!cha Caunty Patriot. Versammlung i vorletzten Montag Abend wurde von Bür- Allentaun'S eine Lersammlung im Court gehalte», zu dem Endzweck, das so schwere ck, welches die Firma vonScheimer, Keßler u, . betroffen, indem ihre Achsen-Manufakuir nd Maßregeln zu ergreifen, dem gänzlich ru > Geschäfte dieser fleißige» und braven jun« iänner so viel als thunlich wieder auszuhel- Burgeß George Beisel war Vor- und Richter Joshua Stähle r, Sec- Eine Connnittee, bestehend aus dcn Her lomas Barber, T. C. Kcrnehan und John in, berichtete den erlittenen Verlust zu vier d und drei und dreißig Thaler —welcher it Zeitverlust und GeschästS-Nachtheil nicht igt ist. rauf wurden Ehrw. Pastor Derr, Ehrw. Brobst und Elisha Forrest, Esq., zu einer littee ernannt, um den Sinn der Veisamm auszudruckende Beschlüße abzufassen, welche de einbrachten, die clnstimniig angenommen » sind : iiemal am 16ten Dieses die Achftn-Manu» gel ruf von Li,033 00, ausschließlich des rlusts dem dieselbe unterworfen sind, durch zerstört wurde ; Und sintemal die sonderba >e der besagten Manufaktur, und die Nalnr eschäste selbst, die Ursache waren, daß die keine Versicherung auf ihr Eigenthum er läiinrr von uniadelhafie» Charaktere» für! ernheit, Ehrlichkeit und unnachgiebiger Ar-1 nkcit, zusammengesetzt ist—welche sich selbst ihre eigene getreue Bemühungen ein verspre mögend sind di.se» Verlust ohne eincn gänz- Ruin zu tragen—daher sei es «schloße n—Daß die Herren Schei hrltt der Verbeßerungen ln und um unsere t liebe», so wie die Entwickelungen der wich- Jntereßen dieses Caunlys—und daß wir lrch unser aufrichtiges und herzliche« Mitge nit besagter Firma ausdrücken. Daß wir besagte Firma, in dieser der Stun > Unglücks, den gute» Gefühle» und groß ge» Mitgefühle» von unfein Mitbürgern »iescr Stadl und von Lccha und den angrän i Cauntles herzlich und ernstlich anempseh- Daß wir hierdurch ernstlich an alle unsere nöthige Mitbürger appeliren, welche wir aus orherigen Beschluß hinweisen, besagter Fir lche i'ülfe zu leisten, ais in ihrer Gewalt ng ihrer und in dem Wicdcr ne ihrer Geschäfte behülsiich zu sein. Daß eine Committee bestehend aus 2 P r für einen jeden Ward, Borough und Taun m, um die Firma von Scheimer, Keßler und u unterstützen. Auf Vorschlag ernannt? der ! tzer sodann eine Committee von sechs um die toren anzustellen, nämlich die Herren W ! Zlumer. Christian Pretz, Samuel McHose, l >e Stein, Jacob Dillinger und Chas Rö- -welche Committee dann später folgende Cvl e» rinberichtete: lentaun, Erster Ward—John G. Schimpf, Wass.r. oeiter Ward—ChaS. Wagner, F. E. Sam rilter Waid —Wm, Dech, Be»j. Stettler. Eiter Ward—A. G. Reninger, F, Her>ch. Alfter Ward—Tilgh. Statler, I R Wolle ltafauqua—C, F Beck. I W, M>cklcy. »au» —Moses Wieand, Tilghman Klein, illrr.'taun—John Schiffert, John Matter», »lover —Andrew S. Keck, H, Fetter, ilzburg—Sol. Klein (Müller) John Groß. bersaucon —I H. Weidner, lac, Corrcll, ederniilford-?laron Dubs. Antd, Mechling bcrmilford-C. B. Schcimer, Sam. Kein iedcrmacungie-Jac, Wenner.W, P. Huber, bermacungie—John Bortz, I. H. Lichten- ! >er. itisrnburg—Joshua Seiberling, John Seip i nn—David Follwcllcr, SanuiU Camv. j Idelberg—Nathan Peter, 7we» A M>ller. iaschington—Henry Kuntz, David P.ter. whill —Benjamin Weida, Jonas Bär. ordwheithall —David Laury.Paul Balliet. üdwheithaU-Jacob Mickley, Chas. Wcnncr. NorthaniptonCaunty. icdersaucon —John Knccht, Jos. Riegel, ethlehem —Thomas Weaver, C, F, Bcck.l. eemansburg—Jos. E. Jones, Weston Dod> zston —John Oydyke, E, E. Heminingway. - Daß der Achtb. JaeobDillinger urch als Schatzmeister angestlllt ist, an den > collektirtcn Gelder einzichezahlen sind. - Daß diese Verhandlungen von den Beam> unterzeichnet und in dcn Zeitungen dieses ityS bekannt gemacht werden sollen. (Unterzeichnet von den Beamten.) Lonimißioner Dersüininlung. m lepten Freitag Abend versammelten sich die! mißioner« der Allentaun ?)iilitär>Halle Asso-, etw>>« über Kl0,0(>0 Stock das erste Jnstalment einbezahlt sei. —Es wur idann ei» Beschluß angenommen, wonach bis istagS den slen Mai eine Wahl für 5 Trusties lten werden soll, und zwar am ~Allenhause" ! icser Stadt, welche sür den Zeitraum der in! Freibrief festgesetzt ist zu dienen, und die An. « zenheitcn der Gesellschaft zu besorge» habe», ÜS» Man ersieht