Lecha Caunty Patriot. Welches ist die Tartffpartliei? Da unsere Gegner, die drmokralifchen LiederS, ih re Freunde Glauben zu »lachen wünschen, auch sie, »der die dc-»°kralische Parthei, seien für einen be schützenden Tariff. s-> geben unten die Siim. ttber>evqeii kann, das« die Republikanische die einzige beschützende Tariff-Parlhei ist. Republikaner 2l I Demokraten ' 2 Republikaner W I Demokraten 25 Republikaner 8t I Aechte Demokraten 2 Süd-Amerikaner 12 > Alter Whig l Anti-Lecompton Demokraten 5 Aechte Demokraten 64 > Süd-Amerikaner 4 Republikaner l. Obige Wahrheit ist den Tagebüchern enlneiiimeii, flühig. HH H H H WichtigeDoessmrtttr! Eine Versammlung der Allentaun Wide- Awakes! Achündliche LilM widerlegt! De» „Allentaiin Denwkrat" in daS rechte Licht gestellt! Bei einer sehr stark besuchten und entbusiasti chen Versammlung der Allentaun Wide-Awakes, zehalten am Abend des tZten September, an ih 'esprcchra.—war der President Dr. G. C. H and m «tuhl und E.Lucas diente als Secrctär. Nachdem tie Absicht ter Versanunlung bekannt zcmacht war, tvuldc auf Vorschlag Beschloße »—Das, das editorielie Ver- ! ahren in dem „Allentaun Demokrat" durch dao rtzte Jahr, sür unscre Stadt den unwideisprcch ichen Ruf crworl?» hat, in unserer Mitte, dao iedrigste, lügenhafteste und verächtlichste demo- Besch! o ß e n —Taß die witerholtc» Be chtungowürdige» und Illgenhasle» Biatt. daß! ie Wide-Awakes von Allentaun mit Musketen, )egen, Pikes, Prügel, u. s. w » bewaffnet seien. ! iit der Absicht ihre Mitbürger zu irgind eincr ge-! kgenen Zeit zu ermorden und zu berauben, und nd daß keine Züchtigung an solchen verlogenen ! ichurken und Bösewichten als zu strenge a'ge- he» werden k nnte. Beschloße » —Daß in dem besagten Al- ! ntaun Demokrat, unter der Aussicht von A L. ! »l. Andrew G. Cu'.tin, im ietzieli Mai in Velle aten als unserschäinte Lügner erklären; und taß !ieS Blatt die äußerste Verachtung eines jeden rlichen und lesend n Mannes verdient. »iv"Hicr wurden dann folgende Zeugniß? aus r ~Central Piesie" gedruckt z > Bellsonte, Cen lng gegen Col. Curtin ist. Wir theile» aber ? Zeugniße, ihrer Lange wegen, nur im Auszüge t. —Der ..Centrc Berichter" ein demokra sches DouglaS-Blatt, sagt in Bezug darauf igendes z „Wir halten ein Recht höhere Gedanken von ! I. Curtin, als ein Bürger von diesem Caunty haben, als daß er sich dazu hergeben würde um ! Deutschen in Vezug auf die fragliche Sache zu > ultiren. —Wir si sd weit davon ihm eine Unge htigkeit aufzulacen. und sind im Gegentheil llig ihm Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen d sollten auch gleich die Himmel fallen. — Mit euden wollen wir Col. Curti» von dem Gerücht ispiechen. u»d wie dies unsere Pflicht, und wie !S die Pflicht eines jede» ehrbaren Demokraten , »äinlich Unwahrheiten zu entinuthigen.—Das rriicht war falsch und wir sind nicht willig das iblikum zu hintergehen." Zeugniß wird durch eine» Hrn. lrubcl abgelegt: „Die virnschävel-Geschichte wurde seit einiger it her in dieser Gegend »versprochen, und indem als der Autor g nannt worden bin, so freut es ch Cot. Curti» Gerechtigkeit w Verfahren zu la ,, und ihn davon los- und freisprechen zu können, ie Sache entstand auf folgende Weise: —Im iten Mai hatte ich eine Kla,isachc in der Court, l. Curtin unv Hr. Wilson waren mcine Advo» en. Während dem Verhör sagte ich in Wil 'S oder Curtin'S Office, es sei schwer die Klag he zu verstehen, und fügte hinzu, daß dies nur In so schwer sei bei den Deutschen, die eine >pelte Hirnschale hätten. Col. Curtin hat >ts von der Art gesagt, und ich weiß nicht ein l daß er gegenwärtig war, als ich den A»s ck machte. —Ich selbst sagte es nicht aus Bös ligkeit, sondern nur aus einem Joke—und da selbst ein Deutscher bin so dachte ich nicht da daß es jemand ärgern würde, und noch viel liger dachte ich daran, daß em Unschuldiger da ch Schaden leiden sollte." Lot. Strubel. KS» Folgender Beschluß wurde noch bei der lich daselbst abgehaltenen VolkS-Caunty-Con tion paßirt: .Beschloße n—Daß die Convention, zu imengesetzt von Freunden und Nachbarn von i. Andrew G. Curtin, unsern Candidat für uvernör, die