Lecha Camttti Patriot. Älleiita»», Pa., Juli Li, )liNul>sicher Äetlnuei«. Es ist sehr »»löblich vo» gewiße» Breckinridge Lieders in diesem Cannty, daß sie nämlich snchen de» Gedanken zu verbreiten, unsere Vereinigten Staaten Schatzkammer sei schon um so viele tau sende von Thaler, durch republikanische Beamten, während dem Dauer des Krie ges, —den die Breckinridge - Lieders aber selbst herbeigeführt haben, wie man im mer im Gedächtniß halten muß—auch muß! man hier nicht vergeßen daß die südliche Rebell- oder Landesverräther-Paithei ans lauter Demokraten besteht,—beschwindelt worden sei, Nun eS ist dies bisher blos! gesagt, aber »och nicht bewießen worden! —und gerade weil man weiß, daß diejeni gen Personen, welche diese Behauptung aufstelle» von de» charakterloseste», ver dorbendste» und schlechteste» Mensche» sind, die auf GolteS Erdboden einher ge^! he»; —ja solche Menschen denen keine - That zu schlecht ist, wenn sie nur Geld ei» bringt ; die zu irgend etwas schwör'» ! würden, um ihre corrupte Parthei auf recht zu erhalte» die bisher alles mögli che getha» haben, um »»fere Armee zu s schwächen die frohlocken wenn sie höre» das von unser» Soldaten fallen, aber u»- zufrieden fühlen wenn von de» südliche» Traitors znsamme» geschossen werden; die scho» öfters de» Wunsch geäußert ha. den, daß von den Soldaten die hier weg- i gereist sind, möchten keine mehr zurückkom men ; die bisher alles i» der Welt getha» habe» und immer »och thun, beides in> Wort und That, um den Muth der süd lichen TorieS aufzuhalten, und somit wen»! nur möglich unsere Armee i» daS Unglück zu stürze» ; die auch somit ferner, daß sie den Muth der südlich?» LaiideSverräther aufhalte», die Ursache sind, daß dieser de mokratische Breckenridge Krieg, immer noch mehr Geld kostet, ja wir sage», w.'il dies solche Menschen sind, die unsere Regier»,igg Beamie» zu verdächtige» sich zur Aufgabe geinachc babe», so findet ma» Niemand, der ibne» Glaube» schenkt. — Ja wer wollte solche» Mensche» auf ihr Wort glaube», weu» Niemand willig ist ihnen Hilter Eid zu glaube» ?—Nein ge > gen unsere Regierung ist »och nichts eid lich bewießen, »»d ehe dies geschieht, so verdient auch Niemand Tadel wenig stenS gewiß nicht auf das blose Wort von solchen schlechte» Mensche» —ja Menschen die durchaus keine» ander» Namen als Landesverräther oder Tones verdiene». — Würde» sich diese Traitors a» ihrer eige-! nen Nase zupfe», so hätte» sie scho» ge ! „tig zu thu». De»» es steht schwarz aus weiß beeidigt, daß die Lieders der Breckin- j ridge Parthei die Vereinigte» Staate» an ! Geld, Münze, Arsenale», Forts, Waffe», n. s. w., »!» mehr als H 100,000,000 be raubt, und »och dazu das Land in eine» Bürgerkrieg gestürzt habe», der vielleicht l »ochnials »4'> 0,000,000 kostet. Ja dies sind Thal lachen die Niemand umstoßeii > kau», uud sind großtenlheils unler Eid! bewießen. Laßt daher gedachte Traitors dies ihren Leser» vorlege», dann werde» sie scho» genug zu thu» haben. Ja diese obige Thatsachen weiß auch deS Volk »och, > und daher fühlen wir auch zugleich ver sichert, daß es sich durchaus nicht irre ma che» bissen wird, und die gedachten schlech-' ken Menschen nie wieder an das Ruder stimmt damit sie doch fernerhin »ich: mehr raube» und stehlen und auch unser liebes Vaterland nicht in einen gänzliche» Ruin stürze» können. Colone! Sigel. Co>. Franz Sigel, der mit so viel Tap ferkeit, militärischer Umsicht und taktischer Kenntniß die Truppen der Ver. Staaten gegen die Rebellen in Missouri geführt! und so glänzende Erfolge erkämpft hat, ist etwa 37 Jahre alt. Er ist beka»»t'ich ein geborner Badenser und auf der Mili tärschule in Karlsruhe erzogen worden und bestand daselbst mit Gla»z das Ossi zierö-Eramen. Sigel trat sodann i» der reguläre» Armee ei» und war 1547 Ad jutant. Als die revolutionären Beweg lingen in Süddentschland ausbrachen, war Sigel einer der erste» Offiziere, die sich derselben lebbafc thätig'.»schlössen. Im Jahre 18 lK führte Sigel als General die Revolutions - Armee i» Baden und dei Pfalz an und zeichnete sich dabei durch Kenntniß, Umsicht und Tapferkeit a»f o Rühmlichste aus. Nachdem die revolu tionäre» Bewegungen i» Deiitscbland u» terdrückt wäre», fand Franz Sigel eine Zufluchtsstätte in der Schweiz und über siedelte später, 1850, »ach Amerika. Nach dem er in Neu-;Zlork eine Zeitlang sich mir Unterricht in der Mathematik, i» Spra che» :c. beschäftigt hitte, wurde er Pro sessor a» DulonS Akademie. Später wurde er als Professor an die Hochschule zu St. Lcuis berufe». Beim Atlsbruch des Secessionskrieges orgaiiisirte Tigel ei» deutsches Regiment >n Missouri, welchesdiirch glänzende Tha ten sich einen beneidenSwerthen Ruhm er worben hat. !7oklen L>enelime» zweier Nach Abgang der BimdeStruppe» vo» vooleSville desuchte» zwei Virginier de» Ort i» der Abucht, zwei Soldaten gefan gen zu nehmen, welche im Haufe des Hrn. Metzger krank zuiückgelasse» wäre».