Lecha Caunty Patriot. Presidenten- Maljf in Lech« Caunty «reckin'ge. DiAritte. Sineoln. Fusion. Douglas. Bell. fMisierWard 203 10« > ««0 2 l «2««r Ward 163 12» 15 Z l7t 82 1« « >»tt«Ward 218 111 18 4 OOO 00« 000 0 !«4sauqu« 000 00 «00 0 MllerStaun 26 39 1 0 Lmau» 5l 45 000 0 hanover 000 000 000 0 »ord-Wheithall 29» 403 000 1» Süd-Mheithall 338 »00 «00 «1 Waschlngtoa 36» 62 000 11 Heidelberg 238 50 000 0 Sowhill 99 10» 000 0 Weißenburg 175 212 000 0 ?pnn 209 2l« 000 0 Ober-Macungie 187 3»5 1 0 »leder-Macungie 220 302 000 0 Dber-Milsord 122 286 000 0 »ieder-Milford 108 218 000 0 Saucon 300 287 000 0 Salzburg 169 229 1 1 Total 0000 0000 0000 00 Der Ausgang der Wahl I Wir haben blos Zelt, ehe wir zur Preße gehen Müßen, unsere lieben Leser auf den obigen Wahl »ericht von diesem Caunl? hinzuweisen, und sie zu Mrsuchen denselben mit demjenigen vom Oktober Mo vergleichen, und dann kann sich ein Jeder selbsl Mberzeugen daß es Thatsache war, was wir be- Waupteten, nämlich daß unsere Gegner allhier nui »urch importirte Stiminm damals ln Wer That das Resultat der Wahl in diesem Caun >, ist höchst glorreich, und in nur noch einem lah, Miehr, wird es seinen festen Standpunkt in drn Mitihen ber republikanischen CauntieS ebenfalls Mtnnehmen. —Hurrah für Lecha Caunty ! Mehr glorreiche Neuigkeiten. I Die telegrcphischen Depeschen welche bis zuir unserer Zeitung erhalten wurden, setz n fest, daß der Staat Pennsylvanien mit eii'e, Großen Mehrheit-vielleicht 50,000 bis 60,000, Mvie wir vor der Wahl behaupteten, zu Gunsten Mvn Lincoln und Hamlin gegangen ist.—Wohl gethan Pennsylvanten.—Hurrah für den Schluß- Mein-Staat ! »Zmmer noch glorreichere Neuigkeiten ! > Bon verschiedenen Theilen der Union sind eben- Walls gerade zu der Zeit al« wir den Patriot für Wiese Woche schließen mußten, telegraphische De- Meschen, di« sämmtlich der republikanischen Sache Münstlg find eingrgangen Dieselbe sind aber Mehr verworren und manche nur von einzelnen MvardS oder Taunschips, so daß wir es nicht der WRiihe werth halten dieselbe unsern Lesern vorzu- Wegen, und daher w.'llen wir nur eine von H o> W a c e G r e e l ? folgen laßen, welche wie folgt Wautet. nämlich : ~«lles ist recht im Staat Neuyork, (dir lctzte 25,000 Mehrheit in der City Nenpork. lai Izincoln ist ohne Zweifel zum President erwählt!" I Hurrah für die Union !—Nächste Woche du Berichte. > Ertrunken. Am letzten Sonntag ist bei hiesigen Lecha Damm »in Europäer, Namen« e i tz, unter folgenden Umständen ertrunken.- begab fich nämlich in einem kleinen Fahrzeug« besagtem Damm, um Treibholz, welches durit ziemlich hoch angeschwollenen Fluß, verur- durch den sehr schweren Regen vom Sani dahin gebracht wurde, aufzufangen, und diesem Geschäft kam er dem Damm zu nahe, wurde über denselben sammt feinem Boot —Natürlich schlug das Boot um Hr. Reiß mußte ertrinken. Hr. Reitz wai ein junger Mann, war im ersten Ward die- Stadt wohnhaft, und hinterläßt daselbst ein« Minnesota. M Haufba u. Während des vergangener haben viele Bauern in Minnesota ei Unternommen, Hanf zu bauen, und zwar mit seh, Dünstigen Resultaten. Bieber hat sich dieser In hauptsächlich auf Missouri und Ken verbreitet, wo er einen Stapelartikel bildet, die Nachfrage die inländische Produktion so giebt er eine., gewinnbringenden Ar da, wo er fortkommt. I Die Waizenernte ist In einigen Theilen vor so reichlich, daß die Besitzer vor sich erbieten, den Ertrag viele, auSzudreschen und das, was über 30 Bu vom Acker ist, an Zahlungsflatt zu nehmen, gewöhnliche Preis ist ein Zehntel. Sie rech nen auf einen Ertrag von über 33 Büschel pei lLin sonderbares Testament. W Ein alter südlicher Pflanzer starb vor einiger und hinterließ folgendes sonderbare Te< > Er vermachte seine gänzliche Habe, welche sich Lt«0,000 beläuft, an die Kinder seines Bru unter der Bedingung, daß sie seine Haus die er als Pflegerin, Lehrerinn und feines Neufundländer Hundes, der ihm das Leben rettete, bestellte, fllr'S erste Jahr per Tag bezahlen sollten; für'S zweite Jahr für's dritte Jahr LIS, und so weiter bis Tode des Hundes. Im Verlaufe des Mo ln welchem der Hund stirbt, soll die Haus für jeden Tag, so lange der Hund noch 5250 und für jede Minute in der letzten des Hundes 5375, und für jede Secunde W der letzten Minute 8500 erhalten. Nach dem Athemzug des Hundes soll die HauShälte keinen Cent mehr erhalten. > D«r Notar des Diftrilts in welchem der Vcr- Mrbene wohnte, ist mit der Ausführung des Te beauftragt. Einwanderung j„ New-York M sehr lebhaft. Am 18. Oct. hat die Wnzahl der Einwanderer sich auf 15,v0« Mausen, die größten Sheilö auü deut- WWKn Häfen kamen. Ein trauriger Fall.