maliziösen und lügenhaften Ge lte, als habe Col. Curtin öffentlich gesagt, n Deutscher habe zwei Hirnschädel, und man ße ihm erst den einen einschlagen ehe man ihm n Gedanken beibringen könne," mit Abscheu ! und Verachtung vernommen haben ; daß wir die Sache bereits durch kompetente Zeugen wiederlegt haben; Und daß wir hier dem Gerücht nochmals auf die nachdrücklichste Weise wiedersprechen, und unsere politische Gegner auffordern auch nur rinen Schatten von Zeugniß hervorzubringen um die gedachte Verläumdung, welche ihren Ursprung nur entweder ln persönlichem Haß oder partheilicher Böswilligkeit gehabt hat, zu bestätigen." D. I. M'Canu,) I. V. Thomas, > Com. I. P. Coburn, ) Beschloßen, durch die Allentaun Wide- AwakeS—Daß der „Allentaun Demokrat," vom sten September, so wie auch der ~Easton Senti ' nel" Aufsätze publizirt haben, als hätten die ! Wide - Awakes während ihrem neulichcn Besuch nach Bethlehem eine Whiskey-Bill von SZI) eon- I trahirt, hätten dieselbe aber unbezahlt gelaßen. i welche Aussätze grundfalsch sind, und nur berech ! net waren, die Gemüther des Volks zu beeinflus- sen, und einen Tadel auf ehrliche und achtbare Bürger, welche Antheil an der Prozeßion an ge dachtem Abend In Bethlehem genommen haben, zu werfen ; Und daß wir die Editoren und Eigen thümer jener Z itmigen daher als politische Schurken, Bagabn»den und Vowards erklären. SS" Zur Bestätigung des obigen Beschlusses ! folgt nachstehende Karte .- ~ Die Unterzeichneten Grstwirthe und vou der Stadt Beth ! lehem, erklären die Beschuldigung in dem ! „Allentaun Demokrat" vom sten dieses ! Monats, so wie auch diejenige in dein ! ~Easton Sentinel," daß nämlich die Al lentaun Wide - Awakes, welche der neuli chen republikanischen Versammlung in Bethlehem beiwohnten, eine Liquör-Bill zu dem Belauf von HW (oder irgend eine andere Summe) contrahirt hätten, ohne dafür zu bezahlen, in jeder Hinsicht, nach - unserm bestenWißen, als gänzlich falsch.' <?aleb?johe, Adler Hotel. James Leibert, s>oi Samuel Riegel, Supt Sun Hotel. Leidy und Ojeruert, Penn. Hotel. I W. N- Pharo,American Hotel. Samuel Lerch, Union Hotcl. Kerman Fetter, Eanal Hotel. Friedrich Luch, Restaurant- Samuel Bruuner, do. Napoleon Oiauff, do. Henry Woliler. do. Bethlehem, September g, lööi?. Obiges ist eine vollständige Liste a ll e r , i Gastwirthe und Restaurant - Halter i» der Stadt! Bethlehem. Beschloße n —Daß obige Beschlühe und Zeugniße in allen Zeitungen in diesen, Caunty ' bekannt gemacht werden sollen. Auf Verordnung der Club. G. (5. H a n d, President. iL. Lucan, Secrctär. UiiV böswillig. Unsere Gegner, welche die Geschicklichkeit und ' die Talente» des Carl Schurtz ken»e», sind auch i jetzt schon, da sie wiße» daß er »ach diesem Staat - kommt, bange er möchte manche Stiinmgebcr: Zeitungüleser,--ja sicher es gehört die Sache un- ! ter tie Rauch , Wide-AwäkeS- und Hiriischädel- ' Lügen, und Niemand schenkt j?nen Erklärungen auch nur de» geringste» Glaaben, de»» die Quel- i len in denen sie erscheine», haben alles Zutrauen von allen achtbaren Bürann verloren. ken sich zusiinmeniette» w. llen um Lincoln zu be siegen, neigt sich das Volk beständig und ruhig imnicr mehr und fester unter die Fahne von Lin der durch r'ug und Betrug vernarren laßen, und wird daher Lincoln, Han> lin und Cur tin erwählen. Haltet eo im Gedächtniß. Ja Sliinmgebcr, und besonders ihr alte Whigs, hallet cs im Gedächtniß, daß Stephen A> Doug las, in einer Rede in Illinois in löll Henrp C l a y. deßen Name unsterblich ist „einen a l ten s ch w a r z h c r z i g c n Verräther" genannt hat. Wa ist der alte Whig der für ei nen solchen Mann sitmme» kann —oder wo ist der alte Whig der auch nur für Bell stimmen kann, um die Wahl von diesen, nämlichen Douglas zu befördern? Keiner ist da der ehrlich ist, der dies thun wird. Mel)>- »uption Der Neu-Zork Herald klagt darüber, daii die Deinokraten von Peniisylvanien tinmcr in Neu york liegen, und für Geld anhalten um die Wahl unkosten zu bestreiten. Sebr schön dies. Sind die Knownothing LiederS noch nicht alle gekauft, oder sollen wieder Naturalisations » Scheine ge fälscht werden? Es