Lecha Caunty Pattiot. Pa., Juni 12, 18st1. - »» Die nöcktichf» StMmtt.Maugr». Es uz dem Norden immer noch Z« öWMtt che» Rebellen shinparl>esircn; die allel was Regierungen unternehmen „kaltes Waße, sich herjtich ; hie je mehr Um sta hat, desto mehr froh locken v--«iü-well)» surz. keinesfalls «l< lieben Nnivn angeseher ".Wak dieß aber nur du kleinsten und elendesten unter den demo kratiMn,Editov«o Mr Scribbler sind. schon vcff H immer leid wenn wir, pAckt gezwungen find, Bemer kunge»i»Bezug auf solche Subjecte zu , indem j«Ht so viele gute und ge treue im Felde stelxu, Usch thättg, fzu . die ..Sterneirund kämpfen—ledoch wir wollest recht verstau den.sein. nämlich, daß wir diese Letztere du Manscht mit solches maljziösen und verdorbenen Edithen und ihres Gleichen sicher nicht, denn wären sie «», dem nämlichen Schlage, auch nicht ein einziger Demokrat würde in dem SchlachWde stehen—nein nicht einer. Die gedachten corrupten Editoren verfüh ren nämlich ein beständiges Geschrei We ge» Armee - Betrügereien, wahrscheinlich nur uq> unS den Kampf mit den südlichen Landesverräthern zu erschweren, und sp mit dem Feinde „Trost zu bringen." Wir selbst sind strenge gegen alle die gedachten Betrügereien und wünschen die Schuldi gen besträft, die Unschuldigen aberfreige sprochsmju sehen. Nun, eö mögen schlech te Menschen Betrüg gespielt hahen, aber dieser gedachte Betrug ist doch nur wie ein Splitve.r ge^en,e/nem Balke n gegen den. nzelchei; di? politischen Lieders solcher EvitcN'N an unserer Bereinign Staate» Schatzkammer und an unserm National" Eigenthum verübt haben. Wie kommt es daß sie von alle diesem großen Betrug, verübt.-MK eiM« ?h-ke>», sb<gr> »z und garstille sind ? Ah ! dies ist eben ge rade ihre gewöhnliche Saufbahn, üud ge rade diese Laufbahn ist es waS uns in de» jetzig?« betrübten Zustand gebracht denn Ntteü'dieselbe zMneben daH unter der Avministrätion von Franklin Pierce selftm-solche Korruptionen im Gange Wesen und solche BerschwÄungen, die Union stürze», eristirt hätten, in der That Blichan'a» würde nicht erwählt'wor den sein, und somit wäre unser Land danir vorMrem Bürgerkrieg gerottet gewesen— und horcht man fernerhin wieder auf diese corrupten Editoren, unser Wort dafür, wirgelangen in diesem Lande nie zu dem, zu welchem wir gelangen sollten und wohin aber diese Editoren auch nichtwün uiiS.gelangen ju sehen. Sie-sagen fettet , es seien mehr Demo kraten iu dem Kriege als Republikaner. Od dem >»ist oder nicht ist uus, so wie auch ihnen selbst?'unbekannt. Es k,i»i> sein daH in manchen Gegenden mebr Demokra ten als Republikanerin das Schlachtfeld? gebogen sind, aber wieder an anderen Or-- ist sicher das Gegentheil der Fall.— Allein es kaun dies auch kein wesentliche» Unterschied machen —- und dabei können wir' äuch nicht sehen warum nicht meh> im Felde sein soKten, ttlc ijrer, denn die Lieders der ersten Panhec habe» sa auch unwidetsprechiiÄ den Bürgerkrieg ganz allein herbei gern fen und deßwegen sollten sie doch auch' gewiß ihren vollen Antheil zur Unter drückung desselben beitrage». Nu» »noch teil wir aber doch auch hier »och einige klei»e Fragen an obige conupte Seces sion.'S«ribbiel richte», »smlich: Gegen w e n müßen »vir dann in dem Schlacht felde kämpfen 6 Sind eS nicht l a u t e r corrupte Demokraten ? Kau» uns irgend einer der gedachten corrupten Editoren auch nur ein e « ?i n z i ge u Repnb liksnrr nennen, d<r gegen die Union M ter Gewehr steht C Wenn nicht, so wird dies einem Jede» klar zeige» wo die mei sten Patrioten anzutreffen sind—und daß uns kein solcher Republikaner gezeigt wer den kann, dieö ist eine ausgemachte Sache. Abe?wir wollet Frage» durch die besprochenen maliziösen und corrupten selbst beantwortet sehen, unt wenn sie ehrlich sei» wollen, müßen sie dieselben beantworte». Sie werde» sich aber wohl nicht dazu verstehen, und somit gestehen sie dann selbst unwidersprechlich ein, daß sie keine ehrlich, Menschen und viel weniger' Freunde unserer glorreichen UniM und im Gegentheil gerade da« sind, für was wir sie hier oben niederge setzt haben, und daß was sie daher sagen, durchaus keine Berücksichtigung und viel weniger Glauben verdient. Sine schästbare Medizin. Während der jetzigen Woche haben nichl weniger als 6 unserer Freunde, welche ver anlaßt wurden Prof. De Grathö Elec tric Oil für Rheumatism zu gebrauchen, welches sie in unsern Spalten angezeigt sahen, bei uns vorgesprochen, um uns das Resultat ihreS Experiments mitzutheilen, D!e>e Perso-ren^versichern uns, daß ihn rhuematische Schmerzen gänzlich curirl worsen sinv, durch nur wenige Anwem düngen von De Grath 6 „Electric Oil,' und sie empfehlen daßelbe allen Leidende« für irgend eine Krankheit, welche es be AlmMt ist zu curiren.