Lcha P^ot. Allentai,»,. Pa., Sevtembe» 11, 1861. HmMlngcn m»ti Zttisse<fiaten Die Liederö der Breckinridge - Parthei sind, wie es scheint, nur möglich, ihre alte «orrupte Organi sation wieder aufdießeine zu bringeiv-- einerlei ob auch unsere -gute und liebe Union, während der Zeit als sie ver suchen, in vi,l, Stück,n gtche» n«g oder nicht. —Ja bei ihn,,, ist di, Panhei, di, Aemter und die Gelegenheit Schatzkam mern zu plündern Hauptfache, während sie die Erkaltung miserer Union, und die A ufrechtl)alrung unserer Constitution und Gesetzen nur als Nebensache betracht,!». Zu dem Ende pißinen sie beeihrei, Ber sammlimgen all'rlei Beschluß?, uM dem Volke die Allgetr zu Verbi,llden, daßelbe zu humblijzgk», und somit haben sie Hoff nung ihre Heimen Pläne austragen ju können. i' So hU'.m näwlich, zuni Beifpiel, dle ged achten Liederö/bei ihi et iieulichen Con vention füt Philadelphi«, eine Anzahl Beschlüße paßirt—welche auch ohne Zwei fel berechnet sind, wieder in andern Eann tieö übergekaut zu werden—die ihren Ge> treuen, wenigstens so hoffen sie, ein un durchffchtliches Fell vor ihr, Aug,,, brin gen soll. A»e erklaren nämlich darin, und zwar mit sä)ei nbareu Freude, daß un< ter der demokratischen Regierung »oti Thomas Jefferson, sehr viel Gutes für das Volk gethan ward'»» sei; daß der letz te Krieg mit England unter dem demokra tischen President Madisvn durchgefochten »vurde; daß Nullisicatio» unter dem de mokratischeii President Jackson unter-! drückt worden sei; und daß der Mexika nische Krieg unter dem demokratischen President Polk glücklich zu unser« Gnn- ' sten beseitigt wurde.—Aber l)ikr ließ die gedachte Convention vorgeblich ganz er müdet die Sache auf Einmal stelln —und es ist daher nicht mehr als r«ht, daß »vir derselben etwaS weiter forthelfen. Und eö geschieht hier also : DaK Bombatdkment voiiGreytoiv» ge schah aber auch unter dem demokr,,tischen Presiveitt Pierce. So die Ostend - Con ferenz mit ihren practisch,n Erklärungen. So geschahen auch unter demokratischen ' Presidenten eine Anzahl Filibustering- L? peditioiien, welche die Vorbewegunge» >er Secessionisten gewesen smd. Sog,- chah auch die A,«fh,bung der Missouri- unter einem demokrati chen President, welche die Arbeit der al >n Demokraten zerstörte, welch, Arb,it > erechiiet »var, den Frieden und di, Union i» erhalt,l». Und so geschahen auch im ier iw.l' inehr deklagungZwürdige und Be^heuheiten—»velche alSge- Mhichtkiche VorMe, die unter d,mokrati-> M)en Presidenten vorgefallen, a-zfgezeich- M't »verde,, sollten. I Die Drahtzieher jener Convention hä- Mn zu melden, djaß eine Wonstitution »vorauf sich das Volk von! Wansas vereinigt hätte, durch de» demo ! Watische» President, Bucha „an, verboten ! Worden »st. Sie haben fern,» vergessen < M melden, daß e!n demokratischer Pres» Wnt es Mriisas zu zotige», welche daSVolk schon Mrworfen hatte. Sie haben gleichfallv! Wrgessen ?n niklden, daß iinter dem letzt?» i Wr die Ver W,igten Staat,» Äcliatzkammer um Mil M»nen auf Millionen von Thäler und die j Wereinigtxn Staaten Armoi ies um Hu» Wrte und Tausende von Musketen und > W»ffei» Gestohlen »vorden sind. — Wie haben ebenfalls vergessf» zuinelde», Wß dieser den okrarische President Ver- Wwörer »»d TraitorS in seinem Cabi Wte, in seinem Haus, und an seinem Ti- We geduldet h,t. Sie v,rg,ss,» > Wmelden, dap yi, erste SecessionS-Beive Wng unter einem demokratischen Pres» Wir gestehe»; daß er keine Schritte ge hat, mn dieselbe zu verhindern—! d.iß derselbe fälschlicher Weise ver ! hat, wie dies nur ein Bös,wich! I daß er es Nicht verhindern konnte— I M somit hik er den Rebellen allen Vor ' Wil gegeben, den sie »Erwünschten. Sie Wen ferner vergcssen zu melden, daß zu auf die amerikanisch, Flagge untei M> demokratisch» President Buchanau, Weh die Rebellen, gefeuert M> nämlichen Mav, der durch di, d, . ConrvnNon,» so oft so hoch Wriesei» »vurd,. ->Si, hab,n gl,ichsalls Wessen zu daß das ganze Werk WDcamwn, di/Einnahme aller Forts, W Arseri-kleft und Anderer RegierungS- WblisementS in den Rebell - Staaten, W?ie^ferner de.