sind diese demokratische Lie ders doch die verdorbensten und korruptesten Men schen auf Gottes Erdboden. Hurral? für Vermont! Letzte Woche fand in dem Staat Vermont eine Wahl statt, bei welcher die Republikaner ihren Kongreß Mitglieder; alle StaatS-Senatoren und g republikanische Mitglieder des Unterhauses zu einem Freihändler erwählten. Daß die Wablen Dir Achtbare itarl Schürst. che, l'ezüglich auf die politischen Angelegenheiten des Tages halten. Alle und jeder Bürger, aller Partheicn, welche noch ein Gefühl für das Wohl des Landes haben, sollten cs ja nicht versäumen gegenwärtig zu sein. s«d»Die New ?1o:k Tribune schätzt, daß wenn in jenem Staate die Bell-, Douglas- und Brcck inridg« - Leute sich auf ein Ticket vereinigen, der Staat nur st),ttt)i) Mehrheit für Lincoln, wenn die Brtckinridge - Leute sich aber nicht mit den Bell- und Douglas-Leuten vereinigen, so werde er 80,tll») Mehrheit für Lincoln liefern. evS'J» New Aork si.lv wieder SiI)»,VW zu sammengebracht wurden, um Stimmen in Pcnn sylvanien für die demokratische Parthei zu kaufen : Republikanische Volks Caunty-Versammlung. Zufolge öffentlicher Nachricht, versammelte sich am letzte» Samstage eine außerordentlich große und achtbare Anzahl Bärger von allen Partheien, welche gegen die National-Regierung, sammt ih rem Lecompton Schwindel, und ihrer Beraubun gen und Verfälschungen; gegen freien Handel; gegen die Erweiterung der Sclaverei; gegen die allzubohen StaatS-Taxen, die uns allein durch die demokratischen Lieders aufgeladen worden sind ; so wie gegen die Verschwendungen und hohen Tax en unseres eigenen CaunticS, —und zu Gunsten ei nes beschützenden Tariffs, wodurch nur allein hart schassige Mitbüger, nämlich die Bauern, Hand weiker und Taglvhner, von abermaligen drücken den und ruinirenden Zeiten beschützt werden kön nen sehnlichst wünschen, daß die Terri torien die jetzt frei sind, frei bleibe» sollen —so wie solche die zu Gunsten einer freien Heim stätte Bill, und zu Gunsten von Sparsamkeit und Reform überhaupt sind —am Gasthause von JohnDorney in Süd - Wheithall Taun schip, Lecha Caunty, um ein Eauniy Ticket zu sor miren, welches bei der herannahende» Oetober- Wahl von allen Gegnern der verdorbenen und verschwenderischen Buchanan-Regicrung unterstützt werdeii soll, und um sich ferner bezüglich auf das Wohl des Landes, und besonders der arbeitenden Claße zu besprechen. Um etwa halb nach ll) Uhr wurde die Ver sammlung durch die Ernennung folgender Beam ten organisirt, nämlich : President, C. I> N?ovre, Esq., Allentaun. Als Vie e-P residente - ! Maj. James Weiler, N. Macnngie, Joseph Lewis, Allentaun, (sHarles Ciseuhard, Salzburg, William Mink, O. Macungie, Nathan Miller, Allentaun, Jacob Grim, Weisenburg, l Martin MengeS, Allentaun, i Charles Moyer, Ober-Saucon, John Webster, Allentaun, ! Joseph Kraust, Lowhill, George Spinner, Allentaun, j Edwin Keanly, O. Milford, William Peter, Waschingto», ! Jesse Grim, Allentaun. Dr. S. R. Rittenhouse, öc. Macg. E. H. Lucas, Allentaun, E. A. Grrnard, O. Macungie, A. N. Good, Nieder Macungie. Nachdem die Abstit der Lersammliing ausein ! ander gesetzt worden war, wurde auf Vorschlag Beschloße n—Daß man nun z ir Bildung eines Caunty-Tickets schreite, und zwar nach dem Plane der im Jahr l65iZ durch die republikani wurde. Die Versammlung schritt sodann zu den Ab stimmungen, und nach Zahlung der Stimmen er> gab sich folgendes Rci'nltat, oder es erwies sich, daß folgende Herren für die verschiedenen Aemter in Ernennung gebracht worden waren, nämlich ! Cvngreß - Maj >tz. LiNlgtteckcr. Ail.ntaun, A ssembly: Samuel I. liililer, «Lsa , Heidelberg, H.'iirn I. Sager, Allentann, (erste?ll'ftin!M!ing.) Prothon otarr Lewis E. Smith, Wrschin.zton, Registrirer: Eharles Keck, Allentaun, Henry Aäger, Ober-Saucon, (sHarles B. Scheimer, O. Milford, Dr. Sam. R. Nittenh?nse, N. Mac. Auditor- EharleS Schonln, Nieder Milford, Trust i e S - Samuel Lewis, sen., Allentaun, Ephraim Mickten, do. Hierauf wurde eine Committee, bestehend aus 5 Personen angestellt, um Beschliiße einzuberich ten, welche die folgende einbrachten, die einstim mig angenommen