—(Prov. Advertei Dieses O l kann bei de» Agenten all hi«-, den Herren Lawall und Martin er hcnten werden. —Siehe Bekanntmachung in einer andern Spalte. Der GewMreich 10 desseo llnttrdrücklluz wir ausgrsordtN find. Wir empfehlen den nachfolgenden Ar l allen unftrq Mcrn zur aufwttlsamen Durcks»cht.-Dcrselb.c eine genaue Uebersicht der südlichen gegen unsere Re-- giermig, uud schließt Wahrheiten in sich welchendtsrchau'nichtwiedersprochen wer den darf: „ Die Feinde der Union suchen bestän dig die?lufm,rksamtnt von der wahren Gestalt der DwM Abzulenken, inPein sie Nebensachen besprechen und Paraleller ziehen zwischen den ausgetretene» Stäa ten und Pro i-BM, wekhd eine Revolu tion zur Erlangung ihrer Freiheit vn suche». > Esist auch nicht die eiitferniest. Aehnlichkeit, denn der Süden hat nichl einen' Schatten »on VorwanV', daß er ir der That Unrecht <znv Druck erlitt. Seir Verfahren von vornherein war einfach eine > Verschwörung, unsern «rinden zh Avren und unsre Regierung zu stürzen Ermuthigt durch die Ungestraftheit mii welcher Drohungen Bundesge walt seit Jahren zu Waschingto» stoßen »rurden, bildete er anfänglich ein« raubte Alles wo nach seine Verrathelbandc die Hand« ausstrecke,, kynnte warf er die Maske ab, zeigte sich in seinem wahren Licht?/ ehe man noch ahnen konnte daß der Feind so verwegen sein Werve, z» de» Waffen zu greifen. Diese "bezeichnende 'voUtik erreichte im December 1860 untez ZameS Buchanan' einen Schauder erre genden Hölxpunkt, welcher durch die LloSstellung von Flovd'S Schwindelplä nen glücklicherweise noch Schranken ge setzt wurde». Nie war ein Complött> ir zend eiue der Regierungen Europa'S zu Kürzen, in so schwarzer, bsshäfttr, ver? Schuld ersönne», als dieses Bubenstück bei Hellem Tage in der Haupt iiadt und in' Vem RegierpiigKt'ath der Ver. Staate». Dies lst es, waSda? Herz jedes deK Bürgernamens würdigen Mannes pählt und jedem ArMe Kraft serleiht, blö der abscheuliche Satansthrpn >en sie zu errichten sich erkühnten, unter 'einen Trümmern begaben liegt. ' D-is Volk des Südens braucht nicht )on Verfolgung over Zwang zu reden, so ange es von den tollen Rädelsführern Zieser schwarzen Verschwörung geleitet vird. Ihr erster Schritt war, uns mit Waffen anzugreifen, unser Leben selbst n der Heimäth zu bedrohen und unfre Regierung zu stürzen. Sie warben und 'ewaffneten Tau>ende in allen Tl eilen »er sechs zuerst ausgetretenen Staate», he noch ein Arm zur Aufrechthaltung »er Macht sich erhob. Ueber- sie bewaffnet und wnrhent »raunt, wahrend die RePväsxnlanteu der bereinigten Staate» ganz unbewaffnet >nd wehrlos waren- Nur bei FortSnm er und Fort Pickens ward eiMer Wü erstand gegen den Anprall geleistet, und »dgl, ich in diesen Fällen aus muthige var doch der Much lind die Haltung hlvS »ertheidigunqSiveise. Ware e'm?L«gie ung im Besitz einer großen Landarmee ind mächtigen Flotte so angegriffen wor den, so wären Charleston unv Montgo iierv sammt .der ganzen dort versammele en Bande von Verräthern in die Luft lesprenat und von der Erde vertilgt wor >en. Glaubt irgendeiner der Rebellen >ie jetzt sehnsüchtig um Hülfe nach Eng» and daß ein brittisches Ministe ium ruhig zugesehen haben würde, hät e eine armselige Stadt des Königreiches, 'ei es in Irland oder Schottland, sich er "ühnt, die feindseligen Gewaltthaten zu >erüben^deren Charleston sich schuldig nachte? Die Stadt welche dies gewagt )ätte, wäre bombardirt und eingeäschert vorden', wenn lein anderes Mittel, die Verräther in seine Gewalt zu bekommen, )ätte ersonn,» werden könnsn, Ohne Zweifel werden wir viel hören 'on den der Abtrünnigen Verr.Uher, sie in Rühe zu lassen >e»heit wenn der Stand der Dinge eine ieue Gestalt gewinnt durch das Vor chieben her Borposten der Rebellentrup oeu. Ein paar Rückschläge werden die dieser UnschÄdigen und gewiß Verden Viele außerhalb des Bereichs der iiebellsystaatk», Mitleid heucheln mit dem Partei» Schicksal von Menschen welche ge zwungen sind den Gesetzen zu gehorche», !