Leiha Caunty Patriot. Unsere Ttadtwahl Unsere Stadtwahl am letzten Freitage gieng so ziemlich ruhig vorüber, und die abgegebene Stimme <var nur schwach— vielleicht 24t> Stimmen schwächer als die welche bei der letzten Presidentenivahl ab gegeben wurde. Den republikanischen Bürgermeister Candidat, Herrn W i l l i a m Grim, haben wir trotz der un zähligen Unwahrheiten und Kniffe, wo von unsere Gegner Gebrauch machten mit einer großen Mehrheit erwählt; so wie auch den Auditor, Hrn. Waschburn; un ser Hock-Constabel Candidat, Hr. Mil ler, ist aber mit einer kleinen Mehrheit besiegt worden, und unter die Uriachen hievon gehören einmal die schwache Stim me und allerlei Verläumdungen und Lü gen die man gegen seinen Charakter auS breitete, so wie vielerlei kleinliche Hinter gehungen die man sich zu Schulden kom men ließ. Neben diesem Verlust, den wir herzlich beklagen, ist das Wahlresul tat em glorreiches für unsere gute repub likanische Unionö-Parthei, und zeigt daß wir jetzt stärker sind als wir dies je wa ren, und diesen Tag eine größere repub likanische Mehrheit geben können, als wir dies je gethan—und als Beweiß von die sem, weißen wir auf die Mittel hin, die man gebrauchte um unser» Burgeß-Can didat zu besiegen und dann zugleich auch auf die glorreiche Mehrheit die er erhielt. Bezüglich auf de» Stadtrath waren wir ganzLlücklich indem wir unfern Gegnern ein Mitglied im zweiten Ward abgewon nen haben, und unser neue Stadtrath wird daher aus 8 guten Republikaner und nur 2 Gegnern bestehen. Unsere nächsten Schulboards stehen wie folgt: Das westliche aus 6 Republikaner und nur 2 Gegner und das östliche aus lau ter, nämlich 6 Republikaner.—Man wird hieraus vernehmen, daß die Loko Foko Parthei bei uns auf einem ziemlich engen Platz zusammen getrieben worden ist—ja so klein—wie es sich auch aus einem an dern Theil unseres heutigen Blattes er gibt, daß sie aus den Beamte», für die am Freitag gestimmt wurden, nur 17 durchbrachten und von diesen mußten 5 nämlich die Inspektoren erwählt werden ; ja in Wirklichkeit sie haben nur < 13 aus den 49 Beamten mit einer Mehr ' heit gewählt. Der Ausgang der Wahl ist daher nichts anders als ein sehr glor- > reicher —und unser ernsthafter Wünsch l geht nun dahin, daß alle gewählte Perso- nen auch gute Beamten sein werden. Die Senator-IVal,!. Am lebten Donnerstag ist durch unsere Staats-Gesetzgebung eine Wahl für ei- > nen Vereinigten Staaten Senator, für ! den nicht abgelaufenen Termin des Gen. i Cameron, der bekanntlich einen Sitz in i President Lincoln's Cabinet erhielt, ab- i gehalten worden, und besagte Wahl ist zu l Gunsten des Achtb. DavidWilmot ' ausgefallen. Es ist dies eine herrliche ' Auswahl, denn Hr. Wilmot ist einer de> ' ersten Männer dieses Staats, und wird gedachte Stelle zu Ehren für sich selbst. ' so wie zu Ehren des Staats bekleiden— und man darf sich sicher darauf verlaßen, daß man feine Stimme in jenem Körper immer nur da finden wird, wo das Wohl des ganzen Landes erfordeit daß sie sei» . sollte. gebirgige Theil Virgini c n s ist bekanntlich fel,r uiiionsfreundlich > gesinnt und will nichts wisscn von einer i Trennung, während der ostliche Theil, i» welchem die Sklavenhalter wohnen, mehr > für die Secession ist. Die westliche Be völkerung hat keine Sklaven und ver langt seit Jahren, daß die Sklaven besteuert werden und eine Vertretung in l der Gesetzgebung haben sollen. Bisher ' war Sklaven - Eigenthum steuerfrei und fünf Sklaven zählten bei den Wahlen für die Gejetzgebung gleich drei Weißen, so daß die Nicht - Sklavenhalter des westli- chen Virginiens sehr verkürzt waren.- Nun wollen die westlichen Delegaten zur Staats - Convention obige Forderunge» » fallen lassen, wenn die östlichen Delegaten gegen die Secession stimmen. Letztere solle» sich zu diesem Abkommen bereit er klart haben. Räumung von Fort Sunipter. Waschington, 13. März. Es tst jetzt kein Zweifel mehr, daß die Regie rung fest entschlossen ist, die Räumung von Fort Sumpter zu beordern. Es ih als militärische, nicht als politische Maß regel beschlossen. Die Oberoffiziere ha ben dazu gerathen, und die letzten Depe ichen von Major Anderson haben eben falls dazu beigestimmt. Die betreffende Order wird wahrscheinlich sehr bald an Major Anderson telegraphirt werden. Steuererhebung im Süden. Waschington, 13. März. Sek retär Cameron soll der Ansicht sein, daß man die Zolle außerhalb der Hafen col lektiren solle, nachdem Sekretär Chas, die der ausgetretenen Staaten zui Erfüllung ihrer Pflicht aufgefordert habe L i hätten.—Da de> sudliche Bund keine Flotte hat, so würde! dieö die einfachste Manier sein, meint er. j Schreckliche Lovesart. Am vorletzten Mittwoch wurde nahe Patterso», N.