Lccha Ciimity Patriot. Allenkaun, Pa., Mai 7. 1862. Wohnet der lluion Cauntii-llcrsamm. lu'.ig tili! Wie eö sich schon aus dem Ruf für ei ne Eaiinlv - Versammlung, In einem an dern Theil dieses Blatteß, ergibt, so hat Gouo. C urti n eine spezielle Congreß- > Wahl in diesem Distrikt angeordnet, wel che schon auf SamstagS de» 24sten Mai stattfinden wird. Dieser Anordnung ge mäß nun, hat die Republikanische - Uni on Executive Eommittee von Lecha Caun ty, wie bereits obeiigedacht eine Eaun ty-Versammlung berufen, welche Am uachstcu Eamstag als ben I tttcn Mai, präzis um lu Uhr Vormittags, 111 lern diesigen Eouilhause stattfinden soll-um die nothwendigen Vorbereitungen für ge dachte Wahl zutreffen. Die guten Re-! plibiikaner u. Freunde der Union-Volks- Sache sollten daher die jetzigen Zustände unieieS Landes wohl in Betracht ziehen, und der Versammlung wobei einige! ausgezeichnete Redner gegenwärtig sein, weiden—so wie der kurz darauf folgen- den Wahl—die von sehr großer Wichtig- keit für lins Alle ist—recht zahlreich bei wohnen -.—und daß dieS so geschehen mag, wüiiicht jeder gute und aufrichtige Freund unjeres lieben und theuer erkauften Va- lerlandeö. Em neuer Mü schs. Die republikanisch? Volks - Staats- Eommitteehat einen Ruffüreine Staats- Eonvention erlaßen, welche am 17. nach' sten Juli in HarriSbuig abgehalten wer den soll, um (Sandidateii für Auditor-Ge neral und Landmesser-General in Euien nung zu bringen—welche zwei Stellen bei der nächsten Wahl zu besetzen sind.— lDer vorgeschlagene Plan ist nichts anders als ein Schritt, um eine gewünschte Uni on-Parthei zu gründen. Der Plan ist berechnet, um President Lincoln in seinen Bemühungen, die Rebellion zu unterdrü cken und die Union wieder herzustellen, >ur Seite zu stehen und mit aller Macht »u unterstützen. Das ganze Volk ist ein »elasen diesem neuen Plane seine Zuftim-- Illing zu geben, und wir Höften und glau ben daß die loyalen Demokraten, welche >er?its vieles gethan haben um unsere lie >e Union zu erhalten, liervorroiiimen und ich in dem gedachten Plan mit uns verei ngen, um somit zu zeigen, daß gut Alt l>enn>ylvanien fest entschlossen ist bei un erer jetzigen geschickten Administration, nd somit anch ernsthaft bei unserer lie ei, Union zu stehen. DieS soll keine Parthei - Eonvention ES lst ein Ruf worin kein Wort on Parthei gesagt wird. Wenn ein loy ler und ehrlicher Demokrat für irgend lies der Staatsämter, welche zu fülle» nd, ernannt werden sollte, so wird er iich die herzliche Unterstützung aller gu ii Bürger erhalten. Leitende Demo- areii, wir lvlffen es, sind zu Gunst.',, e,es VorfchlagS, um sich mit dem ÜZolt l>r Pilth-ien zu vereiliiaeei und somit r Welt zeigen, daß von Penn loanien roiitlich die Maßreaeln des Vre' >e»teri Lincoln, um die teuflische Nebel rt, welche Rebell e r immer noch viele nördliche Freunde haben—-?u un -drücken, billigt. Lettes hatte sich das olk von Ol'io auf die nämüci'e Weise reinigt, und die Republikaner und De »kraten stimmten harmonisch für den en Demokrat, aber guten Manu, de» htb. David T o d, für Gouvernör, d erwählten ihn auch triumpbirend. eses Jahr sind die Gouvernöre B u ck g h a m und L präg u e, erste,kl i (Zoiinecti.ut und lepterer von Rhode !»d, und der eine ein Republikaner ' der andere ei» Demokrat, weil sie gn- Männer ivaren, du>.l> die ver igte Stimme der Republikaner und iiiokr.'.te» wieder. 110 >hlt werden. In uoerk h.il man get.offen >isalic-eine solche Union Organisation die nächste Wahl, ohne Rüahchl auf Partheinanien, zu gründenund > ist grad? was die lo:vilen Bnrgei Peiuisvlvanie» gleichfalls verlangen nd daß die Convention vom 17. Juli folcheOrgamsatioii bueeii >vi,d, hoff: ivüiischr ei» seder wah.e Unioniiiann ganzem Herzen. aj, W. <?. 2 v jt »' r, i'i't sä>alt von der Stadl Washington, in Eingeborener von unserer adt Betblebeni. A lr> die Secession ihren ruchlosen aus Kort plve machten, wohnte erei?ierßechts ttjchafcschule in Heidelberg, Deut sch bri. Gleich nachdem er von dem .