>nd unter der Regierung sich rul>ig zu 'ivhaltex. Niemand lasse durch solche scheinbare Vorwände sich täuschen. Bis Nif den heutigen Tag halten wir nichts ttS Uebermuth und Gewaltthat von ih aen zu ertragen, und durch unsre Geduld sind sie so trotzig geworden daß sie ver neiiitkji, wir würden es nicht wagen, ih ren Herrschergelüsten unS zu widersetzen, »lusti'itt >var nicht sowohl Trennung von >er llnion, als vielmehr ein Versuch, das za»ze Land ,u unterjochen und der Herr schest dvr Hrndvoll von Süd-Carolina Abstraktionisten zu unterwerfen, welche »ach der Pfeife des Zeff. DaviS und sei nes Anhanges von Mississippi RepUdia toren tanzen. Sie venvarfen die Regie rung, wie sie lang? gewohntwaren, Schul den nicht anzuerkennen, und sie harren unsrer in W'ssenrüstung, wie manche von ihnen einen Gläubiger anfallen und mit Dolchstichen und Pistolenschüssen aus der Welt befördern. Das ist genau das Gepräge d,'r Rebel lion. so weit als es Ansprüche auf Sym pathie betrifft- Es ist nicht wahrschein lich daß in den Bereinigten Staaten die Sache so mißverstanden werden wird wie im Austande; aber wir wollen ganz gleiche wüthig irgend Etwas von Ausländern in diesem Tone halber Sympathie Hinneh men, welcher wohlbedacht mit gemäßig ten Worten endiget/' Der Top des Senator Douglas. Die Kunde von dem Ableben des Sena tor Douglas in Chicago rief in der«Lradt allgemeine Theilnahme hervor. Viele seiner intimen Freunde glauben, daß di< Anstrengungen wahrend des letzten Wahl kampfeS, sowie die Sinnesaufregung we gen der jetzigen politischen Wirren, seinn Korper zerrüttet und den Tod herdeige führt haben. Der Krieg.—Das Politische. Wir ersehen aus einig, n corrupten nörd lichen Secessions - Zeitungen, daß sie ihre indem einige neulich Pa rf lyl. a usWfa weil die Demokraten in das gezogen und die Republikaner zu Ha«se geblieben seien. Wir müssen hier aber mals bemerken, daß eS unS immer Kid thut, wenn wir gezwungen sind etwa» in Bezug auf das Politische, jn dkl jetzigen Zeiten, zu sagen, allein unsere Pflicht, die wis unserem Lande schuldig sind, diekan» !und darf nicht un gangen worden. Dafti .obengedacht« VMk«lif« Union -, Freunden d",..!vüegebe» ivcrd.'n, diee wird deutlich' deiin jetzt polltljche rege zu alle!» unsers Sache bezüglich aufHen Hneg für die Union-lalMp?-' aber daß es auch hie NrwndabsM dieser armseljig.n.Mensclxu ist, uns wie gedacht zu schlvächen, ist nur zu klar. Wer kann es verbergen zu glauben daß diese W»«- schen, im AtiUeit, in ihren Herfen wün schen, daß die südlichen Toriesvnsstt Re gierung gänzlich über einen Haufen stür zen, und Jeffersoi» Dowis als Pnfident erklären würden? Und da"ß sc>lä)e Sub jecte doch gewiß keine getreuen Freunde! unserer lieben Union sind,, kst eine machte' Sacht'—und w i e man sie in man chen andern Gegeben bestrafe» würde, sies jst alleir Anhänger Unsens Vater landes ebenfalls bekannt. "Die wahre waruist W^gedachten Wahlen zii Gunsten der republikanischen Kandidaten' ausgefallen sind, sst, weil die ehrlichen und unionsgetreuen Demokraten nicht'willig sind, ihren früheren wie die obengedachtfll... welche vorangegangen sind und sie geleittf'habeN, bis sie uns in den jetzigen betrübten Bürgerkrieg ge stürzt hatten —welcher uns so viele Men scbeiilehen und so viele Millionen Thaler kosten wird —zu Nun diesen cor i'Upten und veikarbtnen Lieders sind sie nicht willig fernerhin zu gehorchen, und werden zukünftlich nur für daS Wohl ih-, res Landes und ihrer Naci)kommen, und vurchaus nicbt mehr für eine Anzahl cor rupten Pars,Flieders handeln sondern im Gegentheil nur für ehrliche Beamten stimmen, einerlei zu welcher Parchei sie auch früher gehört haben mögen. Dies,! nnd dies allein ist die Ursache warum ge dachte neuUche Wahlen ausfielen wie sie ausgefallen! sind. SpeknlatlottS - Krieg Wir fühlen zu Zeiten nicht nur ein we nig erstaunt, wenn wir sehen daß es »och n einigem weichen Gegenzeitungen be hauptet wird, und wir avch n«t) von We ngen andern Sei'tev hören müSen, der jetzige Krieg sei nur ein HZpxkülatiöns- lst eS nun Möglich daß es unter > ims noch solche verdorbene Menschen ge-! ?en kann ? Ist dann unsere Union nichts rörsh? Ist dieselbe für unser? nenschaft von keinem Werty ? Ist >as Plus, untrer Vorvater umsonst ge lösten ? Hat es anderwärts auch noch sol