Lecha Caunty Patriot. HHHHHHY H H Eine Republikanische Maßen-Versammlung und Znbetfesl. Wie man aus einer andern Spalte der heuti gen Zeitung vernehmen wird, so ist bei einer zahl reich besuchten Versammlung d.'r Republikaner be schloßen worden, eine großartige Maßen - Ber sammlung, zu Ehren des neulich errungenen gro- Hen Sieges, wodurch die Herren Lincoln und Hamlin als President und Vice-President der Vereinigten Staaten erwäblt worden stnd, zu veranstalten, und >lvar auf nächsten Freitag (und wenn das Wetter pann ungünstig sein sollte auf nächsten Montag) !n der Stadt Allentaun. Im Tage soll eine Ca -alcade von Reiter und Wägen unsere Straßen durchziehen, und von allen Tannschips haben be eitS viele unserer Freunde den Einschluß gefaßt Antheil daran zu nehmen, —Und des Abends joll !ine Wide Awake gebildet werden, wo- 4 Compagnien 2 von Rea ding, und eine von Easton. eine von Bethlehem, 'tue von Kuptaun, eine von Mauch - Chunk, eine >on Catasauqua, eine von Friedens»!!!?, u, s. w. lingeladk» sind, welche ohne Zweifel alle beiwod »en wer'.en. Das Ganze wird eine der großar tigsten Demonstrationen werden, die je in dem Osten dieses Staates stattfand, und unsere Freun de im Lande werden e« aewiß nachher wieder be reuen. wenn sie nicht beiwohnen und Antheil da ran nehmen. Also komm Einer! Kommt Alle, und bringt alle Eure Pferde und Wägen mit. und laßt uns einmal einen recht frohen Tag auf un ser» so herrlichen und glorreichen Sieg, mit ein ander verleben. Vergeßet den Tag nlcht—es ist am Freitag, und wenn dann das Wetter nicht günstig ist, so findet die Versammlung erst am Montag statt. Später. Wie wir vernehmen, so hat die Anordnung« - Committee beschloßen, alle Ne »ublikaner, und überhaupt alle gute Unions-Freun l>e, zu ersuchen, gefälligst an gedachtem Abend, ih re Häuser zu illuminiren. DNS Resulwl m der Zlnwil. Wir geben nachstehend das wahrscheinliche Re ctal der Prestdentennnhl in der Union. Wir »gen das wahrscheinliche Resultat, weil man von inigen Staaten noch gar nichts gehört hat, und on andern nur fliegende Berichte veröffentlich! nd. So weit wir aber die Erwähler-Stimmen ür L i n c 0 l n hinsetzen, so sind dieselbe richtig nd es ist daher eine ausgemachte Sache daß er lorrelch erwählt ist: tLrwähler für Lincoln ! !onnectieut, 6>New Hampschire, 5 Nlinois, II Neuyork, 35 Indiana, 13 Ohio, 23 )owa, 27 Aalne, B,Hhode Eiland, 4 Massachusetts, 13 Vermont, 5 ltichigan, 6 Wisconsin, 5 Total 16» lLrwähler für L>reckinridze z labama, !> Nord-Carolina, 10 rkansas, 4 Süd-Carolina, 8 >elaware, 3Texas, 4 lorida, 3,Maryland, 8 ieorglen, lONeu-Jersey, 7 »uisiana, — Mississippi, 7! Total, 7!) Urwähler für Seil: entucky, 12lBirginien, 15 enntssee, 12! ! Total 3V tLrwähler für Douglas z alisornicn, 4!Nissouri, 6 >regon, ! Total 16 Ganze Zahl Erwählee 303 nothwendig zu ier Wahl 152 Lincoln mehr als nothwendig r Wahl 17 Erwähler-Slimmen. Glorreich der That! bringt die Ammneil «iermis! Mehrheiten für die Presidentg-Landi daeen. Wir geben hier nachstehend die berichteten iehrheiten der Staaten für die verschiedenen Pre »entS-Candidaten, woraus e« sich ergabt daß der orden mit einer Donnerstimme gegen Fußion, >er dagegen daß ein Mann stimmt und dabei cht weiß sür wen—so «ie auch gegen die Dro mgen der Lieder« der demokratischen Parthei, e Union zerstören zu wollen, wenn Lineoln nach r Constitution zum President erwählt werden iirde —so wie gleichfalls gegen alle und jede Lü 5, alle und jede Humbuggerei. alle und jede Be- alle und jede Fälschungen, und alle d jede Stimmen Jmportation—gesprochen hat. ahrlich die Mehrheiten sind überwältigend z Mehrheiten für Lincoln - nnsylvanien, 80,000 Maine, 25,000 affachusettS, 70,000 Illinois, 24,000 Upork. 