au« obigen Verhandlungen, die Gesellschaft höchst glücklich war, somit daß. »er solchen Schnelligkeit ein solch großer Be von Stock unterschrieben worden ist, und da svbald die Gesellschaft ihre Trusties erwählt der Bau einer großen und schon so lange ge schten Halle sogleich begonnen werden kann - ! che die »och Stock zur Beförderung dieses löb -1 Unternehmens zu subscriblrcn wünschen, wer vohl thun sogleich zu unterschreibe», den» es ist r fester Glaube, daß es nur »och eine ganz e Zeit erfordern wird, bis allc Antheile auf mme» sein werden. Adainn' Erpreß beraubt. > euyork, 17. April. Vorige Nacht ist ms' Erpreß auf der Riegelbah» - Route zw!« Neu-Haven und Neuyork um 817,000 be 'N worden,—Die Geldkiste wurde unterwegs, der Agent sich nur auf einig- Augenblicke eiit t hatte, aus dem Packagewagen geworfen.— hrfcheinlich ist der Dieb dann an ter nächsten tion ausgestiegen, und wird sich diese Beute Hert haben. Bisher hat man auch noch nicht geringste Spijc von dem Thäter entdecken kön- «S'Wir find ersucht worden anzuzeigen, daß der Ehrw, Hr. S a l o in o n N e l tz am nächsten Sonntag 3 Mal In dieser Stadt predigen wird.- Des Vormittags und Abends In der Evangelischen Kirche In dem äten Ward, und des Nachmittags in dcr Kirche der nämlichen Gemeinschaft In dem lsten Ward. »N'Wir sind ersucht worden die Aufmerksam keit unserer Leser auf die Anzeigen von Joseph S t o p p, so wie der Frau Stopp und Eomp. die sich in heutiger Zeitung befinden, zu lenken.— Und e« ist noch dabei zn bemerken, daß beide Etab» lisementS wahrlich mit dcn herrlichsten und wohl feilsten Güter so zu sagen, gänzlich überfüllt sind. Bisher hätten wir doch nicht geglaubt, daß ln ir gend Stohrs dieser Stadt, solche große Stocks anzutreffen seien —aber wa« wahr ist, ist wahr. — Der Raum erlaubt es uns aber heute nicht mehr Selbstmord, l Am letzten Donnerstag begieng Hr. John Stahlnecker wohnhaft In Ober-Milford Ta»nschip, Lccha Caunty, dadurch Selbstmord, daß er sich mit einem Nasirmesser die Kehle durch schnitt. Die Ursache war, wie wir berichtet sind, der zu starke Genuß von geistigem Getränk, der ihn in einen Wahnsinn trieb. Er war etwa 50 Jahre alt. und hinterläßt eine Gattin und meh rere Kinder seinen traurlge» Hingang zu bewei nen. betrübtes Unglück. Gestern vor 8 Tage» ereignete sich folgender betrübte Unglücksfall in Trexlertaun, In diesem Caunty: Herr Peter K. Siegfried, wohn haft in Berks Ca mty, war nämlich an jenem Tage in dieser Stadt gewescn, und hielt des Abends auf seinem Heimwege In Trerlertaun an.—Als er da nun wieder sei» Pferd besteigen wollte, so fand er dasselbe sehr unbändig, und in de» wicdcrhol ten Versuchen auf deßen Rücken zu gelangen, wur de er cndllch nledergewoifen und da« Pferd fiel auf ihn. Durch den Fall des Pferdes auf ihn, muß Hr. Siegfried schwere Innere Verletzungen er halten haben-er stand zwar noch auf, aber schon In zwei Stunden ward er eine Leiche,—Herr Sieg fried war etwa 35 Jahrrn alt, und deßen Ucber reste sind am letzten Freitag zu Ihrer letzte» Ruhe stätte gebracht worden. Diebstahl in Allentaun. Am letzten Samstag Morgen, um etwa 4 Uhr, entdeckte »nser wackerer Polizel-Beamte L e n tz, Licht in dem St.'br der Herren F e n st e r in a cher in dieser Stadt, worauf er sich Eingang in densclbe» verschaffte und Henry Neal daran ertappte, als er eben im Betriff war eine Quan tität Fieisch, Kaffee, Zucker. Eier, Rosinen, ,c. wel ches Alles er in eine» Sack gepackt hatte soctzutra gen. Der Polizciist fiihite.ihn sogleich vor A. K. Wittman, Esq., der ihn auch sofort nach dem Ge fängniß sandte. Neai hatte sich durch die Aus- Outt gestohlen woiden sind, in seinem Hause gesunde». Neal scheint eine alte Hand in diesem Geschäft gewesen z i sein. Die isl)arlesto» Convention. Die National Convenlion unserer Gegner—die ter weisen, oder muß gerade so tanzen wie es ihnen beliebt zu pfeifen. Jedoch es ist keine Gefahr vor handen daß ei» demokratischer President auf einer Die Rechnung ot>ne den IVirtl,. Während die Demokraten sich über ihren Coun- terseit-Sie,, in Rhode - Island freuen, suchen sie auch aus dem Resultate der Wahl in Connecti nicht zu leugnen ist, daß die Republikaner nicht i allein ihren Gouvernör erwählt, sondern auch cl > nen Senator und 21 Reprcscntanten In der Ge ! schgebung gewonnen