i)e Subjecte? Was sind aber diese Men- j 'chen? ÜBlSo^ei»ad<tyMtNsikdoch iöahr ich keine sein nein in der That nicht, j >enn tick «müßen die Wirkung )aben, unsern starken Arm für unsere ge echte Sache und unser'« lrel?e Union zu j 'chwächen, und den Feinden unseres gro-! Zen Staatenbundes, den südlicl)en Tones ,Hülfe und Trost" bringen. Wahrlich n Manct)en Gegenden würde man ein sehr 'charfes Auge auf solche Subjecte gerich tet halt?». Es ist uns, in unsern jetzigen Zuständen, immer unangenehm irgend eine Tache wie die obige zu berühren, allein es st unsere Pflicht eine solcbe Hintergehung und Heuchelei bloßzustellen, und unsere Pflicht die soll erfüllt werden. Ja, wen,? wir sehen daß es Meeschen gibt, dje frch iocken würden unsere Union über einen Haufen fallen zu sehen, und indilekt selbst mit dem Untergrabungs-Werk beschäftigt sind, so würden wir den strengsten Tadel verdienen wenn wir solche schreckliche und schändliche Verräthereien mit Stillschwei gen übergehen würden. Hoffentlich wer ben aber die obengedachten Menschen bald eine andere Laufbahn einschlagen, und zeigen daß sie in d.r That und in Wahr heit Union-Freunde geworden sind. Der Achtb Stephen A. Zvsagla«. Senator Douglas, der bekanntlich am Nen Juni zu Chicago, Illinois, das Zeit liche mit dem Ewigen verwechselte, und nun in seinem Grabe schlummert, machte neulich und kurz vor seiner Kra»kl>eit in einer öffentlichen Rede, bezüglich auf un sere südlichen Zustände, folgende Be merkungen : ~Wir wollen den Krieg, den wir so zu führen gezwungen sind, führen in huma ner, christlicher und völkerrechtlicher Wei se, wir wollen dybei keine konstitutionel len Rechte verletzen, wir wollen keinen Krieg führen gegen Weiber und Kinder, wir wollen kerne wilden Horden zu Hülfe rufen und sie auf unsere Gegner loslas sen—aber wir wollen das Schwert nicht in die Scheide stecken, bis die Rebellen auch unsere constitMionellen Rechte aner kannt haben. Diese Rechte sind unsere Geburtsrechte und sie wollen wir verthei digen bis zum letzten Blutstropfen. Ein Recht der Recession giebt es nicht. Ein mal das Recht eineseinzelnen Staa,teszu secediren anerkannt, und nicht blos die Auflösung der Bande der GeseUschaft Und Civilisation, das Eintreten der Blud scenen der französischen Revolution wür de die Folge sein." >Lin deutscher Hcitungaktrausgebcr au« Aaysgs City getrieben. Gestern kam uns die „Missouri Post,' die bisher in Kansas Eity, Mo., erschien unter dem Ramen ~Kansas Post " zu.— Herausgeber Herr Würz (früher in Phil adelphia) schreibt, daß ihm die Secession isten den ferneren Aufenthalt in Missour unmöglich gemacht hätten und daß er des wegen nach Wyandotte City, Kansas übergesiedelt sei. HlT'Zeffcrson Davis hat auf den 14 Juni einen Bettag für die südlichen Eon föderativ,, ausgeschrieben. Der j4. fäll auf einen Freitag, waS allerdings etwai > bedeutungövoll ist. Der Lod von S.A. Douglas. Am letzten Mittwoch als den 5. Jun ist eine öffentliche Versammlung unsere Bürger, von allen Partheien, in dem Hit W«, G»»r»h»«s, )en Endzweck sich über Hen Tod de ?lchtb. « t, phen A. D v»gl - < Ler. Staaten Senator von Illinois, z besprechen. Der?schtb. Jacob Dil ing er, zum Stuhl gerufen» un Z o b n D. K a w a 11, Esq,, als Secre är veftimmt. Die Herren Robert E Wright, Johi, L. Hoffman, ClzarleS E Zhrist, W. I. ünd SV. H voffman dienten als «ine Com» ittee zibe ?eschlüß«—'welche Conmiittee durch kersiker bald eine» sehr zweckmäßige! Nericht abstattete, der einstimmig ange lomme» wurde. - Di? BesMüsseWiechel n dem Hörsten Lobe ron Senator Dou >l is, während seiner ganzen Lebenszeit rkkaren daß sein Dahinscheiden ein gro ier National Verlust sei? und Vkvvhrei nit Recht, seine in den letzt?»» Lagen ans >esprochette und gehegte Unlonß>- Gesin >ui,gen mitMcrklichen Und »efühlen. Der letzte Beschluß enthielt di daß an dem Tage da sein teberieste dem kühlen Grabe übergebei purden (am Freitage) —von 10 Uhr del Norgens an, und für die Dauer von ei ier Stunde, alle Geschäfte eingestellt iie Flaggen an Halbmast und in Trauer !ebracht; und au? Glocken der Stadt ge antet w?rd?n sollten; — verursach ms Fieude Hier Melden zu können, daj biger Empfehlung, durch alle unserl Aüiget» so N?eit e6 sich wegen dem un ünstigen Wetter thrtn ließ, Folge Mei tet wurde. - > Zur Gefchicht«d«r a»„cri?A»is«t)en Ge