>ruch der Rebellion hörce, eilte er leinem Vaterland zurück, und bor Lenste dem Lande an. Innerhalb hatte er ein? volle Compag iavallerlsten fornnrt, und binnen 3 ?en hatte er seine Mannschaft nach Z)!iigton spedirt, ioo er sich dem 4'en ilyloau.a L!er>imenr anschloß, von er bald daraus als Major ernannt war sofort eifrig bemüht in die uiilitarlsche Tak ?in>u>ibeii, das auch bald eine hohe e der Vollkommenheit erreicht batte. I AuS.vahl alo Plovost > Marschall z.n Einwohnern und seinen Freun ro?e Znfrleoeiiyeic, wovon alle ihm willige Zugeständnisse wissen, und l?er seine unparteiische Aucubung 'rechtlgkeic, seine strikte Zntegritac harakterS, und wirksamen unH der VrdnuiijZ lioch erfreuen. werden sich wohl bereitwillig zeigen, dem folgenden noblen Beispiele ihrer College« in Lancaster zu folgen? Unö dünkt, es sollten sich doch wenigstens einige un ter einer so großen Zahl finden, die wil' lenü sind den Wittwen und Waisen von ! Soldaren liberale Opfer zu Hungen. Solvüten-Sesoldung und Gaben. Wir lenken die Aufmerksamkeit interes« sirter Personen auf die Anzeige in einer andern Spalte der heutigen Nummer un-, frer Zeitung. Die Herren Schenk, Bär, Steinman, Thaddeuö Steven?, jun., Alexander Schank, Äinzer und Sypher, Advokaten, thun kund und zu wissen, daß sie sich unterziehen weidender Einsamm lung aller Forderungen für Sold, Gaben und Pensionen für die Wittwen und Wai sen von Soldaten von diesem Caunty,« ! welche in dem Dienste ihres Vaterlandes j ! getodtet werden oder sterben, ohne irgend! !eine Forderung oder Vergütung, welcker^ > .'lrt auch immer, Das ist ein preiswür-' digcr Schrill von Seite dieser jungen Ädvokaten, welcher den Wucher . Opera tionen von „Fordet ungs-Agenten," vor welchen wir nusre Leser warnen, wirksam ein Ziel setzen wird. Diese Herren den ken richtig, eö gezieme den Daheimbiel' benden, liberale Opfer zu bringen zum Fromm-ii der Fzmiueu De,er, welche die > Entbehrungen des KriegerlebcnZ ertra-! gen, und zuletzt in der Vertheibignng unsrer Rechte und Freiheiten sogar iw ! , Leben auf dem Aitar des Vaterlandeo !;um Opfer darl ringen. Deshalb sind lie bereitwillig, einen guten Theil ilwei i Zeit und Lerussdiensie den Wittwen und Waisen der Soldaten zu weihen, ohne ir-! ! gend einen anderen Lohn als das freudige i Bewußtsein, etwas Gute-: gethan ui ha > ben.—(Lanc. Volkösr.) liiine temck'iv.tiscl.e Stiuiiiie. Dne demokratische „Tages Chr,'»ik"! ! von Sc. Louis widmet ihren demokrati schen CoUelen folgende Mahnung! - .„Eine «reundliche Mahnung müssen loir mehreren unserer deutokratischonCol legen in der Prezil- gei.cn. Sie jubeln über die Siege, weiche unsere Partei bei! den Aprilwahlen in Städten uud Slädt-! >hen, nanienltich in Ohio »nd Wisconsin, errungen hat. Wir haben dieS auch ge , chan,—aber das Bischen Wihl während ! dieser furchtbaren Krisis, daö Bischen! Politik,während die fchrccklichstenSchlach- j ten geschlagen werden, das Bischen Lieb- i äugeln mit desTeufels Großmutter, wäh rend die Güttin der Freiheit in Trauet ! gehüllt ist, das will uuö nicht munden und wie Hohn klingt es auch, wenn jene Llurter von dem Demokrat.!! der Val landighamschule sprechen und sie rühmen. Vatlandigham, der auf der Fenz zmr Süden reiten wollte! Vallanvigham,' der im Congreß, in Chirleston, in Balti- j more den unvergesilichen Douglas boswil- j i lig verrieth, Büllandighan', der Breckin-; ! ridger, der Judas Jscharioth! Nein, Jht Herren, zu der Schule gehören mir um ! und nimmermehr. Laßt uns unsere Auf > ,gab? ctwas ernster begreifen und erfül ! ien Vergütung u»S »tslo»isnu»g. Das sind zwei wichtige Grundsätze wel . ! he Präsident Lincoln in seinerPviiuk hin- i sichtlich der Sklavereifrage festhält—Ver gütung für loyale Männer welche ihr. Lclaven aufgeben, und dic Uebersiedeluni' der Schwarzen nach einem Lande, wo si> eine Nasse für sich siU st sein werden. Dieses springt uns in die Augen als die ! Politik welche wahre Weisheit, Mensch lichkeit und Patriotismus umfaßt. Sie ist berechnet, von den zwei großen Uebel: des Landes Sklaverei und Neger nnc ,u befreien. Sklaverei lst natürlich qe gen unsre sr.i-n Institutionen, und Äe zer in unsrer Mitte werden wahrscheinlich immer Verwirrung anrichten. D'!e Weis! eit der Politik des Präsiben- ten Lincoln springt um so mehr in die Augen, wenn man ,ie mit dem contmsirt/ was in neuerer Zeit die Politik der Füb ' rer der Demokratie genese» »!, welche ! keine Gelegenheit unbenutzt dahingehen ließen die roeiter z., ! »nd zu verst..rke,i, iväl.eei.d sie zur Ver- i Mehrung der Neqerbevelr.rung Lan ' des aufge:!i-,!.rett durch Beschatt ung der Stlooeiihändlei in ihrem Weike, 'ieger von ?lsrika nach dem Sude» zu im pamren. Das Streben der Buchenau und Breckinridge Demokraten zweckte da rauf ab, auss Neu,-das Bauner der Stla oerei in jeden, Staate der Union aufzu pflanzen. Die Tauev Entschudung in dem Ored Scott Falle, in ,welcher Bii > hu..,u u.id seine Mit schuldige >oaren, >oar -wirklich als der ein Leitende S.briit iii dies.», unheinilicheii Werke beabsichti-zt; und als man eifrigst bemüh! war, Sklaven als "Eigentlnim wie alle ande.en Gattungen von Eigen eu.ären zu lassen, hatte ma» die osse»ba,e Absicht, Sklaven >o allge m,!!