— Es wurde denselben der Eintritt verwei gert, worauf ne H>». Metzger zu erschie ße, drohten. Dessen eine Tochter trat jedoch beheizt vor und sagte, daß sie zu erst erschösse» werde» »iiisse, während die andere Tochter auf die Straße lief, um die Nachbarn zu allarmiren, »vorauf die virginier Reißaus »..bm--». Die Volschnsl. Die Editoren einiger Breckinridge Zei tungen bemühen sich sehr die neuliche Bot schaft des Presidenten Lincoln zu verdäch tige» und dieselbe dabei als ein lahmes Document hinziistelle». Schon dieses, ihr Betrage», überzeugt alle rechtliche Men- i ! sche», daß dieselbe ei» herrlich- geluiigenes, Documeiit ist—welches nicht fehle» kau» seine gute und heilsame Wirkung im Inn so wie im Auslande auszuüben —den» je - besser etwas ist das vo» einem Republi- j kaner herkommt, desto ärger lärmen die gedachten verdorbenen Söldlinge darüber.! Daß wir nicht allein denken, daß die Bot-! schaft gerade ist wie sie sein sollte, be-! weißen wir dadurch, daß wir folgenden Artikel aus der,, Philadelphia Frei-Pres-! fe", welcher die Gesinnungen aller ehrli-! > ch«'» Menschen ausdrückt, ebenfalls in un ! fere Spalte» aufnehme» : Die erste Proklamation des Präsident! 'Lincoln vom Isten April, die 75,000! ! Mann Milizen unter die Waffen rief,! ! wurde bekanntlich von den in Montgomern! , versammelten Rebellenhäuptlingen mit! höhnischen Gelächter begrüßt. Als am! 4ten Mai eine zweite Proklamation eine! bedeutende Vermehrung der stehenden! Armee anordnete »»d Freiwillige ! Kriegsdauer aufbot, war dieses Gelächter > längst verstummt. Statt der bombasti-! ! sche» Drohungen von der Zerstörung der ! Bundeshauptstadt und der Plünderung! von Philadclphia und Boston hörte »ia» ! damals schon »ur »och die heiligste» Be theuerunge», daß die Secession nie einen - Angriff gegen de» Norde» beabsichtigt habe und daö Ersuche», ma» möge sie doch -allein lasse». Was die neueste Kriegs ! Botschaft Li»col»S vom 5. Juli für einen Effekt in lefferson Davis Königreich her- - vorgebracht hat, darüber fehlen uns noch! Berichte. A ber so viel ist sicher, daS Auf > gebot von 400,000 Man» wird de» mei ! sie» Rädelsführern der Rebellen so argeS ! Jucken am Halse verursache», daß ihnen dieömal jedenfalls das Lachen vergeht. Alle die künstliche» Trugschlüsse und elende» SophiSme», durch die gewissenlose Politiker daS Volk des Südens verblen-! det, alle Doktrinen über das Recht der Secession, über die Souveräni i tät der einzelne» Staate», über die Pflicht > der Bürger, der Ltaatsregieruiig mehr zu ! zehorche» als dem Zentral Gouvernement,! alle die Träume über die Möglichkeit ei-! »er friedlichen Trennung, über das Recht !i»> gegenwärtige» Kampfe neutral zu! bleiben, werden dnich Lincolns eiufache, klare, allgemein ve> stäiidliche Darlegung in seiner Botschaft auf s Bündigste wi derlegt und ücher de» Haufen geworfen. Mit der des Sudens, durch Drohen und Bramarbasire» de» Noiden i»i Nachgiebigkeit oder zur Anerkennung der staatlichen Trennung zu zwingen, ist es jetzt ein für allemal vorbei. Die Se - cessio» weiß jetzt, daß sie »ur daran zu , bestehe» hoffen kann, wen» sie im Stande ist, de» ungleiche» Kampf mit der ganzen Macht der loyale» Ztaate» siegreich ans fechte», lind daß sie dies »icl r vermag, da-! > über weide» sich wenige einsichtigere Sud ! länder täusche». > Eine „r a sch e »» d entschiede-! jn e" .«riegsführnng zur Aufrechterhält-' ' iiiig der Autorität der von de» Rebellen i mit Fußen getretene» Gesetze, zur Be-! freiung deö durch lefferson Daviö' Des ! potisüniö unterdrückten Volkes, zur Wie- j derherstellung der durch eine infame Ver-! schworung ehrgeizigen Politiker Zerrisse ne» Uiiio», das ist, was Präsident Li»- col» uns verspricht, und alle loyalen Bür- - ~,er der Ver. Staaten stimmen ihm freu-! > dig bei, weil sie wisse», daß dies der e i n iige Weg ist, um die beste RegiernngS form der Welt zu erhalten, und dem Lan-! de den frühere» Wohlstand zuruckzubrin gen. Auch die gesammte Presse deS Nordens,. mit AliS»ahme von ei» paar verkapp ten Secessionsblättern, denen sie zu viel KriegSlärm enthält, und einigen wenigen verbohrten Organender sogenannten ra-'. dikalen Richtung, die in ihre Ratomonta den über daS Aufhänge» der Hochverrä ther, Vermöge»s'Co»siScatio»e» >i»dder gleichen schmerzlich vermissen, hat die Bot schaft sehr günstig beurtheilt, und »ach der patriotischen Stimmung, sich in den ersten Sitzungen des Congresses kund l gegeben, sind wir zn der Erwartung be ! rechtigt, daß die Vorschläge deö Präsiden ten die bereitwillige Zustimmung