-J., ei» Mann, der aufdem B ihngeleise einhergiiig. durä? einen Bahnzug, der hinter ihm d rein ge fahren kam, niedergeworfen und buch stäblich in Stücke zerrissen. Der Kopf wurde vo u Rumpfe abgetrennt und 2t> Nards von diesem lag das Herz, das li Minuten nach dem Unglückfalle noch hef tig pulsirte. Schrecklich. Eben ereilt uns der schauervolle Be richt, daß nahe Point Pleasant, Bucks Caunty, in einem Wohnhause, letzten Montagabend, Feuer ausbrach, wodurch eine Frau mit ihren drei Kindern ver brannten.—Der Vater, ein Eirischer, sprang vom obern Stock und wollte aus mit seinen Angehörigen de» Feuertod sterbe», als man ihn noch Ehielt. Er ist indeß entsetzlich AmtSmäßtger Wahlbevtcht. . Folgendes ist der amtsmäßig» Wahlbeeicht von der am letzten Freitag allhier abgehaltenen Wahl , für Stadtbeamte z , BurgeS» Wardk? I 2 I 4 S >T«tal. William Grim . >45 II» l«V 2t>7 II»! 749 . James E. Busch . . 84 l»2 7» »4 ÄXI! killt . OrimsM. 13« Hoeki-Eonstabel: Daniel l. M>U«r . . II112? 135142!134/ »Z 4 WlUiam Horn .. . 12014 V lt>44lMV«)i 713 ! p«rn« M. 59 Auditor» David H. Waschburn . 145 14'.'17<»2«>1!144j BN2 «dam wollcver . . . hlllWl 7»! 548 Waschburn<M. 254 Au« dem obigen Bericht ergibt t« sich, daß wir bti dtr Wahl am l.tztkn Frtitag 13L7 Stimmt» tingtgtben hab»n, g»g»n Ikt)2 b»i d»r Pr»sid»n tiN-Wahl im letzten November—also 235 weni ger als damals. E« ergibt sich »btnfalls daraus, daß dit Republikaner ein» M»hrh»it von 254 für ihrrn Auditor gegeben haben, wo hingegen unsere höchste Mehrheit für »in»n Stadtdkamten im letz ten Jahr nur 23L gewesen ist. Diese Stimm» muß als dt» Parthri-Stärke in d»m l»tzt»n Wahl kampf angesehen werden, indem bezüglich auf den Bürgermeister und den Hoch-Constabel verschiede n» ander» Ding» zum Gkrrde gkmacht wurdrn. wklch» durchaus nichts mit dem Politischen zu thun haben. Unsere Freunde können daher au« dem Ganzen ersehen, daß wir am Freitage einen glänzenden Steg in Allentaun über unsere Gegner errungen haben, und daß unsere gute republikani sche Parthei allhier stet« am Zunehmen ist. Der Allentaun Demokrat Wie gewöhnlich ist in dem hiestgen Demokrat, geradr vor der Freitags-Wahl, da dies nicht mehr wiederlegt werden konnte, eine bedeutende Anzahl Lügen und Verdrehungen gegen unsere rrpubiika- Nische Stadt - Regierung «»«gebreitet worden. — Darunter gehört die Unwahrheit, daß der Cl»rk2 bis 30» Thaler jährlich erhalte. Ja dies ist schändlich gelogen, denn er erhält nur 75 Thaltr. Ferner wird gesagt, das kein demokratischer Bür germeister je einen Cent erhielt, und daß man nun jenem Beamten 52M bezahle. Die Ursache hie von ist einfach die. weil wir nie einen demckratt schen Bürgermeister halten, der feinen Pflichten nachging, und aus dem Grunde waren sit auch . zu ktiiitr Bezahlung berechtigt. Hr. Thomas Mohr, war der erste Bürgermeister allhier, der < allen seinen Pflichten getreulich nachging und aus übte, und dadurch wurde unserer Stadt ein man cher schöner Thaler erspart er erhielt aber keine L2tl» siir seine Dienste sondern bedeutend wenigtr. Nun da die Sladt unlängst wieder bedeutend ver größert worden ist, so wird dem Bürgermeister jrtzt 82»» bezahlt, und jeder vernünftige Mensch ir«iß daß dlkfk Sumnik um die Hälfte zu wenig für die Dienste ist, wclche die Herren Mohr und a Beisel, als die besten Bürgtimeister dtr wir, j» halten, unserer Stadt geleistet haben. Was unsere Stadlschulden anbetrifft, so kann es nach- > g»wi»sen wtrden, daß die Demokraten dieselben ! beinahe alle selbst gemacht haben und daß für diesen Theil welche die Republikaner gkmacht ha ben, die Stadt auch sehr wtrthvoilk« Elgknthui» tn Ihrrm Bcsttz hat. Ukbkrhaupt sind b eidt, un skre Stadt- und Schulrrgierungen in den letzten 4 bis k Jahren sehr gut und sparsam vkrwaltkt wor dkn, und wer damit bekannt ist, ler weiß raß wir in Bezug aus dieselbe nichiS al« die Wahrheit grsagt babcn die Scribbier in dem Demokrat wissen dies auch, und gedachter Artikel war nur b>rech»>t dem Volk Sand in die Augen iu weisen doch das Voik l at stch entschlossen, sich nicht länger durch jene Quelle Irre leiten zu i lassen. Wenn der Demokrat von schlechten Re gierungen sprechen will, so laß ihn vor seiner eige nen Thüre kehren, und drnn Stimmgeber erzählen wir sehr schlecht und verschwenderisch un« die De mokraten in diesem Caunty, in diesem Staat, so wie in der Union—die Diebstähle »nd Beraubun gen der vielen Millionen Thaler durch ihre Aem terhalten mit eingeschlossen regiert haben, und vie« wird ihm dann genug zu schaffen machen. — Wenn wir mehr Z it und Raum habcn, wkrden ! wir wieder aus diesen Gegcnstand zurückkommen. tLine Versammlung. Bri einer Versammlung der Bürger von Wei- j senburg. gehalten am öffentlichen Hause von Ja cob S. Madtes, am Abend d.S 2ten Mär, lBtil, um Maßregeln zu ergreifen, zur Unterstützung des AmoS Waibert, Frau und Knecht, welche