> ,oie /vferde und Kül>e zu haben die Verschwörung schlug fehl, die Versch.oo, iien wurden tarn,edergeschla gen, unsre Herrsche, l/i>sin von einem bes lern Geiste sich regieren, und man har setzt die Aei.'jicl't daß unsre freien Infi! lulionei, au, unsre Nachkrn.u.ei, sich ver erben wetoeu. —L. Volk^sd. Selbitmsrd in l Schmicklev, wohnhaft in der Stadt Bethlehem, machte am vor letzten Samstag ihrem Dasein dadurch ei» l iEnve, daß sie sich mit einem den Hals durchschiiilt. Sie war se cla n > gerer Zeit schwermüchig und sprach sich > öfter dahin aus, sie wünsche den Tod, >!weshalb ihr Gatte sie stets überwachte. Am Samstag Mergcii stieg sie zur ge wöhnlichen Zeit auf, holte Fleisch beim Metzger und ging dann an ihre Küchen arbeit. aber während ihr Gatte sich auf ' kurze Zeit entfernte, beging sie die That. Als man sie fand, war bereits der Lebens l funke entflohen. Eoroner Brunner hielt > Leichenschau und der Ausspruch der Jury > lautete: ~Daß Caroline Schmickley da > durch zu ihrem Tode gekommen, daß sie > sich in einem Anfall von Schwermüthig c verursacht durch Krankheit in der - Familie, die Rei>!e wir einem Raiirmes ser durchschnitt. ' (Zilr ten ?echa Pairiet.) Ein lLssay vo» puul ! Ideen liber Leben und Tod, und die letz ten Worte großer sterbender Männer. Was lst Leben? K.ln Sterblicher Ist fähig die Idee des Lebens > vollstäntlq aufzufassen. Es lst trotz ler so gro ßen Aufklärung immer noch eine bekannte Wir- tung einer geheimen Ursache. Jn das geheime Dispensatorium der Kräfte der Natur dringt lein erschaffe, er Geist. Die Körperwelt beslehet aus i organischen und unorganisch.n Körper. Die organischen Körper leben ; daß heißt, sie iesitzen die Fähigkeit ihre Kräfte Innerlich sowohl i als äußerlich, wiilkühilich, sowohl als univiükühr lich zu entfalten. Um lhre verlorenen Kräfte zu ! ersitzen, nehmen sie ihren Substanzen nach, ähnil iiche Nahrungsstoffe auf, die durch einen chemi ichen Pioeeß organisch werden. Man kann mit liecht sagen, nns des Thier ißt, daß ist es; denn ans den NahrungSstoffen weiden Blut, Knochen, Musk.ln, und bel der Pflanze, Blume, Blüthe, und Flucht gebildet. Die organischen W.ftn, nach dem sie den Höh. epunkt ihres Daseins erreichen, und mencheS Mal! rurch unvermeidliche Cinflüßc der unorganischen! MateUe, tie lhrem Lebensprinzip strts «ntgkgen! arbeiten, sinken vor Erschöpfung dahin und fallen ! im umgekehrten Verhältnisse ten unorganischen Körpern zur Beute. Aus dem schon erwähnten folgt, daß das Leben der Uebergang der unorga- > nifchen Materie in die organische Körperwelt ist.' Im Tode dagegen lösen sich die organischen Kör- i per In dle unorganischen wieder aus; diese Urfor- men dienen w'eter anderen Wesen als Unterlage ihres neuen Daseins; so daß man mit Recht sa- gen kann: Leben Im Tode. Die Seele oder tas renkende Wesen, welches ein Abglanz des Ewigen ii, fäbrt fort ihr Uebungsseld weiter auszudeh-! nen. N chiod-stowenizer bleibt die Materie zu-! rück, lntem selbst sie sich einer Vernichtung gewal-, tig knigkgeüsi-lli; es ist sogar philosophisch be- > .Viesen, daß nicht ein A!om der Urformen gänzlich! vernichtet werden kann; tarauS solgt, daß die vopulärc Idee vsni Tode gänzlich falsch ist ; so wenig wie es philosophisch betrachtet «ine Geg>» wart, Zukunft oder Vergangenheit giebt; so we- nlg giebt es einen absolut köeperlicheii Tod z wohl aber einen relativen. Unbekanntes Land der Seelen ! Schev'i! Aba- ron ! HadiV i in deiner Nähe verschwindet die! yeuchclel wie Nauch vor der Sonne. Schon ent- üllt sind die serasteii Regionen deS Erdbalis ; nur tu, du Land der finsterer TvdeSnacht, bleibst unserem irdischen Auge verborgen. Mit einem, rieselnden Schauer betritt I er Sterbliche das Thor,, welches Zelt »nd Ewigkeit verbindet; ob der Tot icnmarsch noch so laut erschallet, selbst nicht ein kcho giebt das Grab zurück. Die letzten Worte bleibender stellen ihren Charakter, Beschäftigun gen, Glaubrnssachcn ganz treulich dar. Der römische Kaiser Severus sagte sterbend :! <?iunis «ui vi niiiit wilii pr»eie«l. Ich bin alles gewesen, aber was Hilst mir'S nun.—Ale üer Unmensch Nero sich erdolchte, sagte er: Vixi > l. iorinil.ir ei in >r!or turpius, häßlich habe ich ! zeiebt, aber roch gräßlicher sterbe ich. Vixi iar.'.em Auliiczr, sag!? der römische Feld- ° icrr Atrianus, als er Im Kampfe gegen die Per-! >er vo» rinem Pfeil löttlich verwiintet worden ; eeiselb« war «in billeier Felnd tes Ehristenthums, nid beschloß i aßclbe aus; retten. Als er von eem Pseile g.troffen wurte, faßte er das au<? sei iem Herzen heroorströmende Blut, es gegen den ölnunel schlkütc.nd, und sagte nach ter deutschen > lle.tisetzung der obigen Worie, Vixi tun>.!«.-!ii! zoliiex. Du GatiiZrr baA » ich am Ende dock 'ksirgt.