der giH sie» Mehrheit der Vertreter dcs Volkes finde» werde». Eine» günstige» Eindruck wird endlich! sie Botschaft anch im Auslande machen. Wir sind überzengt, daß die Entschieden heit der darin geführten Sprache unv das der darin empfohlenen Maßregel» ebenso viel thun wird, um die > Achtung vor nnserer Nationalität wieder > l)crj»stellen, als selbst eine gewonnene ' S ch l a ch t. > NtwaS svndcrbnrcs. Wir sind von guter Authoiitat berich tet worden, daß in diesem Jahr, auf t>em Laude des Hrn. Ia c o b K r a u ß, in » Nieder-Milford Taunschip, Lecha (saun-' - ty, ein ganz sonderbarer Trefzenstengel gewachsen sei. Der Halm ist nämlich zu t der gewöhnlichen Höhe angewachsen, und ! . hat am obern Ende auch seine „Riöpeln." ! - In der Mitte deö Halmeö ist aber ein r j Zweig herausgewachsen, der eine vollstän e dige Roggen-Aehre gebracht hat. Es wur-' de unS daö Versprechen gegeben, daß der. S Ha'.m an uns übersandt werde» soll. —! i Wir wisse» wohl daß das Obige vo» Vie len sehr bezweifelt werde» wird,—wird - - uns aber der Halm, dem Versprechen ge- mäs, übersandt, so kann sich dann ei» > Jeder selbst überzeugen, ob wir recht be richtet worden sind oder nicht. Bis da i>! hin wird Jeder in Bezug auf Trefzen l> glauben, was er bisher geglaubt hat. Philadelphia werden durchmar - fchireude Volnntäro von einer Committee - inenscheiifieuiidlicher Herren und Damen, - welche dafür freiwillige Beitrage fam t ineln, mit Lebensmitteln reichlich versorgt. - Ein Regiment erhalt 250 Laib Brod, 120 e Gallone» Kaffee, große Schinken ein » großer Kase, 20 Pfund nebst ei e »er bedeutende» O.»g»tität Wnrst, Gur te» und andere» Sachen, Di? Hülfsmittel onlrrts fandrs. Aus dem Jahresberichte deö Schah Sekretärs entnehmen wir, daß der Ge ! sammtwerth des Real und Personal-Ei genthums des Volkes der Ver. Staaten, wie solches der neuerdings aufgenommene CensuS herausstellt, über sechszehiitausend Millionen 5 Haler beträgt. DaS Per ! soiial-Eigenthum ist aufS4,KZV,t>W,tX)t) und daS Grund Eigenthum auf a bgeschä tzt. Der We» th des l Eigenthums in den lo»)alen Staaten be trug so daß für die - Insurgenten - Staaten K 5, IM),(XX),(10t) ! übrig bleiben. Hieraus geht hervor, daß das Eigenthum in den secedirten Staaten bei weitem weniger als halb so viel werth ist, als daß in den Staaten, die bei dem Gouvernement steh.», wobei noch zu be merken ist, daß auch in den Staaten, die den Austritt aus der Union erklärt ha ben, eine große Menge treuer Unionmän ner wohnen, die mit Gut und Blut dem gesetzmäßigen Gcurcüiement anhängen. Die Fabrik-und Handw rks - Gebülfs quelle» des Nordens bewirken indessen, daß die Militärmacht u»serer Sektion in um so höhere» Grade die der Rebellen-Sek tion Überstiegelt, als die BaumwoUenfel der deS Südens weder Kriegsmunition noch ÄriegS-Material produciren. Wen» ein solider Beweis verlangt wird, Männer zu vermögen, die Constitution der Vereinigte» Staaten zu unterstützen, so kann kein besserer gefunden werden, als die Anhäufung des Reichthums, von dem neun Zehntel seit der Revolution hervor gebracht und entwickelt sind. Wenn wir die andern Länder uiisereS Continents, vo» denen einige in Beziehung auf ihre Besiedlung durch Europäer viel älter sind, mit den Ver. Staaten vergleichen, welch' eine» Conti ast finden wir dann ! Wir ha ben begreiflicher Weise nicht die Mittel, den Werth deS EijVnthums in Merico und Südamerika mit einiger Genauigkeit festzustellen, aber unsere Kenntniß von ihren Nuftanden im Allgemeinen und die geringe» Fortschritte dei Künste der Ci vilisation daselbst sehe» uns i» Stand, den ungeheuren Unterschied wahrzuneh men, und dieser Unterschied ist in großem Maaße und in hohem Grade das .Resul tat unserer Institutionen, durch welche letztere denen, welche arbeite», die Belohn ung ihrer Industrie und threS Fleißes ge sichert wird und welche verhüte», daß das Eigenthum und die Mittel des Volkes durch unterdrückende, T ir. n vergeudet werden. Wenn wir in Erwägung ziehe», dasi mir ei» kleiner Theil deö Gruiideige» i rhiiniS der Vereinigte» Staate» u»ter sucht und angebaut ist, so könne» wir 11 no eine Vorstellung von dem bilden, was der ! materielle Reichthum unsere . Landes in ki'ittfrigen Generationen sein wird, wenn' eine liberale, industrielle Politik vorHerr-' sche» wird ; wen» aber die Ratio» i» klei ne, u»bede»te»de Staate» getheilt wird, welche durch die Faktioiie» gewissenloser niid selbstsüchtiger Männer controilirt n»d beherrscht werden, dann ist es leicht begreiflich, daß ein ähnlicher Zustand der! Dinge, wie wir jetzt i» de» »ominelle»! Republiken vo» Südamerika obwalte»! sehen, nothwendig auch bei uns vorHerr- schend werden wird. Es wird deshalb augenfällig, daß bei dem Bestreben, un ser