisten könne, wird er ohne Zweifel eine Veränderung treffen. Was MclZlellan und Secretar Stanton be trifft, haben wir nichts als die Worte die jer Unheilstifter zum Beweis, daß das höchste Vertrauen und die beste Gesin nung nicht zwischen ihnen besteht. Es ist unS allen noch frisch im Gedächtniß diß man sagte, als Herr Stanton zum Kriegssekretar auserkoren ward, dieSt.l !>e sei ihm auf das dringende Gesuch des Gen. McClellan verliehen worden. Dieses Dichten und Trachten, zwischen llnsern hochgestellten Mannern, von de ren übereinstimmendem Hand.ln so viel ibhängt, den Samen der Z vierracht zu säen, sollte endlich einmal aufhören. Es st fetzt nicht die Zeit zum Streiten und Zanken um Männer. Wer aufrichtig für die Union einsteht, sollte seine Kräfte und leinen Einfluß anwenden zur Forderung oereinten und wirksame» Handelns gegen oie Rebellen und deren Helfershelfer. — We> nur immer ein wahrhafter Freund der Union ist, sollte sich mit Gleichgesinn ten in dichten Schaare», ohne Neid oder Argwohn, vereinigen und vereint gegen und Verrätherfreunde wirken. Wie Senator Douglas die Menschen in leiner letzten Rede klaßifizirte —Trevge linnte und Verräther—so mögen sie jetzt in Klassen eingetheilt werden, und wir die wir zu den Treugesinnren gehören, wollen vertrauungsvoll und vereint die Männer unterstützen, deren Händen das Schicksal der Nation anvertraut ist. (e. «oikifd. DieN'ggerflurk. Gar manche, die Freiheit und die Uni on wirklich liebende Leute befürchten, daß oie Emancipation der Sklaven eine Ue bersbwemmung des Nordens mit Negern zur Folge habe» werde. Nun begreift doch jeder Menfch, der sich die Sache näher betrachtet, daß der aus heiße Klima ge wohnte und nur in heißen Zonen sich ivol'lbesindende Neger nicht ein kaltes Kli ma aufsuchen werde, wenn er in einem hei Ben Klima frei sein darf; so wenig wie der Lappländer nachdem Süden zieht, wenn er sich in seiner Heimath des Lebens erfreuen kann. Es ist dies ein unabän derliches Naturgesetz. Die Neger sind nicht freiwillig nach Amerika gekommen, sie sind geraubt und mit Gewalt hierher gebracht worden, und wenn man ihnen »un die Wahl läßt, ihren Aufenthaltsort leldst zu wählen, so bleiben sie sicherlich im Suden, oder gehen noch weiter süd wärts oder wandern nach ihrer alten Hei muh, oder nach Liberia, oder nach Hayti aus. Zahlenb e w e i s e ii! Im Sü den Hillen sich gegenwärtig wohl eine Rillion freie Neger auf: wenn die Frei heit die Neger zur Wanderung nach dem forden veranlassen konnte, so würde die se Million Neger nicht im Süden gebUe ven sei». Wir haben in den freien Staa ken nur sehr wenige freie Neger im V.r yälrniß zur Zahl der freien Neger in den -klaven-Staalen; ein Beweis, daß ver ! freie Neger erst recht nicht nach dem Nor ken wande.t, j i wir sind der festen Ueber zeugung, daß mit der Emancipation der Sklaven auch die jetzt im Norden leben- I oen Schwarzen zum großen Theile nach ?em Süden zurückkehren werde», denn die nördlichen Staaten taugen so wenig für ! sie, als sie für die nordliaien Staaten tau ,-M. Rekrmirung in New Z?ork. z A lbann, 16. Juli. In ei ner gestern abgehaltenen Volksversammlung, unter Vorsitz des Gouv. Morgan, wurde ein Beschluß gef ißc, der eine Zi>sammcn''eru ! fung der Legisl. tur empfiehlt, um M.'