—Die letzten Mo te Johannes des X X lii rsaheen ob die Seele unsterblich ist oder nicht ;! e'ch eine, nheii.ge Rete ron einem heiligen Va ter.— lustige Franzose als kraus sei iem Todesbktte gefragt iourde wie er sich bestn eet, gab er zur Antwort? men vsv oiierok- or. un lch gehe suchen ein großes Kau-Tein; ziehet mir tie Gartine vor. inetn Possenspiel lst aus.— Di« letzten Worte Ul eich Zwinglis ans dem Schlachtselve von Chap- sel, als ihn tie katholischen Priester fragten, ob er beichten wolle. Er aber sagte , O Herr Je su, nimm meinen Geist aus. — Die Worte Melanchtbon!» Ist Gott sür uns, wer kann witer uns fein. Ais seine freunde ibn fragten od ihm etwas kehle, antwor tete er i Mir fehlt nichts als der Himmel.- Die letzten Worie Dr. Mari.» Luthers i Wir glauben alle an einen Gott, der da hilft unt rr .cttcl vom Tode.— Licht ! mehr Licht ! Gölhe uud ee.tsto h?n war sein Leben. Der Berg lst überst.-g.n, s.:zt« Feiedrich der Große, und verschied. — Die letzten Worte Noah WcbsteeS i l km'vv ii, >i»m 1 t.e!ie.c<l. Ich weiß an wen ich glaubte. Die letzltu Worte Ai .aut«, von Humboldt > Wir schön ist die Tonne, die tuschs Fenster scheint ioar.ii die Motte Napo ieanS. Das Haupt ter Armee. Tic letz!«» Worte teS Senatoi Douglas: i)uov l!>c Iru - ,!>. > .inslilulion ; befol get tie Gesetze und tie Constitulio». Die l.tzi«n Wolle einiger aimnlanischt» Hel len. Die letzten des Generals Pike ? VoiwärtS meine braven Kinder, rä chet euren General ! Tie letzten Worte des Ca pilän Lawren.e. iLonimandeur der Fregatte Che fapeaki l twn, ,?!vs .rp ll,e s»>iji! Uebergiebt das Schift i,!cht. Die letzten Worte des Gener al Taylor! >l v >luto einno. ri> v caunirv e«i, l»m j.ec f>.»recj mos! Üo i z Mein« Pflicht gethan, »iimem Lante gedient, ich bin be reit meiurm Gott gegrnübtr. D e letzten Wor te des töt'.lich v.rwutttet.n Col. Roberls. C, übergab seinen! Sohne das Schwertt, und sagte »ach teutscher Ueberfetzung foigentes! Sei des Schwertes würdig, nütze es in der Vertheidigung der Freiheit und deines Landes z kehre nach dei ner Compagnie zurück, deit kannst du dich nützlich s machen, mir kannst du gegenwärtig nicht helfen. Feuer >» Momit Sethe!. Ja der vorlohtcn Doiinerstag Nacht ivurde die Gerberei der Herren Bert und Jacoby, in Cenlreville.Ober Mt. Bethel Taunschip. Northampton (szunty, durch Feiier zerstört. Alle Gebäude brannten bis auf den Gründ nieder. Fast der ganze Inhalt, bestehend aus einer großen An zahl Häuten, einer Dampfmaschine und anbei !! weithvoll.n dachen, wurde auch zerstört. Der schein des Brandes be hier gesehen und man vermuthete zu erst, tag er nur eine kurze Strecke vo» der Lt.'dt sei. Der Schaden beläust sich auf ungefähr Thaler, wovon 4,- 800 Thaler in oer Braudkass« der ~Nort hampton Insurance Company" versi chert sind. Man glaubt, daß das Feuer im Maschinenraum entstand. (Easton Corrip. Schcner abgebrannt. In der letzten Mittwoch Nacht, ist die I Scheuer deS Hrn. I o n a t h a n M e r kel, in lÄreenwitsch Taunschip, Berks ! Caunty, sammt allem Inhalt, -t Stück ! Pferde in sich schließend nieder gebrannt. Es war dies ein Främ Gebäude, und war j l zu einem gewissen Belauf in der Sinling z Spring ver sichert. Der ganze Belauf des Verlusts kann etwa H sein. Wie Feuer ! entstand, ist unbekannt. vo» IVeft vlrginie». (Zltt von Valien kommender Herr er». ! zählt, das« ein Gast in einem der Hotels! j zu Winchester neulich für zweitägige Be-! i kostigung eine Confoderirte Note von ->t)! ! Thaler bezahlte u»d noch herzlich froh! war, daß der Wirlh sich damit begnügte. Coiifoderirtks Papiergeld gilt dort gegen wärtig nicht mehr als ü Cents vom Tlia ler. Verhandlungen einer Lonferenz. Die Conserknz des zweiten Distriktes Ur luih«- rtschen Sxnode »on Pennsolvanlen (bestehend aus den Caui.tleS Lecha, Northampton, Carbon und Monroe) versammelte sich DienftagS den 22sten April 1362, in der Christus Kl,che (Pasier I. > Jäg«rS) bei SchönerSvlll«, Lecha Cauntp. Vor mittags predigte Pastor Klein tiber Jsh. lü. 13. Nachmlltags j? Uhr versammelt« sich dle Coiife ienz zur Verrichtung lhrer Geschäfte und zur Be sprechung wichtiger kirchlichen Fragen. Die Sitz- j ung wmde mit Gesang und G«b t nach liturgl schcr Ordnung vom Präsidenten, Pastor Schmu cker, «öffnet und dann nach Ausrufung der Na- i mknliste die Ve,Handlungen der letzten Versamm lung vom Secrelär, Pastor Brobst, verlese». holzende Pasiore» »nd Abgeordnet« vv» Ge meinden waren anwesend : W. Mt.nli.u. Zager. Jacob Miller. !!. F. Weiten, A. FuchS. A. T> Gei^enhal.i... S. S. Klein. E. St. Vauee. N. Jäger. B. Soviler. w«n N«ich. V. M. Echmuektr. Geo. P. We.i, S. K. Brobst. Z. Stt.k. W. Rath. Jona? Bieber. F. Z. F. Schauß. Charles Warner. L. Kuntz. 