47.000 Ohio. 30.000 mnecticut, 26,000 lowa, 10,000 ldiana, 25,000 Wisconsin, 10,000 ichigan, 2i«000 Rhode-Eiland, 4,000 'U-Hampschire 25,000 Minnesota, ' 3,000 25,000 Mehrheiten für Sreekinridge » ird-Carolina, 4,000 sNeu -Jersey, 2,00 V lorgia, 5.000 Delaware, 1,50 V ississippi, 6.000 Carolina, nicht gest, arylar.d, 3.000! Tera«, nichts gehört, abama, 4.000 Florida " uistana, 3,000 Arkansas " Mehrheiten für Sell: 'ntucky, 10,000 Virginien, 6,00 l nnessee, 3,000! Mehrheiten für Douglas z isso.vci, I,sooCalifornien, kein Bericht rezon, kein Bericht. Pe nnsy lban i e n « k Es war uns unmöglich die Berichte von diesem Staat alle zusammen zu bringen, aber genug ist bekannt, um zu wißen, daß Pennsylvanien Wun der gethan hat ja wir haben einen Sieg gegen Lügen, Betrug. Humbuggerei, Bestechung und Bläckguardism errungen ja in der That einen so überwältigenden Sieg, so daß man noch keinen solchen in der Geschick»? von Pennsylvanien kennt. Lincoln's Mehrheit über Fußion wird etwa 80,- 000, und über Fußion, Douglas und Bell zu sammen etwa 50.000 Mehrheit betragen.—Wir geben hier unten die Berichte so weit wir sie er halten haben, und werden dieselbe von Woche zu Woche verbeßern, bis unsere Tabelle vollständig ist- Nlchrheiten für Lincoln z Adams, 60 Crawford, 3,000 Beaver, I,3soCambria, 200 Bratford, 5,000 Fayette 200 Butler, 1,350 Lawrence, 2,170 ButkS. 1,264 Mereee. 1.300 Allegbeny. 10.000 Clinton. 200 Bedsord, 100 Eumberland, 400 Blair. 1.600 Dauphin, I.KOO Carbon, 458 Delaware, 1,600 Huntingdon, 1,500 Erie, 4.000 Indiana, 2,500 Franklin, 1,100 Laneaster, 7,500 Luzerne, 1.000 Lebanon, 2,100 Lyeoining, 600 Lecha. gg Msfli», 500 Perry, 500 Montour, 50 Philadelphia, 17.500 Northumberland, 50 Susquehanna, 2,000 Zchuyikill, 1.900 Wayne, 300 Snyder, 650 Westmoreland, 200 Union, 1,000 Centre, 700 Wyoming, 200 Ehester, 3,oMNork. 100 Mehrheiten für Fußion z Berks, 2,000 Fulton, 150 Columbia, 280 Monroe, 1,200 Northampton, 766 Hurrah für Neuyork! ! ' ' ! Bekanntlich haben unsere Gegner alles Mögli che angewandt, um uns die Spihe in dem Staat Neuyork zu bieten, und somit die Prestdentenwahl vor das Haus zu bringen.—Südliche Negertrei ber waren selbst dort mit taufenden von Thaler von Geld sie droheten die Union zu zerstören j wenn Lincoln erwählt werden würde—in Neuyork ! selbst wurden abermals lausende von Thaler zu sammen gebracht um den braven Lincoln zu schla gen—Lügen und Humbuggereien wurden bei Tau i senden ausgestreut —mit einer Geld-CristS wurde > gedroht an den Stimmkästen wurden tausende von falschen Stimmen abgegeben, u. s. w —aber Alles half nichts, die Republikaner bliebe» sich kam Lineoln dcn Staat mit etwa K7.OU» ! Staat Neuyork ! I?crhandlU!igen der Court. > Folgendes ist eine Liste der Rechtsfälle, welche ! lehte Woche vor unserer Court verhört worden ! stnd: ! Staat gegen William Hous.—Anklage, Bar ilardy. Virdikt schuldig. Courtnrtheil ß 1.00 Strafe, S5l 50 für das Wochenbelt und 75 Cents die Woche bis das Kind 7 Jahre alt ist. Staat gegen Thomas Krillman. Anklage, Bastardy aus Eid der Susan Aoung. Verdikt schuldig. Das Courturtheil war noch nicht aus ! Staat gegen Charles Gernert.—-Anklagt, Ge tränke ohne Leisenz verkauft zu haben Verklag, ler bekannte sich schuldig und wurde verurtheilt >S2S Strafe und die Unkosten zu bezahlen. Staat gegen Levi Eisenhauer.—Anklage, Frie bensbruch auf Eid der Mary Bleiler. Eine jede der Parlheien wurde verurtheilt seine eigene Un - kosten zu bezahlen. ! Staat gegen Isaae George.—Anklage, Ehe ! Bruch, aus Eid des Levi Buskirk. Verdikt schul dig. Courturtheil 55.00 Strafgeld und 4 Mo j nalen in dem Gefängniß zuzubringen. . Staat gegen Ignatius Martin.—Anklage, fal sches Vorgeben, aus Eid von George Schneider. Verdikt schuldig. Application für ein neues Ver-- Staat gegen Nathan Gernert.-Anklage, Dieb ! stahl, auf Eid van Henry Roth. Verdikt schul ! dig. Applieation für ein neues Verhör. > Staat gegen John Moyer und Phil. Schwaitz. Anklage, Diebstahl, auf Eid von David Fink. z Verdikt schuldig. Vorschlag für ein neues Ver hör. i Staat gegen Andrew Gangewere. Anklage, Angriff und Schlägerei auf Eid von Enos Weiß. Verklagter bekannte sich schuldig und wurde ver urtheilt ?5.00 Strafe und die Unkosten zu bezah- len. Staat gegen William Gieß.