Lecha (Launw Patriot. WelcheS^t st^ dieTari^pa rthe j rn nochmals wie siegln dcr letzten Sitzung des Eon effe« in Bezug auf die Morrilt Tarisi-Bill gege !N worden find, woraus sich dann ein Jeter feilst kann, taß die Republikanische tie einzige sschiitzendc Tariff-Parthei ist. Im stimmte» fiir den Tarlff : Republikaner 21 l Demokraten 2 - Republikaner 99 > Demokraten 22 Republikaner 8t I Aechte Demokraten Z Siid-Aimrikaner 12 > Alter Whig 1 Anti-Leconipton Demokraten 5 llechle Demokraten 61 s Süd-Amerikaner 1 Republikaner 1. Obige Wahrheit ist den Tagebüchern entnommen. Q Q Q Q Q Q iZ Der letzte Neger-Nepubiitaucr. Der letzte Neger - Republikaner enthält Ma,i ltS in Bezug auf Ulis, das aber in einem solchen lorn geschrieben ist —und taß ein Schreiber im !orn nur Dummheiten aus das Papier bringt, ist och bekannt—so viel so, daß wir nur in ganz we igen Wollen tar.iuf rrwletc,» wollen. — Erstlich—Wir habcn bchauplct, cs habe n Lictcr tcr tcmokratischcn Paithel geprahlt, er abc ln tiefem Caunly ?.',,99(> für Wahlzwecke uSgegeben.—Zweitens wir bchauplct, tie andidatc» auf dl», Lokofoko Wahlzettel feien llr durch importirte Stimmen erwählt worden,- l>d drittens haben wir behauptet, es hält.» -199 erfonen am 9ie» Oetober demokratisch in tiefem lis hat er kein anderes Argument hervonubiin tn, als: ~d u lüg st" —so d,c alte Flschwei r Sprache —?! un, «vir behaupten allcs tie: riebt, wenn er da es sei terselbe uch tie D c in 0 l r a t c n, anstatt tie Re ibllkancr geschehen, tann Halle er tlc rit sagt—so aber nicht, —Well man ta-f ibm rben ich nicht alles so übel nei'men —denn er ist gc lde jetzt deßwegen lö>'c, weil er ni.tt weiß sü> en er bci tcr näe!s!c» Wahl als zu mmcn hat. Ha! Ha! Cr bat doch entlich cingcl.lnt.ll, >ß die einzigen 1»99 5>199 .«nonnolhings e sich noch in Phllalelpi ia befinten, bei ter l n Wahl jue Foster gcstiiiiiiit haben. In scincr eiteren Berechnung bat er aber einen schrcckiichcn lmalige» KnownothingS haben sich zn tm Zela n - Demokraten gesellt.—Bensch, tu bist doch wiß nur schlecht ~aufzebockt." Er sagt tie Reger hätten Ohio sär nn!> aetra n, Dies ist eben so unwahr als seine Sunp n-Cpistrl und seine Versicherungen von Fo'iei's oßen Mehrheit. Warum laß>,st tu nicht etwas n tem Tarifs folgen V Darin habcn leine Leser ch etwas nicht Inteiessen ? Ueberhaupt hat er letzle Woche gar viel mil eger zu schaffen gehabt. Well,D n Blatt soll ich von nun an, ter ~Negcr-Z!epublikancr'' ge il Neger, und hinunlcr mit den Deutschen," von schwarze» Wide a-WäkeS," U. s, w., welches er alles so sehr kindisch und lügenhaft, daß auch cht ein einziges Werl als Erwictrrung noth mdig ist. Ja Jeder sieht nur zn deutlich, da>. >e Artikel kein wahres Wort enthalten, unt tie be nur geschehen, Ulli tie vielen demokratischen ünden damit in Vergessenheit zu biingen,— mlich die Sünden, daß uns demokratische Lie rs den beschützenden Tarifs zerstört habcn ; daß unsere Schatzkammer und Posta»!!cr d.:. ß sie Fälschungen begangen h ibe» ; daß sie rch Wahlbelrügereie» unsere Schatzkaniiner oer »>t; daß sie i» geivifie» Eotttrakle», wie be wore» vor Joh» Covode selbst, unsere Schatz miucr bestohlen haben; daß sie uns einen aatstax aufgeladen, ten unstrc Kindeekinder ch nicht bezahlt sehen werden, u. s. w., u. s. w, i dicsc grobe Sünden getelikt ter Seribbler mit !chem arlnselegen lügcnhastcm Stoff zu verdecke». ?cr das Volk erinnert sich daran, wie cs durch ne 32,992 Mehrheit am 9te» Oetober gezeigt >t—und man verlaße sich darauf, taß es otige >atfachen auch noch am llten im An llken habcn, und rs dadurch an dcn Tag legen, ß cs cinc Mehrheit von wenigstens 59,«9 t» sür n ehrliche» Abraha m L i n c 0 l n abgc t wird. —Aber genug für heute. inc predigt über dar, 7-bopfi.ze Tl?ier. Dem Scribbler des hiesigen .'liepublika»erS ist ch dic letzthin in der hiesige» Evangelischen .»ir ! abgehaltene Predigt, bezüglich auf das7-löp e Thier, nicht rccht. Pia» soiltc cs hier auch Erinnerung halte», daß einstens der Gedanke jenem Blatt ausgedrückt wurde, die Glieder dcr »angelischen Gemcinschast seien keine Kiichenlcu- und dies wahrscheinlich blos aus dcr Ursache il sie sich nicht von den Pcitschcn dcr südlich.» lavenhaltern, wie der Scribblcr selbst, treiben jcn, und dah r ist es gar nicht befremdend die »achten letzt - wöchigen Bemerkungen in feinem alte zu finden. Well, gerade zu dcr jetzig,'» it wo cr eine so furchtbarc Niederlage trotz sci > LiigcnS, feines Humbuggcns und seine» s>l > '» Prophczeihuuge» crltttcn, und seine Aussich sür die Zukunft so sehr trübe find, so ist cr eben >as aus dem Gleise, ist gar sehr krittlich und jzt sich a» Allem. Doch, tcr große öianzelred , dcr Ehrw. Hr. Ncitz wird sich gewiß ganz nig daran kehren, was solche rlcnde Geschöpfe l seinen Predigte» und der Evangelischen Ge inschaft zu sage» habcn. Gut getroffen. Die Herausgeber des Ncger-!