worden sind. Folgende Herren bilditen die Committee, nämlich: Reuben Guth. Dr. I. S. Scheimer, Daniel C. Miller, George! Roth, jr., und Joyn Cuibcrtson. Beschloße n—Laß in Uebereinstimmung mit dem Zusammenhang, mehr der Lange nach ausgedrückt in Beschlüßen, angenommen bei der letzthin gehaltenen republikanischen Caunty - Ver-! Sammlung, am Hause von B. F. B e i 112 e l, in Ober - Aiacungie Taunschip. wir hierdurch unsere! aufrichtige Anhänglichkeit an die Constitution und ! die Union der Staaten; —unsere unnachgiebige! Opposition gegen alle Versuche vurch die allgemei- ne Regierung, die verhaßte und sinnliche Sclave- rei zu erweitern unsere enischloßene Feindselig- keit gegen die Erneuerung des Sclavenhandels ! unsern herzlichen Beifall von einem solchen Wech sel in vcm Tariff, welcher im Durchschnitt allen industriellen Interessen der Nation eine Beschütz- > ung gewähren würde, in welchen wir als Pennsyl vanier ein spezielles Jntereße haben ; —und unsere! Mißbilligung bezüglich der Beraubungen unserer Vereinigten Staaten Schatzkammer durch die Lie ders unserer Gegenparthei, so wie gleichfalls un fere Mißbilligung bezüglich auf die so unverzeih lich schlechte Verwaltung der Finanzen de« Caun-, lies, welche zur Folge hatte, daß unser Caunty- Tax schon letztes J.ihr über Sötjvi) erhöht wurde Beschloße » —Daß der Achtb. Abra ham Ltncoln, und der Achtb. H a n n i b a l H a m l i n, die republikanischen Candida ten sür President und Rice-President, Manner von Charakteren und Fähigkeiten sind—gegen welche unsere Gegner ihren Grim der Verläumdung nicht wispern dürfen —unsere ungetheiltc unv herzliche Unterstützung erhalten sollen—und wir werden stolz sein unsere Stimmen »u der Liste der allge-! meinen Stiniinenzahl zu addiren, welche die bei spiellosen Mehrheiten aufschwellen, durch welche sie bei »ächter Wahl erwählt werden. Beschloß« n —Daß wir mit Freuden der Ernennung des Eol. AndrewG. C » r t i n, als Candidat sür das verantwortliche Amt eines GouvernörS dieses Staats, beistimmen ; daß wir wißen, daß er fähig und ehrlich ist; und daß wir entschloß«» sind, daß der Ausgang der Wahl in Lech» Caunty zeigen soll, daß das Volk den schmutzigen Verläumdungen gegen seinen Charak ter, bereits cireulirt in den mißgenannten demo kratischen Zeitungen, durchaus keinen Glauben schenkt. Beschloßen Daß diese Versammlung sich zu einer Executive» WachsamkeitS-Eommittee constituiren soll, mit der festen Entschloßenheit kei ne Mühe zu sparen, um d e Erwählung von unsern President«!- und Vice-PresidentS-Candtdaten, un serm beliebten GouvernörS - Candidat, so wie gleichfalls die Erwäbluug unseres ganzen Assem bly> und Caunty-Tickel« zu sichern. Beschloße n—Daß wir gegen die Aushe bung des Tonncntaxes sind, und ein Versprechen von unsern Assembly - Candidaten verlangen, daß salls sie erwählt werden, sich einer solchen Aushe bmlgS-Akte widersetze» wollen. Beschloße n—Daß die Delegation ei ne« jeden Distrikts ersucht ist, sich zurückzuziehen und eine jede dersrlben ein Mitglied der Executi ve» - Committee für das laufende Jahr cinberich ten soll. Folgendes war das Resultat: tLrecutive Lommittec ? A. C. Lockwood, ister Ward, Allent. Henry, E. Ruhe, 2ter, do. Tilghman Gosv, 3ter, do. William Grim, 4ter, do. Daniel (5. Miller, Ster, do. Dr. I. S. Scheimer, O. Milford, Charles Schonly, Nieder-Milford, Jacob I. Ueberroth, Saucon, Dr. S. R. Rittenhouse, N. Macung Henry Scholl, Salzburg, George Roth, jr., Rord-Wheithall, Robert Oberly, Hanover, Joseph Werly, Lowhill, Aquilla Knauß, Emaus, A. C. Lewis, Üatasauqua, Aaron Marsteller, Süd-Wheithall, Herman Mohr, Ober-Macungie, D. F. Folliveiler, Lynn, Dr. H. O. Wilson, Waschington, Dr. Joseph S. Kuder, Heidelberg, Jacob Grim, Weisenburg, Franklin B. Scheimer, Millerstaun. Beschloßen- Daß C. M. Runk, Esq. John Cuibcrtson, E. I Moore, Esq., Col. G. Veisel und John H Oliver, Esq., hierdurch als ConferieS beslimnit find —mit der Gewalt etwaige vacante Steilen zu füllen um mit Conse cinen Candidat sür Congreß für diese» Distrikt in Ernennung zu bringen, unv daß dieselben ange wiesen sind ihre Stimmen in gedachter Convention sür unser jetziges würdiges M tgliev des gemelde ten Körpers, den Achtb. H e n r y C. L o » g n eck e r, abzugeben. Beschloße n —Daß sollte auf dem soeben formirten Ticket, auf irgend eine Weise, eine Stel le vaca?t werden, eS die Pflicht der stehenden Cauniy-C.'inmittee sein soll, dieselbe durch eine andere Person zu besetzen. Beschlo Ben Daß die Verhandlungen dieser Versammlung von de,'. Beamten unterzeich net und in dem Lecha Caunty Patriot, Lecha Re gister, Friedensboten und Catasauq.'