—Anklage. Angriff und Schlägerei auf Eid von Sarah Leibensper ger. Keine True Bill und Sarah Leibensperger wurde angewiesen die Unkosten zu bezahlen. Staat gegen Joseph Schneider. Anklage, Angriff und Schlägerei, auf Eid der Margare tha Nebnauer. Keine True Bill, und John Liebnauer wurde angewiesen die Unkosten zu be zahlen. Staat gegen Samuel Nunemacher. —Anklage. Gämbeln, auf Eid von Ehristina Stengele. Dil Grand.Jury fand keine Bill, »nd Christina Sten gele wurde angewiesen die Unkosten zu bezahlen. > Staat gegen William F. Seider. Anklage. Diebstahl. Die Geand-Jury fand eine Bill, als dieselbe aber eingebracht wurde war der Verklagt« abwesend. letzte Staats-Fair von Penn sylvanien war sehr gut besucht —wenig stens 150,000 Personen waren auf dem Grund, und die Gesammt-Einnahme be trug H 23,000. Mann, Namens King, wurdt kürzlich in Piedmont, Virginia, mit fcnr len Eiern auS der Stadt getrieben, weil er sich zu Gunsten einer Auflösung dei ! Union aussprach. Ein KlüekSvoflcl. Hr. George Simonton, Schriftsetzer in ! einer Druckerei in Erie, wurde kürzlich j von de!i Symptomen des Oelsiebers der gestalt ergriffen, daß er es an seinem Setz kasten nicht länger mehr auszuhalten ver ! mochte. Er klagte seinem Prinzipal sein ! Leid, und dieser hielt einen Besuch der ! Oel-Regionen für das beste Mittel, ihn ' vom Fieber radikal zu kuriren. George war os course damit einverstanden, stellte einen College» als Aushülse an seinen Posten und machte sich des andern Mor gens schon wohlgemitth aus den Weg nach den oeligen Eldorado. Er lenkte zuerst seine Schritte nach dem Meadviller Distrikt, kaufte dort einen Oel-Claim auf Zeit, weil er kein baar Geld hatte, stieß auf eine reiche Oelquelle und ist jetzt ein gemachter Mann, denn zwanzigtausend ThalerS wurden ihm dieser Tage geboten, wenn er seine Ansprüche aufgäbe. Wenn wir an George s Stelle wären, würden wir uns nicht lange bedenken, sondern einschlagen. Selbstmord unter verdächtige» Um ständen. In Lexington Kentucky, wurde die Frau eines Hrn. Pfeiffer, mit fast gänzlich durchschnittener Kehle und mit einer klaf fenden Wunde am Schädel, in ihrer Woh nung am Boden liegend gesunden. Die i Frau lebte trotz der fürchterlichen Wun den noch bis zu einer späten Stunde des Abends. Herr Pfeiffer war, wie es heißt, ehe noch die That geschehen sein muß, in die Stadt gegangen. Neben der Frau lagen ?>n Rasirmesser und eine Holzaxt; mit letzterer muß fsdenfalls der Schlag auf den oberen Theil deö Kopfcs gesche hen sein ; wie es aber der Frau möglich gewesen, solchen Schlag zu führen, uno ob sie es selbst gethan, ist bis jetzt noch nicht ermittelt werden. Danipfbvot Vxploston gy Lebe» verloren. HiN'io Sft per. sonen verbrüht. New-Orl e a n S, I. Nov. Der Dämpfer H. R. W. Hill explodirte Mitt woch Abends auf der Fahrt von Mem phis nach hier; 30 Personen wurden ge tödtet und 40 bis 50 andere verbrüht. tLsten ersticke. Ein bei Winston, Nord Carolina, wohn hafter Herr, Namens Francis Täte, er stickte vorige Woche bei m Mittageßen.— Er steckte nämlich ein großes Stück Fleisch in den Mund, das ihm im Halse hängen blieb und erst dann herausgezogen werden konnte, als der letzte Lebenshauch bereits erloschen war. Bridgewater, Connecticut, er schlug am Uten Oktober ein Mann Na mens Bidets, seine zwei Töchter mit ei nem Hammer und versuchte sich dann selbst denn Hals abzuschneiden, wurde jedoch daran verhindert und verhaftet. Das Scheusal wird wohl nächstens am Galgen sein Leben enden. Lviaconsii». Nach den Censusverichcen von Wiscon sin hat die Bevölkerung dieses Staates, der zur Hälfte von Deutschen bewohnt wird, in den letzten fünf Jahren um K 0 pCt. zugenommen. Die Berichte weisen eine Bevölkerung von 780,000 Seelen nach. IL? Die Conferenz der Methodisten Gemeinschaft, welche jüngst in Gallipolis, Ohio, stattfand, hat abermals beschlos sen, ~daß der Gebrauch des TabakS ein großes Uebel sei und andere Uebel erzeu ge, daß demnach mit Abschluß dieser Sitz ung Niemand in die Gemeinschaft aufge nommen werden wird, der dem Tabak nicht vollständig entsagt. Ohio. Wegen Vergiftung der Diebe angeklagt. Ein Mann in Mercer Caunty, Ohio, der Strychnin in seine Wassermelonen gelegt und da durch fünf Personen getödtet hat, die seine Weinreben bestohlen hatten, ist we gen Menschentödtung angeklagt. ll?Bor einigen Nächten sielen böse Hunde die Schaafheerden der Herren I. und John Miller, in Robinson Taunschip, Waschington Launtv, Pa., an und zerrissen 72 der besten Schaafe. — Gegen 10 Stück wurden verwundet. epfel sollen in den Neu Eng land Staaten sehr gut gerathen sein.