haben. Die demokratischen ! Rechner haben aber eigene Regeln sür ihre Be rechnungen, mit deren Hülse sie, wcnn'S Mhig ! Sie zählen und rechnen nach der Abnahme der re ! publikanischen M>h>heit in Connecticut, welche in 1856 7705 betragen haben soll, und bei der! ! neulichen Wahl nur noch 674 Stimmen betrug, Hiernach rechnen sie auf eine graduelle Abnahme, welche die republikanische Mehrheit zwischen nun ! und der nächsten Presidenten - Wahl auf weniger ! >il« nichts reduziren würde. Die Berechnung gilt Falle auf Pennsylv.inien anwenden, so würde sich i eine Resultat herausstellen, was den Demokrattn I wohl nicht gefiele, wie eine Probe zeigen wird z— , ln >856 gab Pennsplvanien siine Erwählerslim mcn für Buchanan und folglich hatte jene Partci zu der Zeit eine Mehrheit im Staate. In 1857 ' behauptete dieselbe Partci die politische Herrschaft im Staate, aber in 1858 wählte die Opposition ikren Canal Commissioner, eine Mehrheit der Congreßmänner und eine Mehrheit der Represen l tantkn in der Gesetzgebung, und in IBSV wählte dieselbe Partei ihre Candidaten für General-Au ditor und General-Landmesser, mit ansehnlichen Mehrheiten, sowie auch eine große Mehrheit für beide Häuser der Gesetzgebung—folglich war die Demokratie in drei Jahren tief in die Minderheit gerathen, und wenn nun ihre in Bezug auf Con necticut aufgestellte Berechnung auch für Pennspl vanien guthatten soll, so möchten wir gern wissen, auf welchen Grund die Partci den Sieg bei der nächsten GouvernörS-und Prcsldcntcn-Wahl an spricht.—(Beob. »K-Der Senator Hammond von Süd Caro lina sagte im Senate, daß der Süden sich n i e und nimmer werde abhalte» lassen, die Skla verei über neue Territorien auszubrei'.en, »S'Jn Danville, Virginien sind die Locusis erschienen, und richten an den Bäume» und Ge wächsen vielen Schaden an. Die Stimme auf die Aufnahme der Tariff-Sill. Leser von demokratischen Zeitungen fragen uns fortwährend, wie die Stimme im Congreß zu Künsten der neuen Tariff - Bill gestanden habe ? Für den Nutze» unserer demokratischen Wechsel zcitungen, publiziern w r gedachte Stimme hier unlen nochmals. —Wollen diese nun so gut scin dieselbe zu copiren ? Für einen neuen Tarifs: Republikaner, 84 Süd-Amerikaner, 12 Anli-Lecompton Demokraten, 5 Alte Whigs, 1 Regelmäßige Demokraten, 3 Total. 105 einen neuen Tarifs: Regelmäßige Demokraten, 64 Süd-Amerikaner, 4 Republikaner, j Total 69 «S- Man beliebe Obiges au« der Zeitung zu schneiden und e«wohl aufzubewahren, denn ehe 3 Monaten vergehen, so sind die demokratischen Ed itore» wieder bereit zu schwören, daß Obige« nicht z wahr und daß die Demokraten für und die Re- ! publikaner gegen einen neue» Tariff g. stimiiit hätte». —Merkt« was wir sagen. Gewitter und iLinschläge. nele sich am vorletzten Sonntag Morgen. Es blitzte und donnerte stark; und der warme Regen erquickte das lechzende Erdreich. Es ist jedoch nicht spurlos vorüber gegangen und hat in ver schiedenen Theilen des Landes ln Gebäude, Bäu me ,c. eingeschlagen, ohne, sowelt wir verneh men, anzuzünden oder beträchtlichen Schaden an ve des Hrn. P,tcr Mehlis, ln Distrlct Taunschip, Berks Caunty; er schreibt! ~ Am Oster-Sonn tag Morgen schlug der Blitz auf dem Platze des Hrn. Peter Gehiis nahe beim Hause in eine Steinfens, daß die Steine über das Hau« flogen, und durch 11 Gefach Pfostenfensen, daß die Stü cke beinahe 15 Ruthen vom Orte auf den Bäu me» hängen blieben. Ein Pfosten war ln kleine Stücke zerfetzt. Die Steinfens war auseinander geworfen, als ob man sie absichtlich auseinander gelesen bätte und die Steine flogen bis in die Wasserdeichlen, daß eS nicht weiter fließen konnte Durch Fluid gestorben. In P h i l a d c l p h l a sta b kürzlich eine Fiau Thompson an Verletzungen, die sie durch eine Flu id-Explosion erlitt. Wir führen den Fall be sonders deshalb an, weil sich daran sehe» läßt, wie wenig alle Vorsicht vor Unglück mit Fluid und dem noch weit gefährlicheren Eamphene schützt. ne Folge der Erplosion. Untersuchungen sühr.n zu der Annahme, daß sich athmosphäiische, in der ungefüllten Lampe befindliche Luft mit einem klci stand, ist eine unbeantwortete Frage. Thatsache ist und bleibt: Fluid und Camphene in einem vause sind wenigsten« ebenso gefährliche menschen, —(Read. Adler. Sklaven inarl^r. Unsere Handwerker, und besonder« diejenige», Zlgen: ~Schuh- und Stiefel,macher. Caper« und Heyward werden auf Privatwege fünf ausgezeichnete und fähige Schuh- und Stiefelmachcr, welche de» b e st e n Charak> besten Empfehlungen könne» gegeben iverd n in Betreff ihrer Fähigkeiten, Ehrlichkeit und Nüch ternheit." Nun möchten wir die slotten Burschen, welche so oft gesungen haben: ~Ein Röslcin am Hul und «in Stock in der Hand", fragen, ob ihnen Und diese Menschen —denn wi r betrachten sie nicht als Waare,—welche geschickt, ehrlich und sich gewiß vor ihren Herren auszeichnen, müssen sich sen, wie ein Stück Vieh !