—Eine "Warnung für Eltern. Vor einigen Wochen wurde eine deut sche Frau. Namens Zercher, iu der West Chesnut Straße, Lancaster, wohnhaft, durch das Anrathen von andern Perso nen bewogen, ihren kleinen zehnjährigen Sohn Robert nach dem Zufluchtßhause zu senden. Es wurde vorgegeben, daß das Kind unverbesserlich und unbiegsam wäre. Die Mutter wandte sich an mehrere Per- > sonen um Rath, und auf deren Eingehun gen erwirkte sie einen Einsetzungsbefehl für daß Kind. Der Befehl wurde dem Polizeibeamten Mensenkop übergeben, welcher sich mit seinem Auftrage nach Phil adelphia verfügte. Die M utter des Kindes begleitete sie bis zum Eisenbahn - Depot, wo die Trennung zwischen Mutter und Kind äußerst rührend war. In die In stitution gebracht, drückten die Beamten Derselben ihr Bedauern aus, daß ein so junges Kind, das kaum zwischen Recht oder Unrecht unterscheiden könnte, auf eine augenscheinlich geringe Klag? von ei ner Mutter dahin geschickt werden sollte. Robert wurde dort äußerst gut behandelt und es wurde ihm alle Aufmerksamkeit er wiesen. Er war nur kurze Zeit dort, als er seine Lage gewahr wurde; er kränkelte und zehrte nach und nach ab, bis er am vorletzten Montag an der Wassersucht starb. Der abwartende Arzt suchte so viel als möglich seine Leiden zu lindern. — Seine Pflegerin schildert seine Geistes angst als herzzerreißend. Er faßte sie um den Hals mit seinen Armen und winselte bis der letzte Athemzug seinen Körper ver ließ, um„seine Mutter, —seine liebe Mut ter zu sehen." Aber des armen Kindes Wunsch blieb unbefriedigt. Die Leiche des Kindes wurde am vori zen Mittwoch nach Lancaster zur Beerdi gung gebracht. Wir sind nicht bekannt mit allen Um ständen dieses Vorfalles, aber der Fall ist jedenfalls ein trauriger und sollte als Warnung für Eltern und Kinder dienen. Lanc. Volksfr. Neu Orleans. Familien-Drama aus der "Wirklichkeit. In Ne>v-Orleans pflegte T. F. Wil son ein Baumwollenarbeiter, seine Kin der aus erster El>e und insbesondere den ältesten Sohn, Richard Swan, zu miß handeln, welcher ihm öfter Einhalt that, um seine jüngeren Geschwister zu beschü tzen. Am Abend des 10. dieses Monats griff Wilson den Richard an, worauf der Knabe il)n mit einem Schusse und mehre ren Me>jerstichei> tödtete. Die Coroners- Jury sprach den Knaben von aller Schuld frei, weil er aus „Nothwehr" gehandelt habe. Eine bericht erstattende Maschine in Aussicht. Der Abbe Laborde hat einen Apparat zum Aufzeichen von Tönen erfunden, der weit weniger kostspielig ist, als irgend ei ner, der bisher verfertigt wurde. Es ist eine interessante Erfindung, da sie ein schritt zur Verfertigung von Maschinen ist, durch die man es allmählig dahin bringen wird, Sylben und Worte auf einmal aufzuzeichnen. Sobaldder mensch liche Scharfsinn eine Maschine erfinden wird, die so empfindlich als das menschli che Ohr sein wird, werden wir berichter stattende Maschinen haben. Diese Idee ist gewiß bei Weitem nicht so auffallend, als eS die des Lichtbildes vor seiner Erfindung war. Wenn die Wellenbewegungen des Lichtes, die um sc v.cl feiner sind/als die des Schalles, da hin gebracht worden sind, sich mit so viel Genauigkeit zu siriren, warum sollte man es mit den Schallwellen nicht ebenso weit bringen? Sencidctes Glück. Mein Gott, Assessor, was ist mit Ih nen ? Sie sehen seit einiger Zeit so ver stört aus ; was ist Ihnen begegnet?" „Bester Freund, gegen Sie kann ich mein Herz erschließen, ohne JndiScretion befürchten zu müssen. Denken Sie sich die schreckliche Entdeckung, die ich habe machen müssen. Meine Krau hat einen Liebhaber!" „lSie Beneidsnswerther, und weiter ist eS Nichts ? Wenn ich zu meinem Hause und zu meiner Frau einen Liebhaber fän de, ich wäre frob, den alten Plunder