— Im Süden dagegen sind sie rar, so daß ein gewöhnlicher Apfel in Mobile, Alaba ma, mit 5 Cents bezahlt wird. ie größte Fabrikstadt d e r W e l t ist ohne Zweifel Manche ster in England. Die dort benutzten Dampfmaschinen umfassen 1,200,000 i Pferdekraft und jährlich werden circa 9,- ! 390,000 Tonnen Kohlen consumirt. ! der Nacht vom 26sten Oktober, wurden aus dem Kleiderladen des Hrn. i Edward Eschbach in Schultzville, Wasch j ington Taunsckip, Berks Cauntn, 14 fer tige Anzüge gestohlen. send Personen in der Fabrikation von > Nadeln für Nähmaschinen beschäftigt, dessen jährlicher Gewinn sich beinahe auf ! H 800,000 das Jahr beläuft. Seit der Einführung der Nähmaschinen beträgt der Berkauf der Baumwollspulen über Millionen jährlich. z St. L 0 uis, 31. Oct. Nach den of > sizieUen Berichten ist im Nebraska Terri torium der Republikaner Daily mit 111 ! Stimmen Mehrheit zum Congreß-Depu tirteu gewählt. 0 cheinPrinz nach den Ber. Staaten unterweg s.— ' Der Bruder des Königs der Sandwichs- Inseln hat sich unlängst in der königlichen Vacht ~Emma" nach San FranziSco ein geschifft. die Hartford (Conn.) .Times' ! schreibt, geben dieses Jahr die Kartoffel felder wieder den gewöhnlichen Ertrag, nämlich 200 Büschel per Acker. Große Concrakte wurden dort für 27 bis M , CentS per Büschel gemacht. Ein Importeur in Neu- Vork, Namens Chevanne, erhielt vor ein paar Woche» eine Sendung französischer Uhren im Werthe von S3OVO mit einem Dampfer von Hcwre, und unterließ den Zoll dafür zu bezahlen. Die Regierung stellte bei dem Gerichte den Antrag, die Uhren zum Besten des Schatzes zu con siseiren. Chevanne machte dagegen gel tend, daß er ein Ausländer sei, keine be trügerische Absicht gehabt habe und die Tariffbestiminungen nicht verstehe. Mit Rücksicht auf diese Thatsachen, ertheilte die Jury ein Verdikt zu seinen Gunsten. Landermann war vorletzte Montagnacht auf einer Tanzpartie in Minersville, Pa. Es scheint, daß er des Guten zu viel genossen, und begab sich in diesem Zustande auf die Portsch, wo er sich an das Geländer lehnte. Dasselbe brach, und Landermann stürzte mit dem Kopfe auf das Steinpflaster, was seinen Tod herbeiführte. 0 uvernör l 5 u r t i n wird am dritten Dienstag im Januar in sein Amt eingefühlt. Die Wide-Awakes des ganzen Staates, sowie mehrere Militär- Compagnien beabsichtigen, dieser Feier lichkeit beizuwohnen. Die Bellefonte FencibleS werden die Ehren - Garde des neuen GouvernörS bei dieser Gelegenheit bilden. lLin altes Pferd. Hr. Dampler, ein Bauer aus der Nähe von Taulon in England, hat ein Pferd, welches 56 Jahre alt ist, und auf welchem er taglich nach seiner Bauerei und manch mal sogar auf die Jagd reitet. In Harrisburg, Pa., pflegte eine Da me ihre Za!)::c viele Jahre mir Steckna deln (als Zahnstocher) zu reinigen, vw sie ein Geschwür am Zahnfleisch e.-hielt, welches endlich krebsartig wurde und der Dame ein unglückliches Dasein bereitete. derNach barschaft von Buffalo, Hteu York, hat beinahe die ganze Erndte zerstört. In Worcester Caunty, Massachusetts, soll es nicht viel besser aussehen. etallne Fingernägel, um die Finger beim Welschkornbasten ge gen das gewöhnliche Wundwerden zu schützen, werden als die neueste Erfindung berichtet. . lötzlicher Tod. Der Ehrw. McNeal, ein PreSbyterianer Pre diger in Alabama, fiel vorigen Monat todt nieder, als er auf der Kanzel stand und predigte. Woche starb Dr. John W. Coulter, gewesenes Mitglied der letzten StaatSgesetzgebung für Westmoreland Caunty in seiner Wohnung in Latrobe. Riddik, von Gates Caunty, Nord - Carolina, verkaufte kürzlich L 5 Sklaven für amcnkanischtt,Ce«t von 1V94 wurde vorige Woche in Neu - Bork mit 522 bezahlt. der letzten Woche starben 225 Perionen in Philadelphia. Eine Theure BcsuchSreise. i Der „New-lork Herald" hat sämmtliche Ko ! sten der Besuchereisc des Prinzen von Wales in > Canada und dcn Ler. Staaten zu 53.595.000 > berechnet ; davon hat Canada 51.000.000 aus gegeben, und der Prinz selbst 51,000,000, somit blieben die Unkosten für die Ver. Staaten ß 1,- 595,000. Nun, dafür hat unser Volk das Gau dium gehabt, einen lebendigen und lebenden Prin zen zu sehen. New^ork. Große Jmportation spani scher Esel. Eine Heerde Esel