>!cpul likanerS sind, S muß man aber zllgcbcn, doch unlcrnchmcntc rls, den» sie habe» sich wie cs scheint neullch ichme» und ausstcchcn laßen, und zwei ibrer lder erschienen in ihm» letztc» Blatte. Die sittd, wie allgtmcltt zugegeben wird, zienchch au getroffen —nur will man wißen taß tie letz, ile außen ist. Das Bild des drittc» soll dcm Mnebmcn noch auch bald crschcinc». Die Wnlil in Pennsylvanicn. Wir sind heute im Stande unsern Lesern den vollständigen Wrhlbcricht von Pcnnsylvaiiieii vor- > zulegen. Derselbe ist ungewöhnlich glorreich, und ist wie folgt - Gouv e r n ö r—A. G. Curtin, 2L2,319 H. D. Fester, 2311,257 , Curtin's Mehrheit Congrc B—Totalß —Total Lincoln Stimme 2(iU,!M> Total L0ke50k0212,135 Total Bell 7,»L7-2 l 9,202! Lincoln über alle andere I Die Stimme ist etwa 3U,ö()t> schwerer als die schwerste Stimme die je im Staat eingegeben wur de. Zoster erhielt so etwa die Stimme die Buch anan in t 856 erhalten hat—und Curtin erhielt etwa 32,l>t)(> Stimmen mehr als Fremont und Minore in jenem Jahr zusammen erhalten ha ben. Damit unsere Leser sehen können, wo wir den Gewinn auf die lctzte StaatSwahl gemacht ha ben, so laßen wir auch die bei der vorletzten ein gegebenen Stimme» für Landmc»cr « General zu glelcher Zeit folgen. Das Folgende ist die offizielle Stimme bei CauntieS: Adams. 2773 284 ii 2s°« Allcgheny. 15,87!) '.NW 7V3U 472'.» Armstrong, 3174 2li!!8 22til 1!112 Beaver, 2V32 1715 1748 1132 Bcdford, 2104 251 il 2»<>!) 2151> Berks, L 833 IU3IB (il5l 7268 Blair, 305 l 2172 26U2 141!) Bradford, 6664 2328 3733 1651 ! Bucks, 6383 6336 517t> 5154^ > Butler, 3526 2548 2687 1514, ! Canibria, 2177 2583 158 l 1 !><)<> Carbon, 1722 1936 1513 1626° !Centrc, 3165 2824 2444 2233 Ehester, 754 U 5!) 13 5655 4646- !Clarien, 17!>5 22!>7 531 1225 Clearsield, 1755 26!t1 1122 1455 Clinton, 175» 1763 1255 1586! lBlB 2586 1676 1868 ! Crawsord, :>277 317.8 2765 2l 25 Cuniberland, 3625 3716 2632 3234 Lauphin, 4555 3362 3281 2277 xclawar.-, 3183 I!>!>6 21 ll 126 l ' C'.k, 421 633 36'.) 418° Crie, 5613 2466 2266 1144 3382 3556 2651 2817 norest, 125 66 37 31 Franklin, 4i>s! 3376 3552 3363 B2B 657 715 851 > Greene, 1526 2666 766 1588 3676 2114 2283 1778 .Viviana, 3672 1886 I!) 32 765 I8!?6 14!>! 1676 866 1563 1465 1223 1366 .'ancasier, 13,612 715! 7568 3143 Lawrence, 2615 656 1336 426 Lebanon, 3847 22 11 2461 1283 Lechi, 4166 4556 3622 3842 Luzerne, 6662 6!>!6 5112 5836 Lqcoming, 3615 3634 2668 2664 M'.'ka», 1648 766 663 585 Ncrccr, 2621 2974 2755 2222 Mffli», 1723 1496 1376 1434 Monroe, 822 216! 435 1754 Mentgomery, 5812 7392 4572 5626 Monteur, 983 >226 618 1142 Aorthamxten, 35V7 5246 2794 466<i, Neithnmb'd. 2129 2655 1642 2167 Perry, 2116 2128 2669 2651 Philadelphia 46 33 421 I 9 2676 l 26263 P>ke, 321 L 43 127 726 Pottcr, 1416 615 893 517 Schuylkill, 73U1 7«>67 4666 446!) Schneider, 1761 1135 1322 769 -onicrsct, 2977 >372 2196 1175 394 543 331 567 Su.'quehanna, 4116 2456 2865 2692 Tioqa, 4147 1331 1962 1631 ! Union, 1826 1619 1375 82!)^ Nenaugo, 2581 2! 12 2622 >Bl4 .Marren, 2112 1172 1129 759 Waschington, 47<i6 4266 3749 3396 Wayne, 2616 251!7 1616 1947! Wcstmoreland 4836 5276 3786 4152! Wyoming, ll!>2 1366 758 942; Aork, 5322 6665 4911 5265! Total. 262,349 236,257 182282 163976° Tcr Die verdorbcnstcn dcr verdorbenen Loks Foko ! jcitungen. bringen ihren Lcscrn die Nachricht, daß ! tcr Staat Olli» bei der neulichcn Wahl durch die l .