Gouvernement in sei»er Lauterkeit und Rechtschaffenheit zu erhalten und zu be wahren, wir darnach streben, den Werth dessen zu erhalten, was schon producirt ist und den Werth künftiger Produkte zu erhöhen und der redliche» Arbeit ihre» Lohn zu siche,». Der Werth des Eigeii timms einer Gemeinde steht gerade im Verhältniß zu der Sicherheit, welche der Eigenthümer im Besitze desselben fühlt, und zu den Wohlthaten, deren er von dem selben genießt. Diese beide» Dinge hän gen von der Erhaltung der Ordnung und von dem Zutrauen ab, welches wir in die Stabilität, die Fortdauer dieses Gouver nements setzen. Um die unermeßlichen und unerschöp flichen HulsSquellen dieses großen Landes zu ermessen, braucht man »ur eine» Blick i» die Geschichte der Ber. Staate» zu werfe». Ans allen Katastrophen und Trübsalen, die sie seit ihrer Existenz er lebt, sind sie »ur immer glänzender her vorgegange.i; Ule Krisen, welche über unser Gemeinwesen hereingebrochen, sind siegreich überwunden und haben nur dazu gedient, den Credit zn erhöhe» und zu verstärke». Die unermeßliche» Schulden, welche in Folge des Revolntions Krieges auf dem jungen Lande lastete», sind fast in einem Vierteljahr hundert getilgt, und die sehr bedeutende Kriegsschuld, mit wel cher der Krieg gegen Mexico unsere Ratio» belastet, ist ebe» so schnell abgetragen, als der Kaufschilling, für welchen Louisiana und Florida erworben woiden. lki» schmerzlicher Uüsenl'abnunfall kam am vorletzten Donnerstag Abend am pennsvlvanische» Eisenbahn - Depot in Harrisburg vor. John A. Weisman von Marietta, ein Vormann an der pennsyl vanischen Eisenbahn, that bei dem Ver such, den »m 5 Uhr Nachmittagö abge hende» Passagierzug zu besteige», eine» Fehltritt und fiel, wobei die Räder der Karren über einen seiner Füßen ginge» und durchschnitten. RichtSdestoweniger machte er eine» zweiten Versuch, in de» Karre» zu komme» : er siel jedoch aber mals uild diesmal verletzte» die Räder sein anderes Bei» dergestalt, daß Ampu tatio» nöthig wurde. Er liegt in höchst kritischem Zustande und es ist zweifelhaft, ob er mit dem Leben davonkömmt. Bericht dcs Seesekrttär«. Die Seemacht der Ver. Staaten, am März, bestand aus WSchiffe», welche 2,415 Kanonen führten ; von diesen wa . ren aber in Wirklichkeit nur 42 mit 555 Kanonen und einer Mannschaft von 7,- in Seedienst. Seither ist jedoch die i vermehrt worden und es sind B2 Schiffe mit I,IlX) Kanonen, und einer Mannschaft von I3,(>tX) im Dienst, j Von diesen kreuzten 22 Schiffe 296 Ka ! nonen und 3,1X)0 Mann längs der atlan tischen Küste, unter Befehl von Commo- dore Slringhani, und 2l Schiffe mit 282 Kanone» und Mann im Gulf von ! Mexiko, unter Befehl vo» töoimnodove ! Mervine Trauriger Unglücksfall. Am vorletzten Dienstag Morgen betras die Frau des Hrn.Jonathan Gross, Mül ler, inl. Gable sMühle bei ! Berks Eauntn, ein schreckliches Unglück Als Frau Gross im Begriff Hrn. Groff Frühstück ,u rufen, an einem Schafts !der lich 70 Mal in der Minute umdreht, vorüberging, wurden ihre Kleider von demselben erfaßt, und die linglückliche i Frau wurde bei jeder Umwälzung des j Schaftes gegen die Wand geschleudert, so daß der Kopf schrecklich zerschmettert, und ihr Arme und Beine gebrochen wurden. Hr. Groff war Zeuge des gräßlichen To ! des seiner Frau, da er die Mühle nicht zeitig genug einhalten konnte, um sie zu ' rette». Unglück durch Fluid. Borige Woche ist abermals in Neu-Äork ei» Unglücksfall durch den unvorsichligen Gebrauch des Fluids vorgefallen. Jane Ferguson, eine Köchin, machte, als sie daS Feileraufdem Heerde anzünde» woll i te, Gebrauch von einigem Fluid. In dem Augenblicke, wo das Fluid das Feuer be rührte, erplodirte die Flasche, welche die Flüssigkeit enthielt, und es wurden da durch die Kleider der Köchin in Brand gesteckt und diese auf entsetzliche Weise verbrannt. Sie schmachtete unter gräß Uchen Schmerzen dahin, bis sie nach einer Stunde durch den Tod erlöst wurde. Selbstmord. Am vorletzten Sonntag Nacht als auf den 7ten d. M. erhing sich die Tochter des Hrn. Peter Lies, wohnhaft in New Jeru salem Rockland Taunschip, Berks Caun ty. Sie vcrließ die Wohnung ihrer El tern am besagten Sonntag Nachmittag und ging nach einer ihrem Bater angeho rige» Bauerei, ungefähr zwei Meilen von New Jerusalem entfernt, cillwo sie sich in dem Futtergange der Scheuer erhing.