spanischer Nace bestehend aus 10 Hengsten und 7 Stuten, kam jüngst auf dem Vanderbiit in New-Aork an. Sie wurden in Spanien gekauft von Dr. Wilson und Herrn Warren. welche st« über die Berge und nach Havre in Frankreich trieben. Es sind schöne Thiere; einige der Hengste stehen vierzehn und ei ne halbe Faust hoch. Einer derselben ist über S5OOO angeschlagen. Wir glauben, sie gehen nach Louisiana. verkaftlilig einer Falschmünzer-Sande. Indianapolis. Ind., 3. Nov. — Heule wurden lamesMcLean. Cassirer der Boone Caunty Bank von Libanon in Indiana, I. B. Hussey. Albert H. Hager. Miles A. Bid j ley und I. D. Chapman. sämmtlich mil besagtem lnstitut in Verbindung stehend, unter der Ankia- ge der Fälschung und der Ausgabe der gefälschten Kaflenscheine eingezogen und in Ermangelung von je ?5000 Bürgschaft eingesperrt. Man hält da für, daß diese Sippschaft für eine halb- Million falscher Noten aus die Boone Caunty Bank in Indiana, lowa, Illinois und Missouri in Um lauf gefetzt, während der Staats-Auditor nur für 845,000 ächte Noten ausgegeben hat. Die ächten und unächten Noten stammen beide von derselben Platte ; jedoch sind auf diesen die Na men des RegistratorS und Auditors nachgemacht. A. Spooner, Präsident genannter Stadt, ver schwand heute aus dieser Stadt. Hiesige Bank- I ierS haben gegen SlOO.OOO in solchem gefälsch, ten Gelde von Correspondenten im Westen erhal ten. Gestern wurden für mehrere hundert Tha lers falsche Bills in der Bank zu Lebanon ein Verheirat!) et: (Mngesandl durch den Ehrw. L. K. Derr.) Am 14ten Oktober, Hr. Frlederich Miller mit Miß Catharina Moyer, beide von Tamaqua, Schuylkill Caunty. Am 20sten, Hr. Simon Moyer von Tama qua, mit Miß Eva D. Oberender, von Maho ning, beide von Schuylkill Caunty. Am 30sten, Hr. Lafayette Fritch, von Lang schwamm, Berks Caunty, mit Miß Catharina ' Haldeman, von Tamaqua. Gestorben: Am 2ten Oktober, in Easton, an Alterschwäche. D a v i d D e s ch l e r, ein vielgeachteter Mitbür ger vormals von Allen Taunschip und Maeungie, im Alter von 87 Jahren, 5 Monaten und 20 I Tagen. (Eingesandt dnrch den Ehrw. L. K. Derr.) Am 3ten Oktober, in Tamaqua, Anna Catha- rina, Tochter von Ernst Ferdinand und Anna M. Jungkurth, alt 8 Monat und L Tag. Am Lösten, in Tamaqua. Elisabeth, Gattin von Joh.n Schneider, alt 24 Jahr, ! Monat und ' 14 Tag. Hurrah für Alt Heidelberg ! Jubelfest Ball. Die bejahrten Bürger von Heidelberg und dcn angrSnzenden Taunschlps, haben beschloßen auf Samstag« den 24sten November, am Gasthaufe von Owe nA, M i ll er. in Germaneville, Le chs Caunty. Ein Jubelfest und Ball zu veranstalten, woran etne große Anzahl der äl testen Bürger Antheil zu nehmen gedenken. Alle gute Bürger, Alt und Jung, im ganzen Caunty, sind eingeladen dem Feste beizuwohnen. Die Unionville Braßbande wird gegenwärtig sein um das Ganz» zu verherrlichen —und überhaupt wird nichts unterlaßen werden um den Tag recht ver gnügt zu machen. Die Lommittee. »V'N. B. —Zur nämlichen Zeit soll ein Frei» heits-Psahl aufgestellt werden. Nov. 14. nqZm Großes Scheibenschießen. Auf Freitag« den 30sten No- vember und Samstags den Isien December nächsten«, soll am Haust von I 0 si a h F. G u t h. in Caunty, eine« großartigsten Scheibenschießen köU, stattfinden da« noch je in diesem Caunt? stattfand, und die« zwar K»00v in Gold und Silber. , » mit gezogenen Büchsen auf 100 Glatt-Büchsen auf 55 Schritt, und mit Schrot auf 5g Schritt, wozu alle Scharfschützen und Liebhaber solcher Vergnü> gen In der Nähe und Ferne eingeladen sind —be- sonders aber die Allentauner und Texas Frel !häNd-Sch!chen. George Bitting, Acuon Guch, KräNjis Bitting, Daniel Fischer, Thomas Bitting, Nathan Peter, Edward Bitting, I. Ahnewalt, I. B. Kemmerer, S. Kleppinger, A. Morey. Levi Weaver, Owen Koch, Charles Schleter, Henry Wainliold, I. Rumfeld, Tilgh. Schleter, R. Sensinger. November 14. nqZm Erecutors-Verkauf Von schatzbarem liegendem Eigenthum. E« soll verkaust werden auf öffentlicher Vendu am Freitag den lösten November nächsten«, um 1 Uhr Nachmittags, auf dem Platze selbst, das sol gende irerlhvolle liegende Vermögen, nämlich : No. I.