>!cger für die Republikaner getragen worden sei, ! eaß tie Zlcvubükaner ii'.'eralt dafür eingehe» den ! Siegern d.is Slinimrecht zn gcben—und daß aber bei der Wahl diese Neger kein Stimmrecht halten, und daher derselbe für „Gen. ußio n" gehen würde. Nun diese Herren lönnen die Wahrheit nicht wißen, oder wenn sie Lieselbc wißen, so sind sie nicht willig siede,» Volk vorzulegen. Im erste» Falle ist es nicht wahr tast 14 666 N.'ger im Qclvber las rexublikani ein Farbigcr dort 5256 werth Eigenthum haben muß, um zum Stimme» berechtigt zu fei». — Zweitens hat e» Vollblut Neger daselbst gar kein Stimmrecht, sondern nur solche die entweder eine ° weiße Mutter oder einen weißen Vater gehabt ha ben. —Liitlens, wenn dies unrecht ist, so Hielten wir hier, daß als die Constitution jenes Staats ° j verändert wuide die T emokraten selbst eine Mehr heit in der Convention hatten. Viertens veisi- ! chern wir daß Alle Bürger die im Oetober dort e n haben, auch im November stiniin sahig sind —und st,ns, kanu sich ein Jeder dar auf veilaße», daß Ohio bei der nächsten Wahl wenigstens 25,660 Mehrheit für Lincoln abgeben wird, —Und also habcn wir obige maliziöse Ver sicherungen und Unwahrheiten ebenfalls über einen Haufen gestoßen, und wer uns nicht glauben will tcr nehme dee Constitution jenes Staats zur Hand, und daraus wird er ersehen daß wir nichts als die ganze Wahrheit gesagt habcn. Auch nicht recht. In den, lcp!cn Sieger - Republikaner wird den Lesern versichert-gerate wie dies bei dcr Gou sernörs-Wabl geschah, aber bei 32,692 nicht aufgehalten hat —die Demokrate» könnten den Ltaat Pcnnsylvairen tragen —für wen wird na türlich nicht gesagt. Nu» dies glaubt kein ver nünstiger Mensch daß eine Mehrheit dcr Bürger dieses Staals ~blinde Kuh" spielt, für ein kopf loses Ticket stimmt, oder seine Stimme sür Presi dent abgibt, und doch nicht weiß sür wen? Es ist daher nicht recht seine Freunde zu humbugge» und sie zu bewegen Geld auf die Wahl zu wet ten. Temekrate» zerbrechen sich beinahe tie Köpfe um die Ursache ihrer 'Niederlage auszule gen. Sie crwäbnen alle, ausgenommen die wah. Ren Ursache». Tie wahre Ursache ist, das Volk ist ihrer Mißregierung mute und wünscht eine Re gierung zu erhalten, welche eine» SchuKtariff pas sirt und das Land von dcr übermüthigen Herr > schast tcr Sklavenhändler erlößt. Sind linscrc Taunschip Coinniitteen an Ver Arbeit. Wir sind durch die Executive Caunly-Eoiiimit tee ersucht worden, zu melden, daß ein jeder re-! publikaniscke Taunschip Eoinmittcc-Mann, ersucht ist, gefälligst seinen Posten, wie bei dcr Öetober-' Wahl, wieder einzunehmen, und seine damals ihm auferlegte Pflichten nochmals, wie er dies seinem theueren Vaterlandc und seinen lieben Nachkom men schuldig ist, getreulich zwischen nun und dem Abend des 6. Novembers zu erfülle». Geschieht dies nicht so dürfe» wir auf keine volle Stimme - hoffen,—und dies ist die einzige Hoffnung durch welche die Freihändler und Sclavenverhrciter uns möglichster Weise den Sieg den wir in Händen haben, entwenden zu können glauben. Thut aber ein jeder Commitlee-Mann, wie im Oetober, seine volle Pflicht, so wird dadurch unsern Gegnern obi ge Hoffnung vereitelt, wir werden eine volle Stim me an die Stimmkästen bringe» und eine volle Stimme ist alles was wir verlangen, um den ehr lichen Abraham Lincoln eine überwälti gende Mehrheit in diesem Staat, so wie in der Union zu sichern Auf daher ihr Conimittec- Männer, und an tie Arbeit! Trifft Eure Anstal ten wie im Octobcr, nnd tragt sie getreulich aus— und dann könnt Ihr Euch sicher darauf verlaßen, daß Alle? rccht kommen wird. Tie tLditorc» und die lieger. Es gibt immer in manchen Gegenden noch Scribblcr von Loko Foko Zeitungen» welche die Bauern im Lande dadurch humbuggc», daß sie sa ge», die Republikaner wollten tie Neger los ha bcn, so taß sie hichcr käme» und ihnen ihre Scheu ern niederbrennen Winten —wo es doch allgemein ' bekannt ist. daß die Republikaner die Sclaven dort zu laßen wünschen wo sie sind hingegen ' aber sie stlbst, die Demokraten, die Sclaverei! weiter auszubreiten sich ben ühen. —Wahrlich die Bauern brauchciNiicht zu fürchten daß die Neger welche die Republikaner los laßen, ihnen ihre ern für ein kleines Aemtchcn selbst niederbrennen würden—wenigstens wir würden ihnen nicht wei ter trauen als auch den Negern. Ihr thut da her wohl Eure Augen auf diese Editoren gerichtet ;u halten von den Negern habt Ihr nichts zu befürchten. lleger Gleichheit Die republikanische Parthei erklärt sich gegen Vermebrung der asiikanischen Rasse in diesem Lan de. Republikaner glauben nicht, daß die beiden ' jemals friedlich mit cinantcr leben kön nen ; nntsie Winten folglich tie Urbersictclung freier Neger nach einem Lande begünstigen, wo sie selbst den Meister spielen könnten. Lügen i haste LokofokoS machen bisweilen den Republi kanern den Vorwurf, daß sie ~Neger-Gleichheit" begünstigen. Nichts könnte soweit von der Wahr heit entfernt sei». Heir Lincoln, tcr republika nische Catttitat für ten Congreß, sprach