'Damuel Ettinger. B. Rath. Lconl.ard gr.inkensield. P. Psatteicher. Cliilge der Prediger koiintcn der Confereiiz nur liiicn Zug delioohiien, aber alle Glie-. oer der Confcrenz (au?gelir"iilncn Profcssor I Hetchklireich ln Bethlehem, der kcliie Gemein-! ocn dedlent, »ilv gcr» eiilschiildigt wurde, wel! er seliic Stelle au der Schulc nlchl wohl vcr - ! lasse» kann) wohnten der Versammlung doch we-. nigsiens elnen Tag bel und gaben dadurch de» i Predigern anderer Eonserenzen ein gutes Beispiel.! Das erste Geschäft war dl» Versorgung predi» gerissen einelntrn. 1. Pastor Gelssenhaleiii wurde wledee iii.annt, lie früher von Pastor N. Jäger bedienien Pre- l digtpläi'e in Carbon Caunty regelmäßlgj l» besuche» und die lieben Leute bis zur nächsten Versammlung der Eonsercnz oder bis sie einen Tccisorzer in ihce Mitte bekommen, mit Wort und Saerawent zn bedienen. Pastor Geiffenhai-! »er Übernahm dlefeS MisstsnSseld und wirk bald > sein Amt daselbst antreten. 2. Pastor Sell ließ der Lonfereiiz sagen, daß er die Gemeinde in Langschwamm und die zu St.! Petrus bald auszugeben gedenke und wünsche raß dieselben beisammen bleiben und eimn Predi ger bekommen möchten, der diese Heiden Gemein den miteinander bedienen könnte. Tzri.dcr wurde best,logen Herrn P istor i Scll zu ersuchen, den Gemeinden zu rathen,! sie möchten siil', nach der Ordnung an den Präsidenten der Synode wenden. Unl soll ten dieselben nicht seglelch einen Prediger bc-! tsllllncn können, so kdnmcii sie wegen zeit' weillger Bedienung hei deur PrZstdeiilcii r ieser Ecliferenz Anspruch »lachen 2. Pasivi S S Kieln .ui, daß er, auf wiederholtes Ersuchen, die Sl. ln Hamburg provisorisch > , auf eine chiiiaiig) zn selucn aiideril Gemein te» »iigtnommtli l.ahe, »her daij er j, derzeit wil iig s.I. dikl'lbe wieder autzngei'kil, sodald eln iigner Pf>»idislltit ln n»i> nm Hambuig gebil det werden tdiiill», n»d sragle die Couserenz vh ! sie dic-Z billige Tie Con'ereuz auiwortete,! i daii ,ie nicht? l ag-ni» habe nur zolle er der, BeilS C>'nfereuz die Sache drüteriich .ikiär-i' d.iinil relii Miizi'ei si iiidliiij zwischen« den d.i..n Ecnsiienzen entstehe -1, Pasioi R. Inger ersuchte die Eoiis.renz,. sie inochic elne tüchtige Crviniltck, destehend l anst Predigern und Laien (Klrchengliederii) er-! nenucn um gewisse HKscn Gerüchte »nd schwere ! Beschuldigungen, welche in dles.r Gegeud in Bezug auf seine Geld- und GeschastS-Augele gciihctten Verbreitet feien, ehrlich und gründ- ! lich zu ui.tcrsi'cheii uud Bericht darüber abzu statten > Die Evnfrrenz ernannte zu di«>er Cornuiit-1 tee ? Prediger und 4 Laien, nämlich dle Pa storen Schmucker ln Allentown, Weiden ln! Bethlcheiu »nd Sadller ln Easton, und dle > Herren C. Prey ln Alleiitsivu, General Schel-! mer bei Bethlehem, Leonharb Frankenfelv in i ZarmerSville und I. Dinkel) in Casto». j Diese Coiiinilttck versammelt sich Montag» l dui ISlen Mal, Vormittags um 10 Uhr, lm Schiilzlmmer der SalemS Kirche ln Bclhlehem, j wo dann dle Klüger alle erscheinen uud lhre, Klagen lu dieser Sache vordrlligen sollen. Wer da nicht erscheint oder seine Klagen nicht schriftlich au die Cvniiniilee eliiseiidet, der mag nachher schweigen. Die Sache soll jetzt gründlich unlersucht werden Nach Vkscllung dieser Geschäfte wurden zwei wichtige kirchliche Fragen ziemlich aus führlich besprochen: 1 Könnte und sollte nicht mehr Einförmig« > keit in der Leitung aller Lffentiichen Gottesdienste jn unserm WMrk eingeführt werden ? ! Die Glieder der Konferenz sahen alle «In, daß »s sehr gut wäre, wenn der Gottesdienst ln einer Kirche wie in der andern, In einem Pfarrdistrikt wie Im andern gehalten würde, und man einigte i sich dahin, Vre In dem Kirchenbuch (Liturgie und Agent«) vorgeschriebene liturgische Ordnung all mählig lmm«r m«hr einzuführen und darnach d?n Gottksdlenst zu leiten. Dies Ist die ganz alte ' Ordnung, wie dicselbc von L u t h e r und seinen Nachfolgern ta Deutschland und von Mühlen b«rg und feinen Mitarbeitern ln Amerika «inge i führt war. Abends predigte Pastor Psalteichec über dle Demuthund halte viele andächtige Zuhöicr ! Am Mittwoch Morgen wurde folgende Frage besprochen! 