—Eine prächtige Bauerei, gelegen in Nord-Wheilhall Taunschip. Lecha Caun ty. in rer Nähe der Egypter Kirche; gränzend an Länder von Peter Köhler, Dr. Wm. S. Kohler, Llephen Säger, Benjamin Bretnig und andern, enthaltend 72 Acker und I>s Ruthen, genaue« Maas. Die Berbeßerungen darauf sind Ein jweistöckigt steinern Wohn- Ü'M _ haue, Wagenschoppen, ein geräumiges zweistöckiges steinern Gebäude, früher als eine Distill«ry benutzt, gegenwärtig wird Wol le darin gekartet, nebst andern nöthigen Außenge bäuden-«ine Wassergewalt, hinlänglich für leichte Maschinen zu treiben, als Kartinaschinen u.s. w>, ohngesähr 5 Acker sind Wiesen, 3 Acker mit schive rem Holz bewachsen, der Rest ist gules Bauland In hohem Culturstande. und in gute» Fensen. — Es ist auch ein guter Baumgarten daraus —die Copley Creek und die Ironien Riegelbahn laufen No. 2.—Ein Strich Holzland, gelegen im nämlichen Taunschip, gränzend an Län der von Scheidy und Clauser, M. Frantz und andern, enthaltend 5 Acker und 107 Ruthen. Es ist das hinterlaßene liegende Vermögen des verstorbenen PeterKern, letzlhin von besag tem Tauuschip uud Caunty. Die Bedingungen am Tage des Verkaufs von Edward Kohler, Erecutor. November 14. nq3m Schätzbares Stadt - Eigenthum Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. I Auf Samstags den I sten December, um 1 Uhr des Nachmittags, soll'am Gasthause des C h a s. Hagenbuch. in der Stadt Allentaun, das nachfolgende beschriebene Eigenthum, ehedem des verstorbenen Edward M. Wieder, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Eine schützbare Lotte (Yruud, gelegen in der Walnuß-Straße in besagter Stadt, und ist begränzt wie folgt, nämlich - östlich durch ! eine Lotte de« Allen A. Huber, westlich durch eine Lotte des William Schaffer, südlich durch eine öffentliche Alley und nördlich durch die Walnuß- > Straße; enthaltend in Front an besagter Straße 2» Fuß und in der Tiefe 230 Fuß. Die Ver beßerungcn darauf find t Ein gutes zweistöckiges backstei nernes Wohnhaus, andern nothwendigen Außenge bäuden—auch befinden sich von dcn besten Frucht bäumen darauf. Es ist dies herrliche« und werthvolles Eigen thum—alle« ist in guter Ordnung-und Kauflu stige werden wohl thun dem Verkauf beizuwoh nen. Die Bedingungen am Verkaufttage und Auf- Wartung von Martin Kemmerer, Henry Wieder, Agenten für Charles Bader. November 14. nq3m An Contrahenten. Versiegelte Vorschläge werden angenommen an der Jacob« Kirche, in Jacksonville. Lynn Taun schip, Lecha Caunly, und zwar auf Samstag« den Isien December, um 150,000 Backsteine zu bren nen, für den Bau einer neuen Kirche. Backstein brenner belieben hievon Obacht zu nehmen. Der Kirchenrath ist ebenfalls eingeladen sich pünktlich einzufinden. Auf Anordnung von Reuden Buck, Aaron Donat, Levi Kistler, Joshua Smith, Baumeister. November 14. nq3m Dividend-Nachricht. Bank vo» Eatasauqna, Nov. L. Die Direktoren der Bank von Catasauqua ha- ben heute einen halbjährUchen Dividend von vier Prozent auf dcn Capitalstock erklärt, zahlbar aus Anspruch. Ä- Hör", i»., Cassirer- Catasauqua, Nov. 14,1660. nq3i» Die Union gerettet! ! Lincoln und Hanilin zum President Und Bice-President ern?ählt ! Pa» Voll» will einen beschützenden «Lartff und freie Heimstätten ! '.j Aclavkrri-Verbreitung und kußilin durch . die Slimmgrber rxpMirt! Sieg! Sieg! Tieg! Hurrah! Hurrah.' Hurrah! Gine Republikanische Masscii-Verslimmliiilg. Zufolge eines BeschlußeS, paßirt bei einer re publitanischcn Versammlung, welche am letzten Freitag Abend, in der hiesigen Club-Stube abge halten wurde, sind die republikanische» Bürger von allen TaunschipS in diesem so wie der angrän zenden Cannties, ersucht und eingeladen, einer LKa-Mw - Wevfammlung; beizuwohnen, welche zu Ehren de« neulich errunge nen glorreichen Sieges—durch welchen der Achtb, Abraham Lincoln zum President, und der Achtb. Hanjiibal Hamlin zum Vice President erwählt wor den sin»—7 Am uächlitn Lreitag, als dcn 10. Nov., in der Stadt Allentaun abgehalten werden soll.