die wah ren republikanischen Gcsinnnng über diesen Ge genstand ans, als er in Erwiederung zu Herrn Douglas sagte: „Ich bin nicht, noch war ich jemals dafür, auf irgend eine Art die gesellschaftliche und politische Gliichheit dcr weißen und schwarzen Nasse zuwege zu bringen. Ich bin nicht, noch war ich jemals zu Gunsten ihrer. Befähigung zur Verwaltung von Aemtern, noch zur Schließung von Wechfelbeira then mit Weiße» ; n»d ich will überdies noch sa gen, daß ei» naturlicher Unterschied zwischen dcr nein Dafürhalten cs zu ciner fielen Unmöglichkeit »lachen wird, taß tie zwei Nassen auf dem Fuße gesellschaftlicher und politischer Gleichheit mitein ander zusammen leben Und insofern als sie nicht triggesielllen stallsindcn ; nnd ich mcinesthrils bin, so sehr als irgend sonst Jemand dafür daß die höhere Stellung tcr weißen Nasse angewiesen werde." IV «ow ir wolle». Wir wollen, daß die jeht noch freie Eide - Kein Eigenthum dcr Sklavenhalter werde, Und wenn dcr Süden Pech und Schwefel speit. 'Nur Freie sollen cine Hcimath finden Und freier Menschen Glück und Wohl begründen ! Und wenn dcr Süden sich auch heiser schreit. Nur wo die Freiheit sich kann frei einfallen, Nicht dunkle und dämonische Gewalten ! Den freien Man» i» schwere Fessel» legt. Nur da kann wahres Völkergliick gedeihen, Ihm wollen wir auch jene Länder weihen, So lang in unserer Brust das Herz noch schlägt. Wir ferner, daß dcr Wucher ende, D urch welchen in dcr Spekulanten Hände Verschachert die Regierung unser Land. Dcr soll allein des Landes Frucht genieße», Der mit dem eig'ncn Schweiß es thut begießen, Nur cig'ner Arbeit sei cs zuerkannt. Dann werden Männer sich in Menge finden, Doit cine neue Hei'nath sich zu gründcn, Anstatt sie hier nur L-org' und .«»mmer drückt. In wenig Tagen werden wir entscheiden, ! Ob jene Männcr uns noch ferner leiten, Dic Vielen das geraubt, was sie beglückt. Wir wollen, daß ein ncucs reges Lebcn Dcni hcim'schen Kunstfleiß wird dadurch gege ben, Daß man im Lallte selbst tie Arbeit schützt. ! Dann wird das Schicksal Tausender sich wenden ! So vielen Kummer, vieles Elend enden, Bei Jedem, ter zur Aibeit Lust besitzt. ° So läßet uns tcnn fccutig vorwärts schauen, Ans Slnd're nicht, nur auf uns selbst vertrauen, Legt ruhig nicht die Hände in den Schoos. Die nächste Wahl—sie soll und wird erfüllen, Was wir erstrebt mit männlich ernstem Willen, Was wir schon längst verdient : Ein b c ß e resLoos." (Eingesandt.) Herren Drucker: Ich habe in dem letzte» ~Republikaner" ein Artikel gelesen, worin rer Schreiber sagt, daß es so viel Länse, Wanzen und Flöhe da droben an dcm Salzfluß habe. — Wen» dem so ist, so würdc ich ihm rathen seine langen ~Monday"-Haare abschecren zu laßen che er abreißet, damit ihm die Läuse nicht hineinkom men—denn kommen sie ihm hincin, so scheint es mir eine Unmöglichkeit zu sein, daß er dieselbe je wieder herausarbeiten kann. —Doch das Haarab schneiden wird auch nicht gehen wollen indem seine ganze Stärke, Gcscheidheit, te. einzig und allein darin liegen soll. Stoffel. lenke» die Aufmerksamkeit unserer Le ser auf dic Anzeige des Hrn. Charles S. Massey, welche sich auf ler inuern Seite tcr heutige» Zci tung befindet. Wer einen tcr schönsten Stocks Uhren, Sackuhren, Brillen, Melotians und Ju welen- Waaren überhaupt, sehen will, dcr je in AUcntaun war—und wer billiger kaufen w 11, als dies je allhicr geschehen konnte, dcr findet solches sicher beisamen wenn er bci ihm anrnft. ks?'E i» Büß-Tag ist dem altcn Ge brauch gemäß auch in diesem Jahr von Gov. Packer eingesetzt worden, Der Tag soll am Don l ncrstag den 29. November gefeiert werden. tLn Hann auf cine Stimme anl'onimen. Nur zu oft hört man die Worte ausdrücken :! ~Auf cine Stimme kommt cs nicht an." —Ja cs kann aber darauf ankommen, dcn» in Schiiykill Caunty, ist bci der letzten Wahl unfer Courtfchrei ber mit ciner einzigen Stimme besiegt worden. — Republikaner, haltet tieö im Gedächtniß, und geht alle am Dienstag auf d!« Wahl —und denkt es kann doch vielleicht auf cine Stimme ankom- me». die Demokraten nur auch eine Hund- ! Story und cine doppelte Hirnschädel Lüge gegen Lincoln anfbringcn, so wie sic gegen Curtin ge than haben, so wird derselbe beinahe einstimmig erwählt werden. Lvahl in Newar?. Newa r k, Ig. /Okt. Bei dcr gestern gehaltenen Charter-Wahl habcn dic Rc publikancr ihr ganzes (sity-Ticket ge wählt und 1500 stimmen gegen das Fu sion Bell, Everett und Breckinridgc Ti cket von 3500 Stimmen gegeben. Das Douglas Ticket hatte 2000 Stimmen.