—Preße. «S"A h a !—Der Plan, durch welchen Buchan ! ans Sklaven Parthie hofft den Republikanische» ' Präsidenten Eandidaten im nächsten Spätjahr zu bieten, ist folgender, so gesteht der Neuyork „Her ald" ohne Scheu - . ~Wenn Geld verlangt wird nächsten November, !uon Thaler? u. f. w."^ ! Seit die Sklavenhaltende Aristokratie de» Sü dens, und die Geld Aristokratie des Hand i» Hand gehen, und entschloßt» sind die! Rechte und Privilegien freier Arbeit zu unter- j schamlos heraus. Mit G»lde hoffen sie das verbleiten.—Ob es ihnen gelingt, ist eine zweite Frage.—(E. Beob. TVaschington. Von der Covode'schen Untersuchung«- C o ni in i ss! o n sagte der New Aorker, Post- ineister Fowler aus, daß er zu den Wahlfonds (1853) S IVVtt beigesteuert habe, und daß von bekannt. Wichtiger war die Vornehmung zweier Irländer, die beschworen, daß sie drei Tage vor der Congreßwahl von 1858 für die Regierung in ! Dienst genommen, am Tage nach derselben entlassen Dienst 810 der Mann erhalten hätten. Mit an dern Worten - e« wurden ihnen aus der Negie rungskasse Lll> dafür gezahlt, daß sie für den de mokratischen Kandtditc» stimmten. Einer dieser Zeugen erbot sich, noch 25 Andere zu nennen, mit denen es ebenso gemacht worden einer Court in Brooklyn, N. A,, er hielt neulich eine Frau T h o m p s o n die Summe von SBWO a!S Schadenersatz zuerkannt, für Ver legungen die sie bei dem Zusammenstoß von zwei Karrenzügen, auf der Hudson River Eisenbahn, nahe Sing Sing, an dem 18ten legten Januar erhielt. ' San, Houston von Texaa sagt sich von der Demokratie loa. Der alte Sam Housten hat in einem ! Briefe an den Äustin Jntelligenzer be j stimmt abgelehnt, vorder Charleston Con vention als Präsidentschafts- Candidat jder demokratischen Partei aufzutreten. -Er erklärt, die demokratische Partei sei ! keine nationale Partei welir, die Demo kratie habe durch Wideruf des Missouri comvromisseödie Sklaverei-Agitation wie der heraufbeschworen, der in jeder Form ! Wiederstand zu leisten sie sich früher fei erlich vet fliehtet hatte. Die Demokratie sei jetzt nur noch eine Masse verschiedener ! Fraktionen, die jede die wahre Demokra tie zu sein behaupte. Die alten Land ! marken seien niedergebrochen und die be j sten Interessen des Landes wurden bei l dem unseligen Hader über Abstraktionen ! vernachlässigt. Et verdammt überhaupt das ganze Convcntionsystem, und würde nur eine directvom Bolksausgehende Nomination annehmen. lLine ganze Familie ertrunken. Wir erfah»n, daß letzten Dienstag ein an ! Deep Run, in Bclmont Caunty, Ohio, eine Mcl !le vom Ohioslusfe entfernt gelegenes Wohnhaus von der Wassersluth fortgerissen wurde. Die Bewohner desselben, Hr. Ephraim Henry, dessen Frau und eine erwachsene Tochtir fanden den Tod In den Wcllen. Sin kleiner zu derselben Fami lie gehöriger Junge wurde ebenfalls mit fortge. schwemmt, später aber auf eintin Haufen Treib holz lebend gefunden. von IVaschington. In Waschington war letzte Woche das Prcsi dentenmachcn das Haupt Geschäft —und daher sind tn keinem der Häuser besonders wichtige Bill« zur Sprache gekommen. VS"Ein Berliner Kaffeewirtb empfahl feinen Kaffee folgendermaßen : Meli, Kassie Ist rein uud klar wie der Himmel, schwarz wie der Teufel, heiß wie dle Hölle und süß wie die Liebe. Mississippi und Missouri zusammen bilden eine Wasserstraße von 4,51w Mellen in Länge, und an Ihren Ufern liegen 12 inächtiae Republiken. ist der einzige Staat der Union, tn welchem sich kein Telegraph befindet. G e st o r b e i>: Am 15ten Diese«, in Südivheithall Taunschip, Lecha Caunty, H a n n a h, Ehegattin von Dan iel I. RhoadS, Esq., im Alter von 58 Jahre», 2 Monaten und 2 Tage». Am 18te» wurden ih re Ucberreste dem kühlen Schooß der Erde