.ß Unterstützung der Rekrutuung zu treffen. !>ek»uriiung in Ohio. E l e v e l a n d, IN. Juli. Der hiesi ge Stadtrath hat gestern Abend Hi 35.0011 zur Beförderung der Rekrutirung verw.l- Ugt. SanFra» c i sc o, 11. Juli. Der ' Dämpfer Orizaba ist mit 221) Passagie ren und VW Gold für New Tlork und 85dv,W<1 für England nach Pana . ma abgeg ingen. Das Dampfschiff von den nördlichen Küst n ist gestern mit H2kl)M(l Gold i aus Oregon angekommen. Gest rn Abend wurde zu Ehren der ' Passirung der Prcisic Eisenbahn - Bill ein xrach voller F ickelzug gehalten. Vie le Hau>er waren illuminirc. Wichtig für Freiwillige. Nach einem kürzlich im Longreß passir ten Gesetz kann n» Auslander Bürger d'r Verein. Staaten werden, wenn er nn ! Jahr ehrenhaft in der Ver. St. Armee gedient hat. verlangt. Arle ter verlangt, um In den Erzgruben z» arbei ten und Karren zu laden. Beständige Arbeit kann erhalt»» werden, und so werden auck dle höchstlN Preist bezahlt. Man rufe sogleich an. ! lull lli. nqtm Lebtilsmittkl-Markt in Ukw.(!)rlci>ng. Ueber den New Orleanfer Lebensmit l telmarkt gibt das dortige ~Picamine" folgenden interessanten Bericht (unterm 19. Juni:) „Auf unsern Mäi kren zeigte sich gestern eine plötzliche und auffallende Wendung zum Bessern. Seit Monaten konnte nichts entmuhigender und unbefriedigen der wirken als das Aussehen unserer Fleisch, Gemüse-, Fisch- und anderer Märkte, in denen Artikel für den täglichen Gebrauch feilgeboten werten. Nicht die Hälfte der Buden und Srande war oc cupirr, und tie Metzger, die sich demun geachtet auf den Markt gewaat hatten, legten so erbärmliches, ausg mergeltes, blutig unterlaufenes Fleisch aus, daß ei nem aller Appetit verging. Aber selbst dieser abscheuliche Stoff wurde zu fabelhaften Preisen, nämlich zu 2N —25 Cents per Pfund verkauft. Ein Beafsteak, daö man in gewöhnlichen Zei ten für 40 Cents kaufte, wurde bei weit schlechterer O'.ialität in dieser Periode mit einem Thaler bezahlt. Wir mußten eben, wenn wir überhaupt Fleisch haben woll ten, mit dem abgetriebenen Vieh aus Texas vorlieb nehmen. Lammfleisch von der Küste,das man hier ft'irdaS deliciöseste hält, und Hammelfleisch waren nur sehr selten zu haben. Kalbfleisch war eben so rar, und Schweinefleisch schien in Wahr heit ein Arrik l zu sein, auf den das mc laische Interdikt gefallen. Selbst unsere sonst so wohlgcsüllten Fischmärkre waren verwaist bis zu der Stunde, wo tie Ve>. Staaten die Seen und Bays wieder el offneten. Die Aussicht, gesunde Lebensmittel z? erhalten, wurde immer trüber. ES kamen z-rar endlich wieder Schffe vom Norden mit Bacon, Pork, siesalzenen, Rindfleiich, Mischen, einigem und ander» Arti keln, aber diese Znsuhren halfen der Nahriingsmitceliioth doch nur ih ilweis. ab. I» dem wichtigen Artikel Mehl, der lo exorbitante Preise halte, empfanden wir zuerst Er'eichlerung durch die Zufuh ren aus dem Norde». Doch obgleich das Faß Mehl im Norden zu dem »ledern Preis von 85 verkauft wiid, habe' wir hier noch immer K2I