« Organisation d,S südli > Souderbundes, und alle andere B, Wungen welche auf den der Uni- W>in!pfisell, so »vi, alle Unglücke und durch welche wir so viel lei- und schon gelitten haben—al- unter dem gkdachten scheu Presidenten hervorgerufen ,ii,d. Wort, di, Convention «r - zugleich zu melden, daß all, »U!tandk, untkl denen das Land nun W' lcufzet, die natürlichen Refill dem Vorhaben und den Opera von den zwei aufeinander folgen- Wdemokratif.ixn Regierungen—d,nse- M vv" Pierce und Buchanan sind— Mda ste di, letzt,» gewesen, so kann W an ») denken, daß sie von den ächte- W und getreueste» Represenlanten der Mokrarie waren. Wir siihlen nicht als Me» wir dabei si.n, ein, Op- Mon gegen die oemokratifche Ern,n> W.-ii In das Wahlfeld zu bring«,-- unser Wunsch geht vielmehr da« hin, daß alle solche unehrliche Versuch.', Parthei - Organisationen «lufzul)alten — wie di« obig,» «nserer Gegner, suöPen dirt werden sollten—wenigstens während dem das Land in di«seu» Zustande ist, wo der ehrliche Slimmgeber nur für den Candidat z»z stimmen wünscht, welcher alb der beste und getreueste Uniomnann berannt ist, und welcher daher zugleich der unnachgiebigste Unterstützer unserer Re > gierung, um die Rebellion zu unterdrü ! cken, ft'in »«»iß. Die demokratische Con vention hat also, wie man oben ersieht, ihre Arbeit dadurch anzuempfehle» ge suci)t, daß sie auf ihre frühere Thaten tzinweißt —und daher kamen »vir zu dein Schluße, ihren ReecVd etwaS nähei zu vervollständigen und aber dem Volke auch gleichfalls einige ihrer Miß«tl)aten vöt die Au,vn zu briugen, oder zumßach ! denke», vorzulegen. Ein Demokrat über die Rebellion. Daniel S. Dickinson, einer der Füh rer der demokratischen Parthei von Neu- Nork, zu dem Breckinridge Flügel gehö rend, hat eine Rede an daö Volk von Wyoming, Pa., gehalten, deren Gegen stand der Krieg ist. Herr Dickinsoi» sagt, daS Volk müsse Parthei-Unterschiede ver gessen einig und vereint die Rebellion zer malmen. Doch hören »vir seine eigenen Worte: „Ich bin dafür den Krieg mit Waffen gewalt zu lch bin gegen den Krieg und zu Gunsten der Erlangung des Fnedenö, durch Unterdrückung der Urheber des Kriegs. Ich stimme für Frieden, aber nur infofern als er auf eh renvolle Art erlangt »verde»» kann—näm lich wenn man bewaffnete Rebelle» zum Teufel jagt, und als pflichtgetreue Bur ger mit der rechtmäßigen Regierung un terhandklt. CS gibt hier keine zwei Wege —kein Aufenthalt zivischen Unterstützung der Regierung und deren Sturz, Keine Friedensvorschläge passe,, für den Fall, bis die. Rebellion ergiizttrdrückt ist. Be günstigte ich KHe Rebelli«», oder wäre ich geneigt ihr Zugeständnisse zu inachen, ihr Borschub zu leisten oder sie zu verlheidi ge», so würde ich aztch in ihren Reihe» milfechteu. Denn wenn sie ein Recht l>a b„i zu den Waffen zu greifen, so haben sie auch daö Rttht, »ach Waffenbrüdern und Kriegsbedarf sich umzlischauen. — Thun sie Unrecht; sind sie deö Verrathe, ves MordeS, der Mordbrenner« schuldig, dann sollten sie mit aller Macht der Re gierung zermalmt und so niedergeschmet ten weiden, daß die RtbtUion da? Auf stehen vergißt. (Großer Beifall.) Ich glaube ich bin Einer von denen welche vormalö dachten, daß sectionelle Streitig keiten die Wohlfahrt der Union gefähr deten. Ich glaube jetzt, wie damals, daß nie eine sectionelle Streitigkeit war, wel ä>e diese oder irgend eine bewaffnete Re bellion rechtfertigt. Ich glaube diese Re ! bellion harte ihren Ursprung nicht in sec- I tioneller Aufregung, sondern in blindem,! verruchtem, rücksichtslosem Ehrgeiz. Und ich glaubt eS ist die Pflicht jedes Mannes, WeibeS und Kindes einen Arm gegen sie zu erheben, um sie zu zermalmen. Soll man es dulden daß die grausame» Zerstörer dieses herrlichen BaucS ihre» höllische» Ziveck erreiche», und solleu sie! das elende Geschre i „Friede!! in diesem Werke der BoSl)eit bestärkt »ver de»? Keiner soll unter diesem schalen Bvrwande mit heiler Haut davon kom me». Saloinö, der weise König der Ju oen, verschonte nicht den blutdürstige» Joab, obscho» er im Heiligthum des Herrn Zuflucht sucht, und für Lebensret cung an der heiligsten Stelle des AUarS! sich festklammerte eben dort erschlug er ! ihn. Daö Geschrei nach Frieden, zu un terhandeln mit bewaffnete» Verräthern, sollte Keinem eine Zufluchtsstätte sichern. Es thut mir in der That wehe, die unge heure Zerstörung von Eigenthum im Gc folge deö Kriegs .zu sehen ; ich beklage es,! den Wohlstand des Landes gehindert und niedergeschlaaei» zu erblicken; ich beklage den großen Verlust von Mensäxnlebe», welcher folgen muß. Aber wenn diese ! Ereignisse einmal kommen m üsse n, so ist es besser sie komme» jetzt, w> »n nur das Land gerettet, und nicht zerstückelt und oerwüstet wirb. Wir müssen Schlachten schlagen, und zwar blutige Schlachten.