— Sie war wie »vir vernommen ei» sehr ge achtetes Mädchen ungefähr 20 Jahre alt. Die Ursache dieser raschen That können wir nicht angeben. >kva»gelische TVelt-cloiivention. Vorbereitungen sind bereits getroffen worden, um eine Convention im Christen thum gelehrter Männer vom 2ten bis zum I2te» September dieses Jahres zu Ge»f i» der Schweiz abzuhalten, und der be rühmte theologische Geschichtsschreiber Merkte D'Aubigne hat dem ~London NewS' das Programme der Besprechun gen in einem Briefe mitgetheilt. Man erwartet, daß alle bedeutende Kirchenfra gen bei dieser Conferenz von auögezeich neten Repräsentanten der verschiedene» Länder besprochen werden. Theologen aller Coiifesstoneii sehen dieser Conferenz mit großer Spannung entgegen. vom erschlage». Bei dem Gewitter am vorigen Dien stag Nachmittag wurde ei» junger Mann, Namens Thomas Dir, bei Cockeysville, Baltimore Co., Maryland, wohnhaft, ge todtet, während er Kirschen pflückte.— Der Blitzstrahl traf den Baun, und zer splitterte ihn; Dir siel vo» dem Zweige hinab und war auf der Stelle todt. Es scheint, daß er bei dem Falle daS Genick brach. Gleichzeitig wurde ein Mann, Namens Delaford, in dem Hofe seiner Wohnung an der Belair-Road vom Blitze erschlagen. ndianer Gefecht. Der St. Paul „Pionier" vom 3ten Dieses bringt einen ausführlichen Bericht über einen Kampf, welcher am Ioten Juni zwi schen ChippewaS und Siour stattfand.— Die letzteren kamen an jenem Tage nach St. Josephs am Pemdina- Fluß, um ei nige gestohlene Pferde zurückzugeben; einige Chippewas in einem benachbarten Lager feuerte» und die Siour er» wiederten dies, ChippewaS, drei Siour lind zwei AssimboineS wurden ge tödtet. Die Siour entflohen endlich mit Zurücklassung von 40 Pferden. Die Half BreedS in St. Joseph nahmen zwar an dem Kampf nicht Theil, fürchteten aber gleichwohl einen Angriff der Siour, welche jetzt am Devil's Lake campiren. Neulich gerieth ein dreijähriger Knabe von A. I. Hibbs, Bristol, BuckS Caunty auf de» Einfall, mit einer bren nenden Fluidlampe die Stiege des Wohn hauses hinaufzugehen, als die Lampe zur Erde siel. Sie entzündete im Falle» des Kleinen Kleider, der, wahrscheinlich um sich zu retten, wieder die Stiege herunter wollte, unglücklicher Weise aber den Trep pen entgleitete und zu Bode» siel. Als bald nachher Hr. Hibbv nach dem Kinde suchte, fand er seinen Liebling beinahe völlig gerostet. Wer hier der Eltern Zchmerz z» schildern vermag, kann mehr thun, wie wir. Warum gibt man aber nicht besser auf Kinder Acht ? i, N e u-O rleans sieht es traurig aus. Wer immer kann, verläßt die Stadt und zwar aus zweierlei Grün den. Der erste ist, daß man einen An griff von Seiten einer BundeSarmee er wartet, und der zweite ist das Erscheinen deö gelben Fiebers, von dem man fürch tet, daß es diesmal besonders heftig aus treten werde, weil das niedere Land um und an der Mündung des Mississippi schon seit Monaten mehr als gewöhnlich unter Wasser steht, und dieS immer eine krankliche Saison verkündet. liche Armee fangen an sehr rar zu werden. Wohlunterrichtete Personen behaupten, j daß in Zeit von drei Monaten die Solda ten in Lumpen und ohne Schuhwerk sein l werden. Leder ist im Süden nirgends mehr zu finde». In den Landstädten ist der Schuhmacher jetzt die wichtigste Per son, und er fängt an, enorme Preise für seine Arbeit zu fordern. Ein Stück Zotzlleder ist jetzt schon fast sein Gewicht in Silber werth. vergifte». Ein Söhnlein des David Morgan von Plymouth Taunschip, Luzerne Caunty, Pa., starb am vorletzten Dienstag, weil er Laurel - Blätter, die er für Winter Grün hielt, gegessen halte. Der arme Kleine lebte »ur wenige Stunde» nachdem er die giftigen Blätter gegessen. Der Union - Krieg in Virginien Unsi re AriNt'f, „ntcr General M'Dowell, ' zurückgeschlagen. n Groper a» Menschenleben und e »Ligentbum. C« ist uiisere traurige Pslicht, unfcrn Lesern an- zuzeigen, daß dem Treffe» vom Sonntage, bei Manaßes Junktion, am Montag abermal« el» - Treffen zwischen unstrn Truppen daselbst und de» t südlichen LandeSvcrrather nachgefolgt ist, und daß I wir wa« einem jeden guten Unionmann tiefes Leidwesen verursachen wird —dabei geschlagen, und serner daß unsere Truppen in ihre Verschalungen, ? auf der andern Seile der Potamac, Waschington 1 gegenüber, zurückgetiieben worden sind. Unser e Verlust wird verschiedentlich, von 2,ZW bis zu c Mann, an Getödteten und Verwundeten, -! angegeben. Der Verlust der Torie« soll aber >! ebenfalls sehr schwer sein. A.ich haben wir viele Kanonen, Gewehre, Pferde, Wagen, u. f. w., l verloren. Da aber so viele Gerüchte im Umlauf ) sind, so Ist es unmöglich die genauen Berichte heu ? te zu geben. Bis nächste Woche werden wir jedoch lm Stande fein einen ausführlichen Belicht folgen c zu laßcn. Obfchon wir hier einen bedeutenden Verlust erlitten haben über die Ursache davon wir später zu sprechen gedenken—so haben wir den« noch das Vertrauen in D e n der Alles lenket— ; well unsere Sache eine gerechte ist daß dieser Bürgerkrieg am Ende doch zu unsern Gunsten enl - ! schieden werden wird. GOtt erhalte die Union ! > postauggabc.tLrsparnistc. Aus den bei dem Postdeparteme»t ge > machten Berechnungen geht hervor, daß l die jährliche Einnahme vom Postgclde in den secedirten Staate» »ur H9OU,WO be- l trage» hat, während die Ausgaben für die Beförderung der Posten in denselben > i Staate» die Summe von tz!i,000,000 überschritten hat. Also über« 2,000 <»00 Ausfall, welche setzt durch die Suspension Postverbindung iu den Staate» er-j l spart werden. 