am 24. Februar all ihren HauSrath und Kltidung durch Feuer verloren haben, wurden, nachdem die Ver sammlung organistrt war, durch die Ernennung von Amos Brauß, President, David Zimmernan, Bice-Pltsidenl und Henry Schaff», Sccretär, fol gende Beschlüße angenommen : Beschloße n—Daß da Herrn Walbeit. Frau und Knecht nichts als dit Kltider, die sie an halten und nur einige HauSrathstücken, übrig bl eben, ste das vollste Milleid aller Personen ver virncn—und daß wir hiermit unser aufrichtiges und herzliches Mitleiden aussprechen. Daß indtin dir christlicht Pflicht sordtrt. dit Nackenden zu kleiden, u. f. w., wir alles thun wollen w.is wir können durch Beiträge an Geld! oder sonstig, Mitttl, uni ihrtr Noth abzuhelfen. ! und daß wir alle »nsere Mitbürger auffordern uns i darin behülflich zu sei». Daß John Lohrman, Stephen Dornblä ser, Jacob Madtes. Reuben Frederlck, Dan. Zim merman, Jesse Smith, Joseph Schumacher. Edw. Snyder. Jonathan Schmoyer, Samuel Smith. Elenius Leiby, Jonas Kern und Jonas Knerr ei ne Commiltee bilden um den Verlust zu schätzrn.- (Die Committee berichtete den Verlust zu «W»>. Daß folgende Herren als Eollektoren an gestellt sind, um Geldcr zu fammrin für diesen Wtisenburg—ClenluS Leiby, Salomon Knerr. Obermacungie—Danitl Ciadtr, SiiaS Lichten« ! Lowhill—Joseph Kltin, Lrvi Dornblästr. ! Lyn»-Peter Bachman. Willia», B. Kistltr, z ! David Follweiler. Edwin Camp. ! Gretnwich-Mich. Dietrich, sen , Jac. Stein.! John Herzog. j Maratuiriiy—Seth K. Grim, Daniel Sieg- ! sried, «MüUei) James St,ttler, Jonas Miller. I ! Niedermacungit—JamkS Weiler, John Schä fer, Nathan Fredrrick. Sürwheiihail-David Gilbrrt, Philip Knap penbergrr, Jacob Schankwriirr. Allentaun-Franklin Hcrsch. Dani.l Ritttr. Nordwhei,hall -Valentine Wtaver, William Walbert, Jonas Acker. ! Langschwamm—Abraham Romig, John Bow- er. Benjamin Howaricr, Charles N. Gehry. i Alban«—Daniel Greenewalt, Jonaih.Grim, (Müller.) - j David Zlmmerman von Weisenburg, al« Schatzmkistkr rrnannt ist um die Gelder von drn Collektorkn in Empfang zu nchmen. ! Daß dik Verhandlungen im Friedensboten, Patriot und Republikaner bekannt gemacht wer ! d»n, sowie auch im Geist drr Zeit von Kutztaun. «Unterzeichnet von den Beamten ) >' 8 Mäniier. Ej»e Frau von <8 » Jahren, in Portomouth, England, beglei > lete nn letzten Monat die Leicht ilneö ach !«en Ehemanns zu Grabe. Frühjahrs - Wahlen n Folgendes Ist da« Resultat der am Freitag in l drn verschiedenen Distrikten von Lecha Eaunty ge» haltenen Wahlen ! Allentaun Stadt. » Burgeß—William Grim. Hoch-Constabel—»William Horn. Auditor—David H. Waschburn. Erster Ward, t Beitler. 1 Inspektoren-Joseph Lewis, «I. H. Lawall. ' Assessor —Henry Kleckner. Gehülfs do. -George Trdman, Stephen Keck. Constabel —William Hiskey. Stadtrath —Jame« Roney. Schuldirektoren—Jesse Wasser, Mm. Asman. l Zweiter Ward, r Friedensrichter —»Jacob Dillinger. > Wahlrichter —»Jame» Frey. Inspektoren—Wm. Balliet, »C. F. Zoung. Assessor —»Abraham Keck. Gehülfs do.—Joseph Seip, »F. E. Samuel«. Schuldirektor —Charle« K. Heist. Stadtrath—Charles Mickley. Constabel —»John Aoung. Dritt r Ward. Wahlrichter-Benjamin I. Hagenduch. Inspektoren—W. HunSperger, »A. A. Huber. Assessor —Franklin Stettler. Gehülfs do. —Uriah Guth, Eharle« Ouier. Schuldirektor—Charle« M. Röder. Stadtrath—John O. Aingling. Constabel—Henry Witty. Vierter Ward. Wahlrichter —William H. Eckert. Inspektoren—H. P. Schwartz. Heft. Assessor—Owen Keiper. Gehülfs do. —I. Hagenbuch. D. Menlnger. Schuldirektor—Henry S Weaver, Stadtrath —Samuel Roth. Constabel —Joel Reinhart. Fünfter Ward. Wahlrichter —»Ludwig Schmidt. Inspektoren—»l. Nonnenmacher, E. Abbott. A Assessor- »William H. Moll. Gkhüif« do. —»Salomon Doli, »David Long. Schuldirektor—»George B. Schall. Stadtrath —»William H. Blumer. Constabel —»Christian Sauer. Herren, deren Namen mit einem (») bezeichnet sind gehören zu unserer Gegenpar thei die übrigen sind alle gut» Union R»publi kanrr. Salzburg. FrirdenSrichter—Martin L. Aost. Constabel—Charles Long. Wahlrichter —Samuel W. Snyder. Inspektoren—Jesse Keck. Eph. Berger. Assessor—David Moritz. Gehülfs-Assessoren —Salomon R. Klein, Abr. Person. Wegmeister—Reuben Klein, Martin B. Rit ter. > Schul-Direktoren—Edward Hellman, William > Moll. Auditor—Salomon B. Ritter. Schreiber—Tilghman Ritter. Schatzmeister —Milton Appel. " Süd-Wheithall. Wahlrichter —Simon Moyer. l Inspektoren—Horace Guth, Thomas Jundt. ! Constabel —George Spiegel. Assessor—Franklin Neuhardt. Gehülfs-Assessoren—LZilliam Grirsemer, L»vi Guth. I Wegmlist»r—Hrnry Nruhardt, David Häuser, < Nathan Eberhard, James Häuser. I Auditor—Henry W. Guth. 1 Schul - Direktors John Schwartz, Joflah Heninger. , Ober-Saucona. , Friedensrichter —Henry B. Person. Wahlrichter—Charles H. Blank. Inspektoren—David Beitler, G. Ueberroth. i Assessor —Jacob Cooper. Gehülfs-Assessor« Daniel Stähler, Henry Wieder. Wegmeister—Abraham Geiflnger, Henry B. , Hillegaß. Schul-Direklor« —Henry B. Hottel, David Frey. Schreiber —Jsaae Zelner. Auditor—Reuben C. Marsteller. Constabel —Franklin Ferry. Waschington. Constabel —Joshua Dorward. Wegmeister—Charle« Dorward, H. Peter. Schuldirektors—S. Schloßer, Dan. Peter. Wahlrichter —Hugh M'Dowell. Inspektors—Em. Wehr, Daniel Sauerwein. Auditor —Joel P. Gkiger. Assessor —John Henkey. Gehülfs do.