— Wir müssen ungeheure Massen von Krie > gern in s Feld stellen. Wir dürfen nicht > ausrücken wie Knaben zu einem allgemei , »en Erercitium, mir Damen und Müßig Hangern, »nd Congießgliedern als Zu schauer» des Schauspiels; soiider» »vir müssen die Sache ernsthaft aiMeife», ! für den Kampf gerüstet fechte» »vre es 5 Zyldaten und nicht ei» Lander spiel däraiw m«N„» wollen. Wi/Mf sen als ei» ganzes Volk uns vereinen, und Schulter a», Schulter gehen. Und wenn wir dies thun, dann m üsse n wir das i Feld behalten." Segel» Humanität. Daß Sigel e>n eben so humaner Offi zier als guter Feldherr ist, geht aus fol gender Th.ttsäche hervor. Nach seinem > Einzug in Springsield kam ein der dorti gen Gegend wohnender Bauer, eine Kuh -am Stucke führend, in'ö Lager und bat ! den Commandanten sprechen zu dürfen. ! Seme Anrede war folgende: Herr Ge s neral! Ich bin arm und habe nur zwei , Kühe; eine davon will ich gern Ihren Soldaten geben, sie ist wohlbeleibt und Ihre Soldaten bedürfen gewiß frisches ! Rindfleisch, aber die andere hätte ich doch gern behalten ; meiue Kr»u kann ihr !Kind nicht stillen und wir ziehen dasselbe ! mit ihrer Milch auf. Sigel klopfte ihm auf die Schulter und sagt, : Ziehen Sie den Buben zu einein guten Unionsmann auf und nehmen Sie auch die andere Kuh wieder zurück. Ich denke Onkel Sam wird Fleisch für seine Soldaten schaffen, ötMe daß wir di, Küh, armer Leute zu f»ehM,n brauchen, und so entließ er ihn mit feiner Kuh. katholisch, Vkistlichen von ChiHHo baden, nach gegenseitigem Einverstandniss,, all,n arb,itSlosen Man dern ihrer Gemeinden den Rath ertheilt, sich der Armee d,S Ben. Fremvnt anzu» > schließ«,. sind ersucht worde» anzuzei' gen, daß auf der Vk»du der Erben des > verstorbenen Andreas M. Wind, in Taunschip, welche am näch sten Samstag stattfindet, auch 14 Stock- Antheile der Allentann Bant verkauft « werden sollen. scheint als hattenßheumativm, ?!euralgia, geschwollene und ! steife alle ihre Schrecklichkeiten verloren. PVöf. De Graty'S Clectric > Oel wird warrantirt/in allen solchen Fäl len, in einer kurzen Zeit und an geringen Unkosten Linderung zu verschaffen. Das selbe kann durch die Agenten Hilten werden.—Sie Anzeige in einer a»- den» Spalte. S I j ft fei? a d e n Bei dem Gewitter am letzten Donner stag Abend fuhr ein Blitzstrahl in die neue Scheuer des Hr». lac. Schwon er, in Montgomery Cauiitn» uiiweit EroU's G sthause, und dieselbe brannte mit allem Inhalt bis auf den Grund nie der, Der Schaden ist schwer, und ob ir gend Versicherung auf Scheuer und Stock war, ist uns unbekannt. betrübte» Unglück. Am W. August ereignete sich in Trum bull Eaunty, Ohio, folgendes Unglück ! Hr. Joseph Klein, Sohn deö Hrn. Henry Klein, von Salzburg Tsp., Lecha Eaunty, war nämlich damit beschäftigt Sand zu fahren, wobei ihm die Pferde unbändig wurden und davon liefen —und in dem Versuch dies zu verhüten, wurde er auf der Stelle getödtet. Hr. Klein kann etwa Li, Jahre alt gewesen sein, nnd war ein allgemein beliebter Bürger. ', Eieetrie Vil."—Die Operation dieses Oels, um rl>eumatische Schmelzen und andere Krankheiten zu beseitige», ist wirk lich wundervoll. Wie seder gute andere Artikel, so istdaßelbe aber verfälscht Wör de»., »nd zwar ein anderer Artikel an die Stelle gebracht, der gänzlich nutzlos ist. Die Zusammensetzung de 4 Prof. D e Grath, von Philadelphia, hat aber Zeugnisse von Kongreß Mitglieder, May orS von EitieS, Kaufleute, Hotel - Besitz er, glltz von hen höchsten Charakteren er halten—in welche» Zeugnisse» sie die ivohlkhatige» W.lklinge», in Fällen die sie selbst gesehen liaben, bezeugen. Das selbe kann dusch die Agenten allhier er halten »rerden. Man siebe die Bekannt machung in eines andern Spalte. Union Versammlung in Doylcatow» Am vorletzten Freitagabend hielten die Freunde der Union und Constitution eine Bei sammlung im Cotiilhause allhier, die außerordentlich zahlreich besucht war. Nach gehöriger Organisation trat der Achtb. Henrn Chapman als Redner auf. Zm Laufe seines Redens entwickelte der erfahrene und gelehrte Mann Ansichle» über die südliche Rebellion, die ihm zur höchsten Ehre gereichen. Henry Chap