bis §25 zu bezahlen. Gestern aber, wo wir wieder einmal den Markt besuchten, fanden wir Alles wesentlich verbessert. Die Fleischstande waren wohlgefüllt. Das Rindfleisch war zwar noch immer von der nicht empseh lenSwerthen TeraS- und Attakapas-Gat tung, dag. gen waren wir überrascht durch die beträchtliche Quantität gut aussehen den fetten Hammelfleisches, wie wir es seit langer Zeit nicht gesehen, und das von Meriko gekommen war. Die Häm mel waren von einem erfahrenen und vor sichtigen Treiber vom Rio Grande bis an den Missilsippi, eine Distanz von nichl weniger als Kttl) Meilen getrieben worden und Dank seiner Umsicht in ter b. stei' Verfassung und durchaus nicht erschöpft oder abgemagert angekommen. Doch wer kein Freund von Hammelfleisch ist, »nd es gibt auch solche Leute, der mußte ebenso überrascht werden durch den guten Vorrat!) von Kalbfleisch. Wer aber weder das zähe Texas Rind fleisch, noch das fette nierikanjsche Ham melfleisch, »och Kalbfleisch will, findet noch immer einen Ersatz oder eine Ent schädigung in dem nach so langer Zeil wieder reich besetzten Flschmarkt, wo die zappelnden Waiferbewohner von jeder Gattung, wie ehedem zu treffen sind. Von dem Gemüsemarkt müßen wir nun vollends schweigen, denn er war zu unse rer Ueberrafchung überladen. O mit wel chem Entzücken, mit welcher verschlingen den Lust in den Augen und mit welcher pochenden Gier in de» Mägen trieben sich die ausgehungerte» Ziveifupler durch die sen Markt. Alle Befürchnmge:, vor ei ner fortgesetzten Hungercur können nun verbannt werden." Nlviieriöser Todesfall. (Wah>schei»lici> ein Mord.) Ein Mann, Namens -Robert Brown, wurde! letzte LHocye früh in der Nähe von Eon-! fchohoken inner Umständen vorgefunden, i wela?e darauf schließen lassen, daß er mor- i oerischer Weise überfallen wurde. De> Genannte war ein Gemüsehändler unt pstegte seine Waaren in Conschohoken woselbst er ansässig war, zn verkaufen. Letzte Woche früh fuhr er mir seinem Wa gen von der 20. und Markt Slraße cu und um halb 7 Uhr sah man ihn auf den Wege auf der westlichen Seite derSchuyl cill. Gegen l Uhr Nachmittags fand man ihn ungefähr eine Meile diesseits von Lonsch.'hoken im sterbenden Zustande unt kurz daraufgab er seinen Geist auf. Hinter dem rechten Ohr befand sich eii Xiß und eine andere Wunde bemerkte mcu> am Bein. Letztere hatte die Arterie b>- schädigt und wahrscheinlich halte sich dei Verstorbene zu Tode verblutet. Dae Pferd und den Wagen des Verstorbene, fand man eine kurze Distanz davon ent fernt. Das Pferd war halb losgespannt Auf dem Platze, woselbst der Veistorbenc lag, bemerkte man Spuren eines staltge habten Kampfes. Das Hemd, sowie das Innere deS Wagens des Verstorben nen waren mit Blut befleckt. Der (soro ner von Montgomery (saunty hielt einen Inquest und die Jury gab das Verdikt, dzß der Verstorbene durch natürliche Ur fachen zu seinem Tode kam. Die Ver wanvten desselben sind jedoch mit diesem .'lusspruch nicht zufrieden und haben eine nowmalige Unteriuchung der Leiche ver anstaltet. Sie sino der Ueberzeugung, daß der Verstorbene auf brutale Wei>. ermordet wurde. Der Verstorbene war 22 Jahr alt und hintellaßt eine Frau mit zwei Kindern. nicht übel.