—Daniel Peter, Jona« Kern. Ober-Mac ungie. Friedensrichter—Salomon Fogel. Wahlrichter —Stephen Dornbläfer. Inspektoren—Moses Hias, I. H. Berndt. Schuldirektor«— I. Gackenbach, Jon. Kuntz. Wegmeister—Peter Haas. Jonas Kram. Schatzmeister —Samuel Haas. Assessor —T. I. Litzenberger. Gehülfs do. —Owen Faust, Amo« Braus. Auditor—William B. Fogel. < Constabel —F. H. Jacoby. Heidelberg. Constabel —Tilghman Pcter. Wegmeister-Elias Mantz. George Metzger. Assessor —Thomas K. Moßer. Gehülfs do. —Nathan Clauß, Elias Bittner. Auditor—St»ph»n Peter. Wahlrichter —Nathan Wuchter. Inspektors-Jos. Clauß, Stephen Bittner. Schuldirektors —Levi Handwerk, S. Gehry. H.niover. Wahlrichter —Jodn Osman. Inspektors—T Baumgärtner, I. Lerch, , i Assessor—Jacob E. Bou^h. ! Gehülfs do —F. Deily, Wm. Wint. l Constabel —Richard Müllen. Wegmeister—Joseph Krichn»r, Jos. Kichltin. ! ! Schuldirektors—W. D. Ri«t»r, A. Cahoon. ' Schatzmeister—Charles Ritter. Auditor—Charles Eolver. Nieder-Macuiigie. Constabel—Milton Wint. ! W»gmeist»r—Reuben Danner, Dan. Miller. ! Wahlrichter—David Benner. ' SchuldirektorS —Daniel Lauer, Jac. Sterner.! Assessor—Philip Dienfrndeifer. Gehülfs do. —L. Lichtenwalner, Geo. Desch. ! Inspektors—S. B. Reumoyer, W. G. Kem-! Auditor—Jacob Marx. Schatzmeister —Zebuion Stessen. Es wurde auch bei dieser Gelegenheit da rüber abgestimmt, um die Wahl von Schumacher«, in Teras, nach Millerstaun zu verlegen, welches aber verneinend entschieden wurde. Emaus Stadt. Burgeß—F. I. Jobst, i Stadlrath —Owen Bltting, Reuben Schuler, John Schwartz, John Lorrntz, John Weber, i Wahlrichter —John Jarrett. j Inspektor, Saubach, l. E. Giering. Assessor —Jess» Zölln»r. Gehülfs Bachman, I. Schcip. > Auditor—Mathias Smith. Schuldirektor« —A. Ziegenfuß, J.Tool. Hoch-Constabel —Reuben Kembell. Constabel —L. Spoonheimer. Ober-Milford. Eonstabel —George Staut. Wegmeister—S. Rothenberger, N. Wilt. Assessor—George Bachman. Gehülfs do.—H. Jordan, C. Foster. Schuldirektor« —S. Kemmerer, D. Mohr. Wahlrichter—Peter Mark. Inspektor«—W. H. Diefendtrsrr, F. Schäfftr Auditor—William Weidner. Schatzmeister —Jona» Kern. Lowhill. Constabel: Joseph Werly. Wahlrichter - Reuben DeLong. Inspektors : Jonas Bittner, D. MillhauS. Wegmeister - Owen Knerr, Dan. Werly. fr. Schuldirektors : A. Hollenbach. D. Hellman. Assessor ! Jonathan Diehl- Gehülfs do. - Jacob Bittner, jr. N. Frey. Auditor! Daniel Miller. Weisenburg. Friedensrichter, Joshua Seiberling. Wahlrichter - Joseph Brobst. Inspektors - Jonas Werly, Ins. s'ander. Assessor: Stephen Ebert. Gehülfs do. - Abr. Werly. Pet. Rabenold. Wegmeister z Jona« Ebert, Jacob Weiß. Schuldirektor«: Jac. Mathias, H.German. Eonstabel: Samuel Batz. Auditor: Levi Werly. Catafauqua Stadt. Burgeß i John William». Stadtrath : Milton Berger, R. A. Boyer, I. W. Schwartz, F.F. Giering, William H. Laubach. Hoch-Eonslabel : Henry Seller«. Constabel: Charles Siegley. Wegmeister: Jona« Biery, John Hinter. Wahlrichter: R. E. HamerSly. Inspektors : I. S. Laubach, W. R. Thomas Assessor : John Boyer. Gehülfs do.: C. Grasfin, Jos. Schwartz. SchuldirektorS: I. Hunt, M. H. Horn. Millerstaun Stadt. Burgeß: Peter Weiler. Stadtrath, James Haintz, Jacob Schwenk, Joseph Bortz, William Solliday, I. Mattern. Constabel» Tilghman Heinly. Hoch-Constab»l: Monro»Mill»r. Wahlrichtrr - Thomas Rtinhart. Auditor: Otto MriSner. SchuldirektorS: Jas. Miller, I. Singmastcr. Assessor: Charles Schwenk. Gehülfs do. z Jacob Schwenk, Dan. Rems. Inspektors: C. Gaumer, Rath. Haas. Pferde! Pferde! Pferde! Di» Herren Wieand und Leh, Pferde händler in dieser Stadt, haben uns ersucht hierzu melden, daß ste bis heute, März 2V, eine bedeu» t»nd» Anzahl von den besten westlichen Pferden er halten werden, welche sie wie gewöhnlich an den niedersten Preißen ablaßen werden. Darunter sind Pferde für jederlei Gebrauch. Wer daher gute Pferde nöthig hat, d»r v»rgeß» r« nicht sich sogleich einzufinden. Räumung von Fort gumter. W a fch ingt o n, 15. März. Da« Cabinet hielt h»ut Morgrn abermal« eine Sitzung, wobei General Scott anwesend war. Die« bestätigt di» Annahm», daß man üb» militärisch» Angtle genheiten verhandelt. Von Charleston wird berichtet, daß Governör Picken« und Gen. Beauregard beschlossen haben auf Stone Island