man, wie »vir alle wissen, ist ein unbiea samer Demokrat, aber seiner Liebe zur Union bringt er gerne das alte, verknö cherte ..demokratische Prinzipe!" zum Op fer. Jene schleichenden Pestbeulen, die sich auch „Demokraten" nenne», mit Leib und Hosen aber Jefferson Davis angeht ren, geiselte Chapman mit dem Ausrufe: „Ihr sagt, dies sei ein Lincoln-Krieg. Thoren, ihr! Jhrmöchtet ihn eben wgut einen Waschington .Madison- oder Mon roe-Krieg nennen!" Hierauf zogen die BreckinridgerS so gewaltig die langen Ohren ein, d.iß für mehre, e Anwesende frischer Raum im Hause gewonnen ward. Nach Chapman hielt George Lear, Esq., eine Ansprache an die Versammlung, die Treue zur Union und gesunden Patriotis mus verrieth. Lear üb. rbot bei dieser Ge legenheit sich selbst. Eine solche Bered samkeit hätten »vir uns nicht von dem Manne erwartet General Davis, ei»! Mann mit schi.eeiveißen Haupthaare, machte jetzr einige Be»ierkuiigen. Der! greise Patriot erwähnte, wie er vct 47 Lahre»», als die Britten das Capitol zu Wasch.ngton zusammenbraiinle», dem be drängten Vaterlande seinen Arm gelie l)en, und »vi, er heute »irc») gegen Rebel lion und Verrath nnd für Union, Frei > i!eii und Constitution Blut und Leben einiusstzen gesonnen sei. Sein Zuruf an die Jüngere», doch sa bei der Union ;u stehen oder zu fallen, »raren Worte der !Mahnung, wie sie von de» Lippen eines guten Vaters falle». General Davis ist Demokrat bis i» b Herz; «in so gewich tiger waren daher seine Zugeständnisse, daß in der demokratlschen Partbei so viele verkappte Schinken und Veiialher s'ch > befänden. Capital, Davis, unser College »diii „Doylestown Demokrat." der vor > ! kurzer Zeit erst vom Schlachtfelde heim i kam, und eben daran ist, zum Schutze der! Union, mit einem ganze» Regimente zum Kampfplätze zniück zu eile», ist Sohn vieseö biedern GreiseS, und wir danken ! vem Geschicke, daß hker der Apfel so nahe beim Stamme geblieben ist. N. JameS,! 'Esq., ein anderer Demokrat, sprach ,m nämlichen patriotischen Sinne, unv nach i dem Capitän Davis über die wahre Lage deö Landes ein treues Bild gegeben und dadurch manche» jungen Mann für sein Regiment gewonnen, trat die Vertagung (Morgenstern. Tvenn'« nicht kilfe, sc> schadet's nicht«, ! EineeunsererWechselblatterenlhältfol gendes Stückchen: „Mein lieber Freund" j sagte H., „ich kann Ihre Zahnschmerzen in wMinuten kuriren."-„Was? Wie?" > frug ich,—„dann thutS um Gotteswil-i .len!"—„Haben Sie etwas Alaun im Hause„Ja. '—„Gut, dann holen Sie ihn und etwas gewöhnliches Salz." ' Beides wurde gebracht. Mein Freund !puwerisirte Beides, mischte es zu gleichen Theilen, »nachte dann ein kleines Stück chen Baumwolle naß, so daß das Pulver igut daran hängen blieb und legte das Bäitschchen auf meinen hohlen Zahn. — „Wohlan, sagte er, wenn daS Sie nicht so will ich meinen Kopf verlieren. ! Da« Mittel ist ganz unfehlbar."—Und, wie er sagte, so mal eö. Kaum hatte ich vae Mittel angewendet, so verspürte ich !,in Gefühl von Kalte und mein, Qual Chatte ein Ende. . « l.lntonovkrs»mmlung i«« Vkj». Cleveland, 5. Sept. Die heutig i Unionsversammiimg in Columbus war stark bi suck't. David Todd (Dem.) wltr de zum Governör und Bens. Stanton (Rep.) zum Vice-Governör ernannt. —j Der Rest des Tickets ward zwischen De luokixlten und Republikaner» getheilt. -«>!:. (E»»gesandt.) ->7^7?! n » g e r e «b t. Da bei den gegenwärtigen harten Zei- teil vieler unserer Mechanicß auftr i Arbeit sind, so ist es um so schändlicher wenn Leute unserer Ttadt die sich Furni»! tuie oder ander» Gegenstände anschaffen wollen, »ach andern Plätzen gehen, um > dieselbe» zu kaufen, wie kürzlich mehrere! wohlhabende Bürger unserer Stadt ge> than haben,—insbesondere noch da sie die nämliche» Artikel hier gerade so wohlfeil und gut, ja vielleicht noch bester bekomme» können. Abgesehen davon daß sie unsere Mechanics, von denen sie doch leben müs sen, beraube», so ist eS auch noch eine Er niedrigung siir dieselben, da an den Or»! ten wo die Sachen gekauft sind, die Leute gewiß denken, da»unsere Mechanics hier nicht fähig waren, solche Arbeit zu che». Sind nun diese Menschen werth daß unsere Mechanics ihnen Ihre Kund schaft zuwende» ? Nein! Laßt sie solche» Zukomme» die rechtlicher denken ! Niedrere rNeciiainc«. <H c ft v » t» e Ii : Am voilttzien Montag In dieser Stadt, Hr. August Kühn, in rliikui Aller von etwa 7t» fahren. - Am s>en Seplimber, in Macungie, Anna Elisa ! Held, an der Kttszehrung. 