.a Herald be kannt geniacht werden sollen. (Unterzeichnet von den Beamten.) ! t-S'Nach der V bildet? r die östlich im ! Aan.iiy wohnenden Bürger eine» Linie von etwa Halt ni.rchte, allwo sogleich eine ungewöhnlich ! stark bes chte Ratisiertions - Versammlung abge ! halten wurde, bei wticher die Herren Rnnk, Anco ! und Oliver, in der englischen, und Herr G. Jun j ker, in der deutschen Sprache, wohlgelungene und iiiiividcrsprechliche Reden hielten, welche n it vie- iem und lautem Beifall aufgenommen worden digte sich un>ere groß? Versammlung am ige. und deiß der klte October und der 6te No- immer noch sür unsere gute und Nene Waaren an der Ein Preis Löwen Hall c, Ecke der Church Alley und Hamilten Straße, erste Thüre oberhalb der Reformirtcn Kirche, i » A ll e n t a u n. sehr aneg.zeichneten Steck von Waaren, schicklich sür tie eingelegt, welcher sie g genwärtig zu Kleidern siir das unv den Winter rerarbei ten, bestehend aus jedem Sivff welcher für tiefes Zach im Markt zu finden war. Kommt und sehet ehe ihr sonstwo kaust, Wir Kaden 'Zlllcö was in da» Geschäft eines Kleiterhause» Kundenarbeit oder Kleider auf Bestellung Au Schneider. brauch ist, bezüglich auf Einfachheit vollständige Me 'lrbeit. rr 'lfii. — 6 kosten Sie. 5, No. ». Kl»a—und Ne. 4, II». Neligh und Breinig. NNentaun Sept. IS, nqbv Citte K rt e. Es macht mir viel Vergnügen die prompte Be zahlung von zwei t a u s e n d T h a l e r durch die ~American Lebens-Versicherung«- und Trust-Company," von Philadelphia, al« Versich erung aus das Leben meines verstorbenen Bruders Victor Blumer, anzuerkennen. Mein Bruder starb am 24ste» letzten August— am Zlsten desselben Monats legte ich die Zeug nisse von seinem Tode an der Osfiee in Philadel phia vor, als das Geld uuserzüglich an mich aus bezahlt wurde. Dieses prompte Bereitsein ihren Verlusten ent> gegen zu kommen, sollte der erwKhnten Gesell schaft das Zutrauen und tie Gunst dieser Gemein schaft zusichern. W. Blumer. Allentaun, September l<i, l36l). »G"Wlr lenken achtungsvoll die Aufmerksam keit des Publikums auf obige Karte des Hrn. W. H. Blumer, und zugleich auch auf die Anzeige der ~American und Trust Com pany." Hiermit in Veibindung wünschen wir auch die LebenS-Versicherung anzucmpsehlen, mit dem Bewußtsein, daß das Publikum hiesiger Ge gcnds nicht so vertraut mit dem Gegenstande Ist, als sein Interesse eS erfordert. Es ist der sicher ste Weg, um mit einem kleinen Capital unsere Fa milie zu versorgen ; in Wahrheit, der einzige Weg, nach welchem Vielen die Gelegenheit geboten wird, nach ihrem Tod ihren Familien etwas zuzusichern. Was soll aus meiner arme» Flau und Kin dern werten, wenn ich gestorben bin? Ist vle pei nigende Frage des sterbende» Familie» - Vaters ! Wir antworl.n : Wahrend noch am Lebe» und in Gesundheit nehmet eine Versicherung auf euer Le ben ; dadurch können eure Kinder gespeist, gekiei- Bewußtscin, gethan zu haben was l» euer» Kräf ten stand, und daß die Geliebten, welche ihr hin terlasset, nicht arm und bedinftig d-r Weit zur Last fallen. Durch die jährliche Bezahlung einer kleinen suninie sichert man den Hinterlassenen ein schönes Auskommen, zu irgend eincr Zeit w»nn Krankheit, oder Unglück sie ihrer Hauptstütze be raubt. Es kann kein klügeres oder mehr sicheres ! Jnvestmeat für die Familie gemacht werden.— Wir betrachten Lebens-Versicherung als eins der besten Spar-Jnstttute, das je erfunden wurde. — Der verstorbene Abbott Lawrence vermachte seiner Wittwe 4l) tausend Thaler vermittelst rinrr Le bens-Versicherung. Ein Mann von Jahren k.'