2, Welches ist die geeignetste Weise, unsere Ge munden durch Bibklsiunten und trrrlcht >,i belehren und zu erbaue» ? Nach lanzer Besprechung einigle sich die Csn skrenz in solgendem Beschluß - B e s ch l o ß e n, daß wir uns bemühen wol len, in atien unsem Gemeinden, n«bst den reg.l- SonntagSgetlcSd'enflen und dem ge wohnliche» Katechismus Unterricht, noch mehr Bi bel- und KalhechismuSstunden für Eitern sowohl als für Kinder einzuführen und ganz Im Geist« und nach der Ordnung unserer Kirche elnzurtchlen, damit die Gemeinden dadurch erbauet werten. Diese Bibklstunten sollen nur mit Einwilligung der Kirchenräthe eingeführt und von den reget müß g erwählten und berufenen Vibellthrern, näm lich von den P r e d i g r r Ii der Gemeinden, ge halten werden. Mittwoch Mittags ve.tagte sich Ue Coiifeienz und wird sich im Spätjahr, am t. Dienstag tm October, In de, Kirche bei Neu - Trlvoly, Lecha Caunlp, versammeln, wo dann wieder wichtige kirchlich« Fragen besprochen werden sollen. Hujjaii'ö L^ls^m. Jede Dame follie denselben haben—e, ist »üb lich und vrnamentatisch. Er entfernt Biäschm, Son>mcrfl«cken und Loh und gibt dem Gcsicht und ten Händen eine weiche und delical« Ansicht — welches so einladend und ang.nehin tst. Wird v-iiaus: bel den Haupt-Druggisien. Depot 202 Brvatwav, Neiiyork. Dies ist ein origineller Artikel, so lange he kannt, daß er einen sehr schönen Haarwuchs bisör tert, und dem Haar wieder seine originelle Farbe gibt—macht auch kein Unterschied wie grau sie sein mögen. Wird verkauft an dem Medizin-De pot 262 Broadway, N. ZI., und bei all,n Drug giften. Mai 7. -IM Verheirat s> et» Auf den 2ten Dieses, durch den Ehrw. Josua H. Derr, Hr. I o h a n n N a g e l, von Ober- Macungie, mit Miß C a t h a r l n a Ama »- t a G e l t n e r, von Zlllentaun. Gest o r e„ : Al» April, ln dicfce 'wladt. Willla in Edwin, Söhnlein von Edwin W und Ma tlida Trexlcr, im 6ten Jahre seines Alters. W r holen ,!>» zur Ruh gerrachi. Er schläft nun ei»e lange Nacht, -Uirii? ; un° dünktet war zu früh ; Doch tuimer ist'« ti« rechte Zell. ü..enn Holt, der Wils« Helt. get cut. Äm lepien Domulstag, in dieser Stadt, H,ir ilohnKnauß, in ein.m Altir von etwa Jahren. Am l.tien Sonntag Morgen, in dieser Stadt Herr C o marSev t t, !n einem Aller von etwa 37 Jahren, A>» letzn» Samstag, in dieser Sladt, Hcir I o h n L e i t h, in ci.iem Alter von etwa 54 > Jahi en. Windmills Plai? NN, die Nebellen Armee zn Norktolv», ohne Lebenvverlnst, gefangen zu »lehnten. An seine Ce.ell««, den P,«l>».«l i.r Aer. ?>., und S>!aj«r lZ.n. ?I»El«li..tt, V.s.hlshob.r. Achlb. Herren? Mit Eurer Einwilligung will Ich, Io Windmill, den Versuch mache» tie Re bellen Verräther, sammt Pferde, Fußv.'lk rnd Ar tillerlr, b,I Dorklowu, zu besiegen, ohne ein eliizl. aer Man» zu »cilierei! z und die ganze Macht die ich dazu brauche ist ein von Low'e großen Ballo nen, mit einer Mannschaft von 4 und zwei Kano nen, rs» der größ« der sogenannte» Union mit rt wa U» Tonnen Pulver und 5 Tonnen Nöthen I Pfrffer wrlche ich alle» gegrn sie losdonnern wlll, auf «wer Anhöhe von drei tausend Fuß, damit sie nicht sehkn, und si« gewiß nießcn machen wird daß sie aus ihre» Sticfrln jumpen z dann kann Gen MeClellan »i>»naschl,en »nd alle nach B-li>hen ~saek«n," ohne einen Mann zu verlieren. Welch ein fonderharcr Mann ist doch der Io Windmill. Er hat nicht allein eifunden sondern in sraklisch- Operatlon gebracht, wie man allen Leuten, Mann, Frau und Kind, in feinem eigenen Town und Counlv nützlich fein kann, dadurch daß er allezeit ten größten Stock von Stiefeln und Schuhen zum . Verkauf auf Hand hält, und an solchen nlrdcrn Preisen, tie man beinahe als weggeschenkt nennen kann. Nun höret einmal was er anführet, aber erstaunet nicht, er hat fein eigner Weg dies zu thun. Er verkauft die beste Qualität seine AiiannS Kalb stiefeln, genähte, an Z 5g z Kip Stl.sln an allen Preisen, einige so nieder als l .50; beste Qualität Lädics Fr«nch Mo rocro »nd Kid Absatz St!»- f«ln l ?5; beste Qua lität Ladies Ab satz - GallerS l-35 z zweit« Qual, l Kind.r Schuhen werden beinahe iregg«. schenkt; alle andere Göter lm Verhält niß, weil «r entschlossen ist, daß kei» andeie» Stohr diesseits der Schöpfung, niede rer als er verkaufe» soll. Rufet bei ihm an, in Dr. Martins G,l,>äu'.e, nächste Thüre oberhalb der Ltkf.llowS Halle, Hamilton Straße, oberhalb per 7len Allenlswn, Penn'a. Mai 7, 1562, p-.i, /renndnmulnint wohurt l-ri! Jiepliblikeinische und Union Voll.-! Catility'Lrrsammluiig. Eine Caunt? - Veisammlung aller Freunde t.r Union der Staaten, soll gehalten werden auf nächsten Samstag, Mal It», um lg Uhr dcsLor mitlagn, In dkm Eouilhause ttt Stadt Alleii taun, sür den Endzweck rorbereüci.de Schrille zu tbun, bezüglich aus ti? am 2ästen Mai abjuhal t.'Nde spezielle Congreß Wahl in diesem Distrikt sowie um Delegaten zu der am l 7 ten Juli zu HaruSbui'g stattzufindenden Volke-StaatS-Con vcnl'on. um Cand datcn für Audttor-General und Landmesser-General in Cinennung zu brlngen, zu erwählen. Eine allgemeine Beiwohnung der Re publikaner und Freunde der Unlon-Vollsfache ist erwartet. Tllgimian Gv.'d, A. ö. William (Lrim, Henry t?. Ruhe! Daniel ß. Miller, )!. S. Scheimer,' Schönly, I.rc. I. Ueberrotl», R. Rlttenhoils, Henrv Schölt, ' George Roth, jr,, Dberl,'. Joseph Welly, Aquilla Knarisi, Aaron Marsielle. , loiiü Williams, Derm..n Mohr, D.Foilweiler, Wilioii, Wilson Peter, Jacob Grim, K. B. scheimer, ErecutipeCo m mittee, Mat 7, 1862. Oesellschafts - Auflbsuiüs. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die bisher bcstandliie Gesillschasis - Verbindung, unter de, 5 Firma von Seielooe und Kemmerer, in Guth?- ville, Lecha Launt?. am lsten Tag Mai 1862 mit beierrseitiger Einwilligung aufgelöst worden l ist. Es werden daher alle diejenigen ersucht, die z chnen schuldig sind, es ftl auf welche Art es wol> !ie,ohne Fehl innerhalb 3<l Tagen vorzusvrrchcn und abzubezahlen, litten, die Bücher nach jmem Datum einem Friedensrichter zum eintreiben Über geben weiten.—Und Solche die Forderungm ha den, sind ebenfalls eifucht ihre Nichnungen eiiiz» händigen. Die Bücher verbleiben i» d.n Häuten i von Daniel W. Kemmerer. Thomas K. Seislove, Daniel W. Kemnierer. Die (Geschäfte werden von dem Unterzeichneten am alten Stand plahe forlbetrieden, wo er immer ein volle» Af soricment Stohrgüler von jeder Benennung, zu . den billigsten Baarzcld-Preiscn oler im Austausch für LandrSprodukttN auf Hand halten wird—unl l indem er sür hereilö genvsscnc Knntschaft seinen aufrichtigen Dank abstaüct, hofft er auf ein< Aortdaucr der öffentlichen Gunst. Thomas K. T'eislove. Mai 7. ..Im Allgemeine Nachricht. Jntem wlr die nothwendige Maschinerie!» ei lie von unsern audrnn Fabriken, an der alter sägmüh.'e in Beihlehem, clngerlcht.t haben, sink wir jej.t wieder bereit Wolle zu k..rten, Färlen. und Sj'iurx'i,, „nd S-uincit, Haiblej«. »ni Garn zu sabiizlren für unsere Land-Kunden unl i' neu ahzuwaii.n wie gewöhnlich, ohne einig« Aufenthalt. Wir guarintiren tie allerb.ste Ar beit, und zu sehr billigen Preisen. vv o lt e, die bei tiiligkii von Utise.ei, Agili: len gklafiln wir>> gleich uns zugesandt lwt die serlige Waare» mit gewöhnlicher Schlieliiake!, zurück geliefe.t,—Ächiui-gsvoU, Lewl 5 D o st e r. B.lhlrhem, Mal 7. IS6Z. i!l,6m Kc>r.'ih, William <?. Beck. " . Köhler »nt> e>-r,n..u. H.'ltwivn, " Rtninger u. Tckeimer. Allentewn. <- .iZ. und P. Y>rol>. B-hncifSorlte. Davit Petcr, Waftbingwn. " ?. M. Kaufmk». Ple-sant Hill, k? w. V.nniUjj.r, Llalivziin, Z. H, Venn. -- TioniaS Kku iiu,.. i-chigblcn, « Reuben Smith, Sechs Kaft. " K.>chs und (srtm.Nl. uäkerlervn. -- Samuel I. Hiiitl.r. er große Allen t a n „ Mielh st alt. Peter He l l e r Bedien» sich diese, Gelegenheit feinen Freunden und einem geehrten Pnbl kum die Anzeige zu ma chen, daß er das Geschäft als MiethstaÜ - Halter, noch immer i» der Slalt Allcntann sorlbctrcibt und zwar i» der 6ten Straße, gerade Hinterhalt' ' dlm ~American (B.chiel'o) Hotel" ; cillwo er nun durch einen nrnlichen Zusa^! Den aii-igkdel'ntesten Miethstall de, Stadt Allentaun elgnrt; all.vo er zn allen Zellen bereit lst dem i Publikum durch das Ausleihen von Pferden und Fuhrwerken, oder durch das Ausfahren vo» Par- " tien, n»ch Wunsch zu dienen, und zwar an den al-! lcrniediigsten P>e>sen. ein Stock Pferde ist wahrlich ein herrlicher »nd wird Im ganzen Staat ZÄMed N von keinem solchen Stall K übertroffen. Die Pferde sind zugleich sicher, so daß , „.an sich auch wohl auf? dieselbe rerlasse» kann. Seine /»hrimscu.,-KW? sind alle in guter Ordnung, und er hat eine große Auswahl davon, so daß er alle hcfrledigen kann' er ha! dieselbe ven den meist fäsbionablen bis heninler zu schweren Lastwägen. Kurz, kS kann in diesem Fach Niemand hei ihm ansprechen, den er nicht aecomodlren kann. Cr ist höchst dankbar für bereits genossene li berale Uiilersiüpung, sowohl in diesem Zweig sei nes Geschäfts, so wie anch ln seinem Omnibus- Geschäft von und nach d.n verschiedenen Depots —und wird sich st.iS bestreben, durch gute, schnelle und sichere Psnde, ge rlinscble und htrrliche F.ihr w.rke, grschickle Trcibcr, billige Pr.ise und pünkt liche Beditttuiig, seine Kundschaft noch um VicliS zu vllmih.in. Hl biitit daher um zeneigten Zu spruch. Pete, Helle,. AllenUiin M»t 7, nabv Preise in Ällentaun Dienstag. Vtauer s«.lrrct> W 50 (Büschel) I S 0 ! Weischcern. . . i,'< . . . t» (XI ! ZiÄ!»»h?süoM!>>. . 2 Nt' . ,g "dl; .12 ! crusend) I« > ?»!ter (Pfnnv) . . >4 I!!i.s»ti«t. » ! scknialj I» > Wach« i Tchinkenfieisch ... I» > Zcliiiiltitcke v > !lep.-Wlü«.o (Aal) 28 > NeagtN-WhlSkey . . fnsir:-H«'.z (Älast.) 5 I EilviN-Holz 3 vi» ! Kril:>t»l,!»a (Tonne) 3 W i.. 1 W Pi>tl»dcipl ia V'cl'inarl'r^^' Während tcr vorigen Wscht fanden In Pbi lipp's Avenue Drove Jard folgende Verkäufe stati, l-»3i iü,? Rindvieh ,u 7—9tscnt? per Pfund. ! 