los zu werden !" nicht entwischen. In Louisville stand vor einigen Tagen Wm. Johnson vor Gericht, der einen Taubstummen, Namens Nikolaus Alt mener, ermordet hatte. Am Schlüsse der Sitzung wurde der Angeklagte übersehen. Er blieb im Gerichtssaale, bis er dessen müde ward, worauf er aus eigenem An triebe sich nach dem Gefängnisse begab, statt davonzulaufen. Es war dies um so auffallender, als Johnson nur schlechte Aussichten hat, dem Galgen zu entgehen. Ein Unterschied. Jemand warf einem englischen Parla mentsmitgliede vor, daß es seine Gesin nung geändert habe. „Freilich," sagte der Getadelte, „das ist eben der Unterschied zwischen einem Menschen und einem Esel; der Esel kann seine Gesinnung nicht ändern, aber der Mensch kann es—das ist ein menschliches Privilegium." St. Louis.—"Warnung für Mütter und Am inen Hier verlor ein Säugling auf folgende Weise daS Leben. Die Mutter hatte die Windeln des Kindes mit einer hier ge bräuchlichen Wickelnadel zugesteckt; die Nadel war in den Leib gedrungen, wovon dieses Krämpfe bekam und starb. Erst nach dem Tode fand man die Ursache aus. Dies zur Warnung für Mütter und Am men. Schlittenfahrten in Vermont. Am Montag vor acht Tagen fuhr das Volk von Windham in Vermont ganz munter Schlitten. Der Schnee lag v Zoll tief. IL?Jn Manson, im StaateNew-Vork, fand der Censusmann einen Greis von 107 Jahren, weicher eine Frau von 17 Jahren hatte. Line Lhesler Launty Sauerei-ihre <Lr zeugnisse. Herr James Mendenhall, von ltew Garden, veröffentlicht indem „Bil lige Record" eine Angabe der Kosten und Produkte seiner Bauerei für das Jahr 859. Die Bauerei des Herrn Menden »all enthält 35 Acker —ll davon Holz »nd von welchem etwa 18 Acker urbar emacht sind. Er brachte gewöhnlich ein mal die Woche seine Erzeugnisse auf den Narkt von Wilmington zum Verkauf, das Gesammteinkommen der Bauerei be rug, zufolge einer sorgfältig geführten Rechnung, K 1866 50, für das Jahr. — Oie sämmtlichen Ausgaben deS Jahres, Zinsen auf das Land nicht eingerechnet, »eliefen sich aufHsBo 60—der reine Pro it der Bauerei beträgt also 51285 90— lachdem er seine Familie ernährt und mrchgebracht.— In den Ausgaben hat Ör. M. Sl2O auf Rechnung seiner eige ien Arbeit, und das Nämliche für die ei ies jeden seiner zwei Söhne, geschrieben. Oie folgende Tabelle umfaßt die Produk e der Bauerei im Einzelnen : velschkow, 840 Busche! zu 70 CtS. 8583 00 Oeizen, <9O " 40" 126 k 00 ?afer. 200 " 40 80 00 kartoff.ln, 60 " 60" or, LL Reiß« Rüben 26 " 25 " 650 lepstl, 150 " 90" 108 00 Natten gewiichse, 50 00 Wcherei. 150 00 fette Ochsen. 75 00 schweinefletsch und Ferkel, 117 00 Zunge Rinder, 10 00 Pferdefutter, 90 00 Zehn Tonnen Heu, 200 00 Produkte der Bauerei, 51366 50 Wir sind überzeugt, daß es in Lecha Zaunty manche eben so einträgliche, oder loch einträglichere Bauereien gibt, als >iese Bauerei in Ehester Caunty, und vir würden es gern sehen, wenn manche unsrer Leser den Ertrag ihrer Bauereien ans gefälligst zur Veröffentlichung zu senden würden. Zum neunzehnten Male gehängt. Einem westlichen Blatte entnehmen wir folgende curiose Geschichte: Am letzten Dienstag kam die Nachricht lach der Stadt, daß ein Mann zwischen Zndependence und Maxwell's Landung ui einem Baume hängend gesehen worden sei. Der Coroner wurde sehr schnell da c>on in Kenntniß gesetzt und begab sich sogleich nach dem Orte, wo der Gehängt« sehen sein sollte. Als er aber hin kam, fand er zu seiner großen Ueberraschung ven Gehängten am Leben und wohl und «runter. Eine alte Frau (die Gattin des Gehängten,) welche der Cororer um die Zinzelnheiten befragte, sagte, daß er al lerdings am Baume gehangen habe aber nicht todt sei; es wäre bereits das neun zehnte Mal, daß er sich selbst aufgehängt habe, es sei ihm aber noch niemals ge glückt, dabei um's Leben zu kommen.