überge be», bei welcher Gelegenheit d?r Ehrw. I. H Derr den Begräbnißact vollzog und die Leichen predigt hielt. ! Am I3tcn Diese«, in Lowhill Taunschip, Lecha ! Caunty, SarahSusanCatharlna, ' Töchterlein von Jos,pH und Anna Klein, im Al ler von 2 Jahren, 4 Monat und 1 Tag. Du, unser hcrzgelicblc« Kind, Du stardst, ach starbst »nS zu geschwind! V.ild war vollendet hier dein Lauf, Da sprachst lu: Haliei mich nichl auf! So zieh' dann hin zu deinem Herrn, Am 3ten April, in Nieder-Milford Taunschip, Lecha Caunty, Wittwe S u s a n n a K r a u ß, in lein Alter von 82 Jahren. Am lBten April, in Zionsville, Lecha Caunty, Susann a Fischer, Ehegattin von Chri st i a „ Fischer, in dein Alter von 63 Jahren (Zingcsantt.) Am Igten April, »ach einem schweren Leide», am Brustfieber, in Hereford Taunschip, Berks Caunty, H o r a c e, das einzige Söhnlein des neulich verstorbene» Joseph Kriebel, und seiner Ehefrau, Susanna, eine Tochter von Henry Geh man, im 10ten Monat feines Alters. Drum liebe Müller höre auf, Ich l>i» oollkoinmen werden bald. Wer i>lig stirbt ist g'nugsam all. Sollt es tan» dir nichl lrlPlich sein, kll , . I (Tingesandl.) Am 17ten dieses Monats, selig und getrost in ! dem Herrn, in Ober - Miifvrd Taunschip, Lecha Caunty, Pa., Vater A b r a h a m Ka u ff m a», in dem hohen Aller von 80 lahren, 3 Monaten und 1 Tag, Seine Krankheit die nur 3 Tage dauerte, war eine Art Fieber. — In seinem Alter suchte er und fand den Heiland zum Trost seiner Seele, und führte einen exemplarischen Wandel.- Sein größtes Vergnügen schien in Predigt - Ver- sammlungc» und Bctstundcn zu sei», welchen er auch mit allem Fleiß beiwohnte bis kurz vor sei nem Ende. Auf Freitags den 20sten wurde er an das Evangelische Mennonilen Vcrsammlung«- hau« beerdigt, bei welcher Gelegenheit die Ehrw. William Gehman und Beitler predigten. Er hinterließ eine Gattin, 4 Kinder und eine Anzahl Kindeskinler seinen Hingang zu empfinden. Gehl nun hin und grabl mein Grab ! Dc»n mir ruft de« Himmels Zricd«, Denn mir ruft die süße Ruh' Von den Engeln droben zu. D. <Y. ! (Eingesandt durch dcn Ehrw. Hcrrn E. H, M. Scll.) Am 12ten April, in Longschwamm, Berk« Co., Henry, Sohn von Daniel und Elisabeth Scheirer, alt 4 Jahr, 1 Monat und 25 Tag. Executive Versammlung. Eine Versammlung der Mitglieder der Execu tive» Committee der Lecha Caunty Ackcrbau-Ge sellschast, wird gehalten werden auf den 12ten nächsten Mai, um I Uhr des Nachmittags, an dem i „American Hau«" in der Stadt Allentaun, für den Endzweck den Bericht der Committee, welche bei einer früheren Versammlung angestellt worden ist, um einen Schedule von Premien auszuferti i gcn, zu empfangen und anzunehmen ; so wie an dere Geschäfte zu verrichten. Auf Verordnung von W. L. Sclircibrr, Pres ». ' April 25. 18tH. nq3m Das wohlfeile Dreßmachcr und Milliver - Etablissement in der Stadt Allentaun. AAss Mavtz M. G. SireiMse zeigl hieriiiil ihren zahlreichen Freunden und Kun den ergeben«? an, daß sie ikr wobtfeiteS Milliner und Dreßmacher G t «A b i i ff e m e il t und zwar In del» Sirlir der Herren Röder und Lerch, In der W.li - Hamitlo» - Slraße, nur wenige Tho ren oberhalb dein Markloiereck—allwo sie ein herr liches Assvrlemenl Aller Arten gewünschten Bonne t s DreAmacherin, und filii» itb.r,'ugl, doli sie eben falls in diesem Facke Alle, w.tcbe sie mit ibrei» Zu ba noch alle meine Kundin rechl gui mil meiner Ar- Sie ist l'.r,lich dankbar für bereils genossene lib erale Kundschaft, und bossl auf «ine fernere Ilnlcr, Mary A. G. Stettler. Oeffentliche Vendu. Samstags den I9ten Mai nächstens, Vormittag« um 10 Uhr, soll am Hause von Abra ham H l e st a n d, in Ober-Milford Taunschip, Lccha Caunty, da« persönliche Vermögen der ver storbcnen Susanna Hlestand, öffentlich verkauft werden, nämlich: Eine gute junge Kuh, ein Bett und Bettlade, eine Hausuhr mit Kasten, ein Drahr, eine Kiste, ein Parlor-Ofen mit Rohr, 2 Stühle, 150 Aard Flächsen Tuch, 2 doppelte und 3 andere Teppiche, 2l) Aard Carpet, 20 Drei - Büschel Säcke so gut als neu, eine Anzahl Tische, Leintücher, wie auch ziil.'rlei anderes Geräth, eine Quantität Kleider, i!lae Lot QncenSwaaren, ein Spinnrad, nebst einer Auswahl anderer Artikel zu umständlich alles an i'fäh-en. Lridit und Aufwartung wird gegeben von Abraham Hiestand, > . David