nerale. General Scottist, der einzige wirk: i ch e General in de«? Armee und eit 1808 im Dienst, nachdem er di< Rechtswissenschaft studirt hatte. Mit fahren wurde er von Thomas Jeffersori um Artillerie -Capitän, 1841 von Prä sent Tyler zum GeneralMysyr gemacht nd erhielt 1857 von Buct)anan das Pa ?nt als Geneial-Lieutenant. Sein Ge alt beträgt jährlich Kl 5,000. Winsield ?cott ist jetzt 75 Jahre alt. General Wool (Brigade-General mit em Titel General Major) ist seit dem 23. Februar 1847 für seine Tapferkeit bei Zuena Bista Generat und war früher schnittwaarenhäildler in Troy, N. V. ?r machte schlechte Geschäfte und trat deS akb 1812 unter Präsident Madison als !apitäü lii daKiJ. üool ist 73 Jahre alt. ' General Ha r n ey, Brigade-General, ient seit 1818 und ist in Kentucky (nach lnderen in Louisiana) geboren. Er ist 5 Jahre alt. Seine Eltern waren Jr inder. " Joseph Totten, Brigade-Gene- U (dem Titfl nach, sonst eigentlich nur Ingenieur Oberst) ist seit 1806 in der lrmee und.einer der besten Offiziere der ?lben. Er ist beinahe 80 Jahre alt. Generql Churchhill, General-Jn .ektor de» Armee, stammt aus Bermonl nd ist stit 1812 im Dienste. Die 7 üngsten General? sind Sum e r und T h omaS. SumNer war frü er Clerk in ?in?r Eisenwaarenhandlung nd ist seit 1819 in der Armee. Thomae lammt aus Delaware. Strafe der Aaperei. Am SO. April 179 t» passn te der Con reß ein Gesetz, dessen 9te Sektion be nimmt : ~Wenn irgend ein Bürger auf der hohen See irgend einen feindlichen Akt gegen die Ver. Staaten, oder einen ih rer Bürge», unter dem Vorwande ei ner von irgend Jemanden hierzu erhal tenen Autorität, begehen sollte, so soll ein solcher für einen Seeräuber, gemei nen Criminalverbrecher und Räuber er klärt werden und nach seiner Ueberfüh rung die T o des st rafe erleiden." In Bezug auf alle Bürger der Vet- Staaten ist das Gesetz klar; und jeder Zürger von Süd Carolina, Georgia ic. oürde sich vergebens auf einen Kaperbrirf on Jefferson Davis berufen, um seinen dalß zu retten ; aber auch für Ausländer ?ürde es ein sehr gefährliches Experiment ein, indem die Ver. Staaten desfallsige -taatSverträge abgeschlossen haben mit Frankreich, Holland, Schweden. Preußen, Großbritannien, Spanien, Columbia, Brasilien, Chili, Equador und mehreren ndern Staaten, worin ausdrücklich be iimmt ist, daß jeder Bürger oder Unter han der vertragsschließenden Theile, Wel ver Kaperbriefe annehmen sollte, um ei >em Feinde gegen den andern Staat Hül e zu leisten, als Seeräuber behandelt verde« sollte. tLin Ivbolesale Grocer n St. Louis befolgt jetzt eine eigenthüm iche Politik in Bezug aufden Credit, den r gibt. Kürzlich wollte Jemand ein Faß Hücker von ihm kaufen. „Sind Si« ei» Zecessionist i" fragt« der Verkäufer. „WaS geht das Sie an ?" „Sehr viel! denn ich habe entdeckt, daß llle Secessionisten BankroteurS aus Prin >ip sind. Sie halten eS für Pflicht, an InionSleute ihre rectLinäßigeu Schulden lichtmehr zu bezahlen. Verkaufe ichJH' ien nun diesen Zucker und Sie sind eir ?ecessionist, so bezahlen Sie mich nicht, t>arum muß icd wissen, welches Ihr poli tische? Glaube ist.'" Der Mann hat ganz recht. Der Sü )en schuldet dem Norden in diesem Au anblicke 160 Millionen Thaler. Die Secessionisten erklaren diese ganze Schult für ausgetilgt! Das ist lüdliche Ge schäftsmoral! Darum ist es sehr räthlich 5U wissen, mit wem man Geschäfte macht, ehe man ihm borgt. Ein Umstand bleibi dabei immerhin noch gefährlich. Gesetzt, es ist heute einer noch ein armer Mann borgt Bür O Mtl Waarqn und nzirddanr morgen ~aus Ueberzeugung'' ist ? Seine SchüWek kich: Zü zahlen, iß so verlockend! ILT'D ie Todten in St. Loui« 27 Personen sind in Folg« der Vorfäll« am Jackson-Lager und 8 in Folge des Zu. sammenstoßeS «n der Walwv»sty»ß» ge> starben. Tenntss.e Madien und ?sla bama-Freiwillige. Von Knorville, Ten nessee, wird berichtet, daß einige Mann von einem Regiment Alabama Fieiwilli " und machten, sich nach dem Hause eineS Bau ers in der Nachbarschaft begaben, um eine Ver. Staaten Fl igqe, welche derselbe auf seinem Hause mit Ge- ! malt herunter ju nehmen. Ats sie 5« dem kamen, war der Bauer abwesend, allein feine Tochter ergriff die Büchse und erklärte den Helden deSfouWgen Südens,' daß sie den Ersten, der die Sterne und Streif«?» berühre, «iederschießen w.'rde. — Dic,Rkttrr des' SlioenZ zogen ab, "nicht etwNaüs Galanterie, sondern aus purer Feigheit, wie ihr Betragen am nächsten ! Tage zeigtß.j > Als.sie nckmlich am folgen den Tage auf einem' demselben Hause vorbeifuhren, festigen sie ungefähr ein Dvdend Büctzseiikugeln nach den Fenstern desselben, obwohl sie wußten, daß da? Verew Mutter und einige Kinder ins Hause'wa ren. ' > »Myt« ' ,>,!