— Nach jedem Zank, den sie mit ihm habe, hänge er sich, aber so in der Nähe des Hauses, daß sie ihn sehen müsse, wo sü ihn dann regelmäßig abschnitte. Das »äcbste Mal werde sie ihn lange hängen lassen, bis er ordentlich todt sei und nichl mehr schnappen könne, denn sie habe dies« Spiegelfechterei nun satt. Eine tovre Frau wieder zum ge> kommen. Eine Neu-OrleanS Zeitung vom 17ten October berichtet Folgendes:—Am letzten Dienstag Abend, ist eine Frau nach e!ne> sehr langwierigen Krankheit, gestorben, wie man glaubte. Der Leichnam würd, ausgelegt, und Borbereitungen zur Beer digung wurde» gemacht. Als sich eiiu Anzahl Personen schon zur Beerdigung versammelt hatten, gieng ein jungesMäd chen in das Zimmer wo der Leichnam lag, um Vorbereitungen für den Eingang An derer zu machen. Sobald das Mädchen in das Zimmer des Leichnams gekommen war, erregte dasdurchdringende Geschre! des Mädchens Schrecken in den Gemü thern der Besuchern außerhalb. Sie eil ten hinein und fanden das Mädchen in einem Anfall von Gicht auf dem Boden liegen. Ein Blick in dem Zimmer umhei erklärte aufeinmaldieUrsachedes Schreck ens. Die todte Frau saß auf dem Bette! Zuerst nahm die ganze Gesellschaft schrei end die Flucht, faßte sich aber bald Wiedel und kehrte in das Zimmer zurück. Di« todtgeglaubte Frau war so weit vom wirk lichen Tode, daß sie durch das Angstge schrei der Umgebenden völlig erwachte und mit Erstaunen fragte, was diese Verwir rung um sie herum bedeuten sollte. Der Scheintod und die gefährliche Crisis del Krankheit waren vorüber, und die Frau gerieth auf den Weg der Besserung. Major Mylinger, Superintendent des Staats-Arsenals, benachrichtigt die Her ausgeber der Harrisburger „Patriot und Union," daß gegenwärtig im «taats- Arsenal nicht eine einzige Muskete zum Gebrauch viel weniger zur militärischen Zierde vorhanden sei, und für eine gewisse Zeit nicht vorhanden sein werde. Es haben sich seit wenigen Jahren sehr viele Compagnien gebildet, und bilden sich jetzt »och immer, trotz der gegenwärtigen poli tischen Aufregung. Der dem Staate zu kommende Antheil von Waffen reicht nicht aus, den vielen Anforderungen zu genü gen. Es gibt wirklich Militär Com pagnieen im Staate, welche schon vor mehreren Jahren uniformirt waren und inspicirt wurden und jetzt noch keine Waf fen haben. Die Nachfrage ist demnach bedeutend größer, als der Vorrath. IVeibliches^ynchgericht. In Corwin in Ohio verfügte sich am vorigen Samstag eine Menge von Frau en in eine Taverne und ließ allen Liquor, den sie vorfanden, auf den Boden aus laufen. Gleichzeitig benachrichtigten sie einen in der Nachbarschaft wehenden Tav ernehalter, daß er dasselbe Schicksal erlei den würde, wenn er sein Geschäft nicht in zehn Tagen aufgeben würde. Feuer in Chicago. Chicago, 29. Oct. In der Braue rei von Divers, brach geste» Abend Feuer aus. Der Schaden beläuft sich aufD 12,- 0W und ist durch Versicherung gedeckt. Philadelphia vickmarkt. Seit einiger Zeit sind die Biehmärkt, sehr gut mir Schlachtvieh versehen gewe sen und in Folge besten sind die Preise et was gesunken. In voriger Woche ist di< Anzahl deS ausgestellten Rindviehs auj 2603 gestiegen. Gemästetes Bich wur ve »zu'S7.s» bis K 8.50 für 100 Pfunt netto, nach Abzug von 15 Prvcent voni Gewichte auf dem Hufe, verkauft, 25 Cents weniger, als in den vorhergehen- Zen Wochen. Das Zuchtvieh wurde zu 52.50 bis für 100 Pfund leben ven Gewichts losgeschlagen und meisten theiis auf die Grasweiden nach New Jer sey geschickt. An Milchkühen waren über 200 Stück Nif dem Markte, welche zu .DJS bis P6O per Stück Abnehmer fanden. Der Schaafmarkt war wohl versehen, iber dennoch bleiben die Preise sehr hoch Die gut gemästeten Schaafe wurden zr Cents für's Pfund lebenden Gewichts lind zu 9 CentS für s Pfund abgezogen oerkauft. An Schweinen waren auf den verschie denen Märkten 4000 Stück ausgestellt, )ie zu 57.50 bis G 8.75 per Centner wil lige Käufer fanden. ZVas Nlilch Geschäft. Die Phjladn'phia-Wilmingtsn - Balti more Eisenbahn - Conlpagnie hat sich in Zieftm Jahre einer sehr großen Zunahm« ?eö Milch -Transports über ihrs Bahn im Vergleich zu dem Transporte ?!?' vori gen Jahre zu erfreuen gehabt. Während Zes Monats August sind 684,498 Gallo nen Milch auf diesem Wege zur Stadt gebracht, für welche H 7,018,72 Fracht bezahlt wurden. Während derselben Zeit 1859 hat sich die Fracht für Milch nur auf iK 5,893. 