Hiestand, ! "dm'ors. April 25. nq tm Nachricht. An die Stockhalter der Allentaun Mili tär-Halle Association. Nachricht wird hiermit de» Stockhalter der Al lentaun Militär-Halle Association gegeben, daß eine Wahl für 5 TrusticS für bcsagte Gesellschaft, sür den in dem Freibrief festgesetzten Zeitraum, gehalten werden soll, und zwar am «samstag den sten nächsten Mai, zwischen den Stunden von 2 und 5 llhr des Nachmittags, am „Allenhause" ! in der Stadt Allentaun. Thomas Väger, Peter Weikel, George Beisel, Neuben Guth, Jonathan Reichard, Edmund I. Moore, Allentaun, April 25. nq2m Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren vvn der Hinterlaßenschaft der verstorbene» Hannah Lynn, letzthin von Ober-Saucona Taunschip, Lecha Caunty, ernannt worden sind. —Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hier durch aufgefoidert innerhalb g Wochen anzurufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch recht mäßige Forderungen haben mögen sind gleichfalls ersucht dieselbe innerhalb der nämlichen Zeit ein zuhändigen an Thomas Lynn, > Uriah Lynn, j "t>m ors. April 25. nq6m Couferenz in Fogelsville. Nächsten Dienstag, Mai den lsten, versammeln sich die lutherischen Prediger und Gemeinde - Ab geordneten von .'echa, Northampton, Carbon und Monroe Caunties, in Fogelsville als Conferenz. Des Vormittags wird Gottesdienst in deutscher und de« Abends in englischer Sprache stattfinden. Dienstag Nachmittags und Mittwoch Vormittags werden die Geschäfte verrichtet. —Alle Freunde des Christenthums sind eingeladen beizuwohnen. N. B. —Der Eisenbahn-Zug kommt nach Mit tag in Fogelsville an. April 25. nqtm Die respektiven Unterschreiber zu diesem herrli chen Werke werten hierdurch benachrichtiget, daß der 9te Band bereits erschienen, bei uns eingetrof fen ist, und daß sie denselben nun abholen können. Je mehr wir diese« Werk untersuchen, desto mehr überzeugen wir uns, daß daßelbe ein unentbehr liches und wohlfeiles ist, und daß daher noch mehr Unterschriften darauf in unserer Umgegend erlangt werden sollten. Wer noch darauf fubscribiren will der spreche vor bei Keck, Gurh und Helfrich. April 25, 1860. Lowhill Artilleristen! kj Ihr habt Euch zur Parade zu vcr sammeln auf Samstags den 5. näch « sten Mai, um 1 Uhr Nachmittags, an dem Hause von Danielßltt n er, in Weisenbnrg Taunschip, Le cha Caunly, und zwar in voller Uni l form. Abwesende haben K 2 Strafe 'i/!/ zu bezahlen. Auf Befehl von «N I Zimerman, Capt. werden an jenem Tage ausbezahlt. April 25. nq2m Dr. Theodore C. Zjäger Publikum von Allentaun und MM, der Umgegend als Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer an. Seine OffiS ist an No. 52, Ost Hamilton Straße, gerade gegenüber L. Smith und CompS. Apotheke, allwo ihn An sprechende jederzeit, bei Tag oder Nacht, willig und lichste Hülfe zu leisten. " Alkntaun April 25; " Ein großer Sieg In den» Schlachtfelds! Mord! Schlächterei und Victoria ! Der Satan ist an einem Bein für ein tau send Jahre festgekettct. Der Scheriff war letzte Nacht in dem Gefängniß.— j Siebenzehn Advocaten eingeschloßen— Richter und Jury Sinnenlos durch die Nacht. Einige Doktoren auf einer „Sprie", u. s. n?., aber «S ist erstaunend zu sagen, laßdie Aufregungan StopvS wohlfeilem Bargeld Siohr, wegen feinen Tchöncn und wohlfeilen Güter soeben erkalien auf ScheriffS Verkauf, so groß war, daß das Schicksal der „Ehrwlirdigen" Odenbenam» ten, ganz und gar vergeßen worden ist—und noch so gar dei ikren Weibern und Tbchlrrn-d.nn dieselbe waren Alle enischloßen filr den testen S-Knill von den 13,vg1) Jards schwarze Seide für 37j und SO Cents per laid ; do. 18,l)l)() Jard« fancy Seiden, neue Stylc« für 50 EentS per Aard ; l»,öl)v JardS schwarze Alpacca«, ganz wohl feil ; 33,0l)l) JardS neue Stple Lädie« Dreß guter—»ll t!>e ! —MuSlin« und Kattune wohlseil für Bargeld ; 3l)vl) neue Style Man'?>lla« ; IgOg Hoopskirt«, eine große Zahl Dusters v?n 6g Cents bis zu sl5 l)l) das Stück; französische La.