.nn durch Bezah lung von L9B des Jahrs seiner Familie SSVUV zusichern nach seinem Tod; zu Jahren, durch Bezahlung von Lö (Raten der ~American,") 19Ü9 Thaler für seine Familie, sollte er innerhalb einem sterben ; bei L() Jahren kann man eine Versicherung vv» SS9OV für sieben Jahre er langen, durch Bezahlung von 543 jährlich. Im Alter von 2l Jahren ist das Lebens-Premium für Bll>ö (in der,,American,") 8l oder bei ganz lichee Enthaltsamkeit —die wohlfeilste in der Welt —nur Si 27 ;an 30 Jahren, s! gli, oter an gänzlicher Enthaltsamkeits-Naten, Zl ;an lg Jahren, 82 <i7, oder an gänzlicher Enthaltsam keitS-Naten S 2 16. u. s. iv. Größere Summen in demselben Verhältniß. Für weitere Auskunst über diesen wichtigen Ge genstand verweisen wir das Publikum an Dr. Willi a m I. R o m i g, weicher wahrend den letzten sieben Jahren Agent der ,/America» Le< beiiS-VersichcruiigS- unv Trust-Company" ist. — Bücher die über den Gegenstand handeln, werten uncntgeldlich ausgetheilt au Alle, welche deswe gen an des Dvetors Ossiee vorsprechen, 4. Thlue westlich vom Courthause, HamiltoivElrajie, Al lentaun. American LcbettS-BcrficbertNigS- und Tvnst- Vvmpany Walnul.Llraße, Sittel^Ccke ter Vierte», Vliiladclphia. Jukorpurirt I3A). Freibrief immerwährend. ! AatorisirteS Capital. SSVU.VO». Elnbezahl ics Capital S2öl).»00. Guthaben am l. Januar l66t)— 51,463,- jLSK ll). Versichert Leben an den gewöhnlichen Raten gegens itiger Versicherung, oder an Joint (ge meinschaftlichen) Stock Ansähen zu ctwa 30 Pro zent weniger als Mutual (gegenseitig;) oder an gänzlicher Enthaltsamkeit» -Raten—die niedrig sten in der Welt. Das Nähere bei Dr. William I. Nomig, Alexander R. Bond, (5. F. Bleck, Agent z» Bethlehem. Ocffentli ch er Äev ta i: f. Z »folge eines Befehls aus dem Waisengericht von Montgonieiy Caunty, soll auf öffentlicher Vendu verkauft werden, am Freitag de» 2Ksten September lKliö, das folgende beschriebene biegende Eigcntl)Uln, letzthin des verstorbenen JsraelKriebel, gelegen in Ober-Hanover Taunschip, Montgome ry Caunty, nämlich ; No. l! kerrliche Vanerei. enthaltend 7l Acker Land, in einem guten Cul tur-Zustande. unter guten Fensen, ic.—Die Ver besserungen darauf sind Ein zwei stockigtes steinernes Wohnhaus, mit g Stuben auf jedem Flovr, back steinerne Scheuer, ein Schweinestall, neues Car riage Haus und alle andere nöthige Nebengebäu de. Es befindet sich auch ein niesehlcnder Brun nen mit einer Pumpe darin nahe der Kübeuthüre und fließendes Wasser im Scheuerbof, darauf — gleichfalls ein vortrefflicher junger Obstgarten mit Aepfel und andern Fruchtbäumen. Dieses Eigenthum ist ein gewünschtes und ist nahe der Nru - Goschcnhoppcn Kirche gelegen, so wie an d r Straße die nach Greenville führt.— Daßelbe ist begränzt durch Länder von der besag ten Goschenhoppen Gemcinde, Salomen Stcltz, Henry Bobb, John Vechtel und andern. No. L. —Ein Strich Holzland, li) Acker und l 3 Ruthen, gele- im nämlichen Taunschip und Caunty, zwar 2i Meilen von No. l enlfernt. Daßelbe ist begränzt durch Länder von Joseph Hoffinan, Joseph Stout, Charles Seasbolz und andern. Der Strich ist gut mit weiseichen und kastanien Holz, u. s. w-, bewachsen. Personen die das Eigenthum vor dem Ver kausstage zu besehen wünschen, belieben anzuru fen bei Elias Kriebel, welcher auf No. l wohnt,! oder bei Jodn Kriebel, einem der Executorrn, der nahe dabei wohnhaft ist. Der Verkauf beginnt um l Uhr des Nachmit-! tags. Die Bedingungen durch John Knebel, > Andrew Knebel, j September >2, l8k». nqZm n» . . , ,> Di? Rechnung der > Lauer» Feuir? rungs Gesellschaft von Norihcimp ton Co. Petcr Nrofl, <?sq , K»utzn cisi.r, in nung cn E°ui>... s Oer Siechnungkslilirer l'clastel sich mit Folgendem : Zlug. 11. Siaar einofargen als Belauf schiildiz. i vIl M 5ö.157 92 Sr ! Der NechnungMhrer verlangt Credit ! wie folgt: August 13, IZöS Bilanz schuldig rsm ! lehren Ja kr. «8 l „ «aar I. S. Äreitler et. eil. Wol,l Dienste. g M Aug. 27, Beza!?» Äalhan Srim, Ver> ! tust durch Feuer,^ Lerk. Ü> Bezal,li Da?id Telniiik A^^- ten tur» Blitz .