27 laare, k Monate! und 3 Tage alt, letzten Sonntag fand ihre Be- ! erdigung an der Salzburger Kirche statt, wobei Pfr. Brobst predigte. Oeffentlicher Verkauf, Bon schätzburein liegendem Eigenthum.! Freitag« den 4ten nächsien«, um l Uhr Nachmillag«. soll auf dem Platze selbst, da« nachstehende beschrlrbene tZlrundeigeiithum öffent iich verkauft werden, nämlich - No. l. —Eine gewisse Bauerti, gelegen in j»?aschingion Zaunschip, Vecha (iaunty, grenzend an Vau» de« verstorbenen Dr. I Hail- j nian, Alsred Hallman, Henry Hoffinan, an No 2 und Andere, enthaltend vt Acker, mehr oder weniger. Die Beilesserungen a,.s demselben be stehen in einem doppelt n zweistöckige» wetterge dorden Ä l v ck o ti u t; n lt s. einer Men Scheuer, Wagenhaus, SpiinghauS und andere Aussengebäute». lSia vortrefflicher Aep- felbaumgarlen und viele andere Oonbäumen find > darauf. Ein verhaltntßmäßig'r Theil vom Land ist Wiesen und mit Holz bewachsen, da« übrige ist Bauland unter hohem Eulturstande. ?to. L. —Eiue gewisse Plailtasche, gelegen in demselben Taunschip und Eaunty. stos send an Land von Henry Hoffman, Israel Sen singer. an No. l und Andern, enthaltend 6Z Ack er, mehr oder weniger. Die Verbesserungen auf demstiben bestehen au« einem Zwei stöckigten 5.U 0 !> N l) a ll S. Blockscheuer, Wagenhaus und andere Aussenge bäuteti—ein Brunnen mit einer Pumpe ist vor Obstbäume find daraus. E n verhältnißmäßlger Theil vom Land ist Schwamm, ein Theil ist vom allerbesten h»lzland« in der Gegend—da« übrige ist gutes Bauland und ist in einem hohe» Eul» iurzustande. No. li. —Ein gewisses Grundstück, gelegen in demselben Taunschip und Eaunty, stos send an Land von Elia« Hoffman, Philip Hand nkik, Äeorge Krauß, a>, No. 4 und Andern, ent dal'N'd 2l Acker und !28 Ruthen, genaue« Maaß. Die Verbesserungen bestehen I Ii einem guten MMBlock - Wohnhaus, Fräinscvelier und andere Bussengebäude. eine schö ! ne und andere» fließende« Wasser läuft . duich das Land, «tine Veiichiedenheit von Obst täumen befinden flch ebeiisall« darauf—und ei» Theil davon ist W,»sen, ein Theil Holzlau», »pd, da« übrige gute« Bruland. ?ko. -i.—Ein gewisses (Grundstück, gelegen in temselben Taunschip und Eaunty, g,ät> zend au Land von Emauuel Krauß, Reuden Ne belt, Philip Handwerk, George Kiauß, <m No. Z, - »»»anderer; enthaltend 45 Acker und 17 Ruthen genaues Mao«. Li« Perbesseruiigen darauf find : Ein guteS jweistockigleS Block ! Wohnh a u e, und andere Außenge bäude. Ein Acpselbaumgarten und andere Obst- I bäunie, so wie eine Spi inge befinden stch darauf und so läuft auch ein fllißenle» Wasser durch daßeibe. Ein Theil de» y>a»,en ist Wiistn, ein Theil Holz > land und der Rest gute« Bauland. Obige« ist da« hint.rlassenr liegend, Eigenthum de« verstorbn,-» Peter Roth, letzthin von Waschmgton Taunschip, Lecha Eaunty Die Bedingungen an, Aerkausetage und Auf ! Wartung ron George Roth, jr. ) Andreas Peter, > E». orS. Benjamin Semmel, ) September l l. rqZm Oeffentliche Vendu. Auf Samstag« den 28sten September, 1861, ! um 12 Uhr Mittag«, sollen an dem Hause der verstorbenen Eatharina Egner, Wittwe de« verstorbenen Heinrich Sgner, letzthin von Ober- Saucon Taunschip, Lecha Eaunty. folgende be wegliche Euter aus öffentlicher Bendu verkauft i werden, nämlich .- Deei Tische, M Diahr. rtn ein Milchschrank, Aistea, eine Achttag-Uhr. 2 Oese» mit Rohr, Stühle, ein Schaukelstuhl, Bänke, ein kupferner Kessel. EiserhSfen, ? Feuerhohlen. Brat pfannen, Biegel-Elsen, ein Bärrel Esfig, ein But t'isaß, Stänner, Wollrad, Spinnräder, Blechwaren und andere» Kilchengeschlrr. Eärpets, wollene Teppiche, andere« Wrtuch, Oehltuch, Mes sern und Gabeln, ein» Bibel und ander» Bücher, so «vi» sonst noch ein» große Verschiedenheit ande rer Bitikel, zu zoh!»»ich zu meldend Die Bedingungen a« Perkaus«tage und Auf . Wartung von Den Erben.i.. ! ! D»»t. I Rechnung „Bauern Gegenseitigen Fnitr-Pkrflcherunq«.Ge st llschaft von Northamytvn Ca»»t^." . e,. s Belauf von versickertem Vigentkum, MI,I»WMX» UU ! Zuiiakme seil letztem Jahr, 148.UV0 iA) ÜNjatit Milqlieter, F ?! j Belaufvcn Verlusten während dem Jahr. ! Peter <Yr»K, IN nu« der „Bauern jfeu,r « S>«rsick»rung« - SeseS j schast'W» y?or'l>)a«»iV'cn^aUNt!,. .. D.isf»eH»s^«s«lirev»«ltst,» sich im« ? s, fiNA: > ISSlAuqiiff l». Xn «aar erhalt,d// / ' !