und an allen Zugängen zum Hafen Befestigungen zu errichten. Es heißt, daß die Räumung von Fort Sum t»r nächsten Mittwoch stattfinden wird; wenig stens war dies die Annahme der Offiziere der Armee. Gen. Scott hat einigen ungläubigen Herren aus dem Süden, die ihn darum befragten, in ei nem eigenhändigen Schreiben geantwortet, daß Fort Sumter in weniger als ti Tagen geräumt werden solle. «S Gov. Houston hat flch gewei gert, die Secefsionisten-Eonven tion anzuerkennen. Er ist gegen einen An schluß der Eonfödrration und will in Ueberein stimmung mit der am tB. dieses Monats zusam mentretenden Gesetzgebung eine neue Convention berufen, um die Staatsangelegenheiten zu ordnen. Die Sccesflonisten haben dagegen in ihrer usur pirten Gewalt den Anschluß an die Conföderation beschlossen und wollen allen Beamten einen Eid an die Sonderbundsregierung abnöthigen. Sie beachslchtigen, falls Houston den Eid nicht leistet, Hr. Clark an dessen Stelle zu bringen. Der alte Held von San Jacinto will sich jedoch dies nicht gefallen lassen und eS heißt, daß er auf eigene Faust Truppen anwerbt. In und um Browns ville stehen gegenwärtig 150» texanische Truppen. Fabripen in Pittsburg. Dir PittSburg Chroniile liefert folgende Ta belle über die Za!,l der Pittsburger Fabriken und ! der in denselben beschäftigten Arbeiter. Roll-Mühlen 17 Arbeiter 3245 Glashäuser 18 ~ 2V94 Foundries 25 ~ 1t)l8 Cvtton Mills ti „ 13tZv Maschinen-Werkstätten 12 „ 2öl Boiler AardS 6 „ 14g Sägemühlen tl> „ ijg» Hobelmühlen Z „ IZ2 Brauereien 32 „ 213! Möbel-Waarenhäuser 17 „ 371! Chaisen-u Wagenfabriken 8 „ 170 j Piow Werke 3 „ 149! Kupfer, und Blechwerke 8 ~ I<>4 Achsen-u. Schaufelnfabrikeu 3 ~ 31»! Sattlerei»» 12 „ 128! Hartwaarrn Werke 4 „ 527 Mehl und Salz Werke k „ 3»? Ackerbau Geräthfch. Werke 3 ~ 2ti Bürsten Fabriken 2 „ 23 ! Seifen u. Lichterfabriken 3 „ 33! Wollen Fabriken 2 „ 4l > Lard Oel Fabriken 2 ~ 24 Bleiweis Fabriken 3 „ K 4 Patent Medizinen Fabriken S „ 25 222 10.9L7 Psalm KH, 2. „Der Herr schauet vom Himmel auf die Men schen Kinder, daß er seh», ob jemand klug sei und nach Gott frage." Ein Bauer ging, einen lekrrn Sack übkr dem Arm, mit seinem kleinen Knaben aus'« Fkld, um Kartoffeln zu stehlen. Er gab dem Kinde den Sack zu halten, ging bi« an einen Zaun, und sah sich nach allen Seiten um, ob auch Jemand da wäre. Al« er zurückkam und eben an'« Werk ge hen wollte, sagte da« Kind : „Vater, du hast ja aber nicht nach oben gekuckt."—Natürlich Hat'S Niemand wieder erzählen können al« der Vatrr, und daß er'« erzählt hat, ist Fortsetzung j der Geschichte genug. Ps, 8, 3i Gine eurtose Klage SinenSchatzvon 53754.Z0 fü r 15 Eent« gekauft. In der Supreme Court zu Philadel phia wurde letzte Woche ein eigenthümli cher Rechtsfall verhandelt. Der Ursprung dieser Klage ist wie folgt - In Luzerne Caunty lebte vor mehreren Jahren ein Mann, Namens Elisha Har ris. Er eignete eine große Bauerei und wurde stets für sehr wohlhabend geschätzt. - Er war ein ercenterisches und sehr geizi ges Individuum und lebte stets abge schlossen und allein für sich. Im Jahre 1858 starb Harris. Die Administrato ren seiner Hinterlassenschaft suchten ver gebens nach Geld oder anderem werth vollen Eigenthum und fanden nur das nöthigste Hausgeräthe vor. Es wurde > in Folge dessen, wie es auf dem Lande Sitte ist, eine Bendu oder öffentliche Versteigerung abgehalten, bei der sich vie le Käufer einstellten, da allgemein der Glaube herrschte, daß der Verstorbene sein Geld in irgend einem Stück Haus gerät!) verborgen habe. Das Möbel wur de daher zu ungewöhnlich hohen Preisen verkauft. Unter de» Käufern befand sich ein ehrlicher Deutscher, David M. Hut macher. Dieser erstand ein Stück Haus geräth, welches wie eine alte unbekannte Maschine aussah für 15 Cents. Dieses Möbel bestand aus einem etwa Z Fuß langen und einen Fuß breiten Holzblock! mit vier 18 Zoll hohen Füßen, an wel chem oben ein Rad mit einer Spindel be festigt war. L?r. Hutmacher kaufte dieses Ding für Brennholz und warf es, als er nach Haufe kam, auf de» Holzhaufen. Dort blieb es liegen, bis man endlich das selbe ze.spaltete und—die Summe von H3754.5,t) in Gold, Silber und Bankno ten in dem Holzblock fand. Obgleich Hutmacher selbst nicht wohlhabend war, setzte er doch die Administratoren von sei nein Fund in Kenntniß. Hieraus ent stand nun eine gerichtliche Untersuchung, um zu bestimmen, wer jetzt zum Besitz des Geldes berechtigt sei. Das unterge-! ordnete Gericht entschied gegen den ehrli chen David und hiergegen appellirte der-! selbe an die Supreme Court. Während der gestrigen Verhandlun gen erschienen die Herren H. B. Wright für D. Hutmacher und L. Dana für die Erben des verstorbenen Harris als Anwälte. Hr. Wright behauptete, daß Hutma ci'er Alles gehöre, was er gekauft habe.