6«) Kkbe zu ? 15 —KZ7 per Stück. 7200 Schar >se zu 85 per l<)() Pfund. 530 Schwet- zu SS- per 1W Pfund uilto. —ln Im i hvff's Drcre Jard wurden 21V7 Schwelne zu 84 —Sg per Igst Pfund verkaust, ! Auditors Anzeige. In d.r Sache der Rechnung von Brnsamln I. Hzgrnbuch, Asstgni« von Ccward Steier, von der ZIaN AUentaun. Lecha Caiint?. U-'d nun, Aprll 11, emnnnte die Eou,t Hamcic'.? als Audllor, um besagte Rechnung va üdeisehen und w-nn nöthig jiberzufettetn und rer nächsten Court Bericht davon zu nstatti». Bczeugis.— "i- prstt.«. (O" Der oben ernannte Auditor wird sich zum nwzwtck sriner Anstellung einfinden, in der kce des Elijah Fsrrest, am Lt. Tag Juni !BÜ2, - um tll Uhr Vormittags, in der Stadt Allentaun, allwo sich alle tnteressirle Personen elr.finden kon» nen, wenn sie es sür nöihig hesindcn. Mai 7, lS<?2. nqim Assignie-Nachricht. Sliitenial Samuel Reinhart und feine fftau > kliza, von Ober-Saucona Taunschip, Lechs Co., ! einer freiwilligen llebcrschreibung, da >lrt den Llen April lkM. all ihr Eigenthum, so. wohl liegendes als persönliches »nd vermischtes, a>i den Unterzeichn.ten übertragen haben und z>?ar zum Nagen ihrer Creditoreu, so werden hie mit Alle welche noch an besagte» Reinhart schul dig sind ausgisordert, Innerhalb 6 Wochen abzu ; «bezahlen —und Solche, die loidernngen an le« srgtm Neinhart zu machen haben, belieben ihre liechnungen binnen besagter Z-lt wodlbestLtigt einzubringen an Czckicch Gerhard, Assignie. ! Mai 7. ngöin Nehmt Obacht! wohlfeile John kommt Und zwar bl» zu Ende dieser Woche —und w>rd seinen ungewöhnlich billige!« Stohr eröffnen an No. 16, West Hamilton » Straße, nächste Thüre zu der Odds.llow Halle. Wer sei ne Interessen kennt, der wlrd es gewiß nicht »,r« fihlcn sogirich bei ihm anznrusm. Mai 7. »qtm Privat-Ä e r k a u f. Der Unterschrlchcne bietet durch Privathandel ! I»m Veikans an - Das bekannte Hotel Nordost Ecke der Siehenten und 55ÄAA t'i'ldm - Siraßen In Allentaun. lehthln ! oas des veistorbenen Henry Miller und iegenwärk>g belohnt von Ephraim Dobe. Es lst i ein dreistöckiges dacksteinernes Gebäude, 60 Fuß ! Hront, w!t großen angebauten Flügeln und Kit l che, besonder? Gel ant und eingerichtet für ein ÄasthauS, auch mit allen nöthigen NebengebLu ?en, einer großen Scheda einem ljstvcklgen Främ !)Z!iS auf dem Ecke der Linden Straße und Sburid i Lll-y, u. l Gasthaus und Nebengebäude blsinden, enthält KU an t.r 7len Straße, und 230 Fuß an der - Linden Straße. Die Bedingungen sind leicht, indmi ein geoßec Belauf des KäufgeldeS aus der» Eigenthum stehen bleiben kann. Das Nähere bel James W. Füller. Eatasauqua, April 30. nq3M Auditors Anzeige. Lu dem Waifengericht von Lecha Eauuty. In der Sache der Rechnung von Joshua Mil lcr und Samuel I. Ztchler, HrecutorS des ver sterbeniii Joseph I. Z ' » g e r l, lepthli» ooi, L?im lauiisäip, L,cha C.iunty. Und nun April ld, ernanni» die itourt ZI n d r e w K. W l t t m a n, Csq., als tor, um besagte Rechnung ,>> übersehen und wenn nötk>!a über,»se«!eln, und Veiiheilung dem Giseß gemäß zu mach,». ?l»»!en »rkuut.ii.—B.ieugls : WjA Ii«. H.,„siiiai,, ea». SrS'Dn vbeiigmaimie Auditor wird zum Zweck seiner Ansiellimg ninresend sein, am Donnerstag den 22. Mal, um lt> Uhr Vormittags, in seiner Osfikt in de, West Hamilton-Siraße, Allentaun, wo alle lnleresiiile Peisonen sich cinslnden können, wen» sie es siir gut besindcn. Aprtt 30. nq>»m Oefsenrliche Vendu. Samstags den wten Mai nächstens, Vormittags um IV Uhr, sotten am Hause des verstorbenen John D e i h e , t, leßlhin »on Loirhill Taunschip, Lecha Caunty, folgende Arti kel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näm lich : Tine gute Milchkuh, zwei Schweine, t Pslug, >?gze, Windmtihle, L?etschk»rnschäl - Maschine, Stroh beim Gehimd, ''elm Buschet, ein großer und kleiner kupferner Kessel, lkisenkessel, Sckschrank, DrahrS, Bureau. 3 Ofen mit Kohr, einer davon ein Kochofen, Ziiber, Stänner, Zl sche, Bänke, Stühle, Better und Bettladen, ein Desk, 2 HauSuhren, Fruchtreff und Vratsensen, Sperr- und Kühkelten, Heu- »nd Mistgabeln, Schlebkarren. Vrut'hacken. und sonst noch eine große Verschiedenheit anderer Artikel zu weitläus llg zu melden. Die Bedingungen am Vcckaufsiage und Aus« waitang von Heu,,) F. Peter, / Zere.iiiah Leibert, Apiil 23. ngl>V A ll e Ii t a u n Wasser - Gesellschaft. Moniags ,en l2ten Mal 1862, um l Übe Nachmittags, soll eme Wahl sür 5 Verwalter der ~Allknlann Wasser - GeseAschasi" gehalten wei den am Gasthaus« von M o se s Schne ck, ln Allentaun die sür den Weltraum »on einem Jahr dienen sollen. A»s Befehl der Board. Prendtnt. Apiil 30. n-Lm
Significant historical Pennsylvania newspapers