>„l.cnt . ' ».'««« A! Baar trhatttn. al« ,ur>ickstel>ende Tar ! en vom letzten Zahr'» ?lff,ßmenl, 7 !Z7 " Belauf von Taren vsieKirt, 4.6W 4ü " Sita«, dem Rechnungeflthrer ju konuneiid. Ü.2Z4 »8.2«! 44 «r INZii.—Oer Rechnungtfilkrer verlangt Kredit für , ?otg,nd«> : . . /lugiiit 11. An Bilanz, zahlbar vom letzten I°hr. »I.MI «I > " «c,a>'» an Philip Wrstler, ct. al, für wohltienftt, :j uu " I. p. S«s.t, Comiiiitt«, llb«, Aeu,r bei I Siegel, 4 i " r>>. do. do. bei Sno« Siegel, 4 t>6 I " to. do. de. bei I. Härtzel, 5 s>t " 15. I«l>n Siegel. Heuervcrlust. Bl4 ! ' " do. <7« ! " " Siegel, öeuerverlujl. s^l " " do. - I ?5> ! " 17. Wm. Beitel.Kostgeld u. Zrackt, » 4t« ! " ?i7. Oiseopto d«r F. »nd M. " " Vi Penn. R. >R. Fracht auf et«« ! Aille. S «>" " " I. öZrtzell, ,iin> LlieitSU <»» l ! Ott. !l, t« Bilanz »n v»ll, 4t14 Vit! ! " " Inter.isen, ü 48! " I tt, Viva»» und Watson, l!>ü »ü i " ««. vauxt, inlckml. Zar. CK. Net. !! 75 ! >l>'eo 5. .in der A. u. M. V.>»t, Ä> A 7 ! " 14, W. MarveU, Itrtundenduck, !i i!!' ! ' " -4, I. Sckrantz, Feurrverl., Bil i« v. NW ' " de. Interessen, Äl 85 ! " " LÄ. Weber, Pelijie? drucken, M i I " 27, Gideon Haupt, Zuteressen. k4l i .. ~ und Green, jährliche Relais ner und Anwalt» Gebühren, 3» <X> l " " Conrad «ökler, ,Ife«er»erl»st, Bi lanz in »011. :114 <V ' " d». Znlereffen, 2v! 1 I6SI. l5. Wui. Hrnst, sitr ein Sedranf. 7 >X> )liärz K, Zl. S. Seiisenio», drucken u. s. >v. 5 t><t " Iv, W. I. Aver. !?rueroerlust ju»> 215 tX> " " SV. Boi'er, Äifte ivegföhre« u, s.w. 2 Bl> > Rai I I. 2- !?. Billheimer.llvm. über Zeu en Zone», 1 ! " " AS. HcUer ilber Zeuer bei W> Z. Ai er, 6 > " George Sckeinier, Zeuerverlust, 75 j " " Die>oito an der ». M. Bank, 52 KZ " " do> an der Itafton Bank, 15 t>7 " 25, Aaren Dreikback», Feuerscknden, 6 !11 j Zuni 7, Owen Zone«, Feuerschaden, A> >XI j " 2°?, W. I. Ar>er, Feuerverl. zum Th. 175 (X> > Zuli It>, kewi« <««rd«n, dr ickeo, 5 " " Zesiah Tole, d». 5 <x>! " " W y. Htllter, do. > " " Gutb und Helsrich, de. 75 August v, Somnnvion an tlollekior» —2 Prz. V 4 ltl > " Eronerations und unblj. Taren, 5S t»4 i " '' Schatzmeisters Geholt, l'<! ! >, <» A S. deller, <Z q„ Poll l " " John Seibert, ?ar zu asscise«, 4t> lw Tar von II Eent« ver HltXt ve>-sich.rt,! > ist aus die Mitglieder d.r Gifellschaft affessirt.— > VSnktllch» Bezahlung ist absolut notbwendiq, indem bill». John Leibert, See. Achtung . G II t h 6 v i l l e r Truppe! L? form zu veisammela aus -» Samstag» den 14ten nächsten», um 10 Uhr Bormtt tags, am Haust von HtnrpTorrellin Fogrlsoillt. um drin dort fattzufi, vendru Batai llon beizuwohnen. Pünktliche Briwobnung ist erwartet; indem Abwesende die gewöhnliche Strafe zu bezahlen haben. Ä»is Befehl te« Eapltain's Thomas K. Äeiekvve, O. S. Srvt. !l, ngl» Noch 20 Mann verlangt. , > Der Unterzeichnete, welcher damit be» <,l schäftigt ist eine Cvmp-iznie Frelwtlliger flir den jtrieg zu bilden, hat »och lö oder 2(1 Mann nöthig um dieselbe zu 1 l) l Mann anzuschwellen, und e« würde IV ihn herzlich freuen diese Zahl junger Patiloten sogleich hervortreten und flch d'selben anschließen zu sehen. Solche mei»er älteren Freunde, die unsere Union gerettet zu sehen wünschen, ersuche ich, mir in diesem mei nen, Unternehmen beizustehen und mir, durch ihren Einfluß, zu Helsen, daffilbe au«jusühren. Ehnleö Micklty, Eapl. Sept. l l. nq?m^ Assignie-Nachricht. Sintemal P e t e r H. L e h r. und seine Frau > 6 liza. von der Stadl Äventaun, Lechs Saun- l? unter einer freiwilligen Ueberfchreibung, datirt Se»«ember 2, tB6l. all ihr Eigenthum, sowohl liegendes al« persönliche«, zum Nutzen ihrer Ere ditoren, an de» Unterzeichneten übertragen haben, so «erden alle Solche, die noch an besagten Lehr schuldig sind, aufgefordert inurrhalb 6 Wo- ! che» bei dem Endesunterzeichneten anzurufen und abzubezahlen und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben, sind glelchfall« ersucht dieselbe innerhalb besagten Zeiträume einzuhändigen, an Am6S Ettingcr, Assignie. Sept. t!,jBSl. nqkm Administrator's Verkauf. Eamftag« de» 28. September, nächsten«, um 2 Uhr Nachmittag«, sotlen auf de« Piape de« »er storbenen Jvhn Schanhm Nord Wheithalt launschip, Lecha Saunt,, ungefähr Zehn Acker Welschkorn Ii« fteld, mit dem Stroh, beim