-e MantillaS für S 3 welche 515,- W werth find; I.BW Schawls von allen Style« dreckwohlseil, iMO Parasols und Re genschirme ; schwarze Berege und Merinos von l2j Ccnls aufwärts, gerade s,'elt genug für Trauer-SchawlS ; schwarze VeilS Lollars ganz wohlfell; Gingham Halstücher n>:he an elncr Aard 4-cckigt für kj Cents per Aard; nadelgearbeit te Halstücher für Lt Cents das Stück ; Ladies weiße Strümpfe für kj Cent« ; auSgenShte Collars für 3 Cent«; Ladle« Hand schuhe 4 Cents; Ferner: —Oel Schädes und Fen ster Curtains sehr schön. Tuch, Casstmerea, Satin unv gemeine Hosenstoffe, Sommer Bonnets, und Pkitadelvhia erkalten Hot, welche er fest eni schloven ist beim Großen und Kleinen ganz billig für Cäsch zu verkauf.». nun für die (Hrozereten Der Slopv verkauft herrlichen gu cker sür 6j Cents das Pfund ; bcstcr weißer für Il> Cen's; gulerSvruvMo »IiMIII lass,« an <Zj Cents per Quart herrli cher Back-Molaßes an t(1 Cents; 4l>o halbe und viertel B-irrelS von dcn feinsten Makareln die je in Mcntiun verkauf! worden sind, und er verkaust sie von Kl bis K 2 wohlfeiler als die Wohlfeilsten. K)-Und ifiin denkel nicht daß ich „blaße" und „gaße" für den Slorp. denn ich liebe ilm selbst nicht —denn er borgt Niemand ein „Fip".—Daher liebe Bargeld Siobr ist an No. »5 West Hamllion Frau Stopp n. Comp Nun ist Eure Zeit Ladies, wenn Ihr fäshionable BonnetS wünscht ! Frau Storp und Co. sind soeben Ncurork »nd Philadelphia mil > Z r il l, jat> r «- u n d S o m l mer -B ° nnets zuritckgckelirt Eröffnungen giwSK» von Pari» erhallen. —Trauer - Bonnei« für P' 2 und ! SchtikerS an 25 CentS; Kinder Hiile und Alois ' qanz wolilfeil ; Dreß - Cappen und Kopf - Drej-en; und fönen Dreß Seide, seidene und liichene Manlil' las, CorselS, Hoopskirts, Düster?-, französische und Ckantilla Läce SchawlS.—GleichsaN« : Eine große Verschiedenheit von und Slilta S^iäwl«, Kallun für II CentS per Mard ! schivarje und wei ße LAee', B rtlia CäveS. MantillaS und kloak? werden auf Bestellung verfertig». mit Güter versorgt. P ' Frau Stopp und Co. Gegenüber der Odd Fcllow Halle, No. !!Z W>st- Batallions-Befeble! Die erste Parade des erste» Infanterie« Sataliiong von Leclia Fauntv, besteh end aus folgenden Lompagnicn > Jordan Artilleristen, Capt. Gausler, Allen Infanteristen, Capt. Vager, Allen Reifels, Capt. Dillinger, Lecha Reifels, Capt. Ritter, Catasauqua Reifels, Capt. Harte, z I Wird stattfinden auf Donner- , I sl stags den Igten Mai in der Ä Stadt Allentaun. KM Die Linie wird präzis um ö «»o Uhr deS Morgen« formirt, ll t 0 dann durch Maj. M. H. Horn, li? und Stab, um II) Uhr, besich tigt, u. durch Maj« Tilgh. H. Good, um 11 Uhr, inspektirt. Um 2 Uhr wird Brigadier - General George Frei und Stab eine Review halten. Die Feld-Parade findet de« Nachmittags statt und um 3 Uhr wird Col. W. R. Hangen dann Review halten. Um -t Uhr wird Maj. Gen. R. Brown und Stab eine Review halten, worauf dann das Ba tallion und alle Staigs - Offiziere, in der Hamil ton-Straße, vor E. C. Wilson. Adjutant-Gen eral von Pennsylvanlen, die Review paßiren wird. Aus Befehl von Arnold C. Lewis, Adjutant. April 25, 186 V. nq3m Achtung! Wheithall Artilleristen! Ihr habt euch zur Parade zu versammeln in voller Uniform und st a g s den 5. Mai, um 12 Uhr A Mittags, am Gastbause von Je remiah Troxell, in Süd - Whcit- Taunschip, Lecha Caunty.— Pünktliche Beiwohnung wird er- U A wartet, indem Abwesende 2Tha !er Strafe zu bezahlen Halen. Auf Befehl von Moses Schwerer, Capt. April 25. i>2>N Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . IS Unschlitt IN Schmalz 12 Wachs iL» Schinkenfieisch ... 12 'Aep.-Whlskey (Aal) 2lt Roggen-Whiskey. . LN Hickory-Holz (Klast.) 4 SO „ Eichen-Holz 3 Steinkohlen (Tonne) 3 lX> Tops 4 25 Flauer (Barrel) AN 25 Walzen (Büschel) I !!S Roqqen I VU Wetschloru. . . 75 Hafer 40 Buchiraizc« . . . Kleesaamtn. ... 4 50 Timoihi'saamen. . L t) 0 Sriintbeeren. . SS Satz S<>! Si-r (Dutzend) Iv^ Circulirt die Documeate! Der Patriot biszur Wahl. Da die nächst.kommenden Wahlen von großer Wichtigkeit sein werden —vielleicht mehr so al« die« je der Fall war—und da e« uns besonder« daran gelegen ist, d.iß da« Volk die Wahrheit In Bezug auf jede Sache erfahren mag, und demsel ben kelne Unwahrheiten unwlderlegt aufgebunden werden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot, der alles Wissenswerthe enthalten soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, von nun an bis zur Presidenten-Wahl, an dem geringen Preis von Vierzig Cents zu senden. Wo ein Pack vvn mehreren zusammen gebracht wird, so daß derselbe unler einer Addres se versandt werden kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unsere