5 Arger, aber woklverdiciiter Durst. ' ach den neuesten Rachrichten aus dem Süden sind in Folge der gänzlich abge-i schniltenen Eiszufuhr aus dem Norden die Eisvorräthe daselbst so erschöpft, daß! ! dieser für den Süden uneucbehrliche Ar tikel »ur noch an Kranke verabreicht wird. - Die südliche» Herren Eavaliere müssen »u», wohl oder übel, ihre Punsche und i lulepS ebenso lauwarm rrinken, wie ihre! Nigger die schwammige Mississippi,Brü- he. Wohl bekommt S! Diptl,eria. Diese tödtliche Halskrankheit tritt ge- > genwärkig in Valley Taunschip, zu Pine Ereek und Monticello, Armstrong Caun !tn, mit großer Heftigkeit auf. In der! > Familie eines Herrn Eaton an, ersteren Ort starben daran im Laufe der letzten! zwei Wochen nicht weniger als sechs Mit glieder und am letztern Platze begrub ein > Herr Phelan innerhalb 48 Stunde» vier ! seiner Kinder. Glück an, vierten Zuli. Ei» Hr. F. Steiner stieß am 4ten Juli auf seiner nahe Pleasant Unit», fünf ! Meilen von Greensburg gelegenen Baue- rei auf eine ergiebige Oelquelle. Sach-! kundige sagen, es sei ein Brunnen, der ! wenigstens seine 15 Barrels Oel per Tag ! gebe. Zudem ist es der erste Oelbrunnen !i» Westmoreland Caunty, der wirklich > > Oel geliefert hat, trotzdem deren hunderte ! gebohrt worden find. Tod durch Schlangenbiß. >, Ani vorletzten Montag wurde ein vor >! treffliches Pferd des Herrn Edward Lerch, z von ForksTauiischip NorthamptonCaun-, ty, im Weidefeld von einer Schlange in >!den Kopf gebissen, der fürchterlich an-! - schwoll und dem Pferd große Schmerzen > verursachte. Ein Pferdearzt wurde her , beigeholt, aber Rettung war unmöglich, denn es krepirte bald darauf. ie ei »i Mis si o» ar i» ! > Chi »a zu Tod eg e m artert > lw urd e. —In Son-.Tay, der Hauptstadt j der chinesische» Provinz gleiche» Namens, - wurde vor einiger Zeit ein französischer ! Missionär zur Strafe für seine Bekeh > rungSversuche mehrere Monate lang in ei nem Käsig, schwer gefesselt, eingesperrt gehalten. Zuletzt wurde ihm der Kopf !! abgehackt, worauf die Zuschauer und Hen ' ker seine blutgetränkte» -Nleider vom Kör > pn abrissen und die Fetzen als Reliquien ! mitnahmen. taglich in den beiden Mili ! tärlager» bei Pittsburg ausgetheilt wird, um Leib und Seele zusammenzuhalten ; I SSKO Pfund Rindfleisch oder 3150 Pfund r! Schweinefleisch ; 4725 Pfund frischet ' oder 3150 Pfund gedörrtes Brod; ll Büschel Kartoffeln, 24 Büschel Salz, li IGall. Essig, Pfnnd Kaffee, 495 > Pfund Zucker, 412 Pfund Reis oder 11 'Büschel Bohnen, 156 Pfund Seife und 55 Pfund Lichter. Alles ist von bester !! Qualität. , j rauriges Unglück.— ! > > Als am vorletzten Montag James Schna bel, Sohn des Herrn Daniel Schnabel, von Bethlehem Taunschip, Northampton . Eaunty, die Pferde aus einer Mähma ! schine spannen wollte, wurden dieselben '! störrig, wodurch der junge Mann auf die ' eine oder andere Weise zwischen die Mes , j sern kam, die ihm daö eine Bein vollstän -! tig abschnitten und das andere schwer ver- letzten. - Im Hauptquartier zu Waschington wird als bestimmt behaup- cet, daß General Scott die Armee bei t ihrem Vorrücken nach Richmond in Per son befehligen wird, und daß zu diesem Zwecke bereits sein Reiselvage» in Bereit schaft gesetzt werde. , tLin Aechter Patriot, l I. M. Eampbell von Eambria Eaunty r hat zur Kriegsanleihe «30,000 beigesteu e ert und ist dann selbst als oluntär ein >' getreten. Daö heißt man in Wahrheit !,,<s!iit u„h Blut opfern Wir sind ersucht worden anzuzei gen, daß eine Lager - Versammlung der Glieder der Evangelischen Gemeinschaft -gehalten werden wird, und zwar nahe ,Neu-TeraS, Lecha Caunty, anfangend auf den sten ?lugtist nächstens, Waisengerichts - An kauf des . Eigenthums deS verstorbenen Stephen M i ll e r S t e p h e n Bachinan, Administrator—findet am nächsten Frei tag, den 2V. Juli statt, so wie e6 nun auf i der ersten Seite der heutigen Zeitung an > steht.—Es hatte sich nämlich ein , Fehler in der Anzeige eingeschlichen—eö . hieß zuerst Freitags den 25., wo es hätte heißen sollen: Freitags den 20. Juli.