->5 (zg ! „ 27, William Beitel, Postgeld und ! Blank Duplieaten. ' 4KA - 2et. 24, Etmiind -i-!irse.ker. "ntereß.n, U> li<> „ 29, Z.Sckweiher, Feuer-Schaden, 4 vl) „ T. R. W.bcr, Polizen « zu drucke» 15 00 « De. kemmittee an N. <Ari»i«, L 67 Nov. IN.Natl,an Grim.xeuer Schaden, vt> Dee. >7, Edward Kobler, Do. 457 Vl» ~ !N, Nathan kSrim, Zeuer Schade» i" voll, 4.->0 si« ~ ~ De., Interepen tN 47 „ Samuel Rinker,B!ir-T»adcn, 13 15 ! .. I. P-Beisel und I. W, (!lea ver« Premium» refuntirr, 2 N ! „ ~ Zboiiias Si.Weder, Committee l an Schrenz'«, 2V4 ! sset>. 25, lytji), lebn Schrouh, Feuer- Schaden zum Zbeil, 192 Ll> „ ~ Henr? Hummel, Premiiim« ! ~ .. Jaeob Lesch, Feuer-Schaden, j zum Theil. L4l 09 ,< „ Ä. P. Beisel, Committee an Lesch's ü 94 j „ ~ Jacob Bär, Csq., Commiltee an R. Schneider«, 4 t>9 März IU H» Senseman. drucken, 8 Vit ' " Schaden. " 7S 45 " zum Tbeil, ' ° USN 0» ! Mai 17, W. H. Hutter, drucken, 8 <.><> ' ~ „ I. P- Hetrich, de.. 8 l>9 Lewis Görden, do., 6 90 - .. ~ Wm. Marwell, Blänkbuch, 40 29, Jaeeb Lesch, Feuer - Schaken, in vell 947 92 „ „ Do. Discount, 32 „ ~ T. R. Weber, polizen zu dru cken, U 9 „ ~ I. P. Beisel, et, at. Eiami ?uni I. I. W. - a ' 14. Jo»uh Cele. drucken, S t>o ! i I'Ui 21, Needer und Green, vrostsfto nelle Tiensie, 19 90 Prozent, »» !1!I zahlier Tar, <>2 01 „ ~ Schatzmeisters Gebithren, 12 00 John Leibert, Tar zu assefli ren, 4tl 00 1". Z. S. Heller. Pies't., Pelizen ser, drucklii, 11 SN. 157 92 - > Tar von 7 Cent« ver «109 versichert, ist ! asiesiirt auf tie Mitglieder der Compagnie.—FUr tie z ! Namen der Collekieren, u. s. w., siehe man die Hand-! Hill«. John Velbert, ! Ein großes Sonntags-Schul-Fest. Es soll ein grobes Soniilazs-Schul-Fest stallfinden, auf Samstaqe'ten 29sten Seriemder, an der Lonn liuncr.«irclie, bei ?!eu-srixoli—»nd w.nn das Wet- ter nicht günstig ist, dann folgt eS auf Sonntags den ! Msten, unv wenn dann das Kelter immer ncch un- Samuel Harniony, Gideon Moyer» Jonas Brobst, Joseph Bausch, Samuel N. Kistler, Friedrich Schmitt, Jonas Kistler. Herren Bcrkcnmcycr, von Heidelberg, „ Hollcnbach, „ „ Ebert, „ Weisenburg. ~ ,, Lowh>ll. Saumel Camp, Joseph Gift, Christian Äistler, George Sittler, Peter Schneider, Jaevb Moser, sen., Joseph Nicker, John Philips. Ein großes Batallion! , I Auf Freitags de« 28ste» September St nächstens, um lt) Uhr Vormittags, soll am Gasthause von Dennis SS. AHM H v tz, in Treichlercville, Lecha Carnty, ein großes Batallion abgehalten werden, bei welchem folgende Crmpagnieen ge- genwärtig sein werden, nämlich - Die Wheithall Truppe, Capt. E. M. Kunp i die Wasch ngton Reifel Rängers, Caxt. B. Schlosser; die Unionville Braßbande, so wie die Slätington Coinrt Bande, um den Beiwoh nenden Vergnügen zu machen. Alle Compagnien der Umgegend—so wie das ganze Publikum. Alt und Jung, sind herzlich ein geladen beizuwohnen, denn an Spaß wird es ge wiß nicht schien—und die Aufwartung wird von der allerbesten sein. Dennis W. Hotz. September 12. nq3m cten, »u b?b«i/v«i V Moser. / ark?beri cb te. Preiso n 2.' llcut zun am Dienstag. Butter (Pfund) . . !v UnschltN 1" Schmalz 13 Wach« '25 Schinkenfieisch... 12 SeiteniZücke ll) Äev.-Svt,i«keo (i»al) 25 Rogzen-'WbiSkev . . Ll> Hickoro;H»lz (Kiüsr.) 4 SU Ei»en-Holz 3 Ott Steinkohlen (Tenne) 3 VU Gop« 4 25 ! s,pner (NZrrcl) S« L 5 i Büschel) I 2S ' S» ! Welichk.i n. . . »12 Hafer 40 I «uchn-aiz.n ... j Zlachksi-.einln. . . I .-><> A!ltsaal!.i,i. ... 4 l l> SO ! Sier (Duzend) 12 Circulirt die DocMeste! Der Patriot biszur Wahl. Da die nächst »kommenden Wahlen von großer Wichtigkeit scin werden —vielleicht »mhr so al« ! dies se der Fall war—und da es uns besenders daran gelegen Ist, d ß das Volk die Wahrheit in ! Bezug auf j-de Sache erfahre» mag, und demsel ! ben keine Unwahrheiten unwiderlegt aufgebunden werden, s» kamen w r zu dem Entschluß, den Pa triot, ter alles Wisseneweitht «Inhalten soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, j >'o» nun an bis zur PresirenliN-Wahl. an dem j geringen Prcis rv» ch t ; e l' n <Z e n t S ! zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammen gebracht wird, so das, derselbe unter einer Addrcs se versandt werden kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt weiden. Wir hosten daß unsere Repub likanische Freunde und U it,rstüßer