78 belaufen, größte Quan tität von Milch wurde im Monate Juni befördert, nämlich 115,800 Gallonen, ini Juli 1859 betrug die Quantität 113,50 c und im August 1859 nur 97,292 Gallo nen. Schiffbruch und furchtbare Leide» der Schiffbrüchige». Boston, 30. Okt. Man berichtet, daß ein mit Fischfang beschäftiger Schoo ner bei Cape Causo neulich durch Z usam menstoß mit einem Dämpfer schwer be schädigt wurde. DaS Wrack füllte siä nach und nach mit Wasser und wurde zwe Tage von den Wellen hin undhergewor fen. Sieben Matrosen wurden über Deö gespült, die andern, 9 an der Zahl, woll ten sich endlich in das Boot retten. Das selbe stürzte jedoch um und zwei derselbe! wu.denvon Haifische:? verschlungen. Dil andern Sieben richteten daS Boot wiedei auf und versuchten in demselben das Lani zu erreichen. Zwei von ihnen starben voi Erschöpfung, die andern wurden endlici von einem portugiesischen Schiffe nact St. Domingo gebracht. Tragödie in Soston. Boston, 30. Okt. Heute Nachmit tag schoß ein Galanteriewaarenhändler Namens I. G. Hernandez, zwei Pistolenschüsse auf Fräulein Fanm May, welche er als Buchführerin ange stellt hatte, und schoß sich dann selbst eim Kugel durch den Leib. Das Mädchen is nur leicht, Hernandez aber tödtlich ver wandet. Er bat eine Frau und Kinder Unerhörte Lieve scheint das Motiv zu de> schrecklichen That zu sein. Das Mäd chen ist ein sehr respektables. Schrecklicher Unfall in dem Port Gris fith Kohlenbergwerke. Scr ant o n, Pa., 25sten Oktober, oem Bergwerke der Pennsylvanier Kohlen Compagnie in Port Griffith wer den die Bergleute auf einer schiefen Ebe ne vermittelst eines Karrens, der an ei nem Seile hangt, hinabgelassen. Heut« befanden sich zwölf Bergleute in dem Kar ren, der 1500 Fuß tief hinabgelassen wer den sollte. In der Mitte des Wegs brach jedoch das Seil und der Karren rollte mi> furchtbarer Gewalt hinab bis zum Bo den. Acht von den darin sitzenden Berg leuten wurden sofort getödtet, die andern vier so schwer verletzt, daß man an ihrew Aufkommen zweifelt. IVird die Sonne kälter und dunkler. Der,,Scientific American" sagt : Es giebt jetzt mehr Flecken in der Sonne ale man seit vielen Jahren darin sehen konn te ; einige derselben sind durch geschwärz tes GlaS oder mit dem nackten Auge sicht bar. Sterne von denen einige sehr glänzend waren und nach ihrer ermittel ten Entfernung so groß wie unsere Sonne gewesen sein müssen—-sind ganz vom Him melsgewölbe verschwunden; und dieAstro iwmen beschäftigen sich in allem Ernst« mit der Frage, ob das Licht und die Wär me der Sonne allmählig abnehmen? Da dies die Zerstörung aller Pflanzen und Thiere auf der Erde zur Folge hiben wür de, so ist es eine ganz interessante Frage. Durch die jetzt sichtbaren dunkeln Flecken ist Licht und Wärme der Sonne um 1 Prozent verringert worden. K a m e e l e, welche voriges Jahr aus Asien eingeführt wurden, um in den Wüsten zwischen den südlichen Staaten und Kalifornien als Lastthiere verwandt zu werden, erfüllen ihre Be stimmung sehr gut. Sie können bekannt lich lange fasten, und diese Eigenschaft, wie ihre Geduld und Ausdauer, macht sie für jene wasserarmen Gegenden besonders geeignet. Heilmann bei Pittsburg hat H 10,000 an die Stadt vermacht, wovon die Zinsen zum Austheilen von Brod und Kartoffeln für die Armen im Winter ver wendet werden sollen auch K3OOO für eine Krankenanstalt; R2OOO an die Bi belgesellschaft und,H2ooo an die Gemein de, von welcher er ein Glied war, wovon die Zinsen zur Erhöhung des Gehalts für den Prediger verwendet werden sol len. H a n n i b a l, Mo., wurde der Dr. W. Fiesel von einer Spinne am großen Zehen gebissen. Anfangs glaubte der Doktor, der Stich rühre von einem Musquito her und beachtete die Wund nicht. Kurz darauf schwoll dem Arzte vas ganze Bein an und er ging mit Tode ab. trauriges Unglück hat sich vorige Woche durch unvorsichtiges Hand haben eines Pistols in Norfolk, Virgin ien, ereignet. Ein Sohn von I. Ewell spielte mit dem Pistol; der Bater nahm eS ihm mit der Bemerkung ab, er wolle ihm zeigen, wie man es zu gebrauchen habe. Der Water spannte den Hahnen, ohne zu wissen, daß die Waffe geladen war, und indem er den Finger an den Drücker legte, entlud sich die Waffe.