- Er führte eine Masse Fälle als Exempel an, z. B. die Bettstelle Richard des Drit ten, welche vier Jahre nach der Schlacht bei Bosworth Field verkauft wurde und in deren Rahmen und Pfosten der Käu fer eine Masse von Goldmünzen fand, wie ebenso den Fall, in welchem in Neu- Orleans ein ausgestopfter fremder Vogel verkauft irurde, dessen Kropf, wie sich fpä-! ter erwies, Diamanren enthielt. Herr Dana bestritt daß Hutmacher zu dem Gelde berechtigt sei, daß es nur die Absicht der Administratoren gewesen, ihm de» Holzblock und die Spindel zu verkau- j ! fen. Er führte gleichfalls eine Anzahl i Beispiele z ur Aufrechthaltung seiner Theo rie an. Die Verhandlungen boten ungewöhn lich viel Unterhaltung dar, die oftmals ei nen humoristischen Anstrich nahm. Die Richter behielte» sich ihre Entschei dung vor. e n t se tz l i ch e n M i ß Handlungen wurde vor Kurzem die Frau eines Mannes, Namens Scher man, in Parker Caunty, Teras, von einer ! Bande Indianer zu Tode gemartert.— Die Wilden vertrieben zuerst Scherman, seine Frau und ihre 3 kleinen Kinder aus dem Hause. Als sie eine kurze Strecke ! weit entfernt waren, wurden sie von den Indianern wieder überfallen, welche Frau Scherman allein nach dem Haufe zurück schleppten. Sie schlüge» sie den ganzen Weg über mit ihren Peitschen ; als sie das Haus erreicht hatten, ergriffen zwei von ihnen die Unglückliche bei den Haaren i und schleppten sie uuter Schlägen umher, steckte» Nadeln in ihren Körper und risse» ! ihr schließlich die Kleider ab, bis sie er schöpft zu Boden sank. Sie nahmen ihr dann die Kopfhaut ab, so daß der Schä deltiiochen völlig bloß lag, und schössen sie dann durch die Schulter, worauf sie sie > für todt liegen ließen. Sie schleppte sich > nach einer Pfütze hin und ward in diesem > Zustande von ihrem Manne gefunden.— Sie lebte noch 4 Tage unter gräßlichen j Schmerzen. Ein Bruder der Ermordeten befindet sich jetzt an der Grenze, um ihren Tod zu rächen. lertrasiftuiig dkg Senats. Waschington, IL. ln der gestrigen wie in der heutigen Sitzung des «enats kam der Antrag auf Auöschließ- ung des Senator Wigfall zur Verhand lung aber nicht zur Abstimmung. Senatoren Mafon (Virg.) und Cling-! man (N. C,) vertheidigten ihren würdi-! gen College» auf Grund der unsinnigen . Theorie, daß jedem Staate jederzeit das Recht zustehe, sich von der Union zu tren-! ! nen. Heute wurde die Sache vorläufig dadurch erledigt, daß die ganze Angelegen- > heit der Committee für überwiesen wurde. PittSburg, März. (Furchtbares ! Eisenbahn - Unglück.) Die Brücke, die über Simpson's Creek in Taylor Caun ty, an der North-Westein Virginia Ei-j senbah» führt, stürzte am letzten Don nerstag ein, als gerade der westwärts fah rende Frachtzug auf derselben war. Die Lokomotive, der Tender und achtzehn be laden? FrachtCars wurden dadurch in die Creek geworfen und zwei Männer, der ! Condukteur und ein Feuermann, lebens- gefährlich verwundet. Der Name des Condukteurs ist I. H. Crawford; der des Feuermanns ist nicht bekannt. n Stockton, Mo., schleuderte , ein brutaler Ehemann ein Art nach dem ! Kopfe seiner Frau. Letztere entging dem Mordinstrumente, dagegen traf dasselbe , das Gesicht seines kleinen Kindes und ver letzte dieses so schwer, daß eS nicht mit dem ! davon kommen wird. , der Jnaugurationsrede trat 5 ein hochangesehencr Südländer, der auf der Platform stand, auf Lincoln zu, fchüt . telte ihm herzlich die Hand und sagte mit - bewegter Stimme: „Gott segne Sie, verehrter Herr; Sie wei den uns retten !" Hr. Lincoln entgegnete darauf: „Ich ! freue mich, daß das, waS ich sagte, von Südländern gebilligt wird, denn ich weiß . nun, daß sie gutheißen, was recht ist." ? Die vom Congreße des Baum . Wollen-Bundes angenommene Constitu - tion enthält folgende Klauseln : Der Prä - sident wird auf sechs Jahre erwählt; ? die Beamten bleiben im Amte so lange sie sich gut betragen ; der Sklavenhandel ist verboten. Die Mitglieder des Cabinets sind zu Sitzen im Congreße berechtigt. ' Berichte vom Süden, durch Privatpersonen erhalten, lauten dahin, daß das Volk die Rebellion gegen die Bundesregierung nicht länger mehr un . tei stützen wird. Es sieht ein, daß es von , den Aufrührern betrogen und Hintergan gen worden ist. Es sollte uns nicht wun dern, wenn es im Süden bald unter den Disünionisten selbst zum Treffen käme. > Senator Hu n- r von Virginien hatte dreißig und Senator Mason von Virginien fünf ' udzwanzig. Verwandte, die in > öffentlichen Aemtern angestellt und an der ! Bundeskrippe frassen. Erklärt dies ein j Beispiel nicht, warum so viel Milch in der Secefsions-Kokosnuß ist? Nachrichten aus Louisi ana erwacht das Volk zum Bewußtsein, daß ein Militärdespotismus im 'Anzüge sei zur Unterdrückung und Erniedrigung des Volkes. Die Picayune beschwert sich bitter, daß der