Acker öffentlich »er kauft werden. Bedingungen und Auswaitung am Derkauf«- tage voo John Schantz. jr., j Ed P. Schantz, ! °rö. September 11. nqZm ! Rljmks tdr «als kvrs. Hsine Trotting-Fnir Zu Guthsville, Lecha Eaunty, Pa., Welebe S Tag» dauern soll Erster Tag. Am Mit woch d»n 18. chDWx. S»p»taibtr, um halb nach l<Z Uhr, wird »ln Premi- DDMWUI um von Slt>, für da» be ste Trott-Füllen, vom Co. Jahre alt. offeeiet. C o m m l t t e e-Eapt. M. B. Schmeyer, E Kramlich und I.Madds«. Am n.imlicii. !i um halb nach :! Ul'r. Premlum. fiir da« beste Z Jahr alte Caun- ly Trott-Füllen. —4 eingetragen zu werden. Sie gehen nach Belieben. C o in m i t t e e—Joel Klotz, R. P. Schall und John OeNell. Zweiter Tag. Donnerstag. Sept. 19, 1861, um halb nach >t) Uhr. Premlum 83», für ten besten 4 Jahre alten Trotte,, wenn t eingetragen werden. Meil Gange, beste 3 aus Z, im Geschirr. T o »i ni i t t e e W. B. Fogel, Eharle« Schumacher und E. B. Neff. Am nämlichen Tag, um halb n.'chUhr. Ein Prentiuin von 525 wird für den besten Passer angeboten, wenn zwei eingetragen werden ! Meil Gänge, beste 3 aus 5, im Geschirr, E o in m i t t e r —Peter Laur, Fran>i« Le- van und Sapuel Weencr. Am nämlichen Tag wiid ein Prrmium von SHI sür d,n b,sten Trott- Stallion offerirt, wenn !j eingetragen werden Eomini t t e e H. I. Schantz, Reuben Heninger und W.E. Dritter Tag. Freitag, Sep. um lil Uhr Vormittag« L>s Premium wird für da« beste Spring-Pferd offerlrt —offen für Alle—Gänge, !j Viertel eine, Mrile, dl, b,st» L au« Eom m l t"t » Chi«. Hill, lac. Scheip und Henry Ginkinger. Am nämlichen Ta»i, um halb nach I Uhr. Ein Prrmium von wird sür da« brste liott-Pserd angeboten, wenn eingetragen wer- den —offen sür Alle. E o in m i t t e,—E. Eckert, George Belsrl nnd P. S. Keiser. Ant nämlichen Taa, um halb nach !t llhr. i Ein Preiniuui von Ls>l wild sür da» beste Paß. Pserd angeboten.—Gänge Meilen-diebe sten au» 3—offen für Alle. o m in i t t e e—Dr. H. O. Wilson, Sli! George und Augustus Dankel. Die Einträge müßen Morgens an einei» > jeden Tage gemacht werden. Sevtembe, 11. 18til. nq?m Professor De Virath S I IK ttlv neue TterfahrunstSart. S'eiirnck!, «han. Prof. Ve Ar itk'« Slectrie O'l i»I da» Wund», b.» Zc^rall»!» lurirt Ol>ee»schuier,.'n. sttistn Hai», ?tgue, ein,, I Nackt. Surirt rilc», g.icku eUene Nlonde, Iv il Tag.n. I d le nerv-le und fcrofiiiüse ttnftlle. Surirt alle ?chnicr>en im Riiitcn, Vrust ete. in 2 Zagen. Große Heilungen.—Bürger leset? Monaten in> Bett— Miii bailc ,wci IUI? N«rd lii« Straße. PH tlii il c ulid.lsl i> in >ZVan den. «I wev « Gckin e r« «o > '»>' üet e n und d » ' ' M r u ft. Zliemas V/ P»ller, Eia., Äe. kt, v'odg, Struße und lili>i» Andere wurden durch diest? lierr liche ?>el kuriri. Noch ein» wichtige <!ur. Ich beicheinigt kiierdurch, da« v« >i>r<>i!,'e Pre > ». Tente. !><» Cent»und per !^»t- Lawall und Martln. Sevtember 11, IBill. nq>>M Schulhaus Einweihung. Auf Sonntag« den 22sten September, um l Uhr Nachmittag«, soll da« neueebaute Schiichati» bei Wenner'« Gasthaust, in SüdwheithaU lvwn- j schip, auf ein» feierliche Weis» e ngkweiht weeden. j b»i ««lcher Gel»i»nheit der Shrw. Hr. g»g»nt»ärtig stio und «tn» zweckmäßige Rrd« hal- ! t»a wird. Da« Publikum ist ach»ung«voll »ta gelads» gegenwärtig zu sein. Sollt» da« Wetter an gtnanniem Tage ungünstig sein, so soll die Ein-' weihung am darauffolaenden Sonntag stattfindm. Reuden Wenner, EhaS. Wenner, Josiah Strauß, Baumeister. N. B Bei dieser Einweihung w,rd»n durch aus kein, Market»nd»r gtduldet. Gept» tt, tGGt. < n«?m Preise in Allentaun am Dienstag. «att»r (Pf»»d) . - IL u»fib«tt. .i- t. . »0 Schmalz 10 «ach» »» S »ep.-wt>i«k.i» t»al) « Roggen-Mt'ittev. . « Hlckkri-H«i« (Klast.j < 00 »icken-M».. . . . » « ' S!-m»,htea (»»«,«) 3 M < « flauer (OZrret) 05, 5O «aizen (Büschel) I Il> «elschkor»^ ! bafer l»5l Buchntz>iz,n ... ztachcha»««. iKlecsaamen. . . . s> tXI! i Äm«ihns-»m,n. . sDr««db>ere». , 7»< Salz.". «2 t , (Duheod) lt>< Junge Patrioten von Pettnsylvanien. hört! Ich bin vom Kriegsminister beauftragt, ein Re s gtrnent für den i'tzig»» Krieg zu bil ven. Die Union in u ß erhalten werden, und ich ersuche daher die jungen Patrioten dlese« Staate« sich um meine stöhne zu sammeln. Mein Regi me»! enthält zehn Eompagnien, sete nicht WNltgei wie All und inchl mehr wie l<il Männer «lt d»p Ossi<!tren in sich fassend Aile werden gekleidet und a»egeiüiiet auf Koste» der !