— Am Tage soll eine Cavalcade ven Wägen und Reiler gebildet werden, und es wird gehofft daß unsere Freunde vom Lande Alle Antheil daran nehmen werden. De« Abends wird eine Wide- Awake Parade stattsinden woran sich Compagnien von Philadelphia, Reading, Kuhtaun, Easton, Bethlehem, Catasauqua, Mauch-Chunk, Frieden«, ville zc. zu betheiligen gesonnen sind. Das Gan ze wird eine der schönsten Demonstrationen absep. en, vi» man noch je in diesem Staat gesehen hat. Republikaner ! Wohnet Alle bei, denn auf ei nen solchen glorreichen Sieg, der so vieles zur Be- förderung des Wohl« unsere« Lande« bezwecken wird, und den corrupten Lieder« und Drathzieher einen so derben Verwei« gegeben hat, darf man sich wohl freuen. , »S'Dit Delegationen vom Lande werden um 1V Uhr Vormittags erwart t. und dieselbe sind , ersucht dem Haupt - Marschall. Col. George Beisel, sogleich Nachricht zu geben, daß sie beizuwohnen gesonnen sind, damit dieser die ge hörige Anstalten zu Ihrem Empfang treffen kann. «V'Sollte das Wetter am Freitag den Ititen ungünstig sein, so findet die Versammlung oder das Fest am Montag den l9ten November statt. Die 2lnotdnungg.Lommittee. N. B- Der Haupt-Marschall Col. Be i s e l» hat die Tommitlee ersucht anzuzeigen, daß er die Linie für die NachmittagS-Parade, pünkt lich um l Uhr, in der Igten Straße formiren wird, woson alle Delegationen gefälligst belieben Obacht zu nehmen. November 14. nqlm 3ust a nd de r Allentaun Bank. . Noreniber 3, ISSl). Sapital-Slock, ... . KlNtt.o<«» <X) Umlauf. ' . . . lvt.ljli, »II Depofuen. .... 7?.5«1 7U Schuldig an Banken, . . lii «W 43 Sontingenl Fond, '' . ' w Profit und Verlust, , . 745 81 Sllil.l4l> 44 Judgmenl«. . . . . 4.8W 17 Von Banken fällig. . ... UMlt 52 »Noten u. lhecke von andern Banken. N.2M 41 s V S.e, ' ' ' ' 5401,1 tu 44 I »Noten und Check« von andern Banken sind gleich im Werth von Spezie. Ich bescheinigc daß da« Obige eine wahre Dar stellung de« wirklichen Zustande« der Bauk ist, am Charles Iv. Looper, Cassirer. ISO>. s. LL. Bnrcaw, N. Public»«. Schulhaus - Einweihung j Auf Sonntags den 25sten November nächstens, ! soll das nenerbaute Schulhau«, bei der Lynntau j ner Kirche bei Neu-Tripoly, in Lecha Caunly. feierlich eingeweiht werden, bei welcher Gelegen heit verschiedene fremde Prediger gegenwärtig sein und Reden halten werden. Das christliche Pub- j likum ist herzlich eingeladen beizuwohnen. Peter Schneider, Christian Kistler, Joseph Gift, George Sittler, Bau-Commiltee. ! N. B.—Marketender werden bei dieser Gele genheit keine in der Umgegend des Schulhause« geduldet. November 14. 2m verkaufen. Die Druckerei zum „LechaCaunty P a-! trt 0t" wird hierdurch durch Privat Handel zum Verkauf angeboten. Dieselbe kann mit oder ohne den Buchstohr, und mit und ohne die Rechnungv bücher gekaust werden. Die Bedingungen sollen vortheilhast für den oder die Käufer gemacht wer den-und es steht daher für irgend junge Herren eine herrliche Gelegenheit offen eine solche die man sicher nicht alle l 0 Jahre finden Man rufe daher bald an bei Guth und Helfrich. j November 14. i Bank-Dividend. ! Ein Dividend ron vier Prozent auf dcn Capi- tal-Stvck der Allentaun Bank ist fällig und zahl bar an die Stockhaller oder ihre gesetzlichen ! Vertreter, im Bankhause, auf und nach dem löten dieses Monats.—Auf Verordnung de« Boards. ! C. IV. Cooper, Caschier, j November 14. nqlm Ein Lehrjunge. Ein Junge von 15 oder mehreren Jahren, der wünscht das Drucker-Geschäft zu erlernen, findet eine angenehme Slelle U'cnn er sich sogleich meldet In der Druckcrcl zum Lech» CiUinty Patriot, i Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . 16 l Ilnschlitt Il» > Schmalz I? Wach« L 5 Schinkenfielfch ... 12 Seitenstitcke 11l i Aep -Whi«kev (Tal) Rogz,t!-Whi«kes. . AI (Klaft.) 4 Eichen-Holz » tX< Steinkohlen (Tonne) 3 l»1 Gvp« 4 3!? ' Flauer (Bärrey 25 Waijen (Busch.l) II« Welschkorn. . . 5z ! Hafer. .Zill > K leesaamen. ... 4 (XI! i Timoihi'faomen. . 2 Grnndbeeren. . Jyl ! Salz 5, li, ! Eier (Dutzend) Isti Brille« ! Britten! Leset dies, und kommt und überzeugt Euch vott der Wahrheit. C li a r j « S S M aff c v ?)io. 23 Ost Hamilton » Straße, gegenüber dek deuisch-reform>rten Kirche in A l I e » t a li n, dem Publikum ehrerbietigst befannl j» " >OVO lZrille». >u den dtilcn die erkalten werten lönn.n—Brofilil anische P.px.'l einschiiepend in Gold-, Silber-, Slahi- und Plallirlen-Zrämee, zum Verkauf auf Hand bat. Sein Afforlement ist so vollständig, daß jede« ?lug gcpaßl werden kann—tas durch Gläser zu paßcn ist. Er wcille achwngsi?