—Ein freigelassen ner Neger machte dein Providence ~Jo»r nal ' zufolge seinem Entzücken dadurch Luft, daß er sich ~5, Minuten auf den Kopf stellte und die H.rcken zusammen > schlug." Das Blatt I'rmerkt dazu, daß die Frau deS Negers sih nicht so aufge regt benahm. Ist darunter zn verstehen, daß sie sich nicht auch auf den Kopf stellte und die Hacken zusammenschlug? Na, wer konnte aber auch so etwas erwarten! für den Patriot. ist was jede Dan e,u haben wlinxbt. Di-rse!''» entfernt Rauheit, Somme>fl.ilen. Loh und Büs chen, und dringt eine Marmor Reinheit und eine > zarte Schönheit in da» W.stckt und an die Hän te-ji gan, ausae,elchnet schon. W„d viikiuft an t.m Depot 2112 Broadway Neupo.t und bii allen Haupt-Druggisten. D S L'arnctt, No.So2Broarivay.RA Daßelbe bringt graue Haare wiider ihrer originel'en Farbe. Er befördert d.ss. n Wache lhum, macht daßclbe ireich und schön, v: d bäl, ten Kopf frrl von Dantruff und Tivifenbelt Seist e,n oiigineüer Ärt k.l. Metizili . Depot Brvadiray, N uy?ik. T. S. tarnen, No. 202 Llpadwav. N I Juli lti. 1862. Vnner» Feuer llcrlichkl-iiiigs - Drlcilschafl von Northampton Caunty. Nachricht wird hiermit gegeben, an die Mit glieder der ~Bauern gegenseitigen Feu?r.Vc>sich erungS - Geiellicha't von Nvithamvion Caunty " daß eine Wahl gehalien werden soll, am Hause von C l> » r l e 0 L W e i v e l. in Nieder-Sta zarelh Taunsch-p, Northainvlon Caunty, auf Samstaga de:, vien Auguit, z-v fchrn den Smnden von 10 Uhr Vo>m ttags un: Uhr Nachmittags für den Änd,wcck 13 Berwalter, welche das vor auostehente Jahr zu dienen haben, durch Balloti j Zur nämlichen Zeit und Ort soll auch ei» voll ständiger B-r cht de» Zustandes der Gesellschaft währ nd dem reisk ssinen Jahre, vkioffentttihi weiden. Auf Befehl der Board der Vcrwalier. Zokn See. Juli lkN2. 23 Schullebrer verlangt. j Applikationen werden angenommen duich dae Boaid der k »ekioren des ÄUentown Schuld, itilkts für 23 Lehrer, um die Aussicht über dl, schulen d-s bisusiten Distrikt» zu führen ei, nänttilch r- und weiblich.', L.hrrr um lle Aussi«»! rer mannlicten und der weiblich n Hochschule re pretlv über sich zu nehmen. Aprlikani tin werten iraminirt durch den Caun ly Superintendent aus Mittwochs ten A>. Juli um Vj Uhi Loimittags, In dem Bl.rt.i -Wart Der Termin beginnt an dem l sten Tag Sep rember nächstens und dauert li) Monaien. Aul Lervrdnuiig ter Board H. I. Säger, Sec. Juli 9. 1K62. rq?n Folgendes ht eine Liste der Briefin, welche letz te Woche hindurch und bis zum Mvntag, 8 Uhr unabgehoit auf de», hliflgeii Postamt liegen gr oliebtii stnd: —vzcral Ato^. B--Äuqustu? «.it. Atraba», Vertsch, Ztmonda S. Kanter, Ealhari»- Beck-r. Ci arl.« >!. 'Xcrnharti u. P. «»incr, Ell,a Z. Bcn.d,ci. Scnr» ü aug v.nr? Bougcr. Hai rv «arl.'ar.lec«l> «cidlci. 1. Ä. ro.v», Z. ». Bermmcr. Larah B.nw S 'Wim L. S> v ?icr Btccksitgc, oais« p. B.rgn Lei. D —LNail ? Deiweiler, Elisabeth Deiber^ Lienrch. William A. Derr. <k —Änua Itschcniach, G. Eiiior, David Ln >Mng?>'i»an» Earnh Eusan <?c.d. Sarai??>. Hritsilb. ZtUcn Horn, Alfred Handsibu, C. ?. Huber rer/Iüi»:,!