Präsident Jefferson < Davis nicht vom Volke gewählt wer den durfte. Die Anstellungen in Pkiladelpkia. Waschingto n. 13. März. Die Anstellungen für Philadelphia werden erst in Monatsfrist gemacht werden. Col. Summer ist zum Brigade-Gene ral ernannt worden an die Stelle des ge i strichenen Tones Twiggs. IL/°John F. Mors, einer der Caunty Commissioners von Berks Caunty, ist vor einigen Tagen mit Tod abgegangen. Verheirat!, et: Am 14ten März, durch den Ehrw. Hrn. Mo ses Dißinger. Hr. John Knauß, mit Miß Earo lina Druckcnmiller, beide von EmauS. Am nämlichen Tag, durch Denselben. Hr. To blas mit Miß Hannah Lambert, beide Am 28sten Februar, in Stephenson Caunty, Illinois, durch den Ehrw. Hrn. Fleischer, Herr George Moyer, ehedem von dieser Stadt, mit Miß Kezia M'Keßon, von besagtem Caunty. cstor b e » : Am 11. Marz, in Allen Taunschip, Northamp. ton Caunty. die Wittwe Hagenbuch, in einem Ai ! ter von 77 Jahren und l l Monaten. Am Uten Dieses, in Nieder - Macungie Taun schip, Mary Susanna» Gattin von William De> long, in einem Aller von 28 Jahren und 8 Ta gen. Sie hinterläßt Z kleine Kinder. Verhör-Liste. Folgende Rechtsfälle sollen bei einer Court, welche ihren Anfang nehmen wird am Montag den ttte» April lBöl, in der Stadt AUentaun, in und für Lecha Caunty, verhört werden : Samuel Keiper gegen Samuel Helfricker und Elisabeth Helfricker. Jeremlah Aeakel für den Nutzen von Jesse H. Gehry gegen Benjamin Ueakel. Lentz, McJntyre und Lentz gegen Piene Chan t»au. Heinrich Meiner gegen John Ely und Co. Die Allentaun Riegklbahn - Gesellschaft g»gen B»njamin I. Hagenbuch. Henry B. Hottcl g»q«n H»nry Raup. David W. D»rr grgen Solomon Fogel und Wiiloughby Fogel. Elough, Howell und Co. gkgen Thomas Bea g»r und Grundinhaber. Gabriel I. Kcen, Administrator de« verstorbe nen John Glück gegen Reuden Glück und Wil liam Jacoby. Jacob DtLong gkgen Tilghman Heberly und Joseph H»berly. Christiana Tr»r»ll gkgen die Lecha Cran» Ei sen-Gesellschaft. Edward Neff gkgen Levi Snyder. .! Felix Seibert gegen Samuel Hartranft. ! Samuel Schock gegen Jonathan Heß. Christian Hohl gegen Samuel Hartman. Jeiemiah Cronly gegen Joseph S. Smith. Joseph Acker gegen Wm. Bar und Carolin» Bär. Administrator»!! des vkrstorbenen Amos Meyer. Christian Ortt gegen Edward Wolf Jonathan Reinhard gegen George Neitz. Daniel F. Leiby gegen Jackson P. Haas. William H. Clymer und Co. gegen A. John- ' son. Anthony Loder gegen Richard Deily. Heaton und Carter g»g»n Wm. F. DanowSky. i Henry Bachman g»g»n G»orge Fogt. I > ! Jacob Göbel g»g»n Jonathan H»ß. Zames F!ackey, Proth. ' März 2t). nqbE Oessentliche Vendu Am Donnerstag den Lüsten Marz, um l 2 Uhr Mittag«, sollrn am Haus» d»s v«r-' ! storbenrn D a n i » j S t » t t I » r, in Ni»d»r- ! Macungie Taunschip, Lecha Caunty. folgende be wegliche Güter öffentlich verkauft werden, näm- ! lich: Ein erste Güte Famili»n - Pferd, »In» Kuh, »in Rind, 2 Schwrin». 2 Buggy Wäg»n, »in»r da- von so gut als neu, ein 4-gäuls Bauernwagen, ein l-gauls Wagen, Schlitten, Pferdegewalt und Lreschmaschine. l 8 Fruchifäcke.Schleifsttin,Schub- karren, »in Seit Buggy-Geschirr, »in Satt»l, Rechen, eine Lot Hickcny und andere Planken, i . Jackschraube, ein Strick, Grubhacke, Schippt, Aex- t», Holzsäg», Heckensense, Bohren, Koch- und Pflanz - Grundbeerrn. 2 Fäßch»n mit Eß>g, Bu- I l' r»au, D»sk, Eckschrank, Spiegkl, Tische, Ofen mit Rohr, Stühle, »in» groß» Lot Carpet, »in» Lot Quirns- und Glas - Waarrn, «in» stlbtrn» Sack- ! uhr, 4 Better und Bettstellen, »in» Büchse, »in» Schrotflinte, »in» Landkart», »in» Lot Latwtrg j ein kupferner Kessel, Eis»nk-sstl, und vi»l» and»re! Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- z Wartung von Salomon Mohr.) . k> Henry Stettier, j °>6- ! Marz 2(>, i»bß Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. 71-u«r («Srrey G 5, 5g «aizen (Büschel) I 2» Rsgqe« 65 Welschkorn. . . 55 H-fer Zt» Luchwaize« ... st» ' FiachSsaameu. . . I 50 Kleesaamen. . . . S liti Timolhi'saomea. . L Nt> Vrnndbeeren. . 60 Salz Sl) l Tier (vusend) 12' ) «utter (Pfund) . . 14 Nlnschlitt. I» > Wach« . . S» 1 Schinkenfieisch... IZ > Seitenftücke 10 ,Zle?.-«hiSk»»(«al) !