«» Solche benach richtigen, die e« in iSewohnhei, haben ron anlwvrilichen Zre »de» zu kaufen, welche da« Land durchziehen, und Keule hier sind und morgen da, 112» daß man nicht weiß wo man für sie nachs.-hcn so». ! daß er ihnen Geld sparen und ihnen bessere Zlrlikrl verkaufen kann, wenn sie bei ihm versprechen, und sie haben dabei noch dcn Vortheil daß sie dann von einer v.ranlworllichcn Person kaufen, die nun hier seil 25 Jahren in Geschäften ist, und auch gedenkt hier zu bleiben, wo dann irgend elwaszurückgebracht werden kann, wenn es nicht ist, ftr wa« man es rcp i resenlirt hat. Und so versichert er weiter da« Pub- likum, daß er da« Opti-al-Geschäft roNüSndig ver ! steht. Er wechselt also zu allen Zeilen Gläser. Uhren, Sackuhren und Juwelen, von jeder Benennung, sind so- AA? eben von Neu-Aork und Phi ladelphia erhallen worden, und Mür dieselben machen nun den grüß, 1 MM besten und b.st-au?qew«hl. > ten Steck au«, der jc in diesem Vi Ort zum Zielkauf angeboten » wurde.—Er hat über LA) Za lsch.-nuhren ron allen Benennungen aus Hand, über lüg Hc-usubren, von allen. PalternS, und beinahe rie«, Silberwaaren und plallirle Waaren, aN?« wei che« er an niederern Kreißen als dieselben je in Zll» lenlaun zum Verkauf angibolen worden sind, ver- MelodeonS Zille Arlen von Uhren, Sackuhren und Juwelen wcrd.n auf die kürzeste Anzeige durch die beste Ar biter reoarirt —und alle Arbeil überhaupt, die seil Er ist dankbar fiir vermaliae Nnlerstützung, und i er hofft dnrch strikle Aufmerksamkeit aus fein Ge ! schäft, aus eine Fortdauer der Gunst de« Publikum«. Charitas. Massey. Oclobcr!Zl. nqb» Wichtige Neuigkeiten! EharlesKeck, Kaufmanns-Schneider i,i Allenta«», Anzrige, daß er da« Kauf? A manns-Schneider-Geschäft. fiüher von Keck und New- Harb, nun suf alleinige Rechnung beli-eibl und zwar 1 /MM - Hamilton schräg gegenüber der Refor. Neuen Herbst- und Winter-Waaren 5 eingelegt, welchen er der männlichen Bevölkerung Hiemil j'i empfehlen wünscht. Sein Zlssortemenl um. Tücher von jeder Farbe, Cassimeres—eine herrliche Verschiedenheit,. Salinen« von jedem Ctrl, West-Pallern«, von den allersetr«' sten biSjugewöhnlichen herab Wer nun haben will, einen vortrefflichen Uel>erro< Wasserdichte Gum licbcrröcke.,. Frack-Rock, und wollene," ' Sack-Rock, Unlerheniden und Unterhosen,. Geschäft«-Ziock, Handschuhe und Hosenträger,, Wai» n«, Linen und Marselle«, Hosen, Hemdbusen und Collar«, Oberalls, Sack-und Hal«l>!cher, Weste, Hosenträger, Slrilmpse, Umbrcllcn, Gestrikte Wänise, Spazierstöcke. Kurz, wer Irgend etwa«au« dem Fach eine« Kauf-' mann«-Schneider« kaufen will, der rufe an bei Hri>. C li a r l e « K eck. Eine füns-und-zwanzig-jährige Erfahrung in mei» nein Geschäft setzt mich in den Sland, solche Waare» einkaufen zu können, al« gul, dauerhaft und wohlfeil sind, und ich bin überzeugt, daß ich alle Kunden völligen Zufriedenheit in allen Hinsichten bediene» kann. T'ie alten Kunden der vormaligen Firma, und so viele neue as« e« schicklich finden können, fini> freundschaftlichst eingeladen anzurufen und für sich selbst,u sehen. Alle Bestellungen werden mit Dank angenommen, und promn besorg», und fertige Kleider an de» allerniedrigstc» Preisen verkauft. Auf ferner» zahlreichen Zuspruch heffenv verbleibt mil Achtung Charles Keck. ANentaun, Ott. 17. nqlJ Verlegung. A. Ettinger und Sohn, Oese». HeaterS, Ranges, Blech-, Kupfer-» Nohrblech- und Hohlwaarcn, Blech- und Kupfer Dächer. Messingne Kessel, Was ser Kühler, Refrigerators und La ger-Bier Krahne» von jeder Art, Hoben ihr Waarenlager re« nach dem neuen Slohr . Allenlaun. Pa.. verleg'.—(4 Lhll- unlerhalb dem allen Stand- Wo sie bereit sind dem Ler» langen de« Publikum« auf «in,. vellkoinmcnc Weise entgegen zu kommen, in allen Einzuheilen de« Oef.n-., Blech-und Kupferwaaren Handel«, al« irgend ein andere« Etablissement in Allentaun, zum Bewei« hievon sie zu vergieß chender Beurtheilung einladen. lenken bessriderc Ausmerkstiuikeil auf un fern neu sn Feuer L» ar d O <e n, welcher "L-l"l7. MN.''''" " Rampen und reines 011, Camyhenc »nd Fluid zu habe» bei Ä. B. Moser.
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