— Zwei Kugeln trafen sein Töchterchen, dak an der Thürschwelle saß und in einem Buche, das aus seinem Schoße lag, sein« Lektion zum Hersagen in der Schule fül den nächsten Tag lernte. Eine der Ku geln fuhr ihm durch'S Herz. Es sprang auf und mit den Worten : ~ Oh, Papa, Du hast mich getödtet," stürzte es hin und verschied alsbald. Der unglücklich« Vater gerieth fast außer sich vor Schmerz über den Tod seines Kindes und ein Mes ser ergreifend, wollte er sich selbst das Le ben nehmen, ward jedoch von Leuten, di« eilends hinzukamen, daran verhindert. Schießerei. Albany, 2. Nov. John Percn, ein Advokat, wurde gestern Abend von John Cranfield, einem Wirth, tödtlich durch ei nen Schuß verwundet, weil er in sein Haus gekommen und ihm zuerst Schnupf taback in die Augen geworfen und dann jhil mit einem Hickoryknüppel traktirl hatte, Gefto »be „ : Am vorletzten Sonntag, in Salzburg schip, Acha Caunly. an einem hartnäckigen Fie ber, Edwin, ein hoffnungsvoller Sohn des Hrn. John Schilder, in einem Alter von lk Jahren, 4 Monaten uns 22 Tagen. Bet seine, Beerdigung hielt der Ehrw. Joseph DubS kim zweckmäßige Leichenrede. Wie wohl ist diesem liingling nun, Acfreit von Leiden wird er ruhn ; Di« Zeit gicßl Trost in Freund« Hirzen. Bis Eltern, Kinder sich einst dorr Am 3l)sten October, In SchneckSville, Lechc Caunty, Elisabeth, Ehegattin des Hrn. William Gernernt, in ihrem Allsten Lebensjahre. Am 28sten October, in Salzburg Taunschip Edwin, Sohn von John und Clarissa Schneider in seinem l7ten Lebenswahre. Am 3ten Oktober, in dieser Stadt, Herr Ja> cob Derr, in einem Alter von 82 Jahren, 7 Mo naten und lg Tagen. Am Zl sten Oktober, In Jersey City, Cbarlel Henry, Söhnche» von Jonathan R. und Fran ces I. Helsrich, In einem Alter von ltt Mona ten. Das Leichenbegängniß fand in Kutztaun statt, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. S. Her nien die hielt. Schätzbares Grund-Eigenthum ! auf öffentlicher Bendu zu verkaufen. um l Uhr des Nachmittags, soll aus dem Eigen« thum selbst, folgendes beschriebene Vermögen auj öffentlicher Vendu verkauft werden ! No I -<? ine gewific Lotte Grund östlichen Seite bet William Straße ; gränzenl l westlich an die William Straße, nördlich an eim Lotte des Samuel Miller, östlich an eine öffent« liche Alley, und südlich an Grund von Hrn. Lau tenschläger.—Die Verbesserungen darauf sind : Ein zweistöckigtes backsteinern SsiM. Wohnhans, an die besagte William Stra> falls ein Främ WohnhanS an dem östli chen Ende der Lotte, frontent an eine Lffentlichl Alley. Die Lotte enthalt 3l) Fuß in der Front« an der William Straße, und in der Tiefe 23g. No. 2. —Eine andere Lotte Grund, gelegen auf der westlichen Seite der Margaretha Straße, der besagten Stadt; gränzend nördlich an eine Lotte von Christian Weber, westlich an eine öffentliche Alley, südlich an eine Lotte von Neuben Musik und östlich an besagte Margare tha Straße —enthaltend in der Fronte 28 Fuß g Zoll und in der Tiefe 24(1. Die Verbeßerungen darauf sind Ein zweistöckiges backsteinernes W o li n l, a u s. Die Lotte ist gut versehen mit ange zweigtem Obst, darunter auch verschiedene Pflau men und Kirschen-Bäume, u. s. w. Es ist dies das hinterlaßene legende Eigen thum der verstorbenen N a ch e l S ch o 11, letzt hin von besagter Stadt und Caunly. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung durch G. H. Scholl, Ex'or. Nette (Hinter. lcn SivlS, Mustern und Schallirunzcn. Ihr Srori bcstekr aus CafsimereS, Seide VestingS der neuesten StylS, Tuch von allen Farben, Halsbinden, CravatS, und kurz allem was zu einem Mann« - Anzug gehört. Fertige Kleider. Trorell und Metzger. 'Tkllcntaun, No?. 7,l?W>. nqll Große Ausstellung Crolt-Uerdtn, Gllthsville Gesellschaft Zu GuthsvUle Lecha Eaunty, Pa. Offen für drei Tage. Dienstag, November 12, Mittwoch, November It, Donnerstag, November !5 Programm. Erster Tag, Dienstag, Nov. Ni, ldlit), PrSji« II »kr, HJI) Prcimiui», Fiir Paßgänger, die i» Lechs Caunty geeignel werden 30 Tage vorher; 820 davon geht an der besten Paßgänger und 810 an den zweitbeste». Meile Entfernung, beste 3 aus 5 Im Geschirr. Ein Uhr Nachmittags. Ein Esel Nennen, für ein Prämium von 85 ar den best lausenden Esel. Viel Spaß versprich! man sich von diesem Rennen. Meile Entfernung, beste 2 auS Z Trei soller ein Preisrennen haben. Zwei Uhr Nachmittags. 