Repub likanische Freunde und Unterstützer uns tn der Aus breitung der Dokumenten behülslich sein werden« denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unsere liebe Unlsn und unser gemeinsames Vaterland ist sicher. Wie seilten doch denken, ein jeder unserer geehrten Subscribenten sollte nun, da die Zelwxg um viele« vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch einen Subscribenten erhalten können, und somlt könnte sehr vlel Gutes für da« Wohl unseres Lande« zu wege gebracht werden. Probirt e« einmal—die Sache geht weit leichter als man sich denken wag. Keck, Guth und Helf,ich. Oeffentliche Vendu. Es soll auf öffentlicher Vndu verkauft werden Samstags den sten Mai, um l 0 Uhr Vormittag«, am Hause des verstorbenen AndreasKlotz, in Washington Taunschip, Lecha Caunty, folgen de bewegliche Aiiikcl, nämlich ! Zwei Pferde, 3 Kühe, wovon eine fett ist zum schlachten, 3 Schweine, ein 3-Gäulswagen, zwei 2-GäulSwagen, ein 1-GäulSbauern-Wagen. ein Spazicrwagen, Hoizschlitten, Jachtschlitten, Heu leitern und Schemel, Windmühl und Strohban?, Pferdegeschirr, Sperrketten. Kiihketten, Hcn bei der Ladung, Stroh bei der Ladung. Fässer, Stän« »er, Ziiber, eine Säedriil, ein Kochofen, 2 Holz uhr mit Kasten, 3 Drahr, Bette» und Bettladen, Eckschrank, Küchenschrank, Desk, Mehikist, eine Büchse, Grundbeeren beim Büschel, eine Anzahl Wagenaxen, Wagenspeigcn, FenSposte», und noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung wird gegeben werden von Elias Klotz, > David Klotz, ! "dm rs. April 18. nq3m N achricht an die Schuldirektorcn von Lecha Caunty. Geehrte Herren ! Zufolge des ä3sten Abschnitt« der Akte vom Bten Mai 1854. seid Ihr hierdurch aufgefordert Euch in Convention zu versammeln, im Eourthausedes CauntyS Lecha, am erste» Mon tag im Mai 1860, welches der 7te Tag des besagten Monats ist, u»i 1 Uhr Nachmittags, um dann und daselbst mit lauter Stimme (viva voce,) durch eine Mehr heit der ganzen Anzahl gegenwärtiger Direktoren, eine Person von literarischer und wissenschaftlicher Bildung und von Geschicklichkeit und Erfahrung ln der Kunst des Lehrens. als Caunty - Superln tendent für die drei nächsten Jahre zu wählen i den Belauf des GehaltcS für denselben zu bestim men, und das Resultat an dcn StaatS-Superln tendentcn zu Harrisburg zu bezeugen, wie es dm ch den 39stcn und 40sten Abschnitt der besagten Akt« verlangt wird. H. H. Schwartz, Caunty-Superinteadent von Lecha. April 18. 1860. nq3« Attentaun Akademie. Der Sommer-Termin nimmt seinen Anfang am Donnerstag den 26sten April, 1860. Zöglinge werden zu irgend einer Zeit angenom men und bezahlen nur von der Zeit hq sie eintre» ! ten. Primary per Viertel, S 4 W Gewöhnliche Englische Zweige, 5V bis 5 Ol) Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch 6 yy " " " und Französisch 75V Musik. 8 00 Für dcn Gebrauch des PiaavS für Uebung 2 00 Zeichnen. 2 00 Feuerung für den Winter, 50 Einige Zöglinge werden in der Familie de« Prinzipals angenommen und zwar an S4O per Viertel für Boarding, Waschen und Unterricht ln allen Zweigen, mit Ausnahme von Musik und Zeichne». Z. N. Gregory, Principal. April 18. nqbv Auditors-Anzeige. In dem Waisengericht von Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung von Andrea» Mint, Administrator von der Hinterlassenschaft der verstorbenen Elisabeth Wint, letzthin vvn 0., Saucon Taunschip, Lechä Caunty. Und nun, April 6, 1860, ernannte die Court Elisha Forest. Esq. als Auditor, um besagte Rech nung zu auditen und wenn nothwendig überzuset teln, Vertheilung zu inachen und dem nächsten Waisengericht Bericht zu erstatten. «. HauSman, Schr. Der obenbenamte Auditor wird sich seiner Er nennung gemäß einfinden in seiner Amtsstube No. 50 Ost-Haniilton-Straße, Allentaun. am Mitt woch den 2. Tag Mai. um 10 Uhr Vormittag«, allwo sich alle intcreßlrte Personen einfinden kön nen, wenn sie es für schicklich befinden. Elisha Forest, Auditor. Apr'l >B. nq'in, Amerikanische Farbe-und Colar Werken In Allentaun, Pa, Breinig und Bruder, Manufakturisten von Bleiweiß, Ziiic White, Chrome Grün und Gelb, Chinese- und Prusstan Blau. Umber, Sienna, Spanisch Brown, Venetian Roth, OchreS, ,c. !c. Rechtes Lecha Chemical Grün, AcchtcS Lecha Mctalic Braun.'
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