un« In der Aus breitung der Dokumenten behülflich sein werden, kenn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unser« liebe Union und unser gemeinsames Vaterland ist j sicher. Wir sollten doch denken, ein jeder unserer geehrten Subseribentcn sollte nun, da die Zeitung um vleks vergiößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als fiüher in sich faßt, nochelnen Subseribcnien erhalten können, und somit könnte sehr viel Gates sür das Wohl unseres Landes zu wege gebracht werden. Probirt es einmal—die Sache geht weit leichter als man sich denken mag. Guth und Helfrich. Ein großes Batallion! > -1 Auf Freitags den sten nächsten Oc ltober, um 10 Uhr Vornnttags. soll am ! Gasthaus« von Va l e nr in G. Wea- k r, in SiegerSville, Lecha Caunty, ein > si K großes Batallion abgchallrn wnden, bei ! j'7 welchem folgende Compagnien gegen > u'/ wärtig fein werden, nämlich ? . > Die Waschinaron Truppe. Die Gnthsville Truppe. Capt. Weiß' Truppe. , Capt. Schlosser's Freiwilligen. !. Eapt. Lla.gcr's Infanteristen. Eapt. Schmeyer'ö Artilleristen, und so werden auch noch andere Compagnien sich einfinden, die noch nicht abgestimmt haben. Auch werden verschiedene Beaßbanden gegenwärtig sein. Alle Compagnien der Umhegend—so wie das gan ze Publikum, Alt und Jm'g, sind herzlich einge laden beizuwohnen, denn an Spaß wird es da ge« wiß nicht schien —und die Aufwartung wird von der allerbesten Art fein. Die Freiwilligen. August 29. ' nqbÄ ! Ein großes Batallion. ? ! Auf Samstags den 6teiz October, soll am Gasthausc von Dennis Hun« -> sicker, in Slatwhton, Lecha Caunty, ein großartiges Batalliv» abgehalten werden, wobei folgende Compagnien ge i / genwärtig sein werden, nämlich - Wheithall Trupp, (sapt. Kuhns, l Waschinglon Reifet Nangerü, Capt. i V. Schloper. Die Slätington Braßbande, und Die Petcreville Lraßbande, wobnen. Ueberhaupt ist das ganze Publikum, I Alt und Jung herziich eingeladen gegenwärtig zi? ! sein, um einmal eine recht vergnügte Zeit zu ha ben. Ver.and n ist es, daß es an nichts man« geln soll oder daes, sür was der Wirth im Stan ' te jst zv sorgen. Freiwilligen. ! Sept. 5. nq3m Fünf Thaler Belohnung. Ocjfentiiche ?!achcicht wird hiermit gegeben von ! de» unterzeichnn,-!, Lundeigenthiimern, tie an die ! Ztadtgrrnze» anstoßen, daß eine Anzahl von Per ! sone» die Gewohnheit haben, unter allerlei Vor wänden unsere Felder zu betreten, um, wie wir i iroh! wissen, kleine D ebereikn zu beg.hen ; wir ! bieten deshalb eine Belohnung von 5 Thaler aus sür irgend Jeniuud, der uns die Namen solcher Urbcrtretendc» 'üg'.elk, damit wir im Stande sind, dem mit denselben zu verfah ren. ChaS. Krämer, Aaron Keider, Joshua Nager, Jacob DiUinger, Robert Vager, John Eckert, I. M. Line, John Mung, I sse Grim, M. Schtvartz, W. H. Blumer, C. SeagreaveS, W. Maddern, Benj. Wkel, Nathan Drescher, E. R. Reivhard. Allentann, Sept. S. nq3m 'Nachricht Wird hierniit gegeben, daß die Unterzeichneten als Crecutoren von der Hintcilaßenschaft des ver ' storbenen Abrahain Getsinger, sen.» lchthin vou Ober - Saucon, Lecha Caunty ange stellt worden sind. Alle Tirjenigen daher welche noch schuldig sind, sind hierdurch aufgefordert in nerhalb t> Wochen anzurufen und abzubezahlen,-- Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche an be sagte Hinterlaßenschast haben sind ebenfalls ersucht dieselbe innerhalb dem nämlichen Zeitraum wvhl bestäligt einzuhändigen, an John Brunner, < e?.. Abr. M. Äeisinger. i "v. August 29. nqöm Die respektive» Untcrschrciber zu diesem herrli chen Werke werden hierdurch benachrichtiget, daß der l Ute Band bereits erschienen, bei uns eingetrof fen ist. und daß sie denselben »un abholen können. Je mehr wir dieses Werk untersuchen, desto mehr überzeugen wir uns, daß daßelbe ein Unentbehr liches und wohlfeiles ist, und daß daher noch mehr Unierschristen daraus in unserer Umgegend erlangt werdrn sollten. Wer noch darauf subscribiren will der spreche vor bei Guth und Helfrich. A„.'ust29. 186«). Zvllikoffers-Gebctbnch, ' soeben erhalten und billig zu verkaufen bei Guth unv Helfrich,
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