« ?i. Lei, ücinert, Cvionioi deiner, W>lik KunK, S?>!!iam E. Kncuß Ä. L —Carolin« i.'o>as.k, parrissn Lehr. Horare B M -Mr Muii, B.rlliclb b. Michail Francis McDevitte, George M. Miller. Neo. Mc- H.nelitte MiUer. Icnutban Miller. Mr>. M.il'e und V>ei»pan>>. >)t —?aibaiine ?üce, Ebristian Nie», titi<a New l. Mar, Nagel T. Ncwbart, VZi'iiam A Neircii. —M><. Enrislian S. Rc.b,Ebristiannu Roib Nrii. Dcnicl Roll', Daniel Reib, Emnia' Rnpp. f,enr>' Rueier, leremiah Roth. Ic ?. W. >uch, ?crak ?bomo« Nnan. T>lgb S—An an?a Tnndei, Mi?, ?toil. öbo» Zilii'b, D ntie' lol'N ?ch'ro.?, ?/ab ''rift Mati da ?iedel, Schutx und Eo .T»>sn Tbl ?lh,ffer. W'll'vm Tctimuker. T —Clm nv Zrs.ell, Icbn 2'roltr, Mrs. M !r. bcr, Michael Trumb, Peter Zrerell. Il —Erwin U.t'.rrotb. ÄZ—Anna Warren, (kctbarlne X, Ctiri V>«bil>r. Christian Meissert, Oaniit W>iiknech W »er.'Cllen Wornina», lebn Warg. jr. Zebn T. Weiß, Mise, Leiri» Webr. Mar stile. Valriit Dintore,Rebeeea C. Wormann,2h«i '. W.il. Z— Sarbara gimcrman. T. estsod, Vostmelster. Ein Organist verlangt. An der Fried,nskirche ln'Waschington Taun iälp, Lecha Caunty wiid ein Organist »nd Schui lchrer verlangt. Eine Sxaminai'on findrt statt ln besagter Kirche auf Samstaas den August, !in 9 Uhr de« Bormi'tag«. Der Apvlikant muf f.,hi», sein in der Englischen und Deutschen Lpra che Unterricht zu eilh.il, n Gideon Li»<z, See. Juli S>?. na3w Nebmr Odaätt ! Nehmt Ob. cht daß die Mitglieder S der Waschington Neifel Compagnie vi n Palliy stch rersainmeln werken aw Donneist'g Abend, den 24slen August I v piäzis 8 llhe, am Hause des Hrn Gsj. -il? Ger, ii Locust Vall.z, wegen lZeschäft, i . ' Auf Beketl von Samuel Furry, O. S. Juli 23. rqlm Papicr! All! Arten Blies-, Comineicial-, Note-. Cav- Pack und Aenster-Popier, forbeu erhalten urc sehr billig zu veikaufen im Buchstohi v.u, R. Gl lh. W p tk»? p i ! 'Pikli« ,n -»llentaun im Ö-enst g. Butter (Pfund) . . i > nschlitt. 0 'p-ck, 'ie?.-B>!u5l«o ( Hul) Hicice ötli ( kl-'l.) ü «»> »iS>.n-««lz.. , . . :> n» ""r» (MZrreQ s>l» Nauen (Rusidel) l I', fi--, ?i!s.^<-rn. . . 55 . . . -ul/. tiÄ nee <r>«»«nd) Ii» Di? nciic --- - 5l) Rekruten verlangt für Company ~A/' Lech, J-fanterie. Männer von nun ,it die Z it Z Wir hatten b Sber das stolze B.wiiß siin und ist dir Stolz der Nation, daß < !le unsere Sol daten willige Volunteers >l' d, welche mit der völligen llrk.nni» ß der Heil'gkeil .ter Sache und dem Entschluß, bei dee ! >u stehen so lange ein Faden davon illr g bleibt, ! m de» Dienst tratin. Diese.' ist ein zu edlee C>e» ! iühl.iim willig für den gezirungenen Dienst der Lonsc.irlion ausgegeben zu weik.a Die »ation« >le Alino?vbäre soUte so rein bleibe» wie sie loge d e Halles von Suniter war; u> sere Bayo nrtten soUtin immer »och ~denken," wenn aber "i»s >a Zukui ft noch so bl'iben soll, müssen die sch n ell hervorkommen —Sonst fehlt nichts. Nach einem neulichen Gesetz eihalten Rrkrutm "ne Bvnntv von 8? und zweimonatige B>zah ung im Boraus, so bald st? zu Camp llurtin ingcm.isteri find, und Bounly so bald sie in 'cn Staaten Dienst eingemustert sind. Lies'S gibt jedem Rikruten