—! Die Republikaner haben auch allc Stadt rats gewählt. i ch terD 0 ck, früher demokra tischer (songres!(sandidat deS Distriktes,! bestehend ans den (sauntieS Tchuylkill, Lebanon und Dauphin, hat sich von der i Partei los gesa.zt, und führte in der letz ten Woche den Borsitz bei einer republi-! kanischen Versammlung in HarriSburg. ll?Hr. Stephen Swett in La conia, N. H., wurde im letzte» Mai neun zig Jahre alt, er hat schon für Gc 0 rgc Waschingt 0 n gcstimmt lind sagt nun, das; cr um, seiner damaligen Hand ln,,gSweise zu entspreche», nächsten No vember für Lincoln stimmen will. ll?Dem berühmten Mormonen-Prie ster (slder Kimball in Utah, der mehrere Dutzend Frauen besitzt, wurden neulich in einer Nacht l t Kinder geboren ; dafür ist aber der würdenthätige Mann auch ein Prophet unter den Salzsee-Heiligen. Sie ist versorgt worden, sagt man gewöhnlich, wenn ein Madchcn heirathet. Warum sagt man dieses nicht auch vom Manne? Weil, wenn dcr Mann hcirathct, sich die Sorgen schon von selbst verstehen. ichte r P e ars 0 n von dcr Common Plcas Lourt von s!eba»on Caun tv,Pa., hat unlän.zst die Entscheidung ab ! g>geben, daß Müller keine Licenz für ihr zu bezahlen haben. Berhetr a t li e t: (Eingesandt turch ten Chrw Hrn. Kuich'.) Am 11. Oetober, Hr. Ctwin Gable, mit Miß ! Mary E. App, beide von Chcrryvillc. Am 13. Octobcr, Hr. JamcS Faust mit Miß Caroline Beil, bcide von Allen Taunschip. Am 21. Octobcr, Hr, Franklin Schlegel mit Miß Christiana Holtenman, beide von Moorc Tsp. (E »gesandt durch ten Ehrw. I, H. Derr.) Aus dcn 2.)sten Dieses, Hr. Johann Kläb lcheidel, von Hesse Darmstadt, Deutschland, mit Mlß Ätaria A»na Sauerwei», von AUcntaun. c si 0 r b e li : ! Am Bten Oelobcr, In Lebanon Cannly, Herr John L, Bieber, in einem Alter von >ll Jahren . nnd 4 Monaten. ! Ant 25,1en September, ebendaselbst, George, ein Sohn des obigen I. L. Bieber, in einem Äl ter von 1 1 Jahren, 1 Monaten und 4 Tagen. ! Am 4le» Oclobcr. ebendaselbst, Mary, eine - Tochter dcS obigen I. L. Bieber, in dcm Alter von 10 Jahren, 11 Monaten und2l Tagen. ! Am 15. Oelober, ebendaselbst, Elisabeth, eben ' falls cine Tochter teS obigen I. L. Bieber, in ei l »ein Alter von 10 Jahicn und 8 Monaten. ! In Hamilton, Butler Caunty, Ohio, am 11. ! Octobcr. Hr. G c 0 r g c H i t t c l. ein Einwoh. , ner von Lccha Caunty, in cincin Alter von ctwa öS Jahren. j Am lctztc» Freitag, in dieser Statt, Sllsanna, ! Ehegattin des John F. Halbach, Esq., In einem Alter von ctwa 0(1 Jahren. Am 20sicn Oetober, in Heidelberg Taunschip, Lecha Caunly, am Scharlachficber, Samuel Frank lin, ein hoffnungsvoller und einziger Sohn von Philip und Elisabeth Schmitt, in einem Alter von 9 Jahren, 1 Monat und 24 Tagen. Am dar auffolgenden Montag wurden seine iidischen Ue berreste dem kühlen «Schoos der Erde übergeben, ! bci welcher Gelegenheit dcr Ehrw. Hr, Stcck eine ! trostreiche Rede hielt, über Psalm i»1, 12. Sanft ruhe feine Asch? im kühlen Schoos dcr Erde! Eltern, we ner nicht um d.'n einz'gen Sohn. Ihm wird Tort ein besseres Lhcil jum ?oh». Nc,h eh' die Welt sein junge» Hcrj bestritt, Hal Gcites Gnad' ihn frühe euch entrückt. Wenn sein Schöpfer ibn ren hinnen ruft, l Der. taum entt'liiht zu frischem lugendleben. Schlummert »»» in stiller Äodtengrnfs. Ani letztc» Mittwoch in Sgd Whrithall Taun- schip, M ar y, Ehegattin des Hrn. Paul Zundt, ! in ihrem ä2sten Lebeiiojahre. ! (Eingesandt durch den Ehrw. Simon K. Grcj>.) j Am lSten Octobcr, in Springsield, Bucks Eo., Hr. George Zi! 0 1 112, c»n in einem Alter von 50 Jahrcn, 8 Monatcn und 22 ! Tagen. Am darauffolgende» Donnerstag wur deli seine Ucberrestc an tcr ZionS-Kirche unter ci-! neni ungewöhiilich großen Leichcnbegängniß dcm! kühlen Schooß der Erde übergeben, bci wclchcr Gclcgenheit dcr Ehrw. Hr. J. Bcidler am Ster- behaus und der Ehrw. Hr. F. Waage in der Kirche zweckmäßige Reden hielte». Hr. Wols war ein christlich gestnnler und moralischer Mann ; ein sehr guter Rathgeber und behülslicher Nach' bar und ein thätiges Glied der Kirche Jesu. Cr ertrug sein Leiden in christlicher Geduld und Ge lassenheit bis an sein Ende, unter dem Gebet : j ! ~WaS Gott thut, das ist wohl gethan" ctc. Dle' Ermahnungen, w.'lche cr auf feinem Sterbebette an fcinc Kinder und Nachbarn ergehen ließ, wer den denselben unvergeßlich sein—überhaupt dcr, Verlust den die Familie so wie auch dic