— ' Man beliebe das Obige im Gedächtniß > zu behalte». tag I Uhr) waren noch keine von den hie sigen drei Monats - Soldaten von dem! " Kriegsschauplahe zurückgekehrt—obschon' ! man einige Compagnien schon seit meh rere» Tagen, so zu sagen stündlicherwar- z tece. Die ..Allen Infanteristen", Capt.! Aäger, so heißt eö, sollen sich aber in Har-! rishurg befinden —und es ist daher wahr . j scheinlich daß sie morgen (Dienstag) in ih-! rer Heiinath eintreffen werden. ~A» der Frucht erkennet »»an den l! Es hat noch immer vordorbene Traitors i unter uns. Man kann sie daran erken-! nen, daß sie immer die Mäuler hängen, wenn sie hören daß die südlichen Landes ! verräther eine Schlacht verloren, und sich! freuen wenn die Union Armee durch ein Irrthum oder ein Unglück betroffen wird.! Diese nämlichen Heuchler lamentiren über! die Schrecken und Kosten des Krieges, so oft sie hören müssen daß dießebellen tüch tig geschlagen wurden. So lange ! die Rebellen allein unter Waffen standen und die Union und die Regierung zu ver- nichten droheten —damals haben sie kein j ! Wort zu Gunsten von Frieden gesagt.— Als die Secessioniste» das Eigenthum der Nation bei Millionen plünderten, hörte! man kein Wort des Tadels von ihnen. — j ! Sobald aber in der Union Armee der kleinste Fehler oder Schwindel (die unter! solche» Umständen nicht ganz zu vermeiden ! sind) entdeckt wird, so schreien sie auSvol . lem Halse, Betrug ! Betrug ! Dieses sind ' untrügliche Kennzeichen woran man die! Torieö erkennen kann. allein in Pennsnlvanien ha- ! bei, die Armee-Lieferanten schlechtes Zeug ! geliefert. Die Uniformen des eisten Mas-1 sachusetts Regiments fallen nach sechs-! s wöchentlichem Gebrauch in Stücke und die! Soldaten müssen sich bei der barbarischen ! Hitze in Mäntel hüllen, um ihre Blöße? ' zu bedecke». > mein lieber Mann, >vir l)a- i i be» nicht Stühle genug für unseren! Besuch," sagte eine Frau zu ihrem i samen Ehegatten. „Stühle genug, liebe j Frau, aber zu viel Besuch," ivar die i Antwort. N.-P. Abendzeitung schlägt die Erhebung einer Branntweinsteuer als Beitrag zur Deckung derK, iegskostenv or.! Erndte im ganzen Cauntp ist > ! beinahe vorüber und siel durchgängig Z recht ergiebig aus. Süden circulirenSchinplasters > l von 5 und U) Cents Nennwerth. Am 23st»n Juni, durch Pastor S. K. B>obst, l Herr L»vi Ni»t»r, von Springfield, Bucks Caunip, > mit Miß Matllda R. Roth von Nieder Saucona, > Northampton Caunty. Gcstor b e » i Um l»pi»n Montag, In Süd-Wheithall, diesem Caunty, V e w i «, Sohn von John und Catha rinn Bettler, i» dem Alter von etwa Jahren.. 16 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen durch das Boaiv der Direktoren des Nieder-Macungic Tip. ! SchuldlstriktS, fite lli Lehrer, um die Aussicht über! die öffentlichen Schulen de» besagten Distrikis zu ! übernehme». Applikanten werten eraminirt a»> Hause von Charles Schumacher, in ' Neu-Teras, Vech.i Cauntp, durch den Caunty Su- ' perintendent, am Donnerstag den Bten August, an- . > fangend um !t Uhr Mor.,»ns. Die Schulen fot- j len Monaten dauern. Salarium Thaler per Monat. Auf Bcsekl der Board. David Danner, Secretär. Juli nqbC i 14 Schullehrer verlangt. > Applikationen werden durch das Board der Di rektoren des Lyn» Zaunschip, Lecha Cauntp, Schul« - j tiilrikts angenommen für 14 Letrer, um die schu len des besagten Distrikts zu übernehmen. Dir Cxamination durch den Caunty Sup»rinl»ndcnt wird stattfinden auf Freitags den ZNst»n August,! . anfangend des Vormittags um 9 Uhr, am Hause, ! ves Dav i d Ble>l e e, in Lynnville. Schul» ! teruiin -t Monaten und das Salarium von 20 bis 24 Thäler. Aus Verordnung der Board, Silas Secretär. Juli 2t. nqbE ! Svnntagsschul-Fest. Aus Sonntags de» 4ten August des 'liachmit-! tag«, soll in der Nahe des Gasthauses des Herrn > 3 o st a h S t r a u H, in Taun» das Ganze wird durch interessante Reben von ver schiedenen Predigern, Gesängen, Recitationen, u. > s. iv, verschönert werden. Da« Publikum ist etn geladen beizuwohnen. Die Lchrer und Scliülrr. «S' Keine Marketender werden ln der Nähe geduldet. Juli 24. nq2m Großes Singfest^" Ein großes musikalisches Fest soll gehalten wer din auf Sonntags den Ilten August, in Wehr's Wald, nahe Pleasant Corner, in Heidelberg Lecha Sauntv, von den Lowhill und Pleasant Corner Sing Vereinen, unter der Leitung von D, Mül ler, an welchem auch noch andere Singvereme > Theil nebmen werden. Da« Publikum «st ach. ' tungevoll eingeladen beizuwohnen. Ansang um l Uhr Nachmittag«, t Nie ikommitte?. Juli 24, i Marktberickte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . IN Unschlitt. !«» .... Tchlntenfieisch ... !2 S»i»cnftiickt w »«p.-WH>«ktv (Sat) 2« Roggen-Whitkeo. . 2S Hickori'-H»!, (KW!«.) 4 SU Eichen-H«tz 3 (XI St«nk«i,l«n (Tonne) 3 vt> Avp« 4 2.» flauer (««rrcl) 50 ! Soijen (Büschel) l INI loggen KS < Welschkern. . . 4°, > 25 l Aletsoamen. . . . 5 (XI < Tlmoikofacim««. . 