N-trztg?Haler im Voraus, » d 7ö Thäler Bvunty am Schluß seines Dien» ies Die Berändtruna in der Z?it diS Enlistment« neuen L! >i.'tae von diel J.ihie» auf ein 'killt die Genehmigung des Presidenten und Kriegs ekretärS. »S"D>e Leck s Infanterie Eompanv wird Com ,'any ~k" srin im ? Regiment der Truppen von Osfiees zu n Einschreiben am American Hotel, kagie »>viel, Allen Haus, und ~L>higl> Register" IV. VN. Hameee>kv, R.krutirungs-Osfizicr. Peter C 1 Lieut. Daniel lt. lNiller, 2. Lieut. Juli lg Ib-li? nqZin Oeffentlicke Vendu. !luf Samstags den 2V. Juli, nächsten?, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause de« ver loibeiien George A und t, letzthin von Süd» ch: ?pazicrwaaen, Pfndegeschirr, Schleifstein, k Bet er und Bkillabeu, Tische und Stühle, ind Deok, eine grofe Haueubr, Flinte, ijäiplia, ine Kiste, zwel Oefen mlt Robr, der eine ein jiiber, Sianner und Fässer, und sonst noch ein» >oße Verschiedenheit anderer Artikel zu umständ lich zu melden. Tie Bedmgunot» am VirkaufStagi und Ruf oartung von Paul Uli »dt, ) Thomas > Adm ors. Francis Äundt, ) Julio. rqZm Nachricht Wird hiermit gegeben, dass die Unterzeichneten ils Zltministratorrn von ter »Mterlaßeiischafl de» 'erstorbenen George AI und t.letzthln »on Süd« ZZbelthall Taunfidlp.Vecha Caunty, angestellt wor den sind. Alle I tljenige» daher, welche noch an bzubezahlen, Und Solche die noch rechtmäßig» lnforderungen haben mögen, sind ebenfalls er cht solche innerhalb dcr besagten Zeit «.»hlbestä» igt einzuhändigen, an Pau! Uundt, ) Thomas > Adm'örs. Francis Aundt, ) Juli 9, 186?« nqKm Schullebrer verlangt. ?oa,d der Diriktoren de« SüdWheitbal! Schul» istiikto, fiir l 6 SchuUehier, um die Schulen de» e agten Distrikt? zu übernehmen. Appnlanten meiden durch den Eaunty Superin»endent eximl irt aus Samstags den 2ten August, in Wenner'S Zchulhaufe, nahe dem öffentlichen Hause des l o si a h Strauß, In besagtem Taunschip. Dklvher und dauert 0 Monatin. Auf Befehl der 6oard Reuden President. Bezeugt« !—losiak Hcnningrr, See. s>uli lk. 13 Schullebrer verlangt. Das Schulboard von Obersaueon Taunschlp, 'echa liaunty, zeigt hiermit an, daß et» vxame» von Schullkhrcr durch den Superintendent für b»> agten Distiilt abgehalten w„d'n wiid. am Mon tag den I ltlN August, um 8 Uhr Borniittag«, rm Haust von losepbDörly. in Loo» oerebu'g wo sich alle eirfinden können die eine -chule anzunehmen wünschen. Schult,rinin 5t Nnnat. Salar 22 Ihaler per Monat vnn 22 lagen. Lehrer welche beide Sprache lehren loa» aen erhalten d.n Vorzug. Auf Beiordnung der Board. Abraham Heller, Sec. Juli 16. rqim N ach r i ch t ,rird hierm't geaebrn on die v-rschie'enen Tollek torin fiir die Unlerstüvung der Licha Cann'y Notblridtnden dnick die nculiche ?z>u,h deß sie 'lue Loll'iiionbvcher einbiinaen sollen, ous oder vor dem 3lsten instibcnden lul', an drn Cchah n.eister Wm. H. Blumer, —sowie auch, dost d>e iZommittee zur B>>tb,ilung des Fonie siel rcr sammiln wird an den>s?lbrn Tag »in 3 llhrN. ch» millags im Counbausc inAlleraaun. Aus Vcrurdl vng von IVriAkt, yris t. Juli 23. lm
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