Nachbar schaft, durch ten Hingang des Vcrcwigten erlitten habcn, wird fohald nicht wieder belegt werde». „Schlafe wohl 0 Vater schlafe. Deiner Wallfahrt Leiden aus. Bis der Hirte seine Schaafe, Sammelt in sein Vaterhaus." S. K, Am sten Octobcr, in Milford, Bucks Eaunty, Henry Heller, Sohn von tem vor einiger Zeit verstorbenen Samuel Heller, Esq., i» seinem lBten Lebensjahre. Am Bte» Octobcr, In Richland, Bucks Caunty, A n » a, Ehegattin dcS Hrn. Jesse Schortz, in ih rem 38sten Lebensjahre. Am ltiten Octobcr, in Milford, Bucks Caun ty, A m a n d a, Töchtcrlcin von Hcnry und So-! phia Harwick, alt -1 Monatcn und l 5 Tage». (Eingesandt durch ten Ehrw. Kiintz.) Am 13. Oetober, in Moore, Edlvi», Sohn! von Johannes und Sarah Heine?, im 19ten Le bensjahre. Am 15,ten Oetober. ln B.lshkill, Jesse, Söhn Lebensjahre. Am 22. Oetober, in Monroe Caunly, James, Söhnchcn von John und Mary Slettler, im 2ten Lebensjahre. (Eingesandt durch den Ebrw. ?. H> Derr.) Am 2!Zste» Dieses, i» Ober-Saucv» Talin schip, Hr. Andreas Walter, in einem Alter von 99 Jähren und 17 Tagen. Sein Leichenbegäng niß fand statt auf Sonntags dcn 28sten Dieses, bei welcher Melcgenheit dcr Ehrw. Joshua H, Derr die hielt. Äufgeju)."bener - Gemäß und Zufolge des lrtzten Sellens und Testaments des vcrstoibcnen Christian U n ger, letzthin von Ober-Macungie Taunschip, Le cha Caunty, soll auf Samstags den I9ten No- i venibcr nächstens, um l Uhr Nachmiitags, das nachfolgend beschriebene Eigenthum auf öffentli chcr Vcndu verkauft werden, nämllch : <sine heerliche Vauerei, gelegen in Ober-Macungie Taunschip, Lech,, Co., grenzend an Land von" Nathan Gernet. Jonas Brvbst, G orge Schlicher, David Schmeier und Andere, enthaltend 195 Acker vom besten Jrricht land in der Gegend, mit einem hinläiijzlichen Theil ganz vorzüglichen Wiese». Die Verbcsseruligc» darauf sind (sin Ftäm WohnhaxS, >»»»>>M»Främ Waschküche, steinerne Schlvrizcr scheuer und andere Nebengebäude.— Nahe dem Hause ist eine sehr gute Wasserstelle, niit einem Springhaus darüber; auch befindet sich ein Aepfelbaumgarten auf dcm Cigcnthum, so wie cine große Verschiedenheit vo» a»de>»> Obst. Diese Bauerci ist mit gutem fließendem Wasser und mancherlei antern Bcquemlichkcitcn vcrsehcn. Dabei befinden sich 5 Acker vom be sten Holz. HKS' Am nämlichen Tage, solle» auch »och Hausgeräthschaste», so wie der Saamcn auf dcm Felde verkauft werten. l Es ist dies das hintcrlaßenc liegende Vermögen des verstorbenen Christian Unger letzthin von Ober j Macungie Taunschip, Lecha Caunty. Die Bedingungen am Tag des Verkaufs von Thomas Un.zc'r, (sx'vr. Wer obige Bauerci vor dcm Vcrkaufstage zu jehen wüttscht beliebe bci William Miller auf der Bauerci anzurufen. Oetober öl. ng2m Auctivn! Auction! Es soll auf öffentlich,! Auctio» durch dcn Unterzeichneten, in der Statt Emaus, Lccha Caun ty, verkauft weiten, auf Samstags te» 17. und 2 !steil November, »nd am 1 sie». Blc,l und 2lZsten i December (zweite Chrisltage,) nächstens—dcr Vcr kauf an de» Oetober Tagen um lt) Uhr Vorinit j tags anfangend—nämllch : Dcr ganze Stock Stohrgütcr des Unterzeichne te», ohne Rückhalt, bcstehend aus einem große» Assortement Tuch, schwarze und säncy Caßimeres, ! SattincltS, DwcedS, JeaneS, Veivets, scitenc unt ! andere Vestings, fertige wollene und Flau« ncl Unleihenidc und Unterhosc», Schawls, wollene und baumwollene Strümpfe, und ein großes As sortement von scidcnc und säncy Alpacas, Seiden, Dclains. Ginghams, PrinlS. Chccks, Tickings, lcinene und baumwollene Tischtücher, Muelins, ! Cambries, u. s. w.. auch Schuhe, Stiesel. Hüte, Kappen, Spiegel, Leterwaare», ei» vollnäntiges Assoitenielit Harte - Waaren, Holzwaaren, eine i große Lol eine Lot Salzsäcke, Tisch i u»d Boden-Ocituch, ctc. etc. Alle sind eingcladc» beizuwohnen und besonder? i tie Läties, w'»n sie Bargains »lachen wollen, be sonters in Alpaccas, Muslin DelainS, u. s. w. Dic Bedingungen an dcn Tage» des Verkaufs und Aufwartung durch I. H. (stdman. N.B.