2 iwl >Sr»ndbe«rt!i. . Bsii Salz «ij Eier (Dutzend) lIIL Lehrer! Lehrer! Die Eramination von Lehrer, für den Hanover Tchuldistrikt, Lecha Caunty, soll gehalten werden an dem Hotel des Herman M. Detter, l» Süd > Bethlehem, am Freitag den Nen August» nächstens, um !) Uhr Vormittags. Schul-Zermln für die Jahrs, it - k Monaten. Salarien, je nach dem Eertificat, von bis BAO. Zweige werden gelekrt wi» die Gesetze vorschreiben. Leh rer welche im Ltande stnd beides in der englischen» und deutschen Sprache Untcrricht zu ertheilen stnd vorgezogen. Niemand braucht anzurufen, außer er hat gute Recommondationen und einen guten ! Board—Bezeugt« Herinan Nl. Fetter, Secrelär. ! Jull 3. nqlin Schullehrer verlangt. Board der Direktoren des Nord-WheithaU Schul ! biürikt«, für l 4 Lehrer, um die Aufsicht über die ! öffentlichen Schulen des besagten Distrikt« zu über , nehmen. Applikanten werden eraminirt an dem Hause von I o h n S ch a n p, jr.. in Nord ! tüheithaU, Lecha Caunty, durch den Caunty Su- perintendent, am Samstag den 27sien Jull, an ! fangend um !) Uhr Vormittags. Die Schulen werden im August geSffnet und sollen k Monaten dauern. Durchschnitlbche« Salarium ?28 per Monat. Auf Befehl der Board. Thomas Morgan, See. Juli lt>. nq?m 12 Schullehrer verlangt. ! In dem Ober Saueon, secha Caunty, Schul - distrikt werden l? SchuUehrer verlangt. —Die Cx ! Amination, durch den Caunty-Supertntendent, fin tet statt auf Samstags den lllten August, anfan gend um !> Uhr Morgens, und zwar in CooperS burg. Salarium per Monat. Dauer der Schule» 5 Monaten. Die Schule» beginnen in dem Monat Oktober. Kein Lehrer braucht An spruch zu machen, außer er ist fähig in der Engli schen und Deulschkn Sprache Unterricht zu erthei len. Auf Verordnung der Board. Abraham Heller, Sec. Juli 10. nqbE 17 Schüllehrer verlangt. Applikationen werden durch das Board der Direktoren des Süd - Wheithall, Lecha Caunty. ZchuldistriktS angenommen für l 5 Lehrer, um die Zchulen des besagten Distrikis zu übernehmen. — Li» Cramination durch den Cauniy-Superinteir gust. anfang»nd »in 9 Uvr des Morgen«, an de», Hause von JostahStrauß, in dem b»sag len Taunschip. Aus Verordnung der Board. Josiah Heninger, See. Jull 10. ' nqbE 11 Schullehrer verlangt. In dem Salzburg, Lecha Caunty Schuldisteikt werden l l Schüllehrer verlang». Die Cxamina lto« derselben, durch de» Caunty Superintendent, findet statt aus Samstags de» l7ten August, an fangend um 9 Ul>r Morgens, am Gasthaus» d«S il ll »nAp p » l. Di» Schul»n n»hmen Ihren Änsang in dem Monat Oct"b»r, und w»rd»n 5 Mouattn dauern. Auf B»f»hl der Board. Edward Hellman, Sec. Jull w. nqbE 7 Schullehrer verlangt In dem Lowbill, Lecha Caunty, Schuldistrikt werden 7 Schullebrer verlangt- ?i» Cramina non derselben, durch den Caunty Superintendent, findet statt auf Samsiag« den Alflen August, cn fangend um 9 Uhr Bormiitags, am Hause von John Haff, in besagtem Taunschip. Schul-ler min 4 Monaten. Auf Beiordnung d»r Board. Joseph Alcin, S»e. Zuli 10. i qbS Bauern gegenseitigen Feuer- VtMerun.qs-Vcstllschast, von Northampton Cauntp. Nachricht wird hierniit gegeben, an die Mitglieder der ..Bauern g,g»ns?itigen Feuer Ver se von C h a r I » s L ZV e i p » l, in Nierer- Nazareth Taunschip, Northampton Caunty, aus Samstags den Mten August, zwischen den Stun den von 10 Uhr Vormittag« und 4 Uhr Nachmit tags, für den Endzweck l 3 Verwalter welch» da« vorausstehend» Jahr zu dienen haben durch Bal lotir»n zu erwählen. Zue nämlich»« Zeit und Ort soll auch »in voll ständig»» B»richt de« Zustandes der Gesellschaft, während dem verflossenen Jahre, veröffentlicht werden. Aus Befehl der Board der Verwalter. Zokn Leibert, Secretär. Juli 17. nqlim N achri ch t. An die Mitglieder der gegenseitigen Feu er - Versicherungs - Gesellschaft von Sinking Spring, Berks Caunty. Die Mitglieder der besagten Compagnie, welche das Asseßment No. 1 l (von Sl auf jede« versich erte Tausend) noch nicht befahlt haben, belieb»» Obacht zu iithmen. daß dasselbe bis den 6 näch sten August b»zahlt wkrden muß, um die Hält»e von Polinn zii bkrtchtige» »rlittknen Schaden be zahlt zu bekommen Dl» folg»nd» Person»«, in liecha Caunty, sind authorisirt dir Bkzahlung an iunrhmen. nämlich: Cdward Kern, von Nord jLheithall, Charl»« Hagenbuch, von Allcntaun, und Joshua Selberting, von Weis»nburg. Jacob Schueler, Agent. Juli 17. nq^m Brücken Nachricht. Di» jährlich» Versammlung der Compagnie, be titielt : ~der President, Verwalter und Compag nl» sür Erbauung einer Brück» üb»r d»n Lecha Fluß nahe der Statt Allentaun, wird g»halt»n w»rd»n, am Montag den sten Tag August nächsten«, um l Uhr de« Nachmittag« an d»m Adl»r Hot»l in Alltntaun, zu welcher Z»it und an w,lch»m Ort eine Wahl für Beamten welch» für das »intretend» Jahr zu di»n»n hab»n, g»halt»n weiden soll. L. prey »?e<r»e^r , Altento«« liilt l?.
Significant historical Pennsylvania newspapers