> - Gefäkrliche Gefälschte LlO Noten auf die Farmers Bank von Lancaster, Pa., sind im Um lauf. Die Noten sind von nachgeahn ten Noten Ver Bank, Pa,, geändert. Der Titel der Bank befindet sich in einem Kirkel an der oberen Seite der Note. Ein ovales Pprträt mit der Zahlist auf der rechten Seite.— Zwei Indianer mit Boge», einer davon knieend, mit ~10 ' darüber sind auf der linken Seite abgebildet. Zwischen den Unterschriften sieht man ein badendes Frauenzimmer. man sagt, daß die Büffel in Amerika fast ausgestorben seien, sc sind doch in dem vergossenen..Jahr nm allein nach St. LvUiSM,oooÄkiffelt)a«tr gesandt worden. i e Schwe st e r des rebellischen Gouverneurs Mag 0 ffinvon Kentucky hat der Gesetzgebung jenes Staates eine Petition mit 700 Damenunterschriften für die Erhaltung der Union zugeschickt. Auf! für die Union! Herbei ihr treue« Schaaken l So tönt e« überall Die Univiz zu wahren vor «Schwach und tiefem Fall. Wdhl —un« zu erheben Zum hkil'gen, slut'gen Streit l ' Der Süden soll erbeben Vor Norden« Einigkeit^ Laßt rufen die ! Mein Liebchen, Mine nicht — Da« Vaterland z»"retten Ist seiner Söhne Zpflicht ! Ich kann nickt «ehr dick liehen Als FeigliM hinterin Hxrd ; Ist erst der Feind vertrieben, Hat Liebe wieder Werth. A Senk' nicht dein Köpfchen nieder — Reich' kühn die Waffen mir l Wir sehen un« ja wieder — Dort oben oder hier ! Verheirat l, et! (Durch Pastor W. Zt. Helfrirb.) Am 25sten Mai, Herr Stephen Reinert, von Weisenburg, mit Miß Katharina Clauß, von Hei delberg. Am ZtZsten, Herr John George, von Weisen burg, mit Miß Sallyan« KleH, von Lowbill. G e st 0 r l» e » i (Eingcsandl durch Pastor W. A. Hclfrich.) Am 2tisten Mal, in Weisenburg, an Halsent zündung und Lroup. Elminda Reberra, Töchter lein von Nathan und Ann» Zimerman, im Alter von 3 Jahren, t Monat und 2 Tagen. Am S7sten, in Slatirgton, an der Halsent zündung, Ida Virginia, Töchterlein von Duen und EmeUa Neff, alt t Zahr, Ii) Monaten und 13 Tage:,. Am Lösten, in Heidelberg, an de» Herzkrank heit, Susanna Gehry, Wittwe von Samuel Geh ry, alt 7t Jahren, 7 Monaten und l-t Tagen. Am 29sten, in L?«n Taunschip, an der Au«i ;«hrung, Eliap Korn, im Alter von 42 lahren, 10 Monaten und 23 Tagen. Er h aierläßt eine b»siübt» Wittipe und noch l Kind. >da vergange nen Winter 4 seiner Kmdtr ihm in die Ewigkeit vorangegangen sind. A« 30sten Mai, in Philadelphia in her Taub stummen-Anstalt, am Nervenfieber, Sarah Aman da, Tochtersv»» Peter MM« u«d seiner Ehefrau Magdalena, geborn» SSg»r, im Alter von !3 labren und 16 Tagen. Ihr Leichenbegängniß wurde Sonntag« darauf unter einem großen Ge sotge in der Heidelberg Kirche geHallen. Don uittcn in tt«fen> Schatten.. . du in quter Ruh, Es deckt mit qrilnen Malten V« ticde Sott »ich zu. Mcin liebe« Kind. Adje! Am kten Juni, in Obrr-Maeungie Taunschip, Lechs Eaunty, Hr. I 0 n a « G r i m, in etnem Alter von ungefähr KV Jahren. U chtun g! Weisenburg Savalleristen! ? Ihr habt Euch in v«l -mein, auf Samstags den lsten Juni, am Gasthaus» von zg Zimerman, in Lyons VaUp, Lowhill Taun« chip, Lechs Caunty, um Euch dem Batallion an zuschließen. Zur nämlichen Zeit soll auch da« Appeal <!>?- ! t»r die Mitglied»» v»rth»ilt wrrdeo. Auch will man sich da ebenfalls darüber be sprechen. ob unsere Truppe nicht wieder auf d«n so sollen noch am nämlichen Tage »in» d»e Truv p» gehörend» Flagg» und 2 Hörner öffentlich »er kauft «erden. Abwesende haben Mras» zn bezahlen. Auf Befihl t»« Eapitain». Alfred G. Peter, O. S. Juni IZ. NHI« Pro «ssc>r D.' H i i ttic? oii.. Dir neue VerfalirungSart. Elerrrisch.- H«if>—s»mcr,en rttliren dcn berbei ; beseitige b« und tcr SiiUisli , Pr»s, D« Ar»lb'« Elntrie Oit i» »a« Wunder de« Zeitalter« für da« Zeigend« (ni»l -Ne») : Luriri Rbeumari«n>, «s, in ein«« Taqe. a un» Zahnweb, in 2 Minuten, lurir» Kranipsim Magen, S Minuten. Curirt Kran» and andere «Anden und Quetsch, unqen. 1 bis I Tag«». Eurirl l5 Minuten, turiri Era«t>p» Keifen Hais. Aqu«, einer Nachr. ?«lirt?»