—Auf und nach dcm lstcn Novembcr nächstcnS, wird tcr Unterzcichnctc sür Bargcld an Kostcn vcrkauscn. ? . tL. Oetober 31. ne>3m Eine Belohnung. Eine billige Belohnung wird irgend ciner Per son vcrabrcicht, welche die Person oder Personen i anzeigt, die dem Unterzeichnete», i» Nieder-Mil ? Ford Tarnischip, Lecha Caunty. nun schon zum ! dritten Mal seinen ZeitungS-Kasten abgcrißen ha ben, damit cr ihn oder sie gerichtlich belangen kann. Daß dic Thäter von den schlechteste» Men sche» auf ter Erde sind, dies gibt jeder ebrliche ! Mensch gerne zu »>»d daß sie keine 19 'Meilen wegS von dem ~Bullsrock-Damm" wohnen glaubt unsere ganze Nachbarschaft. Hallet daher eure Augcn auf sie gerichtet. Jacob Kraust. Oetober 31. nqZm Thur m u n d Mocke-Einweibung. Der ncuerbaute Thurl» mit tcr tarin bcsintli chc» Glocke an tcr Lechaer Kirche, in Nieter-Ma cungic Taunschip. Lecha Eaunty, soll cingcivciht werden, auf Sonntags dcn 18tcn November, wozu ! das Publikum achtungsvoll eingeladen ist, beiz»-! wohiic». Verschiedene sremdc Prediger werten gegenwärtig sei». Solllc das Wetter 'günstig! sein, so wird Samslags Abends zuvor Predigt sei». Auf Anordnung dcr Baumclster. laincS W.'ilcr. Peter Breinig. Philip Friedrich. Oetober 25. i SiegeröviU e Union Institute. Samstags dcn 19tcn November soll eine Fair' gehalten werden zum beste» des cbigen Inst tuts. Es werde» Rede» gchaltcn des Lormittags und Nachmittags, mit Musik begleitend. Dic Vcndu der Geschenke wird Nachmittags gehalten und den > Erlös d.ivon tcm obigen Institut übergeben wer den. Alle Freunde des Gottesdienstes so wie tcr Schule sind cliigcladc» beizuwohnen—alles in christlicher Ordnung erwartend. VH-Sollte das Wettcr an jenem Tage ungün stig fein, so wird dic Fair am darauffolgenden Samstag stattfinden. Auf Anordnung der Committee. Oetober 31. nq2n, Nachricht Wird hiermit gegeben, daß tie Jurors, Par thicn und Zeugen, vorgeladen siir dic Court In dcr nächsten Woche, ihre Erscheinung nicht machc» sollen, bis am Mlttwoch Morgen de» 7te» No vember, präzis um !> llhr Vormittags' —Die Co»- stables und Friedensrichter aber müßen am Mon tag nm 19 Uhr VormiltagS erscheinen. Octobcr 31. „glm. SpätjahS-n»d Winter-Güter. Der Zuwachs rcn Gcsch.lfien hal die Herren Nocöev ulib LereH Trockeucn Waare!« LadieS' Drcß Güter Gemeine und figurirte Scide, Fancy Seile, Baiour PoplinS, Gemalte Arensch Merinos, Frensch Milauaise, Marlette Tuch, Tuiin Tuch, Neue Materialien für Reife Güter, Balenelas, GinghimS, Kattune, u. f. w , u. 112, w. .I.rs. lind r, re» >.»t,g.»i Schawls! Schawls! Kchawls! Schwarze Stella—-Brocha BorderiL. Farbige Stella —Brocha BorderS. Thibet lange und eckigte, M,sses Schawls ic. Unser Stock ro» citthcimische» Güter» ist voll ständig. Ilnscr^<^rot^ M 'lt. der. ' ' F. Lkrcli'.'' Bröiien! BrMen! i Leset dies, und kommt und überzeugt Euch von der Wahrheit. (? li n rles S M «1 ss et, No. 23 Ost Hamilton - Straße, gegenüber der dcntsch-reformjrtcn Kirche in Al Ic»t a u », Wiii's.lik de», Putlikum ehr.rbi.ligst bekannt zu tvövLrilicii, jU testen tie erbalt.n werten können—Vrasili! Anische P.ppel einschliisend — in Gold . Silber-. zum Verkauf auf werten kann, w. n» .'S »icw ist. fiir wa» rep likuin. taü er tas !7rtiel:l-is!eschäfr i steht. Er also zu allen Zeiten GlSser. Uhren, Sackuhrcn und Juwelen, latelpliia erbaue» wo, ten, und >en. besten und bist-ausgewähl ! l >en Stock aus. der je iii tiefem Lrt zum Veiknif ««gebeten Cl>arlea S. Uiassey. Detober !!l, n.chv Ein großes Batattiou. ? Auf Samstags den 1». November, soll ??? an, Gasthause von Dennis Hu »- st ck c r, in Slätington, Lccha Caunty, ei» großartiges Batallion abgehalten vj V w rden, wobei folgende Coiilpagnicn ge- N / genwärtig sein wcrdcn, nämlich! Wheithail Trupp, Capt. Kuhnö, Wa schi n.aton Rci fcl Rä ,i.zcrö, (sapt. David Pctcr, Die Slätington Brasibandc, und Die Union Braßbandc, und so sind auch noch alle andere freiwillige Com pagnie» der ganzen Umgegend eingeladen beizu wohnen. Ucbeilzaupt ist das ganze Publikum, Alt und Jung herzlich eingeladen gegenwärtig zu sein, um einmal eine recht vergnügte Zrit zu ha- I bcn. Verstanden ist es, daß es an nichts man geln soll oder darf, für was der Wirth im Stande ist zu sorgen. Tic Freiwilligen. Octobcr 31, n>i3m Achtung. Whci t ha ll Trnp p c! Ihr habt euch in vol ler Uniform und saubc- rm Degen und Piste« l«> zu versammeln, auf Uhrßorinittags, am Hause von D c n n i s H u n si ck c r, in Släting-! ton, um dem Batallion beizuwohnen. Pünktliche Bciwohnung wird erwartet, indem Abwesende einer Strafe unterwoifen sind. N.B. Zur nämlichen Zeit soll auch eine Wahl für einen 2tc» Lieutenant der besagten Com pagnie gehalten werden. Auf'Bcfchl des Capi-! tains. Dennis Kllich, O. S. Octol'cr3l. naz„,! We? Tatberichte. Preise in AUcntaun am Dienstag.-' Butter (Pfund) . . 16 >»nschtitt 1«» > Schmalz IL Wachs Ä6 > Tchlukenfleisch ... IS > Seitenftrickc Itt l ?l.