« »Si»ag,n-«hi«kev. . SS > Hickori-Holz (Kiast.)4 SV ! Eichen-Holj.. . . . s ov Steinkohlen (Tonne) 3 00 <Svp« 4 SS Oessentliche Vendu. Auf Dienstags den 26. März, nächstens, um lg Uhr Vormittags, sollen am Hause de« v»r« storbrnrn Allen Appel, letzthin von Salzburg Taunschip, Lecha Caunty, folgende bewegliche Gi>- ter auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näm lich- Eine gute Milchkuh, ein Butscher-Wagen, eine Landwalze, gesägte Blanken, Scäntling-Holz und Wagenachfen, etwa 100 Fuß gußeiserne 2 Zoll Waßer-Röhren, ein Buffaloe-Fell ; Ferner : 18 Antheile des Capitol-Ttock« der AUentaun Bank, 5 Allentaun Wasserstock. Antheile, 1 Allentaun Brückrnswck - Antheil, I Antheil de» Stocks der Lecha Caunty Ackerbau-Gesellschaft, 9 Betten und Bettladen, etwa 15l) Aard« gute Earpet«, 3 Bureaus, eine Anzahl große und kleine Spiegel, ein gutes Rostholz Piano Forte, eine Achttaguhr und eine 24 Stunden - Uhr, eine große Anzahl Tische und Stühle, 2 Settee«, 2 Parioröfen, ein Koch ofen, Küchtnfchrank, Eckschrank, Sink, eine doppel läufige Flinte, eine andere Flinte» ein Kläufiger Revolver und eine andere Pistole, »in« Anzahl Landkarten, eine große Anzahl Fenster-Blind« und Fenster Schädes, allerlei Küchengeschirr, ein Faß Esstg, ein Faß Seider, und sonst noch viele Arti kel zu weitläuftig zu melden. Credit und Aufwartung am Tage de« Verkauf« durch Paul Knauß, C. F. Dicken schied, Administrator«. März t Z. nq2m Oessentliche Vendu. Auf Donnerstags und Freitags, den LI. und 22. März nächstens, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause de« »er storbenen P e t e r R o t h, letzthin von Wasch ington Taunschip, Lecha Eaunty, die folgend» b»- wrgliche Artiktl auf öff»ntlich»r Vendu verkauft Ein vortreffliches Zuchtpferd, »ine gut» Fami lien-Mähre, 3 vortrefflich» Miichküh» 4 Schwei ne, Pferdegeschirr, ein leichter ziveigäul« Wagen mit Bady, ein dretgäuls Wagen mit Bady, ei« Rockaway, 2 Pflüge, Egge, Holzschlitten, zwei Aachtschiitttn, Heuleilern und Schemel, 2 Stroh bank», Dreschmaschine, Windmühle, 125 Fen»- psosten, eine Lot Scäntling, Boards, Heu bei der lonne, Stroh beim Bündel, alle Arten Ketten, Welschkornfutter, 4 Holzöfen mit Rohr, ein Koch ofen mit Rohr, 2 Eisenkessel, ein kupferner Kes sel, Grundbeeren beim Büschel, Bärrelfäfser und Fleischstänner, Ziiber, Better und Bettladen, Ti sche, Kisten und Bänke, zwei Hausuhren, Bureau« und Stühle, zwei Webstühle mit Zugehiir und sonst noch sehr viele Artikel zu weitläuftig zu mel ken. Tie Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von George Roth, jr., ) Andreas Peter, > Exo'rs. Benjamin Semmel, ) Februar 27. nqdV Oessentliche Vendu. Donnerstags den 28. Marz nächstens, um It) Uhr Vormittags, sollen am Gasthause de» Unterschriebene», in Treichlersville, Waschington Taunschip. Lecha Eaunty, folgende Artikel aus?f f»ntlicher Vendu verkauft werden nämlich z Eine Familien Mähre 7 Jahr alt, eine vortref fliche Kuh, 2 Schweine, 2 »inspänntgeS Geschirr, PflugSgeschirr, zwei Fliegennetze, ein Spazierwa gen, ein Eingäulswagen so gut als neu, mit Ba dy, Reitsattel, Zaum, Heuleitern und Schemel, 6 Betten mit Bettladen, Flügeltisch, ein großer Schneidertisch, Bureau«. Sink, Holzkiste, Bänke, 2 halb Duzend Stühle, 3 Oefen mit Rohr, ei ner davon für Holz und die andern für Kohlen >u brennen, Fässer und Stänner, eine große Henk lanipe, li andere Lichterstbcke, Feueezang und Kilt» sch», Bügeleisen, Mistgabeln und Rechen, Latkni», »in vollständig»« Bärgrräth», und sonst noch »in» große Verschiedenheit Hau«- und Bauern-G»rä the zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Dennis W. Hoatz. TN. Acker, Auctioneer. Februar 27. nqbV Oessentliche Vendu. Freitags den 22sten März nächstens, um ltl Uhr Vormittags, soll am Hause de« Un terzeichneten, in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Eaunty, folgendes bewegliche« Eigenthum öffent lich verkauft werden, nämlich : Ein Sekretär so gut al« neu, Bureau, Eck schrank, Betten und Bettladen, Tische und Stüh le, Kochofen mit Geschirr, Ofenrohr, Wollrad, Spinnrad, Earpet. Sink, Eisenkcssel, Ziiber und Stänner, Fässer, Koch- und Pslanz-Grundb»»ren, 3V Grbund ung»broch»n»r Flach«, »in» schwer» g»- zog»n» Büchse, eine leichte Vlattbüchse, und noch andere Artikel zu umständlich anzuführen. Es wird alle« ohne Rückhalt verkauft, indem der Unterschriebene nach Westen zieht. Die Bedingungen am Verkaufetage und Aus wartung von Charles Reichert. Februar 27. nabV Oessentliche Vendu. Donnerstags den 2lsten März, nächstens, um ltl Uhr Vormittags, sollen am Hause von Jacob und Stephen Kern, letzthin von Nicholau« Kern, in Waschington Taunschip, Lecha Caunty. folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkaust Eine Kuh, ein zwtigäuls Wagen, ein vollstän diges Schmirdgrschirr, Schumachergeschirr, Jagd schiittkn, 2 kups-rii» Keßel. Eisenk»ß»l, Eis»nhäf»n. Irin»n»S Tuch. l»inen Garn, Sattel und Zaum 2 Oefen und Ofenrohr, und sonst noch vielerlei Bau rrn-, Haus-, und Küchengeräihschaften zu um ständlich hier alles zu melden. Credit und Aufwartung von ' Jacob Kern, ) Stephen Kern, j ors. Februar 27. nq3m Land zu verkaufen. Ein schöne« Stück Land, gränzend aa die Stadt AUentaun, und schicklich um in Stadt-Lotten ab zetheilt zu werden, ist billig bei dem Acker zu ver kaufen. Das Nähere bei «lia» Mrrft. Al>enta»n> März 13« n^3n>
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