!,«>. «land«, 10 Jagen. Eurirl Feten«) gebrochene Brtlste.Saljsluji, Lbi« s Eurirl Hemerkhage, Ltr«fOa, Xdseei-. As bi« äv» Eurirl versrorne Züsie und Shilbain«, 1 bi« 3 S»rt?k?lq»e und ?!eb.-r, 1 svl> 2 Tagen, BnhM. te neri>?le »Nv sceef >i?se 'lnfälln ? FaqrN' , Diesr» Oill»i'rkt a»rf das EvAem Mit Elettricilr. -> . und «» ai», tir - ? in d>>» erk>ant«en..O/qai» p, tiinbern. vin künstlicke'?lvrl>c«»>»n ?«« dies,», bii<a» k» beiten, nnn in eist oder , wei Zaqen dur» Dr«Sri>»h'< Ellilric Lil ku» rirt.—Lese« diesen B«i«fi Pros. O e »> b i >var Orker »or ind kuri ild >M? lch sehr auch te ?br Electric Oil eine «an,e Heitel rer i>ra»»t batte.'war ich a»nili» berarftellt.— Frau E. Hütchin«, den. Prei «.—2!> Ten»«. ?>N Ten»« und 5! ver «,l» Hauv »-? epo I: N'. 217 Glld ?r« Straße. I h'ladelrbia, Va. zum Verkauf!n Vllentaun bei Lawall und Martin. l2 1«n An Tar-Collecroren. Die Tax-CoUektoren von der Stadt Allentaun. Catasauqua. Millerstaun. Emau« und der ver schiedenen Taunschip« In Lechs Cauntp, ffnd hier mit ersucht sich in der Eommlssioner« - Amtsstube in der Stadt einzufinden, am Montag den l. Tag Juli nächsten«, um genügen»« Bürg schast zu geten und dann ihre respektive» Dupli katen etc. in Empfang zu nehmen. Allentain Börough, William Dech. Catasauqua do. John Rolf. Miller«taun do. E, B We«co. Emau« do. Jesse Zellner. Nord-Wheithall, Daniel Bayer. Süd-Wheithall, Widern Wuth. Weisenburg, Benjamin Vrim. Levi Keoraei. Lynn, G M lKjfig^amer. Heidelberg, , Levi German. Ober-Macungie, Edwin E. Jacob?. Nieder-Macungie, lohn Mutz. Ol>er>Mlford, Aa,s» Schuler. ?t>edkr-Mtlford, HtHr? Ortt. Obei'Sauoon, Michael Tirowan. Salzburg, Zllghman Aleln. Hanooer, Jacpb Mep»s. Waschingtoa, Joshua D«'»ard. Auf Befehl der Commißioner«. G. Per«r, Äer?. Eomn ißtonerS-Office, ) Juni 12 j nqÄ« Oeffentliche Äendu. Auf Freitags den 2>sten Juni nächstens, um l? Uhr Mittag» soll am Hause letzthin de» vei storbenm John Schars, in NordwbeithaU Taun schip, Lecha Eauntp, folgende« persönliche Verinö gen öffentlich veikauft werden, niinllch ! ' Zwei vortrefflich« Pferde und elne MZHre, wel gut» Mlchkihe. ein Rind, 6 Schweine, ein 2- Gäultwagen mit Lodv. ein l-<R»ul»waarn v>b Bvd?, «in Rockawap Wagen. Pflöge und Eggen, H»uleit»rn und Schemel. 2 Windmühlen. Stroh dank, Holzschlitten, Dreschmaschine und Pferdege walt, 2l)i) Riegel und Fenjvfoiien, eine andere Lot Riegel, Staken und Holz. Planken, Board« und Lallen, alle Arten Geschirr für drei Pferde, Wägelgeschirr, Fliegenmbe Sperr- und an dere Kel'en, Hebeisen, Schlägel. Cteinbobrer, Ho beln, Meisel und Sägen, ein Pfostenbohrer und Bohrmaschine, ein Lot Dach - Släte. ein Patent Heumesser, Schippen, Gabeln und Rechen, unge fähr 3 A<er Weizen, > 9 Acker Roggen und 7 Ack er Häf«r, und etwa 1Z Acker Ära« «tuf dem geld, nebst einer großen Verschiedenheit anderer Artikel. Leßglrlchm! Betten und Bettladen, Tische und Stühle. Bänke. Kiichenschräi ke. Bureau«. Kisten, eine An zahl Spiegel, Bilrer in Rahmen, ungefähr 80 Aard« Earpet. Hau«uhr«n, Spinnrad, Haspel, ewe Flinte. Landkarte, eine Muiv - Lam pe, Fässer und Stänner, und noch ander« Hau«- und Küchen - Veräthe zu umständlich alle» anzu- I führen. Sredlt und Aufwartung «m lagt de« Dtr ! kauf« von lunl 12. nqZm 9tachricht An die tarbaren Einwohner. Di« Commißioner« von Lecha EauntD geben hierdurch Nachricht, daß sie den Eaunty. tar fünf E e n t « a»f jer«« hund«rt Thal«r an liegende« nnd peisiinliche« Eigenthum, nach dem jetzigen Assrßment oder dem j-tzigen Rale erhöht haben —für eine Brrwiitiaung gemacht für die Ka- M'lien pon derjniigen Person««, welche tm Dien ste sind um des Landea-Flagge zu vtriytidigen. Aus Verordnung der Eommlßtvnn«. G. Peter. Clerk. Juni >?. ' ZollikoMs-Gebetbuch, sotlxn erhalten and hillig zu verkaufen bei G«h Ünd HNfrtch. »»»rt»vrr»MtL. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer («ärrel) ?5 50 Butter (Pfuud) . . I? Waiden (Büschel) -l-W Unschlilt 10 K»maij . . 1? Welschtern» . . 50 Wach« ZS baser. . »4.. > M> S<t>i»k«nft«isch ... 1» «>»chwal,tn .. . SllSeirenftilck» 10 slach»saameii. , . I !V>Aep,?Wki«?ey (Gal) .. . S IXI R»gg«a-Whi«k«o . . SS Ti»oib?saomen. . L «>«» Hickor»-H«l« (Klast.) 4 SO Griinddeeren. . Btl Sickxn-Holz.. . . . ? 00 . ,><.<!« . 