-p.-Whi«k-r, (Gal) 23 Rcggen-Whiskey. . ! Hi<t«rv-H«tz (Klast.) 4 s>l» l Eichcn-Hot, !! l>» > Steinkohlen (Tonne) 3 l»> Grps ..42» flauer (Borrel) H>! Waizen (Büschel) I NN Roggen !?5> Wetlchkorn. . . 7t> Hafer.. 4» Salz Sil Eier (Duzend) 14 TTichtiHe Neuigkeiten! C h a r l e ö K c ck, Kaufmanns-Schneider i» ?llle»»tmnij, , Macht dem Publikum überhaupt Achtungsvoll du Anzeige, daß er las Kauf »H KS manns-Schneider Geschäft, früher ren Keck und Ne«'- hart, »»n l.»f alleinige s's A Rechnung t.-t»eil»und zwar tM/N /AM am allen Standplatz -> M No. 35 Ost - Hamilton I s.klägqe,ie»iiderterß.ftr? Mine» Kai ei» Neuen Herbst und Winter-Waarrn eingelegt, welchen er ter männlichen Bevölkerung Ineiiül z i empfehlen wünscht. Sein Alleriement um fas,t cine gr«j-e Auswahl A'eK-Paller»«!. rcn ten allersein- I'en t'lSju gewöhnlichen herab Wer nun beiden will, einen rertresflichen lteberrocl, Wasserdichte Giun »eberröcke. Dres'-'),oek. Hemden —seine weiße, farbig« Overalls, Sack- und Halktuchcr, Weste, Hosenträger, SinUii'.'se, iliiwrctlen, Gestrikte Wänise, Spazierstceke. maiiiik-Schneitere kaufen will, ter rufe an bei Hrn. C l> a r l e 5 K c ck. Eine fünf-and-jwanzig-jährige Erfabrung in mei nem Geschäft setzt mich 1» den Stand, solche Waaren »lnkaiifen zu tennen.alk gut, tauerbafi unt wohlfeil nnd so viele neue als es schicklich finden find freundschaftlichst eingelaten anzurufen und fiir sich selbst,u seben. > Al'.e Bestellungen werden mit Dank angenommen und prompt besorgt, und fertige äileider an dcn allcrniedrigstcn Preisen > oerkauft. Auf ferner» zahlreichen Anspruch bossend oerlleibt mit?lchtung tZharleS Keck. - j Zlllentaun, Let. 17. nqll Verlegung. A. Cttingcr und S 0 hn, Ols>»< HcaterS, Ziängcs, Blech-, Kupfer«, Rohrhlcch- und Hohlwaarcn, Blech» und Kupfer-Dächer, Messingne Kessel, Was ser Kühler. NrfrlgcralorS und La ger-Bier Krahnen ven jeder Art, Haben ihr Waarenlager von ' Sie. !>V West Hainilion Straß,. Ren nnlerdalb teil, alte» Stand« Wo sie bereit sind dem Ver» » langen des Publikui»« auf ein« ecllkeniniene Weise entgegen zu kommen, in aNen te? Oef.n-, Blech- unt Kupserwaaren AUeiitann. z»>» Beweis hieven sie zu v c r g I c i, chenter B e » rtheitu n g cinladen. lenken besondere Aufmerksamkeit auf un fern neuen Feuer B 0 ard ? 112 c n, welcher taz» berechnet ist zwei eder mehr Stuben z» Hitzen > i?ct, 17. 1-VN. nqll Schätzbares Oigentbnm Durch Privnt Handel zu verkaufe» Der Untcrzelchnete bietet hierdurch seine Schätzbare Gnmdlette durch privat Handel zum Vcrkauf an. Dieselbe ist gclcgcn in Süd - Wheithall Taunschip, Lccha > Caunty ; gränzend an Länder von Daniel Butz, ! Henry Dorney, an die Evangelische Kirchcnlotte, David Mertz u. s. w.; enthallend 29 Acker und/ ! 9 Ruthe», vom allerbesten Bauland. Darauf j ist errichtet Ein zweiftöckigtes steinernes ! Wohnhaus, nit einer angebaule« zweistöckiglen Kü- che, ein Fräni Waschhaus, eine Schweizer-Scheuer, der unlcre Theil Stein und dcr obere Holz, mit einem angebauten Främ WagenhauS, ein Främ Schweine-Stall, und überhaupt alle nöthige Auf- Es besintct sich gleichfalls cine der allerbesten Springen darauf, so auch zwei Brun ne», der «ine am Haus mit einer Pumpe darin,, und dcr andere an der Scheuer. Auch befindet sich allerlei Obst auf dem Eigenthum. Es ist diel überhaupt eine dcr schönsten und be sten Lotten Grund im Eaunty, und licgt an ciner öffentliche» Straße, und ganz nahc dem schönen Fluß» tcr Cetcikriek. Kauflustige werten woh! thun bald anzusprechen, inten, solch herrliches Eigenthum nur selten im Markt gesrinte» wird. Das Nähere bci Salomon Blitz., Oetober 21'. nqZm Der proste Schuh. j Wer Stiefel oder i i Schuhe braucht, kanp i „ cine große und sch^-. ncAlicl.'ahl vo» allen LM. Arten Stiefel,Gai. ter,' li. Schuhen, so wie auch alle Arten Gumschuhc, und zwar an z dcn niedersten Preißc» kaufcn, wcnn er bci dem Unterzeichneten, einige Thüren oberhalb tcm Court haus, in Allentaun, aniust. Vergeßet es alfa nicht u»d rufet an, am Schild tcs .zroßcn Schu hen, und dann uitheilet für Euch selbst. Jonathan Reichard. Oetober 2 l. nqZm Bucks LauiiN) Normal-Schule. zu Oiinrcrtauii, Pa. Ehrw. A. R. Horue, A. B. Principal, Geo. W. Schumacher, A. M. Gchülss-Piineipal. Das Wiiltcr Semister dieser wohlbekannten An stalt, nimmt seinen Anfang, am 29sten Oetober - Bedingungen 30 Thaler tas Viertcl. Oetober 2>. „-2m
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