>tati»n«l-Pegi»-- lung Ein Vager für Instruktion wird ln od« nahe D?yl-«tau» Eiltet,tiq»e»»Mr Eisenbahn, wo beide, et u«id Hiem»>»e' einexerziert Wer ve» , ehe ste nach dem Kampfplätze abgehen. Re kruten werden compagnie- »nd truppenweis» In de» ' Dienst eingemustert, von welcher Zeit deren Be köstigung und Zahlung angeht. Nue nüchtern, i und Männ,r von gutem Eharakter werden ange uommen und Evmmisflonen werden nur an S«tch» > ertheilt, die Eifahrung im Zelde gehabt haben und militärische Bildung besitzen. Eine schön» sikbande wird dem Regimente angeschlossen an» j jede Eoiiipagnle rekrutiit zwei Trommler, die tn ein Trommler-Eoip» orgauislrt werden. E« ist mein» absicht, diese» zu», besten Regiment» gieiwilltgee im Dienste von Pennsylvanien zu machen, und Alle die „Soldat" z« spi»l»n wünschen, in Ein»«»- ständiiiß mit den Regeln sür da« Gouvernement der reguläre» Armee, werde» e« zu ihrem Vortheil finden, unter mein Eommando zu treten. Ga»z ! besonder» möchte ich die M ä n n » e mit ml» h«» ien, mit deren ich in Patierson'» Armee am »be- -en Potomac diente. Solche, dl« Eompagnie« j ;u bilden gesonnen sind, wollen gefälligst »ach Oeylrstaun, Buck» Eo .Pa., an « ich addresfleei». Schließlich möchte ich noch >ür die Unternchtung de« Publikum« bemerken, dah ich eil» militärisch» Bildung genossen habe und seltdem in Krieg«jei ten viel Dienste im Felde geleistet habe. W. W. H. Davl«, Kapitän der Doyle«taun Guard«. patriotischen Zeitungen sind um gefSt» iig» Ausnahme d»« Obig»n gebeten. Otis schwaye Käreu Aotel, In ?l ll e li t a u n. » r> Der Unterzeichnete ergreift WWMM.M diese Gelegenheit stinm altm Freunden und Bekannten s» 11 wie dem allgemeinen Publikum bekannt zu machen, daß er neu ! lich da» große und dequetne Schwarze Bären Hotel i» der Hamilton. Straße, (ehedem gehalten »«» Ell Giorge,l bezog«, und nun dnelt ist «ll» Ansprechenden aus» Pünktlichst, und nach wu«sch ahjuwarikn—da« rr al>! alter Wirth auch vill» kommen versteht. Grine Betten find von der ersten Güte; sein« Stuben rein ; und sein Tisch wird allezeit mit al len solchen Speisen versehen sein, womit eis jede» Gast herzlich zufrieden sein wird. In kem vä» werden kein, andere al« die allerbesten vkradrrich,. Di» Stallung ist exc»ll»nt für Pste vr ringrrichl»«. mit einem geräumige." saudere» Vorbos». alle« unter de, Aussicht eine« pünktliche» Stallknecht«. Indem sein Hau« in allen Hinsicht»» sthr gut und bequem eingerichtet ist, und gute Behandlung und billigt Preise etwa« werth find, so lebt er auf der Hoffnung recht zahlreiche Kundschaft zu »hat ten. Nufet daher bei ihm an. Valentine G. Weaver. «lleutau», Srptember 4. »ad» Waisen gcrichtö - Verkauf. Kraft und zufolge einer Beiordnung au« de» !La>s'ngerich» von Lech., Eaunty. soll Samftaa« ?en ?lst>n September nächsten«, um 1 Uhr Rach aiittag», auf dem Eigenthum selbst, öffentlich »er kauft werden : DaS nnvertl'eilte Drittel von einem Strich Holtland. gelegen in Niedermilsoid Taunschip, Lecha Eaun ty ; glänzend an Länder von l tzlhin And. Krauß, He»iy Gräber, a» Land letzthin von Jonathan Krlebel, Henry Röder und Anderer ; ,„»halte»» 41 Acker und 14« Rulhen, mehr od»r wnNgn. Es ist da« hlnteilassen» liegende Vermögen de« verstorbenen Anthony?««»»», letzthin »»» vorbesagtem Eaunty. Die Bedinounge» am Tage de« Verkauft von Daniel Yakel, John Bäk,l. Joel Uäkel. Guardian« der unmündigen Kinder. Durch die Eourt—«>. H«u«man, «lnk. >«» Die übrigen zwei Drittel de« besagte» Holzlande« sollen au demselben Tag und Ott 1 ebenfalls verkauft werdrn. ' September 4 n«H« Gesellschasts - Auslosung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß dt« »i«tze» > in der Besen - Manufaktur bestanden» Gefchtft«- Veibtntung unter PA von H tzt 112 ch v«d Heintz, in Alleniäun, am 2(>jl«n August 18>l, i riirch beldlrstttlge Einwilligung aufgelöst worde» ist. Di, G-fcbSf»- lein soitges ihrt. Welcher nur »oik den alltrbeflea Händen, ti» tn Neuyork und Philadtlphla aebet- ' t»n, b»schcifi«gt halten »ird. Bauer», »»»lch» ihi Besensteoh stlbst zi«he», könne» e« hier zu de» «k» lerbilligsten PefistZs verarbeite» >a>e». Rufet «» am obern Ende der Hamilton Straß» bei Daniel Hersch. «leif>an»,S«p. 4, iGH». »chS«
Significant historical Pennsylvania newspapers