0» . (Outend) lyÄnp« 4 25 Nachri » An Vi, Mitglieder der GMensnkigen Heu er- von Tin king spring, BerkS Cäunty. Um den Au«fall in Schatze jper eichagwa <»'s>lisch,» hat die Verwalter - Board, durch «utvniat tk? 6?en'AOA>ni,tode»gr»tbei»fl« und da? am April 1859 passteten Zusätze«, ein Asseßmeut (No.. j l) gemacht. pämkich »VN ei nem Thaler pus j,d«< perstcherte Tausend Thaler aus all« dt» M»»lPd«r. im Berdältaiß zu »e« Pcieag, den M «rSche», baben. zahlbar an die q<itoristrten Aqenten der Gisellschaft. Zur Be a> emltch?«» wird Jacob Schüler. Agn>t der Vese<schafk.s>«n. folgend benamt'N la i'n unk PlSßrn deiwebnen, um ersagte«Asseßm«»t »u euPfangen. Aus Verordnung dtr Board, -inting Hrring. Mai t 4. Aar«»' Mull. Sek. Mitaliedn »« nicht oergtffe» chre Pol ,en r»i>i«b»ingen, «enn sie bezahle«. Mittwoch« den l2ten Juni In Fogel«vllt. Domvchag» den l2ten an Dankel«, in Brei» nig>>viUe. Keeitag« den I4len an Hill«, la Miller«laun.. Samstag« d»n lS,m an MlUoa App«l«, 1» ' ' Montag» den Dormy«, i» V» Wheildall Dienstag» den lStttl M.Wcnner«, E. wheit« ?S II ! Mittwoch« den 19ten an Schantze«, R. Lih«tt hall. ' - u den 2vsten an Kern'« M<Hl», Whelihsv Frel>«gG«ti» ARM'«« Seitert«, Saizswg« »n SMen an Pleas»nt drl!.,D' o Montag« den Zisten an Kistler«, in ?,nn?s». Dienstag« den 2SÜ«n an Bleyler«, in Lynnville. Mittwoch« den lösten an Seiberling«, Weis««» bürg. laeobAchüler, Agt. Juni 5. .. n<>^M Oeffentluhe Vendu. Auf den 21. Juni, um 12 Uhr Mittag«, soll«n am Hause de« Verstor, benen D ani«l O« w a ld. s«n.. letzthin von ?pnn Taunschip, Sechs Saunt», folgende Artikrl auf öffentlicher Bend» verkauft werden, nämlich » Zwei Pferd«, eine Kuh, ein Schwein, ein Jagd« schiiiten, ein einspännige« vortriffliche« Pserdkge schirr, ein andere« eiuspännige« Pferdegeschir.-, »in« Älatkiichse, «in kt-pfe-Nkr Keßel der ein Bäerel hält, ein Bett uD Bettladen, «in Desl, ein Drahr, eine K»ste, ein Wollrath und Spinnräder, Flach« beim Pfund, flesponnene« Garn, Teppiche, allerhand Ä«t»i»d, Zuber und Stänver und soust noch »i«l«» lei Baien»-. Hau«- und Küchengeräthschaflen z» umständlich n> m»lden. Eremit und Aufwartung am Tage d«< Beekauf« durch Samuel R. LSwald, j Udm orS Daniel Oswald, j June 5. Iftstl, «S« Oeffentliche Bendu. Donnerstags den Svsten Juni nächstens)' um 1 Uhr Nachmittag«, soll am Haust d«« Hrn. Samuel M e per, in Obersaucon Ta«» ichip, Lecha Saunt», folgende« p«rsönltche Eigen thum der vrrstpsbfmn Svsa»«« Werst öffentlich Eine Üb', ein halbe« Dutzend Stühle, 3 Bet ten und BettladeN, 2 Oefen und Rohe, Ikckschrank und andere Schränke, Qiieen«»aar«n, lei nen Ge«stch, Ttännir, kupfttNer Kessel, nebst vn«r Lerschtechenheit and«rer Ärtikel zu umständlich zu Tie Bedingungen am Beekaufttag« und Aus- Wartung von Samuel Met>er, Ck'os. Juni 5. ' u Bauern, sehet hier! Tin großer Borkath ' Vaucret'Maschinen zu haben bet Brede? und Bonng, nahe dem Markthau« in AllentaliN. Dreschmaschinen und PferdegewaltkN, Mäh-Maschinen, Säe-Mafchinen, LZ>» 1 fchko r n-S cheller, Strohs chn«l» d «e. u. f. w. Kock«» und fik euch stkdst «h« ihr sonst wo k»iust. Uns«re Prelf« find billig und »lle Maschinen find von der besten Art. Nllentaun, Juni 5, 1861. Nachricht wird hiermit gegebe», »aß der Unterzeichn««» «1» Srecutor von »«» Hinterlaßenschast der veefiorb«- u«n Susann« W«rst. letzthin von Ob«» Saucoua Taonschip. L«cha «aun,,. «rn»n»t Mü den ist. Alle Diejenige» dah«e. «Ich« »»ch an b«fi»gt« HinttrlaHenichaft schuld««, find htee»lt auigeford»rt inuerhath S Woch«, anrurufen und abzubezahlen, —Und Solche di« noch ««chtmisfig» Anforderunsi»« haben wögen, find »bensall« sucht solch« tm>«»datd dir besagt «n Z»it »»hlb«- luniS. ? nqSn, Eine werthvolle Karte- Aschbach'« Kart« vom Krieg«-Echauplatz». zw»ite Au«gade, hat fo»b»n sir Preß» v«rl»ße»» und ist ganz billig<u »ehalten In dem Buchstohe der Unter,etchnelen. >M-Die Siohrhalter im Sand» erhalten dieselb« tederzeit, beim Großen, an annchmbtNen Prelß«,. Auch wird dieselbe an Solche die entfernt »»h nen, geg»n Einsendung von 7 Dreicent-Postste«- pel poriostti üdersandt, durch Guth und Helfrich. iiowhill ü Artilleristen! 'Vd»Mbt Such »112 Samstag« de« IHteN I<ni,um 10 Uhr Bormittag«, »« Hause v»n Ia e» bZIM e »- Wk / ma «. in Lyon« «alle,, i» »vier Uniform, zur Inspektion »u versa». UV «eln. Strafe 82. . M. .BW » Z, K. Aimermon. toyt. -l Juni», ISSI
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