930 Prämium für Trott.Pferde. Offen süi Alle, ausgenommen die, welche sür das 2.30 Prä miui» ewgcschritbeit sind. Meile Entfernung, besten 3 aus 5 im Geschirr, 825 des Prämiunis soll an das beste Pserd gehen und 85 an das zweitbeste. Zweiter Tag, Mittwoch, Nov. I t. II Uhr Vormittags, S5O Prämium für Paß> ganger, offen für Alle, möge» gehen wie sie wol len. Meile Entfernung, beste 2 aus 3. Ein Uhr Nachmittags. Fuß-Rennen. HZ Prämium für den besten Läufer, der einmal um die Rennbahn läuft. Of fen für Alle. Zwei Uhr Nachmittags. Blöö Prämium für 2.30 TrotterS. Meile EntfernuNa. beste 3 aus 5 im Geschirr. Sollte mehr als ein Pserd 2.30 machen oder bes ser, dann wird das Prämium veiiheilt zwischen den Pferden» welche diese Zeit machen. DüS Trotten für dieses Prämium wird ohne Zweifel die schnell ste Zeit sein, die jemals in diesem Theil des Staa tes gemacht worden, und wird gewiß vorkommen, da zwei Pferde erster Classe von New Aork und Philadelphia durch die besten Renntreiber jener Städte eingeschrieben sind, und welche beide 2 30 machen können. Das Einschreiben bleibt offen für irgend andere Pferde bis zum Tag des Trott rennens. Die Pferde müssen 2.30 machen, sonst bekommt das beste Pferd nur die Hälfte des Prä mium«, ausgenommen die Bahn sollte sehr schwie rig sein, In welchem Falle die Richter nach Gut dünken eine Nachsicht gestatten mögen, die jedoch 3 bis 5 Secunden nicht übersteigen darf, je »ach dem Zustand der Bahn. Dritter Tag, Donnerstag, Nov. Is>. Um II Uhr Vormittags. 810 Prämium, of fen für alle Trotter, welche nicht für andere Prä mien der Fair eingeschrieben oder getrottet worder sind ; Meile Entfernung, beste 2 aus 3 im Ge< ! schirr. Ein Uhr Nachmittags, z Zwei Meile Entfernung—Prämium 8100 Offen für die drei besten Paßgänger, welch Tage vorher gelaufen sind ; 2 Meilen und zurüö i im Geschirr. Zwei Uhr Nachmittags. Großes 2 Meilen Trotten, Prämium von S 2! bis 8200, je nach der Schnelligkeit der einge schriebenen Pferde. 2 Meilen Entfernung und zu rück im Geschirr. l Richterßobert Black, von Easton; George Beisel, von Allentaun ; Dr. E. Slough, von Ea i ston; Jacob Hill, von Tamaqua ; Jsaac EniS, von Reading. Alle Einschreibungen müssen 10 Prozent zah ! len und kann bis zur Stunde des Rennens auf ! gemacht werden. Die Pferde werden präzis auf die angezeigte Minute aufgerufen werden, und kein Laufen oder falsches Treiben wird gestattet, indem die Gesellschaft entschlossen Ist, für Ihre Bahn einen guten Ruf für Gerechtigkeit gegen alle Parteien zu erwerben. Eintrittspreis für den Tag, 25 EtS. Lädies einfacher Eintrittspreis, 10 " Ein Tickct von 25 Cents gibt dem Halter Zu tritt für den ganzen Tag, für welchen es gekauft wird. GuthSville ist K Meilen von Allentaun an der Eatasauqua und Fogelsville Eisenbahn, welche mit der Lechathal-Eisenbah» bei Eatasauqua in Verbindung steht. Senjämin Rupp.Präst't. T. H. S e i s l o v e, Sec. «S" John C. Heenan, der Champion Faust kämpfer der Welt, und eine Anzahl anderer be rühmter Faustkämpfer werden bei der Fair anwe send sein und verschiedene Vorstellungen geben, welche für Spsrtlnglcute dieser Nachbarschaft sehr interessant sein werden. November 7. nq2m Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Executoren von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Reubenßutz. letzthin von Nieder» Macungie Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden sind. —Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, sind hle mit aufgefordert innerhalb l» Woche» anzurufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch rechtmä stge Ansprüche haben mögen, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb dem nämlichen Zeitraum wohlbe stätigt einzuhändigen an John D. Bub, ) Reuben D. Butz, j November 17. nqlZm N achricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Srecutor von der Hinterlaßenschast des verstorbe nen G e o r g e H I t t e l letzthin von Süd-Wheit< hall Taunschip, Lecha Caunty, ernannt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenschast schuldig sind, sind hierdurch auf gefordert innerhalb 0 Wochen anzurufen und ab zubezahlen, — Und Solche die noch rechtmässige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls er sucht solche Innerhalb der besagten Zelt wohlbe stätigt einzuhändigen, an David Gchma», Ex'or. Constrenz in Nitlersville. Nächsten Dienstag, November den 13ten, Vor mittags 10 Uhr, versammelt sich die lutherische Conserenz, bestehend aus den Predigern und Ge meinde-Abgeordneten In Lecha, Northanipton, Carbon und Monroe, in der Kirche zu Ritters ville (nahe bei Allentaun) und wird zwei Tage in Sitzung bleibe». Alle Freunde des Christenthums sind eingeladen beizuwohnen. November?. I,n Mnrktberiehte. Preise in Allcutaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . I>> UnschM Schmäh !Z W°ch« Schinfoifinsch ... Acltenftiickc lv ?l.'V.-Wki<if«? (Tal) L 8 R°agin-Whi«ke». . 2li (Klast.) 4 5(» Eichcn-Holz. . ... 3 IX> Stki«kl?!en (T«nnl) 3 VV Gi'p«. 4 25 zlau«r (Barr«) K<! S 5 ! l Sai,tn (Ziusch.l) I MI ! Griindbcer««. . 5/N ! Salz s<>i< ! Tier (Duxcnd) 14« Brille» ! Brillen! Leset dies, «nd kommt und überzeugt Euch von der Wahrheit. <5 h a r l c S G. M a ss c »». < . No. 2Z Ost Hamilto» - Straße,.gegenüber der dculsch-reformjrtm Kirche in A I l c n r a u », . . Wünscht dem Publikum ehrerbietigsi begannt zu machen, daß er über IVOOL rillen, anische Peppel einschlikßenb in (Sold-, Silber-« Slakli und Platlirten-Zrämes, zum Verlauf auf Hand ha«. Sein Assortemenl ist i» vollständig. daß jedes Aug gepaßt werden kann—das durch Gläser !zu paßen ist. Sr wollte achtungsvell Solche benach- I richtigen, die es in Gewohnheit baden von unver ! durchziehen, und heute hier sind und margen da, s« daß man nichl weiß wo man für sie nachsehen soll.— daß er ihnen Geld sparen und ihnen bessere Artikel verkaufen kann, wenn sie bei ihn, versprechen, und sie haben dabei noch din Vortheil daß sie dann «en einer verantwortlichen Person kaufen, die nun hier M'Ä Jahren u, Gcs»)äs>cn ist, und a,ich gedenkt likum, laß er das Optical-Seschäft rollüSndig »er steht. Er wechselt also zu allen Zeile» Gläser. Uhren, Sackuhren und Juwelen, . Stock aus, der je in diesen» , zum Veikauf angeboten wurde.—Er hat über LIX) Ta schenuhren von alle» Benennungen auf H»nd, übe» NtelodeonS Lliarles S. NlasstV- Oktober iN, nqbv ZSicbttge Nentgkette»! (5 l) a r l c ö K eck, Kaufmanns-Schneider i» niannö-Schneider-Aefchjft, früher von Keck und Reiv hard, nun auf alltinige. Rechnung betreibt und iMM au> alten Standplaß No. ' Hamllio» Neuen Herbst- und Wiiiter-Waarm Tücher von jeder Farbe, Eassimeres—eine herrliche Verschiedenheit, Satinetts von jedem Stil, . sten biszu gewöhnlichen herab Ueberrock, Wasserdichte Guui UeberrZcke, Dres-R«ck< Hemden —feine weißt, farbig« Geschäfis-Rock, Handschuhe und Hosenträger, Wanlos. Linen und Marsellee. Hosen, Hemdbusen und Lollars, Oberalls. Sack- und Halstücher. West«, jMs-nträgir, Siriniirfe, llmbrellcn, Aestrikte Wamse, SpazierstLcke. Kurz, wer Irgend etwas ans dem Zach eines Kauf. E ha rles N eck. einkaufen zu keim.» als gut, dauerhaft und wohlfeit, sind, und ich bin überzeugt, daß ich alle Kunden völligen Zufriedenheit in allen Hinsichten bedirnen. kann. Die alten Kunden der vormaligen Firma,' und prompt besorg«, und fertige Kleider an den allcrnledrigsten Preisen ~ verkauft. Auf fernern zahlreichen Zuspruch hoffend verbleibt mit Achtunq (sharleS Ktlk. Allentaun, Olt. 17. nqlA Verlegung... A. Etti n g e r und Soh n, Olfen, HeaterS, Ranges, Blech-, Nohrblech- und Hohlwaareo, Blech, »yd KupferiDächer, Messingne Kessel, Was ser-Kühler, Refrigerators und La ger-Bier Kiahnen von jeder Art, Haben ihr Waarenlager ren nach dem neuen Slohr - ' No. M West Hamilton Straße, Allentaun. Po.,verlegte—(4 Zi 11, unterhalb dem alte» Stan!' ( W« sie bereit sind dem Ver» langen des Publikum« auf eine vollkommene Weise entgegen zu kommen, in allen Einzelheiten des Oefen-, Blech-und Kupserwaarcn Handels, als irgend ein anderes Etablissement in Allcntaun. zum Beweis hievon sie zu ver glc i> chender Beurtheilung einladen. AH-,Wir lenken besondere Aufmerksamkeit aus un fern neuen Feuer Board Ofen, welcher dazu berechne, ist zwei oder mehr Stuben zu hiyen rqlA Lampen und reineö Kohlen s' Ocl, Camphene und Fluid zu hawn bei I. V. Moser.
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